Panathinaikos Athen gegen EWE Baskets Oldenburg
-
Die Intensität der ersten Hz kostet auch Kraft. Das kannst du gegen Trier durchhalten, aber nicht gegen Athen. Jedenfalls nicht mit 8 oder 9 Mann.
Jetzt fallen ein bischen auseinander.
-
…… Und dann diese Freiwurfqoute
jetzt geht gar nichts mehr. Kräfte am Ende.
-
Man merkt, dass dem ein oder anderen hier der Name Lamonica nicht geläufig ist.
Panathinaikos dümpelt lange rum, am Ende reicht eine professionelle zweite Hälfte zum Sieg. Hat wenig Glanz versprüht, aber was solls.
-
-
Am Ende 96-63 für Athen. Mitentscheidend, dass Oldenburg das Tempo auf Dauer nicht mitgehen konnte. Wie gesagt, es ist ziemlich ermüdend gegen diese Defense, wenn man für jeden Wurf viel laufen muss, bei jedem Wurf trotzdem noch eine Hand irgendwie im Gesicht hat und wenn man da keine auf europäischem Level qualitativ hochwertige, tiefe Bank hat, macht man irgendwann schlapp. Denn hinten muss man selbst ja auch weiter intensiv verteidigen.
-
Für alle ohne Sportdigital:
Nett, Firefox warnte mich gerade das die Webseite genutzt wurde um Kreditkarteninfos etc. zu klauen.
Ich hoffe du hast dann sofort deine Karte sperren lassen!
-
96:63 heißt es am Ende. Ganz ganz starke 2. Halbzeit der Athener, ganz, ganz schwache der Oldenburger. Scekic mit 14 Rebounds, Topscorer Carter und Bailey, der ausgefoult hat. Bei Athen Mike Batiste mit 25 Punkten. Schade, es hat gut angefangen, aber 20 Minuten reichen nun mal nicht.
-
schade. Das sah lange Zeit wirklich gut aus. Am Ende haben einfach auch die Kräfte gefehlt. Trotzdem riesen Respekt an die Mannschaft. Im Vergleich zum Madrid-Spiel war das deutlich besser, auch wenn am Ende eine -33 Schlappe da steht. Macht aber nichts, wieder an Respekt und an Wissen dazugelernt. Nun am Samstag “einfach” Gießen schlagen.
-
Immer das letzte Viertel. Wenn dann die Würfe micht fallen.
Dss ist eben der Unterschied, wenn jede Pos. doppelt und vor allem qualitativ gleichwertig besetzt ist. Da sitzen sie dann, die Milliönchen.
Trotzdem: Tolle erste HZ von unseren Jungs. Gut mitgehalten. Wenn man so gegen die Polen, Russen und in Mailand spielt, ist alles möglich.
-
Das es am Ende dann doch so deutlich wurde, war zu befürchten. Einen bitteren Beigeschmack hinterlässt das geradezu beschämend einseitige Gepfeife der 3 “Unparteiischen”. Na ja, offensichtlich hat Panathinaikos es nötig für alle Fälle vorzusorgen …
LH
-
Am Ende 96-63 für Athen. Mitentscheidend, dass Oldenburg das Tempo auf Dauer nicht mitgehen konnte. Wie gesagt, es ist ziemlich ermüdend gegen diese Defense, wenn man für jeden Wurf viel laufen muss, bei jedem Wurf trotzdem noch eine Hand irgendwie im Gesicht hat und wenn man da keine auf europäischem Level qualitativ hochwertige, tiefe Bank hat, macht man irgendwann schlapp. Denn hinten muss man selbst ja auch weiter intensiv verteidigen.
Besser kann man es nicht ausdrücken, aber nicht umsonst sind die EL Sieger. Die erste Halbzeit war aber saugut von unseren Jungs. Majstorovic blockt Spanoulis, das er erzählt er noch seinen Enkeln.
-
tja so ist das eben mit den “grossen”. sie spielen eine halbzeit mit ihren gegner um dann meist in halbzeit 2 den gegner alt aussehen zu lassen.
machen wir uns nichts vor, irgendwo müssen sich ja die zig millionen etatunterschied bemerkbar machen.da gibts eben haue, nicht weiter schlimm.