Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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Da etliche User oft sich an inFranken.de orientieren, bitte schön
www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/die-jako-arena-darf-nicht-sterben-64745.htmlAlso über das Bild in diesem Artikel muss man schon mal länger grübeln.
Handschlag zwischen Stechert und Heyder unter einem neuen Logo.
Bitte schaut euch das Bild an und lasst es auf euch wirken.Und dann frage ich mich: In welcher Rolle, Eigenschaft, Funktion schüttelt Wofgang da die Hand?
Einfach mal eine gewisse Zeit tief darüber nachdenken - heute ist Sonntag, da ist Zeit genug. -
poldibaer: kurze Antwort Hansi Hinterseer?
Aber Scherz beiseite, wir reden auch über eine andere Seite HR’s. Und nach mir zugetragenen Informationen ist ein gewisser MS garnicht glücklich über HR’s vielfältige Aktivitäten und wäre froh, ihn etwas gezähmt zu sehen…
Edith sagt dem Mailmann danke.
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@Abdul
Der Hansi H. ist gut .
Wenn Heyder eingebremst wird oder Macht verliert, dann ist mir persönlich das egal. Mir geht nur das auf den Wecker, wenn stets die Negativseite zur Sprache kommt. Heyder hat auch viel positives bewirkt und das kommt nie zur Sprache.
Ich seh das Verhältnis Stoschek/Heyder eh anders; Stoschek will und Heyder erfüllt die Vorgaben auch wenn er sich nicht beliebt damit macht.
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Tja, wer ist mit stark beteilgt bei dieser Begeisterung? Fängt mit H an und hört mit R auf.
Das widerspricht doch gar nicht den Vorwürfen, die ihm eben auch gemacht werden. Falls (!) Wachstum, Erfolge und Begeisterung eben nicht solide erwirtschaftet werden ist das alles längerfristig auch nichts wert.
Wie gesagt, ich weiss nicht ob es unsolide ist und ob Heyder dann wirklich (Haupt/Allein)Verantwortlicher ist, aber es wäre nicht das erste mal, dass ein vorher Gefeierter später als großer Blender erkannt wird (oder gar nur: dasteht, zurecht oder nicht), weil Mittel eingesetzt wurden, die eben nicht lauter, seriös, moralisch oder gar legal sind.
Bedingungslose Treue, wie das hier einige praktizieren, ist eben gefährlich und kann nicht immer mit Adenauer (was kümmert mich mein Geschwätz von gestern) weggewischt werden. Extreme Positionen (“alles was Heyder macht ist gut” vs. “alles was Heyder macht ist schlecht”) sind so gut wie immer falsch und Kritik MUSS erlaubt und sogar eingefordert werden in einem freien Land!
Wenn dann die Entscheidungsträger alles wissen bleibt es immer eine politische entscheidung. Hier z.B. Halle oder Kindergartenplätze (nur ein zufälliges Beispiel). Da kann man sehr wohl zu mehr als einem Entschluss kommen!
Wie weit der BR Bericht zutrifft weiss ich natürlich auch nicht. Aber es ist sicher nicht die Aufgabe des BR, der Halle oder dem Bamberger Basketball nicht zu schaden sondern Ereignisse und Situation kritisch zu beleuchten. Manchmal kann es ja sogar besser sein, ein kranken Projekt zu beenden. Im Bamberger Fall würde das vielleicht bedeuten, etwas kleiner geschrumpft aber solide weiterzumachen. Meisterschaften sind dann immer noch drin!
Es gibt zahlreiche Beispiele in der Wirtschaft, man denke nur an die Internet Blase. Heutzutage sind nur die soliden übrig und es geht ihnen besser denn je zuvor! Alles was gehyped wurde ist verschwunden oder aufgekauft!
Edit meint gerade, ich solle mich hier nicht so reinhängen und lieber die Marathonies beklatschen, die gerade bei uns vorbeilaufen. Respekt!!!
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Nun ja, es geht einigen hier vor allem darum eine Antwort auf das ständige Heyder-Bashing zu geben. Warum? Weil es ihm und der Sache nicht gerecht wird. Dass nicht alles sehr glücklich gelaufen ist weiß jeder, denn sonst wären wir nicht in dieser Situation. Aber diese hat viele Gründe und nicht nur einen, wie hier immer dargestellt wird. Zudem werden hier wirklich ungeheuerliche Anschuldigungen verbreitet, die andere Personen wohl schon längst zu Anwaltsschreiben genötigt hätten. Ich bleibe dabei, dass Wolfgang Heyder der Sache bei weitem mehr positiv genutzt hat, als er vielleicht auch Fehler gemacht hat. Dieses Verhältnis wird auf SD komplett verzogen.
Mir wäre es am liebsten, dass die Stechert-Arena alsbald von der städtischen Gesellschaft Konzert- und Kongresshallen (+ Stechert-Arena) GmbH geführt wird und Wolfgang Heyder von der ganzen Hallenthematik entbunden ist und sich rein um das Sportliche kümmern kann. Diese neue Gesellschaft kann dann frei von allen Filz-Vorwürfen mit dem Veranstaltungservice von Gaby Heyder und den Messegeschichten von Steffen Marx neue kooperationen eingehen.
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Diese neue Gesellschaft kann dann frei von allen Filz-Vorwürfen mit dem Veranstaltungservice von Gaby Heyder und den Messegeschichten von Steffen Marx neue kooperationen eingehen.
Und du glaubst im Ernst, dass es bei Kooperation mit dem Veranstaltungsservice von Fr. Heyder keine Filzvorwürfe geben wird, wenn jemand danach suchen will?
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Wolfgang ist einer von uns, mitten unter uns groß geworden. Räumlich ,sozial, sportlich, geschäftlich.
Daher kennt jeder in diesem Basketballdorf seine Stärken und seine Schwächen, und zwar ziemlich gut.
Ich bin daher überzeugt davon, dass auch in dieser schwarzen Stunde die Stadträte sein Stärken und Schwächen richtig einschätzen können und werden und das in der Komposition der Lösung berücksichtigen.
Die Jako-Stechert Arena darf nicht sterben.
Und Wolfgang Heyder darf nicht komplett abgeschossen werden.
Da würden sich nur Dritte ins Fäustchen lachen. Ein paar davon tummeln sich hier, aber das ist nicht relevant…Die CSU im Stadtrat ist entscheidend, sonst nichts. Sie markiert die Mehrheit.
Geht ihre Abneigung gegen Starke so weit, dass sie dafür die Arena und den Basketball abschießen?
Das ist die Mutter aller Fragen.
Nachdem es bisher aus der Fraktion kein klares und eindeutiges NEIN gibt, werden sie mit den Säbeln rasseln, aber letztlich zustimmen (und dafür einen symbolischen Preis erhalten).
Wolfgang wird eine neue Rolle erhalten - und sie hoffentlich akzeptieren, denn dafür wird er gebraucht. Ich drücke ihm persönlich die Daumen, er hat es verdient.my 5 cents
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Geht ihre Abneigung gegen Starke so weit, dass sie dafür die Arena und den Basketball abschießen?
Das ist die Mutter aller Fragen.Genau davor hab ich die grösste Angst !!! , Eitelkeiten , politische Taktik u.sw.
weil logisch betrachtet wäre es ein WAHNSINN die Arena Hopps gehen zu lassen …es geht hier NICHT allein um die Basketballer ,das müssten die Schwarzen doch auch begreifen …
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Wenn die Stechert-Arena kommt, dann kommt ja auch ein neuer Hallenmanager. Der führt ja derzeit die Geschäfte der Konzerthalle bzw. Kongresszentrums und hat sich ja schon einmal zu Beginn der Jako-Arena als Hallenmanager dieser probiert.
Ergebnis seines Tuns, er hat aufgegeben und ist in den sicheren Job bei der Stadt Bamberg gewechselt.
Dies zeigt, es ist nicht ganz so einfach eine Halle dieser Grösse zu managen und Gewinn zu erzielen. Dies vergessen bewusst manche Leute aus Bamberg und auch mancher User hier.
Kritik ist stets einfach, selber machen dazu sind die Kritiker aber zu feig.
Heyder kann eigentlich nichts besseres passieren als der Einstieg des Stadt-Managers, dann kann er den VSD in bekannter Form weiterführen und sich mit mehr Ruhe um die BroseBaskets kümmern.
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Was vorliegt ist doch genau der Vorschlage Lauers von vor einem Jahr!
Stadtwerke und Stadtbau bilden einen neue Gesellschaft, die kauft die Halle. Feulner (wie schon genannt auch Betreiber der K&K Halle) wird der Manager. Auf die Karten kommt ein kleiner Aufschlag, auf den Parkplatz kommt ein kleiner Auflschlag, Stecher zahlt brav 200tk pro Jahr und schon kann die Halle mit ner roten Null betrieben werden. Gewinn muss sie nicht erwirtschaften. Und entscheidend ist, wies die Post schon posaunt hat, die CSU. Wenn Meister Seitz seine Abneigung ggü. Starke hier zum Politikum macht, wirds schwer. Ich hoffe er begreift, dass es hier um viel mehr geht (BasKidBall, Schul AGs, …). Wenn nicht, wirds wohl, dass muss auch mal gesagt werden, das Ende seiner Polikterkarriere in Bamberg sein. -
Mit etwas Abstand von aussen betrachtet gibt es keinen vernünftigen Grund, warum die Stadt die Halle übernehmen muß. Außer sich als Retter feiern zu lassen. Wirklich lächerliche Zusammenhänge, die in der Realität überhaupt nicht bestehen, werden hier von einigen Bamberger usern aus Dummheit oder mit bösartiger Absicht konstruiert. “Die Stadt ist Schuld am Zugrundegehen der Halle und des Bamberger Basketballs, wenn sie die Halle nicht übernehmen” ist einfach falsch! Die Halle befindet sich momentan in der Insolvenz, weil sie herunter gewirtschaftet wurde, das ist doch die bittere Wahrheit.
Irgendwelche akademischen Diskussionen über den Begriff “marktübliche Mieten” sind dabei völlig uninteressant. Auf jeden Fall wurden nicht genug Einnahmen erzielt. Sehr viele Gründe kann es dafür nicht geben: Die Mieteinnahmen waren zu gering (egal ob “marktüblich” oder nicht), an der Ausgabenseite kann man bei so einer Halle nur wenig drehen. Für die zu geringen Mieteinnahmen gibt es zwei Ansätze, die wahrscheinlich beide zutreffen. Heyder, der an beiden Seiten des Tisches sitzt/saß, wird sich selbst keine exorbitant hohen Mieten berechnet haben, ganz im Gegenteil, das wird sich am untersten Rand der Legalität bewegt haben. Zum anderen kann man wohl auch nicht genügend Veranstaltungen in diesem Umfeld organisieren. Es gibt nicht viele so kleine Städte mit einer so großen Halle. Und das mit gutem Grund. Um eine 7.000er Halle zu füllen, muss sich in einer Stadt mit 70.000 Einwohnern eben jeder 10. für das Angebot interessieren - und das bis zu 100 - 120 mal im Jahr. Nicht sehr realistisch und die Realität zeigt ja auch tatsächlich, daß es eben nicht funktioniert. Das Umland kann man zwar zu einem gewissen Teil mitrechnen, aber das hauptsächlich am Wochenende. An z.B. einem Dienstag werden nur wenige mehr als 50 km fahren. Die Halle ist für ihr Umfeld einfach überdimensioniert. Man kann resümieren, daß sich die Halle zu den derzeitigen Bedingungen nicht wirtschaftlich betreiben lässt. Da man nicht wesentlich mehr Veranstaltungen wegen o.g. Problematik wird akquirieren können. Bleibt nur die Höhe der Miete als Stellschraube.
Wolfgang Heyder hat selbst ausgesagt, daß die brose baskets 40 % der Auslastung der Halle abdecken. Wenn die ca. 30 Basketballtermine 40% entsprechen, kann man also grob gerechnet von einer Gesamtzahl von 75 Veranstaltungen ausgehen (viel zu wenig übrigens, s.o.) .An den 45 Nicht-Basketball-Veranstaltungen ist die multiple “Persönlichkeit” Wolfgang Heyder (Heyder, der Basketballmanager, Heyder, der Veranstaltungsservice, Heyder, der Messeveranstalter, Heyder, der große Zampano, Heyder, Hans Dampf in allen Gassen) mittels Firmen, in denen er maßgeblich das Sagen hat, bei 30 - 35 Veranstaltungen mehr oder weniger direkt beteiligt. Summasumarum ist Heyder zu ca. 85 % an allen Hallenveranstaltungen beteiligt. Eine Heiligsprechnung ist unter diesen Umständen regelrecht absurd. Ganz im Gegenteil, Heyder ist die entscheidende Person bei allem, was mit der Halle zu tun hat, da kommt man nicht umhin, ihm die Hauptschuld an der jetzigen Insolvenz anzulasten.
Wenn es nun aber eine so hyper-dominante Person im Zusammenhang mit der Halle wie Heyder gibt, stellt sich die Frage, warum der nicht die Halle übernimmt. Der Logik, daß derjenige, der nahezu allein den Erfolg bzw. Mißerfolg der Halle bestimmt, diese auch verantwortlich übernehmen sollte, wird sich wohl kaum einer ernsthaft verschließen können. Die Vorwürfe über zu niedrige Mieten für die Basketballer wären dann ein für alle male vom Tisch, die wären dann nämlich genau so hoch, daß die Halle sich selbst trägt. In jedem Fall ist Heyder besser geeignet, als die Stadt. Die Stadt könnte mit Tilgungsaussetzung und/oder Teilverzicht helfen. Wenn Heyder sich einer Übernahme verschließt, könnte man denken, daß er seiner eigenen Aussage, die Halle könne kostendeckend bzw. gewinnbringend betrieben werden, selbst nicht glaubt. Wahrscheinlich zurecht. Warum nun allerdings die Stadt die Verluste tragen soll, die dadurch entstehen, weil Heyder in seinen vielfältigsten Funktionen nicht die Miete bezahlen möchte, die notwendig für einen kostendeckenden Betrieb wären, lässt sich allerdings den Stadtverordneten gegenüber nur sehr, sehr schwer vermitteln.
Der Diskussionspunkt, daß die Halle wichtig für die Lebensqualität der Bamberger wäre, ist so richtig, wie irrelevant, mal abgesehen davon, daß die Besucher der Hallenveranstaltungen durch ihre Eintrittsgelder für dieses Angebot bezahlen und es schwer einzusehen ist, warum sie darüber hinaus auch noch mit Steuergeldern dazu beitragen sollen, vor allem die, die diese Angebote selten oder nie nutzen. Der Punkt ist so richtig, wie der Punkt falsch ist, daß ausschließlich die Stadt über “Leben und Tod” des Bamberger Basketballs entscheidet. Einige Bamberger, die “wissend” sind oder sich dafür halten, haben ausgesagt, daß es einen Plan B gibt. Selbstverständlich gibt es den und Plan B heisst nicht “Nürnberg” sondern hat mit Heyder / Stoschek zu tun. Der Grund ist einleuchtend: Niemand hat so ein großes Interesse am Erhalt dieser Halle als die brose baskets, die absolut keine Alternative zu dieser Halle haben und Wolfgang Heyder, dessen kompletter Lebensinhalt mit der Halle verknüpft ist. Die Halle bleibt also in jedem Fall erhalten, wenn die Stadt nicht übernimmt, werden es die brose baskets machen, da die überhaupt gar keine andere Wahl haben. Das wissen die Stadtverordneten natürlich und haben überhaupt keinen Grund, sich diesen Klotz ans Bein zu binden. Daß der die Halle übernehmen soll, der sie zu 85 % nutzt, lässt sich auch besser den Bürgern vermitteln, als Jahr für Jahr die Schulden zu tragen.
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Etlichen was Du geschrieben hast kann man zustimmen, doch auf einiges möchte ich hinweisen.
Hat Heyder den finanziellen Backround um die Halle zu übernehmen?
Gut es gibt den Bamberger Veranstaltungsdienst der aber nur zum Teil dem Ehepaar Heyder gehört, es gibt einen Dritten (leicht nachzuprüfen über die Homepage). Eventuell hätte Heyder die Halle gern, doch die Sparkasse oder andere Banken sagen NEIN!Es hat jeder Veranstalter die Möglichkeit in die Arena zu gehen, würde dies von mehreren genutzt hätte man bessere Auslastung. Das dies nicht geschieht wundert mich bei so günstigen “nicht marktüblichen” Mieten.
Zum möglichen Stadteinstieg: Da wiegt der Klotz der Bürgschaft von 2,5 Mio. durch die Stadtbau schwer. Diese wären weg bei Konkurs.
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Der Lauervorschlag hatte halt damals keine Chance, denn der OB Starke wollte ja die Premienlösung und wenn eine Rettung dann doch nicht durch einen Stadtrat von einer kleinen Fraktion.
Für Premium brauchst schon einen der grossen Fraktionen.
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@nbloser:
Deine Überlegungen zur Auslastung wären richtig, wenn Bamberg eine Art bewohnte “Insel” darstellen würde wie Berlin mit rundherum nix.
Richtig ist jedoch, dass es sich beim Einzugsgebiet nach Süden um die Metropolregion Nürnberg dreht, und auch in die anderen Himmelsrichtungen die A70 und die 73 ein Gebiet markieren, aus dem Tausende Franken das Ding in rund einer halben Stunde erreichen. Man braucht länger von der O2 nach Dahlem.
Ich taxiere das Einzugsgebiet: Es gibt rund 4,15 Mio Franken, von denen pi mal Daumen 1 Mio die Halle in unter 45 Minuten erreichen können - alleine der Großraum Nürnberg zählt 750.000 Menschlein. -
@Mailman: bitte nicht als Provokation verstehen, aber mich würde bei dem Einzugsgebiet auch vor dem Hintergrund einer nicht unähnlichen Situation in Ulm interessieren, weshalb die Auslastung trotz des sehr gut besuchten Basketball offensichtlich konstant nicht ausreicht? Wie wurde denn gerechnet, als der Ausbau geplant wurde bzw. bei den diversen organisatorischen Änderungen der letzten Jahre?
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sehr guter beitrag nbl, schöb analysiert.
mailman ich persönlich kenne keinen aus meinem recht großen umfeld in nbg/fürth, der auch nur 1mal in bamberg zwecks irgendeiner basketballfernen veranstaltung in der jako war.
außerdem werden die meisten veranstalter, die kunden aus der metropolregion anlocken wollen, ziehmlich sicher direkt im stadtgebiet nbg/fürth eine location buchen.
warum sollte man auch nahe an den 70k und nicht an den 750k eine halle mieten - um von der weitaus besseren infrastruktur im stadtgebiet , usw. garnicht erst anzufangen.
insofern sind es sicher mehr potentielle kunden als die 70k, aber mit sicherheit nicht mehr als 150k. -
@ Mailmann, es mag sein, daß es einen theoretischen Einzugsbereich von 1 Million Menschen gibt, in der Praxis fahren die aber eben nicht nach Bamberg, daher zu wenige und zu schlecht besuchte Veranstaltungen in der noch-Jako-Arena. Gerade die 750.000 im Großraum Nürnberg werden viel häufiger das reichhaltigere und für die besser erreichbare Entertainment-Angebot in Nürnberg nutzen.
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Hinter mir sitzt eine Familie aus Nürnberg, die sind eigentlich bei jedem Spiel und das seit Jahren.
So hat jede irgendwie nen anderen Bekanntenkreis.
Gerade wenn man kurz vor Spielbeginn zur Halle kommt sieht man sehr viele Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen. -
Hat Heyder den finanziellen Backround um die Halle zu übernehmen?
Gut es gibt den Bamberger Veranstaltungsdienst der aber nur zum Teil dem Ehepaar Heyder gehört, es gibt einen Dritten (leicht nachzuprüfen über die Homepage). Eventuell hätte Heyder die Halle gern, doch die Sparkasse oder andere Banken sagen NEIN!Es hat jeder Veranstalter die Möglichkeit in die Arena zu gehen, würde dies von mehreren genutzt hätte man bessere Auslastung. Das dies nicht geschieht wundert mich bei so günstigen “nicht marktüblichen” Mieten.
Zum möglichen Stadteinstieg: Da wiegt der Klotz der Bürgschaft von 2,5 Mio. durch die Stadtbau schwer. Diese wären weg bei Konkurs.
Ich kenne Heyders finanziellen background natürlich auch nicht, Stoschek hätte ihn aber auf jeden Fall. Meines Erachtens kann sich die Stadt die Bürgschaft eh von der Backe schmieren. Selbst die größten Optimisten rechnen bestenfalls damit, daß die Stadt die Halle kostendeckend betreiben kann, aber nicht noch Zins und Tilgung zahlen kann. Demzufolge kassiert die 2,5 Millionen Euro Bürgschaft früher oder später die Sparkasse. Das gilt bei Heyder sinngemäß genauso, der müsste dann nur den Rest von 2 Mio. Euro Kredit bei der Sparkasse bedienen sowie einen Euro Kaufpreis bezahlen. Nicht zu viel für eine Halle, die angeblich 28 Mio. Euro wert ist … .
Zur (zu) günstigen Miete: Vielleicht ist die nur für Heyder (zu) günstig, für Dritte jedoch nicht? Dann kann es natürlich sein, daß die Miete grundsätzlich für eine 7.000er Halle günstig ist, aber eben nicht für eine Veranstaltung mit 3 - 4.000 Besuchern.
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@nTV:
Hinter mir sitzt eine Familie aus Nürnberg, die sind eigentlich bei jedem Spiel und das seit Jahren.
So hat jede irgendwie nen anderen Bekanntenkreis.
Gerade wenn man kurz vor Spielbeginn zur Halle kommt sieht man sehr viele Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen.Du redest wahrscheinlich über Basketball, ich über die anderen 330 Tage des Jahres. Es wird eben kein Nürnberger wegen Horst Lichter nach Bamberg fahren, wenn der drei Tage früher oder später im Rahmen seiner Tournee in Nürnberg ist.
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Kurze Frage eines Diskussionsunbeteiligten: Am Freitag wird als news die mögliche Umbennenung der Halle in Stechert Arena bekanntgegeben, im am Donnerstag erschienenen Kicker Sonderheft heißt die Spielstätte bereits so…? Sorry falls das hier schon aufgeklärt wurde, habe nicht viel in diesem thread gelesen.
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@nTV:
Hinter mir sitzt eine Familie aus Nürnberg, die sind eigentlich bei jedem Spiel und das seit Jahren.
So hat jede irgendwie nen anderen Bekanntenkreis.
Gerade wenn man kurz vor Spielbeginn zur Halle kommt sieht man sehr viele Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen.Du redest wahrscheinlich über Basketball, ich über die anderen 330 Tage des Jahres. Es wird eben kein Nürnberger wegen Horst Lichter nach Bamberg fahren, wenn der drei Tage früher oder später im Rahmen seiner Tournee in Nürnberg ist.
Hatte zubald abgeschickt und momentan komm ich schlecht auf die Seite…
Diese Familie erzählt, sie gehen realtiv oft zu Veranstaltungen nach Bamberg, da sie reltaiv leicht mit dem Auto hinkommen und schneller weider zuahuse sind wie z.B. von der Arena in Nürnberg. -
Bei vielen Konzerten haben auf den Parkplätzen ca. 50% der Kennzeichen kein BA am Anfang.
Herr Heyder hat einmal im Rahmen einer Führung durch die Halle gesagt, man stehe in Konkurrenz mit Nürnberg und viele Konzertagenturen wollen entweder nach BA oder N gehen, aber selten in beide Städte.
Kann mich erinnern, dass z.B. David Copperfield, Lionel Ritchie, oder auch Music-Acts wie Schiller, BAP etc. in Bamberg spielten, dafür nicht in Nürnberg. Und dann kommen schon etliche Besucher aus dem mittelfränkischen Raum. Ich fahre doch auch nach N, wenn mich was interessiert. -
Bei vielen Konzerten haben auf den Parkplätzen ca. 50% der Kennzeichen kein BA am Anfang.
Herr Heyder hat einmal im Rahmen einer Führung durch die Halle gesagt, man stehe in Konkurrenz mit Nürnberg und viele Konzertagenturen wollen entweder nach BA oder N gehen, aber selten in beide Städte.
Kann mich erinnern, dass z.B. David Copperfield, Lionel Ritchie, oder auch Music-Acts wie Schiller, BAP etc. in Bamberg spielten, dafür nicht in Nürnberg. Und dann kommen schon etliche Besucher aus dem mittelfränkischen Raum. Ich fahre doch auch nach N, wenn mich was interessiert.Hier ist bestimmt noch viel Luft nach oben. Der Job des Hallenmanagers ist sicher nichts für Halbtagskräfte, und lahme Veranstaltungen machen nun mal keine Hallen voll. Will sagen, das Potential der Region Oberfranken muss nur genutzt werden, besonders bei der exzellenten Autobahnanbindung. Auch die Uni wächst und wächst, besonders auf der Erba, wo bleiben die Bands für die Kids in der Halle?
Sers
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bevor hier ein weiterer neben-diskussionsschauplatz weitergeführt wird, ob denn die stechert arena zu groß dimensioniert ist und ob nürnberger die arena in bamberg besuchen, sei noch einmal deutlich gemacht, dass dies absolut keine rolle bei der abstimmung im stadtrat spielt.
die halle steht, sie wird weder verkleinert noch abgerissen. ein zurückdrehen der uhr ist nicht möglich.
man kann das mit dem bamberger dom vergleichen, der wird auch nicht abgerissen, für den unwahrscheinlichen fall, dass dio katholiken in bamberg aussterben werden.
die arena ist auch nicht der “palast der republik” in berlin, der wegen asbestverseuchung abgerissen werden musste.
es geht aiuch nicht um die personen klappan oder heyder oder stoschek oder xyz.bei der abstimmung im stadtrat gehts einzig und allein darum, ob die stadtbau bamberg und die sparkasse bamberg als gläubiger von 4,5 mio die arena in einer besitzgesellschaft übernehmen und ob die halle in zukunft von der städtischen hallen-gmbh betrieben wird.
da gibts keinen plan B in der stadt und keine ausweichkörbe in bamberg.
ich gehe davon aus, dass die entscheidungen längst gefallen sind.
keiner rückt zwar mit der sprache raus, aber es wäre reiflich unprofessionell, wenn die verantwortlichen der fraktionen, der verwaltung, der sparkasse und der stadtbau die zukunft einer laune des stadtratsparlaments am abstimmungstag überlassen würden.des weiteren ist das votum des stadtrates zumindest für die sparkasse keineswegs bindend.
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weiß nicht ob der link schonmal gepostet wurde, keine Lust 77 Seiten durch zu wühlen.
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naturalbornloser: ganz vielen Dank für die posts. Stimme völlig überein.
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http://www.np-coburg.de/nachrichten/regional/frankenbayern/art2592,1227213
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/215434
auch die liebe AZ spricht schon von der zukünftigen stechert arena.
na ja warten wir mal den showdown ab. -
Gut. Der Franz lässt ja nicht den Hauch eines Schattens auf die bisher an, in und um der Halle in irgendeinerweise Beteiligten kommen. Es geht nur um die Halle und die Zukunft des BB in Bamberg.
Wieso es zu dieser Entwicklung kam, interessiert ihn Null. So weit, so gut.Angreifen möchte ich aber das von ihm verbreitete Gerücht, der Palast der Republik in Ost-Berlin sei aufgrund von Asbestfunden abgerissen worden.
Das ist schlicht falsch und reine Propaganda. Tatsächlich findet sich Asbest in einer Unzahl an Gebäuden in Ost und West. In der Mehrzahl der Fälle wurden diese Gebäude aufwendigst saniert und das Asbest entfernt. Nur beim Parlazzo Prozzo gab es eine politische Mehrheit, den Bau abzureißen statt zu sanieren, um dort das Berliner Stadtschloss wieder aufzubauen.
Da man aber für die äußere Form des neuen Schlosses kein funktionierendes Innenleben herbeizaubern konnte, wurde der Bau des Schlosses erst einmal vertagt.Nur damit der Franz nicht noch mehr Dunkel ins Licht trägt.
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aber @schnorri,
die entwicklung um die arena wurde von mir in diesem thread sehr detailliert erläutert und kein user hat sich so intensiv in seinen posts mit den ursprüngen beschäftigt wie ich. unrecht diesbezüglich solltest du mir nicht tun, sondern mal weiter oben nachlesen.warum der palast letztendlich abgerissen wurde, das interessiert in bamberg wenig bis null. für die franken ist der weder ein symbol für die ddr noch für sonstwas. jetzt isser halt wech, ob wegen asbest oder sonstwas.
es geht in diesem thread um den bamberger spitzenbasketball und einen gangbaren weg diesen zukunftsfähig zu gesatleten.
dass da viele user in SD zustimmen aber in diesem zusammenhang aus neid- und konkurrenzgründen den begriff “spitzenbasketball” durch “basketball” ersetzen wollen, das ist für mich erschreckend.wer sich hingegen um den sozialen frieden in der republik sorgt, um falsche verwendung von mitteln der öffentlichen hand und um die verschwendung von geldern der öffentlichen hand, der kann ja an anderer stelle weiter diskutueren, z.b.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart_21
oder
http://berliner-schloss.de/de/default.aspxich hoffe auf jeden fall auf eine positives votum des stadtrates.
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franz: jetzt muß ich doch mal antworten.
A) es geht mitnichten in diesem Thread um den Bamberger Spitzenbasketball. Es geht um eine Halle, die insolvent gegangen ist und deren Gründe und zukünftige Möglichkeiten diskutiert werden. Um Bamberger Spitzenbasketball geht es eher wohl im Wechselthread.
B) Die brose baskets haben wie alle Sportvereine, aber vor allem alle Spitzenvereine auch eine gesellschaftliche Pflicht und das gilt für die Vereinsführung wie für die Spieler. Dazu gehören Arbeitseinstellung der Spieler, Fanverhalten und der Umgang des Vereins mit Fehlverhalten etc. Aber auch Merkwürdigkeiten im Management. Und das gehört dann nicht auf Wikipedia oder sonstwohin sondern ins Herz der Fandebatten, also auf sd. Wenn die Fans des Hamburger SV ausratsen und St.Pauli-Fans verprügeln, gehört das zwar auch in eine Diskussion um Rechtssprechung, aber eben auch in Fußball-Blogs.
C) das Verhältnis zwqischen Spitzensport und seinen Millionensummen und der Aufgabe der öffentlichen Hand ist dabei auch zu bedneken und muß auf einer Seite wie dieser mitdiskutiert werden. Der Basketball ist kein luftleerer Raum, in dem man einfach abgehoben von allem anderen vor sich hin vegetiert.
Im übrigen danke für viele Informationen zur Entwicklung der Arena. Da hast Du in manchem geholfen.
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Wenn ich die zerzausten Gesichter auf den Fahrrädern richtig deute, sind vorhin die Fraktionen in die Stadt zu ihren großen Sitzungen gefahren. Hoffentlich ist die Stimmung dort besser als es das depressive Wetter ist.
Der Vorschlag mit einer neu zu gründenden Trägergesellschaft für die Halle, ich nehme an eine GmbH, wird hoffentlich als ein Kompromiss verstanden, mit dem es weitergehen kann. Denn die Stadträte werden hoffentlich verstehen, dass mit einer GmbH die drohenden Risiken für die Stadt begrenzt sind. Die neue GmbH kann den Versuch darstellen, das Management zu renovieren und die Einnahmesituation der Halle in Form marktgerechterer Preise zu verbessern. Die Insider haben sicherlich durchgerechnet, ob und wie das geht (Ins-Verw Beck hat es wohl sofort getan und eine solche Perspektive signalisiert.)
Sollte es sich weiterhin negativ darstellen, also auch von der neuen GmbH nur rote Zahlen geschrieben werden können, dann ist es freilich endgültig aus, dann geht auch diese neue GmbH in die Insolvenz und das war es dann wohl abschließend für die Halle. Wenn das alle so und genau so sehen, dann sollte jedem das begrenzte Risiko bewusst sein und es sollte eine klare Mehrheit im Stadtrat geben für den Erwerb der Halle durch die neu zu gründende “SÜDFLUR GmbH” von der bisherigen SABO.
Wenn man so will, ist es wie bei allen großen Objekten, man sagt ja landläufig auch, dass ein Hotel sich erst nach der 3. oder 4. Insolvenz rentabel betreiben lässt.
Natürlich ist das dann auch nur eine Lösung auf Zeit, aber was kann man in diesen turbulenten Zeiten schon anderes erwarten. Das Schöne an der “Lauer-Lösung” ist ja, dass sie keine “Ewigkeitsgarantie” oder einen Freibrief darstellt, sondern eben eine Rechtsform, die ein begrenzbares Risiko bedeutet. Genauso wie Klappan die SABO GmbH hat in die Insolvenz gehen lassen könnten das dann auch die Tochtergesellschaften der Stadt (Gesellschafter) mit der neuen “SÜDFLUR GmbH” tun, wenn ihnen alles zu weit geht. Es ist halt ein wenig wie bei den Teppichhändlern, so eine Art Basarmentalität, aber so lange die wichtigsten Gläubiger die Sparkasse (Kredit), die Stadt (Grundsteuer) und die Stadtwerke (Strom) sind, bleibt man ja quasi unter sich mit dem Geschacher und schadet keinen Dritten.
Man muss der CSU als “Dank” für die Zustimmung die zentralen Posten in dieser neuen GmbH geben, i.e. Vorsitz des Aufsichtsrates. Dann könnne sie alles als “Ihre” Lösung darstellen.
Dann haben wir denke ich eine Lösung, die zumindest so lange trägt, wie die Basketballer erfolgreich sind, und bei der die Stadt und ihre Werke als Machthaber ihr Engagement ziemlich gut feintunen können. Wenn es zu viel wird, besteht das Risiko ja “nur” in der Einlage und nicht in einem ewigen Zuschuss.Leider - das Ganze ist wie gesagt wieder nur eine Lösung auf Zeit.
Aber immerhin die wird gewonnen. Ist immer so bei Kompromissen. -
offtopic*
warum der palast letztendlich abgerissen wurde, das interessiert in bamberg wenig bis null
Ui. Die bayrische Tendenz zum Monarchischen kommt hervor. franz sagt nichts anderes als “DIE Bamberger sind ignorant” scheint aber wohl nur sich selbst zu meinen, denn ich kann nicht glauben, dass kollektiv alle Bamberger sich nicht für Zeitgeschichte interessieren. Die Arena mit dem Palast Der Republik in irgendeine Form der Relation zu setzen scheint dazu passend ein Anflug von Größenwahn zu sein.
Manche Leute reden hin- und wieder Amok hier…ontopic*
Obwohl ich mich innerlich diebisch über jede größtmögliche Schikane des als wichtigsten Gegner anzusehenden Vereins und seiner Fans freuen würde, drücke ich aus rein traditionalistischen Gründen und der Hoffnung darauf, dass der ideelle und sportliche Wert des Basketballclubs aus Bamberg - nicht nur regional sondern deutschlandweit - den Stadtoberen Bambergs bekannt und bewusst ist, ganz doll die Daumen für einen Entscheid pro Stechert - Arena. -
Mailmann: dennoch geht es um 4,5 Mio € Altschulden, selbst wenn der Betrieb eine schwarze Null ergibt oder eben die Halle geschlossen wird, wenn es nicht klappt. Vergiss das nicht.
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@wendigo
will deinen exkurs richtung deutsche zeitgeschichte und bayerische ignoranz gerne mittun, obwohl die den rahmen hier bei weitem sprengt.zeitgeschichte ist etwas anderes als der neubau eines sozialistischen prunkbaues, der nicht einmal eine generation überstanden hat.
nun magst du anders darüber denken, weil du dieses dingens vielleicht lange vor augen hattest, aber für einen unbedarften bauern aus der provinz hat dessen existenz und abriss eben keinerlei wertigkeit. nicht viel anderes ist es mit stillgelegten berliner flughäfen oder einer nicht nutzbaren rennstrecke mit namen avus.
für uns dreht sich die weltuhr weiter und hauptthema in bamberg ist eben, der bierpreis oder ob die zwiebeln dieses jahr der nässe zum opfer fallen.
ein wesentlicher schwerpunkt ist die beantwortung der frage, ob die arena weiterhin in betrieb sein wird.
das erscheint uns realiter bedeutender als der abriss eines honecker-palastes, der bau eines unterirdichen bahnhofes in stuttgart oder der eingestellte betrieb eines ausgedienten flughafens in berlin.
insofern darfst du mir auch ignoranz unterstellen.was geschichte anbelangt, so ist diese allerdings in bamberg bedeutender, breiter und länger vorhanden als in berlin (ja, ja, ich weiß, regierungssitz ist seit ein paar jährchen dort). aber das iteressiert einen berliner in der regel genauso intensiv wie einen bamberger der palast der republik.
ich wünschte mir, die berliner würden sich so nachhaltig wie abdul alle um den haushalt der stadt berlin kümmern. komischerweise ist das in der großen stadt kein thema, während ein paar mios in der provinz das blut der preussen in wallung bringen.
etwaige verbindlichkeiten bei der finanzierung der halle werden wir im zuge des länderfinanzausgleiches beim neubau des berliner schlosses wieder abziehen.
aus, thema erledigt für uns aus bamberg.PS: ich spreche für alle bamberger!