Usa nationalmannschaftskader für die nächsten jahre
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also ich find die aufstellung ja auch ganz okay, grade wegen des recht jungen alters der spieler. aber was macht da carmelo anthony?
ich hatte ja schon 2004 genug von ihm… -
coach k is von chris paul und melo sehr beeindruckt, weil er merkt, dass sie sich richtig reinhängen…
hm wer die letzten 3 werden, die´s nich in den 12er-kader schaffen, is schwer zu sagen…da ohne billups, der ja seine kleine tochter besuchen will anstatt die wm in angriff zu nehmen (was ihm auch überlassen is, keine frage), nich viel optionen auf der 1 verfügbar sind, würd ich sogar sagen, dass arenas ne chance hat, im team zu bleiben…
hinrich hat knöchelprobleme, hat teils das training aussetzen lassencoach k will die rollenspieler auf jeden fall zum zuge kommen lassen
könnte wirklich nen super team werden -
Japan 2006 - Athen 2004
Camelo Anthony - Camelo Anthony
Dwayne Wade - Dwayne Wade
Amare Stoudamire - Amare Stoudamire
LeBron James - LeBron James
Chris Paul - Allen Iverson
Elton Brand - Tim Duncan
Bruce Bowen - Carlos Boozer
Antawn Jamison - Richard Jefferson
Gilbert Arenas - Stephon Marbury
Shane Battier - Shawn Marion
Chris Bosh - Lamar Odom
Brad Miller - Emeka OkaforIst das 2006er Team sooo viel besser als das 2004er? Nicht unbedingt. Nur der Coach ist dieses Jahr deutlich besser und er scheint die Sache vor allem ernsthafter anzugehen. Automatisch sind die USA noch nicht Weltmeister und mit der gleichen Einstellung wie 2004 geht es wieder in die Hose.
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sie sind dieses jahr auf jeden fall besser besetzt. nicht zuletzt, weil sich die leute vom letzten mal stark verbessert haben. bis auf duncan, iverson und marion haben sie für jeden vom letzten mal nen besseren gefunden
(hinweis auf eric_cartmans vergleichtabelle).
zum coaching brauch man ja nischt mehr zu sagen… -
On 2006-07-26 16:51, Eric_Cartman wrote:
Ist das 2006er Team sooo viel besser als das 2004er? Nicht unbedingt. Nur der Coach ist dieses Jahr deutlich besser und er scheint die Sache vor allem ernsthafter anzugehen. Automatisch sind die USA noch nicht Weltmeister und mit der gleichen Einstellung wie 2004 geht es wieder in die Hose.Es besteht schon ein ziemlicher Unterschied. LeBron James war 2004 einer der Top20 NBA-Spieler. Heute ist er einer der drei besten, wenn nicht der beste Spieler der Welt. Anthony hat sich weiter entwickelt. Wade auch. Stoudemire auch. Zudem hat man Guards, die wirklich werfen können (statt Iverson, Jefferson und Marbury jetzt Paul, Hinrich, Arenas und Bowen). Dieses Team ist besser.
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Jetzt aber mal halblang. Wenn er die 5-Kontakter und die carrying violations abstellt, ein überragendes Turnier spielt und die USA zum Titel führt, dann darf man ihn vielleicht als einen der drei Besten der Welt bezeichnen.
Im Moment für mich eher ein in seiner in jeglicher Hinsicht als außergewöhnlich zu bezeichnenden Liga einer der neuen Stars, mehr (noch) nicht.
Bin gerne bereit mich da nach dem Turnier zu korrigieren.
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On 2006-07-26 23:43, robbe wrote:
Jetzt aber mal halblang. Wenn er die 5-Kontakter und die carrying violations abstellt, ein überragendes Turnier spielt und die USA zum Titel führt, dann darf man ihn vielleicht als einen der drei Besten der Welt bezeichnen.Bullshit. James war der Leading Votegetter bei der Wahl zum All-NBA-1st-Team. Ohnehin gibt es praktisch keinen besseren NBA-Spieler als ihn. Somit kann man ihn mit ziemlichen Recht als den besten Spieler der Welt bezeichnen.
Wer soll es sonst sein? Irgendein No-Name aus der Euroleague?
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@bender: mit welcher unglaublichen arroganz legst du eigentlich fest, was BS ist und was nicht ? jeder einzelne hat seine meinung, und das du jeden nba-spieler als halbgott des basketballs verehrst, hast du ja mehr als einmal unter beweis gestellt …
und ja, der drop-step mag in der nba funktionieren, genauso das palming des balles … nach den fiba-regeln sind das aber regelverstöße … und da die weltmeisterschaften nunmal nach fiba und nicht nach nba-regeln gespielt werden, wird sich der ohne frage sehr gute spieler lebron james auch umstellen müssen …
er mag einer der besten 1-on-1-spieler der welt sein, meinetwegen auch DER beste 1-on-1-spieler (wenn du dann heute nacht ruhig schlafen kannst), aber nur weil er der leading vote-getter fürs nba-first-team war, heißt das nicht automatisch, dass er der beste spieler der welt ist …
und nein, ich habe jetzt keine lust auf eine grundsatzdiskussion … denn die würde ebenso wie die diskussion um joakim noah ins nichts führen …
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ich denke, die diskussion, ob die jetzige mannschaft besser ist als die vorherige erübrigt sich…
dieses team ist an qualität in der ganzen welt nicht zu überbieten
bloß bei der wm gewinnt kein einzelspieler, taktik und einstellung beherrschen das spielfeld, nur wer als team gut spielt, hat eine chance auf den titel…
über die einzelspieler lässt sich da nicht diskutiern
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On 2006-07-27 02:14, vase2k wrote:
@bender: mit welcher unglaublichen arroganz legst du eigentlich fest, was BS ist und was nicht ? jeder einzelne hat seine meinung, und das du jeden nba-spieler als halbgott des basketballs verehrst, hast du ja mehr als einmal unter beweis gestellt …Du hälst es nicht für möglich, aber du beantwortest deine Frage selbst.
On 2006-07-27 02:14, vase2k wrote:
er mag einer der besten 1-on-1-spieler der welt sein, meinetwegen auch DER beste 1-on-1-spieler (wenn du dann heute nacht ruhig schlafen kannst), aber nur weil er der leading vote-getter fürs nba-first-team war, heißt das nicht automatisch, dass er der beste spieler der welt ist …Wer die meisten Stimme für das All-NBA-1st-Team erhält, kann man ziemlichem Recht als bester Spieler der NBA, und somit als bester Spieler der Welt bezeichnet werden.
Du tust so, als schriebe ich hier “das ist meine Meinung, als ist deine falsch”. Nein, ich belege es mit Fakten. -
Wer die meisten Stimme für das All-NBA-1st-Team erhält, kann man ziemlichem Recht als bester Spieler der NBA, und somit als bester Spieler der Welt bezeichnet werden.
Du tust so, als schriebe ich hier “das ist meine Meinung, als ist deine falsch”. Nein, ich belege es mit Fakten.Sagte ich ja, möglicherweise einer der besten Spieler der Liga. Aber welchen Hinweis gibt eine Berufung ins ALL-1st-Team auf die Dominanz eines Spielers unter Fiba-Regeln? Gar keinen, super Fakten.
Die besten der Welt sind für mich diejenigen, die sowohl unter NBA- als auch unter FIBA-Regeln herausragen.
Was hast Du eigentlich gesagt, als der (aktuelle) NBA-Bankdrücker Jasikevicius 2004 die USA abgeschossen hat? Glück?
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On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
[Die besten der Welt sind für mich diejenigen, die sowohl unter NBA- als auch unter FIBA-Regeln herausragen.Das denke ich auch. Und für mich sind das Spieler wie Kobe, Ginobili, etc…
LeBron, Flash und Carmelo haben zwar in den letzten Jahren einen großen Schritt nach vorne gemacht, trotzdem sind es für mich nicht die Spieler, die unter Fiba-Regeln ihr volles Potential abrufen können.
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Ich finds wieder mal geil wie genau sport1.de arbeitet.
Dort ist der der Kader aufgelistet, aber wer ist denn bitte Antawn Johnson? -
On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
Sagte ich ja, möglicherweise einer der besten Spieler der Liga. Aber welchen Hinweis gibt eine Berufung ins ALL-1st-Team auf die Dominanz eines Spielers unter Fiba-Regeln? Gar keinen, super Fakten.Nein, darüber sagt es nichts aus. Aber die NBA ist die beste Liga der Welt, und die besten Spieler der besten Liga der Welt, sind die besten Spieler der Welt. Punkt, aus.
On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
Die besten der Welt sind für mich diejenigen, die sowohl unter NBA- als auch unter FIBA-Regeln herausragen.Dann können aber Leute wie Jasikevicius und Ginobili nicht dazu zählen, da die unter NBA-Regeln nur einer von vielen sind.
On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
Was hast Du eigentlich gesagt, als der (aktuelle) NBA-Bankdrücker Jasikevicius 2004 die USA abgeschossen hat? Glück?Ja. Bei Arroyo auch.
Aber was konnte sich Jasikevicius davon im Spiel um Bronze kaufen? Wen interessiert ein gewonnenes Vorrunden-Spiel, wenn man das entscheidende Spiel verliert? Spanien hat Frankreich bei der U18 EM geschlagen, aber Frankreich steht im Finale. Also, wen interessiert die Vorrunde? -
… Und der Schwager von John Terry, der in Dallas verlängert hat. (ZDF Videotext)
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On 2006-07-27 18:53, bender wrote:
Nein, darüber sagt es nichts aus. Aber die NBA ist die beste Liga der Welt, und die besten Spieler der besten Liga der Welt, sind die besten Spieler der Welt. Punkt, aus.Die “beste Liga der Welt” ist imo eine Basketball-Insel, die sich in den letzten Jahren durch merkwürdige Ligaführung, zweifelhaftes Gepfeiffe der Schiedsrichter, viel zu viel Eins-gegen-Eins-Aktionen Spieler und parallel dazu das Versagen dieser angeblich Weltbesten auf internationaler Ebene einen zweifelhaften Ruf erarbeitet hat. Die Regular Season tue ich mir schon gar nicht mehr an, weil sie in Sachen Einsatz und Intensität verglichen mit Euroleague-Spielen ein Witz ist.
Dann können aber Leute wie Jasikevicius und Ginobili nicht dazu zählen, da die unter NBA-Regeln nur einer von vielen sind.
Von den beiden war in der TOP3-der-Welt-Diskussion von meiner Seite nicht die Rede, aber Ginobili, den (schon nicht mehr) heimlichen Finals-MVP 2005, als “einen von vielen” zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück.
“On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
Was hast Du eigentlich gesagt, als der (aktuelle) NBA-Bankdrücker Jasikevicius 2004 die USA abgeschossen hat? Glück?”
Ja. Bei Arroyo auch.Okay.
Aber was konnte sich Jasikevicius davon im Spiel um Bronze kaufen? Wen interessiert ein gewonnenes Vorrunden-Spiel, wenn man das entscheidende Spiel verliert? Spanien hat Frankreich bei der U18 EM geschlagen, aber Frankreich steht im Finale. Also, wen interessiert die Vorrunde?
Nichts, aber darum ging es auch nicht. Es ging um die individuelle Leistung von NBA-Bankdrücker Jasikevicius gegen die NBA-Stars unter Fiba-Regeln.
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On 2006-07-27 22:38, robbe wrote:
Die “beste Liga der Welt” ist imo eine Basketball-Insel, die sich in den letzten Jahren durch merkwürdige Ligaführung, zweifelhaftes Gepfeiffe der Schiedsrichter, viel zu viel Eins-gegen-Eins-Aktionen Spieler und parallel dazu das Versagen dieser angeblich Weltbesten auf internationaler Ebene einen zweifelhaften Ruf erarbeitet hat. Die Regular Season tue ich mir schon gar nicht mehr an, weil sie in Sachen Einsatz und Intensität verglichen mit Euroleague-Spielen ein Witz ist.Ansichtssache. Grundsätzlich gefällt mir eine Liga mit regelmäßig randvollen 20.000-Mann Hallen besser als eine mit halbvollen 8.000 Mann Hallen - was insgesamt eine Menge über die “Popularität” sagt.
Von “internationalem Versagen” angesichts einer olympischen Bronze-Medaille - was für jeden anderen Basketballer der Welt das absolute Karriere-Highlight wäre - zu sprechen, wirkt doch recht lächerlich. Aber auch wenn die USA nicht jedes von Anfang bis Ende dominieren, stellen sie nach wie vor die besten Spieler der Welt, mindestens 20 der besten 25. Brasilien stellt schließlich ebenfalls nach wie vor die besten Fußballer der Welt, trotz des Resultats bei der WM.On 2006-07-27 22:38, robbe wrote:
Von den beiden war in der TOP3-der-Welt-Diskussion von meiner Seite nicht die Rede, aber Ginobili, den (schon nicht mehr) heimlichen Finals-MVP 2005, als “einen von vielen” zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück.Ginobili als angeblichen Finals-MVP zu bezeichnen ist nicht minder verrückt. Im übrigen zählt nicht der Schnee von Anno dazumal, sondern die Leistung der Saison 2005/06. An da nenn ich dir locker ein halbes dutzend SGs, die besser waren als Ginobili. Er ist aktuell NBA-Durchschnitt, und als Top-3 der Welt absolut lächerlich.
"On 2006-07-27 08:53, robbe wrote:
Nichts, aber darum ging es auch nicht. Es ging um die individuelle Leistung von NBA-Bankdrücker Jasikevicius gegen die NBA-Stars unter Fiba-Regeln.Also reden wir von einem einzigen Spiel, und lassen das andere außen vor? Mit welcher Begründung? Ebenso gut könnten wir Tony Delks 50-Punkte Spiel von 2000 als Grundlage für die Bewertung seiner Karriere nehmen - und schon haben wir einen Superstar aus ihm gemacht. Top3 der Welt. Locker.
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Harmonie!
Interessante Diskussion, aber ihr seid beide kurz davor, verbal aufeinanderzuprallen.
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On 2006-07-27 23:27, basswizard wrote:
Harmonie!Interessante Diskussion, aber ihr seid beide kurz davor, verbal aufeinanderzuprallen.
ach … im augenblick hält sich das doch alles noch im grünen bereich auf …
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On 2006-07-27 23:17, bender wrote:
Ansichtssache. Grundsätzlich gefällt mir eine Liga mit regelmäßig randvollen 20.000-Mann Hallen besser als eine mit halbvollen 8.000 Mann Hallen - was insgesamt eine Menge über die “Popularität” sagt.
Von “internationalem Versagen” angesichts einer olympischen Bronze-Medaille - was für jeden anderen Basketballer der Welt das absolute Karriere-Highlight wäre - zu sprechen, wirkt doch recht lächerlich. Aber auch wenn die USA nicht jedes von Anfang bis Ende dominieren, stellen sie nach wie vor die besten Spieler der Welt, mindestens 20 der besten 25. Brasilien stellt schließlich ebenfalls nach wie vor die besten Fußballer der Welt, trotz des Resultats bei der WM.Bei mir steht da eher die Qualität des Spiels im Vordergrund, als die Hallenauslastung. Parallelen sind da nicht zwangsläufig zu ziehen. 70% der Zuschauer eines NBA-Spiels, so hat man den Eindruck wenn man mal live dabei war, interessiert das Spiel an sich nicht sonderlich.
Und sollten die USA tatsächlich, wie Du es behauptest, mindestens 20 der 25 besten Spieler der Welt stellen, dann wäre ein dritter Platz bei einem Olympischen Turnier durchaus als Katastrophe zu bezeichnen, oder nicht? Vor allem wenn man sich dabei noch peinliche Schlappen wie die gegen die Puerto Ricaner leistet.
Ginobili als angeblichen Finals-MVP zu bezeichnen ist nicht minder verrückt. Im übrigen zählt nicht der Schnee von Anno dazumal, sondern die Leistung der Saison 2005/06. An da nenn ich dir locker ein halbes dutzend SGs, die besser waren als Ginobili. Er ist aktuell NBA-Durchschnitt, und als Top-3 der Welt absolut lächerlich.
Daran ist gar nichts verrückt. Wer die Finals 2005 gesehen hat, der sah einen schwachen Tim Duncan und einen in einigen, nicht allen Spielen überragenden Ginobili. Das hätte eigentlich für den MVP-Titel reichen müssen. In Argentinien sind die Fans deswegen Amok gelaufen.
Ginobili NBA-Durchschnitt? Dann kommen wir wohl auf keinen grünen Zweig. Ein halbes Dutzend SG stärker als der Argentinier? Ich sehe da ein paar Spieler, die das ganze Spiel in ihren meist schlechten Teams auf sich fixiert sehen und mit unzähligen Wurfversuchen auf 25+ Punkte kommen, aber das macht für mich keinen überragenden Spieler aus, selbst in der NBA nicht.
Also reden wir von einem einzigen Spiel, und lassen das andere außen vor? Mit welcher Begründung? Ebenso gut könnten wir Tony Delks 50-Punkte Spiel von 2000 als Grundlage für die Bewertung seiner Karriere nehmen - und schon haben wir einen Superstar aus ihm gemacht. Top3 der Welt. Locker.
Ich lasse gar nichts Außen vor, ich nenne nur dieses 28-Punkte-Spiel von Jasikevicius als exemplarische Darbietung eines NBA-Bankdrückers gegen die Stars dieser Liga auf internationalem Parkett.
Dass Jasikevicius mehr ist als nur Punkte, Punkte, Punkte - sollte klar sein.Weiterhin gilt: Von Top3 war weder bei Jasikevicius, noch bei Ginobili oder sonstwem die Rede, es ging einzig und allein um den FIBA-NBA-Vergleich.
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Ich gebe meinen beiden Vorredner twilweise recht.
Die NBA ist die beste Liga der Welt, aber die besten Spieler in der NBA sind nicht zwangsläufig die besten Spieler der Welt.
Es gibt Spieler wie LeBron oder Amare, die funktionieren herrlich in der NBA-Welt. Aber Fiba-technisch war es einfach nur blamabel was sie gezeigt haben (außer das Aufwärmen in Köln von Amare, als er sich durch Tippdunks warmgemacht hat ).
Jetzt nach 2 Jahren Erfahrung in der NBA, kann z.B. ein LeBron zeigen, dass er wirklich ein so unglaublicher Spieler ist und neben der NBA auch die Fiba dominieren kann.
Ginobili gehört für mich zwar nicht zu den allerbesten SG´s der NBA, aber er ist einer der besseren. Und er hat auf Fiba- und Euroleague-Niveau schon gezeigt, was er drauf hat.
Was zeichnet einen guten Spieler aus?
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Jeder kann etwas besonders gut.
Aber ist nicht derjenige Spieler am besten, der seinem Team in JEDER Situation das nötige Etwas gibt, damit sein Team das Spiel gewinnt?
Die Jungstars der NBA müssen erst noch beweisen, dass Sie so variabel sind. Da hat ein Ginobili schon einen Vorsprung. Ich glaube aber fest daran, dass Spieler mit einem unglaublichen Potential wie Flash und Lebron, es dieses Jahr schaffen werden, die Basketballwelt von ihrer Extraklasse zu überzeuen. -
Im Moment gibt’s gerade ein Video über den aktuellen Stand der USA-Nationalmannschaft.
(www.nba.com - USA Basketball - all-access video).
Schaut euch mal die ersten Sekunden dieses Videos an. Der Enthusiasmus von Wade und vor allen Dingen von James ist ja wohl kaum zu überbieten :-))“I’m so excited…”
Ohne Worte…
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On 2006-07-27 23:52, robbe wrote:
Und sollten die USA tatsächlich, wie Du es behauptest, mindestens 20 der 25 besten Spieler der Welt stellen, dann wäre ein dritter Platz bei einem Olympischen Turnier durchaus als Katastrophe zu bezeichnen, oder nicht? Vor allem wenn man sich dabei noch peinliche Schlappen wie die gegen die Puerto Ricaner leistet.Mag sein, dass es eine “Katastrophe” ist, ebenso wie es eine solche ist, wenn der FC Bayern München gegen den 1. FC Magdeburg aus dem DFB Pokal fliegt. Aber solche Dinge passieren eben, und ändern an den tatsächlichen “Machtverhältnissen” recht wenig. Die Bayern würden sicherlich 9 aus 10 Spielen gegen Magdeburg gewinnen, ebenso wie es die USA gegen Puerto Rice würden, aber wirklich alle Spiele zu gewinnen schafft kein Team.
Dass die USA 20 der 25 besten Spieler der Welt stellen - was sie definitiv tun - spielt dabei schon eine Rolle, aber eben auch die Tatsache, dass bei internationalen Turnieren höchstens 5 dieser 20 Spieler im Team USA mitmachen, und das Team insgesamt nicht den Vorteil anderer Nationalmannschaften genießt, die über Jahre hinweg in der selben Konstellation zusammenspielen - wie praktisch alle europäischen Mannschaften.Die Dominanz Brasiliens im Fußball ist mit der der USA im Basketball nicht zu vergleichen - weil viel geringer - aber wie würde die Situation bei den Brasilianern aussehen, wenn sie zu jedem Turnier mit einer neuen Mannschaft antreten, und zudem auf alle Spieler verzichten müssten, die schon einmal einen Titel gewonnen haben?
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On 2006-07-30 00:22, Alex710000 wrote:
Im Moment gibt’s gerade ein Video über den aktuellen Stand der USA-Nationalmannschaft.
(www.nba.com - USA Basketball - all-access video).
Schaut euch mal die ersten Sekunden dieses Videos an. Der Enthusiasmus von Wade und vor allen Dingen von James ist ja wohl kaum zu überbieten :-))“I’m so excited…”
Ohne Worte…
Was ein beschissenes gestelltes Video,das Auto bewegt sich keinen Meter und hat LBJ eigentlich immer sein komisches Stirnband auf?
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On 2006-07-30 01:25, bender wrote:
Mag sein, dass es eine “Katastrophe” ist, ebenso wie es eine solche ist, wenn der FC Bayern München gegen den 1. FC Magdeburg aus dem DFB Pokal fliegt. Aber solche Dinge passieren eben, und ändern an den tatsächlichen “Machtverhältnissen” recht wenig. Die Bayern würden sicherlich 9 aus 10 Spielen gegen Magdeburg gewinnen, ebenso wie es die USA gegen Puerto Rice würden, aber wirklich alle Spiele zu gewinnen schafft kein Team.
Dass die USA 20 der 25 besten Spieler der Welt stellen - was sie definitiv tun - spielt dabei schon eine Rolle, aber eben auch die Tatsache, dass bei internationalen Turnieren höchstens 5 dieser 20 Spieler im Team USA mitmachen, und das Team insgesamt nicht den Vorteil anderer Nationalmannschaften genießt, die über Jahre hinweg in der selben Konstellation zusammenspielen - wie praktisch alle europäischen Mannschaften.Die Dominanz Brasiliens im Fußball ist mit der der USA im Basketball nicht zu vergleichen - weil viel geringer - aber wie würde die Situation bei den Brasilianern aussehen, wenn sie zu jedem Turnier mit einer neuen Mannschaft antreten, und zudem auf alle Spieler verzichten müssten, die schon einmal einen Titel gewonnen haben?
Kurze Sendepause, war im fernen Osten unterwegs. Basketballverrücktes Volk, die Chinesen…
@bender
Dein Vergleich hinkt imo ziemlich, schließlich hat hat Team USA nicht ein mal unglücklich gegen irgendein Magdeburg verloren, sondern 2002 gegen Argentinien, Serbien&Montenegro und Spanien, sowie 2004 gegen Puerto Rico, Litauen und Argentinien. 6 Niederlagen in 2 Turnieren. Teilweise deutliche Angelegenheiten, keine unglücklichen Last-Second Dinger.Dass die USA 20 der 25 weltbesten Spieler stellen und die “tatsächlichen” Machtverhältnisse die Amerikander weit vorne sehen ist eine Behauptung Deinerseits, definitiv ist da gar nichts. Und von einer “Dominanz” kann schon gar keine Rede sein. Wie kann man angesichts der Ergebnisse der letzten Jahre mit solchen Ausdrücken um sich werfen :-?
Dass die europäischen Teams ihre Nationalteams über Jahre hinweg zusammen haben ist wohl eher als Hirngespinst der Amerikaner einzustufen. Abgesehen von den Argentiniern hatte jedes große Team in den letzten Jahren mit Absagen und Verletzungen wichtiger Spieler zu kämpfen.
Thema Team USA: Bin in China in den Genuss gekommen, einige Vorbereitungsspiele der USA zu sehen. Coach K macht imo schon viel richtig, und man hat den Wert, den Spieler wie Brad Miller und Kirk Hinrich für das Team haben, deutlich gesehen. Ein Kirk Hinrich sicherlich wertvoller als Wade, der unter FIBA-Regeln doch wie erwartet nicht sonderlich herausragt, und Miller hilft mit seinem Distanzwurf und Passfähigkeit dem Team mehr als das Powerpaket Dwight Howard.
Gegen China minus Yao und Wang ZhiZhi waren LeBron und co. wenig gefordert, gegen Brasilien wurden sie schon arg unruhig, wenn die Südamerikaner in der Verteidigung mal zulegten. Gewonnen hat das Spiel dann Kirk Hinrich mit seinen beiden Würfen von draußen und knallharter Defense, zu der seine Kollegen nicht wirklich fähig sind…
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On 2006-08-15 12:36, robbe wrote:
Dein Vergleich hinkt imo ziemlich, schließlich hat hat Team USA nicht ein mal unglücklich gegen irgendein Magdeburg verloren, sondern 2002 gegen Argentinien, Serbien&Montenegro und Spanien, sowie 2004 gegen Puerto Rico, Litauen und Argentinien. 6 Niederlagen in 2 Turnieren. Teilweise deutliche Angelegenheiten, keine unglücklichen Last-Second Dinger.Zwei Worte: kann passieren! Kein Team gewinnt immer. Ich dachte eigentlich das wäre aus meinem Posting klar geworden.
On 2006-08-15 12:36, robbe wrote:
Dass die USA 20 der 25 weltbesten Spieler stellen und die “tatsächlichen” Machtverhältnisse die Amerikander weit vorne sehen ist eine Behauptung Deinerseits, definitiv ist da gar nichts. Und von einer “Dominanz” kann schon gar keine Rede sein. Wie kann man angesichts der Ergebnisse der letzten Jahre mit solchen Ausdrücken um sich werfen :-?Dann erklär mich doch, wieviele der besten 25 Spieler der Welt US-Amerikaner sind? Ich erahne Schlimmes (etwa Behauptungen wie “Türkcan und Diamantidis gehören in die Top25”)
Die Sachlage ist doch so: selbst von den wenigen europäischen Spielern, die in die Top25 der Welt gehören, spielen alle ausnahmslos in der NBA. Dort sieht man, wie sie gegen die US-amerikanischen Spieler spielen, und man sieht, dass nüchtern betrachtet die Top5 Spieler der Welt - bestehend aus James, Bryant, Wade, Duncan und Nowitzki - aus einem Europäer und vier Amerikanern bestehen.
Ich denke mir diese Sachen doch nicht aus. US-Amerikaner dominieren im Basketball, mehr noch als Brasilianer im Fußball. Selbst ihre in der NBA aussortierten Spieler, wie Anthony Parker, gehören in Europa zu den Besten.
(a) die USA haben das mit Abstand beste Spielermaterial der Welt
(b) selbst wenn 80% ihrer besten Spieler absagen (wie kontinuierlich seit 1998 geschehen), haben sie das beste Spielermaterial zur Verfügung
kein Team gewinnt immer! -
erstaunlich, dass eine Debatte auch nach 15 Tagen Pause immer noch mit der gleichen Stoik und Unbeirrbarkeit, ohne Rücksicht auf die Nerven der anderen Foren-Teilnehmer und ohne Aussicht auf absolute Wahrheiten fortgeführt wird.
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also mal zurück zum thema:
laut
Page Title
ist Bowen der wahrscheinlichste Kandidat rauszufliegen.Gilbert Arenas gibt verletzt auf. Kniebeschwerden im Training.
Somit steht der US-Kader fest:
PG Hinrich, Paul
SG James, Wade, Johnson
SF Anthony, Battier
PF Jamison, Brand, Howard
C Miller, Bosh -
ich find den kader der Amis jetz nicht so toll und glaub nicht das sie so dominieren werden wie der Coach es angekündigt hat dominieren zu wollen.
Obwohl ich die benennung von Rollenspielern für gut halte, fehlen da für mich ganz klar noch kobe (ich weiß der ist verletzt), shaq oder duncan und vielleicht noch ein billups (ich weiß der wird vater) um eine überragende mannschaft zu haben.
Es ist echt eine schande wie viele NBA Spieler für die WM und die Olympics absagen. ich finds aber auch krass wie viele genau jetzt mit verletzungen zu kämpfen haben oder aus persönlichen Gründen nicht dabei sein können.
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On 2006-08-15 16:33, bender wrote:
Zwei Worte: kann passieren! Kein Team gewinnt immer. Ich dachte eigentlich das wäre aus meinem Posting klar geworden.Jeweils 3 Niederlagen in beiden Turnieren zeugen von Konstanz. Kein Team gewinnt immer, aber wenn die angeblich dominierende Basketballnation in 2 Turnieren 6 mal geschlagen wird, dann ist es nur natürlich, ihren Status als alles überragende Basketballmacht zu hinterfragen.
Dann erklär mich doch, wieviele der besten 25 Spieler der Welt US-Amerikaner sind? Ich erahne Schlimmes (etwa Behauptungen wie “Türkcan und Diamantidis gehören in die Top25”)
Türkcan sicher nicht, aber Spieler wie den Argentinier Scola muss man dazu zählen, wenn man das Geschehen im internationalen Basketball in den letzten Jahren halbwegs ohne Brett vor dem Kopf verfolgt hat.
Von Erklären kann nicht die Rede sein, denn ich halte meine Meinung nicht für das ultimativ Richtige.
In meiner Liste stünden wohl 3 Argentinier, 1 Deutscher, 1-2 Litauer, 2 Spanier, 1-2 Franzosen, 1 Kroate, 1 Russe, 1 Chinese und möglicherweise 1 Serbe.Die Sachlage ist doch so: selbst von den wenigen europäischen Spielern, die in die Top25 der Welt gehören, spielen alle ausnahmslos in der NBA. Dort sieht man, wie sie gegen die US-amerikanischen Spieler spielen, und man sieht, dass nüchtern betrachtet die Top5 Spieler der Welt - bestehend aus James, Bryant, Wade, Duncan und Nowitzki - aus einem Europäer und vier Amerikanern bestehen.
Wie oft eigentlich noch - In der NBA wird nicht unter internationalen Regeln und insgesamt komplett anderer Basketball gespielt. Die Top5 der NBA sind daher nicht zwangsläufig die Top5 der Welt. Duncan hat bei Olympia eher nicht wie ein Top5-Spieler der Welt gespielt, da war ein Scola wesentlich stärker.
Dass die USA über den größten Spielerpool verfügen - Selbstredend.
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Ich simplifiziere mal:
Die besten Basketballer der Welt sind die von Olympiasieger Argentinier!Die Besten sind die, die gewinnen! Individuelle Fähigkeiten sind KOMPLETT UNBEDEUTEND und völlig zu vernachlässigen. Die Amerikaner können auch einhändig Handstand machen und von der Mittellinie treffen oder beim Dunk mit dem Bauchnabel auf Ringniveau sein, das ist NICHTS WERT, wenn es nicht zum Titel reicht. So wenig es den Lakers nützt, wenn Kobe 70 Punkte im Spiel macht. Das ist nichts als persönliche Selbstbefriedigung der entsprechenden Spieler. Toll, wenn man schön und erfolgreich spielen kann wie das erste und einzige Dream Team. Im Zweifel zählt aber ausschließlich der Sieg des Teams, egal ob man dabei drei mal das backboard zertrümmert oder es mit unspektakulären Korblegern errreicht. Wer gewinnt, ist besser. Es nützt überhaupt gar nichts wenn 485 der 500 besten individuellen Spieler Amerikaner sind. Wenn die keine Titel holen, sind sie nicht die Besten! Wenn die individuelle Dominanz der Amerikaner wirklich so groß ist wie behauptet - selbst das würde ich bezweifeln - dürften auch 20 oder 30 Absagen an dieser angeblichen Dominanz nichts ändern. Also bitte keine Ausreden, daß dieser oder jener ja nicht dabei ist.
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Ich sehe den amerikanischen Kader zwar vom Spielerpotential deutlich vorne. Es macht aber keinen Sinn, die Summe der Einzelspieler aufzuaddieren und daraus auf ein tolles Team zu schließen.
In Japan werden vom ursprünglichen Aufgebot Bryant und Arenas fehlen. Bryant war nach Ablauf der Regular Season 2006 Topscorer der NBA, Arenas 4bester Schütze. Mit Wade, James und Anthony verbleiben noch der 3 dieser top10. Und selbst diese drei werden sich mehr oder weniger einschränken müssen in ihrem Spiel. Geht man von James als zentraler Figur aus, so würde neben Paul als PG nur ein Platz für Wade oder Anthony frei werden. Anthony sorgte bereits in Denver aufgrund seiner egoistischen Spielweise für Unmut. Wie verhält er sich, wenn er möglicherweise nur von der Bank kommt? Wade genießt in Miami volles Vertrauen. Selbst als er in den Playoffs teilweise die ersten 3 Viertel alles verballerte bekam er bis zum Schluss den Ball und wurde dann - wie gegen Dallas - zum Matchwinner. Im Team USA muss er seinen Rhythmus schneller finden und bekommt im Zweifelsfall nicht mehr den Ball. Dann liegt die Konzentration auf seiner Verteidigung, wo er als SG öfter auf größere Gegenspieler trifft. Fazit, 3 hervorragende Guards machen noch lange keinen hervorragenden Backcourt. Vielleicht wird ihnen gerade Bryant als überragender Verteidiger fehlen.
Am Brett besitzen die USA mit Battier, Howard, Bosh und Brand sehr starke “Arbeiter”. Damit dürften die Amerikaner ihre fast schon traditionelle Überlegenheit beim Rebound behalten. Aber können sie auch einen Typ Nowitzki oder Gasol in Spiellaune verteidigen? Ein klassischer Center fehlt im Aufgebot ganz.
Eingespielte Mannschaften wie Italien, Griechenland usw. haben deshalb durchaus ihre Möglichkeiten gegen die USA zu gewinnen. Nach der Gruppenphase zählt vor allem die Tagesform. -
On 2006-08-16 11:21, robbe wrote:
In meiner Liste stünden wohl 3 Argentinier, 1 Deutscher, 1-2 Litauer, 2 Spanier, 1-2 Franzosen, 1 Kroate, 1 Russe, 1 Chinese und möglicherweise 1 Serbe.Wieviele davon spielen in der NBA, und werden von dir deshalb danach bewertet, wie sie in der NBA spielen? Alle?
On 2006-08-16 18:53, Eric_Cartman wrote:
Die Besten sind die, die gewinnen! Individuelle Fähigkeiten sind KOMPLETT UNBEDEUTEND und völlig zu vernachlässigen.Gut zu wissen. Demnach ist Antoine Walker ein Top5 Spieler der NBA, der er Starter beim NBA-Champ Miami Heat ist, während Bryant und Garnett unter ferner liefen rangieren. Ergibt Sinn…
On 2006-08-16 23:16, primo wrote:
Aber können sie auch einen Typ Nowitzki oder Gasol in Spiellaune verteidigen?Es gibt wohl keinen Spieler auf der Welt, der einen Nowitzki “in Spiellaune” verteidigen könnte, aber wenn es darum geht, Typen wie ihn oder Gasol überhaupt zu verteidigen, dann können das Elton Brand und Dwight Howard sicherlich eher als Luis Scola, Mirsad Türkcan oder irgendwelche sonstigen nicht-amerikanischen Spieler.
On 2006-08-16 23:16, primo wrote:
Ein klassischer Center fehlt im Aufgebot ganz.Brad Miller. Noch “klassischer”, und George Mikan müsste aus dem Sarg geholt werden…
On 2006-08-16 23:16, primo wrote:
Eingespielte Mannschaften wie Italien, Griechenland usw. haben deshalb durchaus ihre Möglichkeiten gegen die USA zu gewinnen.Griechenland ja, was die “eingespielte Mannschaft” anbelangt, aber wieso Italien? Die sind doch mitten im Neuaufbau.
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die vergleiche mit den letzten mannschaften der usa sind wohl eher nicht so glücklich, weil die amerikaner durchaus dem anschein nach versucht haben, ein neues konzept zu erstellen und anders an die ganze sache heran zu gehen! wenn es dem coach gelingen sollte, ein team aus den ohne zweifel überragenden einzelspielern zu machen, werden die usa sehr dominant sein bei der wm! dazu gehört sicher auch, dass sich echte gotoguys finden werden, dass man sicherlich nciht mit einer zwölfer-rotation spielen wird etc…
die diskussion zum thema nba oder fiba finde ich eher lustig! wenn man die individuelle klasse herausheben möchte, muss man aber auch vergleichbare situationen schaffen! wenn man die topleute der nba einen sommer lang nach den (sicher ungewohnten) fiba-regeln spielen lässt, werden sie damit eventuell schwierigkeiten haben! stellt man sich aber vor, dass ein kobe, iverson, amare oder wer auch immer ein oder zwei seasons in einem “europäischen” team spielen sollten, werden sie sicher um einiges dominanter unter den regeln sein. deshalb ist es schwer zu sagen, dieser oder jener spieler ist unter fiba-regeln schlecht, weil viele der absoluten topstars noch nie danach gespielt haben! dass ein ginobili oder jasikevicius da erstmal vorteile hätten, ist doch klar!
interessant wäre es dann natürlich, auf der einen seite ein all-nba-usa-teram gegen ein all-nba-foreighner-team antreten zu lassen! und auf der anderen seite ein all-europe-usa-team gegen ein weltauswahl-euoleague-team!
mein tipp wäre, dass beide spiele deutlich von den amerikanern dominiert würden, denn die meisten europäischen topclubs haben zumindest zwei amis dabei, die in der regel auch absoulte leistungsträger sind! und das war ja in der bbl auch schon immer so, bevor es die neuen ausländerregelungen hier gab!
das das usa-team den nba-vergleich gewinnen sollte, wird wohl kaum jemand bestreiten!aber wie gesagt, die situation bei der wm ist eine ganz andere und da werden die usa sicher topfavosit sein, wenngleich auch andere nationen starke teams haben werden!
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Passt nicht ganz genau hier her, aber trotzdem.
Einer aus der Kategorie “Basketball macht doof”:
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Gebt dem Mann bloß einen Job! -
Auf American Arena findet sich ein sehr interessanter Artikel über den Trainer des US-Nationalteams Mike Krzyzewski (oder kurz “Coach K”). Er ist offenbar ein äußerst rechtskonservativer Republikaner, der mit seinen eigenwilligen Motivationsmethoden auch Widerspruch hervorruft.