FC Bayern - Das Hallenproblem und seine Lösung
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Ist denn schon sicher, daß es mit dem EHC weiter geht? Es ist klar, daß die Eishalle kaum noch bespielbar ist; aber am Anfang der Saison ist doch kommuniziert worden, daß Red Bull nur dabei bleibt, wenn der EHC positive Zahlen kreiert. Reichen die im Augenblick aus für ein weiteres Engagement? Wenn nicht, ist das alles Makulatur. Ich habe da zu wenige Einblick. Kann da jemand etwas dazu sagen?
Nächste Frage: Eine 10 000er Halle neben der alten Olympiahalle? Im Augenblick kann ich mir kaum vorstellen, daß das genehmigt wird. Wenn ja, dann wieder mit den Auflagen wie mit der Allianz, daß außer Basketball und Eishockey darin nichts stattfinden darf um die alte Halle weiterhin auszulasten. Rechnet sich die große Halle denn dann, wenn sie nur von den beiden Vereinen bespielt wird?
Freuen würde es mich und es ist ein kleines Weihnachtsgeschenk der Statdt, daß man den Bedarf parteiübergreifend zugibt.
Jetzt darf Schels zeigen wie gut er verhandeln kann.Naja die neue Halle soll ja auch im Olympiapark stehen, daher kanibalisieren sich die Hallen ja nicht, da sie den selben Eigentümer haben. Der EHC und Bayern sind dann ja nur Mieter, das ist bei der Allianz Arena ja ganz anders. Da hat die Stadt ja nichts mit am Hut, die gehört dem FC Bayern.
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haha fc bayern über neue halle reden, aber noch nicht mal die kleine halle ansatzweise voll kriegen. großes kino
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haha fc bayern über neue halle reden, aber noch nicht mal die kleine halle ansatzweise voll kriegen. großes kino
Würdest du dir denn über eine neue Halle Gedanken machen, wenn du wüsstest, dass die jetzige Halle in 5 Jahren nicht mehr benutzt werden darf?
Ich zitiere mal den Artikel aus der Abendzeitung: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.sportpolitik-muenchen-der-stadtrat-fordert-eine-neue-halle-fuer-den-ehc-und-bayern.71e009e1-4f77-44a2-8834-2bc41bc8e412.html
Der Audi Dome (6700 Plätze), die ehemalige Rudi-Sedlmayer-Halle, ist als Spielstätte der Basketball-Wettkämpfe bei Olympia 1972 gerade einmal fünf Jahre jünger. Und hat ein Ablaufdatum: In fünf, sechs Jahren wird die Halle nicht mehr vor Publikum bespielbar sein. „Wir haben eine wunderschöne Halle”, sagt Vizepräsident Rudolf Schels. „Aber wir haben zwei grundlegende Probleme: Zum einen die Parkplätze, zum andere die energetische Situation im Winter.” Auch die Deckenstatik der Halle wird wohl in einigen Jahren Probleme machen – wenn der Mietvertrag der Bayern in fünf Jahren endet, müssen sie ziemlich dringend umziehen.
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In dem Antrag ist in erster Linie von Eishockey und Eislaufen die Rede.
Die Basketballer bräuchten dann eine Trainingshalle, denn sie könnten nur zu den Spielen die neue Halle. Oder müßten zurück in die Bayernhalle und wohin dann mit den ganzen Jugendmannschaften? Ach ja, die sollen ja in das neue Zentrum.
Ein erster Schritt. -
In dem Antrag ist in erster Linie von Eishockey und Eislaufen die Rede.
Die Basketballer bräuchten dann eine Trainingshalle, denn sie könnten nur zu den Spielen die neue Halle. Oder müßten zurück in die Bayernhalle und wohin dann mit den ganzen Jugendmannschaften? Ach ja, die sollen ja in das neue Zentrum.
Ein erster Schritt.Auch die Profis sollen im neuen Zentrum trainieren, nicht nur die Jugend. Dass man keine solche Situation wie derzeit im Audi-Dome bekommen wird, wenn die Stadt baut, das war ja von vorne herein klar.
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Wenn die Stadt nicht will, oder im Stadtrat Leute sitzen, wie in Köln, die das nicht wollen, wird keine Halle gebaut.
Die Köln 99ers haben Jahrelang nach einem Bauplatz in Köln gesucht, obwohl die Finanzierung einer Halle stand, wurde kein Bauplatz gefunden.
Der Betreiber der größten Halle in Köln sas im Stadtrat, und hatte so viel Macht, das kein Bauplatz raussprang.
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Ich will damit nur sagen, wenn es in München verschiedene Hallen gibt, wird es schwer einen Bauplatz für eine ganz neue Halle zu finden.
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edit sagt noch, das ist kein Insiderwissen, sondern das stand damals einfach in den Medien. -
Wenn die Stadt nicht will, oder im Stadtrat Leute sitzen, wie in Köln, die das nicht wollen, wird keine Halle gebaut.
Die Köln 99ers haben Jahrelang nach einem Bauplatz in Köln gesucht, obwohl die Finanzierung einer Halle stand, wurde kein Bauplatz gefunden.
Der Betreiber der größten Halle in Köln sas im Stadtrat, und hatte so viel Macht, das kein Bauplatz raussprang.
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Ich will damit nur sagen, wenn es in München verschiedene Hallen gibt, wird es schwer einen Bauplatz für eine ganz neue Halle zu finden.
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edit sagt noch, das ist kein Insiderwissen, sondern das stand damals einfach in den Medien.Die Stadt will natürlich dass Bayern zukünftig wieder im Olympiapark spielen wird. Ich denke auch nicht, dass Bayern scharf darauf ist selbst zu bauen, denn so billig ist eine 10.000-er Halle nunmal auch nicht. Aber wenn es nicht anders geht, was soll man dann sonst tun. Angenommen der EHC hat keine Zukunft, dann wird die Stadt sich das ganze noch mal überlegen.
Bauplatz ist natürlich dann eine kritische Frage, aber Bayern besitzt bereits ein großes Gelände in München, wo das neue Sportzentrum hingebaut wird. Wenn alle Stricke reisen sollten, könnte man eventuell dort bauen.
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Luxussituation für die Bayern. Sie haben eine Mannschaft mit Geld und Zuschauern, eine Halle, die sie wirtschaftlich jedenfalls nicht hemmt (anders als Köln) und - auch anders als Köln - einen zeitlich befristeten Mietvertrag. Dazu eine einmalige Medienmacht. Das ist mal eine wunderschöne Pistole auf der Brust eines jeden Baustadtrates und Kämmerers. Je nachdem was für eine Halle sie bauen wollen oder was für eine Halle der Investor ihrer, ergo Ulis, Gnaden genehmigt haben will. Des passt scho’. Da ziehe ich vor der Leistung der Ulmer, die aus den Abstiegsrängen eine Halle im Nachbarbundesland erkämpften oder den Bonnern, die trotz des Stadtrates einfach selbst bauten, eher den Hut. An der Halle wird’s in München nicht scheitern. Ob der Charme der Sedlmeyr-Halle aber nicht vielleicht über die Retortenproblematik wegtäuscht, mag vielleicht ein Münchener besser einzuschätzen. Oder heißt es bei euch wirklich: Wir gehn’ heut zu den Bayern in den Audi-Dome?
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Ist ne Genrationenfrage @ gruebler.
Denke alle Ü30 werden noch von der Rudi-Sedalmayr-Halle sprechen und die den Jüngeren wird wohl eher der Audi-Dome bekannt sein.
Befürchte aber dass die neue Halle ähnlich wie die O2-Arena (ja, in der war ich schon bei einigen ALBA-Spielen) nicht den Charme der Sedlmayr-Halle haben wird.
Dafür aber viele “schöne” Logen und damit verbunden auch saftige Einnahmen für die Vereine, weil über München kann man lange und viel lästern aber Geld wird hier ordentlich gescheffelt und ausgegeben.
Dann kann Uli noch mehr Sponsoren parken, für die kein Platz beim großen Bruder ist…!
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Da ziehe ich vor der Leistung der Ulmer, die aus den Abstiegsrängen eine Halle im Nachbarbundesland erkämpften oder den Bonnern, die trotz des Stadtrates einfach selbst bauten, eher den Hut.
Das sehe ich ja im Prinzip genauso. Nur kann halt Bayern aus dieser Perspektive heraus nichts ähnlich Tolles schaffen.
Und was Du mit Retortenproblematik in dieser Hinsicht meinst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Das Retorten-Ding, das ich kenne, gibt es mMn nur bei SD, und nicht bei Münchnern, die überlegen, ob sie sich ein Bundesliga-Basketball-Spiel der Bayern anzuschauen wollen. Und die, die dann kamen, wurden ja kurioserweise und Gott sein Dank, anders als allgemein und auch von mir befürchtet, in Zeiten als es letzte Saison auswärts und diese Saison sogar zuhause alles andere als rund lief, immer mehr.
Vielen Dank auch an Edith fürs Korrigieren!
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Befürchte aber dass die neue Halle ähnlich wie die O2-Arena (ja, in der war ich schon bei einigen ALBA-Spielen) nicht den Charme der Sedlmayr-Halle haben wird.
Dafür aber viele “schöne” Logen und damit verbunden auch saftige Einnahmen für die Vereine, weil über München kann man lange und viel lästern aber Geld wird hier ordentlich gescheffelt und ausgegeben.
Dann kann Uli noch mehr Sponsoren parken, für die kein Platz beim großen Bruder ist…!
Genau diese Befürchtung habe ich etwas weiter oben auch schon beschrieben. Man muss beim FCB Basketball auf eine gute Mischung achten. Auch jetzt nervt es schon immer mal, wenn man im VIP Bereich bei jedem Spiel neue Gesichter um sich herum sitzen hat, weil die alle über einen Großsponsor für ein Spiel eingeladen werden. Für die Einnahmen des FCB ist das natürlich gut, ob es auch für eine dauerhafte Kundenbindung und Idendifizierung mit dem Verein / der Mannschaft gut ist, wird sich noch zeigen müssen.
Eine gemeinsam mit anderen Veranstaltungen genutzte Halle kann und wird nie den Charme einer reinen Basketballhalle haben und daher fände ich es persönlich und ohne irgendwelche wirtschaftlichen Gesichtspunkte zu betrachten sehr betrüblich, wenn man auf ein Konzept à la O2-Arena setzen würde. -
Ist denn schon sicher, daß es mit dem EHC weiter geht? Es ist klar, daß die Eishalle kaum noch bespielbar ist; aber am Anfang der Saison ist doch kommuniziert worden, daß Red Bull nur dabei bleibt, wenn der EHC positive Zahlen kreiert. Reichen die im Augenblick aus für ein weiteres Engagement? Wenn nicht, ist das alles Makulatur. Ich habe da zu wenige Einblick. Kann da jemand etwas dazu sagen?
Das würde mich als Auch-Eishockey-Fan auch mal interessieren. Hieß es nicht, dass Red Bull hierzu möglicherweise schon im Dezember entscheiden wird? Da der Dezember ja auch schon fast rum ist, müsste da ja eigentlich mal was kommen.
Auf jeden Fall finde ich es gut und wichtig, dass die Stadt hier endlich mal konkretere Planungen in die Wege leitet und dabei auch auf den EHC und nicht nur die FCB-Basketballer zugeht. Denn fest steht wohl, dass beide Vereine nur eine Perspektive mit einer neuen Halle haben. Die RSH mag zwar einen gewissen, altmodischen Charme haben, ist aber eines Spitzenvereins in spe unwürdig. Drücke auf jeden Fall weiterhin die Daumen, dass das klappt!
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Oder heißt es bei euch wirklich: Wir gehn’ heut zu den Bayern in den Audi-Dome?
@Gruebler
In der Tat, genau so sage ich es. Ist aber ein interessanter Punkt, über den ich mich selber gewundert habe. Als gebürtiger Münchener war ich vor ca. 20 Jahren das erste Mal in der RSH, beim Handball, als Milbertshofen im Europacup gespielt hat. Trotzdem spreche ich heute vom Dome.
Meine einzige Erklärung: Bei den meisten Leuten, mit denen ich in München über die Basketballer spreche, ist die RSH nicht verwurzelt. Man darf nicht vergessen, dass die Halle ca. 15 Jahre lang brach lag. Viele Basketball-Interessierte sind jünger oder zugereist. Erst mit den Bayern wurde die Halle in München wieder zum Thema, als Audi Dome.Eine gemeinsam mit anderen Veranstaltungen genutzte Halle kann und wird nie den Charme einer reinen Basketballhalle haben und daher fände ich es persönlich und ohne irgendwelche wirtschaftlichen Gesichtspunkte zu betrachten sehr betrüblich, wenn man auf ein Konzept à la O2-Arena setzen würde.
@Golfmeister
Die RSH ist eigentlich nicht auf Basketball, sondern auf Handball ausgelegt. Insofern kann man hier auch nicht von einer reinen Baskethalle sprechen. Ich sehe das auch nicht als entscheidendes Kritierium. Welche Basketballhalle ist denn die legendärste auf der Welt? Der Madison Square Garden. Dort finden auch andere Sportarten statt, unter anderem Eishockey.Mal allgemein gesprochen…
Eine neue Halle wird in jedem Fall eine Verbesserung werden. Von der Bauart ist das alles kein Problem. Das was in den USA geht, geht auch hier. Die selben Firmen, die selben Voraussetzungen. Die größte Gefahr sehe ich beim Zuschauervolumen. Die Bayern wollen 10.000 wegen der Euroleague?! Wenn aber bei den BBL-Spielen nur halb so viele hingehen wollen, hat man ein Problem.
Als Standort ist der Olympiapark eigentlich ohne Alternative. Das macht einfach auf allen Seiten Sinn. Der Park und damit die Stadt München macht jedes Jahr Millionen Verluste. Hier muss eine Lösung oder zumindest ein neues Konzept her. Dabei gibt es übrigens durchaus Kanibalisierungseffekte zwischen den Hallen im Olympiapark. Jeden Tag, in dem eine der Hallen nicht ausgelastet ist, kostet sie Geld.
Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bayern wirklich eine eigene Halle in dieser Dimension bauen wollen. Die Baukosten sind das eine, die laufenden Kosten, sowie das ganze Service-Personal das andere. Was passiert wenn Basketball in München mittel-/langfristig nicht funktioniert? Dann hätte man mit eigener Halle einen riesigen Klotz am Bein. Niemals…
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Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bayern wirklich eine eigene Halle in dieser Dimension bauen wollen. Die Baukosten sind das eine, die laufenden Kosten, sowie das ganze Service-Personal das andere. Was passiert wenn Basketball in München mittel-/langfristig nicht funktioniert? Dann hätte man mit eigener Halle einen riesigen Klotz am Bein. Niemals…
Naja - mittelfristig wird das schon Hand in Hand mit der labilen Statik der RSH gehen, denke ich. Ob Basketball in München funktioniert oder nicht, wird sicher nicht irgendwann die nächsten hundert Jahre mal entschieden. Du kannst so ein Projekt ja nicht ewig in der Schwebe lassen - irgendwann musst Du Dich mal 100% dazu bekennen - oder eben nicht. Die Münchner können jetzt noch 6 Jahre im Dome bleiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich z.B. in 3 Jahren anschaut, was geworden ist wie die Zuschauerzahlen aussehen und sich dann für die Planung einer Halle entscheidet oder gegen die Basketballabteilung auf nationalem Spitzenniveau.
Die von Gruebler aufgeworfene Retortendiskussion ist doch nur eine, die von Leuten ausserhalb Münchens geführt wird, weil sie in der Beziehung keine Ahnung haben. Ist ja toll, dass die Bonner ganz alleine eine Halle gebaut haben, aber man kann solche Vereine nicht mit München und dem FCB vergleichen. Der FCB hat für die Bevölkerung, auch ausserhalb des Profigeschäfts, eine völlig andere Bedeutung und ist seit einem Jahrhundert in ihr tief verwurzelt. Projekte wie das Zentrum für den Amateursport (http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=FC-Bayern-plant-Vereinsgelande-fuer-Amateursport&folder=sites&site=news_detail&news_id=7295) entstehen ja nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil der FCB viel mehr ist, als nur Profigeschäft. In diesem Zusammenhang eine Retortendiskussion beginnen zu wollen, ist geradezu aberwitzig.
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3 Jahre anschauen wie sich das Ganze entwickelt? Hat man die Zeit? Planungen, Absprachen, Konzepte, Baugenehmigungen, Bauetat. Das braucht alles seine Zeit und will gut durchdacht sein, damit nicht etwas entsteht, das man nicht haben will. Macht aber nur Sinn, wenn man sich ganz dazu bekennt und entsprechend ernsthaft plant und bauen läßt sich so eine Halle nicht in einem halben Jahr. Wo spielt der EHC während Abriß und Neuaufbau?
Da müssen sie in meinen Augen 2014 mit den Planung und damit der Bekenntnis zu hochklassigem Profibasketball schon sehr weit sein. -
Es ist ja nicht so, dass man sich 2014/15 hinstellt und sagt: “so, schaun mer mal, wieviel zuschauer? ok machen wir…”
Das ist ein Prozess, bei dem sicher vieles Parallel läuft und 2014/15 dann schon fertig in den Schubladen liegt. So ne Masterthesis kommt ja auch nicht komplett ohne Hintergrund
Von welchem Horizont gehst Du denn aus? Ich fände es falsch, wenn man die nächsten 10 Jahre das Damoklesschwert eines “so - und jetzt ists aus!” über dem Basketball schweben lässt.
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Das mit dem Damoklesschwert wäre fatal, auch in meinen Augen. Ich hatte da nur einen Ausspruch von Hoeneß im Kopf, daß das Projekt in den nächsten Jahren beweisen muß, daß es von den Münchnern angenommen wird.
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@Golfmeister
Die RSH ist eigentlich nicht auf Basketball, sondern auf Handball ausgelegt. Insofern kann man hier auch nicht von einer reinen Baskethalle sprechen.Das ist so falsch. Zum einen wurde die Halle nunmal explizit für die Basketballwettbewerbe der Olympischen Spiele 72 gebaut. Allgemein gab es in dieser Zeit sicherlich keine spezifische Hallengestaltung für Basketball. Die Halle wurde dadurch zwar nicht extra für Basketball so gebaut, aber auch genau so wenig für Handball.
An für sich ist eine runde Hallenstruktur durchaus sinnvoll, da man den Platz ausnutzt und die Zuschauer relativ gut von allen Plätzen sehen können.
Ausschlaggebend für die RSH war aber meiner Meinung nach eher die relativ günstige Bauweise des Bauunternehmens, welches in den 70ern die Bauart Rundsporthalle vermarktet hat. Es gibt ja über 30 fast baugleiche Hallen dieser Art in Deutschland und Österreich, die in München ist sozusagen die Krönung mit komplett der Veranstaltungsfläche umlaufendem Zuschauerbereich.
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Für mich wäre diese Halle an diesem Standort nicht nur überlebensnotwendig für den EHC
und Bayern sondern auch ein wichtiges (Marken)Zeichen für die Stadt in der Zukunft.
Kaum eine Olympiastadt konnte so erfolgreich von den Spielen profitieren wie München, nur sollte
man darüber die Zukunft nicht vergessen. Meiner Meinung kann es an dieser Stelle nur zu
einer architektonisch hochwertigen Halle kommen, bei der sich die Stadt finanziell beteiligt und
auf die jeder Bürger Münchens stolz sein kann.
Und könnte es einen idealeren Standort geben? Ein Namenssponsor könnte einen ähnlichen
Effekt erzielen, wie es Mercedes Benz an der Donnersbergerbrücke schafft, dazu wäre nicht
nur der Olympiapark, sondern auch die BMW-Welt, eine der inzwischen meist besuchten Touristenattraktionen, benachbart. -
Eissportzentrum wird neu gebaut - Basketballer eventuell dabei
www.sueddeutsche.de/muenchen/neubau-des-eissportzentrums-eine-neue-sporthalle-fuer-muenchen-1.1556402 -
Wow! Aus Sicht der Basketball ist das natürlich bittersüss:
Schön wenn die Stadt den Löwenanteil der Baukosten trägt, aber Mietzahlungen, wenig Mitspracherecht bei Bau und Betrieb (Olympia Catering? YIKES) und die vermutlich komplizierte (und teure) Doppelnutzung mit dem Eishockey sind ja alles andere als optimal.
Aber im Rahmen der örtlichen Möglichkeiten die München so bietet ist der Olympiapark sicher eine der besseren Optionen (Leider ist der Traum von einer Innenstadtlage der neuen Bayernhalle ein Hirngespinst…).
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Meiner Meinung nach wäre eine Lösung nur für den Basketball eh nicht realistisch. Für eine Stadt wie München sehe ich da eher das Modell Berlin mit einer großen Halle mit vielen Veranstaltungsmöglichkeiten. Hier teilen sich auch Basketball und Eishockey die Zeit. Dazu gibt es Konzerte und in der neuen Halle in München wären es stattdessen Eiswettbewerbe. Wenn es eine 10000er Halle werden soll wäre die Halle was die Kapazität angeht für eine Euroleague A-Lizenz geeignet und das sollte eigentlich auch der Anspruch der Bayern sein alle Gegebenheiten dafür zu erfüllen. Wenn bei normalen Ligaspielen der Vorverkauf nicht läuft, wird einfach der Oberrang abgehängt, wie in Berlin und fertig.
Wenn es also so kommt kann man die Bayern da aus meiner Sicht nur zu einer brandneuen Halle beglückwünschen.
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Als Steuerzahler rutscht einem da doch schon wieder das Herz in die Hose. Die Stadt baut eine Halle. So so. Sie weiß zwar noch nicht, ob die Bayern reingehen und auch nicht, ob der EHC das macht - aber es wird eine Halle gebaut. So so. Und so gehts nicht nur in München, so gehts überall. Mit Verlaub, auch wenn das fürs Eishockey und Basketball vielleicht gut aussieht: Solchen Leuten müsste man auf die Pfoten hauen - wann lernen die endlich, dass man mit fremden Geld ordentlich und planvoll umzugehen hat?
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@dapeda
Es sollen sich ja erst beide Vereine erklären. Sprechen sie sich dagegen aus, wird sie sicher
nicht gebaut.
Allerdings zeigt der Artikel, dass es beileibe nicht so ist wie eine Seite zuvor angesprochen,
als ob quasi der FCB der Stadt München die Pistole auf die Brust setzten kann und die
Stadt Erfüllungsgehilfe ist. Das war bei der Allianz Arena nicht so, die erst wegen der WM und
als man 1860 mit ins Boot nahm, ins Rollen kam, und war auch jetzt bei der Renovierung
des Audi Domes, als Bayern die Kosten tragen musste, nicht anders. -
Was sind denn da für Traumtänzer unterwegs? Anfrage an den EHC ob er während der Neubauzeit nicht eine Saison aussetzen kann??? Das überlebt der Verein nicht. Es sei denn, er zieht für die Saison um - aus der Stadt raus - nach - keine Ahnung - und was machen die Fans?
Ansonsten lese ich da nur etwas von Eissportstadion mit eventueller Basketballnutzung. Da darf Schels verhandeln, damit das Ganze Basketballtauglich wird. Außerdem hatte man nach der ProA kommuniziert, daß der Umbau vor jedem Spiel und die Miete viel zu teuer gewesen sind um sich das mehr als 1 Saison leisten zu können. Und das soll bei einem Neubau anders sein?
Man hat verworfen das Ganze so zu bauen, daß es multifunktional genutzt werden kann. Wo wollen die die Kosten alleine für den laufenden Betrieb dann hereinholen, damit nicht noch eine Halle herumsteht, die nur rote Zahlen produziert?
Aber ich bin nicht so gut im rechnen, da gibt es hier bessere, die mir meine Fragen beantworten können - oder irgendwann der Stadtrat oder… -
Es sollen sich ja erst beide Vereine erklären. Sprechen sie sich dagegen aus, wird sie sichernicht gebaut.
Ich weiß jetzt nicht, wo Du das aus dem Artikel raus liest?
Der ganze Handlungsstrang (Erdrutsch) würde dann ja keinen Sinn ergeben.
Meines Erachtens ist der Artikel sehr eindeutig: Die Halle wird gebaut, die Vereine können sich beteiligen:
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Politischer Erdrutsch: Im Olympiapark wird ein neues Eissportzentrum gebaut.
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In einem gemeinsamen Antrag haben sich SPD, CSU, Grüne und FDP darauf festgelegt, am Standort des bisherigen Eissportzentrums im Olympiapark eine neue Halle zu bauen.
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Mit ihrem Antrag will die Politik auch ein Signal an den FC Bayern sowie den EHC senden. “Für die Vereine könnte das ein Anlass sein zu erklären, ob sie die neue Halle nutzen wollen oder nicht”
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Was sind denn da für Traumtänzer unterwegs? Anfrage an den EHC ob er während der Neubauzeit nicht eine Saison aussetzen kann??? Das überlebt der Verein nicht. Es sei denn, er zieht für die Saison um - aus der Stadt raus - nach - keine Ahnung - und was machen die Fans?
Ansonsten lese ich da nur etwas von Eissportstadion mit eventueller Basketballnutzung. Da darf Schels verhandeln, damit das Ganze Basketballtauglich wird. Außerdem hatte man nach der ProA kommuniziert, daß der Umbau vor jedem Spiel und die Miete viel zu teuer gewesen sind um sich das mehr als 1 Saison leisten zu können. Und das soll bei einem Neubau anders sein?
Man hat verworfen das Ganze so zu bauen, daß es multifunktional genutzt werden kann. Wo wollen die die Kosten alleine für den laufenden Betrieb dann hereinholen, damit nicht noch eine Halle herumsteht, die nur rote Zahlen produziert?
Aber ich bin nicht so gut im rechnen, da gibt es hier bessere, die mir meine Fragen beantworten können - oder irgendwann der Stadtrat oder…Dass der Umbau im Eisstadion teuer war für ein Pro A Team ist klar, aber das kann man doch nicht mit einer modernen Multifunktionsarena vergleichen. Die neuen Arenen sind dafür ausgelegt, schnell und effizient umgebaut zu werden, siehe O2-World in Berlin, SAP-Arena oder O2-World in Hamburg! Das geht zum Teil sogar einfach auf Knopfdruck, da muss keine Tribüne per Hand aufgebaut werden.
Wie man sich das mit dem EHC vorstellt würde mich auch mal interessieren. Vielleicht kann der EHC für die Zeit ja in die Olympiahalle umziehen, allerdings müsste da wohl die Stadt dem EHC erheblich entgegen kommen, was die Kosten betrifft. Aber gibt es denn eine andere Alternative, wenn die neue Arena dort hin soll, wo jetzt das Eisstadion ist?
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Es sollen sich ja erst beide Vereine erklären. Sprechen sie sich dagegen aus, wird sie sichernicht gebaut.
Ich weiß jetzt nicht, wo Du das aus dem Artikel raus liest?
Der ganze Handlungsstrang (Erdrutsch) würde dann ja keinen Sinn ergeben.
Meines Erachtens ist der Artikel sehr eindeutig: Die Halle wird gebaut, die Vereine können sich beteiligen:
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Politischer Erdrutsch: Im Olympiapark wird ein neues Eissportzentrum gebaut.
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In einem gemeinsamen Antrag haben sich SPD, CSU, Grüne und FDP darauf festgelegt, am Standort des bisherigen Eissportzentrums im Olympiapark eine neue Halle zu bauen.
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Mit ihrem Antrag will die Politik auch ein Signal an den FC Bayern sowie den EHC senden. “Für die Vereine könnte das ein Anlass sein zu erklären, ob sie die neue Halle nutzen wollen oder nicht”
Dann lies dir den offiziellen Antrag noch mal durch, dort steht eindeutig:
Die unter Ziffer 2 genannte Nutzung durch Profisport setzt langfristige Verpflichtungen der interessierten Nutzer voraus
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Das der Umbau in einer neuen Halle schneller geht als in der ProA und die besser klimatisiert sein sollte, ist klar. Trotzdem wird man da durchrechnen müssen, was dann 1 Spiel kostet. Laß sie irgendwann international spielen wie jetzt Berlin und Bamberg und dann haben die 2-3 Spiele pro Woche womöglich Heimspiele und der Gegner soll am Abend zuvor schon in die Halle dürfen. Logistisch spannend mit EHC, Shorttrack und Familieneislauf…
Aber das soll nicht unser Problem sein.
Nein, zu dem Umbau und dem Auszug während der Zeit gibt es keine Alternative, ich hatte bis jetzt nur noch nicht gehört, daß es mit Red Bull und dem EHC auf jeden Fall nach der Saison weitergeht und wenn ja wie.
Spannend. -
Das der Umbau in einer neuen Halle schneller geht als in der ProA und die besser klimatisiert sein sollte, ist klar. Trotzdem wird man da durchrechnen müssen, was dann 1 Spiel kostet. Laß sie irgendwann international spielen wie jetzt Berlin und Bamberg und dann haben die 2-3 Spiele pro Woche womöglich Heimspiele und der Gegner soll am Abend zuvor schon in die Halle dürfen. Logistisch spannend mit EHC, Shorttrack und Familieneislauf…
Aber das soll nicht unser Problem sein.
Nein, zu dem Umbau und dem Auszug während der Zeit gibt es keine Alternative, ich hatte bis jetzt nur noch nicht gehört, daß es mit Red Bull und dem EHC auf jeden Fall nach der Saison weitergeht und wenn ja wie.
Spannend.Naja Familieneislauf wäre dann denke ich nicht in der Multifunktionsrena. Da wird dann schon noch ne Eishalle neben dran müssen, denn der EHC muss ja auch irgendwo trainieren! Ist ja heute glaube ich auch schon so, dass neben dem Eisstadion noch ne Trainingshalle ist. Ist in Arenen wie der SAP-Arena oder der O2-World in Hamburg ja auch nicht anders, dort sind noch Trainingshallen mit neben dran.
Im Antrag ist ja auch die Rede vom Eissport-ZENTRUM und nicht von der Halle. Zum heutigen Zentrum gehört ja auch mehr als nur die Olympia-Eishalle selbst.
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Noch hört sich das nach typisch politischem Aktionismus an. Wir planen mal was und hoffen dann, dass es gut geht. Bisher dachte ich, dass so etwas in München nicht möglich sei.
Auch wenn ich mich wiederhole: Eine Mitnutzung einer eigentlichen Eissporthalle halte ich aus Basketballersicht für keine gute Lösung. Leider ist die Park- und Anfahrtssituation an der RSH so bescheiden, dass eine Erweiterung bzw. ein Umbau der Halle nicht in Frage kommt. -
Selbst wenn die Verkehrsanbindung besser wäre, die RSH ist ein Schwarzbau. Ich bin nicht sicher, ob man an der überhaupt etwas verändern dürfte, ohne in Schwierigkeiten zu kommen - von der Statik Mal abgesehen.
Aktionismus ja; aber immerhin bewegt sich überhaupt etwas. -
Noch hört sich das nach typisch politischem Aktionismus an. Wir planen mal was und hoffen dann, dass es gut geht. Bisher dachte ich, dass so etwas in München nicht möglich sei.
Auch wenn ich mich wiederhole: Eine Mitnutzung einer eigentlichen Eissporthalle halte ich aus Basketballersicht für keine gute Lösung. Leider ist die Park- und Anfahrtssituation an der RSH so bescheiden, dass eine Erweiterung bzw. ein Umbau der Halle nicht in Frage kommt.So schlimm ist das nicht mit einer Mischnutzung zwischen Eishockey und Basketball. Klar optimal wäre eine Halle die enger ist und kein Eishockeyfeld reinpasst, aber das ist nunmal nicht realistisch! Dass es auch tolle Hallen in Mischnutzung gibt, sieht man doch an der O2-World.
Dass man sich an den Anforderungen vom Eishockey orientiert würde ich eher so einordnen, dass das zwingend notwendig ist, da ein Eishockeyfeld einfach größer ist als ein Basketballfeld.
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Was sind denn da für Traumtänzer unterwegs? Anfrage an den EHC ob er während der Neubauzeit nicht eine Saison aussetzen kann??? Das überlebt der Verein nicht. Es sei denn, er zieht für die Saison um - aus der Stadt raus - nach - keine Ahnung - und was machen die Fans?
Öffentlich zu äußern, ob der EHC nicht eine Saison pausieren könnte, zeigt in der Tat, wie gut auch direkt an der Sache Beteiligte im Thema sind: Offenbar gar nicht.
Das ist bisher alles so unkret wie es nur sein kann. Auf die bisherigen Aussagen - abgesehen von der Tatsache, dass die Stadt sich mal ganz grundsätzlich zur Halle bekannt hat, brauch man überhaupt nichts geben.
Jetzt haben ein paar Politiker mal beschlossen Imagepflege zu betreiben und - längst überfällig - den Hallenbau voranzutreiben. Mit äußerst unausgegorenen Ansätzen.
Jedenfalls darf man davon ausgehen: Der FC Bayern wird seine Marke und seine Macht nutzen, um an die angemessene Halle zu kommen. Da gibt es ja zudem noch diesen Ehrenvizepräsidenten und Architekten, der mit solchen Projekten j eine gewisse Erfahrung hat.
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Selbst wenn die Verkehrsanbindung besser wäre, die RSH ist ein Schwarzbau. Ich bin nicht sicher, ob man an der überhaupt etwas verändern dürfte, ohne in Schwierigkeiten zu kommen - von der Statik Mal abgesehen.
Aktionismus ja; aber immerhin bewegt sich überhaupt etwas.Es gibt zumindest Pläne, die eine Art zusätzlichen Ring vorsehen. Ob man das so dann auch bauen dürfte - unter der Voraussetzung, dass die Statik mitmacht; nur leider gibt es zur Statik keine Pläne mehr - steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber wie gesagt, die Parkplatz- und Anfahrtssituation ist wohl das größere und letztendlich ausschlaggebende Problem aus Bayernsicht.
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Die Kapazitätenfrage halte ich grds. erstmal für unproblematisch.
Mit den entsprechenden Teleskoptribünen kann man ohne Weiteres eine Basketballkapazität von 10.000 bei einer Eishockeykapazität von 7.500-8.000 Sitzplätzen erreichen. Das kostet natürlich, aber mit den im Zeitungsartikel angesprochenen Summen kann man schon ganz schön viel bauen.Die Frage ist, welche Alternative haben die Bayern? Selber bauen? Klar, die finanziellen Mittel dazu hat der Verein. Aber eine monofunktionale Basketballhalle mit 10.000 Plätzen schreibt deftige rote Zahlen, wenn nicht nebenher noch andere sportliche und/oder außersportliche Veranstaltungen stattfinden.
Und da stellt sich die Frage, ob die Stadt den Bayern die Baugenehmigung für eine solche Halle gibt, die dann aufgrund ihrer Größe her in Konkurrenz zur Olympiahalle und der neuen Eissporthalle stünde.Ich meine, die Bayern täten nicht schlecht daran, auf diesen anfahrenden Zug aufzuspringen.
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Die Frage ist, welche Alternative haben die Bayern? Selber bauen? Klar, die finanziellen Mittel dazu hat der Verein. Aber eine monofunktionale Basketballhalle mit 10.000 Plätzen schreibt deftige rote Zahlen, wenn nicht nebenher noch andere sportliche und außersportliche Veranstaltungen stattfinden.
Und da stellt sich die Frage, ob die Stadt den Bayern die Baugenehmigung für eine solche Halle gibt, die dann aufgrund ihrer Größe her in Konkurrenz zur Olympiahalle stünde.Ich meine, die Bayern täten nicht schlecht daran, auf diesen anfahrenden Zug aufzuspringen.
Wenn eine eigene Bayernhalle unrealistisch ist, dann täten sie in der Tat sehr gut daran so früh wie möglich aufzuspringen, um möglichst viel im eigenen Sinne mitgestalten zu können. Hoffen wir auf das Beste und harren der Dinge, die da kommen werden.
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Die Frage ist, welche Alternative haben die Bayern? Selber bauen? Klar, die finanziellen Mittel dazu hat der Verein. Aber eine monofunktionale Basketballhalle mit 10.000 Plätzen schreibt deftige rote Zahlen, wenn nicht nebenher noch andere sportliche und außersportliche Veranstaltungen stattfinden.
Und da stellt sich die Frage, ob die Stadt den Bayern die Baugenehmigung für eine solche Halle gibt, die dann aufgrund ihrer Größe her in Konkurrenz zur Olympiahalle stünde.Ich meine, die Bayern täten nicht schlecht daran, auf diesen anfahrenden Zug aufzuspringen.
Wenn eine eigene Bayernhalle unrealistisch ist, dann täten sie in der Tat sehr gut daran so früh wie möglich aufzuspringen, um möglichst viel im eigenen Sinne mitgestalten zu können. Hoffen wir auf das Beste und harren der Dinge, die da kommen werden.
Ich denke eine eigene Halle ist unrealistisch, auch wenn es natürlich ein Traum wäre. Eine Halle in der Größenordnung kostet min. 50-60 Mio €! Das ist nicht mal für den FC Bayern e.V. so einfach zu stemmen, da man ja auch noch das Sportzentrum bauen muss. Also ich denke, entweder im Olympiapark wird eine neue Halle von der Stadt gebaut, oder aber der EHC und der FC Bayern haben ein Problem in 5 Jahren!