Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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Nach meinem Eindruck kann die Stadt Bamberg die Halle gar nicht übernehmen, weil sie sich damit übernehmen würden und diese Tatsache ist auch den BroseBaskets-Verantwortlichen bekannt.
Das musst du mir erklären:
Mit der LGS und dem Schwimmbad für mehrere Millionen EUR übernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR Defizit für die Halle pro Jahr?
Alleine die Zinsen für die 5 Mio EUR Flutlichter dürften das Doppelte an jährlicher Belastung darstellen.Die 70 TEUR Defizit sind mit Sicherheit “schöngerechnet”. Hat die Stadt die Halle erst mal übernommen, wird im darauf folgenden Jahr das wahre Defizit mit Sicherheit, nämlich ein vielfaches von 70 TEUR ans Tageslicht kommen.
Den Herrn Tröster wollte man vor ein paar Jahren am liebsten öffentlich hinrichten, als er damit liebäugelte den Basketball in der Nürnberger Arena anzusiedeln. Und nun macht Heyer nichts anderes getreu dem Motto “was interessiert mich mein Geschwätz von gestern”.
Dann muss die Stadt sich eben die Bücher anschauen. Die können ja wohl auch rechnen. Bis jetzt hat noch niemand von der Stadt die 70 TEUR in Zweifel gezogen soweit ich das mitbekommen habe.
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es wurde hier doch schon erwähnt, daß da auch noch eine Menge Altschulden (die Zahl von 4,5 Mio wurde genannt) sind plus die Miete, die der Verein nicht mehr zahlen will. Und die genauen Zahlen weiß doch nur der Betreiber.
Muß man sich in der Diskussion hier eigentlich immer im Kreise drehen? -
Wollte mich eigentlich hier raus halten, aber mal eine gegen frage-kann es sich die stadt leisten, die arena nicht zu übernehmen? Richtigerweise stellen Wolfgang und stoschek ja da, dass es keine reine basketball halle ist. Hier finden zig messen und konzerte statt, ohne die halle wäre bamberg eine kulturstatte los, die es nicht annähernd nochmal gibt in der stadt. Und ich kann mir viel vorstellen, aber nicht dass sie umzug nach Nürnberg wollen. Hieß es nicht vor den 3. Finale ein umzug nach Nürnberg kostet 60000? Pro spiel ist das ein teurer spaß. Klar ist, dass lizenz ausschuss sicherheit fordert, daher ist das Plan für worst case. Und um mal auf herrn Stoschek zurück zu kommen, der artikel im ft war provokant. Aber sind wir froh drum dass es ihn gibt. Das geld wächst nirgends auf bäumen.
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Nach meinem Eindruck kann die Stadt Bamberg die Halle gar nicht übernehmen, weil sie sich damit übernehmen würden und diese Tatsache ist auch den BroseBaskets-Verantwortlichen bekannt.
Das musst du mir erklären:
Mit der LGS und dem Schwimmbad für mehrere Millionen EUR übernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR Defizit für die Halle pro Jahr?
Alleine die Zinsen für die 5 Mio EUR Flutlichter dürften das Doppelte an jährlicher Belastung darstellen.Die 70 TEUR Defizit sind mit Sicherheit “schöngerechnet”. Hat die Stadt die Halle erst mal übernommen, wird im darauf folgenden Jahr das wahre Defizit mit Sicherheit, nämlich ein vielfaches von 70 TEUR ans Tageslicht kommen.
Den Herrn Tröster wollte man vor ein paar Jahren am liebsten öffentlich hinrichten, als er damit liebäugelte den Basketball in der Nürnberger Arena anzusiedeln. Und nun macht Heyer nichts anderes getreu dem Motto “was interessiert mich mein Geschwätz von gestern”.
Dann muss die Stadt sich eben die Bücher anschauen. Die können ja wohl auch rechnen. Bis jetzt hat noch niemand von der Stadt die 70 TEUR in Zweifel gezogen soweit ich das mitbekommen habe.
Reichlich naiver Betrachtungswinkel.
Ob ne Stadt so ne Halle betreibt, ist ne Frage, die meist jenseits der Wirtschaftlichkeit entschieden wird. Auf jeden Fall hat ein Überschuss (egal welchen Vorzeichens) in einem Betriebsjahr keine große Aussagekraft.
Einer der weiß, wovon er da redet, hat mal gesagt (zumindest sinngemäß): “Eine eigene Halle ist solange gut und schön, solange der Beton nicht bröckelt!” Das sind aber immer nur ein paar Jahre.
In FFM hat vor kurzem auch ein Sportclub versucht, die Stadt derart unter Druck zu setzen. Da war man seitens der Verwaltung glücklicherweise standhaft. Unterstützung für die örtlichen Clubs, das muss sein, keine Frage. Aber es muss da Grenzen geben, und vor allem darf man sich nicht erpressen lassen.
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Bei der letzten Posse dieser Art vor einem Jahr hat mir einer der Bamberger Poweruser, der auch jetzt das Vorgehen von Heyder befürwortet, noch erklärt, dass die Halle locker Gewinne abwirft, solange nur der Wolle seinen Veranstaltungsservice betreibt. Der gleiche User argumentiert nun, dass es eigentlich nur die städtische Übernahme als Lösung gibt, weil es immer wieder zu Defiziten kommen wird.
Merkwürdig, wie sich Aussagen innerhalb eines Jahres nach dem Wind richten können…
Ich hoffe, die Stadt lässt sich auch vom Doublegewinner nicht erpressen.
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Die Halle wird doch immer defizitär bleiben schon wegen der Altlasten.
Stete Gewinne in der Zukunft sind und bleiben Illusion.
Noch mehr, dass zu den Hallenkosten Brose aus dem Hallenumsatz noch extra gefördert werden kann.Die Frage ist, wer zu welchen Kosten bereit ist, diese Defizite zu tragen.
Der einfachste Weg ist die Stadt, aber die will nicht, weil sie auch zuvor eher im Unklaren gelassen wurde.
Eine Ersatzlösung gibt es nicht so schnell.
Die Drohungen mit Insolvenz und Nürnberg sind aber auch keine.Warum nicht die Bereiche Brose und Halle einfach mal aufgeteilt und getrennt voneinander betrachtet und entschieden werden können, erschließt sich mir bis dato immer noch nicht.
Es braucht jemanden, der die Halle übernimmt, der sollte aber personell und monetär und sportverantwortlich von demjenigen getrennt werden und bleiben, der das Basketball-Geschäft betreibt.
Wenn man Brose und die Halle nicht trennt, wird sich diese Posse Jahr für Jahr wiederholen.
Aber leider wollen diejenigen, die an oder in der Halle verdienen, auch noch bei Brose entscheidend tätig sein/Einfluss ausüben.
Und dass Brose die Halle selbst übernimmt, ist ja noch unwahrscheinlicher als alle anderen Lösungen…Noch ist der Sommer aber ja noch nicht zu Ende…
Wird Zeit, dass wieder gespielt wird…
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Die Stadt wird doch nicht im Unklaren gelassen, bereits 2009 beim letzten drohenden Ende kannte sie doch alle Zahlen. Denn ohne Kenntnis wäre die Stadtbau doch nicht mit der Bürgschaft über 2,5 Mio. beteiligt. Und beim letzten Mal war ja der OB voll mit dabei
www.spd-bamberg.de/index.php?nr=18511&menu=1Übrigens sehen sich der OB und Stoschek öfters z.B. beim Kuratorium der Stiftung Weltkulturerbe
www.stadt.bamberg.de/pres.phtml?FID=332.3899.1&La=1&call=detail
wo Stoschek Kuratoriumsvorsitzender und großer Förderer ist. Deshalb wird es wieder eine Bamberger Lösung geben. -
Nach meinem Eindruck kann die Stadt Bamberg die Halle gar nicht übernehmen, weil sie sich damit übernehmen würden und diese Tatsache ist auch den BroseBaskets-Verantwortlichen bekannt.
Das musst du mir erklären:
Mit der LGS und dem Schwimmbad für mehrere Millionen EUR übernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR Defizit für die Halle pro Jahr?
Alleine die Zinsen für die 5 Mio EUR Flutlichter dürften das Doppelte an jährlicher Belastung darstellen.Das musst Du mir erklären:
Mit 15 000 Mitarbeiter an 46 Standorten weltweit und knapp 3 Milliarden Umsatz pro Jahr, plus Privatvermögen in etwa in der gleichen Grössenordnung umbernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR für die Halle pro Jahr ?
Wenn die Halle ein Schnäppchen ist kann Brose sie locker kaufen ( auch für Betriebsfeste gut geeignet) oder Stechert mit den Namensrechten im Packet.
Ist ab 2011/2012 für die Eoroleague nicht eine Kapazität von 10 000 Plätzen vorgeschrieben? Kann Stoschek gleich mit dem Umbau beginnen.
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Nach meinem Eindruck kann die Stadt Bamberg die Halle gar nicht übernehmen, weil sie sich damit übernehmen würden und diese Tatsache ist auch den BroseBaskets-Verantwortlichen bekannt.
Das musst du mir erklären:
Mit der LGS und dem Schwimmbad für mehrere Millionen EUR übernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR Defizit für die Halle pro Jahr?
Alleine die Zinsen für die 5 Mio EUR Flutlichter dürften das Doppelte an jährlicher Belastung darstellen.Das musst Du mir erklären:
Mit 15 000 Mitarbeiter an 46 Standorten weltweit und knapp 3 Milliarden Umsatz pro Jahr, plus Privatvermögen in etwa in der gleichen Grössenordnung umbernimmt man sich nicht, aber mit 70 TEUR für die Halle pro Jahr ?
Wenn die Halle ein Schnäppchen ist kann Brose sie locker kaufen ( auch für Betriebsfeste gut geeignet) oder Stechert mit den Namensrechten im Packet.Ist ab 2011/2012 für die Eoroleague nicht eine Kapazität von 10 000 Plätzen vorgeschrieben? Kann Stoschek gleich mit dem Umbau beginnen.
Nun, das Stoschek keine Lust hat sich ein Verlustgeschäft auf Dauer ans Bein zu binden, kann ich schon verstehen. Es sponsort die Borse Baskets und nicht die Arena. Was hat er davon die Halle zu kaufen? Das sie ein Defizit aufweist steht ja außer Frage. Wenn Stoschek mal keine Lust mehr auf Sponsor hat, hätte er immernoch eine Halle in Bamberg am Bein die ihn eigentlich gar nicht interessiert. Und die dann zu verkaufen wird nicht so einfach sein. Er sieht halt wahrscheinlich nicht was ihm das bringen soll so eine Halle auf Dauer zu finanzieren. Der Stadt bringt es hingegen schon was. Schließlich bleibt die Halle auf Dauer in Bamberg ;-).
Die Stadt hingegen hat eine dauerhaftes Interesse einen Publikumsmagneten wie die Jako Arena in Bamberg zu erhalten. Die Veranstaltungen die dort stattfinden, würden sonst großteils ersatzlos wegfallen. Was zum Einen ein Imageverlust und zum Anderen auch ein wirtschaftlicher Verlust für die Stadt wäre. Von der Lebensqualität in Bamberg brauchen wir erst gar nicht anzufangen…
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Stellen wir uns mal vor die Stadt Bamberg kauft die Halle und nächstes Jahr kommen die Herren Stoschek und Heyder und sagen, wir sind der Hauptmieter und bringen der Halle diesen und jenen Umsatz mit x Gewinn.
Wir wollen von diesem x einen Teil y als Sponsoring haben sonst gehen wir nach Nürnberg….Ich find da wäre die Stadt in einer beneidenswerten Situation
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Stellen wir uns mal vor die Stadt Bamberg kauft die Halle und nächstes Jahr kommen die Herren Stoschek und Heyder und sagen, wir sind der Hauptmieter und bringen der Halle diesen und jenen Umsatz mit x Gewinn.
Wir wollen von diesem x einen Teil y als Sponsoring haben sonst gehen wir nach Nürnberg….Ich find da wäre die Stadt in einer beneidenswerten Situation
Wäre die Situation eine Schlechtere als Folgende?:
Heyder und Stoschek sagen:
Nehmt die Halle, lasst uns da kostenlos spielen oder wir gehen nach Nürnberg und lassen die Halle in die Insolvenz gehen.Zur Erinnerung: Die Stadt steckt mit einer Bürgschaft in der Halle drin.
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Nun, das Stoschek keine Lust hat sich ein Verlustgeschäft auf Dauer ans Bein zu binden, kann ich schon verstehen. Es sponsort die Borse Baskets und nicht die Arena. Was hat er davon die Halle zu kaufen? Das sie ein Defizit aufweist steht ja außer Frage. Wenn Stoschek mal keine Lust mehr auf Sponsor hat, hätte er immernoch eine Halle in Bamberg am Bein die ihn eigentlich gar nicht interessiert. Und die dann zu verkaufen wird nicht so einfach sein. Er sieht halt wahrscheinlich nicht was ihm das bringen soll so eine Halle auf Dauer zu finanzieren. Der Stadt bringt es hingegen schon was. Schließlich bleibt die Halle auf Dauer in Bamberg ;-).
Die Stadt hingegen hat eine dauerhaftes Interesse einen Publikumsmagneten wie die Jako Arena in Bamberg zu erhalten. Die Veranstaltungen die dort stattfinden, würden sonst großteils ersatzlos wegfallen. Was zum Einen ein Imageverlust und zum Anderen auch ein wirtschaftlicher Verlust für die Stadt wäre. Von der Lebensqualität in Bamberg brauchen wir erst gar nicht anzufangen…
das Augenzwinkern übersetz’ ich mal so: Brose will die Halle nicht, weil sie dauerhaft Verluste macht und die Firma dauerhaft an Bamberg bindet (was man offenbar nicht will). eine Halle, die den Basketball braucht, nicht umgekehrt. soll also die Stadt die Halle kaufen. dann ist brose weniger gebunden, der Umzug in eine andere Stadt wird leichter, ein Hauptuser der Halle könnte bald weg sein, die Verluste würden dann noch größer, etc.
nee is klar, muss die Stadt unbedingt machen, wer will denn nicht mehr Risiko und mehr Verluste! Wahrscheinlich wird sie sich aber erpressen lassen und alle feiern sich wieder als Helden später…
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Nun, das Stoschek keine Lust hat sich ein Verlustgeschäft auf Dauer ans Bein zu binden, kann ich schon verstehen. Es sponsort die Borse Baskets und nicht die Arena. Was hat er davon die Halle zu kaufen? Das sie ein Defizit aufweist steht ja außer Frage. Wenn Stoschek mal keine Lust mehr auf Sponsor hat, hätte er immernoch eine Halle in Bamberg am Bein die ihn eigentlich gar nicht interessiert. Und die dann zu verkaufen wird nicht so einfach sein. Er sieht halt wahrscheinlich nicht was ihm das bringen soll so eine Halle auf Dauer zu finanzieren. Der Stadt bringt es hingegen schon was. Schließlich bleibt die Halle auf Dauer in Bamberg ;-).
Die Stadt hingegen hat eine dauerhaftes Interesse einen Publikumsmagneten wie die Jako Arena in Bamberg zu erhalten. Die Veranstaltungen die dort stattfinden, würden sonst großteils ersatzlos wegfallen. Was zum Einen ein Imageverlust und zum Anderen auch ein wirtschaftlicher Verlust für die Stadt wäre. Von der Lebensqualität in Bamberg brauchen wir erst gar nicht anzufangen…
das Augenzwinkern übersetz’ ich mal so: Brose will die Halle nicht, weil sie dauerhaft Verluste macht und die Firma dauerhaft an Bamberg bindet (was man offenbar nicht will). eine Halle, die den Basketball braucht, nicht umgekehrt. soll also die Stadt die Halle kaufen. dann ist brose weniger gebunden, der Umzug in eine andere Stadt wird leichter, ein Hauptuser der Halle könnte bald weg sein, die Verluste würden dann noch größer, etc.
nee is klar, muss die Stadt unbedingt machen, wer will denn nicht mehr Risiko und mehr Verluste! Wahrscheinlich wird sie sich aber erpressen lassen und alle feiern sich wieder als Helden später…
Nein, Brose will die Halle gleich 2mal nicht. Das Betreiben von Multifunktionshallen gehört nämlich nicht zum Kerngeschäft von Brose.
Aber mir gings um Stoschek….als Privatperson.
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Man stelle sich vor, Stoscheks Auftritt und seine Vorgehensweise in Bamberg finden Nachahmer in seiner Heimat Coburg.
Da gibt es jedes Jahr das Sambafestival, das größte brasilianische OpenAir Festival weltweit außerhalb Brasiliens, das Coburg weit über die Grenzen Deutschlands bekannt macht.
Die Veranstalter des Festivals gehen à la Stoschek vor und fordern von der Stadt Coburg finanzielle Unterstützung in gleicher Höhe wie Stoschek von der Stadt Bamberg. Gleichzeitig drohen die Veranstalter damit, dass sie bei Nichterfüllung ihrer Forderungen mit ihrem Festival nach Bamberg oder nach Bayreuth weiterziehen werden.
Die Stadt Coburg will den Verlust dieses Events unbedingt vermeiden und gibt der Forderung, die den Stadtsäckel nicht unerheblich belastet, nach. Aus diesem Grund ist man dann gezwungen, den Hebesatz für die Gewerbesteuer in Coburg anzuheben. Brose als Coburger Unternehmen müsste dann wegen dieser Geschichte mehr Steuer an die Stadt abführen.
Was würde der liebe Michael Stoschek dann wohl dazu sagen???
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Man stelle sich vor, Stoscheks Auftritt und seine Vorgehensweise in Bamberg finden Nachahmer in seiner Heimat Coburg.
Da gibt es jedes Jahr das Sambafestival, das größte brasilianische OpenAir Festival weltweit außerhalb Brasiliens, das Coburg weit über die Grenzen Deutschlands bekannt macht.
Die Veranstalter des Festivals gehen à la Stoschek vor und fordern von der Stadt Coburg finanzielle Unterstützung in gleicher Höhe wie Stoschek von der Stadt Bamberg. Gleichzeitig drohen die Veranstalter damit, dass sie bei Nichterfüllung ihrer Forderungen mit ihrem Festival nach Bamberg oder nach Bayreuth weiterziehen werden.
Die Stadt Coburg will den Verlust dieses Events unbedingt vermeiden und gibt der Forderung, die den Stadtsäckel nicht unerheblich belastet, nach. Aus diesem Grund ist man dann gezwungen, den Hebesatz für die Gewerbesteuer in Coburg anzuheben. Brose als Coburger Unternehmen müsste dann wegen dieser Geschichte mehr Steuer an die Stadt abführen.
Was würde der liebe Michael Stoschek dann wohl dazu sagen???
Er würde dazu sagen, dass das billiger Populismus ist….
Wieso verlangt Bayreuth von den Basketballern nicht ordentlich Miete und senkt gleichzeitig den Hebesatz?
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Ach, Brose zieht dann mit ner Holding einfach in einen anderen Ort weiter. Coburg erhält dann von seinem großen Förderer und Gönner keinen Cent mehr.
Machen wir uns nichts vor, die Stadt wird irgendwann die Halle schon übernehmen, eher aber später.
Dann wird Brose Basket allerdings als nächstes eine größere direkte oder indirekte Förderung durch die Stadt verlangen, zB könnte man als Haupthallennutzer ja eine geringere Miete zahlen müssen, oder eine städtisches Unternehmen tritt als Hauptsponsor in Erscheinung - oder Brose Basket wandern nach München, Nürnberg oder Würzburg oder sonstwohin ab…
Das Stück bleibt auf der Bühne - wegen des Erfolges, nicht wegen der Erfolge… -
Wieso verlangt Bayreuth von den Basketballern nicht ordentlich Miete und senkt gleichzeitig den Hebesatz?
In Bayreuth ist es seit Jahrzehnten Tradition, dass alle Sportvereine die Sportstätten kostenlos nutzen können. Ob dies natürlich weitere Jahrzehnte so bleiben wird, weiß man nicht. Allerdings sind Stoscheks Sommertheater ebenso wie Heyders Fernsehauftritte für diese langjährige Bayreuther Tradition alles andere als dienlich
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Wieso verlangt Bayreuth von den Basketballern nicht ordentlich Miete und senkt gleichzeitig den Hebesatz?
In Bayreuth ist es seit Jahrzehnten Tradition, dass alle Sportvereine die Sportstätten kostenlos nutzen können. Ob dies natürlich weitere Jahrzehnte so bleiben wird, weiß man nicht. Allerdings sind Stoscheks Sommertheater ebenso wie Heyders Fernsehauftritte für diese langjährige Bayreuther Tradition alles andere als dienlich
Haha, jetzt wirds lustig. Auf der einen Seite ist so etwas gaaaanz böse und auf der anderen Seite Tradition. Da freuen sich sicherlich die Bayreuther Firmen, dass sie aus Tradition mehr Gewerbesteuer zahlen müssen als notwenidg….
Übrigens hat das Sommertheater auch Tradition… -
Schon lustig was man teilweise für Argumente bringt, vor allem
Stoschek soll die Halle kaufen!Aus welchem Grund?
In der Halle finden Messen, Konzerte, Sportevents (nicht Basketball bezogen) wie z.B. Boxen, Tischtennis, Schauturnen, Kickboxen statt und klar Basketball.
Diesen Profibasketball unterstützt das Unternehmen Brose und Herr Stoschek nicht unerheblich; ohne dieser wäre vieles nicht möglich. Warum und weshalb dieses Sponsoring ist für die Hallendiskussion unerheblich, es sind zwei zu trennende Faktoren: Halle und BroseBaskets
Bisher gibt es keine prüfbaren Aussagen (egal von wem), daß die BroseBaskets keine Miete mehr zahlen wollen; es sind halt einfach Gerüchte die man so in die Welt setzt.
Viele von den Usern sind Mieter, müssen die alle jetzt ihre gemietete Wohnung kaufen weil der Vermieter Verluste macht? Wohl kaum, aber Stoschek soll dies tun.
Mancher sollte sich mal die Mühe machen und sich Infos übers Internet über das Unternehmen Brose und über Michael Stoschek einholen. Er wird dann feststellen können, daß das Unternehmen etliches im Bereich Soziales, Kultur, Bildung und Sport tut.
Es ist allen Bereichen die Brose unterstützt nur zu wünschen, daß dies lange so bleibt; dies wünsche ich mir auch für den Bamberger Basketball.
Wäre die Halle zu 80% nur für den Basketball, dann kann man den Kauf durch Stoschek/Brose fordern. Doch Hallen-Nutzung sieht anders aus.
Anmerkung: Ich hab keinerlei Kontakte zu Brose, ich finde nur es muß manches mal angesprochen werden.
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Diesen Profibasketball unterstützt das Unternehmen Brose und Herr Stoschek nicht unerheblich; ohne dieser wäre vieles nicht möglich. Warum und weshalb dieses Sponsoring ist für die Hallendiskussion unerheblich, es sind zwei zu trennende Faktoren: Halle und BroseBaskets
Um es mit Pastewka zu sagen: Soooo.
Weil Heyder/Stoschek das Thema Basktball nicht von der Halle trennen wollen, diskutieren wir hier überhaupt.
Faktisch existiert das Problem gar nicht. Die Halle hat einen Fehlbetrag von 74.000 EUR eingefahren. Das ist nicht der Hammer und mit einer klitzekleinen Mieterhöhung für alle (!) Mieter hätte man die Kuh vom Eis.
Lustigerweise macht aber Stoschek sein weiteres Engagement bei den Brose Baskets davon abhängig, dass die Stadt die von den Baskets völlig unabhängige Halle übernimmt. Und der Hallenbetreiber lässt es auf eine Insolvenz hinauslaufen mit der Begründung, dass die Baskets zukünftig ihren Anteil an der Miete (der faktisch von der Stadt getragen wird) nicht mehr zu tragen bereit ist.
Diese unseelige Verquickung von Basketball und Halle und die undurchsichtige Verquickung der Beteiligten untereinander macht das Thema überhaupt erst zum Thema. -
ohh jetzt wird es ernst!!!
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Sollte die Stadt die Halle übernehmen, wäre eine Insolvenz vielleicht gar nicht so negativ zu sehen. Zwar dürfte dann die Bürgschaft der Stadt greifen, jedoch könnte die Insolvenz für die Stadt für eine bessere Position im Schuldenverhandeln sorgen.
Die Alternative (im Szenario, dass die Stadt die Halle so oder so übernimmt wäre ja gewesen, dass die Stadt die Hallenbetriebsgesellschaft für einen Euro übernimmt, damit jedoch auch die Altschulden. Da wäre es etwas schwieriger gewesen, die Verbindlichkeiten zu drücken. -
Sollte die Stadt die Halle übernehmen, wäre eine Insolvenz vielleicht gar nicht so negativ zu sehen. Zwar dürfte dann die Bürgschaft der Stadt greifen, jedoch könnte die Insolvenz für die Stadt für eine bessere Position im Schuldenverhandeln sorgen.
Die Alternative (im Szenario, dass die Stadt die Halle so oder so übernimmt wäre ja gewesen, dass die Stadt die Hallenbetriebsgesellschaft für einen Euro übernimmt, damit jedoch auch die Altschulden. Da wäre es etwas schwieriger gewesen, die Verbindlichkeiten zu drücken.Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse. -
Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
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Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
Die Frage ist bei welchen Banken die Verbindlichkeiten liegen.
Ist alles bei der Sparkasse, ist es linke Tasche - rechte Tasche. Die Sparkasse “gehört” ja der Stadt und dem Landkreis. -
Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
Die Frage ist bei welchen Banken die Verbindlichkeiten liegen.
Ist alles bei der Sparkasse, ist es linke Tasche - rechte Tasche. Die Sparkasse “gehört” ja der Stadt und dem Landkreis.du hast einfach keine ahnung, oder?
ich bin dafür, die stadt übernimmt - egal ob aus der insolvenz oder nicht - die halle und verdreifacht dann die miete!
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Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
Die Frage ist bei welchen Banken die Verbindlichkeiten liegen.
Ist alles bei der Sparkasse, ist es linke Tasche - rechte Tasche. Die Sparkasse “gehört” ja der Stadt und dem Landkreis.du hast einfach keine ahnung, oder?
ich bin dafür, die stadt übernimmt - egal ob aus der insolvenz oder nicht - die halle und verdreifacht dann die miete!
Doch, ich denke mehr als du! Aber du hast keine Argumente, sondern wirst gleich persönlich.
Ist doch super die Miete zu verdreifachen: 0 EUR x 3 = 0 EUR
Eigentor! -
Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
Die Frage ist bei welchen Banken die Verbindlichkeiten liegen.
Ist alles bei der Sparkasse, ist es linke Tasche - rechte Tasche. Die Sparkasse “gehört” ja der Stadt und dem Landkreis.du hast einfach keine ahnung, oder?
ich bin dafür, die stadt übernimmt - egal ob aus der insolvenz oder nicht - die halle und verdreifacht dann die miete!
Doch, ich denke mehr als du! Aber du hast keine Argument, sondern wirst gleich persönlich.
Ist doch super die Miete zu verdreifachen: 0 EUR x 3 = 0 EUR
Eigentor!auch wenn es konkret ja nicht bestätigt ist, aber angeblich wurde ja seitens der stadt bisher 315.000 euro miete geleistet.
also -> kauf der halle durch die stadt, und dann erhöhung der miete auf 1mio euro. -
… Brose Basket wandern nach München, Nürnberg oder Würzburg oder sonstwohin ab…
Nein! In die unterfränkische Großstadt nicht! Dort gibt es ja bereits die s.Oliver Baskets…
Und in die oberbayerische Millionenstadt auch nicht: dort gibt es ja jetzt den FCB-BB, den Hoeneß-Uli, den Bauermann-Dirk und - extra für DragonLi - den Berthold Bisselik. Aber nächstes Jahr wandert der Brose-Heyder vielleicht alleine an die Isar?
Auch nicht in die mittelfränkische Großstadt: der NBC hat jetzt einen Ex-NBA-Profi und außerdem wollen die lieber in diesem Jahr ProB-Süd-Meister werden und in die ProA aufsteigen…
Die Brose Baskets müssen schon in der oberfränkischen Mittelstadt bleiben und ihre Halle selbst finanzieren…
Aber Brose alleine ohne die Bamberger Baskets ist in Würzburg als Sponsor sicherlich willkommen. (die Brose Forschungs-/Entwicklungsabteilung ist ja bereits dort). Dann kann man in Würzburg die neue Halle etwas eher bauen…
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Die Verbindlichkeiten liegen doch bei der Sparkasse, oder nicht?
Zumindest ist die Bürgschaft für die Sparkasse.Ja, aber die Gesamtverbindlichkeiten liegen ja bei über 4 Mio. EUR. Je nachdem, wieviel davon über eine Grundschuld abgesichert sind, kann man dann über die Restsumme verhandeln. Aber selbst wenn der Rest dann dem Grundschuldgläubiger zusteht, die Halle ist ja so gut wie nicht am freien Markt verkäuflich oder versteigerbar. Also kann man dann an dieser Summe ansetzen und diese dann eventuell reduzieren.
Zusätzlich lassen sich alle Verbindlichkeiten auch neu verhandeln. Möglicherweise ist da dann auch bei den Zinskosten ein Potential um die Betriebskosten im Gesamten zu senken.Das einzige was dem erstmal entgegensteht ist der vorläufige Insolvenzverwalter. Der wird zwar sicherlich mit der Stadt verhandeln, aber es ist auch kein Automatismus. Möglicherweise ist der Wegfall der Verbindlichkeiten gegenüber der Sparkasse dann aber auch eine Gelegenheit für andere Interessenten, die SABO GmbH zu übernehmen.
Die Frage ist bei welchen Banken die Verbindlichkeiten liegen.
Ist alles bei der Sparkasse, ist es linke Tasche - rechte Tasche. Die Sparkasse “gehört” ja der Stadt und dem Landkreis.du hast einfach keine ahnung, oder?
ich bin dafür, die stadt übernimmt - egal ob aus der insolvenz oder nicht - die halle und verdreifacht dann die miete!
Doch, ich denke mehr als du! Aber du hast keine Argument, sondern wirst gleich persönlich.
Ist doch super die Miete zu verdreifachen: 0 EUR x 3 = 0 EUR
Eigentor!auch wenn es konkret ja nicht bestätigt ist, aber angeblich wurde ja seitens der stadt bisher 315.000 euro miete geleistet.
also -> kauf der halle durch die stadt, und dann erhöhung der miete auf 1mio euro.Ok, dann zahlt eben die Stadt 1 Mio. Miete an sich selbst…
2. Eigentor.
Unglaublich wie hasszerfressen manche Leute sind… -
ich seh keinen grund, warum die stadt nach diesem verhalten seitens einiger verantwortlicher weiter die miete oder einen teil davon zahlen sollte…
und du willst nun sagen, 90% der user hier (mal dich und franz ausgenommen) sind hasszerfressen?
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… Brose Basket wandern nach München, Nürnberg oder Würzburg oder sonstwohin ab…
Nein! In die unterfränkische Großstadt nicht! Dort gibt es ja bereits die s.Oliver Baskets…
Und in die oberbayerische Millionenstadt auch nicht: dort gibt es ja jetzt den FCB-BB, den Hoeneß-Uli, den Bauermann-Dirk und - extra für DragonLi - den Berthold Bisselik. Aber nächstes Jahr wandert der Brose-Heyder vielleicht alleine an die Isar?
Auch nicht in die mittelfränkische Großstadt: der NBC hat jetzt einen Ex-NBA-Profi und außerdem wollen die lieber in diesem Jahr ProB-Süd-Meister werden und in die ProA aufsteigen…
Die Brose Baskets müssen schon in der oberfränkischen Mittelstadt bleiben und ihre Halle selbst finanzieren…
Aber Brose alleine ohne die Bamberger Baskets ist in Würzburg als Sponsor sicherlich willkommen. (die Brose Forschungs-/Entwicklungsabteilung ist ja bereits dort). Dann kann man in Würzburg die neue Halle etwas eher bauen…
Eine Möglichkeit gibt es noch……in Coburg wird ja auch grad eine neue Halle gebaut.
Wie groß die wird? Hab ich grad mal nicht im Kopf aber:
Brose = CoburgIst ja wie bei Ikea: “Entdecke die Möglichkeiten”
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… Brose Basket wandern nach München, Nürnberg oder Würzburg oder sonstwohin ab…
Nein! In die unterfränkische Großstadt nicht! Dort gibt es ja bereits die s.Oliver Baskets…
Und in die oberbayerische Millionenstadt auch nicht: dort gibt es ja jetzt den FCB-BB, den Hoeneß-Uli, den Bauermann-Dirk und - extra für DragonLi - den Berthold Bisselik. Aber nächstes Jahr wandert der Brose-Heyder vielleicht alleine an die Isar?
Auch nicht in die mittelfränkische Großstadt: der NBC hat jetzt einen Ex-NBA-Profi und außerdem wollen die lieber in diesem Jahr ProB-Süd-Meister werden und in die ProA aufsteigen…
Die Brose Baskets müssen schon in der oberfränkischen Mittelstadt bleiben und ihre Halle selbst finanzieren…
Aber Brose alleine ohne die Bamberger Baskets ist in Würzburg als Sponsor sicherlich willkommen. (die Brose Forschungs-/Entwicklungsabteilung ist ja bereits dort). Dann kann man in Würzburg die neue Halle etwas eher bauen…
Eine Möglichkeit gibt es noch……in Coburg wird ja auch grad eine neue Halle gebaut.
Wie groß die wird? Hab ich grad mal nicht im Kopf aber:
Brose = CoburgIst ja wie bei Ikea: “Entdecke die Möglichkeiten”
Das wird ne 3000er Halle. Wohl etwas klein für Euroleague usw.
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ich seh keinen grund, warum die stadt nach diesem verhalten seitens einiger verantwortlicher weiter die miete oder einen teil davon zahlen sollte…
und du willst nun sagen, 90% der user hier (mal dich und franz ausgenommen) sind hasszerfressen?
Ich sehe schon Gründe. Die wurden hier auch schon thematisiert. Scheinen dich aber nciht zu interessieren.
Ich sehe auch keine 90% der User, sondern eher 2-3. Die Mehrzahl davon aus Bayreuth.