Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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Wir sind ja im nächsten Jahr Veranstalter des BBL-Pokalturnieres, davon profitieren:
- das Hotel- und Gastgewerbe
- diverse Geschäfte in Bamberg-Stadt und -Land
- der städtische Nahverkehr - Fans fahren Bus zur Jako
- die Stadt durch höhere Steuereinnahmen
Dies zählt bei den Stadträten und unserem OB vermutlich nichts, sollten wir aus “Versehen” erneut Pokalsieger werden ……
dann stellt sich der OB und paar Räte wieder hin und rufen auf dem Maxplatz: Bamberg die geilste Stadt der Welt.
Hoffentlich pfeiffen dann paar tausend!
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(übrigens: in ludwigsburg geht nach nur einigen monaten betrieb die halle für
einen symbolischen euro komplett in die hand der stadt über! nehmt euch ein beispiel, @stadtrat und verantwortliche von bamberg!)Die Arena in Ludwigsburg (als Immobilie) war auch vorher schon in Eigentum der Stadt. Was sich geändert hat, ist, dass der zu 90%-private Betreiber der Arena (10% hat auch da die Stadt) durch eine bereits tätige städtische Gesellschaft abgelöst werden soll. Die Problematik ist also eine andere als in Bamberg.
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Außerdem liegt Ludwigsburg in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Europas, während Bamberg in Franken liegt. Und wie gerade die oberfränkischen Kommunen da stehen, wird ja immer wieder mit Zahlen belegt. In dem Fall ein Äpfel-Birnen-Vergleich.
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liegt Ludwigsburg in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Europas, während Bamberg in Franken liegt.
…das bedeutet doch wohl, dass gerade in lubu eine privatisierung der halle durchd ie wirtschaft möglich ist.
lubu ist nur ein beispiel!
es geht darum, die nachteile gegenüber anderen kultur- und sporteinrichtungen in bamberg auszugleichen. und da hat man in bamberg gewaltigen nachholbedarf!
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nur die basketballer müssen regelmässig mit ihrer benachteiligung leben.
wann widerfährt den basketballern endlich gerechtigkeit?
warum müssen wir als fans über irgendwelche parkplatzgebühren die betriebskosten mitfinanzieren?
warum muss der hallenbetreiber einen hallensponsor suchen, um die kosten zu decken?die JAKO-arena MUSS städtisch werden!
Wo genau werden die Basketballer benachteiligt?
- Sie spielen in der zweitgößten Halle der Liga, ohne auch nur einen Pfennig für den Bau der Halle gezahlt zu haben.
- Die Parkplatzgebühren zahlen komplett die Zuschauer, nicht Brose Baskets.
- Das einzige was sie abführen ist eine Miete für die Benutzung der Halle. Das tut so gut wie jeder andere Verein auch.
warum muss der hallenbetreiber einen hallensponsor suchen, um die kosten zu decken?
Mein Lieblingsargument in der Aufzählung!!! Um die Kosten zu decken? Aber diese Kosten lieber der Allgemeinheit aufzubürden, ist auch ne klasse Idee.
- Der Namenssponsor für die Halle kommt dem Betreiber zugute, nicht den Basketballern.
- Das der Betreiber die Halle nicht kostendeckend führt, ist blöd für ihn, hat doch aber keine Auswirkung für die Basketballer.
Warum soll also die Stadt dem jetzigen Betreiber das wirtschaftliche Risiko abnehmen. Der Verein stellt sich dadurch nicht besser.
Es sei denn es gibt Verbindungen und Verquickungen, von denen bisher keiner sprechen wollte? -
das bedeutet doch wohl, dass gerade in lubu eine privatisierung der halle durchd ie wirtschaft möglich ist.
Voraussetzung einer Privatisierung ist primär, dass sich eine Halle selbst trägt und langfristig ausreichend Gewinne abwirft. Da ist es erstmal egal, ob die Wirtschaft in einer Region stark ist.
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Wo genau werden die Basketballer benachteiligt?
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Sie spielen in der zweitgößten Halle der Liga, ohne auch nur einen Pfennig für den Bau der Halle gezahlt zu haben.
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Das der Betreiber die Halle nicht kostendeckend führt, ist blöd für ihn, hat doch aber keine Auswirkung für die Basketballer.
…nur drei deiner ausssagen will ich mal beurteilen.
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wem gegenüber die basketballer benachteiligt werden, habe ich detailliert aufgezählt.
alle bedeutenden bamberger kultur- und sporteinrichtungen erhalten mehr finanzielle unterstützung hinsichtlich gehältern oder baumassnahmen als die basketballer. -
die halle ist ausschliesslich von basketball-orientierten leuten und basketball-liebhabern finanziert worden, ob dies sabine günther oder peter klappan usw. sind. dass die halle nicht von den basketballspielern finanziert wurde, das ist wohl klar!
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wenn die kosten des betreibers nicht gedeckt werden können, dann bedeutet das verlust.
ständiger verlust führt in unserem wirtschaftssystem zum bankrott. die auswirkung auf den bamberger basketball darfst kannst du dir wohl ausmalen.
mir scheint, du denkst, die halle ist vom himmel gefallen.
edit:
selbst zu zeiten der “blauen turnhalle” wurden die hausmeister-gehälter und betriebskosten ausschliesslich von der stadt getragen. dies ist alles weg gefallen, so kanns nicht gehen. -
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Wo genau werden die Basketballer benachteiligt?
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Sie spielen in der zweitgößten Halle der Liga, ohne auch nur einen Pfennig für den Bau der Halle gezahlt zu haben.
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Das der Betreiber die Halle nicht kostendeckend führt, ist blöd für ihn, hat doch aber keine Auswirkung für die Basketballer.
…nur drei deiner ausssagen will ich mal beurteilen.
- wem gegenüber die basketballer benachteiligt werden, habe ich detailliert aufgezählt.
alle bedeutenden bamberger kultur- und sporteinrichtungen erhalten mehr finanzielle unterstützung hinsichtlich gehältern oder baumassnahmen als die basketballer.
Vielleicht könntest Du bitte im Zusammenhang mit der von Dir beklagten “Benachteiligung der Basketballer” doch noch meine Frage von Seite 4 beantworten:
Wie siehst Du denn wiederum den sozialen Aspekt, dass Etatsteigerungen der BBB vorwiegend den spitzenverdienenden Profis (10-15 an der Zahl) zuflössen, wohingegen die wenigsten Bamberger Symphoniker, Fußballer und Freibadbesucher Spitzenverdiener sein dürften?
- wem gegenüber die basketballer benachteiligt werden, habe ich detailliert aufgezählt.
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das bedeutet doch wohl, dass gerade in lubu eine privatisierung der halle durchd ie wirtschaft möglich ist.
Voraussetzung einer Privatisierung ist primär, dass sich eine Halle selbst trägt und langfristig ausreichend Gewinne abwirft. Da ist es erstmal egal, ob die Wirtschaft in einer Region stark ist.
… und da spielt das regionale BIP eine ganz entscheidende Rolle … Und dieses ist in der Region Stuttgart deutlich höher als in Oberfranken!
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Wie siehst Du denn wiederum den sozialen Aspekt, dass Etatsteigerungen der BBB vorwiegend den spitzenverdienenden Profis (10-15 an der Zahl) zuflössen, wohingegen die wenigsten Bamberger Symphoniker, Fußballer und Freibadbesucher Spitzenverdiener sein dürften?
…grundsätzlich geht es ja nicht um die bezuschussung oder finanzierung von musikern oder schauspielern oder sportlern.
es geht um die zuseher und “passiven” nutzer bzw. die möglichkeit für otto normalverbraucher, eine aussergewöhnliche musikveranstaltung oder ein sportevent der ersten kategorie zu besuchen.
es soll ja nicht das gehalt eines spielers bezahlt werden (das ist sponsorensache), sondern die spielstätte; das amphitheatrum.
natürlich verdienen die musiker im symphonie-orchester geld, sehr viel geld sogar.
das sind keine leute, die am hungertuch nagen.
natürlich verdient ein baketballprofi geld, sehr viel geld im vergleich zu lieschen müller.
und auch der amateurfussballer im städtischen stadion
erhält eine aufwandsentschädigung, lebt vielleicht sogar vom fussball.deswegen sollen alle sport- und kulturstätten gleich behandelt werden.
oben habe ich es schon angedeutet:
unsere letzte halle, die GSH, war im städtischen besitz. das war eine mit städtischen mitteln (und wahrscheinlich landeszuschüssen) gebaute halle, die von der stadt betrieben wurde.
betriebskosten wie saubermachen, hausmeister, strom, wasser, instandhaltung, reparaturen usw. gingen ausschliesslich zu lasten der stadt.
ebenso gingen dioe baukosten 100 % zu lasten der öffentlichen hand.
parkplätze gab es, aber keine parkplatzgebühren.genutzt wurde die halle von den schulklassen und von 16 - 22 h sowie am wochenende und in den ferien ganztägig von den bamberger sportvereinen.
zwar musste eine miete entrichtet werden, das war aber eher ein symbolischer beitrag.warum ist dies alles in der JAKO-arena nicht mehr möglich?
ich denke, gerade in einer stadt, in der basketball einen sehr breiten rahmen einniemmt, sollte die finanzielle unterstützung ebenso selbstverständlich sein wie die unterstützung der musiker oder des theater-ensembles.
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ich denke, gerade in einer stadt, in der basketball einen sehr breiten rahmen einniemmt, sollte die finanzielle unterstützung ebenso selbstverständlich sein wie die unterstützung der musiker oder des theater-ensembles.
Diese Meinung sei Dir gegönnt. Aber bei einer Profisport-GmbH - wie gesagt die Nummer 2 oder 3 bzgl. der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in ihrer Branche in Deutschland - in der von EUR 5,5 Mio offiziell verkündetem Umsatz geschätzt 2,5 - 3 Mio direkt in die Gehälter von 10-15 Topverdienern münden, dürfte das keine Mehrheitsmeinung sein. Dass ein eingefleischter Fan für sein Team mehr Mittel begrüßen würde, ist eben eine andere Frage - nicht unbedingt eine von sozialer/wirtschaftlicher Gerechtigkeit.
Soll die Stadt mit den Steuergeldern doch lieber weiter den Breitensport fördern. Dies kommt mittelfristig auch der lokalen Profimannschaft zugute.
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Du tust ja so, als wär die GSH nur so hingebaut worden. Es war und ist zuerst einmal eine Schulturnhalle. Dann kommt erstmal der Breitensport und ganz zuletzt der Spitzensport.
Ständig wird hier geschrieben: “Die Stadt verschleudert Geld hier, Geld da, Geld dort” Und da soll sie ne Halle kaufen, die anscheinend jedes Jahr im 6-stelligen Bereich Verlust fährt? (Warum eigentlich? Unfähigkeit? Zu teuer evtl., wenn man die Preise in vergleichbaren Hallen anschaut? Kommen Andy Borg, Hinterseer und ihre Gang nicht mehr so gut an, obwohl sie gefühlte 200x im Jahr in der Halle auftreten?). Messt ihr da nicht mit zweierlei Maß?
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@kunibert
selbst 49 % gegen 51 % sind in der demokratie keine mehrheitsmeinung.dass ich die interessen meines clubs vertrete, ist natürlich keineswegs verfänglich.
wäre ja auch toll, wenn die stadt bamberg den breitensport der basketballer fördern würde, tut sie aber auch nicht.
tatsache ist, dass die theaterleute und symphoniker ihre häuser, den unterhalt und sogar die gehälter bezuschusst bekommen, die basketballer aber geld zahlen müssen.
tatsache ist weiter, dass in manch anderen städten (siehe ludwigsburg, frankfurt oder bayreuth) die hallen in öffentlicher hand sind und die defizite dort von der kommune ausgeglichen werden.
natürlich besteht gefahr, dass bei permanenten defizit der hallenbetreiber keine wirtschaftliche zukunft hat.
und es ist nach wie vor so, dass in der bundesrepublik kaum eine halle schwarze zahlen schreibt. -
Vor Kurzem schrieb ein Berliner im Alba Forum, als ihn ein Bamberger eine Frage bezüglich eines Berliner Themas stellte:" Das geht dir garnichts an."
Genauso möchte man das auch hier machen. Berliner und sonstige User stoßen in diesen Thread, obwohl sie von Bamberger Verhältnissen wenig Ahnung haben. Wenn sie nur die Bamberger Basketballer schlecht machen können.
Fakt ist, wie “Franz” schon ausführte, dass die Bamberger Musiker und das Bamberger Theaterensemble ebenfalls Profis sind und von der Stadt Bamberg massiv unterstützt werden.
Und in Ulm wird von der Stadt Neu Ulm und Ulm zusammen für die Basketballer eine neue Halle gebaut… -
tatsache ist, dass die theaterleute und symphoniker ihre häuser, den unterhalt und sogar die gehälter bezuschusst bekommen, die basketballer aber geld zahlen müssen.
tatsache ist weiter, dass in manch anderen städten (siehe ludwigsburg, frankfurt oder bayreuth) die hallen in öffentlicher hand sind und die defizite dort von der kommune ausgeglichen werden.
natürlich besteht gefahr, dass bei permanenten defizit der hallenbetreiber keine wirtschaftliche zukunft hat.
und es ist nach wie vor so, dass in der bundesrepublik kaum eine halle schwarze zahlen schreibt.Tatsache ist doch aber auch, dass die BBB mit einer unwidersprochenen Summe von EUR 315.000 p.A. von der Stadt bzw. deren Tochterunternehmen bezuschusst wird. Wäre es also sinnvoller, diese Sponsorings einzustellen und stattdessen durch einen in etwa ebenso hohen Betrag in Form einer Mietkostenübernahme zu ersetzen, nur um Vergleichbarkeit und damit “Gerechtigkeit” mit den genannten BBL-Clubs zu haben, die mietfrei spielen?
Wenn Veranstaltungsgroßhallen kaum kostendeckend betrieben werden können, wäre es da nicht naheliegender, diese direkt zu unterstützen anstatt der Ankermieter?
@GD:
Gut gebrüllt, Löwe.
Diskturieren wollen in einem Diskussionsforum - das wäre ja noch schöner. Was manche sich so erlauben…
Wenn Dich Meinungen von Nicht-Bambergern nicht interessieren, bist Du herzlich eingeladen, sie zu ignorieren. Dass nur Bamberger die fachliche Qualifikation besitzen, über das Thread-Thema zu diskutieren, ist nicht mein Eindruck und wohl bestenfalls Wunschdenken Deinerseits.
Aber dass der von Dir zitierte Spruch “Das geht dir garnichts an.” eine Frechheit ist, da stimme ich Dir zu. Kein Grund das zu imitieren, oder?
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Zur Versachlichung in Hinblick auf unsere Musik Startruppe, nur mal so:
Bamberger Symphoniker
Zitat Studie:
„Eine Hochrechnung beispielsweise im Bereich der Opern- und Theaterhäuser zeigt jedoch, dass dies nicht oder nur sehr schwer den Rückgang der öffentlichen Fördermittel auffangen kann. Rechnet man in diesem Bereich z.B. mit einem Rückgang der Kulturförderung um 5% ausgehend von 2 Mrd. Euro Zuweisungen und Zuschüssen in der Spielzeit 2007/2008, so müssten Mehreinnahmen von 100 Mio. Euro durch den Verkauf von Opern- und Theaterkarten erwirtschaftet werden. Das hieße, dass bei einem durchschnittlichen Kartenpreis von 16,70 Euro rund 6 Mio. Opern- und Theaterkarten mehr verkauft werden müssten. Bei einer Gesamtzahl von insg. 21 Mio. Besuchen würde dies eine Steigerung von rund 29% bedeuten.“Das heisst doch auf der anderen Seite, dass jede Oper-,Theater-, oder „Musikkarte mit noch einmal mindestens ca. dem gleichen Preis, den der Zuschauer,- hörer zahlt, subventioniert wird.
Zitat:
„Tief verwurzelt in ihrer oberfränkischen Heimatstadt, der UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg, können sie auf die einzigartige Zahl und den Rückhalt durch ihre mehr als 6.000 Abonnenten blicken, und dies in einer Stadt von 70.000 Einwohnern. Gleichzeitig tragen die Bamberger Symphoniker heute wie damals den Namen dieser Stadt hinaus auf die Podien des internationalen Musiklebens und gastieren als „Der Kulturbotschafter Bayerns in der Welt“ in den Musikmetropolen der verschiedenen Kontinente.“Die Preise unserer „Musikanten“:
Einzelkarte Reihe A Reihe B/C/D Reihe E
1. Platz € 43,– € 325,-- € 198,-- € 198,–
2. Platz € 37,-- € 285,-- € 175,-- € 175,–
3. Platz € 29,-- € 235,-- € 145,-- € 145,–
3. Platz ermäßigt € 21,50 € 176,-- € 110,-- —
4. Platz € 23,-- € 185,-- € 115,-- € 115,–
4. Platz ermäßigt € 17,60 € 143,-- € 88,-- —
Anzahl Konzerte 1 Konzert 10 Konzerte 6 Konzerte 6 Konzerte
Da erscheinen ja, im Vergleich dazu, die Preise bei unseren Brösels, ich sag mal, „human“.
Zitat:
„Heimstatt der Bamberger Symphoniker ist die Konzerthalle Bamberg mit ihrem rund 1.400 Besucher fassenden großen Konzertsaal, dem Joseph-Keilberth-Saal. 1993 eingeweiht, wurde sie 2009 nach einer Idee des international renommierten Designers Peter Schmidt umfangreich modernisiert und baulich erweitert. Vorausgegangen war 2008 eine klangliche Optimierung des Joseph-Keilberth-Saals, beruhend auf Vorschlägen von Yasuhisa Toyota, einem der führenden Akustik-Designer der Gegenwart.“1.400 Besucher passen in die Halle, ohne Abo so gut wie keine Chance, eine Karte zu bekommen. Ich kenne jetzt die Aufteilung der Kategorien in Hinblick auf die Anzahl der jeweiligen Plätze nicht, aber da wird ganz schön Geld zugeschossen.
Habe mal nachgezählt:
Ca. 150 Beschäftige, ohne Hausmeister etc., also nur Musiker und Management werden also von vom „Vater Stadt“, wie immer der auch aussehen mag, und den Besuchereinahmen, finanziert und ich habe damit grundsätzlich auch kein Problem. Mein Geld ist da besser „verbraten“ als an manch anderer Stelle.
Ich habe mal einen Bericht gelesen, dass jede „Kulturkarte“ im Schnitt mit einhundert Euro subventioniert wird. (Quelle weiss ich nicht mehr)
Gelegentlich nutze ich diese Subvention bei einem Theaterbesuch oder Ähnlichem auch.Zitat:
„Im Juli 2003 wurden die Bamberger Symphoniker durch die Bayerische Staatsregierung in den Rang eines Staatsorchesters erhoben und tragen seitdem den Namenszusatz „Bayerische Staatsphilharmonie“. Zum Jahresbeginn 2005 wurde das Orchester zudem per Gesetz in eine gemeinnützige Stiftung des Öffentlichen Rechts umgewandelt. Auch als Stiftung Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie erfolgt die Finanzierung durch Zuwendungen des Freistaats Bayern, der Stadt Bamberg, des Bezirks Oberfranken und des Landkreises Bamberg.“Da kann ich dann schon verstehen, dass es die/den Eine(n) oder Andere(n) gibt, welche die Subventionspolitik nicht mehr ganz verstehen können, zumal der Großteil der „Basketballkulturkosten“ von den Zuschauern und den Sponsoren getragen wird.
Die Quellen:
actori-Studie: Von Prof. Maurice Lausberg und Antonia Wach, Mai 2010
http://www.bamberger-symphoniker.dePh alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Zugegenermaßen macht die Stadt Bamberg mit den Basketballern,wie ich meine, eine 0-Nummer, indem sie auf der einen Seite indirekt Hallenmiete und Parkgebühren kassiert und auf der anderen Seite als Sponsor der Basketballer auftritt.
Das wird ja eben in Bamberg kritisiert, dass der diesjährige Double- Gewinner, im Gegensatz zu anderen Vereinen und Organisationen von der Stadt Bamberg keine Unterstützung erfährt -
Ach waren das noch Zeiten, damals 1936 in Berlin, als Basketball noch ein Feldsport unter freiem Himmel war. Oder 1956 als Hans Günter Winkler auf dem Wunderpferd Halla (nicht JAKO-Halla oder Stechert-Halla) zur Goldmedaille geritten ist.
2010 in Bamberg braucht man eine Halle samt Namensponsor, Parkplätzen und Finanzierung, wobei das eine eher pro und das andere eher kontra wirkt. Schein alles verdammt komplex zu sein Hinter den Kulissen. Ich sehe schon den Worst Case, dass wir in Nürnberg spielen und der Stuhlhersteller nur den AZ Journalisten unterstützt: W. Stechert-Haala.
Halle, Halla, Haala, Hallali-Hallala, Balla-Balla, Basketbballa…!
Seht Ihr den logischen Zusammenhang?!Es sieht jetzt ja wohl so aus, dass der Mehrfrontenkrieg gegen die vermeintlich Basketballfeindliche Politik der Stadt Bamberg eröffnet ist. Im Westen fährt Stechert und Klappan seine Truppen auf und verlangt 5-Jahres-Garantien von der Stadt, im Osten warten die übermächtigen Brose-Truppe zusammen mit Heyders Hauptquartier die mehr finanzielle Unterstutzung bzw. deutliche finanzielle Entlastungen einfordern. Dei Stadt Bamberg schießt aus allen Löchern und verteidigt ihre Stellung mit Hinweisen auf stattlichen STWB Support. Embedded quasi die Sommer-Kleinkriegsberichterstatter vom FT, CV und der AZ.
Ich kann den Mr. Big (Mike) schon verstehen. Hallen hat er wahrlich genug, in Coburg, in Hallstadt (schon wieder der Wortstamm Hall-), in Detroit etc. und Parkplätze braucht er auch keine mehr zu finanzieren. Man munkelt von wahren Garagentempeln epischen Ausmaßes für seinen beachtlichen Fuhrpark. Er will doch “nur” eine Basketballmannschaft und bestensfalls noch einen eigenen Basketballspieler namens Casey, dafür öffnet er auch mal in besten Mäzenatentum sein Schatüllchen, aber sicherlich nicht um über Gemeinkostenstellen Bauwerke zu sanieren oder Parkplätze zu mieten.
Jetzt stellt sich halt die Frage ob anderen sportliche- und kulturell wichtige Organisationen in Bamberg hier gleichberechtigt werden? Geht man bei den von mir hochgeschätzten Synfonikern her und zwangsverteigert dein Steinway-Flügel um die neuen Fenster abzustottern? Der Idiotievertrag mit dem FC Zwietracht Bamberg über die Abbezahlung der teuren und de facto nutzloses 1,2 Mio. Flutlichtanlage ist eigentlich ein Fall für die Gerichte, da bereits von vorne herein absehbar war, dass der Plan auf ganz wackeligen Beinen steht. Darf man hierfür Steuergelder ver- bzw. mißbrauchen? Irgendwie sieht Gleichberechtigung anders aus. Sonst würde man in der sportlich bedeutsamen Relation den Brose Baskets irgendwas nettes für mehreren Mio. Euro hinstellen.
Ja was mach´mer denn jetzt?
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Ich habe mal einen Bericht gelesen, dass jede „Kulturkarte“ im Schnitt mit einhundert Euro subventioniert wird. (Quelle weiss ich nicht mehr)
Das kommt wohl hin, wenn folgende Aussagen einigermaßen repräsentativ gelten:
Rechnet man in diesem Bereich z.B. mit einem Rückgang der Kulturförderung um 5% ausgehend von 2 Mrd. Euro Zuweisungen und Zuschüssen in der Spielzeit 2007/2008, …
und
Bei einer Gesamtzahl von insg. 21 Mio. Besuchen …
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Franz, du willst nicht verstehen, weil du Politik machst. Sei dir gegönnt.
Letztendlich geht es um das gleiche Thema wie vor ein paar Monaten. Brose Basketball will partout eine mietfreie Halle. Heyders hats damals schon bis zum letzten getrieben, die Stadt ist nicht umgefallen, Plan B mit dem neuen Betreiber wurde gezogen. Wer eigentlich dahinter steht ist das wirklich interessante.
Lustigerweise wird von dir das Thema Halle immer mit Brose Basketball gleichgesetzt. Wenn die Halle Parkplatzgebühren abführen soll, trifft es Brose Basketball (obwohl das nur die Portemonnaies der Besucher leert, aber nicht die von Heyder und Co.). Das die Halle einen Namenssponsor sucht ist aus deiner Sicht ein Afront gegen Brose Basketball. Keine Ahnung warum.
Wenn der jetzige Betreiber pleite geht, ist die Halle nicht plötzlich abgerissen. Es wird ein anderer machen und auch der wird die Basketballer als Ankermieter mut Kußhand nehmen.
Auch die vergleiche mit Ludwigsburg usw. hinken. Weil die Stadt damals beim Bau der Arena sich nicht beteiligt hat (ich dachte sie hat das Grundstück verschenkt?), soll sie sich jetzt im nachhinein beteiligen. Nur damit der Heyder das kriegt, was er schon vor Monaten haben wollte.
Eine Halle, deren wirtschaftliches Betreiberrisiko auf den Steuerzahler abgewälzt wird, in denen Brose Basketball umsonst spielen darf, trainieren darf usw.
Und das alles begründet damit, weil die Stadt Bamberg auch anderen Müll bezuschußt. -
- wem gegenüber die basketballer benachteiligt werden, habe ich detailliert aufgezählt.
alle bedeutenden bamberger kultur- und sporteinrichtungen erhalten mehr finanzielle unterstützung hinsichtlich gehältern oder baumassnahmen als die basketballer.
Vielleicht könntest Du bitte im Zusammenhang mit der von Dir beklagten “Benachteiligung der Basketballer” doch noch meine Frage von Seite 4 beantworten:
Wie siehst Du denn wiederum den sozialen Aspekt, dass Etatsteigerungen der BBB vorwiegend den spitzenverdienenden Profis (10-15 an der Zahl) zuflössen, wohingegen die wenigsten Bamberger Symphoniker, Fußballer und Freibadbesucher Spitzenverdiener sein dürften?
Die Bamberger Symphoniker hatten 2004 seitens des Freistats Bayern einen Zuschussanteil von 80,5% ( bis 2004 trug der Bund ca 40% ), von Stadt Bamberg 12,3%, Bezirk Oberfranken 6,2% und Landkreis 1% Finanzierunganteil. Zuschussbedarf 9,8 Milionen Euro !!
i.Ü. haben Smphoniker schon fast Beamtenstatus s. Tarif ( TVK) incl 13. Monatsgehalt. Ein Symphoniker verdient sicher nicht weniger als ein Basketballer bezogen auf seinen Arbeitsleben.
- wem gegenüber die basketballer benachteiligt werden, habe ich detailliert aufgezählt.
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@GD:
Zugegenermaßen macht die Stadt Bamberg mit den Basketballern,wie ich meine, eine 0-Nummer, indem sie auf der einen Seite Hallenmiete und Parkgebühren kassiert und auf der anderen Seite als Sponsor der Basketballer auftritt.
Das wird ja eben in Bamberg kritisiert, dass der diesjährige Double- Gewinner, im Gegensatz zu anderen Vereinen und Organisationen von der Stadt Bamberg keine Unterstützung erfährtSo ich verlier langsam total den Faden hier.
Kann mir mal jemand erklären wie die Stadt Bamberg von den Brose Baskets Hallenmiete kassiert wenn die Stadt Bamberg weder Betreiber noch Eigentümer der (Ex-) Jako-Arena ist.
Danke!
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Diese Diskussion ist doch hirnrissig.
Aus der Kulturunterstützung finanzielle Ansprüche abzuleiten für den Basketball.
Warum nicht aus den Subventionen für fränkische Bauern? Das Solarstrom bezuschusst wird, find ich total doof. Wenn die Kohle kriegen, muss die Stadt gefälligst die Kegelbahn meines Kegelclub in Schuß halten.
Ich weiß gar nicht warum der Allofs in Bremen seine Füße still hält. Es geht doch nicht an das der Verein für eine blöde Bank Werbung machen muss um den Özil zu bezahlen. Die Stadt profitiert so ungemein von Werder das sie dem Verein das Stadion abkaufen müssen und die Mannschaft direkt aus dem Kulturetat bezahlen müssen.Wenn du gesagt hättest, hey von der Kohle die die Symfoniker einsacken, könnte man jedem Bamberger Kind den Besuch einer Musikschule ermöglichen, hätte ich vielleicht gesagt, stimmt da ist was dran. Aber so?
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@DragonLi:
Du hast natürlich recht: die Stadt Bamberg ist nicht Eigentümer der Jako Arena. War ein Fehler von mir.
Man denkt aber in Bamberg, dass die Stadt ,wie andere Basketballstandorte, die Basketballer dahingehend unterstützen sollte, und sie kostenlos in der Halle spielen lassen sollte. -
@Mc_ Korb
Wo habe ich etwas aus dem Kulturetat für die Basketballer verlangt?Wenn jeder neue Hallenbesitzer die Basketballer mit Kusshand nehmen würde sollte der jetzige Betreiber auch schwarze Zahlen schreiben. Offenbar gelingt es ihm aber nicht.
Vielleicht geht es gar nicht um die Halle, vielleicht läuft die 25Jährige Gewerbesteuer-Befreiung für Brose aus, oder die mietfreie Nützung des Broseareals und Stoschek schickt Wolle vor um später ´ne bessere Verandlungsbasis zu haben. Für ´nen kostenlosen Casey muß der Wolle schon etwas hüpfen. Wer kennt schon die richtigen Motive ?
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@GD:
[…] und sie kostenlos in der Halle spielen lassen sollte.
Was für die Baskets ja lt. diesem Bericht ( ab 1.46 Min.) jetzt schon eigentlich der Fall ist.
Fakt ist auch die Stadt bezuschußt die Halle mit jährlich 315.000 €. Wohlgemerkt die Halle. Dafür müssen - so sind die Verträge mit dem Hallenbesitzer - die Brose Baskets keine Miete zahlen.
@guwac hatte das ja schon mal aufgegriffen, als der Link zu dem TVO Bericht das erste Mal gepostet wurde:@guwacevic:
Wer lügt denn da nun?
Wolle: Wir zahlen Miete und anderswo spielt der Verein umsonst, weil die Stadt zahlt.
Stadt Bamberg: Wir subventionieren die Halle jährlich mit 315.000 Euro und dafür müssen die brose baskets keine Hallenmiete zahlen.
Muss man nun Hallenmiete zahlen oder nicht? Tut die Stadt doch gerade das, was Heyder von ihr fordert?
Darauf eingegangen wurde nicht wirklich. Aber auch mir stellen sich ganz genau diese Fragen.
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@GD
Welche Stadt lässt den ihre Basketballer kostenlos in der Halle spielen?Man, ihr habt das Glück so ne riesen Halle zu haben. Wer hat das noch in der Liga? Und bisher habt ihr dafür gar nichts bis wenig bezahlt. Und jetzt soll das alles komplett umsonst sein, bezahlt vom Steuerzahler.
Warum? -
@GD:
@DragonLi:
Du hast natürlich recht: die Stadt Bamberg ist nicht Eigentümer der Jako Arena. War ein Fehler von mir.
Man denkt aber in Bamberg, dass die Stadt ,wie andere Basketballstandorte, die Basketballer dahingehend unterstützen sollte, und sie kostenlos in der Halle spielen lassen sollte.Schau dir den Bericht aus TVO an. Da wird klipp und klar gesagt das Brose Basketball keine Miete zahlt, sondern das die Stadt die jährliche Miete in Höhe von 315.000 EUR für die Baskets bezahlt.
Heyder will aber die 315.000 EUR für den Verein, also für den Etat und die Stadt soll darüber hinaus weiterhin die Hallenmiete bezahlen.
Und jetzt sagt mir Franz, wo die Basketballer benachteiligt sind. Weil die Sinfoniker noch mehr kriegen, is klar. -
Vielleicht sollte Heyder mal versuchen, dass bei der Sandkerwa auf jedes Seidla ein Zehnerla zugunsten des Bamberger Basketballs aufgeschlagen wird
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Die Trainingsmöglichkeiten der Bamberger sind katastrophal? Made my Day
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Etwas Licht in die Besitzerverhältnisse bringt dieser Artikel von Michael Wehner, erschienen im Fränkischen Tag vom 29.05.2009 zu finden bei der SPD www.spd-bamberg.de/index.php?nr=18511&menu=1
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Als eher zufällig vorbeischauender SD-Neuling habe ich mir mal den Thread durchgelesen. Auf den ersten Blick fällt mir nur ein: habt Ihr Bamberger eigentlich völlig den Verstand verloren? Auf die meisten von aussen gestellten Fragen gab es keine Antworten und im Grunde herrscht ein großes Chaos, was eigentlich überhaupt inhaltlich gefordert wird.
Aber Scherz beiseite. Ich denke, daß Problem ist größer als die Einzelhinweise es aufzeigen.
Offensichtlich setzt zum einen eine “Bayern”-Hystrie ein, die aber auch nur auf den ursprünglichen Grund des Problems hinausläuft:
Je größere Kreise Basketball zieht, desto schwieriger wird es für kleinere Städte, mitzuhalten. Der Thread scheint so ein Vorbote der Kleinstadtdämmerung im Basketball zu sein, denn die Etats der Vereine werden sukzessive größer, das heißt, größere Hallen müssen her, die sich aber von Basketball alleine nicht tragen. Das ist in Berlin und München so wie in Bamberg. Nur das in Großstädten andere Nutzungskonzepte möglich sind (etwa Eishockey und massenhaft Events).
Wenn eine Halle der Bamberger Größenordnung privat gebaut wird ( aus den bisherigen Mitteilungen in diesem Thread muss ich von der Privatheit des Baus ausgehen), muß der Betreiber wissen, wie er wirtschaftlich über die Runden kommen will. Aber erst einmal bauen und dann bei Verlusten die Stadt und den Steuerzahler zur Kasse zu bitten, ist schlichtweg unseriös. Anders ist es bei städtischen Kulturhäusern - und nebenbei hat die Stadt einen Kultur- und einen Breitensportauftrag. Der Profisprt ist davon ausgenommen, und das ist bei dessen Gehaltsentwicklungi auch gut so.
Den Verantwortlichen und Mäzenen/Sponsoren des Vereins wird sicher klar sein, daß auf Dauer nur große Städte und Vollsponsoren a la Hoffenheim (oder VW bei Wolfsburg) die Realität wie im Fussball so auch im Basketball sein werden. Und auch der Fan spürt das. Sonst wäre das Geschrei, das Brose, Bamberg und die Bamberger Fans hier und medial veranstalten nicht erklärbar. -
Man muss natürlich schon unterscheiden welchen Status die Bamberger Synfoniker global haben und welchen die Basketballer. Beide werden übrigens von Brose großzügig unterstützt.
Die Brose Baskets sind eben nicht die Bayerische Staatsmannschaft, die auf Welttournee geht und in den großen Konzerthäusern rund um die Erde Weltklasseleistungen zeigen. Musiktechnisch sind die Bamberger Synfoniker eigentlich ein NBA Team.
Wenn wir ehrlich sind, ist es diese Supertruppe, die Bambergs Aushängeschild in der Welt ist, nicht unbedingt die Brose Baskets. Klingt jetzt erstmal doof, ist aber objektiv wohl so. Dementsprechend ist ein 12,3 % Förderung durch die Stadt Bamberg imho auch legitim und ich überstütze dies.
Primär geht es ja darum, dass die Brose Baskets eine Andersbehandlung zum bisherigen Status haben möchten. Katastrophal in diesem Zusammenhang ist natürlich wenn die eine Seite erzählt die Zahle Miete und die andere Seite behauptet die Basketballer spielen Mietfrei weil wir € 315.000 zuschießen. Eine der Aussagen is unwahr, eine Aufklärung und diese Fordere ich hiermit als Steuerzahler ein, sollte problemlos möglich und belegbar sein. Für die unrecht habende Partei wird es dann aber schon irgendwie eng.
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Geht das in Bamberg jetzt eigentlich jeden Sommer so?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die Stadt für eine (am besten noch Basketseigene)Trainingshalle sorgen müßte. Warum nicht die Basketballer selber? Wollen eine Trainingshalle, sollen sie eine bauen.
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Ich verstehe immer noch nicht, warum die Stadt für eine (am besten noch Basketseigene)Trainingshalle sorgen müßte. Warum nicht die Basketballer selber? Wollen eine Trainingshalle, sollen sie eine bauen.
Würden sie ja auch gerne, sie bräuchten halt endlich mal das Grundstück dazu. Es hat niemand gesagt, die Stadt solle die Trainingshalle bauen . Du musst da was ganz gründlich missverstanden haben.
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Jawohl, Citymanager Klaus Stieringer meinte, dass Bamberg unbedingt ein Pendant zu den Wagner Festspielen in Bayreuth braucht. Es wird zwar noch ein wenig dauern, bis die Kanzlerin zum Bamberger Sommertheater anreist, aber wir sind auf einem guten Weg.