TBB Trier-Telekom Baskets Bonn (02.01.2011 20.00Uhr)
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Ensminger nach seiner aktiven Karriere
Ich sehe den Smilie aber ein guter Spieler ist doch nicht gleich ein guter Trainer!
Ich denke wir haben durch Mike (und seine Philosophie) einen ganz großen Vorteil:
Er ist unter den Spielern der mit Abstand beliebteste Trainer der Beko Basketball Bundesliga.
Das verschafft uns einen kleinen aber wichtigen Vorteil bei Vertragsverhandlungen. Das nämlich Spieler wie Jared, Tony, Benas, Chris … auf einen gewissen Mehrverdienst bei anderen Clubs verzichten (natürlich in einem seriösen Rahmen) und hier anheuern.Wir leben weiterhin von unserem guten Ruf als Club bzw. Arbeitgeber aber auch von dem Namen Michael Koch!
Ich bin gespannt…
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Ensminger nach seiner aktiven Karriere
Ich sehe den Smilie aber ein guter Spieler ist doch nicht gleich ein guter Trainer!
Wie wahr!
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Ich finde es eh immer witzig, wie Koch nach Niederlagen immer die Schuld auf die Mannschaft abwälzt und dieses “Die hören einfach nicht auf mich” betont. Es soll Trainer geben, die sich vor die Mannschaft stellen und im Notfall Maßnahmen ergreifen, wenn Spieler nicht auf sie hören.
Aber dieser Schmusekurs ist ja anscheinend seine Masche, nur das sie seit mindestens 2 Jahren (bei ganz unterschiedlichen Spielertypen) nicht funktioniert.
Manchmal muss man sich als Mensch und Trainer weiterentwickeln und Fehler abstellen, um die nächste Stufe zu erreichen. Aber dazu gehört eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion. Ob er diese besitzt, kann ich nicht sagen, ich bezweifel es aber stark.Ob das wirklich witzig ist? Aber wie dem auch sei…
Ich glaube, dass das hier langsam echt aus dem Ruder läuft (mal wieder). Wer die Statements von Koch nach Niederlagen von Anfang bis Ende liest bzw. sich diese anhört, kann eigentlich nicht zu diesem Schluss kommen. Mich ärgert es einfach, wenn mal eben was behauptet wird, was so nicht stimmt. Koch sagt z.B. nicht “die hören nicht auf mich”. Das ist Blödsinn. Er spricht fast immer von “wir”. Die Kritik betrifft Trainer und Team und nicht nur das Team. Ob man anhand der wenigen Infos beurteilen kann, o jemand eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion hat, möchte ich bezweifeln.Natürlich muss der Trainer sagen woran es seiner Meinung gelegen hat und es war in Trier z.B. ganz offensichtlich, dass sich das Team phasenweise nicht an den Gameplan gehalten hat. Da sollte man auch nichts beschönigen. Soll er denn sagen “wir haben super gekämpft und alles gegeben”? Nein! Das haben sie nicht. Letztendlich sind beim Spiel die fünf auf dem Feld verantwortlich für das was passiert. Und Maßnahmen, die der Trainer ergreift, wenn seine Spieler nicht hören werden sicherlich nicht als Pressemitteilung verschickt.
Aber Koch kann in dieser Phase der Saison eh sagen was er will. Die Anti-Koch-Fraktion wird es immer so auslegen, dass es passt.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin nicht unbedingt ein Freund des Trainers Michael Koch. Er ist mir nach wie vor zu sehr Playercoach. Aber wie hier die Dinge gedreht und ausgelegt werden, ist stellenweise mehr als abenteuerlich, andererseits verständlich. Es muss halt immer einer Schuld sein und da ist der Trainer die erste Adresse.
Einfach mal draufhauen liegt halt im Trend.
Und wenn Bommel nichts zu ktiisieren hat, schweigt er in der Regel deutlich mehr.
Ich errinnere da mal an die Centerdiskussionen der vergangenen Jahre…
Diese ewigen Besserwisser ohne Hintergrundwissen und ohne entsprechende sportliche Erfahrung gehen mir langsam auf den Keks.
Aber eigentlich sollten sie das nicht, denn sie diqualifizieren sich quasi selber.logo
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Ensminger nach seiner aktiven Karriere
Ich sehe den Smilie aber ein guter Spieler ist doch nicht gleich ein guter Trainer!
Wie wahr!
War auch nicht ernst gemeint.
Aber: Vielleicht haben wir bei Vertragsverhandlungen und Players-Coach einen kleinen Vorteil, dass mag sein.
Aber ob dies am Ende den Erfolg bringt, mag ich zu bezweifeln.
Immer schön nett zu den Spielern, und an der langen Leine lassen bringt eben auch nicht immer was (siehe letztes Jahr).Szene Montag: letzten 3 Minuten.
Koch spricht mind. 2 mal auf Battle ein, da er in der D 2-3 mal falsch gelaufen ist. Unter anderem beim Dojcin 3er, geht er kurz hin, und dreht sich sofort wieder weg und lässt ihn unbedrängt werfen. Danach dreht sich Koch zu Günschel und sagt (man konnte es von den Lippen ablesen) “der versteht es nicht”.
Ich frage mich dann, warum er nicht Veikalas sofort bringt, sondern noch 1-2 Trierer Angriffe abwartet, wo Battle wieder falsch steht?Players Coach hin oder her, sowas ist inkonsequent.
Zumal Veikalas eh der viel bessere Verteidiger ist, und ein gutes Spiel gemacht hat (Veikalas kam dann 46sekunden vorm Ende für Battle). -
Alles schon in Ordnung (oder auch nicht…).
Du wirst aber hier auf den Trainergott lange warten müssen. Hier gibt es nur einen mit Pro & Contra. Fakt.
Soce - Harter Hund, nicht immer fair, spielte mit 7 Mann und der Rest konnte durchweg nur zugucken, keine Einbindung von (deutschen) Talenten.
Krunic - toller Mensch, als Trainer nicht immer fair, spielte mit 7 Mann der Rest konnte durchweg nur zugucken, keine Einbindung von (deutschen) Talenten.
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Ich finde es eh immer witzig, wie Koch nach Niederlagen immer die Schuld auf die Mannschaft abwälzt und dieses “Die hören einfach nicht auf mich” betont. Es soll Trainer geben, die sich vor die Mannschaft stellen und im Notfall Maßnahmen ergreifen, wenn Spieler nicht auf sie hören.
Aber dieser Schmusekurs ist ja anscheinend seine Masche, nur das sie seit mindestens 2 Jahren (bei ganz unterschiedlichen Spielertypen) nicht funktioniert.
Manchmal muss man sich als Mensch und Trainer weiterentwickeln und Fehler abstellen, um die nächste Stufe zu erreichen. Aber dazu gehört eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion. Ob er diese besitzt, kann ich nicht sagen, ich bezweifel es aber stark.Ob das wirklich witzig ist? Aber wie dem auch sei…
Ich glaube, dass das hier langsam echt aus dem Ruder läuft (mal wieder). Wer die Statements von Koch nach Niederlagen von Anfang bis Ende liest bzw. sich diese anhört, kann eigentlich nicht zu diesem Schluss kommen. Mich ärgert es einfach, wenn mal eben was behauptet wird, was so nicht stimmt. Koch sagt z.B. nicht “die hören nicht auf mich”. Das ist Blödsinn. Er spricht fast immer von “wir”. Die Kritik betrifft Trainer und Team und nicht nur das Team. Ob man anhand der wenigen Infos beurteilen kann, o jemand eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion hat, möchte ich bezweifeln.Natürlich muss der Trainer sagen woran es seiner Meinung gelegen hat und es war in Trier z.B. ganz offensichtlich, dass sich das Team phasenweise nicht an den Gameplan gehalten hat. Da sollte man auch nichts beschönigen. Soll er denn sagen “wir haben super gekämpft und alles gegeben”? Nein! Das haben sie nicht. Letztendlich sind beim Spiel die fünf auf dem Feld verantwortlich für das was passiert. Und Maßnahmen, die der Trainer ergreift, wenn seine Spieler nicht hören werden sicherlich nicht als Pressemitteilung verschickt.
Aber Koch kann in dieser Phase der Saison eh sagen was er will. Die Anti-Koch-Fraktion wird es immer so auslegen, dass es passt.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin nicht unbedingt ein Freund des Trainers Michael Koch. Er ist mir nach wie vor zu sehr Playercoach. Aber wie hier die Dinge gedreht und ausgelegt werden, ist stellenweise mehr als abenteuerlich, andererseits verständlich. Es muss halt immer einer Schuld sein und da ist der Trainer die erste Adresse.
Einfach mal draufhauen liegt halt im Trend.
Und wenn Bommel nichts zu ktiisieren hat, schweigt er in der Regel deutlich mehr.
Ich errinnere da mal an die Centerdiskussionen der vergangenen Jahre…
Diese ewigen Besserwisser ohne Hintergrundwissen und ohne entsprechende sportliche Erfahrung gehen mir langsam auf den Keks.
Aber eigentlich sollten sie das nicht, denn sie diqualifizieren sich quasi selber.logo
Genau, den Trend der letzten Jahre lassen wir einfach mal außer Acht, die Verantwortlichen und Spieler sind ja alle persönlich total nett und sympathisch. Das sind ja auch die Hauptkriterien im Leistungssport.
Jede Saison seit Jahren sportllich gefühlt schlechter und (im Vergleich zur Konkurrenz) mit immer weniger Geld, aber was solls. Wen juckt es denn schon? Zum Glück gibt es ja soviele Fachleute, die auch in der größten Kackwurst noch das Goldstück finden.Und zu meiner damaligen Centerkritik: Ich sage mal, das inzwischen 95% der damaligen Kritiker meiner Behauptungen über die Center mir inzwischen bepflichten. Aber einige brauchen etwas länger als andere um Dinge zu erkennen, wieder andere verdrängen das Offensichtliche bis heute erfolgreich. Waren ja auch alle sooooooo nett und sympathisch damals.
Warum kann ich denn nicht zufrieden damit sein, dass die Baskets den besten Coach, die beste Halle, die besten Fans und die aller nettesten und sympathischten Spieler der Beko BBL … ach was sag ich, der WELT haben? Schande über mein Haupt, ich gestörter und privat total frustrierter Miesepeter!!!
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Schwachsinn…
Aber in allem nur schlechtes zu sehen und alles in Bonn in Frage zu stellen ist eben sehr populär.Wenn es denn alles so furchtbar in Bonn ist und da defitiv keinen Besserung abzusehen ist, solltest Du Dich, alleine um die Magenschleimhaut zu schützen, aus dem Dome zurückziehen und Dich schöneren und vorallem erfolgreicheren Hobbies zu wenden.
Angeln soll ganz schön sein.
Da ist man ganz alleine für Erfolg oder Mißerfolg verantwortlich und man hat alles in eigener Hand.
Ach verflucht… Die Fische sind Schuld!! Die wollen einfach nicht beissen…! Mist!logo
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Mir ist schon bewusst, dass wir uns keinen “Trainergott” leisten können. Sicherlich hat auch jeder Trainer Vor-und Nachteile.
Aber: Sollte Koch es dieses Jahr mit dem Team wieder nicht in die PO´s schaffen, dann müsste man (meiner Meinung nach) in der Offseason auch diesen Stein mal umdrehen.
Jetzt frag mich hier aber nicht nach einem Nachfolger (und nein, es sollte nicht Mike Taylor werden). -
Ich für meinen Teil muß gestehen, daß ich mit dem Stil den wir dieses Jahr spielen deutlich meht anfangen kann, als den der letzten Jahren.
Alll diese verhinderten NBA Baller mit ihrem Streetballstil werde ich mir in Bonn nicht nochmal antun.
Die letzte Saison hat mir gereicht.
Und ich befürchte, ein Trainer wie Mike Taylor würde genau zu dem Stil führen den ich nicht mag; und würde Bonn auch nicht guttun.Aber: Diese Diskussion kann, wenn überhaupt, am Ende der Saison geführt werden.
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wie wäre es denn langsam mit nem thread “krise in bonn” mit dem spiel hat das langsam recht wenig zu tun.
gegen trier verlieren passiert mal die jungs spielen deutlich über #17 und das sie nen enges ding irgendwann auch mal gewinnen war abzusehen. jetzt hat es bonn getroffen. berlin bamberg oder münchen hätte ich gerne mitgenommen da war auch was drinnen
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Egal, um welches Thema es geht: Diese Form der Kritik in Internet-Foren wird gern überbewertet. Das sind zahlenmäßig wenig Stimmen, und meist macht es auch wenig Sinn, mit Für und Wider zu argumentieren. Dann bist du für sie Teil des Systems.
Früher musste sich nur der Wirt das anhören. -
Mir ist schon bewusst, dass wir uns keinen “Trainergott” leisten können. Sicherlich hat auch jeder Trainer Vor-und Nachteile.
Aber: Sollte Koch es dieses Jahr mit dem Team wieder nicht in die PO´s schaffen, dann müsste man (meiner Meinung nach) in der Offseason auch diesen Stein mal umdrehen.
Jetzt frag mich hier aber nicht nach einem Nachfolger (und nein, es sollte nicht Mike Taylor werden).Nennt mir doch bitte mal einen BBL-Club, bei dem ein Trainergott stationiert ist!
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Nennt mir doch bitte mal einen BBL-Club, bei dem ein Trainergott stationiert ist!
Trier ok viel fanbrille sorry aber ich sehe sonst bei kaum einem team einen trainer der zum teil derart unfertige spieler wie sie nach trier gekommen sind derart verbessert. zirbes ist ja eine sache aber wenn man diese saison sieht wie seiferth sich entwickelt dann ist da wieder einer der die chance hat gut in den startlöchern zu stehen um ein richtig ordentlicher center in der liga zu werden. und was hab ich bei seiner verpflichtung mit den ohren geschlackert…
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Egal, um welches Thema es geht: Diese Form der Kritik in Internet-Foren wird gern überbewertet. Das sind zahlenmäßig wenig Stimmen, und meist macht es auch wenig Sinn, mit Für und Wider zu argumentieren. Dann bist du für sie Teil des Systems.
Früher musste sich nur der Wirt das anhören.ja, ich muss dir in allen punkten zustimmen. danke.
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Nennt mir doch bitte mal einen BBL-Club, bei dem ein Trainergott stationiert ist!
Trier ok viel fanbrille sorry aber ich sehe sonst bei kaum einem team einen trainer der zum teil derart unfertige spieler wie sie nach trier gekommen sind derart verbessert. zirbes ist ja eine sache aber wenn man diese saison sieht wie seiferth sich entwickelt dann ist da wieder einer der die chance hat gut in den startlöchern zu stehen um ein richtig ordentlicher center in der liga zu werden. und was hab ich bei seiner verpflichtung mit den ohren geschlackert…
Ich finde Rödl auch gut, obwohl ich ihn eindeutig in irdische Gefilde einordnen würde.
Der hat in Trier die Not zur T(J)ugend gemacht und wer weiß, wie er funktioniert, wenn mehr Geld und Erwartungen im Spiel sind. Da war doch mal was in Berlin…Für Bonn könnte ich mir - wann immer die Zeit dafür reif sein mag - Spradley oder Machowski vorstellen.
Warum der Name Taylor immer fällt, kann ich mir nur dadurch erklären, dass der name an sich in Bonn einen guten Klang hat, anderes fällt mir nicht ein.Oder es gibt den Tausch mit den Enten, dann wäre die Kochfraktion weiterhin zufrieden gestellt.
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Und zu meiner damaligen Centerkritik: Ich sage mal, das inzwischen 95% der damaligen Kritiker meiner Behauptungen über die Center mir inzwischen bepflichten. Aber einige brauchen etwas länger als andere um Dinge zu erkennen, wieder andere verdrängen das Offensichtliche bis heute erfolgreich. Waren ja auch alle sooooooo nett und sympathisch damals.
Hmm, mit Branko Klepac unter’m Korb hätte Zirbes garantiert nicht so einfach den Ball gekriegt.
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Die armen Trierer müssen sich hier seitenweise durchlesen, wie furchtbar unser Trainer ist. Und spätestens nach dem Artland-Rückspiel müssen den gleichen Senf dann die Quakenbrücker lesen. Boah, ist jetzt mal gut?
Nein, es ist nicht alles super! Ich bin auch kein uneingeschränkter Koch-Fan, aber:
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Wir haben ein Team, das vom Potenzial her auf Platz 6 -11 gehört. Und genau da befinden wir uns mit 8:8 Siegen, wenn auch leider am unteren Rand jenseits von Platz 8.
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Der positive Trend am Anfang der Saison ist einigen Fans wohl zu Kopf gestiegen. Dafür gab es allerdings ähnliche Gründe (noch nicht eingespielt oder vollständige Teams wie Bayern, Frankfurt) wie für die Niederlagenserie (Verletzungen, kurze Rotation).
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1:1 aus den Auswärtsspielen in Berlin und Trier ist immer noch ok, auch wenn die Niederlage jetzt bitter war
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International sind wir voll im Plan
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Koch hat seine Vorzüge, aber auch seine Fehler. Warum muss jetzt jede Kleinigkeit auf die Goldwaage gelegt werden? Außerdem ist zum jetzigen Zeitpunkt ein Trainerwechsel auch ein Kostenfaktor und für mich anhand der nackten Zahlen auch nicht gerechtfertigt. Und das es danach automatisch besser würde, sehe ich auch nicht.
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Wer wäre eigentlich eine Traineroption? Aus der eigenen Liga würden mich jetzt nur 5 Trainer überzeugen (Machowski, Fleming, Herbert, S. Koch, mit abstrichen v.d.Berg) und von denen hätte momentan und wohl auch zum Saisonende keiner erstmal das dringende Bedürfnis nach Bonn zu wechseln, weil es weder sportlich noch persönlich reizvoller erscheinen würde.
Fazit: Die Niederlage in Trier war bitter, auch einige andere Momente waren diese Saison schon bitter, aber insgesamt ist man vom Plan noch nicht wirklich weit abgewichen. Von daher würde ich mir jetzt auch mal wünschen, das sich auch die Fans mal wieder darauf besinnen, das Team zu unterstützen. Und nicht nur in der Halle, auch hier im Forum. Nach jeder Niederlage Vergleiche mit dem Katastrophen-Team aus dem Vorjahr zu ziehen, Drohungen, die Dauerkarte abzugeben auszusprechen und Trainer-Bashing par excellence zu betreiben halte ich auch nicht unbedingt für förderlich.
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Genug gejammert ihr Bonner! Wenn ich die bisherige Saison (Live und im TV) Revue passieren lasse und sehe was da an T. gepfiffen wurde, hätte Trier am Montag eigentlich den Sieg an der Freiwurflinie schon verdienen können! Da läuft der Trainer und auch zwischendurch mal sein Co auf den Platz um sich heftigst beim Schiri zu beschweren und nix passiert. Da bekommt bei uns schon der Hallensprecher ein Spiel vorher für Hände über den Kopf schlagen ein T:! Einige von den Bonnern, hier besonders Jordan, waren doch ewig am lamentieren. Hätten sich besser mal auf das Spiel konzentriert! Und bei dem “Hulk Hogan” Ense kann ich nur den Kopf schütteln. Bekommt erst in der 25 Minute sein erstes Foul! Da hat er für jedermann sichtbar ganz klar den Zirbes nur in den Rücken gestoßen. Wäre nach einer strikten Auslegung der Regeln ein U! Und da beschwert der sich auch noch beim Schiri!! Da hätte ich ihm schon ein T für Dummheit hinter hergeschickt!
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Genug gejammert ihr Bonner! Wenn ich die bisherige Saison (Live und im TV) Revue passieren lasse und sehe was da an T. gepfiffen wurde, hätte Trier am Montag eigentlich den Sieg an der Freiwurflinie schon verdienen können! Da läuft der Trainer und auch zwischendurch mal sein Co auf den Platz um sich heftigst beim Schiri zu beschweren und nix passiert. Da bekommt bei uns schon der Hallensprecher ein Spiel vorher für Hände über den Kopf schlagen ein T:! Einige von den Bonnern, hier besonders Jordan, waren doch ewig am lamentieren. Hätten sich besser mal auf das Spiel konzentriert! Und bei dem “Hulk Hogan” Ense kann ich nur den Kopf schütteln. Bekommt erst in der 25 Minute sein erstes Foul! Da hat er für jedermann sichtbar ganz klar den Zirbes nur in den Rücken gestoßen. Wäre nach einer strikten Auslegung der Regeln ein U! Und da beschwert der sich auch noch beim Schiri!! Da hätte ich ihm schon ein T für Dummheit hinter hergeschickt!
Sehr objektive Einschätzung!
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Was willst du denn über das Spiel noch gross schreiben? Die Leute die vor Ort waren haben ihre Eindrücke geschildert, die Leute die es vor dem Livescore verfolgt haben auch.
Trier hat wohl verdient gewonnen, weil sie die entscheidenen Fehler der Baskets ausgenutzt haben (oder wie koch es ausdrückt: Trier hat das Spiel nicht gewonnen, wir haben das Spiel verloren).Spielanalyse zu Trier (aus der Ferne): Bei Trier können die Deutschen aufgrund reichlich Spielzeit (auch aus der Not geboren) ihre Leitstungen bringen und/oder kontinuierlich steigern. Trier lässt sich auch durch einen “größeren” Rückstand kurz vor Ende nicht entmutigen und gewinnt “endlich” mal ein knappes Spiel.
Spielanalyse zu Bonn (auch aus der Ferne): Bei Bonn sind die Deutschen anscheinend nicht in der Lage, dem Team Impulse zu geben. Nach dem Ausfall von Buljan konnte (wollte) auf den großen Positionen nicht genug rotiert werden, um am Ende die nötige Frische zu haben (“fehlende Körner”?). Jordan mal mit einer schlechten Leistung, die das Team grundsätzlich nicht verkraftet. Am Ende die entscheidenen Fehler zu viel gemacht.
Jetzt ist es doch normal, dass man über das Spiel hinaus die Fragen wie “Wie konnte es dazu kommen?”, “Was muss sich ändern?” oder “Warum läuft es immer ähnlich ab?” mit anderen Interessierten diskutieren möchte. Unter welcher Überschrift im Forum man dieses jetzt macht (“Telekom Basket Verein” oder “Telekom Baskets Spieltag”) ist ja nun egal.
Das hier aber einige Forumsnutzer nur über positive Dinge diskutieren wollen, andere Nutzer aber eher über negative Dinge sprechen wollen, ist ja nun verständlich. Vielleicht sollte man wirklich mal zwei verschiedene Diskusionsplattformen bieten/eröffnen, damit man sich nicht am Ende immer gegenseitig massregelt und die eigentliche Sache auf der Strecke bleibt.
Ich wäre ja sehr dafür, wenn sich der Verein regelmässig für eine öffentliche Diskussionsrunde zur Verfügung stellt, bei der Fans und Vereinsverantwortliche offen über alles sprechen können und soweit es möglich ist auch alle Fragen ehrlich beantwortet werden können. Damit wäre diese von vielen Leuten hier (zu recht!) kritisierte Anonymität aufgehoben und man würde FAKTEN aus erster Hand bekommen.
Ich finde, dass der erste Versuch damals zum Thema Halle sehr gelungen war.Solange dieses aber nicht stattfindet, werden wir uns hier eben weiterhin die “eigenen Fakten” um die Ohren hauen und selber ausgedachte Veränderungswünsche präsentieren, denn dafür ist so ein Forum nunmal da. Was aus den Forum der Baskets gweworden ist, nachdem man den Kritikern dort den Mund verboten hatte, ist ja nun leider deutlich zu sehen.
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Dass hier aber einige Forumsnutzer nur über positive Dinge diskutieren wollen, andere Nutzer aber eher über negative Dinge sprechen wollen, ist ja nun verständlich. Vielleicht sollte man wirklich mal zwei verschiedene Diskusionsplattformen bieten/eröffnen, damit man sich nicht am Ende immer gegenseitig massregelt und die eigentliche Sache auf der Strecke bleibt.
(…) Was aus den Forum der Baskets geworden ist, nachdem man den Kritikern dort den Mund verboten hatte, ist ja nun leider deutlich zu sehen.
Ja, das ist dann - egal zu welchem Thema im Internet - das nächste, was kommt: Das angebliche Meinungsverbot, rosa Brille und so.
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Der Satz “Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten” war noch das harmloseste damals.
alles in allem eine teilweise lustige diskussion zum thema “internetforum und diskussion”, aber
wann schreiten hier eigentlich mal die mods ein wegen OT ? -
Da sieht man mal, wie schlecht Bonn ist: Obwohl die Bayern am Anfang der Saison “noch nicht eingespielt” waren, haben wir das Ding nur um Sackhaaresbreite gewonnen. Jede andere Mannschaft schlägt sogar die inkl. Nachverpflichtungen nun “eingespielten” Bayern in eigener Halle, weil deren Basketball einfach nur zum weglaufen ist…
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Als Dauerkarteninhaber im Telekom-Dome und Zeuge des Trauerspiels in Trier erlaube ich mir die Bemerkung, dass mir das ewige Schönreden einiger “Fans der ersten Stunde” so langsam gewaltig auf den Zeiger geht.
Setzt ihr die rosarote Vereinsbrille eigentlich nie ab und glaubt eure gebetsmühlenartig vorgetragenen Durchhalteparolen eigentlich selbst oder wem wollt ihr Sand in die Augen streuen?
Dieses ewige “Mund abputzen - beim nächsten Spiel wird´s besser laufen” kann ein objektiver Betrachter der Entwicklung, welche die Baskets in den letzten beiden Jahren genommen haben, doch längst nicht mehr ernst nehmen.
Fakt ist, dass es, nicht nur vom Tabellenplatz, seit zwei Spielzeiten immer weiter nach unten geht. Und weil dieser Abwärtstrend auch in dieser Saison nicht gestoppt werden konnte und das Team nicht konstant auf einem zufriedenstellenden Level agiert, ist die Situation objektiv betrachtet sehr wohl mit dem Vorjahr zu vergleichen.
Ich gehe sogar noch ein Stück weiter; es gibt eine erschreckende Anzahl von Übereinstimmungen zum Vorjahr. Diese hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, so viele sind es.
Fragt sich nur, warum einige Hardcore-Fans und Forumsmitglieder nicht zugeben wollen? Müsste man sich dann am Ende vielleicht sogar eingestehen, dass es auch diesmal nicht mit den Planungen gepasst hat?
Jetzt höre ich schon all die Rufe, die mir entgegenhalten werden, dass unser Team in diesem Jahr doch deutlich mehr Teamgeist und spielerisches Potential als im letzten Jahr besitzt. Stimmt, dass sehe ich genauso. Fatal daran ist nur, dass uns dieses (stärkere) Team trotzdem in der Tabelle keinen Deut nach vorne bringt, weil sich die Konkurrenz mittlerweile deutlich wirkungsvoller als Bonn verstärkt hat und die Liga deshalb so ausgeglichen wie nie ist.
Mit anderen Worten heißt das doch nichts anderes, als dass man z.B. in Bremerhaven, Braunschweig, Würzburg, Ulm und Quakenbrück seine Hausaufgaben entschieden besser gemacht hat. Und das Märchen, dass an all den genannten Standorten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen deutlich besser sind, wage ich schon im Hinblick auf die Sponsoren-Situation stark in Zweifel zu ziehen.
Wenn mir einer erzählen will, dass in einem größeren “Dorf” wie in Quakenbrück oder in einer der “ärmsten” Kommunen der Republik wie in Bremerhaven in großer Zahl zahlungskräftigere Sponsoren als im boomenden Rheinland nur darauf warten, den dortigen Profibasketball zu fördern, dann erzeugt er damit bei mir einen Heiterkeitserfolg.
Bleibt noch das leidige Team “Dome”, dessen Finanzierung und seit Jahren brachliegende Vermarktung den Team-Etat angeblich so verkürzt, dass es zur Lasten der Qualität der Mannschaft geht. Dieses Argument zeigt doch nur, dass auch bei dieser Planung gehörig etwas schief gelaufen sein muss.
Sorry, wenn ich mir ein Einfamilienhaus baue und dabei so großzügig plane, dass ich anschließend bei den laufenden Kosten derart sparen muss, dass die Heizung nur noch auf “Frostschutz” gefahren werden kann und sich die Bewohner ausschließlich von Brot und Wasser ernähren können, dann ist gehörig was in die Hose gegangen.
Und sei es auf die Baskets bezogen auch nur, dass man den Kooperationswillen der Stadt Bonn in Bezug auf die Vermarktung der Halle deutlich zu positiv eingeschätzt hat. Einmal im Jahr eine schlecht besuchte Schlagerveranstaltung, bei der keine bekannten Gesichter sondern unbekannte „Sternchen“ auftreten, ein Tennis-Show-Match und ein Altherren-Fußballturnier sind sicherlich nicht geeignet, hier ausreichend Mehreinnahmen zu generieren.
Oder macht man es sich vielleicht auch da zu einfach?
So steht die Rotunde bereits seit Fertigstellung des Domes brach und das obwohl sie aufgrund ihrer Lage mit unvergleichbaren Blick über die Stadt eine interessante Location z.B. für gehobene Gastronomiebetriebe sein müsste. Und was ist mit dem Ärztebereich?
Überall Baustellen und nichts als Stillstand und Stagnation an allen Fronten, einschließlich der sportlichen Entwicklung, was mich einfach nur zum dem Fazit kommen lässt: “Der Fisch stinkt zuerst am Kopf!”
Den handelnden Personen, die in der Vergangenheit oftmals das Richtige für den Verein getan haben, fehlen einfach seit geraumer Zeit die notwendigen Ideen und Visionen, die man an anderer Stelle in der BBL offensichtlich sehr wohl hat.
Traurig aber wahr, wenn nicht ein Wunder geschieht, hat Bonn auch diese Saison nichts mit den PO zu tun … und das liegt weniger an der Stärke der anderen als vielmehr an den eigenen Schwächen!
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Fakt ist, dass es, nicht nur vom Tabellenplatz, seit zwei Spielzeiten immer weiter nach unten geht.
Mit anderen Worten heißt das doch nichts anderes, als dass man z.B. in Bremerhaven, Braunschweig, Würzburg, Ulm und Quakenbrück seine Hausaufgaben entschieden besser gemacht hat.
Wow, welch ein Ausbruch…
Ich habe mal nur die zwei Punkte oben rausgeriffen, weil sie sehr oft genannt werden in diesen Tagen…
Zur ersten Aussage: Letzte Saison waren wir 13. NACH der KOMPLETTEN Hauptrunde, das Jahr vorher 4. - das ist keine 2 Jahre her, waren wir das Jahr vorher besser plaziert, oder rechnest du die PO’s mit all ihren Unwägbarkeiten (Verletzung zweier Spieler und der zu diesem Zeitpunkt stärkste Gegner, der zurecht auch Meister wurde) bei der oben genannten Aussage hinein?!?
Zu Aussage Nummer 2: Ulm ist das Überraschungsteam der Saison - waren wir auch schonmal und passiert wie der Name schon sagt, wenn alles Überraschend gut läuft! Wer Quakenbrück als Vergleich nennt, lässt die Kohle, die für den Spieler-Etat aufgewandt wird, völlig außer Acht - aber kann man ja machen… dann haben die wirklich ihre Hausaufgaben besser gemacht, haben allerdings in den o.g. letzten 2 Jahren ZWEIMAL die PO’s verpasst… trotz der teuren Kader!!!
Was jetzt die anderen 3 so toll gemacht haben, weiß ich nicht?!? Die haben gegen die gleichen Gegner gespielt wie wir und haben die gleiche Punktzahl (bzw. einen Sieg mehr) wie (als) wir - wo ist da der große Unterschied?!?Vielleicht kann mir das ja mal einer SCHLÜSSIG erklären, warum zu diesem Zeitpunkt so sehr auf alles draufgehauen wird, obwohl nichts, aber auch gar nichts gegen eine PO-Teilnmahme spricht - außer wilden Prognosen, wie wahrscheinlich zukünftige Spiele ausgehen… ich möchte nicht wissen, wie viele von diesen Hellsehern auch nur 5 der bisherigen Bonner Ergebnisse auch nur von der Tendenz her richtig getippt haben!!!
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Oha, und nun ganz plötzlich noch viele Erst-Post’ler, die genau das gleiche sagen… Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Und vergesst mir bitte nicht den Marketing-Fachmann, der auf Sponsoren-Suche gehen soll. Und einen Sport-Direktor brauchen wir auchMensch Hugo: Ein Schelm, wer da denkt, dass Du mit Deinen -wie Kriegslametta anmutenden - 58000 Posts in Wahrheit ein unterbezahlter Praktikant der Basketspressestelle bist.
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Genug gejammert ihr Bonner! Wenn ich die bisherige Saison (Live und im TV) Revue passieren lasse und sehe was da an T. gepfiffen wurde, hätte Trier am Montag eigentlich den Sieg an der Freiwurflinie schon verdienen können! Da läuft der Trainer und auch zwischendurch mal sein Co auf den Platz um sich heftigst beim Schiri zu beschweren und nix passiert. Da bekommt bei uns schon der Hallensprecher ein Spiel vorher für Hände über den Kopf schlagen ein T:! Einige von den Bonnern, hier besonders Jordan, waren doch ewig am lamentieren. Hätten sich besser mal auf das Spiel konzentriert! Und bei dem “Hulk Hogan” Ense kann ich nur den Kopf schütteln. Bekommt erst in der 25 Minute sein erstes Foul! Da hat er für jedermann sichtbar ganz klar den Zirbes nur in den Rücken gestoßen. Wäre nach einer strikten Auslegung der Regeln ein U! Und da beschwert der sich auch noch beim Schiri!! Da hätte ich ihm schon ein T für Dummheit hinter hergeschickt!
Actio gleich Reactio! Zirbes hätte normalerweise schon nach der ersten Halbzeit vom Feld gemusst, wenn man das ständige Schieben mit der Hüfte gegen den dribbelnden Spieler mal öfters gepfiffen hätte. Das lächerliche T gegen Serapinas etc. Ich könnte noch weiter machen….Mit der Fanbrille sieht das Spiel halt immer anders aus!
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Fakt ist, dass es, nicht nur vom Tabellenplatz, seit zwei Spielzeiten immer weiter nach unten geht.
Das empfinde ich auch als unzumutbar. Der zweite Platz steht euch schon aus historischen Gründen zu!?
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Nur eine kleine Frage: Warum spielen alle Top-Mannschaften (und Bonn) immer so schlecht gegen Trier? Die meisten (Bayern, Berlin, Bamber) gewinnen zwar knapp, aber alles schlechte Spiele. Kann es damit zusammen hängen, dass Trier eine Team-Defense spielt, die man bei deren Tabellensituation und auch bei deren Offense so nicht erwarten kann?
Auch wenn es (eine halbe) rhetorische Frage ist, ich habe dieses Jahr noch kein Spiel von Trier gesehen. Nur so kam es mir letztes Jahr vor. (Dieses Jahr konnte ich dank Sport1 nur den Steffi und den Jan-Hendrik sehen, und wer halt gerade das Glück hat, gegen die zu spielen)