Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
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Passt nur durch den letzte Abschnitt (Dirkules) zur Wechselbörse, aber da hier schon so viel über “Meisterschaftsaspirant” diskutiert wurde:
www.sportschau.de/sp/basketball/news201106/20/bbl_bayern.jsp
Ein Team muss man aufbauen, es muss zusammenwachsen, hat mal selber in der ProA gesehen. Daher sind wir kein Meisterkandidat. Aber davon zu träumen, in dem ein oder anderen Spiel mal einen Großen der vergangen Jahre zu ärgern, wird man ja dürfen :-). Ich sehe als Ziel die Playoffs.
Und Dirk ist denke ich kein Thema.Beim Etat ist München schon ganz oben, sagt Bauermann, aber als Ziel gibt er “nur” die Play Offs aus.
Das ist sehr Weise von ihm, mit diesem Etat so tief zu stapeln, dann kann er nicht so tief fallen.
Und behält ev. seinen Job wenn er 8. wird.Mit dem Etat muß Bauermann ins Halbfinale, alles andere ist meiner Meinung nach ein Versagen.
Nicht eingespielt zählt bei mir in der Preisklasse nicht wirklich.
Köln ist mit einem (zu der Zeit) zu vergleichenden Etat, sofort in der ersten Saison, zweiter hinter Berlin geworden.
Allerdings hatten wir auch einen sehr guten Trainer.
Einen der besten ! -
Ist eigentlich Hines auf dem Markt ?
Er hatte gegen Berlin einige klasse Blocks und war physisch sehr present. Auch seine Würfe bis auf die Freiwürfe haben Potential.
Ja, Hines ist auf dem Markt, aber in der kommenden Saison nicht für München bezahlbar.
Hines hat Angebote aus Südeuropa mit 500.000 + x aif dem Tisch liegen. Im europäischen Basketball werden ausschliesslich Nettozahlen genannt (die Basketballer sind da den Politikern einem Europäischen Steuer- und Abgabensystem weit voraus, denn der BB-Profi entscheidet danach, was er nach Abzug aller Abzüge auf der Hand hat und will sich nicht mit den vielen nationalen Systemen auseinandersetzen). Das heißt im Klartext, dass ein deutscher Club für Hines brutto eine knappe Mio Euro auf den Tisch legen muss. Für einen Spieler von der Bank würde dies das Gehaltsgefüge von München total durcheinander bringen, denn die anderen Spieler/Trainer müssten aufgrund von Futterneid in ähnlicher Höhe fürstlich entlohnt werden.De facto würde das einen Spieleretat (ohne Orga, Jugendförderung, Betreuerstab usw.) wohl von knapp 10 Mio ausmachen und das ist momentan in München beim besten Willen nicht vorstetlbar.
Basketball ist im Grunde ein defizitäres Geschäft. In der besten Liga Europas (Spanien) werden z.B. die Clubs oft von den Kommunen stark subventioniert. Bambergs Manager Heyder sagt dazu: " „Manche sind praktisch staatlich subventioniert.“ Und dann wird deutlich: „Der FC Barcelona hat ein Budget von 31 Millionen Euro für Basketball. Und davon erwirtschaften sie nur 5 Millionen. Sorry.“
Quelle: http://www.beko-bbl.de/news/news/das-schreibt-die-presse-ueber-die-finalserie.html
Auch die NBA jammert über 300 Mio Dollar Verluste und zum Lockout kommt es ja nur, weil die Clubbesitzer die Gehälter der Spieler drastisch reduzieren wollen.
Natürlich ist es interessant, wie der Ulrich Hoeness diesen gordischen Knoten durchhauen will und kostendeckend einen Etat von 30 Mio Euro erarbeiten. Aber da warten wir alle erst mal ab.
Wenn hier immer wieder “Bayern München” als Marke beschrieben wird, dann darf man nicht vergessen, dass dies für das Mutterland des Basketballs “Null und Nichtig” ist. Fussball ist in den USA kein Faktor, wenn man mal die Frauenliga beiseite lässt. München ist natürlich bekannt, aber man verbindet Munich eben ausschliesslich mit Oktoberfest und Gemutlischgeit. Da kann der Hoeness schon mal anrufen, aber sein Name ist zur Stunde absolut kein Türöffner.
Es sind nur drei deutsche Namen aus der Basketballszene in den USA bekannt und zwar in nachstehender absteigender Wirksamkeit:
Nowitzki,
Geschwindner (als Privatcoach und Mentor von Nowitzki),
Bauermann (als Nationalcoach von Nowitzki).Auch gibt es - im Vergleich zum Fussball - fast keine Versuche, Spieler mit Vertrag von einem anderen Club mit Ablösesummen rauszukaufen. Warum? Weils Qualitätsspieler zum Schweinefüttern in den Staaten gibt. Dort gibt es kein Ligasystem, das mit dem europäischen vergleichbar ist.
Entweder College-Basketball mit 1000 Facetten oder NBA, keine zweite Liga oder sonstwie ein Unterbau von Bedeutung. Die Basketballer schaffen entweder den Sprung in die NBA oder sie stehen auf der Strasse. Ein geringfügiger Teil davon schafft den Sprung nach Europa auf Dauer. Da sind kulturelle Hemmnisse zu überwinden, die für viele junge Us-Boys nicht zu bewältigen sind. -
Wer den FCB schon in der ersten BBL-Saison als Contender-Team bezeichnet, verkennt doch die Realität und zwar aus mehreren Gründen:
1.) Der (Gesamt-)Etat mag vllt. bei 7 Mio. Euro liegen, aber ein nicht unerheblicher Teil des Etats dürfte für die RSH draufgehen!
2.) Selbst wenn man gute oder sehr gute Spieler bekommen sollte, garantiert dies nicht sofort großen sportlichen Erfolg. In einer Teamsportart müssen sich die Spieler erst finden… Sowas geht nicht in wenigen Wochen!
3.) Bamberg, ALBA und auch Frankfurt werden nicht auf ihrem aktuellen sportlichen und finanziellen Stand verharren…Gerade Bamberg und ALBA werden ihre Etats nochmals nach oben schrauben und somit sicherlich sportlich an Qualität gewinnen. Um innerhalb von zwei Jahren von einem mittelstarken ProA-Team zu einem BBL Contender-Team zu werden, braucht man schon einen höheren Etat als 7 Mio. Euro! -
@ franz
Bist du heute morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Hines zum FC Bayern? Wohl kaum, zumindest nicht in den nächsten 5 Jahren! Wie du richtig angemerkt hast, liegen ihm wohl aus Südeuropa Angebote iHv. 0,5 bis 0,7 Mio. Euro vor…. Damit wird er wohl für alle(!!!) BBL-Klubs unbezahlbar! Selbst wenn man ihn bezahlen könnte, wäre er wohl bei jedem BBL-Team Starter. Selbst wenn er in Bamberg bleiben sollte, wird er wohl kommende Saison Starter und (der in den Playoffs absolut enttäuschende) Pleiß von der Bank kommen…
Wo und wann hat Hoeneß den kundgetan, dass er einen 30 Mio. Euro Etat der FCB-Basketballer “erwirtschaften” will? Da bin ich auf eine Quelle gespannt!!!
Im Gegenteil, er sagte, dass die Basketball-Abteilung sich selbst tragen müsse und wenn man dies nur mit finanziellen Mitteln machen kann, die es nicht zulassen, langfristig in der Euroleague nicht über die letzten 16 hinaus zu kommen, dann soll es eben so sein…Dass in der NBA Verluste gemacht werden, liegt nicht daran, dass Basketball grundsätzlich ein Verlustgeschäft ist, dies ist im Fußball genauso, siehe FC Barcelona, die trotz beinahe maximalen sportlichen Erfolg, tiefrote Zahlen schreiben…In der NBA geht es auch um Summen, die selbst für die europäischen Topklubs um Barcelona, Madrid, Pana oder Olympiakos pervers sind. Auch haben manche NBA-Franchises auch den falsche, weil zu kleinen und unbedeutenden Standort… Die “NBA-Verluste” kann man nicht mit denen im “europäischen Basketball” vergleichen!
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2.) Selbst wenn man gute oder sehr gute Spieler bekommen sollte, garantiert dies nicht sofort großen sportlichen Erfolg. In einer Teamsportart müssen sich die Spieler erst finden… Sowas geht nicht in wenigen Wochen!
In wenigen Wochen Sicherlich nicht aber man vergisst ihr immer gerne das die Playoffs erst am ende einer langen Saison stehen und das ist nunmal die entscheidene Phase und bis dahin sollte man eingespielt sein, ganz davon abgesehen sind andere Mannschaften am Anfang der Saison auch noch nicht eingespielt!
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@ Paleiko
Aber bitte auch nicht vergessen, dass man sich uneingespielt die ersten Wochen und somit die ersten Spieltage durch die Saison “quälen” muss. Die dort verlorenen Spiele entscheiden am Ende der regulären Saison über Platz 4 oder 7 und somit darüber, wie schwer die Playoffs letztlich werden…
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Trotzdem macht es einen Unterschied, ob wie vermutlich bei Bamberg und Berlin der “Core” zusammenbleibt oder wie beim FC Bayern ein notwendiger(!) Rebuild umgesetzt wird. Die Bamberger und die Berliner werden ungleich eingespielter in die Saison gehen, als der FC Bayern!
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Nein, @Mamba, denke nicht, dass ich mit dem falschen Fiß aufgestanden bin, geht nicht so einfach.
Wie Du sicher gesehen hast, bezieht sich meine Ausfürhung zu Hines direkt auf einen Post von Paix2010 weiter oben, den ich auch dargestellt habe.Hoeness hat nie von einer Etathöhe gesprochen, aber es führt kein Weg an 30 Mio vorbei, wenn man in der EL dauerhaft eine Rolle unter den ersten 10 spielen will.
Ob die NBA-Verluste realiter 300 Mio betragen, da streiten sich die Götter. es wird von den Clubeigentümern so proklamiert. Das ändert nichts daran, dass BB ein defizitäres Geschäft darstellt - Fussball-Barca hin oder Fussball-Madrid her. Und die spannende Frage ist natürlich mit der Lösung der Quadratur des Kreises gleich zu setzen. Ist es für München und seinen Verantwortlichen in ferner Zukunft möglich, eine EL-Etat kostendeckend auf die Beine zu stellen???
Un das warten wir mal alle ab, Gerne weitere Diskussion hierzu in fünf Jahren. -
@ Franz
Basketball ist nicht mehr oder weniger als der Fußball ein defizitäres Geschäft…. Zu einem defizitären Geschäft wird es erst, wenn man seine finanziellen Möglichkeiten permanent “überschreiten” muss. Seitens des FC Bayern hat doch bislang niemand proklamiert, dass man langfristig unter die Top5 oder Top10 der Euroleague möchte…
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@Mamba
Gut, ich habe hier den Vergleich mit Fussball begonnen und nun ist es mal so. Aber ich will ihn gar nicht weiter vertiefen, indem ich Dir hier OffTopic drauf antworte. Da können wir gerne über PN machen.Meine Intention war es, @Paix2010 auf seine offensichtlichem Gedanken von Hines und München zu antworten.
München wird ihn 2011/12 nicht verpflichten und Bamberg wird ihn nicht halten können. So ist das Profi-Geschäft,
Aber schon mancher Spieler ist angesichts der paradisischen Fanzustände in Bamberg a bisserla weich geworden und hat aif ein paar Moneten verzichtet. Und wenns mal einem Profi die Tränen in die Augen treibt, dann hat er auch schon die grünen Wiesen und die Pizzerien (= Umschreibung für Bambergs Leidenschaft) in Bamberg wahrgenommen.Natürlich freuen wir uns in Bamberg über das Projekt in München. Wenn dann beispielsweise der Schriftzug von “Audi” das Trikot in München zieren sollte, dann besteht doch die theoretische Möglichkeit, dass auf dem Trikot in Bamberg dann “BMW” steht. Ein paar Krümel wird der Heyder schon auflesen.
Und gegen sich selbst kann München im TV auch nicht spielen, manchmal werden die Brose Bamberg der Gegner sein.
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Von den sieben Millionen Etat soll anscheinend die Hälfte in die Halle fließen, d.h. es bleiben “nur” noch 3,5 Millionen. Immer noch jede Menge Holz, aber alles andere als Halbfinale wäre sicher kein Versagen.
Wie kommst denn da drauf?
Die Hallenumbaukosten werden doch in Raten abgezahlt, außerdem werden die Einnahmen des Hallennamensgebers doch auch einen gewichtigen Teil der Kosten abdecken. Also ich rechne dann in den nächsten drei Jahren mit rund einer Million pro Jahr, die für die Halle abbezahlt werden muss. Aber sicher nicht 3,5 Millionen nächste Saison. Außerdem hat doch Pesic irgendwo verlauten lassen, dass der Etat sich bei rund 7 Millionen (ohne RSH-Kosten) einpendeln wird.
Der Sportschau-Artikel ist sowieso schlecht recherchiert. Bambergs Etat lag nicht zwischen 5 und 6 Millionen, sondern wurde offiziell mit 6,3 Millionen beziffert. -
Die Verwirrungen bezüglich der genauen Etathöhe dürften daher stammen, das immer wieder widersprüchliche Zahlen zirkulieren. So wurde gerade heute wieder in einem oberflächlichen Abendzeitungs-Artikel, der den FCB auffordert Euch Brösels nachzueifern, berichtet, dass die Hälfte des Etats für die RSH draufgehen dürfte. Auch über einen tatsächlichen Hallensponsor ist ja bisher nichts Konkretes bekannt.
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Von den sieben Millionen Etat soll anscheinend die Hälfte in die Halle fließen, d.h. es bleiben “nur” noch 3,5 Millionen. Immer noch jede Menge Holz, aber alles andere als Halbfinale wäre sicher kein Versagen.
Wie kommst denn da drauf?
Die Hallenumbaukosten werden doch in Raten abgezahlt, außerdem werden die Einnahmen des Hallennamensgebers doch auch einen gewichtigen Teil der Kosten abdecken. Also ich rechne dann in den nächsten drei Jahren mit rund einer Million pro Jahr, die für die Halle abbezahlt werden muss. Aber sicher nicht 3,5 Millionen nächste Saison. Außerdem hat doch Pesic irgendwo verlauten lassen, dass der Etat sich bei rund 7 Millionen (ohne RSH-Kosten) einpendeln wird.
Der Sportschau-Artikel ist sowieso schlecht recherchiert. Bambergs Etat lag nicht zwischen 5 und 6 Millionen, sondern wurde offiziell mit 6,3 Millionen beziffert.So etwa wie G-J-F wollte ich auch argumentieren. (bin nur zu spät)
Alle Vereine in der Liga zahlen für ihre Hallen-Nutzungen, da ist München nicht alleine.
München wird mit Berlin und Bamberg auf einer Stufe beim Etat stehen, auch das was für Spieler übrig bleibt wird nicht niedrieger sein.
(Bei den anderen beiden Vereinen wird glaube ich mehr für den Nachwuchs ausgegeben, zumindest im Moment, könnte ich mir zumindest denken.)Und unter diesem Aspekt findest du, Jalapeno, das auch ein z.B. 8. Platz ein Ziel sein kann ?
Da stimme ich dir nicht zu. Noch mal, 4. muß Bauermann mindestens werden, sonst fliegt er. (Und das weiß er!)
In München regiert das Geld, und der Verein will Erfolg. Da spielen dann Personen keine Rolle. (Ulli kennt da keinen Spaß)
Aber mit dem Geld müßte das auch ohne größere Probleme erreicht werden können.
Ich traue bei weiteren guten Verpflichtungen, euch auch das Finale zu. Wartet ab. Ihr werdet viel Spaß hier im Thread haben !
Es ist schon so, das sich eine Mannschaft in der Saison findet.Ich habe kurz mit Phil auf unserer Saisonabschlußfeier (18.06.) gesprochen.
Er sagt, bei dem Angebot von euch hat einfach alles gepasst, er freut sich auf München !
Mit ihm habt ihr einen super netten Menschen verpflichtet, der auch noch tollen Basketball spielen kann, und der sich noch weiterentwickeln wird. -
@G-J-F:
Siehe AZ-Artikel im Post unter deinem. Mag sein, dass das nicht stimmt, aber bisher ist das die einzige Info, die es zu den Hallenkosten gab, oder?
@Login: Ich fürchte, dass Bauermann uns noch einige Zeit erhalten bleibt, sofern die Saison kein totaler Reinfall wird. Man hat das Projekt in der Öffentlichkeit so stark mit seinem Namen verknüpft, dass das kaum anders geht.
In den nächsten Wochen erfahren wir hoffentlich mehr zu Halle, Etat und Kader, dann kann man hier auch etwas sinnvoller diskutieren.
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@G-J-F:
Siehe AZ-Artikel im Post unter deinem. Mag sein, dass das nicht stimmt, aber bisher ist das die einzige Info, die es zu den Hallenkosten gab, oder?
@Login: Ich fürchte, dass Bauermann uns noch einige Zeit erhalten bleibt, sofern die Saison kein totaler Reinfall wird. Man hat das Projekt in der Öffentlichkeit so stark mit seinem Namen verknüpft, dass das kaum anders geht.
In den nächsten Wochen erfahren wir hoffentlich mehr zu Halle, Etat und Kader, dann kann man hier auch etwas sinnvoller diskutieren.
Wieso fürchtest du Bauermann uns noch erhalten bleibt.
Bauermann ist ein absoluter Glücksgriff für uns. Wart mal ab -
München wird mit Berlin und Bamberg auf einer Stufe beim Etat stehen, auch das was für Spieler übrig bleibt wird nicht niedrieger sein.
(Bei den anderen beiden Vereinen wird glaube ich mehr für den Nachwuchs ausgegeben, zumindest im Moment, könnte ich mir zumindest denken.)Also Alba beschäftigt 30 Jugendtrainer und einen Henning Harnisch, der das ganze Nachwuchsprogramm koordiniert, ich weiß nicht ob “die anderen” da wirklich mehr investieren…
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Der FC Bayern wäre nicht der FC Bayern, wenn die Hälfte des Etats die Halle subventionieren würde. Dann würde Uli Hoeneß eher in der alten Halle bleiben.
Die Ansprüche des DB finde ich etwas amüsant. Nur die PO als Saisonziel? Ich glaube, dass er das seinem Boss noch nicht verklickert hat. Und der hat nicht um sonst Pesic ins Boot geholt
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München wird mit Berlin und Bamberg auf einer Stufe beim Etat stehen, auch das was für Spieler übrig bleibt wird nicht niedrieger sein.
(Bei den anderen beiden Vereinen wird glaube ich mehr für den Nachwuchs ausgegeben, zumindest im Moment, könnte ich mir zumindest denken.)Also Alba beschäftigt 30 Jugendtrainer und einen Henning Harnisch, der das ganze Nachwuchsprogramm koordiniert, ich weiß nicht ob “die anderen” da wirklich mehr investieren…
???häh???
Genau davon ist doch die Rede. Dass Alba und Bamberg im Moment deutlich mehr für den Nachwuchs ausgeben und ihnen so ein Teil “fehlt”. Wie viel genau das ist, ist wohl schwer zu beziffern. Aber ich denke mal die 30 werden nicht alle hauptamtlich sein. Trotzdem dürfte Alba wohl im hohen sechsstelligen Bereich sein; weißt du da vielleicht was? -
München wird mit Berlin und Bamberg auf einer Stufe beim Etat stehen, auch das was für Spieler übrig bleibt wird nicht niedrieger sein.
(Bei den anderen beiden Vereinen wird glaube ich mehr für den Nachwuchs ausgegeben, zumindest im Moment, könnte ich mir zumindest denken.)Also Alba beschäftigt 30 Jugendtrainer und einen Henning Harnisch, der das ganze Nachwuchsprogramm koordiniert, ich weiß nicht ob “die anderen” da wirklich mehr investieren…
???häh???
Genau davon ist doch die Rede. Dass Alba und Bamberg im Moment deutlich mehr für den Nachwuchs ausgeben und ihnen so ein Teil “fehlt”. Wie viel genau das ist, ist wohl schwer zu beziffern. Aber ich denke mal die 30 werden nicht alle hauptamtlich sein. Trotzdem dürfte Alba wohl im hohen sechsstelligen Bereich sein; weißt du da vielleicht was?recht hast Du, ich habe das Wörtchen “beiden” überlesen und den Satz somit komplett falsch verstanden - sorry und danke.
Die 30 sind in der Tat nicht alle hauptamtlich, eher nur ein kleinerer Teil, was da genau gezahlt wird, kann ich allerdings nicht beziffern. -
Alba zahlt mindestens 8% des Spieleretats für die Jugend und auch die Bayern werden mindestens 8% des Spieleretats in die Jugend stecken müssen. Das wird so sein, weil es die BBL so vorschreibt. Damit wird auch Bayern im nächsten kräftig in diesem Bereich investieren (müssen) und der Unterschied zu Bamberg oder Alba wird nicht so gewaltig sein.
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Brose steckt einen Betrag von ca. 700.000 bis 800.000 EUR in die Jugendarbeit so war mal in unserem Heimatblättla FT zu lesen. Zur Jugendarbeit dies www.brosebaskets.de/staticsite/staticsite2.php?menuid=123&topmenu=123
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Brose steckt einen Betrag von ca. 700.000 bis 800.000 EUR in die Jugendarbeit so war mal in unserem Heimatblättla FT zu lesen. Zur Jugendarbeit dies www.brosebaskets.de/staticsite/staticsite2.php?menuid=123&topmenu=123
Danke für diese Zahl. Bei Alba dürfte es wohl sehr ähnlich aussehen. Von beiden ist Bayern diesbezüglich Meilen entfernt. (stand heute)
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Ich glaube nicht wirklich das Benzig nach München geht, aber nun gut habe ich bei Phillip auch nicht gedacht.
Davon mal abgesehen wäre München glaube ich gut geraten noch 1-2 gute Ausländer zu holen, zumindest jetzt ist das noch kein Team das wirklich oben mitspielt. Oder will Bauermann die Nationmannschaft verpflichten, wie damals in Bamberg?Da kommen schon noch n paar. Stand heute hat man ja erst 7 Spieler unter Vertrag
Hamann, Doreth, Wallace, Greene, Schwethelm, RadosavljevicDa die Deutsch-Quote schon durch ist, werden auch noch n paar ausländische Spieler kommen
Du hast Nadjfeji vergessen. Also 8.
Oh stimmt, der ist mir entgangen. Dann aber doch nur sieben. Seh grad dass ich nur 6 hingeschrieben hab
Nein, er hatte schon 7 hingeschrieben, nur das Komma zwischen Nadjifey und Rado fehlte ….
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Ich glaube nicht wirklich das Benzig nach München geht, aber nun gut habe ich bei Phillip auch nicht gedacht.
Davon mal abgesehen wäre München glaube ich gut geraten noch 1-2 gute Ausländer zu holen, zumindest jetzt ist das noch kein Team das wirklich oben mitspielt. Oder will Bauermann die Nationmannschaft verpflichten, wie damals in Bamberg?Da kommen schon noch n paar. Stand heute hat man ja erst 7 Spieler unter Vertrag
Hamann, Doreth, Wallace, Greene, Schwethelm, RadosavljevicDa die Deutsch-Quote schon durch ist, werden auch noch n paar ausländische Spieler kommen
Du hast Nadjfeji vergessen. Also 8.
Oh stimmt, der ist mir entgangen. Dann aber doch nur sieben. Seh grad dass ich nur 6 hingeschrieben hab
Nein, er hatte schon 7 hingeschrieben, nur das Komma zwischen Nadjifey und Rado fehlte ….
Ne passt schon. Hab Nadjfeji erst vergessen und dann nachträglich rein
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Der FC Bayern München geht sehr zielorietiert an die Sache und hat letzte Saison eindeutig bewiesen, dass das Know-How bzüglich des Managements im Profisports vorhanden ist und wirkungsvoll im Basketball umgesetzt werden kann. Es wird sich bewahreiten, dass hier seitens des Vereins ein seriöses Konzept aufgebaut und umgesetzt wird. Die Verantwortlichen wissen genau, dass es hier um Nachhaltigkeit geht.
Der Verein greift hier auf ein Fanpotential zurück, wovon sich andere Vereine im Basketball nur die Finger danach lecken können. Die Fans werden kommen und dementsprechend die finanziellen Möglichkeiten steigen. Da diese Fans solide Arbeit schätzen, hat man auch keine Wildcard für die BBL gezogen, sondern hat eine gelungene Generalprobe hingelegt. Was für ein wachsende Fangemeinde im Bereich Basketball sorgen wird.
So macher Basketballfan anderer Vereine wird sich noch umschauen, wenn hier neue Sprechgesänge einziehen werden. Die Liga wird sich mittelfristig ändern. Fachkundige werden Anfangs meckern, aber dann erkennen, dass nicht Neues unbedingt schlechtes bedeutet. Nur seinen Blick auf die NBA zu richten wäre verkehrt.
Was Spieler und Manager betrifft, wird sich der FCB schon richtig aufstellen. Damit hat man schon letzte Saison begonnen und wird dies konsequent mit vernünftigen Blick auf die finanziellen Mittel tun. So wurde das in diesem Verein immer getan und immer bleiben.Was die Jugendarbeit betrifft, braucht man nur einen Blick auf den Fußball des FCB werfen. Die Verantworltichen wissen selbst, wie wichtig dies ist.
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Der FC Bayern München geht sehr zielorietiert an die Sache und hat letzte Saison eindeutig bewiesen, dass das Know-How bzüglich des Managements im Profisports vorhanden ist und wirkungsvoll im Basketball umgesetzt werden kann. Es wird sich bewahreiten, dass hier seitens des Vereins ein seriöses Konzept aufgebaut und umgesetzt wird. Die Verantwortlichen wissen genau, dass es hier um Nachhaltigkeit geht.
Der Verein greift hier auf ein Fanpotential zurück, wovon sich andere Vereine im Basketball nur die Finger danach lecken können. Die Fans werden kommen und dementsprechend die finanziellen Möglichkeiten steigen. Da diese Fans solide Arbeit schätzen, hat man auch keine Wildcard für die BBL gezogen, sondern hat eine gelungene Generalprobe hingelegt. Was für ein wachsende Fangemeinde im Bereich Basketball sorgen wird.
So macher Basketballfan anderer Vereine wird sich noch umschauen, wenn hier neue Sprechgesänge einziehen werden. Die Liga wird sich mittelfristig ändern. Fachkundige werden Anfangs meckern, aber dann erkennen, dass nicht Neues unbedingt schlechtes bedeutet. Nur seinen Blick auf die NBA zu richten wäre verkehrt.
Was Spieler und Manager betrifft, wird sich der FCB schon richtig aufstellen. Damit hat man schon letzte Saison begonnen und wird dies konsequent mit vernünftigen Blick auf die finanziellen Mittel tun. So wurde das in diesem Verein immer getan und immer bleiben.Was die Jugendarbeit betrifft, braucht man nur einen Blick auf den Fußball des FCB werfen. Die Verantworltichen wissen selbst, wie wichtig dies ist.
Vielleicht ist und wird das alles gar nicht “so gross” wie es manch einer hier glauben machen möchte.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,769710,00.html
Mal immer schön auf dem Poden pleiben….
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Sucht Bauermann eigentlich noch einen Co-Trainer? Vor ein paar Wochen hatte die SZ mal davon gesprochen dass Wucherer fix sei. Daraus wurde irgendwie nichts.
Bauermann wird sicher 2 Assistant-Coaches haben, und Bisselik und Knezevic kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Bisselik sollte mit dem führen und ausbauen (bzw. aufbauen) des Nachwuchsprogramms eigentlich beschäftigt genug sein. -
Daraus wurde nichts? Oh, doch. Ist wohl nur an dir vorbeigegangen …
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Daraus wurde nichts? Oh, doch. Ist wohl nur an dir vorbeigegangen …
Alles klar, vielen Dank
Ist also nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Aber zieht sich wirklich erstaunlich lange hin! -
Der FC Bayern München geht sehr zielorietiert an die Sache und hat letzte Saison eindeutig bewiesen, dass das Know-How bzüglich des Managements im Profisports vorhanden ist und wirkungsvoll im Basketball umgesetzt werden kann. Es wird sich bewahreiten, dass hier seitens des Vereins ein seriöses Konzept aufgebaut und umgesetzt wird. Die Verantwortlichen wissen genau, dass es hier um Nachhaltigkeit geht.
Der Verein greift hier auf ein Fanpotential zurück, wovon sich andere Vereine im Basketball nur die Finger danach lecken können. Die Fans werden kommen und dementsprechend die finanziellen Möglichkeiten steigen. Da diese Fans solide Arbeit schätzen, hat man auch keine Wildcard für die BBL gezogen, sondern hat eine gelungene Generalprobe hingelegt. Was für ein wachsende Fangemeinde im Bereich Basketball sorgen wird.
So macher Basketballfan anderer Vereine wird sich noch umschauen, wenn hier neue Sprechgesänge einziehen werden. Die Liga wird sich mittelfristig ändern. Fachkundige werden Anfangs meckern, aber dann erkennen, dass nicht Neues unbedingt schlechtes bedeutet. Nur seinen Blick auf die NBA zu richten wäre verkehrt.
Was Spieler und Manager betrifft, wird sich der FCB schon richtig aufstellen. Damit hat man schon letzte Saison begonnen und wird dies konsequent mit vernünftigen Blick auf die finanziellen Mittel tun. So wurde das in diesem Verein immer getan und immer bleiben.Was die Jugendarbeit betrifft, braucht man nur einen Blick auf den Fußball des FCB werfen. Die Verantworltichen wissen selbst, wie wichtig dies ist.
Hayabusa, bist du es?
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Die Bayern werden mit einem guten Kader antreten und auch bei den Auswärtsspielen den Heimmannschaften volle Hallen bescheren. Dafür steht schon alleine die polarisierende Wirkung der Bayern.
Ich als Fans einer PRO A Mannschaft bedauere es sehr, dass die Bayern nicht mehr bei uns in der Liga sind. Sie haben bei allen Vereinen für erheblich steigende Zuschauerzahlen gesorgt. Das ist Fakt und kann jeder Fan der PRO A bestätigen. So ist es im Fußball schon lange Zeit und so wird es auch im Basketball kommen.
Wird Darius Hall nächste Saison für die Bayern noch auflaufen?
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Der ist gut endlich mal jemand der den Bayern die Realität vor Augen hält, danke Herr Axel Balkausky.
Der Autor erwähnt zwar in seinem Bericht, dass der Sport1-Geschäftsführer “wenig überraschend” die Entwicklung optimistischer sieht verschweigt aber, dass die Interessenlage von Herrn Balkausky als Vertreter der öffentlich-rechtlichen Sendern eine völlig andere ist.
Uli Hoeness hat ja bereits angekündigt, dass mit den öffentlich-rechtlichen über die zukünftge Vergabe der Fernsehrechte intensiver verhandelt werden muss. Im Klartext: Er sieht diese Sender stärker in der Pflicht und will Geld sehen!
Balkausky macht und äussert genau das, was ARD/ZDF in der Vergangenheit über andere Sportveranstaltungen wie Olympia (die Übertragungskosten sind so hoch deswegen können wir nicht so viel zahlen) oder Bundesliga (wir können die Unkosten nicht ausreichend über Werbung refinanzieren) erzählt hat. Eingekauft hat man sie trotzdem.
Fazit: Die Aussagen sind beginnender Preispoker und somit inhaltlich ohne Wert.