Skyliners - RE Köln
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Ein sehr spannendes, aber sicher nicht hochklassiges Spiel, was wir heute gesehen haben.
Aus Sicht der Kölner Fantribüne:
Köln in der ersten Hälfte mit der reiferen Spielanlage und einer gewohnt guten Defense, daher zurecht mit +10 in Führung!
Danach ein unerklärlicher Einbruch, Michael Jordan mit seinem bisher schwächsten Spiel für Köln, hat in den ersten Minuten der zweiten Hälfte hektische TOs vom Feinsten produziert!!! Frankfurt dadurch, aber natürlich auch durch die eigene gute Defense-Leistung immer besser im Spiel!!
Insgesamt hat Köln gewonnen, weil Frankfurt trotz des besseren Momentums nicht die Nerven behalten halt und Köln in Maki, Jordan (mit den Punkten zum Ausgleich kurz vor Schluss!) und Mc Elroy einfach zugeschlagen hat!
Das ist für Frankfurt bitter, aber sie werden den Klassenerhalt schaffen! -
1. Zur Crunch-Time: Irgendwie scheinen manche einfach nicht zu begreifen, dass, wenn ein Trainer eine lezte Auszeit vor der Crunchtime nimmt, er dann festlegt, wie die letzten möglichen Angrifffe gespielt werden sollen. Hält sich jemand daran nicht, so dürfte eer bösen Ärger bekommen. Deshalb ist davon auszugehen, dass Roller das gemacht hat, was Barton angeordnet hat. Leider ohne Erfolg, schade.
2. Jemand schreibt, dass er in der Schlussphase lieber McLinton auf dem Parkett gehen hätte als Diarra. Ich stimme völlig zu. Das hätte eine Option für Roller zum Passen gegeben, gegebenenfalls.
3. Ich bleibe dabei - verloren wurde das Spiel durch teilweise hahnebüchene Pass- und Fangfehler (Badiane, Andrade) und etliche hektische Aktionen längst vor der Schlussphase. So kann man gegen Köln nicht gewinnen.
4. Seht euch die personelle Besetzung von Köln und die von Frankfurt an. Vergleicht mal Spieler für Spieler, quasi ideales Leistungsvermögen. Dan sehe ich Gleichstand auf der Pointguardposition Jordan-Roller. ALLE anderen Vergleiche gehen nominell klar an Köln. Und DAS, schönen Gruss Herr Dr.Wöbke, ist wieder mal der Grund für das, was gestern passiert ist. Frankfurt kann in dieser Saison Teams wie Köln nur an einem Sahnetag schlagen. Das ist einfach nicht wegzuleugnen. Gestern waren sie nicht weit davon entfernt. Also haben sie, alles in allem, wirklich nicht so schlecht gespielt.
5. Ein letztes: Man stelle sich einmal vor, neben Roller hätten auf Frankfurter Seite noch Chris Williams und Tyrone Ellis auf dem Parkett gestanden. Wie wäre das Spiel wohl ausgegangen, und wie eine Vielzahl der vorher verlorenen Spiele? -
Ich glaube Frankfurt hat diese Saison die meisten Spiele abgeliefert, die mit 5 oder weniger Punkten Differenz entschieden wurden. Viele davon wurden verloren, auf die unglaublichsten Art und Weisen. Diesmal fehlte die Konstante MILISA, jemand der hätte ne Menge Rebounds holen können.
Zu Badiane will ich gar nix mehr sagen, auch nicht zu Matinen, der nur dadurch auffällt, dass er in jedem Spiel NEUE Schuhe trägt !!! Schön für Ibi und Bernd, sie wachen auf und wissen um was es jetzt geht !
Ich glaube , der Abstieg wird in den letzten 72 Stunden der Saison entschieden ( in Tübingen, zuhause gegen Oldenburg ! )
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Eine absolut unnötige Niederlage .Man hatte Köln im Sack und dennoch durch Fehler die einem Nationalspieler mit so viel Erfahrung nicht passieren dürfen verloren (sorry Pascal und Nino).Sicher hängt viel von Pascal ab und er hat gewiss nicht die Form der letzten Jahre (genau wie Nino) aber trotzdem muss man in einer Schlussphase intelligenter und konzentrierter spielen. Der Sieg wurde verschenkt.
Einzig das dritte Viertel war den Eintritt wert, der Rest war ein Abbild einer absolut verkorksten Saison.
Wie Barton wechselt ist mir auch schleierhaft. Warum kommt McLinton nicht??Der kann immer mal einen unmöglichen Dreier einstreuen.
Hut ab vor Bernd, was hat man ihm ins Essen gemischt?? Was war eigentlich mit Franklin??
Auf jeden Fall gegenüber dem letzten Heimspiel eine Steigerung in der Defense . Das ausgerechnet der von den Frankfurter Trainern so ungeliebte Sljivancanin einen entscheidenden Dreier versenkte ist bezeichnend.
Jetzt gibt es nur noch Entscheidungsspiele .Gegen Braunschweig und Gießen muss gewonnen werden den danach kommen nur noch die schwereren Brocken.
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Frankfurt kämpft sich toll heran und dann vermasselt es meiner Meinung nach der Trainerstab. 51 Sekunden vor Schluss erklärt der Coach in der Timeout, wie man den Einwurf von der Baseline ins Feld bringt. Dabei gibt es zu diesem Zeitpunkt den Einwurf von der Mittellinie. 4 Sekunden vor dem Ende nimmt er die Auszeit vor den Freiwürfen. Hätte er sie danach genommen, hätten die Skyliners wieder Einwurf von der Mittellinie und somit eine bessere Chance auf einen guten Wurf. Das hätte wohl mindestens einem der Assistenztrainer auffallen müssen. Sehr schade, jetzt heißt es Abstiegskampf.
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Seht euch die personelle Besetzung von Köln und die von Frankfurt an. Vergleicht mal Spieler für Spieler, quasi ideales Leistungsvermögen. Dan sehe ich Gleichstand auf der Pointguardposition Jordan-Roller. ALLE anderen Vergleiche gehen nominell klar an Köln. Und DAS, schönen Gruss Herr Dr.Wöbke, ist wieder mal der Grund für das, was gestern passiert ist. Frankfurt kann in dieser Saison Teams wie Köln nur an einem Sahnetag schlagen. Das ist einfach nicht wegzuleugnen. Gestern waren sie nicht weit davon entfernt. Also haben sie, alles in allem, wirklich nicht so schlecht gespielt.
Das seh ich überhaupt nicht so! Nominell klar an Köln? Bei weitem nicht. Klar McElroy ist ein wahnsinns Spieler und kaum zu stoppen, aber wenn Garris richtig fit ist kann er mindestens genauso gute Spiele, wenn nicht bessere abliefern. Er ist nicht umsonst in der Nationalmannschaft.
Das Duell Kruel gegen Gortat ging an dem Spieltag an den Frankfurter und das war bestimmt kein Ausrutscher von ihm. Gortat spielt immer Starting Center und liefert ab und zu ganz schön miese Spiele ab. Kruel war letzte Saison nach dem Abgang von Maras eine konstante Größe unter dem Korb (sogar in der EL) und in den letzten beiden Spielen hat er wieder gezeigt, was er kann.
Nadjfeji hätte ich in der jetzigen Form auch schlechter gesehen als Milisa, der über die Saison gesehen der konstanteste Spieler ist. Da Milisa jedoch angeschlagen war musste Andrade wenn ich mich nicht irre gegen ihn verteidigen und im Angriff hat er seinen Job heute, wie auch gegen Nürnberg, bis auf seine 6 Turnovers gut gemacht.
Talts ist zwar ein Tier in Sache Rebounds, aber im Angriff hat er gegen Frankfurt, genauso wie King auch nix großes gerissen und ein besserer Spieler ist er denke ich auch nicht.
Mit McGowan und Grünheid hat man sicherlich stärkere Spieler unter dem Korb, aber wäre Meeking fit würde ich auch dort keinen Vorteil für Köln sehen. Nach den letzten Spielen von Meeking soger einen leichten Vorteil für Frankfurt.
Und McLinton und Franklin haben mit Sicherheit mehr Potential als Sljivancanin (auch wenn ich sehr viel von ihm halte) und Ivory!Also einen so großen Vorteil, wenn überhaupt, sehe ich da nicht für Köln!
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Frankfurt kann in dieser Saison Teams wie Köln nur an einem Sahnetag schlagen. Das ist einfach nicht wegzuleugnen. Gestern waren sie nicht weit davon entfernt. Also haben sie, alles in allem, wirklich nicht so schlecht gespielt.
An einem Sahnetag kann man Berlin mit 15 Punkten aus der Halle schießen oder Gießen in eigener Halle mit 30 Punkten schlagen, aber man brauch keinen Sahnetag um Köln zu schlagen. Frankfurt hat 2 1/2 Viertel richtig schlecht gespielt (was wiedermal an der guten Verteidigung von Köln lag) und es hat fast zu einem Sieg gereicht, also einen Sahnetag hab ich da nicht gesehen und gut haben sie nur im 3. Viertel Anfang 4. Viertel gespielt.
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Und wenn du es nie verstehen solltest: , Pascal musste es sehr wohl richten. Wie hier mehrfach erwähnt, war er für die letzten Spielzüge offenbar ausgewählt worden.
Naja… Das Problem ist, das wir einfach keinen Go-to-guy haben. Pascal ist es nicht, das war er noch nie. Doch wer soll es machen? Franklin ist völlig außer Form. Finde es ok, dass er derzeit nicht viel spielt. Auf mich macht er auch einen leicht genervten Eindruck, wenn einem Mitspieler mal ein Fehlpass rausrutscht. Weiß nicht, ob das der richtige Mann für einen Abstiegskampf ist.
Ja, auch ich hätte McLinton am Ende lieber auf dem Parkett gesehen. Doch so falsch hat Barton nicht ausgewechselt. McLinton hat sich ungewohnt viele Fehlpässe und Ballverluste erlaubt, während Diarra hingegen für seine Verhältnisse ein Überspiel gemacht hat: 100 Prozent Wurfquote bei einem 3er und ND-Wurf. Also so falsch hat der Coach da nicht gelegen. -
ich lese bei den frankfurtern zwischen den zeilen eine spielerische wertschätzung für mclinton heraus. ist der so gut bei euch eingeschlagen? ich fand ihn hier in köln immer sehr schwach, gerade so bbl-tauglich. man war doch eher froh, wenn er nicht auf dem feld stand. dachte eher, die rolle, die paar minuten, die roller einem zweiten pg läßt, zu spielen, wären genau das richtige für ihn.
aber beide gleichzeitig? -
McLinton hat in den letzten Wochen Roller fast etwas in den Schatten gestellt. Was allerdings auch nicht so schwer war, da Roller immer noch Probleme mit seinem Fuß hat und demnach nicht richtig in Tritt kommt.
McLinton kam immer von der Bank und hat viel Energie reingebracht. In Nünrberg war er Topscorer, davor auch schon ein paar Mal (wenn ich mich richtig erinnere). Er trifft ziemlich gut Dreier, bringt den Ball solide nach vorne, ist aber ansonsten freilich kein Überflieger. Aber ich bin froh, dass wir ihn haben und die Last nicht auf den Schultern von Mbemba ruht… -
Eine blöde Niederlage im Endeffekt! Aber trotzdem war es spielerisch eine kleine Steigerung. Mit so einer Leistung ist der Klassenerhalt möglich. Was man aber unbedingt abstellen muss sind 22 TO. Viel zu viel!
Am Ende hab ich nicht verstanden, warum statt Pascal nicht Darren auf dem Platz stand. Das hat Obradovic besser gemacht und hat in der Schlussphase Mladjen auf dem Spielfeld, der sonst über die gesamte Partie auch kaum große Akzente setzen konnte. “Nur” zwei, aber die haben den Spielfluss der Skyliners fast allein abgetötet.
Positiv fand ich aber den Auftritt von Ibi. Schön zu sehen! Ausserdem ist der Storch wohl endültig zurück. Doch wer weiß, wann ihm seine größte Schwäche wieder einen Strich durch die Rechnung macht: Die Konstanz.
Mit so einer Leistung sollte man aber in Braunschweig gewinnen. Wobei wir das schon oft gedacht haben…
Trotzdem Glückwunsch nach Köln! Jetzt bitte auch in Gießen gewinnen!
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Wenn es wirklich so gewesen ist, muß man sich fragen was sich die Trainer denken. Ich kann mich nicht erinnern, dass Pascal jemals ein bedrängtes Ding reingemacht hat. Vielleicht haben Sie auf Foul gespielt.
… aber Köln hat das clever gemacht. Was macht Pascal normalerweise in so einer Situation? Genau: Er zieht zum Korb und versucht den Ball dann aufgrund fehlender körperlicher Durchsetzungskraft rauszupassen. Es waren halt leider alle Passwege zu. Ärgerlich.
Tja. In dem Moment hätte Meeking helfen können. Ich hätte aber auch nicht gewußt, wem ich den Ball gegeben hätte. Vermutlich Nino und der hätte 3 Sekunden vor dem Ende zum Korb ziehen können.
Jetzt sind “wir” auf dem Abstiegsplatz.
Ich bin trotzdem zuversichtlicher als noch vor zwei Wochen. Das war eine andere Mannschaft. Vor allem in der Defense. Gegen Braunschweig muß man einfach gewinnen (auch wenn das in der jetzigen Situation auch megaschwer wird) und Gießen hat ja in den letzten Wochen gar nichts mehr gebracht. Ein Sieg gegen Braunschweig und einer gegen Gießen (die sicher die halbe Stadt nach Frankfurt schicken) und man ist aus dem gröbsten raus. Gegen Ludwigsburg, Artland, Oldenburg und Tübingen müssten dann noch zwei Siege her und man wäre durch.
Vielleicht heißt es auch zittern bis zum letzten Spieltag. Wir werden es sehen. Ist auf jeden Fall spannend.
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Zunächst einmal, Frankfurt hat das SPiel selber verloren und waren auch vollkommen selbst schuld daran, dass Köln am Ende triuphiert hat! Mein Loser of the Game war Andrade, aber dazu gleich.
Erste Halbzeit war grottig, eigentlich auf beiden Seiten, aber mehr noch auf Frankfurter. Wurde von Ballverlusten und Fouls bestimmt, aber hatte wenig mit BB zu tun. Köln aber zurecht mit 10 Punkten vorne.
Zweite Halbzeit, ein ganz anderes Spiel. Köln war noch ziemlich eingelullt von HZ 1 und Frankfurt mit sehr starker Defense. Kruel mit starkem Spiel, Diarra mit starker Defense und die Wurfquote war auch OK. Nicht die Auswahl von Herrn Garris, aber ansonsten haben sie fast nur ordentliche genommen (und selbst unser Wurfgott Diarra hat 100% getroffen).
Franklin mit Kurzeinsatz, was ich aber auch verstehen kann, wie er diese Saison gespielt hat. Badiane hat auch leistungsgemäß seine Einsatzzeit bekommen und McLinton hat ja in der 2. HZ sehr deutlich bei seiner Einwechslung gezeigt, dass er keinen Bock mehr hat auf der bank zu sitzen und das Spiel mental für ihn schon beendet war. hat dann aber zu aller Überraschung sogar noch einen Dreier getroffen. Ansonsten war er nur schlecht und lustlos und die Körpersprache hat deutliche Worte gesprochen. So einen SPieler hätte ich am Ende auch nicht mehr gebracht und das ist dann wohl auch die Begründung, warum er in Köln entlassen wurde…ein Spieler ohne Einstellung, wenn er mal persönlich zurück stecken muss.Die letzten 5 Minuten waren wieder bezeichnend für die Skyliners 2005/2006. Keine Siegermentalität und die Angst vor Fehlern hat dazu geführt, dass man eine recht knappe Führung versucht über die Zeit zu retten, anstatt weiter zu versuchen auch Punkte zu machen. Hier hatte man die Hosen gestrichen voll und Andrade ist es dann auch gelungen, nachdem er zuvor schon 3 TO gemacht hat, aber ansonsten ordentlich gespielt und getroffen hat, in 90 Sekunden 2 mal den Ball zu verlieren und noch zusätzlich ein Offense zu machen, was sien 6. TO bedeutet hat…deswegen Loser of the Game.
Pascal ohne Überblick heute. Seine Konditionellen Rückstände lassen es nicht zu, dass er zur Zeit wohl besser spielt. Verpennt die Shot-Clock, weil er noch lange ein System anzeigen will obwohl nur noch 7 Sekunden auf der Uhr sind und hört auch dann noch nichgt mal seine Coaches rufen. Dann der Fehlpass in den letzten Sekunden…OK, kann passieren, darf aber einem Nationalspieler in so einer Situation nicht passieren. Pascal gleicht sich so langsam dem Niveau und dem Loserimage seiner Mitspieler an. Gegen Nürnberg hab ich noch gedacht, dass es an der guten Verteidigung gegen ihn liegt…aber so langsam bin ich mir da nicht mehr sicher!
Barton hat vieles richtig gemacht, meiner Meinung nach, nur hätte er mehr Druck zum Korb in den letzten 5 Minuten fordern müssen (was er meiner Meinung in den Auszeiten auch getan hat). Aber der Schnitzer mit der Auszeit kurz vor Schluß war schon verheerend. Auf der anderen Seite, wenn der 2. Wurf nicht rein geht, kann er nicht der ganzen Mannschaft mehr Anweisungen geben…aber dafür reicht auch die Zeit während des ersten Wurfes um da was zu organisieren.
Bei Köln hat McGowen gelernt, wie man die Offense regel gezielt ausnutzen kann und mind. 4 davon angenommen, in dem er sich beim Kontakt hat einfach fallen lassen. Die Skyliners waren zu blöd das zu merken und haben es immer wieder gleich probiert…sehr clever, Herr McGowen, der auch ansonsten stark gespielt hat.
Matchwinner war aber, nicht nur wegen seiner FW am Ende McElroy. War eine Augenweide ihm phasenweise zuzusehen. Sehr schneller wendiger SPieler, der auch noch unter dem Korb mit Drehungen die Gegner auf einem Bierdeckel schwindelig spielt. So einen wünscht man sich eben! -
Super Analyse, habe das größtenteils genauso gesehen. McElroy ist für mich der wertvollste Shooting Guard der Liga. So einen hätte Frankfurt gut gebrauchen können. Unglaubliche Athletik, klasse Defense, exzellenter Rebounder und hochprozentig aus der Zweierdistanz (was den fehlenden Dreier vergessen lässt).
Wir dagegen haben einen zwar kämpfenden, aber doch meist unglücklich agierenden Portugiesen, der seine (visuell vorhandene) Athletik quasi nicht einsetzt und sich fast ausschließlich auf seinen hässlichen Dreipunktwurf verlässt. Carlos ist wahrlich nicht der Winnertyp, als der er in Frankfurt angekündigt wurde.
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On 2006-03-06 16:09, Andi wrote:
Wir dagegen haben einen zwar kämpfenden, aber doch meist unglücklich agierenden Portugiesen, der seine (visuell vorhandene) Athletik quasi nicht einsetzt und sich fast ausschließlich auf seinen hässlichen Dreipunktwurf verlässt. Carlos ist wahrlich nicht der Winnertyp, als der er in Frankfurt angekündigt wurde.
Wunderbare Analysen von Lamb und Andi.Auch mir ist ein Williams mit Armen wie Bleistifte viel lieber als die Muskelpakete mancher Spieler , die aber im Kopf nichts nutzen.Doch man sieht das man das nicht auf Malik und andere übertragen kann.