Ligaaufstockung 06/07
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Hab ich mich auch gefragt, oder man schmeißt Braunschweig wieder raus… egal was passiert, das war keine gute Werbung für den Sport, auch wenns wahrscheinlich viele Leute garnicht mitbekommen.
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Schlechter Scherz!
Uns schmeißen sie auf alle Fälle nicht raus, weil wir unsere Auflagen erfüllt haben. Die Lizenz wird dann an Luxemburg verschenkt.
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Es sei denn es kommt ein anderer bis zum 21.7. noch dazu. Das erscheint aber unwahrscheinlich, da weder Hamburg noch Luxemburg in der ersten Runde einen aussichtsreichen Wirtschaftsplan zusammenbekommen haben.
Ausnahmeregeln wird es wohl nicht geben. Von daher wird man wohl mit 17 Teams starten müssen.
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das hatte ich auch so mitbekommen. die luxemburger haben zurückgezogen, weil ihnen einen tag vor abgabe noch irgendwas fehlte und es keinen aufschub gab. na wenn das mit nürnberg nicht klappt, dann fragt die bbl garantiert eher bei luxemburg nach, als mit 17 teams zu spielen.
aber ich bin mir sich, daß die bbl in puncto nürnberg den statutenlöffel biegen wird, und nicht den raum drumrum (wenn ihr matrix gesehen habt, wißt ihr was ich meine)
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Die BBL kann doch auch mal beim Euroleague-Austragungsort Düsseldorf anfragen. Wollten die Magics nicht auch mal die süße BBL-Luft schnuppern?
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wer soll es schon schaffen innerhalb von 6 Wochen ein komplettes BBL Programm aus dem Boden zu hauen? Das geht gar nicht. Ich finde es auch gar nicht schlecht, wenn die BBL Führung bei jedem Blick auf die Tabelle mit 17 Teams an diese Offseason Peinlichkeit erinnert wird
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Vielleicht erledigt sich die Aufstockung jetzt von selbst:
Nürnberg zieht vermutlich Freitag die Reißleine und unsere Paderborner Verantwortlichen laut heutiger Pressemitteilung am 28.07.06 wenn bis dahin aus den 600.000€ nicht die geforderten 1.000.000€ geworden sind… -
Na das wär der hammer, erst aufstocken und dann doch mit 16 Mannschaften antreten. Dafür aber Paderborn und Nürnberg in die Bedeutungslosigkeit geschossen.
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2.Regionalliga kann ja auch spannend sein…endlich wieder ein Derby gegen Borchen, die BG Hagen sieht man wieder…in der Liga krauten auf dem Niveau sicher einige Altstars aus meiner Jugend rum.
B.t.w:
Wenn PB nicht antritt wird deren Lizenz frei, könnte sich nicht N für diese eigentlich 100.000€-freie Lizenz bewerben wenn es nur an dieser Summe scheitern sollte?
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Da wären dann aber jene Vereine begeistert, die die beiden zusätzlichen Heimspiele schon in ihre Finanzplanung integriert haben.
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Und irgendwann werden die Lizenzen dann auf Ebay vertickt…
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…und 50% des so hereingekommenen “Überschußes” wird an PB und N überwiesen damit der Neuanfang in der Regio leichter fällt…
Man soll doch nie mit Geld planen was man noch nicht hat.
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Anstelle die 2.Liga unter Druck zu setzen und doch ach so starke Topteams in Liga 2 zu fordern, sollte die BBL erst einmal ihren eigenen Haufen ausmisten. Nun muss ihr auf peinliche Weise deutlich werden, dass in D der Basketball eben noch nicht bereit ist um die träumerischen gigantus-Pläne umzusetzen. Solange z.B eine Berichterstattung nur auf Premiere von statten geht, wird eine breite Öffentlichkeit und damit auch Sponsoren nicht auf den Basketball aufmerksam. Es muss doch selbst für Pommer und Co. augenscheinlich sein, dass mit Ausnahme von Berlin und Köln in keiner deutschen Metropole Basketball angesagt ist. Ohne weitreichende Veränderungen wird BB weiter ein regionales Phänomen bleiben (siehe Q-Town, Bremerhaven, Lubu, Ulm, Trier…).
Die Aufstockung wird jedenfalls zum großen Waterloo für die BBL.
Sollten tatsächlich Paderborn und Nürnberg aussteigen müssen bin ich schon auf den nächsten Akt gespannt. Wobei dann wohl vermutlich nichts mehr passiert, da in einem Monat niemand ein BBL-Team aufstellen kann.
Fazit: Eine spannende Saison steht bevor, mit einigen Kämpfen um die Playoffs, und der Rest um Karlsruhe, Ulm und Tübingen spielt um die goldene Ananas. -
Gut, In Paderborn würde die 2. so halt zur ersten werden und ein Herr Duggen aufm Papier seine Mannschaft behalten
Wäre aber nun doch interesant was jetzt mit Ab- und Aufstieg ist und was mit deisen beiden Mannschaften diese Saison passiert. Stehen sie weiterhin im Aufgebot der Liga, nur eben am Ende? Dann würden sie nach der Saison ja absteigen, könnten dafür aber diese Saison keinen Ball mehr spielen.
Wenn die beiden vorher rausgenommen werden, gibts dann keine Absteiger und die Ligaaufstockung wird auf nächstes Jahr verschoben, und die beiden Mannschaften könnten diese Saison schon wieder in einer unteren Liga antreten.
Wär mal interessant zu sehen, wie das nun geregelt werden würde.
Aber noch ist die Hoffnung bei beiden ja nicht verloren.
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@ duck:
du musst das verstehen. Im Moment kommen aus Trier so wenige Meldungen, da muss sich Splash an jeden Strohhalm klammern um irgendwas im Zusammenhang mit Trier zu meckern…
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Ich kann dem,was tom606 geschrieben hat nur zustimmen und schreibe es auch immer wieder:
Solange Basketball in der deutschen Öffentlichkeit nicht stattfindet,wird dieser wunderbare Sport in Deutschland über eine Liebhaber-und Randsportart nicht hinauskommen.Es ist unfassbar,dass Basketball nur auf Premiere zu sehen ist und auch noch in der bekannt schlechten kommentation und Bild/Themenauswahl von Premiere.
Ich kann mich noch gut an die Zeiten von Ran-Basketball in Sat1 erinnern.
Die BBL sollte neue Fernsehverträge abschliessen,sobald sie kann.Auch wenn diese dann weniger lukrativ wären.Nicht immer so kurzfristig denken meine Herren!!!
Die Mototrrad-Weltmeisterschaft auf Eurosport zum Beispiel hat seit Jahren steigende Quoten dank einem konsequenten Live-Sendeplatz und engagierten Moderatoren,denen man gerne zuhört,selbst wenn die Rennen mal nicht so spannend sind.
Mir ist schleierhaft,wie die “Deutschenquote” durchgeführt werden soll in den nächsten Jahren-es gibt einfach nicht diese Masse guter und sehr guter deutscher Spieler,dass es für alle Clubs möglich ist mit den dann geforderten Deutschen ohne Leistungsabfall zu spielen.
Und die paar wirklich guten Deutschen Spieler spielen in den Topvereinen.
In ein paar Jahren haben wir(noch mehr als jetzt schon)eine Zwei(Drei)klassenliga in der 1.Liga!
Basketball ist dort vorhanden und wird dort gelebt,wo er historisch gewachsen ist(durch Amerikanische Kasernen,Unis o.ä.),es wird Zeit,dass der Basketball in ganz Deutschland wächst und unterstützt wird.
Die Ligaufstockung wird ja auch wieder nur für kurze Zeit aktuell sein und genau so schnell wieder verschwinden,wie sie beschlossen wurde.
Die BBL/Vereine sollten sich weniger ein Beispiel an Politikern und deren Flickschusterei und kurzfristigem Krisenmanagement nehmen,sondern ein 5 oder 10 Jahreskonzept finden und durchziehen.
Sorry,dass dieser Beitrag sich so wenig mit dem vorgegebenen Thema befasst,aber die BBL-Politik regt mich auf. -
Konzepte schön und gut, aber Du kannst dem Publikum nun mal nicht “vorschreiben” was es gutzufinden hat. Und es ist auch illusorisch zu glauben, daß man das Volk zu Basketballfans erziehen kann. Wenn die Nachfrage nicht da ist, änderst Du auch mit Reportagen und trendigen Magazinen nichts. Vielleicht reicht es für BB im Deutschland eben nur zur Randsportart. Na und wenn? Auch in Nieschen lebt es sich gut.
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Das ist mir schon klar(bin nicht ganz so weltfremd),aber wenn keine Öffentlichkeit besteht,ist die Chance,dass neue Fans den Basketball entdecken sehr gering.Dass Basketball nie die Größe von Fußball oder Tennis(was vor Boris Becker ja auch nicht so riesig war)erreichen wird,weiß auch ich.
Trotzdem ist es sicher nicht der richtige Weg zu sagen:Wir sind klein und zufrieden damit.Ruhen wir uns aus,auf dem was wir haben.
Ich habe Basketball selber gespielt,kenne die alten Zeiten,kenne 2.Ligazeiten und kann daher sehen,was für eine riesige Veränderung sich z.B.in TÜ ergeben hat,seit wir längerfristig in der 1.Liga sind und eine große Halle haben.Die ist immer voll und meistens auch ausverkauft, es sind jetzt also doppelt soviele Leute da wie in der kleinen,alten Halle!!Diese rasante Entwicklung war nur durch eine breitere Öffentlichkeit(Berichterstattung über Aufstieg etc.)möglich.Und es sind sicher 40% der Leute,die nie was mit Basketball zu tun hatten,sondern zum Spiel gehen,weil es ein Event ist und man halt zum “Spiel geht” am Samstag.Und dadurch entsteht erst die Möglichkeit,dass diese Leute Fans des Basketball werden.
Und das ist so auch bei anderen Aufsteigern,Hallenneubauern.Durch ein gutes “Produkt”(1.Liga-Basketball),aber auch entstandene Öffentlichkeit durch Aufstieg etc.
Nur,wenn ich Basketball als geschlossene Gesellschaft in der Öffentlichkeit darstelle,wird sich nichts verbessern oder verändern.
Ein Beispiel:Selbst in TÜ,mit einer langen Basketballgeschichte,ist Basketballberichterstattung nur im Regionalsportteil der Zeitung enthalten.
Würde Basketball im frei zugänglichen Fernsehen existieren,würden die Zeitungen automatisch nachziehen. -
BBL-platz zu verschenken!
BBL-platz zu verschenken!die aufstockung der liga ist aufgrund lex frankfurt/braunschweig über die bühne gegangen.
erlasst den nürnbergern die 100.000 €, damit wenigstens der spielplan in ordnung geht.
die dauerkarten sind mittlerweile im verkauf und auf 17 heimspiele ausgelegt.ansonsten habe ich noch einige karten für eine operette: die liga des deutscehn basketballs.
interessenten aus dem präsidium kriegen ermässigten preis. -
Keine Sorge, in Ulm ist alles bereit und man freut sich auf das erste Heimspiel gleich gegen Alba Berlin. Der Etat soll sich um die 1,3 Mio bewegen.
Paderborn kam ja erst in Probleme durch den Ausstieg von Namenssponsor Schröno, Ulm hat ja historisch begründet ratiopharm an Bord. Gerade da könnte man als Ulmer träumen, wenn die nur ihre Portokasse öffnen würden wäre ein neuer Meisterschaftsmitfavorit geboren. Leider sieht ratiopharm das Engagement weiterhin “nur” als Unterstützung der Region Ulm/Alb Donau.Also keine Sorgen bezüglich Ulm.
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…dann warte mal die nächste Gesundheitsreform ab…und ich verordne auch nix mehr von ratiopharm und den anderen Subfirmen!
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Als Arzt gehöre ich leider nicht zu den Kunden die Schröno anspricht, dafür müßte man ja richtig Geld verdienen!
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@Youngblod - ich weiß gar nicht wie du es schaffst, mich immer wieder zu einer Antwort auf deine Posts zu bewegen.
Langsam hat sich der Splash/Trier Gag auch erledigt.
Ich kann leider auch nichts dafür, dass der Präsident der BBL aus Trier kommt. Ich beobachte nur, dass sich die BBL seit Jahren überhaupt nicht weiterentwickelt, während andere Sportarten das positiv tun. Die einzige Konstante der vergangenen vielen Jahre war der Präsident. Wenn schon ein Commissioner Wechsel nichts ändert, sehe ich schon eine Verantwortung des Präsidenten.
Und sei mal ehrlich: wen ärgert es hier nicht, das Handball den Vorsprung auf Basketball mittlerweile noch wesentlich deutlicher ausgebaut hat. Dazu dieses unwürdige rumgeeiere für die nächste Saison. Das ist einfach dilletantisch.
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Wenn Handball den Vorsprung auf BB immer weiter ausbaut, dann muß das ja Gründe haben.
Schönere Hallen? Nein
Bessere Show um das Spiel herum? Nein
Attraktiveres Spiel? Nein
Günstigere Preise? Nein
Bessere Vermarktung? Eigentlich auch nicht
Bessere Identifikationsmöglichkeiten durch primär europäische Teams? Durchaus denkbarWährend BB durch eine durch und durch amerikanisierte Darstellung gekennzeichnet ist, handelt es sich beim HB um eine urdeutsche Sportart, ohne HipHop/Rap in der Halle, Wigger auf den Rängen und in den Teams, Sportlern, die, meist auch als Ausländer, in Deutsch kommunizieren können. Das wäre doch Erklärung genug, oder?
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@alan
das dürfte noch nicht reichen. desweiteren spielen in der Handballbundesliga die besten Spieler aus allen möglichen Ländern., es gab etliche iternationale Titel auf Vereinsebene, das ist schon ein ganz anderer Schnack als die BBL, die für viele Spieler nur als Sprungbrett angesehen wird.
Das widerrum ist deutlich medienwirksamer, als die dazu im Vergleich stehenden 0815 Spieler in der BBL. -
Stimmt natürlich. Nur stammen diese besten Spieler “aus allen möglichen Ländern” in der Mehrzahl doch aus Skandinavien, Frankreich etc. Das macht es dem Publikum doch wesentlich einfacher, eine Identifikation aufzubauen, als wären da Super-Amis zugange. Spieler und Zuschauer stammen beim HB eben aus dem gleichen “Umfeld”
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Außerdem gibt es im Handball nicht diese elende Söldnermentalität, nach 8 Monaten wieder den Verein zu wechseln. Eine Identifikation fällt leichter - egal ob der Spieler Schwede, Franzose oder Deutscher ist.
Und mich kotzt dieser ganze HipHopscheißdreck auch ohne Ende an, aber was soll man machen? Der Sport ist wichtiger, da hält man sich ggf mal die Ohren zu und lacht sich innerlich tot über die ganzen Deppen, die aussehen, als würden sie mit vollgeschissenen Hosen rumlaufen. Das können keine Gründe sein.
Außerdem……in Berlin kommen zum BBall mehr Leute als sonst in D zum Handball.
Das was mich echt wundert, ist die mangelhafte TV-Präsenz.
Wobei…? Ist das beim Handball so viel mehr? Da wären ein paar Statsvergleiche zwischen %ualen Anteilen beim DSF und bei Premiere ganz schick. Und zwar nicht absolut (dafür erreicht Premiere zu wenig Leute) sondern intern. -
On 2006-07-20 10:52, alansmithee wrote:
Nur stammen diese besten Spieler “aus allen möglichen Ländern” in der Mehrzahl doch aus Skandinavien, Frankreich etc. Das macht es dem Publikum doch wesentlich einfacher, eine Identifikation aufzubauen, als wären da Super-Amis zugange.warum einfacher? von der politik der bush-administration abgesehen ist alles amerikanische bei uns beliebt. und es können deutlich mehr menschen in deutschland englisch als bspw. schwedisch
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Ich denke, der Handball hat einen Vorsprung aufgrund seier Jugendarbeit.
Die ist viel besser als beim Basketball. Es gibt überall viele und größere Vereine, die die Kids in ganz jungem Alter anziehen. So ist es zumindest in den Gegenden woi ich mich bewege. Angefangen wird da mit Minihandball, der hier so aussieht das man in den Hallen aus den Turngeräten nen Spielplatz aufbaut und da ein paar Handballelemente reinbringt.
Beim Basketball gibts das alles in der Form viel weniger, wenn überhaupt.Nach dem Minihandball werden die Kids in die weiteren Jugendmannschaften übernommen, die Vereine gehen mit ihren Jugendmannschaften auch mal zusammen zweite oder erste Liga in der Halle ansehen,…
Viele kommen doch erst zum Basketball wenn sie älter sind.
Handball wirkt auf mich da familiärer,und zieht die Kids einfach schon in ganz jungem Alter ran. Hier gab es ja mal irgendwo einen Thread “Mehr Minis braucht das Land”.
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On 2006-07-20 10:52, alansmithee wrote:
Stimmt natürlich. Nur stammen diese besten Spieler “aus allen möglichen Ländern” in der Mehrzahl doch aus Skandinavien, Frankreich etc. Das macht es dem Publikum doch wesentlich einfacher, eine Identifikation aufzubauen, als wären da Super-Amis zugange. Spieler und Zuschauer stammen beim HB eben aus dem gleichen “Umfeld”Ist nur bedingt richtig. viele kommen auch aus den Baltikum, aus Russland usw und zudem sind das Weltstars. Die Creme de la Creme spielt in Deutschland und das dann auch nicht nur für ein Jahr. die meissten bleiben mehrere Jahre.
Die Nationalität ist für Identfkitationsfiguren vollkommen unerheblich, dafür ist umso erheblicher, dass ein Spieler auch bei einem Verein bleibt und das ist in der BBL bei den vermeintlichen Stars eher weniger der Fall, alle starken Spieler träumen von der NBA oder zumindest von einem grossen Club im Süden Europas und das mit sicherheit nicht nur des Geldes wegen. Der Zuschauerzuspruch ist in Italien und Spanien ein anderer und auch die Medien interessieren sich für den Basketball, trotz König Fussball! -
On 2006-07-20 11:11, Slemp wrote:
Ich denke, der Handball hat einen Vorsprung aufgrund seier Jugendarbeit.
Die ist viel besser als beim Basketball. Es gibt überall viele und größere Vereine, die die Kids in ganz jungem Alter anziehen. So ist es zumindest in den Gegenden woi ich mich bewege. Angefangen wird da mit Minihandball, der hier so aussieht das man in den Hallen aus den Turngeräten nen Spielplatz aufbaut und da ein paar Handballelemente reinbringt.
Beim Basketball gibts das alles in der Form viel weniger, wenn überhaupt.Nach dem Minihandball werden die Kids in die weiteren Jugendmannschaften übernommen, die Vereine gehen mit ihren Jugendmannschaften auch mal zusammen zweite oder erste Liga in der Halle ansehen,…
Viele kommen doch erst zum Basketball wenn sie älter sind.
Handball wirkt auf mich da familiärer,und zieht die Kids einfach schon in ganz jungem Alter ran. Hier gab es ja mal irgendwo einen Thread “Mehr Minis braucht das Land”.
Handball ist hinter Fußball die traditionelle deutsche Sportart. Basketball ist da schon eher mit Eishockey zu vergleichen. Der große Handballverband hat sehr viel bessere finanzielle Möglichkeiten als der kleine DBB. Demzufolge auch mehr Trainerstellen, bessere Lobby usw. Du hast sicherlich recht wenn du über die Spielformen im Minibereich schreibst. Da muss im Basketball etwas passieren. Z.Z ist man da doch eher auf die Initaitive vor Ort angewiesen. Trotz aller Möglichkeiten werden aber auch im Handball mehr und mehr Bezirke zusammengelegt und es gibt, um überhaupt spielfähig zu sein, Zusammenlegungen von Jugendmannschaften, was früher undenkbar war.
Auch beim DHB ist nicht alles Gold was glämzt.