"Schwere Vorwürfe gegen TBB Trier" - Unterschrift unter Vertrag gefälscht?
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Liegt denn das Recht seiner Person und somit auch an seinen Aussagen bzw. dem Interview nicht genau so bei Gillingham? Kann er dann nicht ohne Probleme einem anderen Journalisten genau dieses Interview zukommen lassen mit der Bitte es zu veröffentlichen? Wenn Schmidt das so von Gillingham bekommen hat ist dies meiner Auffassung keine Verletzung des Urheberrechts (allerdings lasse ich mir da durch entsprechende Quellen gerne eines Besseren belehren).
Den Nachsatz mit dem Überdenken muss man denk ich auch so sehen, dass Christian Schmidt sämtliche journalistische Arbeit abseits des Livestreams und der Hallenshow komplett auf eigene Kosten macht und damit kein Geld verdient. Wenn auf Grund eines Blogartikels bei mir plötzlich ein Anwaltsschreiben reinflattern würde, würde ich mein Engagement in diese Richtung auch sehr stark überdenken.
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Nein, Gillingham hat nicht das Recht, ein Interview, daß er einem Journalisten gegeben hat, auch einem zweiten zu überlassen. Das Recht am Interview liegt beim Interviewer. Es besteht ebenso kein Recht auf eine komplette Wiedergabe des Interviews, Kürzungen sind üblich und ganz normal. Unwahr war das veröffentliche Interview im TV imo nicht, das ist bei wörtlicher Rede auch schwierig. Nur wenn dieses Interview sinnentstellend ist, kann Gillingham dagegen vorgehen. Da muss er sich allerdings auch an die richtige Adresse wenden, d.h. beim TV eine Richtigstellung erwirken. Er könnte auch einem anderen Medium (z.B. cs media) ein anderes Interview geben und Dinge weiter ausführen, die seiner Meinung nach beim TV zu kurz gekommen sind, aber auf die Weise wie es gelaufen ist, geht es einfach nicht.
Herr Schmidt hat einen kleinen Schuß vor den Bug gekriegt (wirklich was passiert ist ja nicht) und wird schon die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Deswegen alles hinzuschmeißen, wäre NICHT die richtige Schlußfolgerung.
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Nein, Gillingham hat nicht das Recht, ein Interview, daß er einem Journalisten gegeben hat, auch einem zweiten zu überlassen. Das Recht am Interview liegt beim Interviewer. Es besteht ebenso kein Recht auf eine komplette Wiedergabe des Interviews, Kürzungen sind üblich und ganz normal. Unwahr war das veröffentliche Interview im TV imo nicht, das ist bei wörtlicher Rede auch schwierig. Nur wenn dieses Interview sinnentstellend ist, kann Gillingham dagegen vorgehen. Da muss er sich allerdings auch an die richtige Adresse wenden, d.h. beim TV eine Richtigstellung erwirken. Er könnte auch einem anderen Medium (z.B. cs media) ein anderes Interview geben und Dinge weiter ausführen, die seiner Meinung nach beim TV zu kurz gekommen sind, aber auf die Weise wie es gelaufen ist, geht es einfach nicht.
Herr Schmidt hat einen kleinen Schuß vor den Bug gekriegt (wirklich was passiert ist ja nicht) und wird schon die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Deswegen alles hinzuschmeißen, wäre NICHT die richtige Schlußfolgerung.
Okay soweit klar, also das mit dem Urheberrecht, allerdings sehe ich da immernoch nicht den unmittelbaren Schaden, der Willi Rausch entstanden sein soll. Der TV hat sein Interview verwendet, dafür wurde er bestimmt bezahlt. Schmidt hat KEIN Geld mit dem Interview verdient, also auch da kein Schaden. Oder ist das nun so ein anwaltlicher Winkelzug, damit es noch “extremer” klingt?
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@Dio: Da bin ich mir nicht sicher, ob Gillingham das Interview nicht auch für andere Medien freigeben kann. Es ging schließlich nur um seine gesagten Worte, die kann er beliebig oft wiederholen. Aus meiner Sicht, kann er als Hauptbeteiligter da auch drüber entscheiden. Ansonsten dürfte man kein Interview eines Promi´s irgendwie an anderer Stelle wiedergeben.
Unabhängig von der juristischen Kleingeisterei, die in Deutschland herrscht, ist das keine Art und Weise, die Willi Rausch anschlägt. Man hat zusammengearbeitet (also bzgl. Hallenshow mit CS), man kennt sich und dann direkt mit einem Anwalt zu kommen, ist einfach peinlich und nicht angemessen. Ist meine persönliche Wertung und dabei bleibe ich.
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recht am geistigen Eigentum ist ja gut und schön. Jeder der schon mal in den “Genuss” gekommen ist ein Interview geben zu müssen, weiß wie prekär die Interpretation eines Journalisten sein kann. Da kommt leicht ein völlig anderes Bild heraus, als der Interviewte es wollte. Der Journalist sollte nicht seine eigene Meinung in den Bericht einbringen…. dazu kann er sich in einer Kolumne austoben.
Da es in diesem Fall um zumindest einen Lebensunterhalt (LH) geht, hat es eine gewisse Brisanz. Dass Chris das Interview öffentlich gemacht hat, dagegen kann Herr Rausch natürlich angehen. Es zeugt aber von wenig Fingerspitzengefühl und gibt mir unweigerlich dass Gefühl, dass die interpretierte Meinung des Journalisten mehr im Vordergrund stand aus die Meinung von Gillingham.
Dio-II Aussage ist - rechtlich - vollkommen richtig. Wenn man aber noch häufiger miteinander zu tun hat bzw. hatte, dann gibt´s ein kürzeren Dienstweg als den Anwalt. Es hinterlässt ein äusserst schlechtes Gefühl.
@ Chris. Lass Dich nicht verrückt machen. Ich danke Dir ausdrücklich für Deinen tollen Einsatz. Ohne Dich stünde der TBB in der öffentlichen Meinung GANZ anders dar! Der TBB kann für diese Geschichte nichts, trotzdem bleibt auch das wieder “kleben”. Herr Rausch hat wohl etwas überreagiert.
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@Dio: Da bin ich mir nicht sicher, ob Gillingham das Interview nicht auch für andere Medien freigeben kann. Es ging schließlich nur um seine gesagten Worte, die kann er beliebig oft wiederholen. Aus meiner Sicht, kann er als Hauptbeteiligter da auch drüber entscheiden. Ansonsten dürfte man kein Interview eines Promi´s irgendwie an anderer Stelle wiedergeben.
Bei bereits veröffentlichen Sachen ist das idR kein Problem, Quellenangabe vorausgesetzt. Wenn etwas veröffentlicht ist, findet man es in kurzer Zeit an hundert anderen Stellen wider. Das ist zumindest bei den Promis auch absolut in derem Sinne. Hierbei handelt es sich aber um bisher unveröffentliche Aussagen und um schlichten Abdruck fremden Materials.
Grundsätzlich finde ich aber auch, daß der Herr Rausch da ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen geschossen hat. Der Herr Schmidt hat vielleicht aus Unwissenheit einen Fehler gemacht, aber nicht aus niederen Beweggründen. Das “Problem” hätte man auch geräuschloser lösen können. Wenn das Interview bei cs media einfach kommentarlos verschwunden wäre, hätte es nach nun über 2 Wochen vermutlich kaum einer gemerkt. Wen es interessiert, der hat das doch längst gelesen gehabt.
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Ewald hatte hier im Thread schon vor zwei Wochen darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei der Veröffentlichung des Interviews durch CS Media um eine Urheberrechtsverletzung handelt. Da Christian Schmidt a) Journalist ist und b) hier mit liest, dürfte ihn der Sachverhalt selbst jetzt nicht überraschen, lediglich die Art der Reaktion. Das “mit Kanonen auf Spatzen schießen” praktizieren meines Erachtens aber letztlich beide. Warum eine Privatfehde um eine Urheberrechtsfrage das Engagement für Fans und Verein in Frage stellen soll, erschließt sich mir nicht. Finanziell mag CS von der Veröffentlichung nicht profitiert haben, aber die Währung der Medien heißt auch Aufmerksamkeit. Darum geht es doch in diesem Kampf um den “wahren Aufklärer” der ganzen Vorwürfe.
Damit will ich auf keinen Fall das Engagement von CS für Trier klein reden. Respekt dafür, super Service für die Fans. Aber wie schnell hier im Forum in dieser Trierposse immer gut und böse verteilt und verschiedene Beteiligte zu Buhmännern werden, finde ich schon bedenklich. -
Nein, Gillingham hat nicht das Recht, ein Interview, daß er einem Journalisten gegeben hat, auch einem zweiten zu überlassen. Das Recht am Interview liegt beim Interviewer. Es besteht ebenso kein Recht auf eine komplette Wiedergabe des Interviews, Kürzungen sind üblich und ganz normal. Unwahr war das veröffentliche Interview im TV imo nicht, das ist bei wörtlicher Rede auch schwierig. Nur wenn dieses Interview sinnentstellend ist, kann Gillingham dagegen vorgehen. Da muss er sich allerdings auch an die richtige Adresse wenden, d.h. beim TV eine Richtigstellung erwirken. Er könnte auch einem anderen Medium (z.B. cs media) ein anderes Interview geben und Dinge weiter ausführen, die seiner Meinung nach beim TV zu kurz gekommen sind, aber auf die Weise wie es gelaufen ist, geht es einfach nicht.
Herr Schmidt hat einen kleinen Schuß vor den Bug gekriegt (wirklich was passiert ist ja nicht) und wird schon die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Deswegen alles hinzuschmeißen, wäre NICHT die richtige Schlußfolgerung.
dann stellt man ihm einfach nochmal die selben fragen und gut ist
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und wieder scheinen hier Fan-Sympathien die Wahrnehmung zu beeinträchtigen.
Wenn das Interview von Rausch geführt wurde, besitzt er nun einmal ALLE Rechte daran. Nicht Gillingham, nicht CS, nicht der TV, nur Willi Rausch.
Christian Schmidt ist Profi genug, das zu wissen und das zu respektieren. Wenn er es nicht tut, sorry, dann ist das eine erwartbare Konsequenz und er der Schuldige.
Vielleicht hat bei Christian Schmidt der “Fan” zu sehr den “Profi” beeinflusst, was passieren kann, man aber gerade in einer solchen Position im Griff haben sollte.
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Willi will’s wissen!
Wer hat dem “Schmierfink” eigentlich ans Bein gepinkelt, dass sich seine Meinung dem TBB und dessen Umfeld gegenüber um 180 Grad gedreht hat.
Wirklich objektiv hat der frühere Haus- und Hof-Reporter des Trierer Basketballs ja noch nie berichtet. Über mehr als ein Jahrzehnt hat er jegliche Kritik in seinen Berichteten vermissen lassen. Da hat man sich als Fan des öfteren gefragt welches Spiel der gute Willi da überhaupt gesehen hat.
Und jetzt auf einmal versucht er bewusst Stimmung gegen den TBB und sein Umfeld zu machen. Das passt da irgendwie nicht zusammen.
Die letzten zwei Jahre stand er vor jedem Spiel an der Seite von Chris Schmidt im “Expertentalk” und hat munter über das bevorstehende Spiel philosophiert. Ich hatte dabei auch den Eindruck, dass sich beide recht gut verstehen.
Und dann kommt er auf einmal und verlangt, dass auf einer öffentlichen PK, die live im Videostream übertragen wird, seine Fragen an die Verantwortlichen unkenntlich gemacht/herausgeschnitten werden. Und jetzt noch die Sache mit dem Anwaltschreiben.
Also für mich spielt da jemand die beleidigte Leberwurst, aus welchem Grund auch immer… -
Willi will’s wissen!
Wer hat dem “Schmierfink” eigentlich ans Bein gepinkelt, dass sich seine Meinung dem TBB und dessen Umfeld gegenüber um 180 Grad gedreht hat.
Wirklich objektiv hat der frühere Haus- und Hof-Reporter des Trierer Basketballs ja noch nie berichtet. Über mehr als ein Jahrzehnt hat er jegliche Kritik in seinen Berichteten vermissen lassen. Da hat man sich als Fan des öfteren gefragt welches Spiel der gute Willi da überhaupt gesehen hat.
Und jetzt auf einmal versucht er bewusst Stimmung gegen den TBB und sein Umfeld zu machen. Das passt da irgendwie nicht zusammenVolle Zustimmung!! Jahrelang hat er viel zu positiv über den TBB berichtet, dann durfte er vom TV aus nicht mehr (Herr Feichtner hat dann übernommen), mittlerweile darf er wieder, schreibt aber jetzt vollkommen contra TBB. Irgendetwas stimmt da nicht und hinterlässt keinen guten Nachgeschmack. Tut mir leid, aber Willi Rausch geht mit Sicherheit (ebenso mit Hermeling) als Verlierer aus dieser Sache raus. Wer noch? Keine Ahnung, aber ich bin froh, wenn die Saison anfängt und die Komödie vorbei ist.
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bleibt noch die frage, welcher schaden dem rechteinhaber entstanden ist, den er nicht selbst verursacht hat?
ich bleibe dabei: unprofessionell, unseriös und vmtl. persönlich pikiert.
vlt. weil die schreibende zunft “nur noch” oftmals als zweites informiert wird und die news schon längst im netz rund sind?nein: keiner “hängt” hier den “bestohlenen”.
aber derjenige, der halbwahrheiten und vermutungen vermischt und meinungsmanipulierend verbreitet, dem hätte ich schon sehr gerne eine notiz aufs pult geheftet: “so nicht!”. -
So ist das halt, die Posse geht weiter und am Ende weiß keiner mehr den Grund dafür!
Genau so wie die TBB damals aufs Forum übers Ziel hinaus Schoß,
so sinnlos und unverhältnismäßig ( meine Meinung ) schießt Willi jetzt auf Chris.Es ist nicht zu übersehen wie hier die Nerven blank liegen und Schaden nimmt das ganze Umfeld, leider.
Aber man sieht was sich da alles in den Jahren anscheinend durch Unprofessionalität beim TBB und Zwischenunmenschlichen Beziehungen angestaut hat.
Jetzt nicht alles abzuarbeiten könnte ein Fehler sein da sonst in ferner Zukunft wieder etwas zum Platzen gebracht würde.
Also alle zusammensetzen, sachlich schnell aufarbeiten, und dann das ZielBasketball in Trier wieder unterstützen von allen Seiten.
Wenn jeder nur den bedröppelten spielt wird das nie was -
Den Ausführungen von @Dio-II kann ich im Großen und Ganzen zustimmen.
Die Reaktion von Willi Rausch ist mitnichten sinnlos und unverhältnismäßig, sondern es ist das gute Recht und das einzige Mittel eines freien Journalisten, die Grundlage für sein Arbeiten zu schützen. Keiner sollte das besser wissen als csmedia, der sich ja neben seiner “ehrenamtlichen” Tätigkeit als “Sprachrohr der Fans” selbst als freier “Journalist” betätigt.
Ich finde es mehr als dreist, sich das Interview eines “Kollegen” schamlos zueigen zu machen, dann an dessen Kollegialität zu appellieren und wenn der sich von so viel Dreistigkeit nicht beeindruckt zeigt, die beleidigte Leberwurst zu spielen und mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Die Schutzbehauptung “unwissentlich rechtswidrig veröffentlicht”, ist in diesem Zusammenhang für jemanden, der seit sieben Jahren in der Branche und dabei seit vier Jahren als Freiberufler unterwegs ist mehr als ein Armutszeugnis. Da stellt sich einer dümmer als er ist und das auch noch ziemlich durchsichtig; meine Meinung.
Dieser Rechtsstreit unter “Kollegen” ist doch eh nur ein weiterer Nebenkriegsschauplatz. Im Thread geht es ja eigentlich um etwas anderes…
Der “Urlaub” des “Zeugen” sollte doch inzwischen bald vorbei sein. Aber man wird sich ohne Zweifel schon bald die nächste Hütchenspielerei einfallen lassen, um vom Wesentlichen abzulenken: Wer ist beim selbst-proklamierten ehrlichen Basketball ehrlich und wer nicht?
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@ oskar
die Reaktion ist sinnlos und unverhältnismäßig, wenn man sich seit Jahren kennt und auch künftig das Interview zum allgemeinen Basketballgeschehen während der “Hallenshow” machen will.
Die schreibende und berichtende Zunft scheint sich offenbar manchmal nicht ganz im Klaren zu sein, welche Folgen Ihre Berichterstattung und Ihr “Geschäftsgebaren” hat.
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Ich kann mir schon vorstellen das er damit recht bekommt, aber für mich ist es zumindest unverhältnissmäßig.
Die situation ist zudem nicht so alltäglich in journalisten alltag, wenn einer der Interviewten sich mit der bitte um veröffentlichung bei einen meldet - denn zumindest laienjuristisch kann man den ebenso rechte an den interview zugestehen.
Zudem sollte der wirtschaftliche Schaden sehr gering bis kaum vorhanden sein, da ich mir kaum vorstellen kann das er das interview nochmal verkaufen kann, und wenn man nicht auf schadensersatz klagt kann man imho den ersten Kontakt auch persönlich machen lassen und nicht übern Umweg des Anwalts. -
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Weil man sich seit Jahren kennt, veröffentlicht man also ohne Rücksprache die Arbeit eines “Kollegen”, um sich selbst als großen Aufklärer feiern zu lassen? Leute, laßt mal die Kirche im Dorf!
Scheiß egal ob er das Interview hätte anderweitig verkaufen können oder nicht, es ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht und eine verdammt linke Nummer noch dazu, sich mit dem Zusatz “csmedia deckt auf” auch noch als Aufklärer zu gerieren. DAS ist die linke Nummer, nicht die (legale und legitime) Retoure von Willi Rausch. Ich kann verstehen, daß man auf stur schaltet, wenn man von einem “Kollegen” so verarscht wird.
Edith sagt: Trsab, das Wesentliche ist Ehrlichkeit. Weil im ehrlichen Basketball drinstecken muss, was draufsteht.
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oder um es mal ohne “juristisches deckmäntelchen”, ob zu recht oder nicht sei mal dahingestellt, auszudrücken:
ich kann schon verstehen, dass “man” sauer ist, wenn man bei solch eine miserablen arbeit entlarvt wird.
da erscheint mir jede reaktion dieser art wahrscheinlich, reiner selbstschutz, verbessert ja die position über die art der abgelieferten arbeit ungemein. -
Nicht, dass ich selbst Jurist wäre, aber ich habe mir das mal erklären lassen: Wenn James Gillingham das Interview Christian Schmidt gibt mit der Bitte es zu veröffentlichen und dabei keine andere Absprache oder vertragliche Vereinbarung erwähnt hat, muss Schmidt doch davon ausgehen, dass dies rechtens ist. Sprich, wenn überhaupt hätte Gilli den Schaden, bzw. die Urheberrechtsverletzung begangen, weil die Rechte für das Interview nie bei ihm gelegen hätten und er somit nicht das Recht gehabt hätte das Interview komplett weiterzugeben.
Wie gesagt, so wurde es mir erzählt, allerdings auch schon am späten Abend am Wochenende
In jedem Fall ist es trotz allem mit Kanonen auf Spatzen geschossen und das noch übers Ziel hinaus, dann direkt den Anwalt einzuschalten und sich gegen jeden Kommunikationsversuch zu sperren und das immerhin einem Kollegen gegenüber, mit dem seit Jahren gut zusammengearbeitet wurde. (zumindest wirkte das nach außen immer so). Wahrscheinlich wäre es auch besser gewesen, wenn Schmidt Rausch vor der Veröffentlichung des Interviews gefragt hätte, ob das so klar ginge (wobei wir da auch nicht wissen, ob es solche Versuche nicht schon gegeben hatte).
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Also besser bei der Sache bleiben und sich fragen, wem nützt das “Ausgraben” der Unterschriftenfälschung
@ Trsab:
FALSCH!
Die Frage ist vielmehr: IST diese Unterschrift gefälscht und wenn ja, WER hat sie gefälscht. Edit: Die Aussage war natürlich von Trsab, nicht von tbbsard -
Also besser bei der Sache bleiben und sich fragen, wem nützt das “Ausgraben” der Unterschriftenfälschung
@ TBBsard:
FALSCH!
Die Frage ist vielmehr: IST diese Unterschrift gefälscht und wenn ja, WER hat sie gefälscht.Gut, gebe ich Dir recht. Das ist die eine Frage.
Und dann muss man sich weiter fragen, warum wird dies jetzt erst ausgegraben, und wer hat den Nutzen davon ? -
@ PForsberg
Das Interview mit Gillingham “gehört” urheberrechtlich Herrn Rausch. Ein Interview wird meist (leider) gekürzt und zusammengefasst abgedruckt (nicht auszudenken wenn die ganzen Ehhhh und Hmmmmm noch gedruckt werden müssten ; ). Die journalistische Arbeit ist die richtige Fragestellung und die richtige Kürzung und Zusammenfassung. Nicht immer kommt da die wirkliche Meinung des Interviewpartners durch, sondern die des Journalisten.
Es drängt sich auf, warum Herr Rausch nicht das (ganze) Interview veröffentlicht sehen möchte.
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Hallo Isiah, bitte keine realen Namen mit einem Pseudonym verknüpfen. Danke.
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Also besser bei der Sache bleiben und sich fragen, wem nützt das “Ausgraben” der Unterschriftenfälschung
@ TBBsard:
FALSCH!
Die Frage ist vielmehr: IST diese Unterschrift gefälscht und wenn ja, WER hat sie gefälscht.aber , sag ich doch garnicht
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Was habt ihr gegen Maulwürfe?
Der oder diejenigen, die nicht wollen das bestimmte Informationen an die öffentlichkeit dringen, haben natürlich berechtigtes Interesse daran ihn zu finden.
Er hat ein Schwarzes dichtes Fell und scheut die Helligkeit. Vermehrt ist er im Untergrund zu finden, man entdeckt ihn meist beim ausbuddeln von…
Also ich habe nichts gegen Maulwürfe da bei mir nichts zu buddeln
oder besser gesagt wer Dreck am Stecken hat muß da mehr aufpassen,
und das wird ja gerade geklärt, oder nicht? -
Hat der Kronzeuge den Flieger verpasst ? Mittlerweile sollte er zurück sein und LH entlastet haben…oder auch nicht ?
Da man ja nicht die staatsanwalt.Ermittlungen abwarten wollte müsste eigentlich Klarheit bestehen…auch wenn das graphologische Gutachten noch nicht erstellt ist bzw. das Ergebnis nicht vorliegt.
Meine Vermutung " Ausgang wie das hornberger Schießen " und LH wird spät. im Herbst vom Aufsichtsrat in seinem Amt " NICHT BESTÄTIGT "
…und das wäre auch gut so.
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ich gehe nicht davon aus das der vorwurf bewiesen oder aber eindeutig wiederlegt werden kann.
am ende wird lh bei der aktionärsversammlung abgewählt und wir haben nen “neustart” ohne klärung.
was mich interessieren würde, ist man bei staatsanwaltschaft noch an dem thema drann. bis jetzt hat man nur von vorermittlungen gehört. nicht das die offizielle untersuchung schon längst im sande verlaufen ist.egal wie mir wäre es langsam ganz lieb wenn man das thema beiseitelegen könnte und sich wieder auf das wesentliche (die manschafft ) konzentrieren würde
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Nur zur Klarstellung: LH kann bei der Hauptversammlung nicht abgewählt werden. Die Hauptversammlung (d.h. die Aktionäre) wählt den Aufsichtsrat (aktuell: Moog, Wilson, Burggraf).
Der Aufsichtsrat stellt den Vorstand (Hermeling, Beitzel) ein oder entlässt diesen.Ich hoffe auch, dass das Sportliche möglichst bald wieder in den Vordergrund tritt und die ganzen Nebenkriegsschauplätze ad acta gelegt werden können.
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Der (noch zu wählende) Aufsichtsrat muss ja nicht mehr zwingend aus Moog, Wilson und Burggraf bestehen. Die drei sind ja nur der vorrübergehende AR, eingesetzt bis zur ersten Wahl.
Wenn die Aktionäre “Eier haben”, wählen sie die drei ab (oder zumindest Moog und Wilson, die bei der ganzen Geschichte ja auch ein gewisses Geschmäckle hinterlassen haben und sorgen mit einem echten Neuanfang für reinen Tisch.
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Nur zur Klarstellung: LH kann bei der Hauptversammlung nicht abgewählt werden. Die Hauptversammlung (d.h. die Aktionäre) wählt den Aufsichtsrat (aktuell: Moog, Wilson, Burggraf).
Der Aufsichtsrat stellt den Vorstand (Hermeling, Beitzel) ein oder entlässt diesen.Da hast du natürlich recht. Was zentral aber nichts an meiner Einschätzung ändert. Ich bin fest davon überzeugt das wir ohne LH in die Saison gehen. Ob ich das jetzt gut finden soll weis ich noch nicht. Eine richtige Klärung mit positivem Ausgang für die TBB wäre mir lieber aber ich befürchte halt es bleibt ne Luftnummer.
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Was soll denn da nicht zu klären sein, wenn man es dann will?
Man wird doch wohl klären können ob es einen Zeugen gibt, egal für welches Szenario.
Und man wird doch wohl klären können ob diese Unterschrift von Brown stammt!
wenn man es denn will.
Alles andere verdient nicht den Namen " Neuanfang " !!!
Ich hoffe das bleibt dem Trierer Basketball und der Fan-Gemeinde erspart.Das hätten auch die Minderheitsaktionäre nicht verdient