62 Punkte in 3 Vierteln!!!
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On 2005-12-24 20:50, schnorri wrote:
Der wesentliche Unterschied zwischen der NBA und der MLB besteht darin, dass Basketball überwiegend von Schwarzen gespielt wird, weiße NBA-Stars/Spieler sind deutlich in der Unterzahl. Basketball ist eine Möglichkeit, seiner sozialen Herkunft zu entkommen. In der NBA schauen doch, drastisch formuliert, Weiße Schwarzen bei der Arbeit zu…gut, dass die weißen den schwarzer dann wenigstens die millionen-gehälter in der nba zahlen. mit kobe bryant (20 mio), shaquille o’neal (58 mio) und kevin garnett (23 mio) - alles inklusive werbedeals - sind DREI nba-spieler unter den top 10 verdienern im sportgeschäft (weltweit). zum vergleich: gerade mal ein nfl-spieler ist dabei, von mlb und nhl ist da weit und breit nichts zu sehen! das selbe gilt für werbeverträge, da kann nur die nfl mit der nba konkurrieren, aber auch hier sprechen die zahlen für die nba.
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Diese drei verdienen sicher eine Menge Geld, aber wieviele verdienen nur einen Bruchteil davon in ihrer ganzen Karriere??? In der NBA gibt es eine steile und schmale Spitze, daraus kann man wohl kaum auf den Gesamtumsatz/Durchschnittsverdienst schließen…
von hier aus schaut man gern auf die Stars, aber die vielen, die jedes Spiel nur 3,4 Minuten spielen können/müssen/sollen, die verdienen wohl nicht die Welt…Ich habe mir jetzt nur die HPs angeschaut, es scheint mir, dass in der MLB wesentlich mehr Akteure/Spieler am Werk sind, auch wenn diese im Schnitt weniger verdienen sollten, können sie aber sicher länger aktiv sein, denke ich…
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von hier aus schaut man gern auf die Stars, aber die vielen, die jedes Spiel nur 3,4 Minuten spielen können/müssen/sollen, die verdienen wohl nicht die Welt…. /QUOTE]
Ohne jetzt genaue Zahlen nennen zu können weiss ich aber das es einen Mindestverdienst für NBA-Spieler gibt. Payton und Mourning spielen beispielsweise für das Minimum bei Miami und verdienen immernoch über 1 Mio. $ im Jahr.
Nochmal zu Baseball. Tradition hin oder her, entweder ich habe immer die falschen Spiele gesehen oder die Stadien sind grundsätzlich nur minimal gefüllt. Meine Vermutung ist eigentlich das es genau dort die größten Gehälterschwankungen gibt. Die Yankees in NY sind da, ähnlich wie die Knicks, diejenigen die hohe Summen zahlen, aber der Sport ansich?
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Nachdem ich ein wenig gegoogelt habe, habe ich bei zeit.de folgende Infos erhalten:
Ein Spieler namens Alex Rodriguez erhält bei den Texas Rangers in den nächsten 10 Jahren 252 Millionen $(Nachtrag: Vertrag läuft seit/ab 2000) , die 6 bestbezahlten Profis der MLB erhalten zusammen pro Saison knapp 1.000.000.000 $!!! (weiterer Nachtrag: es handelt sich wohl eher um die Gesamtvertragssumme der sechs Spieler, sonst haut es wohl kaum hin…)
Nachtrag: Die Yankees und die Nets verballern für ihre Teams im Jahr über 130, bzw 120 Millionen Dollar allein für die Spielergehälter, dazu kommt dann noch das ganze übrige Personal, viele Teams müssen aber mit nur 20 Millionen auskommen, insgesamt zählen 51 Spieler für den Salary Cap in mir nicht bekannter Höhe, der allerdings nicht sämtliche Gehaltsanteile umfasst…zudem werden viele Spieler vor Stichtagen entlassen und wieder aufgenommen…)
Da sitzt das Geld also auch recht locker…
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Schnorri, du nimmst mir die Worte aus dem Mund… Beim Baseball wird mit Abstand das meiste Geld gezahlt. Selbst die Draftpicks unterzeichnen Millionverträge, obwohl sie die ersten Jahre eh nur in Minor Leagues spielen und oftmals den Sprung in die Majors nicht schaffen. Alex Rodriguez spielt jetzt übrigens bei den Yankees, für Interessierte, hier ist die Payroll von denen…
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On 2005-12-24 20:50, schnorri wrote:
Baseball ist wikipediamäßig die beliebsteste Sportart in den USA. Diese Sportart macht jeder mal. Sie ist populär bis ins kleinste Nest.
Zudem hat jedes Team 162 Spiele bis zu den Playoffs zu absolvieren. Es bedarf sicher auch noch weniger Investitionen als Basketball, ein Schläger und ein Ball. Basketball erfordert immerhin die temporäre Anbringung eines Korbes in der Landschaft.Dir ist hoffentlich klar, dass Baseball neben Ball und Schläger auf die Existenz eines riesigen, mit Markierungen versehenen Ackers voraussetzt, ja?
Es ist nämlich das Gegenteil von dem der Fall, was du erzählst. Für Baseball braucht man riesig Platz, für Basketball nicht. In welchem Hinterhof in der Bronx kann Baseball gespielt werden, und wo Basketball? Und eben weil Basketball auf viel kleinerem Raum gespielt werden kann, “dringt es weiter in jedes Nest”. Okay, vielleicht wird man in Iowa oder South Dakota auf den Dörfern doch eher Baseball spielen, aber in den Metropolen regiert Basketball.
Zu den Geldern: Alex Rodriguez verdient 250 Mio. in den nächsten 10 Jahren? So what? Das sind 25 pro Jahr. Shaq hat 32, Jordan hatte 34. LeBron James hat nach Tiger Woods den höchsten Werbevertrag mit einem Sportausrüster, in allen Sportarten.
Zu den Sportligen: Die Rangfolge, wenn sie den irgendwie nach Popularität zu machen ist, lautet für die USA: NFL, NBA, MLB, NHL.
International aber liegt die NBA mit riesigem Abstand vor den drei anderen Ligen. Und die Tendenz ist steigend, seit Jahren. Insofern kann man schwerlich von einer Krise sprechen.On 2005-12-24 20:50, schnorri wrote:
Die reine Zahl ist natürlich größer, man muss sie aber auch ins Verhältnis zur allgemeinen Entwicklung sehen, zur Hallengröße und zur Größe des Standortes…
in einer Region wie LA mit sicher 18.000.000 Einwohnern 19.000 Leute in eine Halle locken, ist sicher keine große Kunst…da lockt Alba mit 6.000 Leuten in einer 3.500.000 Stadt nicht eben weniger, von anderen BBL-Standorten ganz zu schweigen…Was ist mit Sacramento (400.000 Einwohner)? Oder Orlando (200.000 Einwohner)? Auch die füllen 20.000er Hallen.
On 2005-12-24 20:50, schnorri wrote:
Die Logik der NBA besteht darin, in einem Spiel möglichst viele spektakuläre Korbaktionen entstehen zu lassen, und wenn sich im Laufe einiger Spielzeiten heraus stellt, dass die aktuellen Regeln dem im Wege stehen, dann werden die Regeln eben geändert, bis es wieder regelmäßig 3-stellige Resultate gibt…Das ist doch völliger Quatsch. Der Punktedurchschnitt der Liga ist seit über 20 Jahren im Sinkflug, und die Liga tut nichts dagegen, sondern eher noch etwas dafür, indem bspw. die “Illegal Defense” abgeschafft wurde, und somit eine Semi-Zone-Defense erlaubt wird.
Das Ziel der NBA besteht nicht darin, irgendwelchen Kiddies eine spektakulären Zirkus zu bieten. Sondern es besteht darin, die besten Basketballer der Welt in einer Liga zu vereinen, und so Sport auf höchstem Niveau zeigen. Wenn das Phoenix-Fastbreak-Style ist, wunderbar! Wenn das Defense a lá Detroit ist, geht das aber auch. Und wenn das 62 Punkte eines herausragenden Athleten sind, dann gehört das dazu.
Du tust so, als hätte David Stern die Regeln dahingehend verbogen, dass möglichst alle Kobe Bryants und Allen Iversons regelmäßig 60+ Punkte werfen, aber das ist doch kompletter Unsinn. Mir ist auch völlig egal, ob du die FAZ, die New York Times oder die Bibel zitierst, es ist und bleibt Schwachsinn.Wenn die Euro-Fans von der NBA als “Show-Liga” sprechen, dann ist das einfach nur purer Neid. Darüber, dass “ihre” europäischen Stars alle abwandern. Darüber, dass europäischer Basketball nicht annähernd so schön anzusehen ist. Darüber, dass die NBA auch hier in Europa hundertmal populärer ist als die einheimischen Ligen, dass jedes Kiddie Iverson und LeBron kennt, aber keiner Nikola Vujcic und Juan Carlos Navarro. Nichts anderes.
Punkt, aus.
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On 2005-12-25 02:09, bender wrote:
Wenn die Euro-Fans von der NBA als “Show-Liga” sprechen, dann ist das einfach nur purer Neid. (…) Darüber, dass europäischer Basketball nicht annähernd so schön anzusehen ist.Schönheit liegt im Auge des Betrachters… Jeder hat in diesem Thread nun erkannt, dass du der NBA zugetan bist, während andere User eben lieber den europäischen Basketball sehen, der in meinen Augen auch durchaus seine Reize hat.
Damit sollten sich beide Parteien abfinden und nicht zwanghaft versuchen, die andere Seite schlecht zu reden oder zu übertrumpfen. Die ganze Diskussion ist festgefahren und verliert für mich auf beiden Seiten immer mehr an Bodenhaftung, keiner wird hier den anderen von seinem Standpunkt überzeugen. Helft mit, wertvollen Serverplatz zu sparen!
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@ bender:
Ich will niemanden überzeugen, wie sollte das auch gehen im www….
Ich lasse jedem seine Meinung, stelle aber genauso meine dar…Und ich gebe gerne zu, dass in der NBA die besten Spieler der Welt spielen.
Nur führt das Vorhandensein der besten Spieler nicht gleichzeitig zum Ausschluß einer eventuellen Krise.
Bei Real Madrid spielen vermutlich auch die besten Spieler der Welt, trotzdem dominiert Real nicht alle Fußballplätze der Welt…In der dankenswerterweise von @jumpman verlinkten Seite werden die Kosten dargestellt, welche die einzelnen Teams für ihre Spielergehälter ausgeben, das reicht dann von 207.000.000 bis zu 37.000.000 pro Jahr und Team.
Ich denke, die NBA liegt irgendwo dazwischen.Wenn ein einzelner NBA-Athlet in einem Jahr mehr verdient als Herr Rodriguez im selben Zeitraum, so stimmt dieses, an der höheren Gesamtsumme, die vertraglich jetzt schon feststeht, ändert das gar nichts.
Die Stadt Los Angeles hat übrigens nur 3.800.000 Einwohner und 2 NBA-Teams, ich sprach hingegen von der Region LA, diese hat ca. 18.000.000 Einwohner.
Nach einem kurzen Blick auf meinen Jugendzimmer-Globus (über 25 Jahre alt ) habe ich außerdem erkannt, dass auch Orlando und Sacramento nicht auf einer Insel fernab im Pazifik oder Atlantik liegen, daher gehe ich jetzt auch mal davon aus, dass auch dort auf einer Fläche, welche gleich groß wie die Region LA ist, sicher mehr als die eine oder andere Million Menschen leben…
Ich hege sogar die Vermutung, dass auch in der BBL Zuschauer zu finden sind, die nicht aus dem Gemeindegebiet der einzelnen teilnehmenden Vereine stammen…
Im Falle Berlin ist mir sogar ein “Fall” persönlich bekannt (Grüße @ dio an dieser Stelle)…Ich bestreite überhaupt nicht, dass in der NBA großer Sport geboten wird, der sicher auch das Geld wert ist, das er kostet. Aber vielleicht hat sich die Kosten-Nutzen-Relation in den letzten Jahren etwas verschlechtert…
Nur weil manche Spieler in der NBA Leute beschäftigen müssen, die mit Straßenwalzen im Keller auf ihrem Geld herumfahren müssen, damit die Scheine glatt werden/ bleiben, gilt das sicher nicht für den großen Rest ;-)…Ich hoffe, das bleibt mein letzter Beitrag an dieser Stelle…
Um mit @ TheChief zu sprechen, es ist alles gesagt… -
On 2005-12-25 03:44, TheChief wrote:
Schönheit liegt im Auge des Betrachters… Jeder hat in diesem Thread nun erkannt, dass du der NBA zugetan bist, während andere User eben lieber den europäischen Basketball sehen, der in meinen Augen auch durchaus seine Reize hat.Da magst du recht haben. Manchen Leute empfinden Dreierballern gegen Zone als schönen Basketball, und manche Leute stehen auf Raufasertapete und rosa Polohemden. Mir soll’s recht sein.
Das Spiel von Athleten wie Bryant, Garnett, James, etc. ist einfach schön anzusehen. Ja, wegen den Dunks, den Layups mit Ups-and-Unders, den No-Look-Pässen, etc. Zu soetwas gibt es in Europa kein Pendant.
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On 2005-12-25 02:09, bender wrote:
Wenn die Euro-Fans von der NBA als “Show-Liga” sprechen, dann ist das einfach nur purer Neid. Darüber, dass “ihre” europäischen Stars alle abwandern. Darüber, dass europäischer Basketball nicht annähernd so schön anzusehen ist. Darüber, dass die NBA auch hier in Europa hundertmal populärer ist als die einheimischen Ligen, dass jedes Kiddie Iverson und LeBron kennt, aber keiner Nikola Vujcic und Juan Carlos Navarro. Nichts anderes.
Punkt, aus.
also Bender, mitlerweile hat jeder mitbekommen, dass du europäischen Basketball nicht so viel abgewinnen kannst wie der NBA.
Was schöner Basketball ist und was nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist ist es z.B nicht schön, wenn eine Defensive es zulässt, dass ein Spieler 62 Punkte in drei Vierteln macht. Natürlich finde ich das eine großartige Leistung, nur mal so nebenbei.
Du meinst, die NBA ist keine show-liga?
Was denn bitte dann?
Mit Neid hat das nichts übrigens nichts zu tun. -
Wie gesagt, Avery war mächtig sauer. Und kein Team auf der Welt möchte, dass ein Spieler des gegnerischen Teams 62 Punkte macht. Wenn ein Mann so dominiert, dann kann er wohl doch ein bißchen Basketball spielen!
Diskussionen über Defense hin oder her, ein Herr Bryant würde gegen JEDEN Verein in der BBL ebenfalls so dominieren. -
On 2005-12-25 13:58, BobRoss wrote:
also Bender, mitlerweile hat jeder mitbekommen, dass du europäischen Basketball nicht so viel abgewinnen kannst wie der NBA.Nun, lass es mich so sagen: Ich HASSE die FIBA-Regeln.
Die FIBA hat alle Regeln aus der NBA übernommen, aber hat seit Ewigkeiten immer noch die Dinge drin, bei der die NBA schon vor zig Jahren festgestellt hat, dass sie Bullshit sind. Nunja, die FIBA ist ja dabei, sich Schritt für Schritt der NBA anzupassen (es ist noch nicht lange her, da spielte man nach FIBA Regeln noch in Halbzeiten, und hatte 30 Sek. zum Wurf). Hoffentliche schafft sie auch bald die Zone ab, verbreitet die Dreierdistanz und schafft diese lächerliche Flagrant-Foul-Regelung ab.
On 2005-12-25 13:58, BobRoss wrote:
Für mich ist ist es z.B nicht schön, wenn eine Defensive es zulässt, dass ein Spieler 62 Punkte in drei Vierteln macht.Für die Defense, also das Team, dass 62 Punkte bekommen hat, natürlich nicht. Aber für das Niveau als ganzes? Eher das Gegenteil, oder nicht. Es spricht umso deutlicher dafür, dass in der NBA der beste Basketball und die besten Basketballer beheimatet sind.
On 2005-12-25 13:58, BobRoss wrote:
Du meinst, die NBA ist keine show-liga?
Was denn bitte dann?Nun, “Show” ist meiner Meinung nach, was die Harlem Globetrotters seit vier Jahrzehnten machen. Was die AND1 Streetball Teams machen. Was beim NBA ASG hin und wieder passiert. Aber was die NBA allgemein macht, eindeutig nicht.
Wenn die NBA “Show” sein soll, nur weil sie spektakulärer ist als die Euroleague, dann ist es eine Partie Curling auch, denn die ist ebenfalls spektakulärer.
In der NBA gibt es mehr und vor allem schönere Dunks, mehr und vor allem schönerer Moves, mehr und vor allem schönere No-Look-Pässe. Aber das ist nicht Absicht der NBA, oder Absicht von David Stern, sondern einfach Folge des hohen technischen Niveaus, auf dem dort Basketball gespielt wird. An Athleten, die Moves a lá Kobe Bryant machen könnten, gibt es in Europa nicht einen einzigen. Alle, die es (zumindest halbwegs) könnten - Mickael Pietrus, Boris Diaw-Riffiod, Emanuel Ginobili - spielen in der NBA, und nicht in Europa.
Die NBA bietet mehr “Show”, lies mehr Unterhaltung, mehr schöne Szene wie sie die Mehrheit der Basketballfans weltweit gerne sehen will, aber sie ist keine “Show Liga”, in der es nur auf Zirkus und nicht auf das Spiel ankommt. -
schnorri wrote:
Die NBA kann weltweit noch so große “Erfolge” feiern, der wichtigste Markt sind und bleiben die USA (Kanada lass ich wegen Bedeutungslosigkeit einmal außen vor…)!
also da kann ich dir nicht folgen, schnorri???
Kanada als bedeutungslos in dieses gebiet zu bezeichnen, grenzt für mich ein wenig an Unwissenheit und Ignoranz.
Kanada ist ein sehr wichtiger Markt für US-Sport (ich würde behaupten bis zu 30%, wenn nicht mehr). ich spreche aus eigener Erfahrung wenn ich sage, dass der US Sport schon alleine ohne Kanada in eine tiefe Krise fallen würde. Veilleicht war deine Aussage anders gemeint, aber ich hab sie so verstanden. -
Ich glaub Rookieminimum ist 300.000$
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Kevin Burleson $398,762
Quelle:The Dallas Morning News
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On 2005-12-26 09:59, DievolleWahrheit wrote:
Kevin Burleson $398,762
Quelle:The Dallas Morning News
Es ist schon spaßig, daß Van Horn mehr kassiert als Nowitzki.
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Larry Bird stimmt mit Dirk überein:
“on an Israeli sports program called “One on One,” Larry Bird said he enjoyed watching the European game better. He said that the European game had better flow(because of 40 mins game and fewer timeouts called), was more skilled oriented and had better shooters. Bird said the problem with the NBA is that the game is more individualistic, is less-skills oriented and takes too long.”
Noch was zu der Bedeutung der Einzelspieler in der NBA: Wer wird denn zuerst genannt wenn man mal Sportscenter guckt? Als erstes wird über Kobe, Iverson, Lebron etc berichtet, wie viele Punkte sie gemacht haben etc, irgendann wird dann auch noch mal kurz das Endergebnis erwähnt. Das man dann trotz der tollen 42 Punkte verloren hat ist egal, Hauptsache die Show stimmt.
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Die Dinge, die Bird angesprochen hat, liegen ja auf der Hand. Natürlich wird in Europa mehr geworfen, das ist die logische Folge der Zonen-Verteidigung. Und natürlich “regiert” in Europa Teambasketball, und fast alle Spitzenteams sind ausgeglichen besetzt. Auch dafür liegt der Grund auf der Hand: alle Spieler, die herausragen könnten, die locker ein Spiel alleine dominieren könnten, spielen nicht mehr in Europa, sondern in der NBA. Sobald ein Spieler Talent zeigt, dass er ein dominierender Spieler in Europa werden könnte, holt ihn die NBA. Warum? Weil jeder Basketballer der Welt in der besten Liga der Welt, der NBA spielen will, und nicht in der Euroleague.
Die Spieler, die in der Euroleague zu den besten gehören, sind gerade so schlecht, dass sie für die NBA nicht von großem Interesse sind. Und deshalb gehören die EL-Teams mit mehreren dieser Spieler zu den besten der Liga. Das wollen Euroleague-Fans nicht hören, aber so ist es. Wir haben alle gesehen, was Dirk Nowitzki bei der EM gegen jede Defense machte. Was würde er in der Euroleague machen? Er würde dominieren. Und wenn dann noch Gasol, Stojakovic, Ginobili, etc. jeder in irgendein EL-Team ginge, hätten wir die NBA-Spielweise in Europa. Trotz der angeblichen “Team-Basketball-Mentalität”.EDIT: Die Sache mit dem Sportscenter kann ich so nicht bestätigen. Spielerleistungen sind vielleicht bei außergewöhnlichen Dingen wie eben Kobes 62 Punkten die ersten Themen, aber ansonsten wird auf von nur von Teams gesprochen.
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Als Jordan früher seine 50+ spiele brachte hat sich auch keine Sau beschwert. Nur weil es Kobe ist muss es gleich nicht als Egogezocke abgestemmpelt werden.
Dazu bestand bei Jordan auch kein Grund. Als er seine Spiele mit 50+ und 60+ Punkten ablieferte, hatte er zum einen fast immer eine Wurfquote von über 50%, zum anderen hatte er im Schnitt 6 Assists, über 6 Rebounds und 2,5 Steals pro Spiel.
Das ist der entscheidende Unterschied.
Demnächst wird Kobe sein 667. Spiel absolviert haben und damit soviele Spiele, wie Jordan bei seinem 1. Retirement.
Diejenigen, die Kobe so über alles loben, können dann ja mal die Stats vergleichen.
Besonders beachte man den Effizienzwert.
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Melde ich mich also doch noch einmal….
@ bender:
Die Situation stimmt so nicht, wie du sie darstellst.
Zu seligen Schrempf-Zeiten gab es in den USA nur eine handvoll Europäer in der besten Liga der Welt.
Und sowohl Europa als auch die NBA hatten ihre “Systeme”. Dieses Systeme sind prinzipiell geblieben…Die Europäer spielen ihr System, die NBA ihres…
Diese Systeme haben sich überhaupt nicht geändert, dadurch dass immer mehr Europäer in der NBA spielen…
Zudem gibt es ja einige Beispiele, dass manche aus Europa gar nicht in den USA spielen woll(t)en trotz des vielen Geldes und des großen Ruhmes…Und wenn es jetzt mehr Europäer in der NBA gibt, so haben sie alle das Spiel in Europa erlernt nach den Ideen, die hier vorherrschen…
Und wenn den die NBA der BB-Weisheit letzter Schluß ist, warum spielt man denn hierzulande nicht das gleiche System, Star-62-Punbkte in einem Spiel-BB müsste sich dann ja auch hier durchgesetzt haben.
Die Minorleagues und die Colleges spielen ja genauso wie in der NBA, obwohl sie sicherlich nicht dasselbe Niveau der NBA haben…es kommt also gar nicht auf die Qualität der Spieler an, welches Konzept im BB man verfolgt…
In den USA spielt man von klein auf in allen Ligen die Basketball-Philiosophie der NBA, egal, ob die tatsächlichen Voraussetzungen bei den Spielern überhaupt vorliegen.
Und was Nowitzki betrifft habe ich schon angedeutet, in Schweden war Deutschland ähnlich aufgestellt wie jetzt in Jugoslawien, war Nowitzki in Schweden denn noch ein NBA-Mitläufer und die damaligen Gegner bestanden nur aus NBA-Stars???
Und in Jugoslawien war es dann genau umgekehrt??? Nowitzki der alleinige große NBA-Star und jeder Gegner nur ein kleines EL-Licht???Zudem gibt es das Beispiel Arvydas Sabonis, dieser erwarb sein Können unter europäischen Bedingungen in der UdSSR, wechselte dann über Spanien in die NBA und kehrte zum Karriereende in die EL zurück und spielte eine erfolgreiche Sasion bei Zalgiris…
Hat nun Zalgiris das angeblich bessere System der NBA übernommen oder wurde nicht vielmehr Sabonis (EL-MVP) in ein bestehendes System integriert???
Wenn Zalgiris damals denn das NBA-System so erfolgreich übernmmen hätte, warum ist dieses Konzept nicht weiterverfolgt worden???Wie ich weiter oben schon ausführte, hängt das US-amrikanische Verständnis vom BB eben nicht von der Klasse der eingesetzen Spieler ab…
Das kann man auch immer dann erkennen, welche Umstellungsprobleme Spieler aus den USA haben, wenn sie das erste Mal in Europa spielen…
Mann kann auch Mike P (immerhin NBA-Champ und dort kein Handtuchhalter) von Alba Berlin anführen, der ist sicher in der Lage in jedem Spiel 30 Punkte zu erzielen, er hat das Händchen, 9 von 10 3ern pg zu treffen, trotzdem wird diese Perfektion seitens Albas nicht konsequent verfolgt ihren Systemen, aber warum, frage ich mich??? Weil wir hier keine Ahnung haben?? Weil wir nicht den Erfolg haben wollen?? Weil Alba-Verantwortliche ihr Publikum nicht verwöhnen möchten???
Da haut alles zusammen nicht hin…
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Habe mir das Spiel gerade angeschaut…
Wenn man alles trifft was man hochwirft und noch 20+ Freiwürfe reingehen dann ist man schnell bei 62. Trotzallem Respekt (“nur” in 3 Viertel) da er wirklich 75 hätte machen können.
Hoffe die Lakers packen die Play-Offs -
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Und wenn es jetzt mehr Europäer in der NBA gibt, so haben sie alle das Spiel in Europa erlernt nach den Ideen, die hier vorherrschen…Aber wenn sie in die NBA gehen, spielen sie nach NBA-System. Egal, was und wo sie gelernt haben. Das gilt umgekehrt genauso. Sarunas Jasikevicius hat an der University of Maryland “gelernt”, und spielte in Europa trotzdem “europäisch”.
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Und wenn den die NBA der BB-Weisheit letzter Schluß ist, warum spielt man denn hierzulande nicht das gleiche System, Star-62-Punbkte in einem Spiel-BB müsste sich dann ja auch hier durchgesetzt haben.Wenn du mir den Spieler nennen könntest, der in Euroleague im Stande ist, soviel zu punkten…
Ich kenne da keinen. Gasol und Nowitzki wären vielleicht zu vergleichbaren Taten im Stande, aber die spielen nunmal schon längst nicht mehr hier. Und die kommenden Talente, die vielleicht mal die Euroleague dominieren könnten, werden rechtzeitig von der NBA abgegrast.
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Die Minorleagues und die Colleges spielen ja genauso wie in der NBA, obwohl sie sicherlich nicht dasselbe Niveau der NBA haben…Das stimmt schon mal gar nicht. In der NCAA wird ein völlig anderer Basketball gespielt als in der NBA.
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Und was Nowitzki betrifft habe ich schon angedeutet, in Schweden war Deutschland ähnlich aufgestellt wie jetzt in Jugoslawien, war Nowitzki in Schweden denn noch ein NBA-Mitläufer und die damaligen Gegner bestanden nur aus NBA-Stars???
Und in Jugoslawien war es dann genau umgekehrt??? Nowitzki der alleinige große NBA-Star und jeder Gegner nur ein kleines EL-Licht???Nein, Nowitzki war auch 2003 ein NBA-Star, und unbestritten der beste Spieler in Europa, aber er spielte schlechter als bei der WM 2002 oder der EM 2005. Die deutsche NM steht und fällt eben mit Nowitzki.
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Zudem gibt es das Beispiel Arvydas Sabonis, dieser erwarb sein Können unter europäischen Bedingungen in der UdSSR, wechselte dann über Spanien in die NBA und kehrte zum Karriereende in die EL zurück und spielte eine erfolgreiche Sasion bei Zalgiris…Ja, Sabonis ist ein gutes Beispiel. Für die Tatsache nämlich, dass ein Roleplayer in der NBA zum MVP in der Euroleague werden kann.
On 2005-12-29 16:56, schnorri wrote:
Mann kann auch Mike P (immerhin NBA-Champ und dort kein Handtuchhalter)…Willst du mich verarschen? Penberthy war ein knappes Jahr bei den Lakers, spielte 56 Spiele von denen er kein einziges startete und machte nichtmal 5 PpG. Das ist die Definition von Garbagetime-Player und Handtuchhalter. Und eigentlich ist er auch kein NBA-Champ, weil er gar nicht im Playoffkader der Lakers war. Er hat nichtmal einen Ring bekommen.
Und so einer ist jetzt Star in der BBL. Brauchst du noch mehr als diesen Wink mit dem Zaunpfahl?
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On 2006-01-01 21:16, bender wrote:
Willst du mich verarschen? Penberthy war ein knappes Jahr bei den Lakers, spielte 56 Spiele von denen er kein einziges startete und machte nichtmal 5 PpG. Das ist die Definition von Garbagetime-Player und Handtuchhalter. Und eigentlich ist er auch kein NBA-Champ, weil er gar nicht im Playoffkader der Lakers war. Er hat nichtmal einen Ring bekommen.öhm penny hat sehr wohl einen ring bekommen! laut aussage seinerseits hat er ihn aber nicht mit nach berlin genommen, sondern ihn ‘zu hause’ in den usa gelassen!
dies sprach er mal in einem fantalk bei alba berlin an!!!
mfg jenny
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On 2006-01-01 21:20, ALBAgirlie wrote:
öhm penny hat sehr wohl einen ring bekommen! laut aussage seinerseits hat er ihn aber nicht mit nach berlin genommen, sondern ihn ‘zu hause’ in den usa gelassen!
dies sprach er mal in einem fantalk bei alba berlin an!!!
Naja, dann wurde in dem Fall wohl anscheinend mit der Tradition gebrochen, dass nur Spieler, die im Playoff-Kader standen, einen eventuellen Meisterschaftsring erhalten.
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hier ist jedenfalls die aussage von bender bestätigt … bisher hatte ich das nämlich auch immer so mitbekommen, dass vor den playoffs noch 3 leute auf inactive gesetzt wurden, und die dann auch im falle eines titelgewinns keinen ring bekamen …
seltsam seltsam …
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Ich denke, es war mein Fehler, sich weiter an dieser Diskussion zu beteiligen…
Und das Wort “verarschen” mag umgangssprachlich in bestimmten Kreisen Mode oder unerwähnenswert/unbedeutend sein.
Ich reagiere auf solchermaßen Wortwahl nicht mehr mit einer Antwort…Wir wissen nun, dass die NBA der Nabel der Welt ist, und dass europäischer Basketball von nahezu unbeholfenen Menschen gespielt wird, denen ein freundlicher Trainer am Spielfeldrand durch Zuruf immer wieder bekannt geben muss, wo der gegnerische Korb hängt, damit nicht 10 Leute auf den gleichen Korb los stürmen…
P.S.: Ich muss mich übrigens vor niemandem rechtfertigen, schon gar nicht mit irgendwelchen Statistiken, dass für mich die NBA sehr uninteressant und die EL/ULEB/BBL sehr interessant ist…ich gönne jedem seine unumstößliche Meinung…
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On 2006-01-02 06:44, schnorri wrote:
Ich denke, es war mein Fehler, sich weiter an dieser Diskussion zu beteiligen…
Und das Wort “verarschen” mag umgangssprachlich in bestimmten Kreisen Mode oder unerwähnenswert/unbedeutend sein.
Ich reagiere auf solchermaßen Wortwahl nicht mehr mit einer Antwort…Was hast du erwartet, wenn du Mike Penberthy, der gar nicht gespielt hat, als Leistungsträger bei den Lakers-Championships anpreist? Das man dir zustimmt? Kann nicht dein Ernst sein.
Wie dem auch sei, dann zieh dich ruhig zurück.
On 2006-01-02 06:44, schnorri wrote:
Wir wissen nun, dass die NBA der Nabel der Welt ist, und dass europäischer Basketball von nahezu unbeholfenen Menschen gespielt wird, …… was hier eigentlich niemand behauptet hat.
Eigentlich habe ich nur darauf hingewiesen, dass dieses hochnäsige Getue, in der NBA gebe es nur Show und nur in Europa den “wahren” Basketball, kompletter Stuss ist.
Aber es ist schon komisch, dass EL-Fans so getroffen sind, wenn man ihnen die Wahrheit unter die Nase reibt. Die EL ist nunmal das Sammelbecken für gescheiterte NBA-Existenzen. Und wird sie immer bleiben. Doch wenn man das ausspricht, stößt man anscheinend in eine offene Wunde. Aber leider ist das die Realität…
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@ bender:
Ich weiß nicht, was mein von dir gepostetes 1. Zitat mit deiner Antwort verbindet.
Ich spreche von der “Sprache” deines Postings; du wirfst mir vor, dass Kobe Bryant nicht Mike Penberthy ist oder war oder je sein wird…oder umgekehrt.
Zum 2. Zitat:
Das sprachliche Mittel der Ironie werde ich hier nicht erklären, aber es kann von Zeit zu Zeit hier auftauchen, also Vorsicht!Es ist mir herzlich egal, ob die EL ein Sammelbecken gescheiterter NBA-Existenzen ist, es sei aber an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die meisten der von dir geschmähten EL-Stars nie in der NBA gespielt haben…
Ich glaube nicht, dass ich irgendwelche offenen Wunden beim BB verspüre, in meinem fortgeschrittenen Alter führt man keine revolutionären Kämpfe um die “Wahrheit” mehr.
Ich muss auch niemanden bekehren oder aus der dunklen Seite der Macht führen.Für mich, der BB als Mannschaftssportart auffasst, für den ist es schlichtweg langweilig, in der NBA laufend Spiel präsentiert zu bekommen, in denen 3, 4 Spieler von 20 auf dem Parkett alles entscheiden und der Rest nur noch für den Spielberichtsbogen antritt…
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usa:in der nba wird ego gezockt und weniger wert auf defense gelegt;
europa: wird mehr auf teamplay geachtet und die spieler sind schlechter.
ist doch alles ganz einfach.
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super schnorri, mit deinem letzten absatz hast du endgültig bewiesen, dass du überhaupt nicht bereit bist, deine vorurteile gegenüber der nba revidieren zu lassen, von daher erübrigt sich jeder versuch, dir was zu erklären. gleiches gilt im übrigen für die anderen hater hier, überlegt doch bitte mal, ob ihr euch wirklich durch derart ahnungsloses deppengeschwätz lächerlich machen müsst. dass ihr , und ich meine in erster linie schnorri, wenig bis gar keinen plan von der nba habt geschweige denn auch nur ein spiel richtig gesehen habt, bestätigt ihr irgendwie in jedem eurer beiträge. da macht einer mal 62 punkte in einem spiel und schon habt ihr wasser auf euren mühlen, naja wenns spaß macht.
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On 2006-01-02 21:30, schnorri wrote:
@ bender:Ich weiß nicht, was mein von dir gepostetes 1. Zitat mit deiner Antwort verbindet.
Ich spreche von der “Sprache” deines Postings; du wirfst mir vor, dass Kobe Bryant nicht Mike Penberthy ist oder war oder je sein wird…oder umgekehrt.
Ich meinte auch die “Sprache”. Wenn mir hier einer erklären will, Mike Penberthy hätte bei den Lakers-Champs irgendeine Rolle gespielt, obwohl er gar nicht im Kader war, dann muss ich einfach annehmen, dass er mich verarschen will. Was sonst?
On 2006-01-02 21:30, schnorri wrote:
Es ist mir herzlich egal, ob die EL ein Sammelbecken gescheiterter NBA-Existenzen ist, es sei aber an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die meisten der von dir geschmähten EL-Stars nie in der NBA gespielt haben….Ja, ich habs oben geschrieben. “Die Spieler, die in der Euroleague zu den besten gehören, sind gerade so schlecht, dass sie für die NBA nicht von großem Interesse sind.” Genau deshalb spielten die meisten nie in der NBA, wurden nie gedraftet. Und die, dies probiert haben, waren schneller wieder hier als Derek Fisher einen Buzzer-Beater trifft.
On 2006-01-02 21:30, schnorri wrote:
Ich glaube nicht, dass ich irgendwelche offenen Wunden beim BB verspüre, in meinem fortgeschrittenen Alter führt man keine revolutionären Kämpfe um die “Wahrheit” mehr.
Ich muss auch niemanden bekehren oder aus der dunklen Seite der Macht führen.Auch wenn dir offensichtlich die Argumente ausgehen gibt es keinen Grund, diese Diskussion hier ins lächerliche zu ziehen. Dafür dass du die EL für ach-so-toll hällst, kannst es erstaunlich wenig begründen.
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Hab irgendwo mal ein Zitat von Mavs Co-Trainer Dopnnie Nelson gelesen: “In der NBA gibt es die besseren Einzelspieler, in Europa wird der bessere und attraktivere Basketball gespielt”. Ich denke das fasst die Situation gut zusammen.
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On 2006-01-02 21:52, Basketinho wrote:
Hab irgendwo mal ein Zitat von Mavs Co-Trainer Dopnnie Nelson gelesen: “In der NBA gibt es die besseren Einzelspieler, in Europa wird der bessere und attraktivere Basketball gespielt”. Ich denke das fasst die Situation gut zusammen.Das ist eine Einzelmeinung, die ziemlich alleine da steht.
Welche Liga attraktiver ist, versteht sich von selbst. Die NBA ist weltweit bekannt, ihre Stars ebenfalls. Selbst in Europa ist sie hundertmal bekannter als die Euroleague. Wieviele hier in Deutschland werden Dirk Nowitzki, Allen Iverson oder LeBron James kennen, und wieviele Anthony Parker, Mirsad Türkcan oder Juan-Carlos Navarro? Die Antwort darauf ist gleichzeitig die Antwort auf die Frage, welche Liga die attraktivere ist.