S.Oliver Baskets 2010/2011
-
-
Ich glaube dass ist so ne Fränkische Krankheit kaum läuft es mal nicht so gut dann wird gleich gemault.
Würzburg war heute nicht gut und eine Niederlage wäre auch nicht unverdient gewesen. Aber davon dass die Spieler Trotz 9 Punkten hinten und Ermüdungserscheinungen die Zähne zusammengebissen haben und bis zur letzten Sekunde gekämpft haben, niemals aufgegeben haben, steht in diesem Forum nichts! Ist echt schwach von den tollen Fans hier!!! das war meine “konstruktive kritik”!
zu den 8:2 von Herrn Frost: Sie haben vollkommen recht! Warum steht es so weil die Spieler niemals aufgegeben haben immer eine Verlängerung erzwungen haben. Wie viel Herzblut müssen die Spieler wie Lee Jeka an den Tag bringen so zu kämpfen. Wie wird es Gedankt?!
UND WO WAREN DIE LAISER?
Es ist nicht fair wie ihr mit diesem Team umgeht!!!Ach ja ich will so ne Halle wie die O2 World in Hamburg die wäre Klasse für Würzburg
-
Ich glaube dass ist so ne Fränkische Krankheit kaum läuft es mal nicht so gut dann wird gleich gemault.
Was sollen solche nichts sagenden Pauschalaussagen? Wenn Du schon nicht einzelne Aussagen von Usern zitierst, dann solltest Du auch nur die Kernaussagen der geschriebenen Kritiken berücksichtigen.
Und die Kernkritik war eindeutig daran ausgerichtet, dass die Baskets von ihren guten Defense “leben” und das Offense-Gameplay der Baskets über weite Strecken (und nicht nur in diesem Spiel gegen Freiburg) ideenlos ist.@maxpower007:
Würzburg war heute nicht gut und eine Niederlage wäre auch nicht unverdient gewesen. Aber davon dass die Spieler Trotz 9 Punkten hinten und Ermüdungserscheinungen die Zähne zusammengebissen haben und bis zur letzten Sekunde gekämpft haben, niemals aufgegeben haben, steht in diesem Forum nichts! Ist echt schwach von den tollen Fans hier!!! das war meine “konstruktive kritik”!
Das ist richtig. Es hat allerdings niemand von einer schlechter Moral oder kämpferischen Einstellung unseres Teams geschrieben. Das ist zweifellos eine ganz große Stärke dieser Mannschaft.@maxpower007:
Wie viel Herzblut müssen die Spieler wie Lee Jeka an den Tag bringen so zu kämpfen. Wie wird es Gedankt?!
Das ist konkret. Jeka wird hier von einigen Usern auch meiner Meinung nach völlig zu Unrecht kritisiert.
Es ist aber leider auch eine Würzburger Unart, dass man für jegliche Kritik (auch Teil-Kritik) nicht empfänglich ist. Kritik heißt nicht, dass man alles kritisiert oder schlecht findet. Es wurde hier im Kern der Aussagen das unvariable Offensiv-Verhalten unserer Mannschaft incl. Coach angesprochen. Und das konnte man nicht erst jetzt im Spiel gegen Freiburg feststellen. Dieses eine Defizit wurde aber gegen Freiburg noch deutlicher. Die vielen Poster hierzu sprechen sich doch nicht gegenseitig ab. Insofern sollte man das schon ernst nehmen und nicht mit solchen Pauschalaussagen wie typisches frankisches Maulen abtun.
Ach ja - häufig angesprochen und somit auch eine Kernaussage: Warum gibt der Coach Baker so wenig Spielzeit?
-
Da ich hier schon eine ganze Weile mitlese und alle Heimspiele der Baskets gesehen habe, will ich auch mal meine hoffentlich konstruktive Kritik an Marcel Schröder loswerden, zumal die letzten Kommentare genau das widerspiegeln, was ich mir schon seit Wochen denke.
Meiner Meinung nach ist das Spielerpotential völlig ausreichend, um in der Pro A den zweiten Platz zu erreichen.
Die Defense-Leistung, ja auch ein Verdienst des Trainers, ist auf sehr hochem Niveau.Jedoch stelle ich zunehmend fest, dass viele Trainer, wie auch Schröder, sich auf die Defense versteifen und die Offense schleifen lassen.
Die Aufstellung der Mannschaft und vor allem die Auswechslungen irritieren mich immer wieder. Beispiele:
Fleischmann machte, auch wenn es gegen Cuxhaven nicht um viel ging, bei seinen Minuten einen sehr guten Eindruck. Ich war gespannt, wie er in Paderborn spielt, aber 0 SPIELMINUTEN in Paderborn!
Baker, den ich für einen sehr guten Spieler halte, steht immer in der starting formation, spielt einige Minuten sehr gut, was macht der Trainer>>> auswechseln!
Von der Effektivität ist kein Spieler besser als Baker, warum ihn seine Stats nicht mal in 25 Minuten beweisen lassen?Auch ich habe mich gestern wiederholt gefragt, warum Baker nicht mal mit Elliott auf dem Feld steht…
Größter Fehler von Schröder gestern: Lee Jeka hat sich das ganze Spiel über schwer getan, dann im 3.Viertel hat er 4 Punkte in Folge gemacht, Freiwürfe harausgeholt, das Publikum hat ihn angefeuert und ihm Mut gemacht, was macht Schröder>>> er wechselt ihn aus!!!
So unsensibel kann man doch als Trainer nicht sein!!!
Ich zähle mich eher zu den Old School Basketballern, mir geht das ständige diskutieren über die Positionsfestlegungen 2/3/4 der Spieler ein bisschen auf den Keks. Baker z.B. ist so variabel, der kann alle Positionen spielen. Warum nicht einfach die Spieler zusammenspielen lassen, die wahrscheinlich gut miteinander harmonieren würden?
Nein, es wird immer 3 gegen 3, vier gegen vier usw. getauscht, warum nur?
Just my 2 cents
blowfly
-
Also ich fand gerade die Einstellung gestern das Problem.
In der ersten Halbzeit war das ja wirklich gar nix. Das wurde von den Spielern ja auch bestätigt. “Wir mussten aufgeweckt werden”. Bei den meisten hat das ja gewirkt und das dritte Viertel hat ja auch gezeigt, wie wir einen solchen Gegner beherrschen können, aber manche(ich will mich da jetzt nicht auf einzelne einschießen) waren nach wie vor genauso neben der Spur und das macht einem dann schon Sorgen wie es weitergehen wird.Stephan Frost hat natürlich Recht, wir stehen 8:2 und sind damit richtig happy, aber wie Marcel Schröder es gestern schon gesagt hat, es besteht ganz schnell die Gefahr ins Mittelfeld abzurutschen und mit einem Quentchen weniger Glück wären wir dort auch. Es bringt ja nun wirklich nichts, solange man gewinnt immer alles schön zu reden und sobald man verliert drauf zu hauen. Das muss man schon differenziert betrachten und das macht ihr intern sicherlich auch.
-
Als allererstes:
Ich finde einen 8:2-Saisonauftakt als Aufsteiger einfach überragend. Und zwar gerade deshalb, weil viele Spiele so knapp gewonnen wurden, was sehr für die Moral der Mannschaft spricht. Was sicherlich schmerzt ist, gegen wen und vor allem wie man die beiden Spiele abgegeben hat (24 verworfene Dreier in Karlsruhe !!). Und zeigt mir einen anderen Verein, der bereits in der 4.Liga 2500 Zuschauer hatte ?!!
Lee Jeka ist ein sehr guter Spieler, auch wenn ich mich selbst öfter über ihn ärgere. Aber im Gegensatz zu Watkins letztes Jahr versteckt er sich nicht, wenn es eng wird, sondern hat wirklich Eier in der Hose !!!Trotzdem kann und sollte man einige Punkte ansprechen dürfen:
Die Tatsache, daß ein Großteil der 24 Sekunden abgelaufen ist, bis wir endlich den Ball nach vorne bringen und etwas konstruktives passiert, gibt es leider nicht erst seit dieser Saison. Für mich ist das eine völlig unverständliche Würzburger Krankheit. Es wird dann sehr oft hektisch und es bleibt nur eine einzige Aktion, die leider dann oft schief geht.
Warum sieht es so aus, daß die Baskets sich beinahe jeden einzelnen Punkt schwer erkämpfen müssen, während auf der anderen Seite viel zu oft ganz einfache Punkte fallen ? Auch ich bin der Meinung, daß da nicht immer ein System dahinter steckt.
Kaum ein Trainer in der Liga hat so eine lange Bank und kann so effektiv wechseln wie MS. Aber etliche Wechsel verstehe wer will. Das betrifft nicht nur Baker, sondern ging auch Kesselring so. Und gerade als Jeka mal 2 Feiwürfe getroffen hatte, wurde er rausgenommen…
Wenn hier gefragt wird, was MS gegen Baker hat, dann betrifft das mindestens genauso Fleischmann. In Paderborn überhaupt nicht eingesetzt und gestern nur ganz kurz. Und das, obwohl sich angeblich so viele verletzte und angeschlagene Spieler übers Feld schleppen ???
Das waren nur ein paar Gedanken, ganz konstruktiv gemeint
-
@blowfly:
Größter Fehler von Schröder gestern: Lee Jeka hat sich das ganze Spiel über schwer getan, dann im 3.Viertel hat er 4 Punkte in Folge gemacht, Freiwürfe harausgeholt, das Publikum hat ihn angefeuert und ihm Mut gemacht, was macht Schröder>>> er wechselt ihn aus!!!So unsensibel kann man doch als Trainer nicht sein!!!
Was willst Du dem Trainer eigentlich vorwerfen. Das er Lee im dritten Viertel nach knapp sieben gespielten Minuten das erste Mal in dem viertel von Platz nimmt, um ihn (vielleicht) wahrscheinlich eine Ruhepause zu könne um in den letzten 1,5 min. des 3. Viertel nochmal gas geben zu können. Gehts noch… ?
-
Nun geb ich auch noch meinen Senf dazu… Fakt ist, das Spiel gestern war schlecht. Fakt ist aber auch, wir haben gewonnen. Obwohl unsere Jungs keinen guten Tag hatten (ob durch Trainingsausfälle oder wodurch auch immer spielt mal keine Rolle), aber sie haben sich durchgebissen. Letzte Saison hätten wir so ein Spiel nicht nur knapp verloren… Fakt ist auch 8:2 ist toll! Da hat Herr Frost recht. Ich find’s gut, dass er hier mal ein paar Leute runterbringen wollte. Zumal das Smiley nicht gefehlt hat. Und diese ganze “Hätten wir nicht so viel Glück gehabt in den knappen Spielen” kann auch nicht zählen. Dann könnt ich auch sagen: “Wenn wir in Karlsruhe nicht so ein Pech gehabt hätten, stände es jetzt 9:1” Aber so läuft das eben nicht. Es steht jetzt 8:2 - wie und warum ist zum jetzigen Zeitpunkt egal!
Ich finde die konstruktive Kritik hier im Forum klasse und sie ist ja auch angebracht. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, sind Äußerungen wie diese:
“Was hat Schröder gegen Baker”, “Wenn Lee keine Lust hat…”
Hallo? Hören sich hier einige noch selber zu? Ich gehe doch davon aus, dass die meisten hier erwachsene Leute sind und nicht irgendwelche Kiddies, bei denen auch der Lehrer schuld ist wenn man für die nicht gemachte Hausaufgabe 'ne 6 kassiert.
Aber nun kurz zu den Aussagen: Denkt mal bitte zwei Minuten drüber nach! Glaubt Ihr im Ernst, Schröder wäre so dumm und würde persönliche Motive auf’s Spielfeld übertragen? Leute, das sind Profis. Er wird seine Gründe haben, Baker nicht so lange einzusetzen (Was auch ich schade finde) aber glaubt Ihr im Ernst, er denkt sich “Hey, ohne Baker könnten wir verlieren und es wird dann auch Kritik gegen mich geben, aber hey, ich mag ihn nicht…” Das ist doch lächerlich…
Genauso einigen Spielern wieder fehlende Motivation vorzuwerfen. Nochmal: Das sind Profis, die spielen auch für ihre weitere Karriere. Da geht keiner auf’s Feld und denkt “Och, heute hab ich keine Lust da mach ich nix…” Ihr wisst doch selbst, dass nicht jeder Tag gleich ist. Würde mal gerne erleben, was Ihr machen würdet wenn Euer Chef sagt: “Das lief heute aber nicht gut, wohl keine Lust gehabt, was?” Bei allem Verständnis für die Enttäuschung, solche Äußerungen sind einfach nicht nachvollziehbar. Oder haben einige von Euch selbst solche Einstellungen zu Ihrer Arbeit? Kann ich mir nicht vorstellen…Also nochmal: Die konstruktive Kritik hier finde ich prima und auch sehr interessant, welche Ideen Ihr zu den Spielzügen etc. habt. Aber bitte, solche absurden Idee, wenn auch nur vereinzelt, gehen doch gar nicht!!!
-
Nun geb ich auch noch meinen Senf dazu… Fakt ist, das Spiel gestern war schlecht. Fakt ist aber auch, wir haben gewonnen. Obwohl unsere Jungs keinen guten Tag hatten (ob durch Trainingsausfälle oder wodurch auch immer spielt mal keine Rolle), aber sie haben sich durchgebissen. Letzte Saison hätten wir so ein Spiel nicht nur knapp verloren… Fakt ist auch 8:2 ist toll! Da hat Herr Frost recht. Ich find’s gut, dass er hier mal ein paar Leute runterbringen wollte. Zumal das Smiley nicht gefehlt hat. Und diese ganze “Hätten wir nicht so viel Glück gehabt in den knappen Spielen” kann auch nicht zählen. Dann könnt ich auch sagen: “Wenn wir in Karlsruhe nicht so ein Pech gehabt hätten, stände es jetzt 9:1” Aber so läuft das eben nicht. Es steht jetzt 8:2 - wie und warum ist zum jetzigen Zeitpunkt egal!
Ich finde die konstruktive Kritik hier im Forum klasse und sie ist ja auch angebracht. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, sind Äußerungen wie diese:
“Was hat Schröder gegen Baker”, “Wenn Lee keine Lust hat…”
Hallo? Hören sich hier einige noch selber zu? Ich gehe doch davon aus, dass die meisten hier erwachsene Leute sind und nicht irgendwelche Kiddies, bei denen auch der Lehrer schuld ist wenn man für die nicht gemachte Hausaufgabe 'ne 6 kassiert.
Aber nun kurz zu den Aussagen: Denkt mal bitte zwei Minuten drüber nach! Glaubt Ihr im Ernst, Schröder wäre so dumm und würde persönliche Motive auf’s Spielfeld übertragen? Leute, das sind Profis. Er wird seine Gründe haben, Baker nicht so lange einzusetzen (Was auch ich schade finde) aber glaubt Ihr im Ernst, er denkt sich “Hey, ohne Baker könnten wir verlieren und es wird dann auch Kritik gegen mich geben, aber hey, ich mag ihn nicht…” Das ist doch lächerlich…
Genauso einigen Spielern wieder fehlende Motivation vorzuwerfen. Nochmal: Das sind Profis, die spielen auch für ihre weitere Karriere. Da geht keiner auf’s Feld und denkt “Och, heute hab ich keine Lust da mach ich nix…” Ihr wisst doch selbst, dass nicht jeder Tag gleich ist. Würde mal gerne erleben, was Ihr machen würdet wenn Euer Chef sagt: “Das lief heute aber nicht gut, wohl keine Lust gehabt, was?” Bei allem Verständnis für die Enttäuschung, solche Äußerungen sind einfach nicht nachvollziehbar. Oder haben einige von Euch selbst solche Einstellungen zu Ihrer Arbeit? Kann ich mir nicht vorstellen…Also nochmal: Die konstruktive Kritik hier finde ich prima und auch sehr interessant, welche Ideen Ihr zu den Spielzügen etc. habt. Aber bitte, solche absurden Idee, wenn auch nur vereinzelt, gehen doch gar nicht!!!
Volle Zustimmung, sehe ich zu 100% genauso wie du! Zumal Schröder gestern im Fantalk wie ich finde plausibel erklärt hat, warum er Baker in der Schlussphase nicht mehr gebracht hat (Sinngemäß meinte er, dass die Jungs einen guten Rhythmus in der Defensive hatten, und er deshalb so durchgespielt hat! Und in meinen Augen hat er damit Recht, denn so ein Spiel gewinnt man eben nur über die Verteidigung, wenn es vorne nicht läuft wie gestern!!!)
Und Lee vorzuwerfen, dass er versucht, gerade in Phasen, in denen es nicht läuft, die Initiative zu ergreifen, ist auch ein Witz! Solche Spieler sind es doch, die man nach der letzten Saison hier auch sehen wollte, die das Ding in die Hand nehmen, und nicht die Hosen voll bis oben haben. Und ich finde, die Fans (besonders der Fanklub!) hatten da gestern auch ein gutes Gespür für, als sie Lee an der Linie mit “Lee Jeka”-Sprechchören aufgebaut haben!
Einige sollten sich - bei aller konstruktiver Kritik, die man ja teilen darf, das habe ich aber auch schon nach dem Paderborn-Spiel geschrieben - manchmal mit etwas Abstand ihre Beiträge nochmal durchlesen. Zur Info: Es gibt eine Edit-Funktion !
-
@blowfly:
Größter Fehler von Schröder gestern: Lee Jeka hat sich das ganze Spiel über schwer getan, dann im 3.Viertel hat er 4 Punkte in Folge gemacht, Freiwürfe harausgeholt, das Publikum hat ihn angefeuert und ihm Mut gemacht, was macht Schröder>>> er wechselt ihn aus!!!So unsensibel kann man doch als Trainer nicht sein!!!
Was willst Du dem Trainer eigentlich vorwerfen. Das er Lee im dritten Viertel nach knapp sieben gespielten Minuten das erste Mal in dem viertel von Platz nimmt, um ihn (vielleicht) wahrscheinlich eine Ruhepause zu könne um in den letzten 1,5 min. des 3. Viertel nochmal gas geben zu können. Gehts noch… ?
Kein guter Ton von dir…
Ja, das werfe ich ihm vor, weil er das Momentum, das von Jeka da ausging, nicht erkannt hat und Jeka war sichtbar angefressen ob seiner Auswechslung. Die Zuschauer um mich herum haben das übrigens einhellig auch so gesehen, also kann ich so falsch mit meiner Einschätzung nicht liegen…
-
Und Lee vorzuwerfen, dass er versucht, gerade in Phasen, in denen es nicht läuft, die Initiative zu ergreifen, ist auch ein Witz! Solche Spieler sind es doch, die man nach der letzten Saison hier auch sehen wollte, die das Ding in die Hand nehmen, und nicht die Hosen voll bis oben haben. Und ich finde, die Fans (besonders der Fanklub!) hatten da gestern auch ein gutes Gespür für, als sie Lee an der Linie mit “Lee Jeka”-Sprechchören aufgebaut haben!
Das ist auch so eine Sache, die mich wundert - wird viel von außen geworfen (z.B. wegen einer starken Defense) heißt es: “Die ballern wild drauf los.” Geht einer im Alleingang durch die Defense, trifft nicht und zieht auch kein Foul ist er schnell ein Egozocker…
-
Man muss die Geschichte mit den Auswechslungen vielleicht auch mal anders betrachten - auch ich reg mich teilweise über die ein oder andere Auswechslung auf, aber: was einem während des Spiels nicht so auffällt ist die Spielzeit der einzelnen Akteure, jeka war unter der Woche wohl auch krank/verletzt, hätte der Coach ihn durchspielen/weiter spielen lassen und er wäre in Dr schlussphase platt gewesen und man hätte mit jono auf der ‘1’ spielen müssen und vielleicht verloren - wäre hier zu lesen gewesen: wieso hat man jeka nicht zwischendurch ne Pause gegönnt, falsche taktische Entscheidung vom Trainer usw….
Ich weiß: alles Spekulation und aus dem Bereich ‘hätte, wäre, wenn’, aber nachdem hier ja auch schon davon gesprochen wurde ‘wenn wir nicht so viel Glück gehabt hätten’ sollte das wohl auch erlaubt sein… -
Gute Neuigkeiten von Dani Cioffi: Er will laut MP schon in 2-3 Wochen wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen: http://www.mainpost.de/sport/s-Oliver-Baskets-Abseits-des-Parketts-Gut-gelaunte-Fussball-Bosse;art20799,5846584
-
Vielleicht sollten aber doch alle Beteiligten hier mal ein wenig runterkommen. Gehts noch…? Hallo?? usw. sind vielleicht nicht unbedingt dazu geeignet Ruhe zu bewahren. Es ist doch bisher hier wirklich nichts schlimmes passiert.
-
Vielleicht sollten aber doch alle Beteiligten hier mal ein wenig runterkommen. Gehts noch…? Hallo?? usw. sind vielleicht nicht unbedingt dazu geeignet Ruhe zu bewahren. Es ist doch bisher hier wirklich nichts schlimmes passiert.
Ganz deiner Meinung…
Ich war und bin ganz ruhig!
-
Vielleicht sollten aber doch alle Beteiligten hier mal ein wenig runterkommen. Gehts noch…? Hallo?? usw. sind vielleicht nicht unbedingt dazu geeignet Ruhe zu bewahren. Es ist doch bisher hier wirklich nichts schlimmes passiert.
Danke für dieses Posting. Es ist nämlich tatsächlich nichts passiert. Ausser ein paar seltsamen Bemerkungen “wie hat keine Lust” oder “der mag den nicht” war der Anteil guter und sachlicher Postings klar dominierend. Ich wiederhole jetzt nicht wieder alles. Im Kern wurde kritisiert (in Schlagworten)
1.) Starke Defense, aber stark verbesserungswürdige Offense (nicht nur wegen dem Freiburg-Spiel)
2.) Verwunderung darüber, dass Baker in der gesamten Saison so wenig Spielzeit bekommt mit mehrfach genannten Vorschlag auch mal Baker und Elliott gemeinsam spielen zu lassen.Das war es im Prinzip - nicht mehr und nicht weniger. Und dann werden die Leute, die das so sachlich rüber bringen, immer gleich als Negativ-Denker oder fränkische Mauler dargestellt.
Auf der anderen Seite muss man allerdings auch die Meinungen der Leute akzeptieren, die diese Problematik zwar erkennen aber nicht so dramatisch sehen. Über einzelne Auswechslungen eines Spieles braucht man nicht großartig diskutieren. Ich denke hier wurden verbesserungswürdige Dinge angesprochen, die sich auf die gesamte bisherige Saison bezogen haben.
Bei unserer 8:2 Bilanz wurde selbstverständlich sehr viel von Team und Coach richtig gemacht. Aber es wird wohl keiner ernsthaft bestreiten wollen, dass die überwiegende Anzahl der Siege in der Verteidigung gewonnen wurden und nicht auf starke Offensiv-Systeme zurück zu führen sind. Was ist daran eigentlich so schlimm zu sagen “weiterhin starke Defense, aber künftig in der Offense schneller und variabler spielen und besser werden”? Und einfach mal Baker mehr Spielzeit geben, ohne die von Elliott im Gegenzug dafür zu kürzen?
-
Bei unserer 8:2 Bilanz wurde selbstverständlich sehr viel von Team und Coach richtig gemacht. Aber es wird wohl keiner ernsthaft bestreiten wollen, dass die überwiegende Anzahl der Siege in der Verteidigung gewonnen wurden und nicht auf starke Offensiv-Systeme zurück zu führen sind
Du kennst doch sicherlich auch den Spruch mit der Defense und der Meisterschsft oder? Also in so fern kanns doch so weitergehn
-
Da das “keine Lust” ja von mir kam, möchte ich dazu noch was sagen.
Sicherlich etwas überspitzt, aber von der Einstellung gestern war ich einfach enttäuscht und wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass unser Spielsystem viel zu sehr mit Jeka steht und fällt. Naja, hoffentlich ist Pele bald zurück und Cioffi kündigt sich ja auch wieder an, für die Verletzungen kann ja niemand was.
Osnabrück hat verloren, wir gewonnen, in einer Woche kräht kein Hahn mehr danach wie. Kämpfen und Siegen…naja ihr wisst schon. -
Kein guter Ton von dir…
Ja, das werfe ich ihm vor, weil er das Momentum, das von Jeka da ausging, nicht erkannt hat und Jeka war sichtbar angefressen ob seiner Auswechslung. Die Zuschauer um mich herum haben das übrigens einhellig auch so gesehen, also kann ich so falsch mit meiner Einschätzung nicht liegen…
Ich will dir nicht widersprechen, was die Sache mit dem Momentum angeht, aber dein Argument find ich doch recht amüsant.
Zum Spiel an sich ist eigtl fast alles gesagt. Was ich besonders schwach fand, war dass Chris Heinrich einfach keine ordentliche Low-Post-Position bekommen hat. Ja, er wurde ganz ordentlich unter Druck gesetzt vor und bei der Ballannahme, aber seine Gegenspieler waren ihm körperlich deutlich unterlegen, da MUSS man einfach mehr erwarten können.
MS hätte auch deswegen wie schon angesprochen auch mal Baker und Elliott gleichzeitig spielen lassen können. Falls, wovon ich ausgehe, er das nicht machen will, weil er Angst vor Wechselfehlern hat (deswegen ja auch nur Deutsche auf der 5), dann soll er halt Fleischmann bringen. Den hätte ich gestern auch gern mal gesehen.
Aber Elliott, PF: Baker, SF: McDuffie/Diestelhorst, SG: Henne/McDuffie, PG: Jeka/Paelay
oder sogar Fleischmann, PF: Baker, SF: Elliott, SG: Henne/McDuffie, PG: Jeka/Paelaysind doch ganz ordentliche Kombinationen, die man phasenweise mal bringen könnte, gerade gegen Teams ohne besonders große/dominante Big Men.
Zu der Sache mit dem fehlenden System: Da muss ich euch teilweise auch schon Recht geben, besonders stört mich, dass für Heinrich/Kesselring/Baker/Elliott kaum leichte Punkte unterm Korb produziert werden (auch wenn ich nach wie vor Baker nicht annähernd so stark unterm Korb sehe wie die meisten hier das offensichtlich tun). Leichte Punkte für Big Men kreiieren ist ja nicht gerade rocket science, wie’s im Englischen heißt. Ein guter Anfang wäre schonmal, denen auch mal nen Screen zu setzen, unterm Korb natürlich. Allgemein setzen wir viel zu wenig (gute) Screens. Da kann man doch soooo viel draus machen. Gefühlt werden über die Hälfte aller Screens am Ende der shot clock an der 3er Linie für Jeka oder den jeweiligen anderen PG gesetzt…
Naja und wie ich schon seit vor der Saison sage, wieso zur Hölle machen wir keine 10-15 Fastbreakpunkte pro Spiel (okay, das ist natürlich übertrieben…) mit diesem Defensepotential + Leuten, die rennen können mit Levy, Jeka, McDuffie, Diestelhorst, Elliott, Baker + guten Shootern?
-
Und Lee vorzuwerfen, dass er versucht, gerade in Phasen, in denen es nicht läuft, die Initiative zu ergreifen, ist auch ein Witz! Solche Spieler sind es doch, die man nach der letzten Saison hier auch sehen wollte, die das Ding in die Hand nehmen, und nicht die Hosen voll bis oben haben. Und ich finde, die Fans (besonders der Fanklub!) hatten da gestern auch ein gutes Gespür für, als sie Lee an der Linie mit “Lee Jeka”-Sprechchören aufgebaut haben!
Das ist auch so eine Sache, die mich wundert - wird viel von außen geworfen (z.B. wegen einer starken Defense) heißt es: “Die ballern wild drauf los.” Geht einer im Alleingang durch die Defense, trifft nicht und zieht auch kein Foul ist er schnell ein Egozocker…
Volle Zustimmung. Darüber muss ich auch manchmal schmunzeln. Genauso schon letzte Saison bei Watkins…
-
Kein guter Ton von dir…
Ja, das werfe ich ihm vor, weil er das Momentum, das von Jeka da ausging, nicht erkannt hat und Jeka war sichtbar angefressen ob seiner Auswechslung. Die Zuschauer um mich herum haben das übrigens einhellig auch so gesehen, also kann ich so falsch mit meiner Einschätzung nicht liegen…
Ich will dir nicht widersprechen, was die Sache mit dem Momentum angeht, aber dein Argument find ich doch recht amüsant.
Ich kann mir schon meine eigene Meinung bilden, man freut sich aber natürlich, wenn man noch zusätzlich Unterstützung bekommt!
Kommst ja selbst zu keinem anderen Schluss…
-
Ich kann mir schon meine eigene Meinung bilden, man freut sich aber natürlich, wenn man noch zusätzlich Unterstützung bekommt!
Kommst ja selbst zu keinem anderen Schluss…
Das war eher als Aussage über den Basketballsachverstand des durchschnittlichen SO-Arena-Besuchers gedacht …
-
@call_me:
10-15 fastbreak-punkte halte ich bei diesem team NICHT für übertrieben - warum die immer dann, wenn sie wirklich aussichtsreich sind, dennoch gestoppt werden, weiß ich nicht. scheinbar gilt die devise, dass man bei JEDEM angriff erst die uhr runterlaufen lassen muss.
was natürlich auch deswegen unklug ist, weil der gegner sich drauf einstellt und erst in den letzten 5 sekunden wirklich aufpassen muss.
ich war am samstag ja richtig dankbar, dass elliot einmal den völlig offenen dreier genommen hat - nach 8 sekunden. alle anderen spieler passen im augenblick zurück, auch wenn sie noch so frei sind. und dann kommen die gefühlten 10 notwürfe pro spiel.übrigens: hier gibt es von vielen fans in dieser woche kritik - teils auch sehr unterschiedliche. aber doch überwiegend von fans, die schon seit jahrzehnten hinter den würzburger basketballern stehen und ALLE sicherlich insgesamt völlig begeistert sind, was da so schnell in wü wieder aufgebaut wurde. es wäre falsch, dieses kritik an taktischen aspekten als kritik am verein anzusehen.
-
@call_me:
10-15 fastbreak-punkte halte ich bei diesem team NICHT für übertriebenokay, es war vllt nicht so hoch gegriffen wie ich zuerst dachte. Trotzdem sind 15 Fastbreakpunkte PRO SPIEL ordentlich viel. Dass dieses Team in jedem beliebigen Spiel in der Lage ist, 15 Fastbreakpunkte zu machen, steht denk ich außer Frage.
-
Danke für dieses Posting. Es ist nämlich tatsächlich nichts passiert. Ausser ein paar seltsamen Bemerkungen “wie hat keine Lust” oder “der mag den nicht” war der Anteil guter und sachlicher Postings klar dominierend.
Da stimme ich Dir zu - der allergrößte Teil der Postings ist sehr gut, konstruktiv und zutreffend. Aber diese “seltsamen Bemerkungen” wie sie nach jedem Spiel kommen was entweder verloren oder nicht gut gespielt wurde stechen da leider immer irgendwie arg hervor. Irgendwann reicht’s doch - denke andere haben das ähnlich gesehen.
Wir sollten wieder mehr im Hinterkopf haben, dass es in der Pro A wirklich keine leichten Spiele gibt. Im Vorfeld wissen wir das ja immer alle aber hinterher heißt es dann doch oft genug “Das hätten wir aber deutlicher gewinnen MÜSSEN”. Ertappe mich selbst dabei ja auch ab und an…
-
den zittersieg vom samstag - den ich leider nicht vor ort verfolgen konnte - sollte man dann auch richtig einordnen. eine glanzleistung war das wohl nicht, allerdings ist sicherlich richtig, dass es in der proa in dieser saison keine leichten spiele gibt und den teams aus dem breiten mittelfeld durchaus auch mal ein sieg gegen die spitzenteams glücken kann. würzburg ist wohl ohne weiteres in der lage 1-2 ausfälle auf den positionen 3-5 zu kompensieren, fallen dagegen levy UND jeka aus bzw. gehen wie am samstag angeschlagen in die partie, muss eigentlich offensichtlich sein - gerade vor dem hintergrund der ausfälle von paeley wie von cioffi -, dass die baskets in jedem fall ins schwimmen geraten werden. denn die beiden sind die schlüsselspieler und dauerbrenner in dieser saison von deren voller einsatzfähigkeit viel abhängt. letztlich muss man wohl sagen “hauptsache gewonnen” und hoffen, dass levy und jeka möglichst bald wieder voll belastbar sind und paeley (den ich sehr stark gesehen habe bisher) wie cioffi (von dem ich nicht genau weiß, was man von ihm erwarten kann) ins team zurückkehren. anders als xraysforever sehe ich jedenfalls keinen bedarf für nachverpflichtungen: auf die nicht-aufstiegsplätze haben wir wegen des bislang gewonnen direkten vergleichs zwei siege bzw. niederlagen vorsprung, außerdem stehen für die verfolger bis zum ende der hinrunde noch einige ganze schwere spiele (teilweise gegeneinander) an.
allerdings ist es gut und richtig, dass hier - immer konstruktiv und teilweise sehr substantiiert - die offensiv-spielweise der baskets kritisiert wird. natürlich hat das nichts mit undankbarkeit oder fränkischer schlechtmacherei zu tun. fakt ist doch, dass wir nun schon in der zweiten aufeinanderfolgenden spielzeit erleben, dass es keinem der trainer gelingt, dass vorhandene offensiv-potential der mannschaft ansatzweise einzusetzen. ehrlich gesagt, nervt mich das langsam. insbesondere bin ich schon etwas überrascht, dass marcel schröder die ausrichtung der baskets im angriff so gar nicht auf die neuen gegebenheiten, dh nach hinten verlegte dreierlinie und als konsequenz mehr raum unter den körben, eingestellt hat. immer deutlicher wird für mich, dass bb schröder damals nicht als ergänzung, sondern - was seine defense-philosophie anbelangt - als echten seelenverwandten nach würzburg geholt hat. von schröder und bb führt eine gerade linie schließlich zu dirk bauermann, der einen ähnlichen bball spielen lässt und nun ja wieder bb als co eingestellt hat. sollte der aufstieg in dieser saison schon gelingen, müsste meiner meinung nach schröder wieder ins zweite glied zurücktreten und ein anderer (wohl ausländischer) coach verpflichtet werden.
soweit sind wir aber noch nicht. für diese saison gilt, dass marcel schröder den - wohl mit einigem abstand vor teams wie osnabrück, kirchheim, den braves - zweitbesten kader zusammen hat. daran wird er sich am ende der saison messen lassen müssen. bisher läuft alles nach plan. -
-
…bisher läuft alles nach plan.
Zumindest auf dem Papier.
-
anders als xraysforever sehe ich jedenfalls keinen bedarf für nachverpflichtungen: auf die nicht-aufstiegsplätze haben wir wegen des bislang gewonnen direkten vergleichs zwei siege bzw. niederlagen vorsprung, außerdem stehen für die verfolger bis zum ende der hinrunde noch einige ganze schwere spiele (teilweise gegeneinander) an.
Diese Erfordernis sehe ich auch nicht - ich habe lediglich geschrieben falls das Saisonziel Aufstieg heißt sollte man das tun oder in Erwägung ziehen. Wir wissen nicht woran es liegt, dass das Offensive-Spiel der Baskets bisher nicht so ist, wie man das gerne hätte.
Du spekuliertst wie viele andere, dass es am Coach liegen könnte. Du hast das in Deinem Posting auch gut begründet. Vielleicht liegt es aber auch mit daran, dass wir keinen reinen Guard im Team haben. Ich weiß es auch nicht, wo die Gründe zu suchen sind. Vielleicht liegt es auch tatsächlich daran, dass MS bisher nie die Chance hatte über eine längere Zeitspanne mit allen Spielern (z. B. Jeka und Pele) intensiv Systeme einzustudieren. Er beruft sich zumindest in seinen Presseaussagen hin und wieder auf diese Tatsache.
Jetzt schon eine Trainerfrage für eine eventuelle BBL-Saison zu führen, halte ich a) für viel zu früh und b) nicht fair gegenüber Marcel und seinem CoTrainer.
Der Erfolg gibt den Baskets-Verantwortlichen momentan ganz klar recht - wir stehen auf einem Aufstiegsplatz. In solchen Erfolgsphasen sieht man häufig keine Veranlassung Dinge kritisch zu hinterfragen oder überhaupt Kritikpunkte anzunehmen (wie man an dem kurzen Statement von Frost z. B. sehen konnte). Leider reagiert man im Allgemeinen (gilt nicht nur für die Baskets oder den Sport) auf Kritik erst dann wenn der Erfolg ausbleibt. Ich habe da eine andere Lebenseinstellung - nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Egal ob man momentan erfolgreich oder weniger erfolgreich ist.
Der momentan Kader ist klasse und sollte vielfältige Möglichkeiten bieten um wesentlich variabler in der Offensive zu agieren. Ich bin zuversichtlich, dass dies auch in Kürze passieren wird.
-
Und von TVTouring gibts wieder nix außer einem kurzen, nicht vielsagenden, Kommentar: http://www.tvtouring.de/default.aspx?ID=1583&showNews=892102
Also langsam wirds echt peinlich, wie die sich bei TVTouring anstellen.
-
Wir wissen nicht woran es liegt, dass das Offensive-Spiel der Baskets bisher nicht so ist, wie man das gerne hätte.
Du spekuliertst wie viele andere, dass es am Coach liegen könnte. Du hast das in Deinem Posting auch gut begründet. Vielleicht liegt es aber auch mit daran, dass wir keinen reinen Guard im Team haben. Ich weiß es auch nicht, wo die Gründe zu suchen sind. Vielleicht liegt es auch tatsächlich daran, dass MS bisher nie die Chance hatte über eine längere Zeitspanne mit allen Spielern (z. B. Jeka und Pele) intensiv Systeme einzustudieren.
Vielleicht machen die Spieler auch nicht das, was der Trainer will.
-
Auch eine Möglichkeit
Die Frage wäre in diesem Fall dann nur, wollen Sie nicht oder können Sie nicht? Aber lassen wir das.
Eine Bilanz von 8:2 ist immer ein “Todschlag-Argument” gegen Alles ! -
…. und dann auch noch das alte LOGO !!!
-
Eine (diesmal scheinbar längere) Ausgabe von s. Oliver Baskets TV mit Cheftrainer Marcel Schröder mit etwas mehr bewegten Bildern vom Freiburg-Spiel gibt es hier:
-
Jetzt schon eine Trainerfrage für eine eventuelle BBL-Saison zu führen, halte ich a) für viel zu früh und b) nicht fair gegenüber Marcel und seinem CoTrainer.
Richtig, zudem man wohl kaum den Aufstiegscoach austauschen würde.
Der Erfolg gibt den Baskets-Verantwortlichen momentan ganz klar recht - wir stehen auf einem Aufstiegsplatz. In solchen Erfolgsphasen sieht man häufig keine Veranlassung Dinge kritisch zu hinterfragen oder überhaupt Kritikpunkte anzunehmen (wie man an dem kurzen Statement von Frost z. B. sehen konnte). Leider reagiert man im Allgemeinen (gilt nicht nur für die Baskets oder den Sport) auf Kritik erst dann wenn der Erfolg ausbleibt. Ich habe da eine andere Lebenseinstellung - nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Egal ob man momentan erfolgreich oder weniger erfolgreich ist.
Ich verweise nur ungern auf letzte Saison. Aber auch damals gab es schon frühzeitig Anzeichen dafür, dass nicht alles so rosig war wie es nach außen ausgesehen hat. Auch da wurden die Leute, die sich getraut haben das anzusprechen, sprichwörtlich geteert und gefedert. Ähnlich also wie momentan. Auch jetzt lassen sich schon vereinzelt Dinge beobachten, die Zeigen dass es wahrlich nicht so perfekt läuft wie man das den Leuten gerne verkaufen möchte.
Aber wie xraysforever schon gesagt hat, damals wie heute will man das erst sehen und darauf reagieren wenn die Erfolge ausbleiben. Es gibt da ein nettes Sprichwort: Stillstand ist Rückschritt und dabei heißt es doch, die Baskets attackieren immer ;).
-
Jetzt schon eine Trainerfrage für eine eventuelle BBL-Saison zu führen, halte ich a) für viel zu früh und b) nicht fair gegenüber Marcel und seinem CoTrainer.
Richtig, zudem man wohl kaum den Aufstiegscoach austauschen würde.
Der Erfolg gibt den Baskets-Verantwortlichen momentan ganz klar recht - wir stehen auf einem Aufstiegsplatz. In solchen Erfolgsphasen sieht man häufig keine Veranlassung Dinge kritisch zu hinterfragen oder überhaupt Kritikpunkte anzunehmen (wie man an dem kurzen Statement von Frost z. B. sehen konnte). Leider reagiert man im Allgemeinen (gilt nicht nur für die Baskets oder den Sport) auf Kritik erst dann wenn der Erfolg ausbleibt. Ich habe da eine andere Lebenseinstellung - nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Egal ob man momentan erfolgreich oder weniger erfolgreich ist.
Ich verweise nur ungern auf letzte Saison. Aber auch damals gab es schon frühzeitig Anzeichen dafür, dass nicht alles so rosig war wie es nach außen ausgesehen hat. Auch da wurden die Leute, die sich getraut haben das anzusprechen, sprichwörtlich geteert und gefedert. Ähnlich also wie momentan. Auch jetzt lassen sich schon vereinzelt Dinge beobachten, die Zeigen dass es wahrlich nicht so perfekt läuft wie man das den Leuten gerne verkaufen möchte.
Aber wie xraysforever schon gesagt hat, damals wie heute will man das erst sehen und darauf reagieren wenn die Erfolge ausbleiben. Es gibt da ein nettes Sprichwort: Stillstand ist Rückschritt und dabei heißt es doch, die Baskets attackieren immer ;).
-
Freddy, Du scheinst ja geradezu drauf zu warten, dass es schlechter läuft als erwartet…
Aber im Ernst: Niemand wird hier für konstruktive Kritik und fundierte Aussagen angegangen… Es kommt halt immer drauf an, wie man etwas schreibt und ob es mehr als Mutmaßungen oder nur Ideen sind, die nichts mit Profisport zu tun haben…
Auch das aktuelle Interview mit Schröder sagt: “Wir schauen auch kritisch auf unsere eigene Leistung.” - Das ist doch das was wir alle fordern… -
Sehr richtig, das sagt er und wenn das alle bei den Baskets so sehen, dann ist das genau was wir wollen, keine Frage. Nur so nichtssagende Postings wie von Herrn Frost z.B. erwecken da einen etwas anderen Eindruck und das nicht nur bei mir, wie man sehen kann.
Und nein ich warte nicht darauf das es nicht rund läuft, im Gegenteil. Sowas wie letzte Saison brauch ich nun wirklich nicht nochmal.
Ich hab einen großen Teil der Vorbereitunsspiele anschauen können und wurde da positiv überrascht, auch vom Coach. 8:2 Siege sind auch eine (zweifelsfrei) beeindruckende Bilanz. Aber wie Marcel ja bei s.Oliver Baskets TV gesagt hat, die Ansprüche steigen dadurch, nicht nur bei den Fans. Und wenn man sich die beiden letzten Spielerblogs anschaut, kann man auch gut sehen wie die Ansprüche im Team gewachsen sind ;).
Ich sag es nochmal ganz deutlich: Rein sportlich her, kann man nach 10 Spieltagen nur den Hut ziehen. Aber wenn man etwas tiefer blickt, dann sieht man das noch lange nicht alles so rund läuft wie es scheint, aber auch das hat der Coach ja in dem Interview sehr gut beschrieben. Fand das ganze Interview sowieso recht sympathisch und die Aussagen haben durchaus gezeigt, dass die Punkte die hier zuletzt angesprochen wurden auch vom Trainerteam so gesehen werden.