Lizenzthread Saison 2011/2012
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… Aber wie wäre es mit Boris Schmidts Hamburgerprojekt? Das ist doch auch so ne Running Wildcard!
Ja, zusammen mit amerikanischen Investoren… Da ging es aber vor Jahren um Gerüchte aus HH im Hinblick auf die Bewerbung um eine BBL-Wildcard
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Ist irgendwo nachzulesen, was die Junge Liga denn nun genau veranschiedet hat? Wird das Protokoll ggf. veröffentlich oder ist das geheim? Oder ne Pressemitteilung? Irgendwie muss die Suche ja publiziert werden.
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@Alex: selbst wenn ein Protokoll veröffentlicht würde, so würde ich dem Inhalt erst Glauben schenken, wenn ein Anwesender der Versammlung den Inhalt auch bestätigt. Bisher kam doch jede Menge Murks bei rum, wenn von der JL etwas veröffentlicht wurde…
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Aufgrund der bisherigen Aussagen, die wohl von den Quellen auch nur indirekt “gehört” wurden, glaube ich auch, dass diese Aussage mit dem Ausland eher nicht so getroffen wurde. Da reicht ein Satz wie, da kann sich dann jeder bewerben, und einer scherzt dann, auch aus dem Ausland? Und schwupps ist das plötzlich Hauptaussage.
Bisher habe ich übrigens noch nie öffentliche Wildcardverfahrensaufrufe gelesen, auch nicht in der BBL. Gut, es gab Pressemeldungen, aber das läuft heutzutage ab, wie immer: Es werden Clubs informell gefragt, manche Aussenstehende fragen direkt an, usw… -
also scheinbar sind für den nachrücker die auflagen doch nciht so wichtig, laut hertener allgemeinen hat man die auflage, als nachrücker bei erfolgreichem klassenerhalt im nächsten jahr alle auflagen zu erfüllen……wenn das stimmen sollte (eigentlich ist die HA recht seriös)…ARME LIGA…
dann kann man auch rhöndorf oder hannover weider den platz anbieten… -
Also wenn jetzt Vereine wie Stahnsdorf, Herten oder Gotha (oder Luxemburg???) eine einjährige Übergangsfrist bekommen für die Auflagen wäre das ein Schlag ins Gesicht der sportlichen Aufsteiger Ehingen und Leitershofen, die bereits Geld in diese Standards investiert haben. Der Nachrücker kann dann dieses Geld, z.B. für den Parkettboden, in die Mannschaft stecken, dann ist das auch noch ein grobe Wettbewerbsverzerrung. Fazit: Keine Standards, keine Teilnahme, aus basta. Die Liga wird weder medial noch sportlich zusammenbrechen, wenn Stahnsdorf nicht dabei ist. Und wenn mittelfristig die Standards nicht genügend Vereine erfüllen muss die Liga halt kleiner werden, dafür halt dann mehr Play-Offs. Wobei Vereine wie Vechta, Nördlingen, Gotha ja wohl in ein bis zwei Jahren durchaus wohl die Standards haben werden/könnten……
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Manche Probleme schafft man sich wirklich selber, natürlich kann man es begrüßen, wenn Vereine vor Saisonstart bekanntgeben, dass sie nicht können. Nur darf es dann keine Teilnahmemöglichkeit in der Pro B geben. Aus meiner SIcht ist bis zum Meldetermin klar zu regeln ob ein Verein kann,oder eben nicht.
Zu versuchen nach einem erfolgten Rückzug die Liga noch zu füllen halte ich für sinnvoll, aber nur unter der Voraussetzung, dass alle Auflagen gleichermaßen für alle Clubs gelten, das Thema Wettbewerbsverzerrung wurde ja schon angesprochen.
Die Mannschaft, die zurückgezogen wird sollte Zwangsabsteiger werden, und für die laufende Spielzeit ausgeschlossen werden. -
Ich habe gehört, dass gewisse Standards (welche genau wurde mir leider nicht gesagt) vor der Saison vorhanden sein müssen. Nehme mal an darunter fallen so Sachen wie Parkettboden, Budget usw. . Bei anderen reicht es wohl, wenn sie IM LAUFE der Saison erfüllt werden. Welche das sind und was dann dafür der Stichtag ist, weiß ich leider nicht, aber soweit ich weiß müssen alle wichtigen Standards vor der Saison erfüllt sein.
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Fazit: Keine Standards, keine Teilnahme, aus basta. Die Liga wird weder medial noch sportlich zusammenbrechen, wenn Stahnsdorf nicht dabei ist.
Aber wirtschaftlich würde das einigen Vereinen mit Sicherheit nicht gut tun. Denn schließlich würde dann ein Heimspiel fehlen, welches bei den meisten Vereinen doch mehr als 1,50€ einbringt.
Genauso wie ja die schon im Artikel beschriebenen Konsequenzen für die ProB Nord, in der dann auch an Wochentagen Spiele stattfinden würden. Wenn man an dem Rahmenspielplan festhält, würde es sogar bedeuten, dass für Hannover alle Spiele unter der Woche stattfinden. Das wäre dann wohl ein wirtschaftlicher KO.
Nichtsdestrotz halte ich auch nichts davon jetzt von den Standards Abstand zu nehmen. Dann müßte man eigentlich allen Vereinen die aufsteigen eine Übergangsfrist gewähren. Ob die BBL eine WC vergeben würde, wenn der betreffende Verein nur einen Mindestetat von 900.000€ aufbringen könnte? Ich glaub nicht.
Blöde Lage für die Junge Liga. Lustig ist es irgendwie trotzdem. Hätte man schon letzte Saison Ausnahmen zugelassen, würde Würzburg nächste Saison nicht BBL spielen.
Wobei Vereine wie Vechta, Nördlingen, Gotha ja wohl in ein bis zwei Jahren durchaus wohl die Standards haben werden/könnten……
Nicht vergessen, dass auch Rhöndorf und Hannover das Ziel haben wieder aufzusteigen, wenn die wirtschafliche Situation es zu lässt. Das könnte bei guter Arbeit auch in 2 Jahren soweit sein.
@alcuinus:Manche Probleme schafft man sich wirklich selber, natürlich kann man es begrüßen, wenn Vereine vor Saisonstart bekanntgeben, dass sie nicht können. Nur darf es dann keine Teilnahmemöglichkeit in der Pro B geben. Aus meiner SIcht ist **bis zum Meldetermin klar zu regeln ob ein Verein kann,oder eben nicht. **
Genau das ist doch passiert. Meldetermin für die ProA war der 30.6. Zum 30.6. haben sich Rhöndorf und Hannover fristgerecht aus der ProA zurückgezogen und haben damit lt. den Regularien der JL Anspruch auf einen Platz in der ProB. Hätte man sich ab dem 1.7. zurückgezogen hätte man dies nicht.
Dass die JL diesen Termin für die ProA seit der letzten Saison vom 31.5. auf den 30.6. verlegt hat und daher lt. den Regeln des DBB nun keinen ProB-Aufsteiger (bzw. die Nachrücker Gotha und Frankfurt) wieder in die Regio schicken kann, kann man ja wohl kaum zum Nachteil von Rhöndorf und Hannover auslegen!
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@ DragonLi, danke für den Hinweis, die Anpassung hatte ich nicht mitgeschnitten und war von einer Synchronität der Termine ausgegangen.
Also eine Grube die sich die Junge Liga selbst gegraben hat… umso wahrscheinlicher, dass man also vermutlich auch unter Hintanstellung von Auflagen einen Weg finden wird einen Verein aus Biegen und Brechen noch in die Pro A zu bringen.
Wäre wirklich kein gutes Zeichen, wenn dies unter Vernachlässigung von Auflagen geschieht. -
Gern geschehen.
Aus der aktuellen PM der DJL:
Durch den kurzfristigen ProA-Verzicht der UBC Hannover Tigers ist derzeit noch ein Platz in der ProA
vakant. Die Bundesligisten sprachen sich dafür aus, diesen Platz auszuschreiben.
Dazu Nicolas Grundmann, Geschäftsführer der 2. Basketball-Bundesliga: „Die aktuelle Situation
haben wir durch die Lizenzentzüge gegen Osnabrück und Freiburg selbst mit zu verantworten. Zu
diesen Entscheidungen stehen wir und glauben, dass sie einer starken und geordneten Liga genau so
zuträglich sind wie Mindeststandards und Verzichtserklärungen von Bundesligisten, die frühzeitig
erkennen, dass sie keinen wettbewerbsfähigen Etat aufbringen können. Dennoch ist natürlich der
Wunsch vorhanden, möglichst mit 16 Teams zu spielen.“
Bis spätestens 15. Juli bewerben können sich sowohl Bundesligisten aus der ProB als auch deutsche
Standorte, die bislang in einer niedrigeren Spielklasse oder gar nicht am Spielbetrieb teilgenommen
haben. Vorbehaltlich einer notwendigen Nachlizenzierung soll dann bis Ende Juli die Entscheidung
fallen, ob und ggf. mit welchem Bewerber die ProA aufgefüllt wird. -
@all
also, eine Ausnahmeregelung bezüglich der ProA Standards konnte und kann sicherlich auch in Zukunft nur mit Zustimmung der Beko-BBL greifen. Und da können wir uns ganz sicher sein, daß dieses Thema bereits vor der Sitzung informell zwischen der DJL und der BBL besprochen worden ist. Auch die BBL hat natürlich ein Interesse daran daß ihr Unterbau geregelt, das heißt mit einer 16 Besetzung in die Saison geht. Im übrigen wird der RSV Stahnsdorf sicherlich alles in seiner Macht stehende tun um die Standards zu erfüllen. Dies sollte ihnen zumindest im Laufe der Saison 2011/2012 auch gelingen. -
Damit ist das Tor ja wieder für alle offen…gibt es irgendwo noch Standorte, die bisher weder eine Pro B noch Pro A Lizenz haben, aber in der Lage sind entsprechende Kriterien zu erfüllen?
Das Thema Nachbarstaaten ist nach Auskunft der Jungen Liga keines… -
http://www.diejungeliga.de/magazin/artikel.php?artikel=20119&type=2&menuid=2&topmenu=3
Bewerben können sich bis 15. Juli sowohl ProB-Teams, als auch Vereine aus niedrigeren Klassen und Standorte, die noch gar nicht am Spielbetrieb teilgenommen haben.
Vielleicht kommen jetzt auch wieder Vereine, wie die Köln 99ers, oder z.B. Hamburg versucht n Basketball-Team zu etablieren. Vielleicht bewirbt sich auch Leverkusen. Schau mer mal.
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Ich wäre ja für die TG Würzburg, dann hätten die Baskets ihren Kooperationspartner in einer geeigneten Liga vor der Tür und wenn die Klasse nicht gehalten werden kann, ProB tuts nächste Saison auch
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Oder die Bayern ziehen sich noch ein ProA-Team hoch
Deisenhofen oder ihr RegionalligateamEdith:
Stimmt, Regio-Team geht ja nicht.Falls es ein ProB-Team wird, muss dafür ja auch wieder ein Team in die ProB nachrücken. Deisenhofen dann in der ProB wäre ja okay.
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FCB-Regionalligateam geht nicht, da ja kein Club 2 Mannschaften innerhalb BBL+JL haben darf.
Ich halte es natürlich nicht für gut, die Standards nun für den einen Nachrücker befristet zu senken. Damit wird das ständige Ändern an Standards oder Ausnahmen zulassen, nur fortgesetzt und ermöglicht es nicht, eine stabile Liga zu haben.
Das eine Risiko ist, wie von einigen befürchtet, dass man Clubs hochzieht, die keineswegs soweit sind. Die Aussiebung wird so durch den Hintereingang wieder rückgängig gemacht. Um diesen Effekt zu verhindern, muß definitv das Lizenzierungssystem effektiver werden. Sicherlich lernt man jedes Jahr dazu, aber wenn ich das mit anderen Sportligen vergleiche, dann sehe ich da ein Hinterherhinken.
Das andere Problem ist die fehlende Kontinuität bei den Standards. Wenn jedes Jahr Grundsätzliches geändert wird, verfehlen logischerweise Standards ihre Wirkung. Vorletzte Saison das Ranking, letzte Saison die Absenkung der Standards, führen zwangsläufig dazu, dass eben viele diesen Standards keinen Wert geben, ablehnen, usw. -
FCB-Regionalligateam geht nicht, da ja kein Club 2 Mannschaften innerhalb BBL+JL haben darf.
Machen die Skyliners Frankfurt das nicht so oder irre ich mich da?
Ne da sind ,mein ich, die Skyliners “unabhängig” vom e.V., dann müsste es gehen.
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FCB-Regionalligateam geht nicht, da ja kein Club 2 Mannschaften innerhalb BBL+JL haben darf.
Machen die Skyliners Frankfurt das nicht so oder irre ich mich da?
Die ProB-Teams der Skyliners und von Alba sind die Teams der eigenständigen e.V… Diese Vereine dürfen keinen Mehrheit an einem BBL-Team halten. Bei den BBL-Skyliners ist der e.V. überhaupt nicht beteiligt, beim BBL-Alba-Team ist der e.V. nur Minderheitsgesellschafter. Dadurch ist die formelle Unabhängigkeit gewahrt.
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Falls es ein ProB-Team wird, muss dafür ja auch wieder ein Team in die ProB nachrücken. Deisenhofen dann in der ProB wäre ja okay.
Denkfehler! Momentan ist ja mit Hannover ein Team zu viel in der ProB. Würde ein ProB Team in die ProA nachrücken würde es wieder passen.
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Formell sicher, informell dagegen ganz sicher nicht.
Informellen EInfluß kann man logischerweise nicht formell einschränken.
Was ich mich allgemein frage: Wieso lässt bzw. genauer gesagt hat man am Donnerstag eigentlich die Skyliners nicht in die RL absteigen lassen? Auch für die ProB gibt es einen Vorbehalt, dass mehr Teams absteigen, wenn aus der ProA Clubs runterkommen. Hätte man direkt nach den rechtsgültigen Rückzügen von Rhöndorf und Hannover gehandelt, hätte man zumindest in der ProB dann 2x12 Teams.
Jetzt ist die Regelanwendung eigentlich ausgeschlossen, da die Anwartschaften auf das Teilnahmerecht zum 01.07. sich in Teilnahmerechte umwandeln und die Skyliners so nicht mehr absteigen können. -
Falls es ein ProB-Team wird, muss dafür ja auch wieder ein Team in die ProB nachrücken. Deisenhofen dann in der ProB wäre ja okay.
Denkfehler! Momentan ist ja mit Hannover ein Team zu viel in der ProB. Würde ein ProB Team in die ProA nachrücken würde es wieder passen.
Stimmt, Gedankenfehler
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Was ich mich allgemein frage: Wieso lässt bzw. genauer gesagt hat man am Donnerstag eigentlich die Skyliners nicht in die RL absteigen lassen? Auch für die ProB gibt es einen Vorbehalt, dass mehr Teams absteigen, wenn aus der ProA Clubs runterkommen. Hätte man direkt nach den rechtsgültigen Rückzügen von Rhöndorf und Hannover gehandelt, hätte man zumindest in der ProB dann 2x12 Teams.
Jetzt ist die Regelanwendung eigentlich ausgeschlossen, da die Anwartschaften auf das Teilnahmerecht zum 01.07. sich in Teilnahmerechte umwandeln und die Skyliners so nicht mehr absteigen können.Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Regios ab dem 1.6. nicht mehr verpflichtet ein Team aus der ProB einzugliedern. Für die ProB war ja auch am 31.5. der letzte Rückzugstermin.
Warum die JL diesen Termin für die ProA um einen Monat nach hinten verschoben hat, kann ich mir schon seit Wochen nicht erklären!!! -
Von Ausnahmen für den Nachrücker war nicht die Rede, sondern von entgegenkommen. Kein Entgegenkommen definitiv beim Parkett ! Da gibt es zwei Alternativen. Die 1500 passen in die BBIS Halle, fehlt nur noch ein zusätzlicher Notausgang, dies könnte in 12 Wochen hier in Preußen mit Baugenehmigu usw. etwas kurzfristig sein g. Das sollte aber bei einem Zuschaeurschnitt bei uns von etwas über 500 nicht problematisch werden. Was den Etat angeht: Da wir vor der Saison die Pro A angepeilt haben, sollte das auch zu stemmen sein. In 10 Tagen muß alles stehen
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Tach auch
Gott sei Dank wenigstens ein wenig Spannung im Sommerloch.
@ Dragon Li
Ich würde mal behaupten die 4 Wochen mehr Zeit hat die Gesellschafterversammlung der JL (sprich die Vereine) herbeigeführt um mehr Zeit für Sponsorengespräche zu haben um eben nicht mit der Meldung in die Welt zu müssen das zu wenig Geld da ist.Hat diesmal bei 2 Vereinen nicht geklappt.
Einerseits schade, andererseits gut das sie es getan (den Rückzug angetreten) haben.Das jetzt einigen jammern warum auffüllen? Warum mit aller “Gewalt” 16 Mannschaften?
Versteh ich ehrlich gesagt nicht ganz. Der Spielplan der Pro A ist auf 16 Teams ausgelegt. Die Kalkulation der Vereine dürfte auf die notwendige Anzahl an Heimspielen ausgelegt sein usw usw usw. Alles schon diskutiert und die Mitglieder haben es so beschlossen.Dieses Nachrückeverfahren ist m.M.n. doch sehr limitiert. Das ist nur an Teams gerichtet die in ihren Planungen die Pro A als Ziel stehen haben. Und nicht irgendwann sondern recht kurzfristig.
Nürnberg stand Gewehr bei Fuß. Rhöndorf hat ihnen den Weg frei gemacht. Sportlich kann man streiten! Für die Liga fast ein Glücksfall. "Ohne Probleme " tauschen.
Hannover hat sie dann auf dem falschen Fuß erwischt. Öffentlich war da vorher nichts zu hören. Deshalb gibt es für den nächsten Verein eine 14 Tage Frist und dann wir auch das geregelt sein.
Die selbst auferlegten Standarts etwas aufdünnen? Damit kann die Liga denke ich auch leben. Ist ja doch nur für 1 Jahr. Bei der nächsten, normalen Lizensierung, werden sie behandelt wie jeder andere auch.Der antragstellende Verein sollte sich da viel eher überlegen was er sich da antut und wie sich ein eventuelles Scheitern auswirkt. Das werden sie wohl da sie Pro A wollen.
Alles wird gut.
Oder einfacher ausgedrückt: Ich bekomme 15 Auswärtsspiele.Bis dahin
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Die selbst auferlegten Standarts etwas aufdünnen? Damit kann die Liga denke ich auch leben. Ist ja doch nur für 1 Jahr. Bei der nächsten, normalen Lizensierung, werden sie behandelt wie jeder andere auch.
Naja, dann hätte man die Standards auch für Rhöndorf oder Hannover etwas lockern können, oder?
Grade wenn bei Rhöndorf “nur” 60 k gefehlt haben …… -
@ Dragon Li
Ich würde mal behaupten die 4 Wochen mehr Zeit hat die Gesellschafterversammlung der JL (sprich die Vereine) herbeigeführt um mehr Zeit für Sponsorengespräche zu haben um eben nicht mit der Meldung in die Welt zu müssen das zu wenig Geld da ist.Das ist ja schön und gut, aber bei weitem nicht zu Ende gedacht! Und den Schlamassel daraus erleben wir jetzt. Denn zumindest eine 13 ProB Nord Liga könnte man vermeiden, wenn es noch möglich wäre Frankfurt wieder in die Regio zu schicken. Das geht aber wegen der Verlegung der Meldefrist für die ProA nicht. Wenn ich A sage, sollte ich zumindest an B denken!!!
@Quarks: Bitte Mindestetat nicht mit konkurrenzfähigem Etat verwechseln!
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Naja, dann hätte man die Standards auch für Rhöndorf oder Hannover etwas lockern können, oder?
Grade wenn bei Rhöndorf “nur” 60 k gefehlt haben ……Auch Hannover ist nicht zwingend an den Standards gescheitert. Man hatte mehrfach ein Defizit verzeichnet, da kann auch kein Mindestetat etwas ändern.
Bezüglich der Hallensituation ist wohl auch klar, dass die Uni-Halle nicht wirklich Potential hat, die Lage grundlegend zu verbessern. Wenn, dann muß man wohl etwas länger an einer anderen Spielhalle (z.B. Güterbahnhof) arbeiten, die zum einen größere Einnahmemöglichkeiten und zum anderen günstigere Infrastrukturkosten ermöglichen.Nichtsdestotrotz wird die Standardabweichung (Wortspiel!) ja nur für ein Jahr gewährt. Nächstes Jahr muß dann insbesondere eine Halle da sein. Gerade für Vechta kommt das sehr gelegen, da man ja bereits an einer neuen Halle arbeitet, die noch die Saison eröffnet wird.
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Tach auch
Zitat vom Zitat:
@Quarks: Bitte Mindestetat nicht mit konkurrenzfähigem Etat verwechseln!Da steht´s.
Kleines Rechenbeispiel: Mindestetat 350. Fixkosten für Bus, Bett und Betriebsstelle/stätte nur einfach 150.
Die verbleibenden 200 durch 60 fehlende knapp gedrittelt.
Da hilft kein “aufweichen” der Standarts, da hilft nur Vernunft.Die hat Rhöndorf bewiesen und auch Hannover ist sie zu Teil geworden.
Da hat vielleicht auch der 150 € Lizenzentzug (Schuß vor den Bug) was bewirkt.Ich find es jedenfalls gut das man den, im Bericht und bei Jochensge aufgezählten, interessierten Vereinen ein wenig auf den Weg hilft. So bleibt die BBallwelt in Bewegung.
Bis dahin
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Randberlin, ein Stahnsdorfer Fan, postete kürzlich, dass sie in der ProB bleiben werden/wollen/sollen/müssen.
Ob das stimmt und wenn wirklich schon eine Entscheidung gefallen ist, wer sie warum getroffen hat, keine Ahnung. -
Doch wieder die Dragons in die ProA? http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/dorsten/Dragons-Rhoendorf-wollen-zurueck-in-die-ProA-id4884705.html
Das ist ja alles vogelwild was diese Saison in der Jungen Liga los ist… -
@all
jetzt ist es auch offiziell:
http://www.diejungeliga.de/magazin/magazin.php?menuid=2&topmenu=3 -
@all
jetzt ist es auch offiziell:
http://www.diejungeliga.de/magazin/magazin.php?menuid=2&topmenu=3Ich würde die Dragons gern weiter in der ProA sehen, aber wenn ich “Solidaritätsfonds” schon lese… Wie will man so ein Instrument auch nur halbwegs so ausgestalten, dass es nicht ausgenutzt werden kann - beispielsweise wenn Rhöndorf oder ein anderer Nutznießer einen zusätzlichen Sponsor findet und den einfach verschweigt oder den Etat von vornherein künstlich niedrig rechnet?
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Es war doch geplant, dass der Bewerber für ein Jahr die Standards nicht erfüllen muß. Die Bewerbung der Dragons verstehe ich so, daß man eben versucht, ein Jahr nochmal so zu überbrücken, notfalls zieht man sich halt nächstes Jahr erneut zurück. Andererseits war aber ja eigentlich nicht der Mindestetat das Problem, sondern ein nicht gedecktes Budget.