S.Oliver Baskets 2010/2011
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Wenn der wirklich die Meisterschaft als Ziel hat wird er am Ende der Saison ziemlich traurig sein.Ich denke der FCB wird kein Spiel mehr verlieren:Die Mannschaft spielt sich ein,die Verletzten kehren zurück und sie kennen nun den Pro A Alltag,wer kann sie jetzt noch schlagen?
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Wir - haben wir ja schon mal
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MP-Bericht zum Spiel: http://www.mainpost.de/sport/s-Oliver-Baskets-Die-Baskets-geraten-ins-Straucheln;art20799,5836022
… das Zitat von Stephan Frost ist da zumindest nicht mehr zu finden…
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Wo ist das Zitat eigentlich her, bzw. wo soll es denn gestanden haben? Oder soll er das zum MP-Mitarbeiter gesagt haben? In wessen Beisein? Pschikologe, klär uns auf!
Oder sollen wir’s so machen: gar net ignorieren…
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Merci vielmals! Merkwürdige Geschichte, finde ich. So ne Äußerung nach so wenig Spieltagen von jemandem in der Position. Bin mal gespannt, ob dazu noch was kommt …
Edit: So gefrustet war ja nicht mal ich (wenn denn die Aussage stimmt)
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Finde auch, dass das ne komische Geschichte ist schon allein die Überschrift so zu gestalten, mittlerweile ist der Artikel glaub ich auch schon garnicht mehr auf den Sportseiten der Mainpost zu finden sondern nurnoch im Archiv…
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Erfreuliches gibt es von der TGW aus der Regionalliga zu berichten.
Überraschender Sieg gegen den Tabellenzweiten Rattelsdorf (das sind die die ohne Defense spielen LOL, könnt ihr Euch erinnern?).
Dementsprechend auch das Resultat 112:97 - echt stark! Maximilian Endres mit 33 Punkten (6 von 10 Dreier).Damit kann sich die TGW etwas Luft im Tabellenkeller verschaffen.
Kurz zu Rattelsdorf - die spielen seit Jahren nur Offense - finde das irgendwie total geil.
Korbverhältnis nach 9 Spielen = 968 : 924 - das heißt pro Spiel 108:103Da bleiben glaube ich immer zwei Spieler in der gegnerischen Hälfte stehen und müssen nicht mit zurück in die Defense um auf schnelle lange Bälle zu warten. Und wenn dann einer der unzähligen Fastbreaks klappt dann schiessen die trotzdem Dreier obwohl freie Bahn zum Korb wäre
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Deren Run and Gun System beschreiben sie ja auch HIER
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hier gibt’s ein kleines video vom spiel: http://www.paderborn-baskets.de/news/bundesliga/fan-tv-webmoebel-baskets-vs-soliver-baskets-würzburg
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Bis aufs Kirchheimlogo gut gelungen.
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Deren Run and Gun System beschreiben sie ja auch HIER
Danke - hochinteressanter Artikel ! Ich bewundere das - er zieht das seit vielen Jahren so durch.
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So, habe noch ein bisschen über die Niederlage nachgedacht und ich finde, wir sollten daraus was lernen: Wir haben uns selbst Druck gemacht und haben uns Druck machen lassen. Es ist nicht so, dass Paderborn nichts zu verlieren hatte. Im Gegenteil: Paderborn muss zur Zeit(!) um den Klassenerhalt kämpfen. Wir lagen auf Platz 1, bei einem Saisonziel von Platz 6. Also: Wer hatte was zu verlieren? Wir nicht! Aber wir haben das Ganze umgedreht und es auch von außen umdrehen lassen… Wir können doch jetzt ganz locker in die Spiele gehen - vielleicht läuft’s dann auch wieder besser…
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Ja, ja, der Druck, da ist er wieder… Meiner Meinung nach hatten die Jungs bei diesem Spiel zu wenig Druck
Ne, im Ernst: Das mit dem Druck kann ich nicht mehr hören. Jungs wie Jeka oder Levy sind gestandene Basketballer, die mit Druck umgehen können (im Gegenteil, das spornt sie eher an). Und eins könnt ihr sicher sein: Die sind selbst heiß darauf aufzusteigen - vor allem weil sie merken, dass es mit diesem Team klappen könnte.
Alle in der Pro A, einschließlich Baskets-Spieler, Baskets-Management etc, weiß, dass die Baskets zu den Aufstiegsfavoriten gehören. Wenn das der schlimme “Druck” ist, nehmen ihn die Baskets-Spieler sicher gerne an (jeder der Leistungssport gemacht hat, weiß was ich meine). Und wenn sie nicht aufsteigen -ist es übrigens auch nicht so schlimm, dann geht’s nächste und vielleicht übernächste Saison weiter. Dann wächst aber wirklich der Druck.
Edit: Vielleicht hätten sie gegen Paderborn das Rattelsdorf-System spielen sollen (oder haben sie das womöglich getan - Augenzeugenberichte?)
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So, habe noch ein bisschen über die Niederlage nachgedacht und ich finde, wir sollten daraus was lernen: Wir haben uns selbst Druck gemacht und haben uns Druck machen lassen. Es ist nicht so, dass Paderborn nichts zu verlieren hatte. Im Gegenteil: Paderborn muss zur Zeit(!) um den Klassenerhalt kämpfen. Wir lagen auf Platz 1, bei einem Saisonziel von Platz 6. Also: Wer hatte was zu verlieren? Wir nicht! Aber wir haben das Ganze umgedreht und es auch von außen umdrehen lassen… Wir können doch jetzt ganz locker in die Spiele gehen - vielleicht läuft’s dann auch wieder besser…
@Würzburg-Fan
Sorry, da kann ich Dir leider nicht Recht geben. Druck hat man immer im Sport - man geht immer in ein Spiel um zu gewinnen. Sonst bräuchte man ja gar nicht anzutreten. Der Druck ist auch nicht von Außen oder irgend jemand gekommen, sondern hat sich aus den bisherigen Erfahrungswerten dieser Saison entwickelt. Wer ganz oben in der Tabelle steht ist in der Regel der Favorit. Wer mit 7:1 so stark in eine Saison startet, der hat alleine aus dieser Situation heraus den Druck beim Tabellenletzten zu gewinnen.Von Dortmund hätte vor der Saison in der Bundesliga auch niemand erwartet, dass die nach 13 Spieltagen mit nur einer Niederlage so souverän auf Rang 1 stehen. Jetzt ist natürlich die Erwartungshaltung hoch und die Fans träumen (berechtigt) vom Titel. Wenn sich das anders entwickeln sollte, z. B. eine schwache Serie folgt, dann korrigiert sich die Erwartungserhaltung von ganz alleine wieder, dass man sich z. B. freut, wenn man einen CL-Platz erreicht.
Vor der Saison als Ziel Rang 6 - nach dem Start merkt man da ist mehr möglich - jetzt die überraschende Niederlage und man wird verständlicher Weise wieder etwas nachdenklicher. Glaube mir in ein paar Wochen kann es schon wieder ganz anders aussehen mit der Erwartungshaltung. Man muss sich nur an die letztjährige PRO B Saison erinnern. Superstart der Baskets - erstmal alles weggeputzt. Die ganze Liga sagte nach 4 Spielen “wer soll diese Würzburger stoppen”. Dann als Rhöndorf davon zog, orientierten wir und unsere Erwartungen an Rang 2. Am Ende musste man als Ziel Rang 3 anvisieren und hoffen das dieser Platz ausreicht um vielleicht doch noch aufzusteigen. Zum Glück hat es geklappt.
Wie gesagt die Erwartungen und der damit verbundene Druck ändert sich mit den Resultaten - momentan darf man trotz der Niederlage in Paderborn (so was kann passieren) auch weiterhin vom Aufstieg träumen. Ein Blick auf die Tabelle genügt - wir stehen glänzend da !
Wenn eine Mannschaft in der aktuellen PRO A Saison Druck hat - dann der FC Bayern - die sind zum Aufstieg verdammt - da ist die Erwartungserhaltung von Anfang an klar, egal ob die während der Saison mal einbrechen sollten, oder nicht. Wenn dort der Aufstieg nicht klappt, dann wage ich mal zu behaupten würden dort wieder erheblich kleinere Brötchen gebacken. Wenn wir nicht aufsteigen, spielen wir auch nächste Saison wieder in einer vollen s.Oliver Arena.
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Es ist eine ärgerliche Niederlage, die nicht sein musste!?. MS ist mit Sicherheit nicht aufgeschmissen weil ihm Informationen zum neuen Trainer und der Mannschaft fehlten. Der neue Paderborner Trainer hat die die Mannschaft völlig neu eingestellt. Mit der gezeigten Aggressivität hatte man und konnte man nicht rechnen. So hat die Mannschaft noch nie gespielt. Davon waren die Spieler und der Trainer sicher auch überrascht. Dazu kam sicher eine zu mindest in den Hinterköpfen zu lasche Einstellung. So nach dem Motto 1. gegen 16., na ja, das werden wir schon schaffen. Da geht man mit der festen Gewinnabsicht ins Spiel und muss feststellen: Verdammt die wehren sich ja und wollen genauso gewinnen wie wir als als Tabellenführer.
Meiner Meinung nach hatten zu mindest einige Spieler nicht die voll konzentrierte Einstellung.Oder warum verlieren immer wieder hoch favorisierte Mannschaften gegen offensichtlich schwächere Mannschaften. Warum spielt ein FCB gegen Möchengladbach remis oder sielt unentschieden zu Hause gegen Köln. Solche Spiele kommen leider vor.
Schlimm wäre es wenn sich daraus eine Niederlagenserie entwickelt. Die Mannschaft muss im nächsten Spiel wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Am nächsten Samstag ist Gelegenheit dazu. Da können die Spieler zeigen aus welchem Holz Sie geschnitzt sind.
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An eine lasche Einstellung glaube ich nicht. Denke es war eher die aggressive Spielweise die alle überrascht und aus dem Konzept gebracht hat. Mich übrigens auch. Vielleicht kam dann der Verdacht “Die Spielweise halten die nie bis zum Ende durch” dazu, der auf das Drehen des Spiels in der 2. Halbzeit hoffte. Davon bin ich ehrlich gesagt auch ausgegangen… Wenigstens sind unsere Jungs bis zum Ende dran geblieben und haben nicht aufgegeben…
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Ja eben diese Einstellung: Das drehen wir schon in der zweiten Hälfte. Das führt sehr schnell dazu, dass nicht genügend investiert wird. Ich denke das es ausgewertet wurde und Mannschaft und Trainer daraus lernen.
Da gehe ich doch von aus, dass Team und Trainer draus lernen… Was mir aber wirklich ein bisschen Sorgen macht ist, dass wir zum zweiten Mal an einer sehr starken Defense gescheitert sind - war in Karlsruhe ja nichts anderes…
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Da du dich ja auch auf mich beziehst, versuche ich mal die einzelnen Aussagen herauszuziehen.
@HoeLE:Es ist eine ärgerliche Niederlage, die nicht sein musste!?.
Stimmt natürlich. Dennoch gibt es immer wieder Fans, die uns schon in der BBL sehen. Diese müssen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Es ist noch ein langer Weg.
@HoeLE:MS ist mit Sicherheit nicht aufgeschmissen weil ihm Informationen zum neuen Trainer und der Mannschaft fehlten. Der neue Paderborner Trainer hat die die Mannschaft völlig neu eingestellt. Mit der gezeigten Aggressivität hatte man und konnte man nicht rechnen. So hat die Mannschaft noch nie gespielt. Davon waren die Spieler und der Trainer sicher auch überrascht.
Aufgeschmissen ist natürlich etwas überspitzt formuliert. Es fällt halt nur auf, dass wir gegen Teams neuer Trainer bisher schlecht aussahen. Natürlich ist es schwierig sich auf solche Spiele einzustellen, aber genau das wollte ich ja damit ausdrücken. MS ist ein akribischer Analytiker, der die Stärken und Schwächen der Gegner herausarbeitet. Kann er dies nicht, so fällt es ihm schwer im Spiel kurzfristig darauf zu reagieren. Ihm fehlen natürlich auch Jahre der Erfahrung (ggü anderen Trainern)
@HoeLE:Dazu kam sicher eine zu mindest in den Hinterköpfen zu lasche Einstellung. So nach dem Motto 1. gegen 16., na ja, das werden wir schon schaffen. Da geht man mit der festen Gewinnabsicht ins Spiel und muss feststellen: Verdammt die wehren sich ja und wollen genauso gewinnen wie wir als als Tabellenführer.
Meiner Meinung nach hatten zu mindest einige Spieler nicht die voll konzentrierte Einstellung.Das sehe ich ähnlich. Das ist keine vordergründige Arroganz, sondern einfach eine innerliche Lockerheit, die einem dann zum Verhängnis wird.
Schlimm wäre es wenn sich daraus eine Niederlagenserie entwickelt. Die Mannschaft muss im nächsten Spiel wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Am nächsten Samstag ist Gelegenheit dazu. Da können die Spieler zeigen aus welchem Holz Sie geschnitzt sind.
Ich bin fest davon überzeugt, dass sie das werden. Zu Hause haben wir auch einen Ruf zu verteidigen.
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Da du dich ja auch auf mich beziehst, versuche ich mal die einzelnen Aussagen herauszuziehen.Natürlich ist es schwierig sich auf solche Spiele einzustellen, aber genau das wollte ich ja damit ausdrücken. MS ist ein akribischer Analytiker, der die Stärken und Schwächen der Gegner herausarbeitet. Kann er dies nicht, so fällt es ihm schwer im Spiel kurzfristig darauf zu reagieren. Ihm fehlen natürlich auch Jahre der Erfahrung (ggü anderen Trainern)
Da scheint was dran zu sein. Vielleicht ist es auch Zufall, aber bereits gegen Karlsruhe hat die Video-Analyse wenig geholfen (logisch war das erste Spiel von Karlsruhe mit neuem Trainer, neuer Taktik). Die Karlsruher haben uns damals auch mit einem Defense-System-Wechsel überrascht. Gleiche Situation nun in Paderborn. Neuer Trainer - veränderte Taktik, die nicht mit Video-Analysen der vorherigen Spiele auszmachen war.
Wie gesagt - vielleicht nur Zufall. Es könnte aber auch sein, dass MS das Spiel seiner Mannschaft zu sehr nach dem Gegner ausrichtet. Wenn dem so sein sollte (Achtung konjunktiv keine Behauptung, das betone ich extra an dieser Stelle) , kann man ihm nur dringend empfehlen, sich viel mehr der Stärken des eigenen Teams zu besinnen. Soll sich doch der Gegner nach uns richten. Dieses Selbstbewußtsein könnten wir auf jeden Fall mit unserer starken Mannschaft an den Tag legen.
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Da ist schon was dran, was Du da schreibst. Wenn man gegen einen
vermeindlich stärkeren Gegener spielt, ist es sicherlich enorm wichtig,
die Spielweise und die Schwächen des Gegners akribisch zu analysieren.
Wenn der Gegner aber ein offensichtlich schwächerer Konkurrent ist,
dann sollte man sich auf die eigenen Stärken stützen. Wenn diese
richtig und durchgehend mit aller Konsequenz genutzt werden, hat der
Gegner durch den Druck gar keine Zeit, sich auf sein eigenes System zu
konzentrieren.
Ich muss hier leider wieder die Spielweise unserer
beider PF ansprechen. Eliott und Baker sind von ihren Anlagen und
Möglichkeiten her in diesem Duo das Beste der Liga. Leider spielt der
Trainer, der die Spielzüge festlegt und anzeigt, diese Stärken nicht
mal ansatzweise aus. In manchen Spielen ( Bsp. Karlsruhe und auch
Paderborn ) macht es vielleicht einfach aufgrund der Spielentwicklung (
Bsp. schlechte 3er Quote, Größenvorteile, Foulbelastung des Gegners )
mehr Sinn, sich auch mal mehr auf klassische Spielzüge zu verlegen (
pick and roll, unter den Korb, PF zum Korb ziehen ).
Ich stehe voll
hinter dem Trainer, aber wenn man sich die Statistiken und den
Spielverlauf vor allem in der zweiten Hälfte genauer ansieht, dann MS
im letzten Viertel taktisch falsche Entscheidungen getroffen. Ich weiß
schon … es ist immer leicht, von aussen zu kritisieren, aber immerhin
hätte man aus dem Spiel in Karlsruhe schon seine Lehren ziehen müssen. -
TV TOURING
Sagt mal - was ist da eigentlich los? Schaue seit seit dem Cuxhaven Heimspiel jeden Tag auf die Homepage - kein Videobericht wie sonst von den Heimspielen. Der schriftliche Spielbericht besteht aus wenigen Worten. Vom Auswärtsspiel in Paderborn keine Silbe. Letzes Slam Dunk Video vom 28.10.2010.Stattdessen z. B. ein Videobericht vom Auswärtsspiel der TGW am 15.11. in Weiden.
Haben die irgendwie Zoff mit den Baskets ???
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nochmal was zum coach: ich war schon einigermaßen stinkig, als ich das gelesen habe mit der großen überraschung über die aggressive paderborner defense. kann man im ernst glauben, dass die - mit einem neuen trainer - als letzter gegen den ersten mit ihrer alten erfolglosen taktik auftreten werden???
und was hatten die eigentlich für eine andere chance, als zu versuchen, den spitzenreiter mit aggressiver defense zu überrumpeln? glasauer wird schon gewusst haben, dass die baskets da anfällig sind. also ich war NICHT überrascht. allenfalls davon, wie gut das funktioniert hat und dass die paderborner das tatsächlich durchgehalten haben.
was unsere 4er angeht, stimme ich allen meinen vorschreibern zu - wenn man sich ansieht, was wir auf der fünf und der vier für größe und power haben, ist schwer zu verstehen, warum da unterm brett so wenig passiert. -
Bin ja froh, dass ich nicht der Einzige bin der das so sieht…
Wir sind sowohl auf der 4 als auch auf der 5 sehr gut besetzt. Alle Spieler auf diesen beiden Positionen sind am Brett extrem stark. Warum also zwingt man auf Biegen und Brechen z.B. Baker & Elliott immer wieder zum Wurf von der 3er Linie? Klar können beide ab und an mal einen 3er einstreuen, das aber nur als Ergänzung zu ihrem Spiel am Korb. Die gelegentlichen 3er sollen sie ja variabler und unberechenbarer machen. Aber doch nicht dass sie nur noch dort parken und munter drauf schießen. Sorry, versteh ich nicht.
Ebenso die Center Position. Erinnert euch an das Heimspiel gegen Crailsheim. Erst als man das Spiel von 3er-Geballer auf das Spiel über lang umgestellt hat, konnte man das Spiel entscheiden.
Auch wenn die Meisten von uns bei den letzten vier Auswärtsspielen “nur” vor dem Liveticker gesessen haben, so konnte man trotzdem die Parallelen sehr gut sehen. Übermäßig viele Würfe von außen, obwohl man doch irgendwann mal einsehen müsste, dass man nix trifft. Zudem die teilweise arge Foulbelastung der gegnerischen Center bzw. Forwards, welche nicht weiter genutzt wurde.
Allein in der ersten OT von Osnabrück hätte man das Spiel mit sicheren Punkten am Brett schon viel eher entscheiden können. Aber nein man hat gleich mal vier 3er in Folge daneben gesetzt…
Fazit: Wenn man das von Coach Seite nicht irgendwann einsieht, wird uns das diese Saison noch öfters passieren.
Und ich muss maritim auch noch recht geben was die Einstellung des Teams auf die Partie in Paderborn betrifft. Man muss kein Hellseher sein um zu wissen dass sich der Letzte gegen den Ersten zerreisen wird, ob Trainerwechsel oder nicht.
P.S.: Hieß es zu Beginn der Saison nicht, man verzichtet auf einen echten PG weil man wenig Systembasketball spielen wird, sondern Fastbreakbasketball, ermöglicht durch harte Defense. Wenn ich die bisherigen Spiele zur Beurteilung heran ziehe, so hat man meistens eher Systembasketball gesehen und der erfordert einen echten PG der das auch organisieren kann.
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Natürlich muss man mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden sein, damit konnte man nicht wirklich rechnen. Mich stören auch nicht wirklich die beiden Niederlagen … mich ärgert nur etwas die Art und Weise, wie wir verloren haben. Und Fakt ist für mich auch, dass das volle Potential der Mannschaft, aber vor allem auch der einzelnen Spieler noch lange nicht erreicht ist. Und es ist Aufgabe des Trainers, dass zu erkennen, richtig einzuschätzen und zu optimieren.
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Oh je - ihr wisst schon, dass wahrscheinlich bald Postings folgen werden nach dem Motto: “ein Spiel verloren und schon wird wieder kritisiert” - diese Würzburger Forumskultur kennen wir ja schon zur Genüge aus der Vergangenheit, dass jegliche Kritik, sogar wenn sie konstruktiv ist, schnell nieder gemacht wird. Bin mal gespannt.
@longtimeago @maritim @freddy - ich bin da in vielen Punkten ganz Eurer Meinung - schön, dass ihr den Mut habt auch mal diese Punkte anzusprechen.
Ich fange mal mit den vielen positiven Punkten der Baskets an:
- Sehr guter Teamgeist und hervorragende Moral - deutlich auch für Zuschauer erkennbar (sicher auch ein Verdienst von MS und seinem Co.)
- Starke Spielerverpflichtungen (Jeka, Levy, Elliot, Baker, Pele, Kesselring) für eine Einschätzung zu Diestelhorst und Fleischmann ist es einfach noch zu früh.
- Extrem starke Defense
- Die Offense-Systeme die gespielt werden sind gut (es sind nur viel zu wenige, man ist in der Offense nicht variabel, komme ich bei Minuspunkten zu)
- Verstehe schon, dass MS auf viele Dreier aus ist. Wir haben potentiell viele gute Dreierschützen (Jeka, Elliot, Henne, Diestelhorst, Fleischmann, Dimmy). Für die vielen Dreier-Versuche spricht auch, dass wir bei unseren großen Spielern eigentlch viele Offense Rebounds holen müssten, wenn die Dinger nicht rein gehen. Ein guter häufig von den Baskets gesehener Spielzug ist, dass z. B. Jeka in die Zone zieht und dann dann Pass auf einen freien Dreierschützen spielt (finde ich schon gut, aber wie geschrieben ist das auf Dauer zu einseitig).
Hierzu erstmal ein paar Fakten:
Dreierquote Baskets 34,5 % (Rang 4 der Liga - Kirchheim, Bayern, Braves treffen etwas besser von Draußen)
Dreierversuche Baskets 165 (Rang 4 - nur drei Teams werfen häufiger von Draußen)
Offensive Rebounds Baskets 106 (Rang 4)Ich denke diese nackten Zahlen rechtfertigen schon in gewissem Maße, dass man häufiger als viele andere Teams jenseits der 3er Linie abzieht.
Aber:
Quote ND 2er Baskets: 57,7% (nur 3 Teams sind hier schlechter als wir)
Quote MD 2er Baskets: 30,4% (nur 2 Teams sind hier schlechter als wir)
Freiwurfequote Baskets: 67,3% (nur 2 Teams sind hier schlechter als wir)Nun zu meinem einzigen Kritikpunkt oder Verbesserungsvorschlag:
Meine Meinung (deckungsgleich mit meinen Vorschreibern): wir spielen in der Offense einfach nicht variabel genug, obwohl wir gerade für ein sehr variables Spiel den Spielerkader hätten. Wir haben gute Dreierschützen, aber wir haben auch große und auch athletische Spieler wie Elliot, Baker, Dimmy die mit Ihren Fähigkeiten viel öfter in der Zone erfolgreich sein müssten. Ich glaube nicht einmal, dass man da großartig Wurftraining machen müsste. Es gibt einfach zu wenig Systemen (oder besser zu selten gespielte Systeme), die diese Spieler in einer aussichtsreiche Position unter dem Korb bringen.
Jeka und Levy machten bisher 91 unserer 193 Zwei-Punkte-Wurf-Versuche. D. h. die beiden Center plus alle anderen Spieler machen nur die Hälfte aller 2 Punkte Versuche. Das sieht sehr einseitig aus, oder? Warum nutzt man in den Systemen nicht viel stärker die Dynamik von Spielern wie Elliot und Baker? Von beiden weiß man aus ihren früheren Teams, dass dies (schnell und dynamisch zum Korb ziehen) eine echte Stärke dieser Spieler ist. Ganz nebenbei würden wir dann auch mehr Fouls ziehen, was z. B. in Paderborn spielentscheidend zu unseren Gunsten hätte ausfallen können.
Das wir mit 90 Assists hier ebenfalls zu den “schwachen” Teams der Liga zählen untermauert die Einschätzung, das wir zu selten Systeme spielen mit denen man auf 2 und nicht auf 3 Punkte aus ist.
FAZIT: Wir haben viel gute variable Spieler, deren komplettes Potential in den bisherigen Offense-Aktionen zu wenig ausgeschöpft wird. Unser Team sollte auch weiterhin überdurchschnittlich 3er-Würfe machen, weil wir eben gute Schützen haben. Aber dabei darf man das Gameplay in die Zone nicht so stark vernachlässigen, wie das bei unserem Team der Fall ist. Man muss einfach das reichliche Potential unserer Spieler auch in der Bewegung von Außen nach Innen viel intensiver in Spielsysteme integrieren. An der Freiwurfquote könnte man auch noch ein wenig arbeiten.
Die positiven Punkte überwiegen aus meiner Sicht ganz klar und dies auch zu Recht. Die Baskets spielen bisher eine phantastische Saison, aber es gibt immer Verbesserungspotential. Und ich bin mir sicher, dass weiß M. S. viel viel besser als wir Fan-Coaches alle zusammen. Wenn dem nicht so ist, dann kann er es in unseren Postings nachlesen
Eines muss ich noch nachtragen und erwähnen und das spricht wiederum für die Taktik von M.S. - unser Team produziert mit Abstand die wenigstens Turnovers der Liga ! Rein subjektiv empfindet man das immer ganz anders. Liegt wahrscheinlich daran, dass man sich über Ballverluste besonders ärgert. Wir hatten in Paderborn 21 TO, im Schnitt der anderen 8 Spiele waren es nur 8,6 TO’s !!! Also - das war ein Ausrutscher in Paderborn. Wir werden die Baskets auch weiterhin viel öfter siegen als verlieren sehen.
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hey,
sehr sehr gute Analysen von allen Vorschreibern kann ich bisher zu 100% unterschreiben, finde es auch gut das Kritik konstruktiv geäußert wird, dass hat auch nichts mit ’ wir haben mal ein spiel verloren und nun hauen alle wieder drauf’ zu tun. All diese Punkte wurden ja auch schon nach den vielen Siegen angesprochen, vieles zieht sich eben schon wie ein roter Faden durch die ganze Saison.
zu Parderborn: also das der Außenseiter gegen den großen Favoriten knallharte Defense spielen muss um eine Chance zu haben ist ja wohl nichts neues. Ein guter Vergleich ist unser Sieg daheim gegen Bayern München, wenn wir nicht so eine Super Defense gespielt hätten, wäre es wohl deutlich anders ausgegangen. Die Parderborner haben es uns einfach beeindruckend nachgemacht. Weitere Probleme waren wohl
1. ohne Kesselring u. Pele, beide haben wohl doch deutlich gefehlt, hoffe das Pele bald wieder fit ist, er ist ein ganz wichtiger Spieler, der von der Bank immer Energie ins Spiel bringt und das Spiel immer schnell macht.(Weis jemand wie es um sein Knei steht?)
2. unterirdische FW-Quote ( leider auch nicht zum ersten mal)
3. viel zu viele TurnoverDas mit den falschen Systemen sehe ich genauso, das man keinen richtigen Playmaker verpflichtet hat,fand ich erst ein bisschen seltsam, aber die Baskets haben sich schon was dabei gedacht. Am ehesten hat mir noch Pele auf der 1 gefallen, vor allem weil er immer versucht schnell nach vorne zu spielen und sehr ballsicher ist, Jeka ist eindeutig ein 2er und Levy ist erst recht kein 1er.
Mir fehlen ebenfalls einige Aspkete im Basketsspiel.
- schnelleres Spiel, viel mehr versuchen Fast-Breaks zu spielen, wir haben nicht nur sehr athletische sondern auch sehr schnelle Spieler
- den Korb häufiger attackieren, egal ob große o. kleinere Spieler, bei uns haben fast alle Spieler Stärken beim Zug zum Korb, egal ob jeka, Pele, levy, mcduffie, henne….Baker,Elliott.
- Baker & Elliott: Versteh ich immer noch nicht, auch wenn Elliott beim letzten Heimspiel von Downtown on fire war, sind beide Power Forwards, die wie alle vorher schon geschrieben haben ihre Stärken am Brett haben und NUR ab und zu mal einen 3er einstreuen.
was ich gerne mal sehn würde ist die Aufstellung mit Pele, Jeka, Levy,Fleischmann, Kesselring/Heinrich, dann schnellen Fast-Break Basketball mit Zug zum Korb.
Ausblick auf den Rest der Hinrunde.
Daheim müssten eigentlich 3 siege gegen freiburg - jena - rhöndorf her, egal ob man aufsteigen oder “nur” unter die ersten 6 kommen will, das sind zuhause Pflichtsiege.
Auswärts wird es deutlich schwieriger, da müssen wir noch nach Heidelberg - Hannover - Chemnitz.
Heidelberg u. Chemnitz nach schwachem Start mit 3 Siegen in Folge ( beide im dir. Duell am We gespannt welche Serie hält) und auch Hannover die sich (auch wenn sie ein Spiel mehr haben) in der Spitzengruppe festgesetzt haben wird sehr sehr schwer.jetzt geht’s erstmal gegen Freiburg, darf man sicherlich auch nicht unterschätzen, hoffe das,dass die Baskets nach den Erfahrungen in Parderborn in dieser Saison auch nicht mehr tun werden.
Auf geht’s Baskets…5 Heimsieg!!!
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eine Sichtweise fehlt mir noch zu den oben aufgeführten Dingen: Schon mal darüber nachgedacht, ob einzelne Spieler die Vorgaben der geplaneten Spielweise überhaupt umsetzen? Vielleicht wird die vor der Saison ausgegebene Spielweise und die Möglichkeiten der 4er einfach nur von einzelnen Spielern nicht umgesetzt.
Dies wollte ich als Diskussionsanregung einfach nur mal in den Raum stellen. Ist rein hypothetisch. Was meint ihr?
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Sollten Spieler die Anweisungen des Coaches (bewußt) nicht umsetzen, wäre das schlechtweg ein Witz. Sorry, aber so viel Autorität muss ein Coach wohl haben, damit das alles Sinn macht. Sollten bestimmte Spieler damit nicht einverstanden sein, dann muss man da Konsequenzen draus ziehen. In der Vergangenheit sind ja schon viele Coaches über einzelne Spieler gestolpert weil diese “zu groß” wurden. Dem muss man als Coach energisch entgegen treten, sonst ist man bald nur noch der Hampelmann an der Seitenlinie.
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Auch wenn die Meisten von uns bei den letzten vier Auswärtsspielen “nur” vor dem Liveticker gesessen haben, so konnte man trotzdem die Parallelen sehr gut sehen. Übermäßig viele Würfe von außen, obwohl man doch irgendwann mal einsehen müsste, dass man nix trifft.
10/25 3er in Paderborn ist also eine schwache Quote
Bei einigen hier habe ich den Eindruck, sie wollen ganz im Sinne der “sich selbst erfüllenden Prophezeiung” von vor Saisonbeginn (ich erinnere nur an die dümmliche Aussage zum Coach und Weihnachten…) nun mit aller Gewalt etwas zum Kritisieren finden. Aber gut, das kennen wir in Würzburg ja zu genüge…
Und zu Elliott: Für mich ist er kein PF, sondern ein SF, so hat er letzte Saison auch beim MBC vorwiegend gespielt, insofern ist seine bevorzugte Spielweise schon eher der Wurf von außen als das Spiel am Korb…
Ansonsten teile ich einige Kritikpunkte durchaus, finde es allerdings trotzdem bedenklich, ohne das Spiel gesehen zu haben solche Urteile abzugeben…
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Das mit den 3ern im Spiel gegen Paderborn habe ich auch weiter vorne schon gesagt. Schaut euch doch einfach mal die Quoten der anderen Mannschaften von diesem Spieltag an. Da haben wir , auch im vergleich zu anderen, weder außergewöhnlich viele genommen noch haben wir eine miserable Trefferquote. Wie gesagt denke ehr, dass die in diesem Spiel extrem vielen Ballverluste (vor allem in Halbzeit eins), und die mal wieder schlechte Freiwurfausbeute ausschlaggebend war. Aber wie schon gesagt kann ich das nicht 100% beurteilen weil ich leider nicht dabeisein konnte.
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eine Sichtweise fehlt mir noch zu den oben aufgeführten Dingen: Schon mal darüber nachgedacht, ob einzelne Spieler die Vorgaben der geplaneten Spielweise überhaupt umsetzen? Vielleicht wird die vor der Saison ausgegebene Spielweise und die Möglichkeiten der 4er einfach nur von einzelnen Spielern nicht umgesetzt.
Dies wollte ich als Diskussionsanregung einfach nur mal in den Raum stellen. Ist rein hypothetisch. Was meint ihr?
Das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen. Der Teamspirit stimmt. Habe schon den Eindruck, dass Marcel Schröder hier alles sehr gut im Griff hat.
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Ich war nicht in Paderborn, deswegen kann ich dazu direkt nichts sagen. Dafür war ich aber beim Spiel gegen Cuxhaven. Und da hat Elliott 5 von 5 Dreiern getroffen. Hätte er gegen Paderborn keine Dreier genommen und das Spiel wäre verloren gegangen, hätte doch auch wieder jeder gefragt, warum hat der keine Dreier probiert?
Also: Der Junge kann Dreier, also soll er sie doch auch nehmen. (Gilt übrigens auch für andere im Team)MS hat es verstanden, eine gute Truppe zusammenzustellen, Respekt. Geblieben ist aber mein Eindruck, dass er immer noch zu wenig die Stärken einzelner Spieler in Szene setzt - hier besteht noch am ehesten Aktionsbedarf. Die gute Analyse des Gegners ist halt nur die halbe Miete. Ansonsten bleibe ich dabei: aufstiegsreifes Team, das Spaß macht.
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Auch wenn die Meisten von uns bei den letzten vier Auswärtsspielen “nur” vor dem Liveticker gesessen haben, so konnte man trotzdem die Parallelen sehr gut sehen. Übermäßig viele Würfe von außen, obwohl man doch irgendwann mal einsehen müsste, dass man nix trifft.
10/25 3er in Paderborn ist also eine schwache Quote
Bei einigen hier habe ich den Eindruck, sie wollen ganz im Sinne der “sich selbst erfüllenden Prophezeiung” von vor Saisonbeginn (ich erinnere nur an die dümmliche Aussage zum Coach und Weihnachten…) nun mit aller Gewalt etwas zum Kritisieren finden. Aber gut, das kennen wir in Würzburg ja zu genüge…
Und zu Elliott: Für mich ist er kein PF, sondern ein SF, so hat er letzte Saison auch beim MBC vorwiegend gespielt, insofern ist seine bevorzugte Spielweise schon eher der Wurf von außen als das Spiel am Korb…
Ansonsten teile ich einige Kritikpunkte durchaus, finde es allerdings trotzdem bedenklich, ohne das Spiel gesehen zu haben solche Urteile abzugeben…
Es ist hier nicht nur von Paderborn, sondern von den letzten 4 Auswärtsspielen die Rede gewesen. Die Dreierquote in Paderborn wurde zudem erst zum Ende hin besser, als das Spiel eigentlich schon verloren war. Gerade in der ersten Halbzeit war die Quote neben den TO’s und der FW Quote eine Katastrophe.
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Am Livescore hat man aber nicht gesehen warum 3er geworfen wurden… Der Weg zum Korb war einfach dicht und unsere Jungs haben - warum auch immer - kein Mittel gefunden zum Korbleger zu kommen. Der 3er Schütze hingegen stand frei - also nachvollziehbar. Nur anhand des Livescores kannst Du nunmal kein Spiel analysieren…
Wie gesagt, die 3er standen oft frei - wenn die nicht genommen worden wären, wäre das auch wieder kritisiert worden… Außerdem ist es jetzt völlig egal - die Analyse wird schon teamintern gemacht worden sein. Hoffen wir drauf, dass man Probleme gut besprechen konnte und wir im Spiel gegen Freiburg wieder ein tolles Spiel unserer Jungs sehen…
Edit fragt: Wann war das Spiel in Paderborn verloren? Bis ca. 1 Minute vor Schluss hätten wir das Spiel wenn auch mit etwas Glück noch knapp drehen können. Leider hat uns u.a. auch die Freiwurfsicherheit von Paderborn einen Strich durch die Rechnung gemacht… Kann mich nicht erinnern, dass die 3er Quote in der letzten Minute besser wurde…
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@basketsball: da haben wir ja ein echtes luxus-problem: mit elliot einen “small forward” mit 203 cm und 104 kilo. so einer spielt bei anderen teams manchmal auf der fünf.
die diskussion ist inzwischen auch schief. keiner hat doch was gegen eine quote 10/25 dreier - aber dafür haben wir jeka, levy, pele, henne - und die langen eben mal zwischendurch, um die gegnerische defense “aufzulockern”.
toll, wenn elliot 5 von 5 dreiern macht wie gegen die cuxies. besser wäre es natürlich, wenn unsere 6 superlangen jeweils 5 zweier machen würden. und wenn die es nicht schaffen, am brett zum zug zu kommen, dann muss der coach - den ich übrigens sehr schätze, sympathisch finde und dem ich auch sehr viele gute entscheidungen zuspreche - DARÜBER nachdenken.
und so eine aussage darf man durchaus basketballkundigen usern hier im forum nicht absprechen. -
Da gebe ich Dir vollkommen Recht Maritim: Wenn wir nicht zum Korb kommen muss der Coch darüber nachdenken. Solange wir aber dennoch kein Mittel finden, ist es nur verständlich, dass von außen geworfen wird…
Wie gesagt, wir wurden nun zweimal mit einer aggressiven Defense geschlagen - auf sowas müssen wir einfach vorbereitet sein und ein Mittel finden. Aber wie auch schon gesagt, bin ich sicher, dass Trainer und Team dran arbeiten…
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Weiß mittlerweile jemand etwas zu dem plötzlichen Desinteresse von TVTouring am Basketball? Es gibt ja immer noch keine neue SlamDunk Folge…