FIBA WM 2006
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On 2006-09-01 22:50, g-arenas wrote:
@JohnnyBonny: Klar ist Coach K in der NCAA ein Super-Coach,aber er weiß halt nicht mit Stars umzugehen,so wie es aussieht.Warum hat er am Ende LeBron gebracht und nicht Carmelo,der den Dreier doch um einiges besser behrrscht als LeBron und vielleicht wichtige Punkte hätte erzeielen können und warum ist die Offensive manchmal so systemlos?Das lieht einfach am Coach so einfach ist das.Das Team so kann man behalten,aber ich denke es sollten Jackson oder Riley zum Trainerstab hinzugezogen werden.D’Atoni und McMillan sind sehr gute Coaches und auch Krzyzewski,aber es fehtl einfach der Mann mit richtig viel Erfahrung und der richtigen Taktik in so einem engen Spiel.sorry aber andersrum wird ein schuh
coach K ist ein herovorragender coach nur sind die nba spieler zu blöd ihn zu verstehen - solange die amis college basketball spielen (und schon viele college teams waren in den letzten jahren hier in deutschland) zeiegn sie hervorragenden basketball - sobald die gleichen spieler in der nba auftauchen ist nach einem jahr alles vergessen und es wird nur och das typische run and gun egogezocke gespielt
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eigentlich nichts anderes als in diesem fred nicht erst seit gestern festgestellt wird.
finde übrigens, dass hier ziemlich fachmännisch über dieses thema diskutiert und analysiert wird(except g-arenas - get a life) -
On 2006-09-02 03:52, patte wrote:
Ich finde es ganz schön interessant, mit welcher Selbstverständlichkeit hier manche die US-Boys immer wieder als die talentiertesten und besten Basketballer bezeichnen.
Sorry, aber wenn die letzten Jahre mir etwas bewiesen haben, dann, dass die Ami’s eben nicht die talentiertesten Basketballer sind.Warum?
Weil sich Basketball-Talent nicht bloß darüber definiert, dass jemand 10cm höher springen kann, als sein gleich großer, weißer Gegenspieler.
Basketball-Talent definiert sich auch nicht darüber, dass man sich während der Wurfbewegung um 360 Grad drehen kann.
Und Basketball-Talent definiert sich erst recht nicht darüber, dass man 15kg mehr Muskelmasse hat und den einen oder anderen Gegenspieler beim Aufposten wegschieben kann.Nein!
Wirkliches Basketball-Talent zeigt sich eben auch und vor allem in anderen Dingen. Variabilität, Treffsicherheit, taktisches Verständnis, Laufbereitschaft, Reaktionsschnelligkeit (mit Geist und Körper), Wille, Intelligenz, Auge für den Mitspieler oder Egoismus im richtigen Moment, Instinkt, Defense, die Fähigkeit, richtige Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, Fouls ziehen oder aufnehmen, Timing, psychische Stabilität, Cleverness, Kondition, Schnelligkeit, Passen & Fangen, Konsequenz, Souveränität, Einsteck-Vermögen…
Das sind alles Dinge, die man nicht in spektakulären Dunks oder Blocks sieht, die einen Spieler aber wesentlich prädistinierter und somit wertvoller für den Basketball machen, als der beste Highflyer, der nicht in gleichem Maße über jene Fähigkeiten verfügt, je sein könnte. Fähigkeiten, die genau so schwer, wenn nicht noch schwerer, zu erlernen sind, als ein 360-Dunk oder Begabungen, über die man z.T. eben auch nur von Geburt an verfügt.OK, hier kommt man zur Definition von Talent - darüber liesse sich streiten.
Aber ich bin es leid, in sämtlichen Ballsportarten Talent immer nur an wenigen Fähigkeiten, die gerade besonders schön anzuschauen sind, festzumachen. Man reduziert dann eine äußerst interessante, komplizierte und mannigfaltige Sportart auf ganz wenige show-trächtige Elemente und macht daran alle sportspezifischen Wertesysteme fest.Zum besseren Verständnis meiner ganz persönlichen Meinung mal ein Beispiel aus dem Fußball:
Es gibt in Brasilien tausende von Jungs, die den Ball 10mal so oft auf der linken Hacke jonglieren können, wie ein Michael Ballack, die den Übersteiger viel schneller machen, als Frank Lampard, die bessere Bananen-Freistöße schießen, als Andrej Shevchenko, einen härteren Schuß haben, als Zinedine Zidane oder spektakulärere Fallrückzieher können, als Fabio Cannavaro.
Dennoch sind sie in meinen Augen die untalentierteren Fußballer als Zidane, Ballack, Lampard und Co., weil ihnen unheimlich viele andere Fähigkeiten dieser Spieler fehlen, weshalb sie niemals zu solchen Weltklasse-Fußballern werden.
Und ich definiere nunmal Talent für eine Sportart darin, welche Summe und Ausprägung an verschiedenen Fähigkeiten zum maximalsten Erfolg über den längstmöglichen Zeitraum führen.Zurückgemünzt auf den Basketball heißt das in meinen Augen, dass die Summe und Ausprägung, der für erfolgreichen Basketball notwendigen, vielfältigen, teilweise nicht sichtbaren Fähigkeiten, in den letzten Jahren bei Argentiniern, Griechen, Jugoslawen und Spaniern mehr vorhanden waren und sie deshalb nach meiner Definition aktuell die größeren Talente sind.
Demnach haben die US-Boys zwar das Talent besonders hoch zu springen oder sich besonders schnell zu drehen, jedoch ergibt sich aus diesen athletischen Vorteilen nicht zwangsläufig ein besonderes Basketball-Talent insgesamt.Definitions- und Ansichtssache…
…just my 2 centsherzlichen glückwunsch zu deinem kommentar - hätte es nicht besser formulieren können
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@patte- allertiefste Verbeugung. Dat sollte jemand übersetzen und der NBA schicken die dass dann ihren Marketingstrategen vorlegen sollten.
dein kommentar über talent is ganz großes kino…
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On 2006-09-02 13:55, alex_hund wrote:
Was sind das für Schiris heute, warum gab es nach einem Freiwurf zwei Punkte, wenn der Verteidiger den Ball noch berührt?Warum sollte es da keine zwei Punkte geben. Der Ball war frei und der Abwehrspieler hat ihn in den eigenen Korb getippt. Also war es ein ganz “normaler” Feldkorb und für den gibt es zwei Punkte.
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Hab mal in den Regeln gestöbert:
“57.1.4 Nach dem letzten oder einzigen Freiwurf ändert der Freiwurf seinen Status und wird zu einem Zwei-Punkte-Feldkorb, nachdem der Ball den Ring berührt hat und von einem Angreifer oder Verteidiger legal berührt wird, bevor er in den Korb geht.”
Mein Fehler, wohl eine kleine Regellücke gehabt!
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pattes Kommentar ist ganz große Sch******.Ich denke ein Dwyane Wade kann mehr als nur dribbeln und rumhüpfen,wie man heute gegen Argentinien(auch wenn es mehr freundschaftliche Charaktre hatte) gesehen hat.Wade ist ein guter Passer und hat ein sehr gutes Spielverständnis.Das gleiche gilt für viele andere also bitte ich dich lieber patte,dir mal einige NBA-Spiele anzusehen und mal darauf zu achten,dass die Jungs mehr können als nur “rumhüpfen” und dribbeln.
@FH: :-? Geht’s noch???Wie wenig Ahnung hast du???Warscheinlich bist du auch so einer “gutes altes Europa und guter alter europäischer Basketball”.Also dich muss man echt nicht verstehen.Naja jedenfalls ein versöhnliche Leistung der USA gegen Argentinien,obwohl das Ziel nicht erreicht wurde,aber ich denke,wenn das Team so bestehen bleibt und eingespielter ist,wird das was mit Olympia…
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Es wurde ja bereits gesagt.
Die NBA ist mit Sicherheit die stärkste Liga der Welt. Auch sind dort die meisten Spitzenspieler versammelt.
Trotzdem heißt das nicht, dass ein Amerikanisches Nationalteam automatisch das beste Basketballteam darstellt.
Ganz nüchtern betrachtet haben die USA die letzten großen Turniere halt NICHT gewonnen, das spricht ja für sich.
Auch bin ich der Meinung, dass ein Team wie TAU oder CSKA mit einem Nowitzki/Duncan/Shaq ausgestattet locker im Mittelfeld der NBA mithalten würde.Michael Körner hat es heute doch super auf den Punkt gebracht. Er sagte sinngemäß bei James’ Dunk, dass es vielleicht keinen Spieler gibt, der so etwas kann, das das aber letztenendes nicht das Entscheidende Kriterium für einen WM-Titel sei so etwas zu können.
Auch ich bin übrigens der Meinung, dass es eine Größere und vor allem wichtigere Kunst ist, den Wurf von außen zu perfektionieren als zum Korb zu ziehen und zu Dunken. Und da sind -mit Sicherheit- nicht (mehr) die Amerikaner führend.
Es ist Wahnsinn, wie ein Wade zum Korb zieht, aber genauso Wahnsinn ist es, wie ein Nowitzki werfen kann. Was spektakulärer ist bleibt dem Zuschauer überlassen.
Jedoch ist beides gleich erfolgreich, unglaublich und beide Spieler können ein Spiel dominieren.Was ich sagen will ist, dass die Stärke des Teams USA auf deren Athletik beruht, es ist legitim die Stärken konsequent auszuspielen, jedoch ist zum Beispiel die Stärke der Griechen ihr Setplay, Spielverständnis oder ihre Wurffähigkeiten.
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@ Bernd und g-arenas, wobei zweiterer wiedermal Probleme mit der passenden Wortwahl hat.
Man sollte meinen ersten Post schon etwas genauer lesen.
Nirgendwo steht, dass die US-Boys nur springen und Kreisel drehen können - aber in diesen Punkten sind sie im Schnitt dem Rest der Welt überlegen. Was die unzähligen anderen, notwendigen Talente eines überragenden Basketballers angeht, sind sie es jedoch schon lange nicht mehr.
Das heißt nicht, dass die Ami’s gar keine anderen Fähigkeiten besitzen - es heißt nur, dass es z.B. in Griechenland, Spanien, Argentinien oder Osteuropa Spieler gibt, bei denen die anderen, teilweise wichtigeren Fähigkeiten besser ausgeprägt sind, was sie in meinen Augen eben zu besseren Basketball-Talenten insgesamt macht.Also g-arenas erst lesen, dann vielleicht nochmal lesen, dann nachdenken, möglicherweise drüber schlafen und erst wenn du dir absolut sicher bist, den anderen verstanden und für unwiderlegbar dumm befunden zu haben, zur Tastatur greifen, antworten und mit Kraftausdrücken um dich schmeißen.
Vielleicht bekommst du bei dir auf dem Schulhof mehr Respekt, wenn du laut und niveaulos bist - hier hingegen erntest du nur Hohn und Spott!!! -
Trotz allem war James’ Dunk einfach geil, das muss mal gesagt werden. Und einem Wade heute zuzusehen macht auch einfach Spaß.
Was ich einwerfen möchte ist, dass es definitiv ein riesiger Unterschied ist, ob man gemäß NBA-Regeln oder FIBA-Regeln spielt. Die Amis sind das simpel nicht gewohnt und tun sich damit sichtlich schwer. Nachdem die anderen Nationen deutlich stärker wurden fällt das nun sicher auch ins Gewicht. Ob Tau oder Moskau in der NBA unter eben diesen NBA-Regeln so gut mitspielen könnte weiß ich nicht… Auffallend war doch auch, dass selbst ein Nowitzki bis auf das Angola-Spiel keine wirklich überragende Vorstellung lieferte.
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On 2006-09-02 14:51, g-arenas wrote:
Ich denke ein Dwyane Wade kann mehr als nur dribbeln und rumhüpfen,wie man heute gegen Argentinien(auch wenn es mehr freundschaftliche Charaktre hatte) gesehen hat.Wade ist ein guter Passer und hat ein sehr gutes Spielverständnis.Lieber g-arenas, irgendwann mit wachsendem Alter werden sicher auch Dir Dinge aufgehen, die Dir jetzt noch verschlossen bleiben. Andere Wortwahl in Konfliktsituationen wäre sicher ein erster Schritt.
Sicher wird hier keiner im Forum ein 1 gegen 1 gegen Wade gewinnen können. Das Problem, das die meisten hier besprechen ist ein anderes: Die Frage ob 5 Wades gegen eine gute Mannschaft gewinnen können. Und da habe auch ich meine Zweifel.
Sehr viele Amerikaner haben die Probleme Ihres eigenen Basketballs verstanden. So zu lesen im User Kommentaren auf ESPN.com oder verschiedenen Foren.
Es wird von vielen angesprochen, dass die NBA (Stern) aus Marketingzwecken Figuren wie Wade oder James etwa 10 Punkte pro Spiel schenkt. Etwa durch bevorzugte Behandlung bei Fouls oder großzügige Auslegung der Schritte-Regel.
Dies kommt nicht aus dem “alten Europa”, dies kommt aus “Gods own Country”.
Niemand spricht ihnen die individuellen Fähigkeiten ab, obwohl einige Spieler sicher etwas überhyped sind…
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@ g-arenas- da Du 15 bist und den neuen deutschen Jugendsprachsstil Sprachstil besser beherrscht als ein Großteil der hier anwesenden möchte ich ich Dir folgendes mitgeben.
Du kannst hier deine meinung, die die keiner hier verbietet, vertreten aber du hast die restlichen meinungen auch zu akzeptieren. Vor allem gebührt es de anstand, auch wenn man erst 15 ist mitmenschen, in diesem falles diskussionsteilnehmer zu respektieren.
Wenn Dir das schwerfällt oder du das nicht kannst -dann halt einfach die fresse ok?
Weisst Di eigentlich wieviel Menschen sich hier tagtäglich in diesem Forum rumtreiben die fundamentale Ahnung vom Basketball haben???
Du würdest Dir die Augen reiben, wenn die Leute hinter den nicks ihre wahren namen preisgeben würden. -
On 2006-09-02 15:26, Honko wrote:
Es wird von vielen angesprochen, dass die NBA (Stern) aus Marketingzwecken Figuren wie Wade oder James etwa 10 Punkte pro Spiel schenkt. Etwa durch bevorzugte Behandlung bei Fouls oder großzügige Auslegung der Schritte-Regel.Das ist schon eine ziemlich dreiste Behauptung, angesichts der Tatsache das heute im Gegensatz zu früher (vor der James-Wade Zeit) die Zonenverteidigung in der NBA (halbwegs) erlaubt ist, ihr Spiel - nämlich der Zug zum Korb - dadurch wesentlich schwieriger ist als früher zu bspw. Jordans Zeiten.
Die NBA schenkt niemandem Punkte, schon gar aus Marketinggründen.
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On 2006-09-02 15:33, bender wrote:
Das ist schon eine ziemlich dreiste Behauptung, angesichts der Tatsache das heute im Gegensatz zu früher (vor der James-Wade Zeit) die Zonenverteidigung in der NBA (halbwegs) erlaubt ist, ihr Spiel - nämlich der Zug zum Korb - dadurch wesentlich schwieriger ist als früher zu bspw. Jordans Zeiten.Die NBA schenkt niemandem Punkte, schon gar aus Marketinggründen.
Nun, vor einigen Jahren war noch die “großen bösen Männer” in. Ein Shaq durfte den gegnerischen Center den Ellenbogen ins Gesicht hauen so oft er wollte. Er durfte seinen (entschuldigung) “dicken Arsch” einsetzen wie er wollte.
Heute sind solche Typen nur noch Rollenspieler. Jeder NBA Analyst hat in diesen Playoffs gemerkt, das Shaq sein Spiel verändern musste. Eine Wade kriegt bei jeder Berührung ein Foul. Das war noch vor 10 Jahren keineswegs so.
Durch die neue Regelauslegung sind weniger die Big Men die entscheidenden Spieler, sondern die “fliegenden Guards” die jede Woche in den Top 10 zu sehen sind… -
sorry dass ich net vlt auf dem neusten stand bin…aber wollte man net einen bowen, billups, michael redd, reddick mit zur wm nehmen ?
denn irgendwo war es schon wieder das alte problem des us teams nur net soo extrem wie bei den vorherigen turnieren :
1 gegen 1 klar überlegen in allen bereichen, doch durch gute zonenverteidigung nützt das wenig, einige verteidigen net gut genug oda haben kein bock darauf und vor allem nur sehr wenige leute die SICHER und KONSTANT ihren wurf treffen von aussen (ausnahme nur melo)…ich würde leute wie ray allen, billups, hamilton, arenas, john barry neben den stars spielen lassen, dann hätte es auch geklappt sicher ! plus die oben genannten natürlich…
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On 2006-09-02 15:40, Honko wrote:
Nun, vor einigen Jahren war noch die “großen bösen Männer” in. Ein Shaq durfte den gegnerischen Center den Ellenbogen ins Gesicht hauen so oft er wollte. Er durfte seinen (entschuldigung) “dicken Arsch” einsetzen wie er wollte.
Heute sind solche Typen nur noch Rollenspieler.Shaquille O’Neal als “Rollenspieler” zu bezeichnen zeugt nicht gerade von Fachkenntnis, nur um das mal loszuwerden. Dass Shaq heute nicht mehr spielt wie im Jahr 2000, liegt - so vermuten schlaue Männer - daran, dass er heute bereits 34 ist.
On 2006-09-02 15:40, Honko wrote:
Eine Wade kriegt bei jeder Berührung ein Foul. Das war noch vor 10 Jahren keineswegs so.Interessante Theorie. Wie lässt die sich mit der Tatsache vereinbaren, dass heute in der NBA wesentlich weniger Fouls gepfiffen werden als vor 10-15 Jahren?
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On 2006-09-02 15:33, bender wrote:
Das ist schon eine ziemlich dreiste Behauptung, angesichts der Tatsache das heute im Gegensatz zu früher (vor der James-Wade Zeit) die Zonenverteidigung in der NBA (halbwegs) erlaubt ist, ihr Spiel - nämlich der Zug zum Korb - dadurch wesentlich schwieriger ist als früher zu bspw. Jordans Zeiten.
Die NBA schenkt niemandem Punkte, schon gar aus Marketinggründen.
Naja, Wade ist ein überragender NBA-Spieler. Nowitzki ist es auch. Dallas war mit zwei Siegen in Folge, da drehte dann Wade auf oder provokant formuliert, die Schiris pfiffen anders. Das Resultat, uns allen bekannt, ist Geschichte.
Wurden da keine Punkte an Wade verschenkt?
Konstruiert dies, wenn es zutreffend ist, nicht genau jenen Sachverhalten, der gemeinhin als Hype bezeichnet wird?Es müssen ja nicht in der Gesamtheit zwigend mehr Fouls gepfiffen werden um seine Lieblinge zu pushen. Ganz im Gegenteil, wenn generell weniger gepfiffen wird, aber die Liebling der Fans weiterhin konstant an der Linie stehen dürfen, dann hat man doch den gleichen Effekt.
Sei´s drum…. Ich mag die NBA, ich mag auch den europäischen Basketball. Zweiteren vielleicht etwas mehr. Von daher sitzt mir vielleicht die oft zitierte subjektive Brille auf.
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On 2006-09-02 15:28, pogotogo160 wrote:
@ g-arenas- da Du 15 bist und den neuen deutschen Jugendsprachsstil Sprachstil besser beherrscht als ein Großteil der hier anwesenden möchte ich ich Dir folgendes mitgeben.
Du kannst hier deine meinung, die die keiner hier verbietet, vertreten aber du hast die restlichen meinungen auch zu akzeptieren. Vor allem gebührt es de anstand, auch wenn man erst 15 ist mitmenschen, in diesem falles diskussionsteilnehmer zu respektieren.
Wenn Dir das schwerfällt oder du das nicht kannst -dann halt einfach die fresse ok?
Weisst Di eigentlich wieviel Menschen sich hier tagtäglich in diesem Forum rumtreiben die fundamentale Ahnung vom Basketball haben???
Du würdest Dir die Augen reiben, wenn die Leute hinter den nicks ihre wahren namen preisgeben würden.na, dann geht doch dem 15-jährigen was Kraftausdrücke betrifft mit gutem Beispiel voran? So erzielt man keine veränderte Einsicht.
Es gibt sicher auch Experten unter den Forums-Teilnehmern, aber der stille Vorwurf an anonyme Teilnehmer, dass man ihnen fachlich überlegen sei, führt eben zu viel Aggression in dem Forum. Auch eine mit wenig Autoität, aber trotzdem fundierte Analyse eines Laien verdient Beachtung und zwar auch auf dem Level eines Teenies.
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Naja, die Argumentation das in der NBA jetzt die Zone halbwegs erlaubt ist zieht für mich nicht so recht. Fakt ist das die Regeln in der NBA in den letzten Jahren dahin verändert wurden, bzw. vermehrt so ausgelegt werden das ein zum Korb ziehender Spieler stark bevorteilt ist. Insbesonders durch die Hand-Checking regeln hat doch ein Verteidiger gegen einen Spieler mit einem guten Zug zum Korb quasi keine Chance mehr! Das wurde doch letztes Jahr auch groß und breit in den US Medien diskutiert wie sich das Spiel für Penetration-Spieler im gegensatz zu früher vereinfacht hat. Da hätte es z.B. ein Tony Parker, der ja nicht als guter Distanzschütze bekannt ist, nie und nimmer auf einen solchen Punkteschnitt bei so einer Trefferquote gebracht, da er nicht so einfach in der Zone zu Punkten gekommen wäre. Man will in der NBA schon bewusst viele Punkte und spektakuläre Aktionen (Dunks, 1-on-1 Aktionen) fördern, und das möchte man eben dadurch erreichen (bzw. hat man ja auch erreicht), das die Spieler mehr zum Korb ziehen, da dann die Quoten höher sind als normal. Es wurde doch sogar schon zumindest angeregt die Dreierlinie wieder abzuschaffen. Und das ein Kult um die Spieler, besonders junge Stars die die Liga mal tragen sollen, aufgebaut wird und die deshalb auch oft, zumindest unterbewusst, von den Schiris bevorteilt werden, sehe ich auch so. Alles in allem wird mir in der NBA eben zu viel wert auf Athletik und individuelle Fähigkeiten im 1-on-1 gelegt, und zu wenig auf Manschaftsspiel, Taktik und einen guten Wurf. Zum Basketball gehört aber alles dazu, aber in der NBA wird eben aus kommerziellen Gründen fast nur auf den Teil gesetzt, der die meisten Zuschauer und dadurch einnahmen bringt. Das ist doch auch der einzige Grund warum z.B. die Zonenverteidigung, die ja auch am College erlaubt ist und nunmal eine taktische Variante beim BBall darstellt dort nicht erlaubt ist.
Dennoch ist wohl jedem klar dass ein Wade oder James schon außergewöhnliche Basketballer sind und mehr können als nur Springen, die sind einfach auf eine andere Art von Basketball konditioniert. Würde ein Wade für Argentinien auflaufen könnte er sich da genauso reinfinden und jeder wäre begeistert. Die Spielintelligenz dafür haben die alle, nur kriegen die eben ein anderes Spielverständnis eingetrichtert.
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On 2006-09-02 17:35, Ense wrote:
Naja, die Argumentation das in der NBA jetzt die Zone halbwegs erlaubt ist zieht für mich nicht so recht. Fakt ist das die Regeln in der NBA in den letzten Jahren dahin verändert wurden, bzw. vermehrt so ausgelegt werden das ein zum Korb ziehender Spieler stark bevorteilt ist. Insbesonders durch die Hand-Checking regeln hat doch ein Verteidiger gegen einen Spieler mit einem guten Zug zum Korb quasi keine Chance mehr!Und seit wann ist Handchecking nach FIBA Regeln erlaubt? Gerade die FIBA hat doch eine viel weichere Foulauslegung als die NBA. Allein wenn man sich ansieht, dass Offensivfouls wie in der WNBA gepfiffen werden, oder wie lange Continuation gilt, oder was alles schon unsportliches Foul ist, dann frage ich mich, wie man ernsthaft die Regeln der NBA als “zu sehr den Angreifer begünstigend” bezeichnen kann.
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Es werden Punkte aus Marketing-Gründen verschenkt?Also das ist eine sehr dreiste Bemerkung,wenn man das mal anmekren darf.Achja und es werden extra viele Fouls gepfiffen?bender hat zum Glück die Fakten vorgelegt,die diesee Theorie jedoch wiedersprechen.Also ich denke einfach,dass sich manche hier so in etwas reinsteigern und zwar,dass die NBA ein korrupter und immer schlechter werdender Verein ist und dass die US-Superstars im Prinzip gar nicht sooo gut sind,sondern ihnen nur Punkte geschenkt werden und extrem häufig für sie gepfiffen wird.Dann sagt mir doch mal lieber Fachleute,wie es kommt,das z.B. Spieler wie ein David West,der sicherlich keinen Star-Status hat,plötzlich so aufdreht?Hat man beschlossen ihm Punkte zu schenken,weil Nike ihn gut für die neue Werbung gebrauchen kann,gerade weil ihn ja auch jeder kennt, oder weil er extrem viele Freiwürfe bekommt?Nein falsch er hat an sich garbeitet und sich durch mehr leistung auf dem Court verbessert.So war das auch mit Dwyane Wade: Er arbeitet an sich und verbessert sich und hat dadurch auch bessere Stats.Ich verstehe nicht,warum die NBA immer auf der Anklagebank ist und warum sämtrliche Gerüchte in den Raum geworfen weden,nur um die NBA schlecht zu machen? :-?
Achja und nochwas: Warum wird ein Kanadier zwei mal hintereinander MVP?Okay jetzt kann man sagen,dass er fast als US-Staatsbürger gesehen wird,aber er ist nunmal Kanadier und er wird MVP?War da vielleicht auch das Marketing mit seinen Fingern im Spiel?Oder noch eine Frage: Boris Diaw,sicherlich allen mitlerweile bekannt,ist ein Franzose,der ja von Atlanta nach Phoenix kam und sich plötzlich stark verbesserte.Auch aus Marketinggründen?Nein 1.wegen Steve Nash und 2.weil auch er gearbeitet hat.Aber nein wie konnte ich das vergessen: Steve Nash wurden ja Asiists geschenkt,die auf Diaq,Barbosa etc. gingen(die sich ALLE verbessert haben) und deshalb wurden sie alle besser….man hört sich soetwas nicht lächerlich an?Okay ich schreibe auch oft genug ohne zu überlegen,aber das war auch (sorry)defintiv ein Griff ins Klo sowas zu schreiben. -
Lieber g-arenas, du hast wirklich ein faszinierendes Talent dafür, Dinge zu lesen, die so nie jemand geschrieben hat oder Aussagen dermaßen über zu dramatisieren, damit sie in dein absolutistisches und vollkommenes Weltbild passen.
Schonmal auf den Gedanken gekommen, dass nicht jeder, der gewisse Details an der NBA oder bestimmten Spielern kritisiert, ein absoluter Hasser eben jener ist oder blind alles andere 1000mal besser findet?
Du solltest dir vielleicht angewöhnen, differenziert zu diskutieren und nicht in jede einzelne, ganz themenspezifische Aussage eines Forumteilnehmers ein allumfassendes Weltbild zu deuten, welches sowieso nicht stimmt.
Ach ja, und es gibt nicht bloß schwarz und weiß, falsch und richtig, gut und böse…
Schönen Abend noch! -
On 2006-09-02 18:44, g-arenas wrote:
Achja und nochwas: Warum wird ein Kanadier zwei mal hintereinander MVP?
…
Boris Diaw,sicherlich allen mitlerweile bekannt,ist ein Franzose,der ja von Atlanta nach Phoenix kam und sich plötzlich stark verbesserte.Auch aus Marketinggründen?Der MVP wird von Jounalisten gewählt, die offensichtlich nicht willig sind den “richtigen” MVP zu wählen.
Diaw profitiert von der geänderten Regelauslegung die für andere eingeführt wurde.
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@Bender: Das Handchecking des Verteidigers auf dem Weg zum Korb wird in der NBA aber mittlerweile schon härter geahndet als in der FIBA (das es hier erlaubt wäre habe ich übrigens **NIE[\B] behauptet).
dann frage ich mich, wie man ernsthaft die Regeln der NBA als “zu sehr den Angreifer begünstigend” bezeichnen kann
Das ist meine Meinung, ich werde Dich da aber sicher auch nicht von Deiner anderen Meinung abbringen. Allerdings wurde genau der Umstand das die Regeln/Regelauslegung Offensivspieler mittlerweile eher bevorzugen im letzten Jahr auch von Fachleuten (Ex-Spielern, Kommentatoren, Trainern) in den USA “ernsthaft” diskutiert und auch in Erwägung gezogen (konnte man im Internet ganz gut verfolgen). Also ist das ganze schonmal nicht nur meine Meinung.
Bezüglich der Continuationregel ist die Auslegung in der NBA genauso schwammig wie in der FIBA, eine generell härtere Auslegung in der NBA kann ich nicht erkennen (mag aber sein dass das so ist). Auf der anderen Seite werden aber in der NBA sehr häufig Schrittfehler (und ich meine jetzt solche, die auch in der NBA eindeutig als solche zu bezeichnen sind) nicht geahndet, um eine zu folgende spektakuläre Korbaktion zuzulassen.**
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es darf doch niemand abstreiten, dass regeln und regelauslegung ausschliesslich marketing-zwecken dienen.
nun gut, marketing ist das falsche wort hierfür, attraktivität klingt realistischer.
ständig werden gerade im basketball regeln geändert und neu definiert, damit das spiel attraktiver wird. mehr attraktivität bedeutet mehr zuschauerzuspruch und dementsprechend mehr einnahmen.
also reines eigeninteresse der verbände.ob dies soweit geht, dass bestimmte spieler einen freischein “bewusst” erhalten, das ziehe ich in zweifel, halte das aber nicht für grundsätzlich ausgeschlossen.
dass die regelauslegung seitens der SR dahingehend interpretiert werden soll, dass beispielsweise “weniger hart” gespielt wird, das ist an der tagesordnung.
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und jeder der heir ist hat die nba finals gesehen - hat gesehen dass dallas deutlich vorne lag - hat gesehen dass ab spiel drei die schiris eine etwas seltsame regelauslegung gegen d.n und den rest an den tag legten -
nun da liegen natürlich bösartige und unwahre vermutungen nah dass es von anfang wohl in den STERNen stand wer meister werden sollte und es ist wohl auch reiner zufall dass aus marketing gründen ein mvp wade und ein ring am finger von shaq mehr hemracht und finanziell auszuschlachten als ein dirk als mvp
oder täuche ich mich da
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On 2006-09-02 15:25, tom606 wrote:
Was ich einwerfen möchte ist, dass es definitiv ein riesiger Unterschied ist, ob man gemäß NBA-Regeln oder FIBA-Regeln spielt. Die Amis sind das simpel nicht gewohnt und tun sich damit sichtlich schwer. Nachdem die anderen Nationen deutlich stärker wurden fällt das nun sicher auch ins Gewicht.bleibt die frage, wer sich anpassen sollte oder müsste … alle verbände weltweit oder eine liga mit 30 teams …
was ich allerdings nicht verstehe … warum können ginobili, parker, gasol, nowitzki, etc. bei den verschiedenen regeln den schalter umlegen, nicht aber die in der ncaa “vorgebildeten” amis (collegebesuch vorrausgesetzt) ?
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Lieber g-arenas und lieber bender: Es ist arrogant zu behaupten, ein NBA-Ring ist für einen Amerikaner das Höchste und nicht die WM. Für einen Griechen ist die nationale Meisterschaft, und nichts anderes ist die NBA, genauso wichtig. Denkt mal drüber nach!
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@Dunks
Mit so ein zwei Schritten mehr Anlauf läßt es sich schon etwas cooler stopfen, schön wenn der Schiri das nicht abpfeift. Dem Verteidiger mit angezogenem Knie ins Kreuz zu Springen ist auch immer wieder hilfreich…that´s Showtime!
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Interessanter Kommentar bei RealGM:
The NBA – and, presumably, the NBA’s fans, since David Stern is an acknowledged master of his craft – prefer a game based on individual greatness, with high-flying feats of power and grace and with little emphasis on teamwork. There’s nothing wrong with that – nothing, that is, unless we expect Team U.S.A. to win international basketball competitions.
The harsh reality is that American basketball fans have two choices. Choice Number One: We can question the entire premise of how basketball is played in the United States and force the NBA to confront the fact that the League’s rules and star system virtually ensure that individualism will triumph consistently over teamwork. Just the opposite is true internationally, of course. Everything that is wrong with the U.S.A.’s play internationally is a product of everything that we have rewarded in American domestic play.
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diese Zitate sind aber gemein gegenüber unseren NBA-Believern. Es scheint also sogar in den USA selbst einige Ketzer zu geben…
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Tja, nichts Neues. Aber ich würde die NBA-Regeln jetzt nicht als Ausrede benutzen wollen. Das ist arm. Sie dürfen den Schritt bevor dem Dribbling machen, ein paar Pfiffe sind anders, aber sonst ist es derselbe Sport. So verschieden sind die Regeln nicht, wenn man ehrlich ist. Und Europäer haben übrigens (Spielzeit vorausgesetzt) keine Anpassungsprobleme. Komisch. Was die europäischen Ligen aber lernen sollten, ist das Marketing der NBA! Ich habe diese Ausreden satt, die Amerikaner haben zum dritten Mal in Folge nicht gewonnen. Mr. Stern übernehmen Sie!
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na wenn ich da die ganzen amerikanischen stimmen lese sind wir hier mit unseren meinungen nicht allein
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Ein paar kurze Anmerkungen…
Die strengere Schrittregel bei der Fiba ist sicherlich eine Umstellung für amerikanische Spieler. Gerade vor dem Zug zum Korb muss man sich dieses verinnerlichen und man ist eben den einen Moment langsamer. Nur, zum einen wurde die Schrittregel bei der WM ohnehin sehr locker ausgelegt, zum anderen waren die US-Spieler auch so im 1-and-1 überlegen. Genau das war/ist ja das Problem! Zu viele Einzelaktionen, zu wenig Teamplay. Die Schrittregeln verbietet niemanden das Passen/Zusammenspiel.
Mangelnde technische Ausbildung und fehlendes Teamplay sind Vorwürfe, die schon seit einiger Zeit auch von NBA-Verantwortlichen zur Diskussion gestellt werden. Immer wieder wird über die Entfernung der 3er-Linie diskutiert (und dem daraus resultierenden Einfluss auf das Spiel), Zonenverteidigung wurde eingeführt und eine 4jährige Collegeausbildung vor den Eintritt in die Liga würde David Stern wohl am liebsten auch zwangsweise einführen. Die Probleme sind also nicht neu und werden ähnlich wie hier im Forum auch auf amerikanischer Seite behandelt. -
On 2006-09-02 19:42, Ense wrote:
@Bender: Das Handchecking des Verteidigers auf dem Weg zum Korb wird in der NBA aber mittlerweile schon härter geahndet als in der FIBA (das es hier erlaubt wäre habe ich übrigens **NIE[\B] behauptet). Das bezweifle ich arg. Handchecking wird in der NBA härter geahndet als es das Mitte der 90er wurde, als es Leute wie Derek Harper buchstäblich auf die Spitze trieben. Aber an FIBA-Niveau ist die NBA in Sachen “kleinlich pfeifen” noch längst nicht ran.On 2006-09-02 19:42, Ense wrote:
Das ist meine Meinung, ich werde Dich da aber sicher auch nicht von Deiner anderen Meinung abbringen. Allerdings wurde genau der Umstand das die Regeln/Regelauslegung Offensivspieler mittlerweile eher bevorzugen im letzten Jahr auch von Fachleuten (Ex-Spielern, Kommentatoren, Trainern) in den USA “ernsthaft” diskutiert und auch in Erwägung gezogen (konnte man im Internet ganz gut verfolgen). Also ist das ganze schonmal nicht nur meine Meinung.Ja, ich weiß. Ein Scottie Pippen schrieb - wenn ich mich recht erinnere - nach Kobes 81-Punkte-Spiel, dass das Punkten heutzutage leichter wäre als zu Jordans Zeiten (als Rechtfertigung dafür, warum Jordan keine 81 Punkte schaffte), weil Spieler heute leichter das Foul ziehen können, und Spieler wie Bryant, James, Wade und Co. mehr “leichte Punkte” an der Linie bekommen als Jordan. Für den halbwissenden Fan klingt das logisch, und wenn es aus dem Mund eines so bekannten Ex-Spielers wie Pippen kommt, muss man es einfach glauben.
Tatsache ist aber leider - und darauf geht Pippen überhaupt nicht ein -, dass zu Jordans Zeiten wesentlich mehr Fouls gepfiffen wurden als heute, sein ganzes Argument also anhand eines simplen Blicks in die Statistikbücher ad absurdum geführt werden kann.
Mein Tipp an dich: glaub nicht alles was du liest, egal wie groß der Name dessen ist, der es schreibt. Das gilt allerdings auch für einige andere hier im Forum.** -
On 2006-09-03 01:00, bender wrote:
glaub nicht alles was du liest, egal wie groß der Name dessen ist, der es schreibt. Das gilt allerdings auch für einige andere hier im Forum.hauptsache jeder glaubt den unfehlbaren beiträgen des allwissenden benders der uns allen sagt was im bezug auf die nba sache ist… :-?
das heißt ja dann soviel das leute wie pippen, kerr, smith oder barkley alle regelmäßig blösinn labern. warum werden dann eigentlich die dazu befragt und nicht der allwissende bender der aaaalles über die nba weiß und jedem noch was beibringen kann???
natürlich muss man nicht alles glauben was man liest. aber wer wirds wohl besser wissen? ehemalige nba-spieler die um die 15Jahre Ligaerfahrung haben, und mehr experte sind als wahrscheinlich jeder hier im forum, oder du bender?
da kann ich wirklich nur noch den kopf schütteln.