2. Regionalliga West 1 (NRW) 2011/2012
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ok ich zieh die Frage zurück google hilft
http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Hallgrimson -
Recklinghausen hat mit 18 gewonnen. Cozzo hat geballert (und getroffen) wie er wollte, dafür hat Wolff die Giants unterm Korb zerstört. Schien mir aber für beide Teams eher ein lockerer Auftakt. Bei den Giants fehlten die Center und Brown+Hallgrinson hatten unterirdische Quoten.
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http://coachaltenbeck.wordpress.com/
auch da hilft uns google
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http://www.giants-ev.de/?&cid=426&team=1&nid=0&nid2=1743
Hier das neue Teamfoto mit Mannschaftsliste der Giants Düsseldorf.
Allerdings etwas verwirrend 10 Spieler auf dem Foto und nur 8 in der Liste…
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Interessant.Wo sind denn Merkt und Koch hin?
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Ibbenbüren ernennt ETB II zum Aufstiegsfavoriten, da werden wohl die Giants was gegen habe??
TVI beendet Miniturnier auf 2. Platz
[…] 1:1 Kopie Zeitungsartikel entfernt
_Bitte keine kompletten Texte aus anderen Quellen einfach kopieren. Wenn, dann selbst zusammenfassen und/oder Link zur Quelle setzen. -jochensgeVielen Dank Jochen dass du immer so schön auf uns aufpasst!_
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auch ohne genauere Kenntnis über das Spielermaterial mancher Vereine riskiere ich mal einen Tipp für die Abschlusstabelle evtl. regt es ja den einen oder anderen an nochmal was beizutragen
1. Giants
2. Bayer Uerdingen
3. SG Aachen
4. MTV Köln
5. ART Düsseldorf
6. Rhöndorf
7. NVV Lions
8. Köln Südwest
9. BG Kamp Lintfort
10. ETB II
11. Telekom Bonn
12. Velbert -
ich tippe mal mit
1. Giants
2. Uerdingen
3. TB Bonn
4. SG Aachen
5. Rhöndorf
6. MTV Köln
7. ETB Essen
8. ART Ddorf
9. Kamp Lintfort
10. NVV Mgladbach
11. Velbert
12. SW Köln -
Testspielnews
ART:
http://www.art-duesseldorf.de/art/index.php?option=com_content&view=article&id=1380:18092011-1-herren-scheiden-aus-dem-pokal-aus&catid=72:1-herren&Itemid=448Capone:
http://www.giants-ev.deCapone Kader:
Merkt nicht dabei; Koch dabei
http://www.giants-ev.de/?&cid=426&team=1&nid=1735&nid2=1743 -
Die Giants haben sich wirklich super verstärkt, aber ich glaube, dass es sehr schwer für sie werden wird, aufzusteigen - aus dem einfachen Grund, dass eigentlich nur ein Team mit einem Super-PG aufsteigen kann - so war es zumindest in den vergangenen Jahren. Und die Position ist der Riesenschwachpunkt der Giants. Rechne aber auch mit einem Top4-Finish.
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Gut offiziell steht doch meine ich ohnehin bei den Giants das sie besser als letzte Saison abschneiden wollen (und selbstverständlich auch vor dem ART ^^), ein Nichtaufstieg wäre also kein direktes Scheitern denke ich…
Zu ART, für die die es nicht wissen, beim Pokalgegner Uedesheim handelte es sich um den letztjährigen Kreismeister des Kreises Düsseldorf-Neuss und damit verbunden Aufsteiger in die Bezirksliga
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Die Niederlage im Pokal von ART Düsseldorf ist natürlich hochnotpeinlich keine Frage. Aber abgesehen davon: Wenn es stimmt wie man hört, dass sie ohne Importspieler in die Saison gehen wollen, dann finde ich das schon ein bisschen irritierend - denn im letzten Jahr und in der Oberliga waren die ja anscheinend die Stützen.
Das genaue Gegenteil dann wieder die Giants, die mal wieder mächtig umgekrempelt haben. Ob da jetzt aber wirklich ordentlich Geld von oben fließt oder ob die neuen Spieler so gerne mit Trainer Altenbeck zusammenarbeiten wollen, kann ich leider nicht abschließend beantworten.
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Warum, wie ging es denn aus?
Ich wollte eigentlich vorbeischauen um Geib zu sehen, aber dann hat der Familienrat doch anders entschieden. -
M’gladbach hat wohl das Team zurückgezogen. Offizielle Bestätigung soll es heute Abend / morgen geben.
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Mit Freuden habe ich heute in der Rheinischen Post-Ausgabe Düsseldorf, im Teil Düsseldorfer Sport ein ganze Sonderseite betreffend die Düsseldorfer Basketballteams in 2. Regio und Oberliga. Hier zusammengefasst, dass was über das Team des Giants e.V. geschrieben wurde:
- man will nach oben schielen
- nach Bekanntwerden der Regelung mit nur noch 1 Nicht EU-Ausländer wurde frühzeitig gesichtet
- 8 Neuzugänge von außerhalb (z.B. die bereits genannten Hallgrimson, Chris Brown, Federico Cozzo etc.)
- 10 von 13 Vorbereitungsspielen gewonnen.
Die Übersicht
Geblieben: Krall, Koch, Massing (alle 3 auch spielberechtigt in NBBL), Njai, HöhfeldZugänge: Middendorf, Bayer (beide Grevenbroich Elephants), Brown (FC Schalke), Cozzo (UBC Münster), Lopes Pedro (Alges E Dafundo/Portugal), Hallgrimson (Schwenningen), Muke (Aachen Musketeers), Tringas (Hamburg Tigers), Schulz (eigene 2te)
Abgänge: Anders (Ludwigshafen), Larrieur, Echols (beide wieder USA), Raebel (Highschool/USA), Merkt (Pause), Dankmeyer (eigene 2te und NBBL-Team)
Zum ART wurde folgendes geschrieben:
- beide Amerikaner (Hoover, Powe) weg, ebenso Marco Meier und Cem Karal
- Gerald Johnson jetzt Co-Trainer
- die Abgänge laut Coach Shepherd sind kaum zu verkraften
- nur 2 Zugänge von außerhalb
- restliche Kaderplätze reserviert für Spieler der Landesliga-Reserve und U18-Jugendspieler)
- Niederlagen in der Vorbereitung gegen Ronsdorf und Alte Freunde Düsseldorf (beides Oberliga 2), Pokalniederlage beim SV Uedesheim (Aufsteiger in die Bezirksliga 5) - Coach Shepherd: "Es wird eine große Herausforderung für uns. Aber ich denke, dass wir eine gute Chance haben, in der Liga zu bleiben.
Die Übersicht:
Geblieben: Kehr, Luzolo, Annouri, Lafond, DinsingZugänge: Kottmann (Velbert Baskets), Weichsel (Bayer Uerdingen)
Abgänge: Johnson (Co-Trainer), Hoover (Ziel unbekannt), Meier (beruflich nach München), Powe (aufgehört), Karal (TuS Opladen)
Trotz dieser 2 völlig unterschiedlichen Erwartungshaltungen freue ich mich auf das direkte Duell am 2. Spieltag.
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http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/niederberg/Auftrag-Wiedergutmachung-id5112885.html
News aus Velbert, hm Ami nicht rechtzeitig spielberechtigt bekommen obwohl der seit 4 Wochen hier ist?
Entweder schlechtes pokern oder doch wieder Chaos?Lions sind raus - da gehts nur noch um einen Abstiegsgplatz, aber ob das 50% gestiegene Chancen sind??
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Dass ich das noch erleben darf, dass ein Team mit dem Stigma “Farmteam” auch noch hausieren geht. Danke für den Lacher, Capone.
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Dass ich das noch erleben darf, dass ein Team mit dem Stigma “Farmteam” auch noch hausieren geht. Danke für den Lacher, Capone.
Wieso? Haben doch viele “Gastarbeiter”? Ist doch üblich auf heutigen Farmen.;)
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Spielbericht Herren 2 Dragons Rhöndorf
Überraschender Auswärtssieg
http://www.dragons.de/magazin/artikel.php?artikel=1531&type=&menuid=434&topmenu=489“Das war eine insgesamt sehr gute Teamleistung.” Und ein bockstarker Kristaps Reksna (29 Punkte). Weiter so.
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Erstes Spiel, erster Sieg
2. Regionalliga Herren, ETB SW Essen II gegen BG Kamp-Lintfort 75-62 (34-32)
Nachdem das erste Saisonspiel des ETB durch den Rückzug der Neuwerk Lions am letzten Wochenende ausgefallen war, startete das Zweitteam der Essener in der Ausweichhalle an der Blücherstraße gegen Kamp-Lintfort in die neue Saison.
Und der Auftakt in der ebenfalls neuen Liga lief gut. Nur einmal lag Essen in Rückstand: 2-0. Ab dann übernahm der ETB das Ruder. Über 6 zu 2 bis zum 15 zu 4 (6. Minute) setzte sich das Team ab. Obwohl in den darauffolgenden vier Spielminuten kein Korb mehr gelang konnte Kamp-Lintfort nur auf 12 zu 15 verkürzen. Die Essener erholten sich angetrieben vom umtriebigen Aufbauduo Lopez und Henrichs und setzten sich über 24 zu 18 (4.) und 28 zu 21 (7.) wieder ab. Eine wiederholt schwache Freiwurfphase brachte Kamp-Lintfort zur Pause auf 30 zu 34 heran.
Auch das dritte Viertel bestimmten die Essener für sich. Bis zur sechsten Minute hielt die BG mit und kam auf 39 zu 41 heran, dann setzte sich die Rüenauver-Truppe wieder ab. Zum Viertelende führte der ETB mit 11 Punkten (52-41)
Nach der Viertelpause legte Essen los wie die Feuerwehr. Ein Dreier und ein anschließend krachender Dunking von Till von Guinneau zwang Lintfort bereits nach zwanzig Sekunden im letzten Viertel zu einer Auszeit. Doch das konnte die Essener nicht stoppen. Schnell setzte man sich mit 21 Punkten ab (13. Minute, 64-43) ab. In dieser Phase verletzte sich jedoch Guard Aaron Henrichs durch einen Zusammenprall an der Augenbraue und musste im Krankenhaus genäht werden. Die Gäste gaben sich dennoch etwas auf, Essen wechselte nochmals komplett durch und konnte den Vorsprung bis zum Schluss sicher verwalten.
„Die Defense hat heute über weite Strecken gut funktioniert, ohne jedoch zu brillieren. Unsere Offense war noch nicht wirklich gut. Es waren erste Ansätze zu sehen, einige Sets liefen schon recht gut, aber insgesamt müssen wir da noch einiges erarbeiten. Unsere Freiwurfquote war mit 40 Prozent ebenfalls nicht gut. Das kann uns in engen Spielen den Hals brechen.“ Äußerte sich Coach Rüenauver nach dem Spiel recht kritisch. „Positiv war jedoch die gute Einbindung der neuen und besonders der jungen Spieler.“ Zieht Rüenauver auch ein positives Fazit.
Am kommenden Wochenende trifft der ETB dann auf den letztjährigen Ligakonkurrenten und Mitaufsteiger ART Düsseldorf.
Für Essen spielten:
Kostusiak 7, von Guinneau 12, Henrichs 11 (1 Dreier), Lopez 17 (2 Dreier), Schröder 5 (1 Dreier), Cox 6, Schroer 2, Reckinger 1, Hardebusch 12, Stadtmann, von Witzleben 6 und Klöß -
Nicht schön und auch noch verloren…
Das erste Auswärtsspiel des ETB fand in der neuen Saison ausgerechnet gegen den letztjährigen Angstgegner und Mitaufsteiger von ART Düsseldorf statt.
Das Team des ART hatte sich im Vergleich zur Vorsaison wesentlich verändert, die Ausgangssituation für die Essener schien so deutlich besser.
Die Marschroute war klar: Düsseldorf hat in den ersten Spielen sehr gut verteidigt, zeigte aber klare Schwächen in der Offense. Und hier sollte der Hebel angesetzt werden.
Die Vorsätze hielten aber nicht lang. Nach vier Minuten lagen die Gäste mit 9-2 zurück. Eine Auszeit brachte die Offensivbemühungen der Rather kurz ins Stocken, über 9-4 setzte sich Düsseldorf mit 17-4 ab. Essen verkürzte zwar zum Viertel noch auf 21-11. Der ursprüngliche Plan war aber zu diesem Zeitpunkt schon verworfen.
Im zweiten Viertel dauerte es gerade einmal vier Minuten bis Essen auf 23 zu 25 verkürzen konnte, das Viertel blieb eng und mit 33 zu 31 ging Essen mit einem knappen Rückstand in die Pause.
Zu Beginn des dritten Viertels gingen der ETB erstmals mit 37 zu 36 in Führung. Das Viertel blieb bis zur siebten Minute beim Stande von 46 zu 46 ausgeglichen. Eine katastrophale Phase und ein 9 zu 0 Lauf brachte Essen wieder ins Schlingern und hier zeigte sich dann auch die aktuelle Schwäche des Teams. Eine gute kämpferische Leistung wird durch zwei oder drei aufeinander folgende Fehler komplett zu nichte gemacht und das Team glaubt nicht mehr an die eigenen Fähigkeiten.
Trotz einer guten Schlussminute (55-51) beging Essen im letzten Viertel wieder dieselben Fehler und ließ ART wieder etwas davonziehen. Das Rüenauver-Team kämpfte sich immer wieder auf zwei oder drei Punkte heran, war in der Schlussminute mehrfach bei drei Punkten Rückstand in Ballbesitz, konnte jedoch nicht selber scoren. Stattdessen durfte ART mit zehn Freiwurfversuchen (8 von 10 getroffen) immer wieder einfach punkten. Der abschließende Dreier von Niklas Cox sorgte viel zu spät für den Anschluss.
So siegte ART verdient in einem schwachen Spiel.
„Düsseldorf hat in drei Vierteln über 20 Punkte gemacht, das wollten wir unbedingt verhindern. Unser Plan ist also klar gescheitert. Wir haben 79 Punkte gemacht und dabei viele gute Optionen ausgelassen, alleine im Penetration haben wir fast 20 Punkte liegengelassen. Dann darf man sich nicht wundern, wenn man am Ende mit leeren Händen da steht. Düsseldorf ist nicht so stark wie in der letzten Saison, aber sie haben diszipliniert und solide gespielt, das hat heute gegen uns gereicht.“ So Trainer Rüenauver ernüchtert nach dem Spiel.
Für Essen spielten: Kostusiak, Hardebusch (2), Henrichs (13), Lopez (18), Cox (19, 3 Dreier), Schroer (3, 1 Dreier), von Guinneau (3, 1 Dreier), Schröder (2), Reckinger, Forsting, von Witzleben (9) und Klöß (12) -
Drittes Spiel – zweiter Sieg
ETB Zweitvertretung besiegt MTV Köln mit 53-47 (25-29)
Die Ausweichhalle scheint der Essener Basketballreserve zu liegen. Zwei Heimspiele, zwei Heimsiege so die positive Bilanz.
Doch es war nicht alles Gold, was am Ende glänzte.
Die Kölner, nur zu siebt angereist starteten stark und gingen über 4-0 und 13-3 (7. Minute) verdient in Führung. Erst langsam fand sich die Essener Defense und besonders Aaron Henrichs war es in dieser Phase zu verdanken, dass es zum Viertelende nur 15 zu 18 stand. Henrichs erzielte acht seiner zehn Punkte in rund drei Minuten.
Das zweite Viertel verlief ausgeglichen auf schwachem offensiven, aber recht soliden defensiven Niveau bei beiden Mannschaften. So lag der ETB zur Pause mit 25 zu 29 hinten.
Das dritte Viertel war weiter geprägt von den Defensivleistungen beider Teams, aber auch von schwachen Wurfquoten, besonders auf Essener Seite. Bis zum Ende des dritten Viertel verwandelte der ETB gerade einmal zwei seiner 15 Freiwürfe. Einzig die besser werdende Umsetzung der Offensivsets ermöglichte in dieser Phase Punkte.
Dies sollte sich dann im vierten Viertel auszahlen.
Die Kölner mussten ihrer dünnen Personaldecke Tribut zollen und die Essener Offense kam angeführt von Andre Schröder und Rouven Loupez immer wieder zu schönen Punkten. Nur in diesem Viertel konnten die Essener die zwanzig Punkte Marke knacken.
Der ETB ging in der 34. Minute erstmals in Führung und gab diese bis zum Ende nicht mehr ab und gewann am Ende knapp, verdient, aber auch glücklich mit 53 zu 47.
„Wir haben heute sicherlich davon profitiert, dass die Kölner nicht komplett waren. Entscheidend war, dass wir dieses Mal immer gekämpft haben und nicht wie gegen Düsseldorf nach schwächeren Phasen den Kopf haben hängen lassen. Unsere Trefferquote war heute wieder erschreckend schwach, daran müssen wir weiter arbeiten.“ so Coach Rüenauver nach dem Spiel.
Für Essen spielten:
Kostusiak (6), von Guionneau (3/ 1 Dreier), Henrichs 10 (1 Dreier), Lopez (8), Schröder 15, Cox (4), Schroer (2), Hardebusch (3) Stadtmann (2) und von Witzleben. -
Rhöndorfer TV vs. ART Düsseldorf
88:74Klasse Spiel der Rhöndorfer gegen wirklich gute Düsseldorfer. Das macht den Sieg der Dragons Reserve um so wertvoller. Wie immer mit einem reinen Guard/Flügel Team die Gegner mit rasantem Spiel in Schach gehalten. Aber auch ART hatte keinen wirklichen Center im Aufgebot.
Es macht sich aber wieder positiv bemerkbar, wie gut die Harmonie im Team ist, woran Coach Meiworm nicht unwesentlichenAnteil trägt. Er hat auch das Spielsystem optimal an die Spieler angepasst, so wird mannschaftlich wie individuell das Optimum herausgeholt. was will man mehr.
Sicher hat heute der Einsatz von den 3 nachwuchs ProB Spielern (Eisenberger, Reksna und Tratjnek) am Ende den Unterschied gemacht. Aber das gesamte Team spielt hervorragend zusammen. Sie werden gegen Teams mit starken, richtigen (sprich großen) Centern ihre Schwierigkeiten in dieser Liga bekommen, aber bei der Spielweise kann man sogar bei einer Niederlage Spaß haben.
Bei ART Düsseldorf waren die beiden “Amis” und der 6er herausragend, aber auch die anderen haben eine wirklich gute Leistung abgeliefert. Das Rückspiel kann auch mal andersrum ausgehen.
Es war insgesamt ein sehr gutes und faires Spiel von beiden Seiten.
Die Refs hätten diesem Umstand Rechnung tragen können und einige läppische und falsche Foulpfiffe (besonders bei Blocks und Steals) auf beiden Seiten wirklich laufen lassen können. Immerhin spielen die Jungs Regionalliga und nicht U12. -
Amis? wusste garnicht das der ART AmIS im Team haben.
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…frank benson hat doch noch gar nicht mitgespielt!
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OK, dann waren es halt keine Amis, die gut gespielt haben. Vielleicht waren es ja Kanadier.
Wäre auf der Homepage ein Bild des Teams samt Namen, könnte ich euch sagen wer es war.
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JEREMIAH LAFOND (Jez)
Weichsel Lennart,(Lenny)
DAVID SKIBBA ( Dave) Nr6
Sebastian Kehr (Beißer)
khalid Annouri
Florian Dinsing
Benjamin Luzolo (Benny)Nochmals zu den amis
Benjamin Luzolo hat die deutsche Staatsangehörigkeit und auch in Germany GEBOREN. Lafond ist zwar in England Geboren aber in Deutschland aufgewachsen quasi auch deutsch
Frank Benson und 2 aus Kanada wie soll das bitte gehen?Mit einer 74:88 Niederlage sind unsere Herren 1 von Ihrem Auswärtsspiel in Rhöndorf heimgekehrt. Schon vor dem Spiel war klar, dass es sehr schweres Spiel werden würde, denn man konnte nur mit 8 Spielern anreisen und auch die Trainingsbeteiligung war in den letzten beiden Wochen nicht optimal.
Man kam nur langsam ins Spiel. Gegen das schnelle und druckreiche Spiel der jungen Rhöndorfer Mannschaft, wollte man das Tempo kontrollieren um so zu sicheren Punkten kommen. Man leistete sich jedoch einige unnötige Ballverluste, so dass man nach dem ersten Viertel mit 21:25 im Hintertreffen lag. Leider konnte man die Vorzeichen im zweiten Viertel nicht ändern und Rhöndorf baute die Führung langsam aber sicher aus. Nach einem 13:22 ging man also mit einem 13 Punkte Rückstand in die Kabine.
Angetrieben von einem überragenden Dave Skibba und Benny Luzolo starteten unsere Herren ein Comeback. Man kämpfte sich langsam näher. Das Viertel gewann der ART mit 17:13. Im letzten Viertel versuchten die Jungs noch einmal alles, aber leider reichte die Kraft nicht mehr. Besonders erwähnenswert ist die Leistung von Sebastian Kehr, der sich nicht nur fast jeden Rebound sicherte, sondern der seit Saisonbeginn zu den Spielern gehört, die immer vorne weg gehen und sein Spiel schon jetzt an die neue Liga angepasst hat.
In den nächsten beiden Wochen gilt es an der Kondition zu arbeiten und es bleibt zu hoffen, dass beim nächsten Auswärtsspiel der gesamte Kader zur Verfügung steht.
Die Punkteverteilung:
Dave (22), Lenny (5), Jez (3), Benny (22),Georg (3) und Beißer (19)
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Energieleistung
Im Duell der Zweitvertretungen setzt sich Essen in Bonn mit 71 zu 63 (37-30) durch
Obwohl durch Krankheit und Verletzungen etwas ersatzgeschwächt (Andre Schröder krank, Majdi Shaladi, Nico Hardebusch und Lukas Klöß verletzt, Kevin Kern mit der ersten Mannschaft in Paderborn, Peer Reckinger und Florian Forsting verhindert) hatten sich die Essener in Bonn einiges vorgenommen.
Und Essen begann konzentriert. Nach drei Minuten führte der ETB mit 7 zu 0. Die bisher sehr starke Bonner Offense verzweifelte an der variablen Verteidigung und vergab viele Würfe. Obwohl die Verteidigung ein sehr hohes Tempo ging und Bonn wiederholt von der Freiwurflinie punkten konnte, entschied Essen das erste Viertel mit 20 zu 10 für sich.
Im zweiten Viertel waren es vor allem J. Winkelnkemper und T. Thülig, die die Bonner im Spiel hielten. Essen ging mit einer 37 zu 30 Führung in die Pause.
Doch nach der Pause brach Essen in der Verteidigung etwas ein. Eine Umstellung sollte den Bundesstädtern direkt zu Beginn des dritten Viertels die Grenzen aufzeigen. Dies ging jedoch nach hinten los. Bonn bewegte den Ball besser und konnte wiederholt zu einfachen Punkten kommen. So gelang den Telekomspielern in der 5. Minute des dritten Viertels die erste Führung (40 zu 39). Essen blieb aber immer dran und führte zum Viertelende mit 50 zu 48.
Ein engagierter Start ins vierte Viertel und eine deutlich verbesserte Freiwurfquote (vor allem von Rouven Lopez – 12 von 12 Freiwürfen) brachte Essen wieder mit zehn Punkten vor. Diese Führung gab der ETB bis zum Ende nicht mehr ab und gewann am Ende verdient, weil in den entscheidenden Phasen besonnener, aber insgesamt vor allem kämpferisch besser aufgestellt, mit 71 zu 63.
„Wir haben jetzt aus vier Spielen drei Siege geholt. Das ist sicher mehr, als wir erwarten konnten. Die Liga ist aber mit Ausnahme von den Giants aus Düsseldorf extrem ausgeglichen. Jeder hat schon mindestens ein Spiel gewonnen und alle außer Düsseldorf haben bereits auch eine Niederlage. Für uns ist jeder Sieg ein Schritt in Richtung Klassenerhalt! Wir versuchen uns von Woche zu Woche ein Stück weiterzuentwickeln.“ bremst Coach Rüenauver die aufkommende Freude des Teams etwas.
An diesem Wochenende gelang es allen acht Spielern ihre Rollen solide zu übernehmen. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, wie die Essener diese Leistung konservieren können.
Für Essen spielten:
Kostusiak 8, von Guionneau 4, Henrichs 11 (1 Dreier), Lopez 22 (2, 12 von 12 Freiwürfe), Cox 20, Schroer, Stadtmann 6, von Witzleben 1 -
Aufsteiger gegen Absteiger – Sieg für Essen gegen ein neuformiertes Velberter Team (73-69)
Trotz eines katastrophalen Starts gewinnt der ETB das vierte von fünf Spielen wieder knapp.
Velbert begann schnell, diszipliniert und treffsicher. Und Essen fahrig, unkonzentriert und undiszipliniert.
Und so stand es nach fünf Minuten 17 zu 4 für Velbert. Ein Rückstand den Essen bis zur 36. Minute hinterherlaufen musste.
Doch der Reihe nach: Nachdem sich Essen besonders die Defense in der letzten Trainingswoche als Schwerpunkt gesetzt hatte, war man guter Dinge, mit einer verbesserten Verteidigung den Gegner im Zaum zu halten. Doch weder die angesprochenen Überlegungen in der Defense, noch die bekannten Offenstrukturen konnten zu Beginn des Spiels umgesetzt werden. Dies auf die unkonventionelle Spielweise des Gegners oder die „wechselnde“ Linie der Schiedsrichter zu schieben wäre billig.
Zwei Auszeiten waren nötig, bis das gesamte Essener Team endlich aufwachte. Das erste Viertel ging mit 18 zu 29 an Velbert, das zweite mit 19 zu 17 an Essen. Neun Punkte Pausenrückstand, doch zwei Aspekte sprachen nun für den ETB. Sowohl in Offense, als auch in der Defense fand man zu den abgesprochenen Strukturen und der Gegner war auf den Schlüsselpositionen früh foulbelastet und offensichtlich auch körperlich am Limit.
So gewann Essen das dritte Viertel mit 18 zu 15 und gestattete Velbert im letzten Viertel nur noch einen Feldkorb. In den letzten Spielminuten konnte Peer Reckinger von der Bank kommend erst den Velberter Freeman und später auch Pfüller, bis dahin Punktegaranten für ihr Team, in ihre Grenzen weisen.
So gewann Essen am Ende zwar verdient, aber alles andere als souverän und schön mit 73 zu 69.
„Das war heute ein schwerer Gang für uns. Nico fällt für uns im Moment aus, Christian von Witzleben war heute stark angeschlagen und konnte nur kurz spielen, Till von Guionneau konnte die gesamte Woche nicht trainieren und konnte uns entsprechend auch nicht wie gewohnt helfen. Das entschuldigt aber nicht unser Spiel in den ersten Minuten. Wenn wir so pomadig und unkonzentriert spielen, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das ins Auge geht. Wir haben uns aber anschließend zusammengerauft und uns Stück für Stück herangearbeitet. Außerdem waren wir nach der Halbzeit disziplinierter und haben uns als Team ins Spiel zurückgekämpft. Wir haben dann auf mäßigem Niveau unser Spiel umgesetzt und am Ende verdient gewonnen. Aber unsere Freiwurfquote war wieder erschreckend (23/50). In den nächsten Spielen müssen wir uns wieder steigern, sonst geht das ins Auge.“ So Coach Rüenauver nach dem Spiel.Für Essen spielten:
Kostusiak 4, Henrichs 4, Lopez 15 (1 Dreier), Schöder 12 (1 Dreier), Cox 15 (1 Dreier), Schroer 3 (1 Dreier), Reckinger 5, Stadtmann 3, von Witzleben 4, Klöß 10
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Erwischt
Deutliche Niederlage der ETB-Basketball-Reserve gegen Bayer Uerdingen (94-67 / 53-38)
Nach einem sehr erfolgreichen Start in die Saison hat es die Essener Basketballer in der Regionalliga jetzt erstmals voll erwischt. Gegen Bayer Uerdingen, vor der Saison als einer der Aufstiegsfavoriten gehandelt, aber sehr holprig in die Saison gestartet, setzte es eine heftige Niederlage.
Uerdingen dominierte das Spiel von Beginn an und traf mit einer unglaublich guten Quote. Essen spielte anfangs munter mit, musste sich seine Punkte aber ungleich schwerer erarbeiten. Bis zur achten Minute blieb das Spiel offen (17-16), dann legte Uerdingen einen 12 zu 1 Lauf hin und zum Viertelende stand es 29 zu 19.
Der Abstand blieb in den ersten Minuten des zweiten Viertels gleich, ab der 7. Minute setzte Uerdingen sich dann aber mit 15 Punkten ab (49-34), Halbzeit 53-38.
Essen spielte in dieser Phase insgesamt gar nicht so schlecht, der hohe Score auf Bayerseite war der sehr guten Quote geschuldet, die ETB Offensive war jedoch insgesamt nicht in der Lage, den Ausfall von vier Stammkräften zu verkraften.
Rouven Lopez konnte durch den Ausfall von Niklas Cox und Aaron Henrichs so gut wie gar nicht verschnaufen. Auch der Ausfall von Nico Hardebusch, Till von Guionneau waren nicht zu kompensieren.
Im dritten Viertel zog Uerdingen auf 62 zu 40 (5. Minute) davon, bevor Essen sich noch einmal aufbäumte und mit einem 14-2 Lauf auf 64 zu 54 verkürzte. Zu Viertelende lag der ETB mit 67 zu 54 hinten, Hoffnung keimte noch einmal auf.
Doch der ETB musste der dünneren Personaldecke und dem hohen Tempo Tribut zollen und verlor im vierten Viertel dann mehr und mehr die Kontrolle. Uerdingen konnte entweder durch einfache Körbe oder von der Freiwurflinie punkten, während die Essener sich ein ums andere Mal in der Bayerverteidigung verrannten.
So stand am Ende eine 94 zu 67 Niederlage, die vielleicht deutlicher ausfiel als nötig, aber den Essener klar ihre Grenzen aufzeigte.
„Das Team ist optimistisch in das Spiel gegangen. Wir hatten nach den letzten Ergebnissen der Uerdinger erwartet, dass wir hier eine Chance haben könnten. Aber Bayer hat extrem gut getroffen, was sicher auch am fehlenden Druck in der Verteidigung lag, aber wir haben auch gesehen, dass wir einen Niklas Cox und einen Aaron Henrichs unbedingt brauchen. Rouven braucht zwischendurch Pausen, um seine gewohnte Leistung abzurufen und das geht ohne die beiden ungleich schwerer. Auch Nico fehlte uns heute wieder. Die Niederlage tut natürlich weh, aber wir wussten, dass uns das in der Liga sicher ein paar Mal passieren wird. Das müssen wir jetzt verarbeiten, denn mit Aachen und den Gloria Giants Düsseldorf erwarten uns nun zwei weitere absolute Topgegner. Wir sind mehr als im Soll und können aus unseren Schwächen lernen und dies für die dann kommenden machbaren Spiele mitnehmen.“ So Coach Rüenauver nach der Niederlage.
Für Essen spielten:
Kostusiak 4, Lopez 13, Schröder 16 (2 Dreier), Schroer 13, Reckinger, Stadtmann 2, von Witzleben 12, Ricke 2 und Klöß 5