Wechselbörse ALBA Berlin 2010/2011
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Auch wenn’s mal wieder ins Kleinklein geht.
Die Marke, welche die BBL prägt, ist nun mal Alba Berlin. Das ist ein Begriff, welcher seit über 20 Jahren unter demselben Namen auftritt und in dieser Zeit die meisten Erfolge auf sich vereinigt hat.
Da mögen andere zwischenzeitlich - Frankfurt oder Köln - auch Erfolge gehabt haben und derzeit Bamberg sportlich besser aufgestellt sein.
Alba bleibt trotzdem die Marke in der BBL.
Das bedeutet ja dann nicht, dass das bis Ultimo so sein muss, aber es ist der Stand heute.
Dass die Position als Angreifer dieser Position immer einfacher ist und die Verteidigung immer schwerer bleiben wird, ist ein ganz anderes Thema.
Ontopic
Es scheint, dass der aktuelle Kader nicht vollständig zum Spiel des neuen Trainers passt. Oder aber die Spielphilosophie doch nicht sofort den Wechsel zum Erfolg symbolisiert. An einzelnen Spielern lässt sich das sicher nicht so festmachen. Aber womöglich braucht es noch Veränderung am Kader.
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Zur “Marke Alba”:
Ist ja wunderbar dass Alba in die Breite bzw. Unterbau investiert, ohne geht es auf Dauer eh nicht. Deshalb wäre es unter Umständen von Baldi sinnvoller die Gesamtaktivitäten hervorzuheben und nicht stets da recht platte “Alba ist die Marke im deutschen Basketball”.
Du solltest aber nicht von Bamberger Verhältnissen auf Berlin schließen: Hier muss alles als exorbitant dargestellt werden, damit der gemeine Berliner das Gefühl hat, an etwas Besonderem zu partizipieren. Das andere ist für den Rest der Republik.
Im Übrigen ist die Darstellung von Marko Baldi in der Sache ja nicht falsch – da belügen sich Berliner an anderer Stelle mehr. Du magst diese Wahrnehmung nicht für (in allen Punkten) sachlich gerechtfertigt halten, doch Jan Pommer hat die Darstellung von Herrn Baldi unter Hinweis auf Erhebungen der Liga bestätigt. Und auch Herr Heyder sieht das wohl nicht anders:
Nebenbei: Diese erwähnten Aktivitäten hat nicht nur Alba; bei BroseBaskets gibt es schon lange Investitionen in den Nachwuchsbereich einschl. Schulsport.
Das vergessen Franken nie zu erwähnen. Allerdings spielt Bamberg in einer Region, in der Basketball traditionell eine sehr starke Stellung hat. Ich denke, mit Franken kann keine Region insoweit konkurrieren.
Alba (und Vorgänger), auch Berlin selbst haben nicht dieselbe Tradition. Dass Vereine ganze Sporthallen übernehmen und sanieren, dürfte auch in Bamberg nicht an der Tagesordnung sein. Dass Trainer für den Schulsport gestellt und vom Verein finanziert werden ist zumindest in Berlin ganz außergewöhnlich. Auch die Lehrgänge für Sportlehrer, um sie anzufixen, sind in Berlin notwendig, wenn man sich hier durchsetzen will. Bei einem Bamberger Sportlehrer wird das doch vermutlich selten problematisch sein (?). Kurz: Alles muss Alba ein gutes Stück mehr erarbeiten. Offene Türen rennt Alba mit Basketball hier vermutlich nur selten ein.
Das müssen Bamberger verstehen, wenn sie die Anstrengungen der Vereine gewichten. Auch die Wirtschaft ist hier absolut nicht auf Basketball gepolt. Ohne das intensive Engagement des Unternehmens Alba hätte es diesen Aufschwung in dieser Form nicht gegeben. Es ist ein Glücksfall für den Berliner und deutschen Basketball, dass die Schweitzers hier so viel Geld und Herzblut investieren, ohne deshalb gleich anzunehmen, sie könnten das Projekt ohne sachkundige Mitarbeiter ebenso gut oder besser führen.
Schauen die Herrschaften zurück, dürfen sie schon ein wenig stolz sein. Der Volleyball ist immer noch da, wo Alba einst gestartet ist.
Die Frage nach der Markenqualität halte ich nicht für ganz OT hier, weil sie auch in Zusammenhang mit der Personalpolitik bei Alba und dem Manager erörtert wurde. Das Problem ist jedoch, dass sich die Frage so eingegrenzt nicht betrachten lässt.
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Mal ganz profan sei darauf hingewiesen, daß die Stärke der Marke Alba schon allein daran festzustellen ist, daß kein Mensch von “Berlin” spricht, sondern eben von “Alba”. Das hat Alba den meisten oder gar allen anderen Vereinen in der BBL voraus, lediglich “die Bayern” kommen da ran und ggf in Abstrichen die “baskets”, aber die gibt es denn schon wieder zu oft.
So gesehen ist Alba in der Basketballszene und darüberhinaus schon eindeutig eine starke Marke, ob das für den Recyclingbereich auch gilt kann ich nicht beurteilen, aber ich denke da wird Herr Scheitzer schon hinterhersein, denn das ist ja der eigentkliche Sinn des Sponsorings. -
@Poldibär: Baldis Gerede von der Marktführerschaft geht bei mir in ein Ohr rein und aus dem anderen wieder raus. Das Schulprogramm Albas in der breite und die Nachwuchsförderung in der Spitze und die Sporthallte für den Nachwuchs kommen bei mir an - ich kriege es auch außerhalb Berlins mit. Ebenso bekomme ich es in Bamberg mit. Und ich weiß daß Deine Hoffnung, daß andere Standorte es zukünftig nachmachen, bereits seit einiger Zeit Realität ist - entsprechen der unterschiedlichen Finanziellen Möglichkeiten der Vereine. In Frankfurt gibt es ein ähnliches Programm, Oldenburg bewegt sich auch in die Richtung - und selbst beim jetzigen Pro A Team Paderborn wurde es noch vor dem sicheren Abstieg angepackt. Wenn allerdings der FC Bayern diese “unkommunizierte Lizenzauflage” der BBL umsetzt, wird das natürlich durch die hörigen Medien gehen als grandiose Münchener Erfindung - so daß es jeder mitbekommt. Letztendlich ist es eine Frage, was man wahrnehmen will - die einen entscheiden selbst, andere lassen es sich vorkauen.
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Hier mal ein Artikel aus der B.Z. zur Spielzeitverteilung bei ALBA unter Katzurin:
http://www.bz-berlin.de/sport/alba/alba-trainer-sorgt-fuer-wechsel-wirbel-article1108064.html
Sind auch zwei Zitate des Trainers enthalten….mal sehen, ob der tiefe Kader wirklich so reicht, oder ob er da noch Austauschwünsche hat. -
Konsti zum nächsten Spiel, aber vor allem zu dem, was in nächster Zeit noch erarbeitet werden soll.
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Ich hoffe Alba wirft diese Saison nicht noch Geld raus und verpflichtet nach. Dieses Team ist komplett falsch zusammengestellt, auf fast jeder Position. Saison abhaken und im Sommer einen großen Cut machen.
Man sollte mal Baldi und Demirel hinterfragen.
Alba hat wohl den größten Etat der Liga, man ist auf der Positionen 9-12 mit Nationalspieler gespickt, bezahlt dazu noch 2 Trainer, LP ist sicherlich nicht der Billigste Trainer der BBL.
Wenn man mit diesem Etat solche Ergebnisse erziehlt, ist das sehr enttäuschend….
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Ich hoffe Alba wirft diese Saison nicht noch Geld raus und verpflichtet nach. Dieses Team ist komplett falsch zusammengestellt, auf fast jeder Position. Saison abhaken und im Sommer einen großen Cut machen.
Dieses Geschnatter vom “großen Schnitt” hören wir nun schon seit x Jahren. Das ist meines Erachtens totaler Blödsinn. Genauso wie der Trainerwechsel mitten in der Saison.
Pavicevic wurde entlassen, als ALBA dritter in der Liga war und im Europapokal ein einziges Spiel verloren hatte. Der Kader ist demnach nicht “komplett falsch zusammengestellt” - das ist einfach Käse. Das einzelne Spieler nicht die Erwartung erfüllen, und dass das zuviele sind, steht auf einem anderen Blatt.
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Ich hoffe Alba wirft diese Saison nicht noch Geld raus und verpflichtet nach. Dieses Team ist komplett falsch zusammengestellt, auf fast jeder Position. Saison abhaken und im Sommer einen großen Cut machen.
Man kann wohl immer Erster sein wollen, man kann es aber nicht immer sein. Solange der eine oder andere Albanese dieses Naturgesetz nicht akzeptiert, wird die Suche nach irgendwelchen Schuldigen + Sündenböcken nicht aufhören. Vielleicht sollte man mal versuchen, einen dritten … naja jetzt vierten Platz in der BBL-Tabelle nicht als Weltuntergang anzusehen. Das geht anderen in anderen Sportarten, die sich als die geborenen + ewigen Platzhirsche ansehen, z. Z. ganz ähnlich …
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Ich finde, die aktuelle Situation hat einen eigenen Thread verdient.
Vieles steht zwar schon verborgen in den einzelnen Spieltagsthreads drin, aber “alles unter einem Dach” macht die Sache vielleicht etwas handhabbarer………
Zum Thema
Nach der zum Abschluß der vergangenen, für viele eher desaströsen Saison, sollte mit Ausnahme des Trainers Pavicevic jeder Stein umgedreht werden, ohne Rücksicht auf Verdienste und Qualitäten.
Der mannschaftliche Erfolg sollte nunmehr im Mittelpunkt stehen.
Mit einer nahezu komplett veränderten Mannschaft wurde die Saison angegangen, jedoch holte man auch verdiente Altstats zurück, mit denen in der Vergangenheit durchaus ansehnliche Ergebnisse erzielt wurden, ich nenne mal die Namen Femerling, Schultze und Price.
Dieses Verhalten kennt man nicht erst seit kurzem, schon Arigbabus Rückkehr vor langer Zeit ist ein Abbild dieses Verhaltens.
Entweder setzt man also auf die Erfahrung dieser Spieler oder die Erfahrungen mit ihnen, oder aber man hat ein großes soziales Herz und lässt fast alle, die wiederkommen (und den ggf. auch gern richtigen Pass haben) wieder hinein in die Familie. Velleicht spielen auch persönliche Bindungen/Beziehungen eine Rolle, warum immer wieder Spieler zurückkehren (können).In dieser Saison sollten die Rückkehrer (im Gegensatz zu Arigbabu bspw.) aber wohl tatsächlich auch tragende Rollen im Spiel und im Team übernehmen. Leider ist es nicht gelungen, den Spielern diese Leistungen auch abzuverlangen. Tatsächlich sind Price, Femerling oder Schultze nur Schatten ihrer früheren Glanzzeiten bei Alba geblieben.
Viele Fans haben - spätestestens nach Bamberg - gemeint, das starre Konzept Pavicevic’ sei Schuld daran, dass die Qualitäten des Teams nicht hervortreten können. Das Konzept sei wichtiger als der einzelne Spieler dahinter. Zudem wurde LP gern vorgeworfen, er sein nicht so ein umgänglicher Typ, wie es bspw. sein Vorgänger Rödl war.
Nun wurde LP von seinen Aufgaben entbunden und ein neuer Trainer kam, der -offiziell- das Pavicevic-Programm nur beerben sollte, weil man es prinzipiell für richtig hielt, LP aber nicht der richtige Mann für das richtige Konzept gewesen sei.Nun ist also Muli da, welch Kosename für einem Mann, der lieber mit miltärischen Titeln benannt werden möchte.
Er gibt angeblich den Spielern mehr Freiheiten, aber anstatt, dass nun ein von Pavicevic-Zwängen endlich befreites Kollektiv nun brilliant aufspielen würde, brechen die Spieler unter den Ansprüchen des neuen Trainers fast zusammen. Nicht die individuellen Stärken der Spieler sollen Albas Stärke sein, sondern man will so spielen, wie der Großteil der BBL-Konkurrenz, athletisch, körperbetont, actionreich, nur Alba soll in all diesen Feldern eben der Konkurrenz voraus sein. Nicht der eigene Spielplan ist der bessere, sondern die Spieler sind fortan eben die physisch stärkeren.Leider muss man aktuell feststellen, dass der Kader in vielen Bereichen eben überhaupt nicht den Vorgaben entspricht, welcher der neue Trainer erwartet oder abfordert.
Der Kader ist ausgerichtet auf Kontrolle Kontrolle Kontrolle, jetzt wird aber plötzlich Geschwindigkeit zum Maßstab des Erfolges. Fehler dürfen gemacht werden, aber nicht zuviele, damit man die mit noch mehr Geschwindigkeit ggf. wieder ausgleichen kann.…
Natürlich ist der Pokal als sportlicher Wettbewerb nicht wirklich wichtig. Ein Erfolg hier ist eher eine Geste an die Fans.
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Auch Europa scheint aktuell ein schwieriges Pflaster zu werden. Mitten in der Saison von einem “europäischen Stil” auf etwas neues umzusteigen, ist bei der Kürze des Wettbewerbes sehr waghalsig - und wie man an Samara gesehen hat, hilft auch ein auf Athletik ausgerichteter Kader nicht immer auf dem Wege zum Erfolg.
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Trotz aller gegenteiliger Auffassungen ist der Titel noch lange nicht vergeben, höchstens der Platz 1 der Hauptrunde bleibt in Bamberg. Und ich sehe auch die Playoffs für Alba Berlin nicht wirklich in Gefahr, dazu ist die Konkurrenz bisher auch nicht von sportlicher Stabilität überstrapaziert/verwöhnt worden. Und in den Playoffs beginnt die Saison wieder bei Null.
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Neben den Problemen, die die einzelnen Spieler mit dem neuen Stil haben, sehe ich auch, dass im Kader keine funktionierende innere Ordnung mehr vorhanden ist. Unter LP wurde diese - immer da gewesene Lücke durch die Strenge des Spielkonzepts überlagert, Jetzt - mit mehr Freiheiten - zeigt sich die fehlende Struktur mit aller Macht. Diejenigen, die für Struktur sorgen könnten, Femerling oder Price kommen meist kaum auf Spielminuten, diejenigen, die viel spielen, sind mit Strukturaufgaben innerhalb des Teams überfordert (JJ; Imac). Andere wie Marinovic, Dragicevic oder Allen drängen sich da auch nicht wirklich auf. Einen “natural born leader” gab es unter LP eh nie, er war ja auch nie vorgesehen.
Kann man einen Leader ( wer das auch immer wäre) jetzt noch ins Team einbauen, um zu retten, was zu retten wäre?…
Oder muss man sich fortan in Schadensbegrenzung üben, was immer das dann hieße?
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Schadensbegrenzung, mehr ist da nicht zu machen.
Ich fand ja dass ein Trainerwechsel nötig war, aber ich verstehe den Wechsel zu DIESEM Coach nicht ganz. Man kann nicht zwei diametral entgegengesetzte Spielstile von exakt denselben Leuten spielen lassen. Man hätte einen Coach veerpflichten müssen, der Lukas Stil ERWEITERT und nicht vollkommen über Bord wirft und das Gegenteil fabriziert.
Das Team spielt nicht zusammen, jeder will alles selbst machen um zu glänzen und verrennt sich in ausweglose Einzelsituationen die selbst von den technisch beschränktesten Verteidigern lösbar sind.Man kann nicht dieses Spiel mit diese__n Spielern spielen. Alle Spieler rausschmeißen geht auch nicht.
Man sollte also versuchen, auf die Playoffs hinzuarbeiten, dafür einigermaßen vernünftig aufgestellt sein und dann ehrenhaft ausscheiden. An Bamberg käme man eh auch in sehr guter Verfassung nicht heran.Das was Alba heute gegen Bonn angeboten hat war eine Schande, nicht mehr und nicht weniger. Was aus diesem Verein geworden ist ist schier unglaublich. Man läuft sehenden Auges in ein Verderben, das nicht sein müßte. Wo sind die Identifikationsfiguren? Ich habe heute nur Söldner gesehen. Was hilft es, alle naselang einen Stein umzudrehen? Eine Blume wird daraus nicht wachsen, egal wie oft man ihn umdreht.
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Diese Krise dauert doch schon 3 Jahre und weil der neue Trainer einmal in der BBL verliert gibt es einen Krisenthread? Das Problem von Alba heisst Baldi. Meine Meinung.
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Schön wie hier alle wissen, was abgeht. Nicht der Trainer hat verloren, sondern das Team. Es hat keiner Willen gezeigt, keiner hat gefightet, keiner wollte. Die haben das Desaster ruhig über sich ergehen lassen. Und das ist sehr wohl einen Krisenthread wert.
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Schön wie hier alle wissen, was abgeht. Nicht der Trainer hat verloren, sondern das Team. Es hat keiner Willen gezeigt, keiner hat gefightet, keiner wollte. Die haben das Desaster ruhig über sich ergehen lassen. Und das ist sehr wohl einen Krisenthread wert.
Also nicht so bedingslos gefightet wie in den Playoffs letzte und vorletzte Saison? Oder wie gegen Bamberg vor ein paar Wochen?
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Nee, aber irgendwas läuft bei Alba grundsätzlich schief. So lange an diesem Trainer festhalten habe ich nicht verstanden. Warum Alba bei diesem Etat ständig hinter anderen Mannschaften hinterherläuft verstehe ich auch nicht. Da ist doch keine Philosophie dahinter. Wer hat dieses Team verpflichtet, das nicht zueinander passt. Das sind so viele Fragen und irgendwie lande ich immer bei Baldi.
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Warum Alba bei diesem Etat ständig hinter anderen Mannschaften hinterherläuft verstehe ich auch nicht.
Dem Basketball-Gott sei Dank kommt es nicht nur auf den Etat an. Wenn’s so wäre, bräuchte man nicht mehr zu spielen, oder?
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Ein Satz der die Grundwahrheiten des Sports ausdrückt…
@ alle
Kommt mal wieder weg von der ganzen Geld-Geschäfts-Marken-Fehlbetrachtung und ihr entdeckt den Sport wieder, der aus Siegen und Niederlagen entgegen wirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten besteht und auch nur dadurch reizvoll ist.
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Ich bin erstaunt wie jemand der vorher immer betont das man mindesten ein halbes Jahr brauch bevor man Halbwegs die Laufwege beherrscht um in ein eingespieltes team zustoßen, schon nach ein paar Wochen verlangt das ein Team sich komplett umstellt.
Da sollte man Muli schon noch etwas Probezeit geben, bevor man die fehlende Struktur bemängelt Und solche Ausrutshcer nach unten wie gegen bonn gab es diese Saison auch schonmal.
Aber natürlich kann man streiten ob eine Systemumstellung in der Saison nötig ist.
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hat Alba die falschen Spieler verpflichtet?
hat Alba den falschen Trainer verpflichtet? - den falschen entlassen? - gar den richtigen entlassen?Die Szenarien, die sich in letzter Zeit rund um das Thema Alba Berlin abspielen werden langsam aber sicher zur nerverending story.
Ob Pavicevic Segen oder Fluch war, wurde infinit diskutiert, beide Lager haben gebetsmühlenartig ihre Argumente vorgetragen, jeweils mit immer neuen Beispielen belegt.
Nun ist der Trainer gegangen worden, ein Nachfolger ist seit kurzer Zeit im Amt und schon wieder - viel mehr immer noch - scheint einiges im Argen zu liegen, scheint es bei Alba eine Menge Diskussionsbedarf zu geben.Nun also die Frage, ob Alba die falschen Spieler verpflichtet hat.
Die richtigen können es offensichtlich nicht sein, zu sehr klafft eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ob es aber nun daran liegt, ob es die falschen Spieler für das richtige System waren und sind, ob es eventuell mmomentan an der Einstellung der Spieler liegt, oder ob es der Umbbruchsituation geschuldet ist, dass noch nicht ein Rad ins andere greift.Alba steht bisweilen auf dem vierten Tabellenplatz - Playoffheimrecht. Hier wiederum ist es gar Totengräberstimmung. Baldi selbst wurde hier zu Hauf zitiert, alles was nicht Platz ein ist gilt als schlecht.
Möglicherweise ist es für Alba im Moment ein wie auch immer geartete Seuchensaison und man bleibt unter den eigenen Möglichkeiten, aber ist nicht auch dies mehr als normal?
Als Oldenburg vor einigen Jahren die Playoffs komplett verpasste, wurde einiges in Frage gestellt, es wurde vieles geändert und es wurde besser, als Quakenbrück die Playoffs in zwei aufeinander folgenden Jahren verpasste, wurde einiges in Frage gestellt, es wurde einiges geändert und es wurde besser.
In Berlin wird nunmehr an allem gezweifelt, von Verschwörungstheorien bis zum Mahnen zur Geduld ist graduell nahe zu jede Stufe abgedeckt.Nachdem man Pavicevic sehr viel Zeit gegeben hat und damit - zumindest international - erfolgreich war, sollte man nun auch ein bisschen Zeit lassen, ehe man den Hammer kreisen lässt.
Für Berliner Nervenkostüme, vielleicht sogar für SD im Allgemeinen ist es mE an der Zeit etwas Ruhe einkehren zu lassen und niicht täglich aufs Neue den Untergang zu propagieren. -
Hmm, ich glaube einfach, dass Pavicevic vor dem Angst hatte wieder überrascht zu werden vom BBL-Stil in den Playoffs und dass er für alle Eventualitäten gerüstet sein wollte.
Luka konnte sich nach drei Jahren immer noch keinen richtigen Reim darauf machen wie man gegen diese athletischen Run and Gun-Teams spielt und er wollte vielleicht auch Leute drin haben, die den Stil mitgehen können mit D.Allen, Price, Taylor und auch sonst Leute, welche sich nicht erst in der BBL eingewöhnen müssen (Femerling, Idbihi, Schultze, Schaffartzik).
Allen als typischer BBL-PF, Dragicevic als europäisch spielender PF, Schultze als Werfer von draußen, Femerling als langer Brettcenter, Idbihi als Mann der am Brett und aus der Mitteldistanz gut ist.
Das hört sich ja perfekt zusammengestellt an, alles dabei, für alle möglichen Typen von gegenspielern gerüstet. Dabei hat Alba aber vergessen, dass man selbst eine große Stärke hatte mit dem P’n’R als Chubb und Sekulic am Brett spielten. Damit hatte man zwar Probleme gegen bestimmte Teams, aber man konnte zumindest seinen eigenen Stil durchspielen und hat nicht solch Angstahsen-Verpflichtungen getätigt, ein wilder Mix aus Basketballphilosophien wo jeder etwas kann, das große Ganze aber nicht harmonisch ist. -
Das geht nicht, die Marke ist schon vergeben
Schon schlimm, wenn es im Sport keine schlechten Leistungen mehr geben darf, Niederlagen als Krisenindikatoren gewertet werden (Wirtschaft, Börse, Politik?), und immer wieder heruntergebetet wird, das Geld nicht verlieren darf.Sport findet nach wie vor statt und zeigt mir die duellbasierte Wettkampfsportart, in der grundsätzlich und konsistent durch alle beteiligten Kontrahenten nur gewonnen wird…
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Ich finde es einfach sehr, sehr traurig dass Berlin sich drei aktuelle und zwei ehemalige Nationalspieler holt und kein einziger spielt mehr als 13 Minuten im Schnitt. Was ist z.B. mit Idbihi los. Er war doch letztes Jahr auf einen ganz guten Weg.
Liegt es an den Spielern oder am System?
Das Schultze und Femerling über Ihren Zenit sind war ja von Anfang an klar. Jedoch der Rest ist ziemlich jung bzw. haben Sie noch lange nicht Ihr Podential ausgeschöpft. -
@stewy vermutlich wohl an den Spielern… in zwei verschiedenen Systemen zieht der jeweilige Trainer die gleichen Konsequenzen. Vielleicht haben sie wirklich nicht das Niveau, um in der Spitze der BBL und in einem soliden europäischem Wettbewerb mehr als Ergänzungsspieler zu sein. Verantwortung übernehmen sie jedenfalls nicht kontinuierlich. Führen tun sie das Team weder defensiv noch offensiv. Schultze und Femerling sind da vielleicht noch die besseren. Aber gerade defensiv ist es mau. Außer Pleiss und - seit dieser Saison mit Abstrichen - Roller hat in der BBL kein deutscher Spieler eine tragende Rolle bei einem Spitzenteam.
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Da es im Team nicht zu stimmen scheint, einzelne Spieler/Positionen einfach nicht funktionieren wollen, stehen wohl bis zum Ende der Wechselfristen doch noch Veränderungen an.
Ohne Detailkenntnisse und rein spekulativ könnt ich mir vorstellen, dass die Zahl der 1er reduziert wird (Price ist da aus wirtschaftlicher Sicht sicher Austauschkandidat Nr. 1, leistungsmäßig nehmen sie sich alle nichts).
Interessant wird auch das Verhalten/die Leistungsentwicklung eines Jenkins zu beobachten sein. Ein Schatten seiner selbst in den verlorenen Spielen, bei Siegen allerdings immer stark auf dem Statistikbogen. Tragen tut er das Team jedoch schon seit der vergangenen Saison nicht mehr…
Bedarf wird der Mannschaft vor allem auf der 3 (fehlende cm, kein echter Swingman) und der 5 (Mangel an Jugend, Intensität, und Athletik) nachgesagt.Es gibt also meiner meinung nach 2-3 Szenarios zur Umgestaltung des Spielerkaders während dieser Saison.
Voraussetzung scheint die Auflösung mindestens 2er Verträge, also ein PG und einer der Bigmen (hier eher Schultze, Femerling?)
Szenario1: Ein neuer echter 3er mit Offensivdrang, McElroy wird zum Kettenhund der Press-Verteidigung ‘degradiert’…
Szenario2: Ein echter Center, der diese Position auch symbolisiert (gerne mit Sympathie werten eines Ensminger) wird geholt, ein Brechertyp, oder zumindest jemand der, noch laufen kann und möchte, sich individuell auch behaupten kann, mit Hunger nach Rebounds und Blocks und Puste für mehr als 5 Minuten am Stück. Allen rückt auf die 4
Szenarion3: Die Saison wird in der aktuellen Besetzung zuende gespielt, und im Sommer erfolgt das ‘Rebuild’, und zwar von einer höheren Ebene (als 2010) aus gelenkt. Dann hoffentlich auch ohne solch literarische Kleinode wie ‘Steine drehen’, mit Ehrlichkeit und Konsequenz, wo Dinge/Probleme gnadenlos bei hrem Namen genannt werden.
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Ich bin für Nummer 3. Die Saison bestmöglich zu Ende bringen und dann einen neuen Kader zusammenstellen.
Die aktuelle Manschaft war ja nie “mein” Team was mich aber extrem erstaunt ist die Art und Weise wie die Jungs sich stellenweise vorführen lassen.
Vor der Saison wurde doch ausdrücklich betont das man nur Spieler im Team haben wollte die sich entsprechend identifizieren und engagieren.
Das scheint mir aber gerade das größte Problem zu sein. Da scheint irgendwas beim scouting der Spieler total schief zu laufen.Da wäre ich bei der entscheidenen Frage wer verpflichtet nach welchen Maßstäben die Spieler?
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Ich kann immer nicht nachvollziehen, welches Qualitätsmerkmal es sein soll, wenn man Mitglied der deutschen Nationalmannschaft ist. Warum soll ein aktueller Nationalspieler, nur weil er selbiger ist, einen erhöhten Spielanteil erhalten, wenn er sich diesen nicht im Rahmen seines Vereisnteams erarbeitet hat. Ich meine wir reden hier von einer Nationalmannschaft, die sich bei der letzten WM von Australien hat abschlachten lassen und selbst gegen Angola verloren hat.
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Ich hoffe Alba wirft diese Saison nicht noch Geld raus und verpflichtet nach. Dieses Team ist komplett falsch zusammengestellt, auf fast jeder Position. Saison abhaken und im Sommer einen großen Cut machen.
Man kann wohl immer Erster sein wollen, man kann es aber nicht immer sein. Solange der eine oder andere Albanese dieses Naturgesetz nicht akzeptiert, wird die Suche nach irgendwelchen Schuldigen + Sündenböcken nicht aufhören. Vielleicht sollte man mal versuchen, einen dritten … naja jetzt vierten Platz in der BBL-Tabelle nicht als Weltuntergang anzusehen. Das geht anderen in anderen Sportarten, die sich als die geborenen + ewigen Platzhirsche ansehen, z. Z. ganz ähnlich …
Sorry, aber wenn man sich 2x in der Saison, unter 2 verschiedenen Trainern, über einen Zeitraum von 3 Monaten, nicht wettbewerbsfähig zeigt ist das einfach inakzeptabel. Egal welchen Anspruch ALBA hat. Man kann gegen Bamberg verlieren, man kann auch gegen Bonn Zuhause verlieren, aber man darf sich nicht so präsentieren. Vor allem reden wir hier über Probleme die seit Monaten bekannt sind. Fehlende Rebounds, miese Defense der PGs. Guck dir mal bitte den Spielplan an und guck dir die Tabelle an. ALBA ist auswärts schlecht. Jetzt müssen sie noch nach Artland, Oldenburg und Frankfurt. Dazu kommt eine sehr wahrscheinliche Heimniederlage vs Bamberg. Selbst wenn man alle anderen Spiele gewinnt (wers glaubt) ist ALBA am Ende 4. oder 5. Muss man akzeptieren das ein Team mit Top3 Etat der Liga in der 1. Playoffrunde ausscheidet und das 2 Jahre hintereinander? Es ist eben ein großer Unterschied zwischen nicht 1. sein oder so weit weg von der Spitze zu sein wie noch nie!
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@ “Kader neu zusammenstellen”.
Wie lange laufen denn so die aktuellen Verträge?
Wie will man das mit der Deutsch-Quote in den Griff kriegen?
Ist “Europa” eher gesichert oder eher gefährdet?
Was will man denn so runderneuert im Ganzen, wenn die Bayern da sind?
Es steht ja noch ncht mal fest, ob man mit Muli K in die neue Saison geht.
Im Grunde ist doch alles offen und unsicher - man muss jetzt erstmal die Saison spielen. -
Alba wackelt national wie europaeisch, in Bamberg und sogar zuhause gegen die derzeit recht erfolglosen Bonner verliert man nicht nur, sondern blamiert sich vor vollem Haus, das Management verliert die Nerven und kickt den Coach mitten in der Saison raus, der vor kurzem noch als Heilsbringer gefeiert wurde usw. usf. - und allen Ernstes beschweren sich hier immer noch Leute ueber Spielzeit deutscher Bankdruecker???
:roll:
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Der Ansatz bei der Kaderzusammenstellung war ‘Masse statt Klasse’. Und weil man außerdem dem Trend/Geschwätz von der ‘Förderung der deutschen Spieler’ und der ‘Verpflichtung von Identifikationsfiguren’ hinterhergelaufen ist, hat man zu viel Geld verblasen für nicht konkurrenzfähige Spieler. Der Kader ist für die Leistungsfähigkeit einfach zu teuer. Zwar hat man 12 ‘einsetzbare’ Profis, aber nur dann, wenn man ‘unfallfreies Geradeauslaufen’ (und selbst DAS ist nicht bei allen Spielern zu erkennen!) schon für Einsetzbarkeit hält. Wirkliches Spitzenniveau haben nur die üblichen Verdächtigen: Jenkins und McElroy. Und selbst die scheinen sich eher nach unten anzupassen. Dazu noch einigermaßen brauchbare Spieler wie Allen und Taylor, und das wars dann schon! Der Rest? Alle drei Pointguards haben nicht einmal in dieser Liga Duchschnittsformat, alle (eigentlichen) Center sind langsam, ungeschickt und defensivschwach, alle Quotenspieler haben nicht, nicht mehr, oder noch nie, ausreichendes Niveau, um tragende Rollen in einer Spitzenmannschaft ausfüllen zu können.
Für mich folgt daraus, daß unabhängig von der Trainerfrage (denn mit diesem Kader geht es einfach nicht!) ein vollständiger Umbau nötig ist. Das geht jetzt nicht auf die Schnelle, denn passende Spieler wollen erst gefunden und dann auch bezahlt sein. Man muß schauen, was jetzt mach- und finanzierbar ist, und was den größten Sofortnutzen bringt.
Die größte Schwäche sehe ich auf der Pointguardposition. Offensiv bekommen alle drei das Spiel nicht in den Griff, verlieren unter Druck sofort die Übersicht und sind außerdem nicht athletisch genug, um selbst Korbgefahr zu entwickeln. Noch gravierender ist jedoch die Defensivschwäche. Alle drei schaffen es nur selten, ihr Gegenüber vor sich zu halten. Und genau das führt zu dem Chaos in der Defense, da praktisch immer geholfen werden muß, dann die Übernahmen nicht schnell genug funktionieren, und schließlich die big men sich nur noch mit einem Foul zu helfen wissen, da sie zu spät wieder unter den Korb zurückkommen.
Ich würde daher schleunigst einen wirklich (defensiv-)starken Pointguard verpflichten, notfalls sogar zwei der drei jetzigen dafür entlassen.
Und wenn dann noch Geld übrig wäre, würde ich mich nach einem durchsetzungsfähigen Vierer umsehen, ein Slasher, der eher Richtung Korb geht als an der 3er-Linie rumzuhängen, zumal da draußen nur selten Rebounds anfallen. Eventuell könnte man auch nach einem Center-Brocken schauen, und Allen rückt dafür eher auf die Vier. Auf jeden Fall scheint Schultze der erste Streichkandidat in diesem Bereich zu sein. -
Hier passt es vermutlich besser: Ich versteh diese Diskussion um basketballerische Qualität nicht. So lange die Spieler nicht 100% geben, ist die Qualität beinahe egal. Einerseits kann man sie ohnehin nicht bewerten, da der Spieler sie nicht voll einbringt. Andererseits könnte selbst die eingeschränkte basketballerische Qualität genügen, um manches Spiel zu gewinnen. Dieser Kader hat bereits Spiele gewonnen. Die Qualität reichte sogar, um einige dieser Spiele deutlich zu dominieren.
Wir haben jetzt innerhalb von 2 1/2 Wochen von drei Trainern (Luka, Muli, Koch) gehört, dass die Aggressivität (Luka, Koch) bzw. die Energie (Muli beziffert sie sogar auf maximal 50%) nicht stimmt. Muli merkt an, dass er das bei dem Publikum erwartet. Wenn er das schafft, haben wir immernoch Lukas Auswärtsproblem am Hals, was halt bis auf Hagen (laut Baldi stimmte die Aggressivität dort) wohl auch ein Einstellungsproblem war.
Vor der Saison hat man Wert darauf gelegt, Spieler zu verpflichten, die bei ALBA spielen wollen. Ich habe das so verstanden, dass das die Konsequenz aus fehlendem Einsatzwillen/Aggressivität/Energie in den Playoffs der beiden Jahre zuvor war. Ich versteh nicht, warum nicht einer dieser Spieler mal den Mund aufmacht, und zwar richtig. Der sich bei einem solchen Spiel seine Kollegen mal nimmt und sagt: Seid ihr bescheuert? Reißt euch gefälligst den Arsch auf. Ihr spielt für ALBA, nicht für irgendeinen Dorfverein. Am besten geht der dann auch noch gleich mit gutem Beispiel voran. Damit scheiden Leute, denen ich das zutraue, leider aus, weil sie auf dem Parkett nur Randfiguren sind. Warum dass ein Jenkins nicht macht, kann ich mir noch vorstellen. Warum einem McElroy, der viele seiner Qualitäten vor allem seinem Einsatzwillen verdankt, das alles wiederholt geschehen lässt, ist mir unklar. Momentan ist jedenfalls kein Führungsspieler da, der das Team aus der Halbe-Kraft-Einstellung rausführt. Und das find ich viel dramatischer als die Defenseschwächen eines Staigers oder die konfusen neuen Offensivsysteme.
Ich dachte bisher eigentlich, dass Lukas Systeme an dieser fehlenden Einstellung eine Mitschuld tragen. Man kann da halt keine Fehler machen und die schön mitspielen, dabei aber auch wunderbar abtauchen und Verantwortung scheuen. Wenn es drauf ankommt, dort Agressivität einzubringen, kann unter Umständen schwierig sein (geht aber, siehe diverse Europapokal-Spiele von McElroy oder den Sahneauftritt von Byars). Nun haben sie Systeme, wo man Aggressivität zumindest defensiv ganz einfach einbringen kann. Die Spaß machen, wenn sie erfolgreich sind. Aber sie spielen sie nicht mit voller Energie und haben keinen Spaß. Und daran ist nun auf keinen Fall mehr der langweilige Trainer schuld.
Ich sagte es ja schon im Sevilla-Thread und das Bonn-Spiel brachte es zu Tage: Eine Presse musst Du halt auch mit vollem Einsatz spielen. Ansonsten kommt genauso viel bei raus, wie bei mit halber Kraft gespielter Luka-Defense.
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ich muss das jetzt mal ganz plakativ und simple sagen: der alte kader war gut, so wie er war. ich habe alba verflucht, als einer nach dem anderen aus dem team geworfen wurde. die jungs haben sich ALLE super verstanden und das ist diese saison leider nicht der fall. mit wem könnt ihr euch denn noch als alba fan indentifizieren??? die passen ALLE NULL zusammen. alba ist selbst schuld und ich kann nur müde lächeln. SELBST SCHULD…und es wird noch schlimmer kommen, da bin ich mir sicher.
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Dass sich letztes Jahr alle gut verstanden haben, bezweifle ich mal stark. Da hat man anderes gehört.
Und im letzten Jahr hatte ich die gleichen Identifikationsprobleme wie jetzt. Das liegt aber wohl weniger an den Spielern, sondern wie sie auftreten, wie sie sich meiner Meinung nach selbst mit ALBA identifizieren, wie sie mit Fans kommunizieren.
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Dass sich letztes Jahr alle gut verstanden haben, bezweifle ich mal stark. Da hat man anderes gehört.
Und im letzten Jahr hatte ich die gleichen Identifikationsprobleme wie jetzt. Das liegt aber wohl weniger an den Spielern, sondern wie sie auftreten, wie sie sich meiner Meinung nach selbst mit ALBA identifizieren, wie sie mit Fans kommunizieren.
ich gebe dir recht in punkto: wie sich die spieler selbst mit alba indentifizieren.das habe ich damals schon bei allen kritisiert und glaubt mal nicht, dass auch nur ein ami sich mit alba indentifiziert. es geht hier ums geld, nicht mehr und nicht weniger.
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@gio:
Da haben manche aber ein kurzes Gedächtnis. Schon Golemac, Byars und Bajramovic vergessen? Und Wright schien mir auch nicht der Integrationsbeauftragte zu sein, dafür war Hamann auch nach seinem Abgang noch voll des Lobes über Alles bei Alba.
sie haben aber immer noch besser zueinander gepasst als das neue team und das weiß ich aus erster hand.
vielleicht brauchen die jungs nur, eine noch stärkere führungshand,mit dem neuen trainer wird das aber nichts.
ich geb ja die hoffnung nicht auf, aber die saison scheint mir verloren und das ist einfach SCHADE.