Bonn - Quakenbrück
-
damit wird das gemeint sein….
-
Passt jetzt nicht zum Spiel, weiß aber auch nicht, wo ich es sonst posten soll.
Mir ist aufgefallen, dass wir am Sonntag zuhause in weißen Trikots angetreten sind.
Heisst das, dass wir nach einjährigem Test wieder zur alten Tradtion zurückkehren, sprich Heimtrikot=weiß, Auswärtstrikot=schwarz, TV-Spiele= magenta? -
Das Spiel ist inzwischen zwei Tage her…beide Seiten sollten aufhören darüber zu reden…. aus meiner Sicht ist es klar… die Bonner hatten ihre Chance,. hätte man Ross in den entscheidenden Momenten gefoult,…oder hätte Vince (der sich wirklich selten solche Fehler leistet) nicht zwei Ballverluste hintereinander gehabt…oder hätte Herr R. nicht dieses (wie auch ich es finde: unberechtigte) Foul gepfiffen wäre das Spiel anders ausgegangen…oder…hätte nicht Fenn an der Linie gestanden … wie auch immer… Quakenbrück hat gekämpft und gewonnen…ich hoffe es lernen alle daraus…die Bonner und Herr R… und im übrigen auch die Quakenbrücker…ich für mein Empfinden fand, dass es nach dieser Art von Sieg etwas zu viel Feierei war…aber vielleicht trage ich was das betrifft auch die magenta Brille…
Glückwunsch an die Enten…man sieht sich beim Rückspiel…
-
Passt jetzt nicht zum Spiel, weiß aber auch nicht, wo ich es sonst posten soll.
Mir ist aufgefallen, dass wir am Sonntag zuhause in weißen Trikots angetreten sind.
Heisst das, dass wir nach einjährigem Test wieder zur alten Tradtion zurückkehren, sprich Heimtrikot=weiß, Auswärtstrikot=schwarz, TV-Spiele= magenta?Keine Ahnung wofür Schwarz ist, aber in Ulm wurde in Magenta gespielt!
Zu der Schirisache. Die haben mit dem Ausgang nix zu tun. Die Mannschaft hat es selber versaubeutelt! In Ulm wurde man wirklich benachteiligt durch die Schiris, trotzdem hat man gewonnen. Es geht auch wenn die Schiris gegen einen pfeiffen.
-
(…) Wenn es dann 2,4 Sekunden vor Schluss 1Punkt vor für die Heimmannschaft steht und dann einen in meinen Augen falschen Pfiff gibt, der zwei Freiwürfe und den Verlust des Spiels bedeutet, dann darf man das wohl mal anprangern… das war definifiv spielentscheidend… (…)
Immer wieder liest man nach knappen Spielen, diese oder jene Schiedsrichterentscheidung kurz vor Spielende sei entscheidend gewesen. Damit setzt ihr (indirekt) voraus, dass alle anderen Schiedsrichterentscheidungen in den vorherigen über 39 Minuten richtig waren. Das waren sie mit Sicherheit nicht, deswegen ist in einem so knappen Spiel die erste Fehlentscheidung nach 2,4 Sekunden Spielzeit genauso spielentscheidend wie die letzte 2,4 Sekunden vor Schluss. Nur in eurer Wahrnehmung spielt die letzte Entscheidung die viel größere Rolle.
Die Kritik an der Gesamtleistung der Schiedsrichter ist sicherlich berechtigt, genauso die Diskussion einzelner Entscheidungen – den Spielausgang hat aber nicht (und nie) ein Schiedsrichter zu verantworten und deswegen sind die persönlichen Angriffe unangemessen.
-
Immer wieder liest man nach knappen Spielen, diese oder jene Schiedsrichterentscheidung kurz vor Spielende sei entscheidend gewesen. Damit setzt ihr (indirekt) voraus, dass alle anderen Schiedsrichterentscheidungen in den vorherigen über 39 Minuten richtig waren. Das waren sie mit Sicherheit nicht, deswegen ist in einem so knappen Spiel die erste Fehlentscheidung nach 2,4 Sekunden Spielzeit genauso spielentscheidend wie die letzte 2,4 Sekunden vor Schluss. Nur in eurer Wahrnehmung spielt die letzte Entscheidung die viel größere Rolle.
Der Unterschied ist, dass die Fehlentscheidungen vorher von dem jeweils benachteilgten team noch spielerisch korrigiert werden können, 2,4 Sekunden vor Schluss ist dies nur noch sehr schwer möglich.
Daher halte ich es für notwendig, dass SR Sekunden vor Spielende nur noch sehr passiv pfeiffen und im Grunde nur dann, wenn der Sachverhalt eindeutig ist.
-
was ein Quatsch.
wenn ein Ref nach 2,4 sek ein foul pfeifft was keins war , hab ich noch 39,36 sek. Zeit die möglichen 2 Punkte die aus den FW entstehen aus eigener Kraft zu kompensieren.Bei 2,4 sek habe ich diese Möglichkeit nicht.
Die beiden fehlpfiffe ( mir geht es hauptsächlich umdas offense Foul ) und der "no call " war spielmitentscheidend.ICh gebe denen recht die Sagen, das spiel muss eine mannschaft vorher entscheiden sonst sind sie es selber schuld. hier stehen sich aber zwei gleichwertige mannschaften gegenüber bei dem ein knappes spiel zu erwarten und eine vorentscheidung eher eine überraschung gewesen wäre.
-
Immer wieder liest man nach knappen Spielen, diese oder jene Schiedsrichterentscheidung kurz vor Spielende sei entscheidend gewesen. Damit setzt ihr (indirekt) voraus, dass alle anderen Schiedsrichterentscheidungen in den vorherigen über 39 Minuten richtig waren. Das waren sie mit Sicherheit nicht, deswegen ist in einem so knappen Spiel die erste Fehlentscheidung nach 2,4 Sekunden Spielzeit genauso spielentscheidend wie die letzte 2,4 Sekunden vor Schluss. Nur in eurer Wahrnehmung spielt die letzte Entscheidung die viel größere Rolle.
Der Unterschied ist, dass die Fehlentscheidungen vorher von dem jeweils benachteilgten team noch spielerisch korrigiert werden können, 2,4 Sekunden vor Schluss ist dies nur noch sehr schwer möglich.
Daher halte ich es für notwendig, dass SR Sekunden vor Spielende nur noch sehr passiv pfeiffen und im Grunde nur dann, wenn der Sachverhalt eindeutig ist.
du meinst also eine Fehlentscheidung bei einen begangen Foul welches nicht geahndet wird ist besser? Der Schiri hat Foul zu pfeifen wenn er sich sicher ist das es eins ist, unabhängig von der Minute in der es geschieht.
-
Immer wieder liest man nach knappen Spielen, diese oder jene Schiedsrichterentscheidung kurz vor Spielende sei entscheidend gewesen. Damit setzt ihr (indirekt) voraus, dass alle anderen Schiedsrichterentscheidungen in den vorherigen über 39 Minuten richtig waren. Das waren sie mit Sicherheit nicht, deswegen ist in einem so knappen Spiel die erste Fehlentscheidung nach 2,4 Sekunden Spielzeit genauso spielentscheidend wie die letzte 2,4 Sekunden vor Schluss. Nur in eurer Wahrnehmung spielt die letzte Entscheidung die viel größere Rolle.
Der Unterschied ist, dass die Fehlentscheidungen vorher von dem jeweils benachteilgten team noch spielerisch korrigiert werden können, 2,4 Sekunden vor Schluss ist dies nur noch sehr schwer möglich.
Daher halte ich es für notwendig, dass SR Sekunden vor Spielende nur noch sehr passiv pfeiffen und im Grunde nur dann, wenn der Sachverhalt eindeutig ist.
Für wen? Für dich als Zuschauer oder für den SR?
Wäre der “Sachverhalt” für den Schiedsrichter nicht eindeutig gewesen hätte er auch nicht gepfiffen ^^ -
was ein Quatsch.
wenn ein Ref nach 2,4 sek ein foul pfeifft was keins war , hab ich noch 39,36 sek. Zeit die möglichen 2 Punkte die aus den FW entstehen aus eigener Kraft zu kompensieren.Bei 2,4 sek habe ich diese Möglichkeit nicht.
Die beiden fehlpfiffe ( mir geht es hauptsächlich umdas offense Foul ) und der "no call " war spielmitentscheidend.
ICh gebe denen recht die Sagen, das spiel muss eine mannschaft vorher entscheiden sonst sind sie es selber schuld. hier stehen sich aber zwei gleichwertige mannschaften gegenüber bei dem ein knappes spiel zu erwarten und eine vorentscheidung eher eine überraschung gewesen wäre.komische Logik, vorher kann man locker die 2 Punkte wieder rausholen wenn die Fehlentscheidung früh kommt. Bei einer späten Fehlentscheidung, sind die teams so ausgeglichen das es unmöglich ist einen extra Vrsprung rauszuholen.
Was dazu kommt eine frühe Fehlentscheidung bringt einen evtl. in Foultrouble, was das aufholen schwieriger macht als in bestbesetzung einen Vorsprung zu erspielen.
Klar sind Fehlentscheidungen am ende viel Präsenter am Spielende, ebenso wie individuelle Fehler in dieser phase aber ein Fehlerloses spiel kann weder ein Spieler noch der Schiri abliefern und am ende muss man halt hoffen das sich das unvermögen “ausgleicht”.
-
Ob der letzte Foulpfiff gerechtfertigt war oder nicht, konnte ich nicht wirklich erkennen. Mich ärgert viel mehr der OF-Pfiff gegen Taylor kurz vorher. Der war wirklich sehr krumm…
Aber die Niederlage an den Refs festzumachen, ist wirklich zu kurz gesprungen. Die zwei “Fehlentscheidungen”/TOs von VY waren auch ziemlich krass, die gefühlten 10 simplen Korbleger von Quakenbrück wurden auch nicht durch unsere Defense verhindert. Von daher lag die Niederlage viel mehr an eigenen Unkonzentriertheiten als an der Schiri-Leistung
-
natürlich lag die Niederlage nicht nur an den Refs. es war aber mitentscheidend.
Es war die Summe vieler “kleinigkeiten”. Turn over, unvermögen voher davon zu kommen, zu lasche D, Refs.
Ohne das Off.foul und dem Call im gleichen angriff gegen ross hätte Bonn aber dennoch WAHRSCHEINLICH gewonnen und das auch noch verdient.
Lieber @Crazy-Eye. wenn du dir für deine mannschaft den Zeitpunkt von 5 Fehlpfiffe aussuchen könntest.
Welchen würdest du wählen? -
Lieber @Crazy-Eye. wenn du dir für deine mannschaft den Zeitpunkt von 5 Fehlpfiffe aussuchen könntest.
Welchen würdest du wählen?ich würde sie über spiel verteilen, den bei 5 pfiffen in einer phase demoralisiert was sogar auch ind e rletzten minute am wenigsten schlimm wäre(außer für gedächtniss), aber wenn man am ende so hoch fühhrt um das auffangen spielt man vorher auch zu lasch und hat daher vielleicht nicht den vorsprung den man für so eine einflußnahme der Schiris brauch.
Aber kein Schiri geht ins Spiel und sagt ich verpfeife 5* team X und 5 mal team y
-
Den Korrektur-Gedanken finde ich interessant: Bedeutet das, eine Mannschaft plant immer etwas Leistungs-Reserve ein, damit ggf. falsche Entscheidungen der Schiedsrichter kompensiert werden können? Bedeutet das außerdem, dass die Bonner Mannschaft bewußt knapp gespielt hat und ihre Leistungsreserve nicht abgerufen hat, um sich einen Vorsprung zu erarbeiten?
Mein Beitrag ging eher davon aus, dass man 40 Minuten lang versucht, eine Mannschaft sicher zu besiegen. Und, das wurde hier missverstanden, ich möchte lediglich klar machen, dass es in einem Spiel vermutete 10 Fehlentscheidungen seitens der Schiedsrichter gibt (War ein Ball im aus? Wer erhält Ballbesitz? Offensivfoul oder nicht, Flopping etc.) und jede einzelne Fehlenscheidung ist für sich (und ggf. alle in der Summe sind) spieltentscheidend. Aber nicht ausschließlich die letzte.
Darum liegt die Verantwortung nicht alleine beim Schiedsrichter der 2,4 Sekunden vor dem Ende ein Foul pfeift.
-
Ich hoffe, dass so kein schiri denkt. der Zwang das foulkonto ausgeglichen zu halten lässt aber das eine oder andere mal daran zweifeln. Menschen machen aber fehler und insofern ist in jedem spiel mit der einen oder anderen fehlentscheidung zu rechnen.
Ein enges spiel ist allerdings kein Grund das im Falle eine fehlentscheidung die schuld bei den mannschaften zu suchen. Vorallem bei der ausgeglichenen Liga. Und nochmal , artland und bonn sind auf augenhöhe eine +10 pkt sieg egal für wen wäre eher eine überraschung gewesen.
Gut, 5 fehlentscheidungen sind vielleicht etwas krass. Aber 2 wären dir doch am anfang eines engen spiels lieber als am Ende oder? und die foulbelastung lasse ich nicht gelten, da eine fehlentscheidung für mich auch ein no call ist und der trainer durch takitsche umstellungen noch selbst in der hand das auszubaden. -
Ich wage zu behaupten, dass kaum ein team über die ganzen 40 Minuten 100% bringen kann. Das geht auch von der Konzentration her schwer. Wieviele Auszeiten werden genommen, um eben wieder den 100%igen Einsatz und die Konzentration hervor zu rufen. Nach einer Fehlentscheidung und dem dadurch entstehenden Nachteil, erhöht sich meiner Meinung nach oft wieder die Intensität bei dem benachteiligten team. Insgesamt heben sich die Fehlentscheidungen m. E. bei den meisten Spielen auch auf (auch beim besagten Spiel), auch, weil die SR im Laufe des weiteren Spiels Fehlpfiffe kompensieren wollen.
Lustig war in diesem Zusammenhang der Kommentar des DSF zum Spiel Oldenburg - Brose, als erklärt wurde, dass Brose noch keine Fouls gepfiffen bekommen hat, dies jetzt jedoch bestimmt vermehrt geschehen wird, weil die SR das auch bemerken werden (sinngemäß).
-
Gut, 5 fehlentscheidungen sind vielleicht etwas krass. Aber 2 wären dir doch am anfang eines engen spiels lieber als am Ende oder? und die foulbelastung lasse ich nicht gelten, da eine fehlentscheidung für mich auch ein no call ist und der trainer durch takitsche umstellungen noch selbst in der hand das auszubaden.
bei einen heimspiel könntest du recht haben, da du so das publikum ins spiel bringt und die auch bei richtigen entscheidungen der Schiris ordentlich druck machen für dein Team zu pfeifen Die taktischen Anpassungen schwächen aber dein team, und torotz deines gefühlten “no calls” bei 5 fouls sist der spieler raus und das muß der Coach berücksichtigen und die entscheidungen zielen auf Schadensbegrenzung nicht auf Team stärker machen raus.
Am ende tun sie mehr weh, sie sind aber nicht entscheidener fürs Spiel aber die letzten 1-2 Fehler grade in der letzten minute beleiben hängen egal ob von Spieler oder Schiri… Du kommst dir danach beschissen vor, aber ob das besser ist als ein katastrophaler Fehlpass wie der von Strasser am ende sei dahingestellt? Wenn es 1-2 vorkommt, ist denk ich sogar besser benachteiligt zu fühlen als als “versager” oder “schuldiger”. Wenn es ständig vorkommt und man einen verfolgungswahn bekommt, untern Motto hier lassen usn die schiris eh nicht gewinnen ist das natürlich noch schlechter für die Leistung.
-
Lustig war in diesem Zusammenhang der Kommentar des DSF zum Spiel Oldenburg - Brose, als erklärt wurde, dass Brose noch keine Fouls gepfiffen bekommen hat, dies jetzt jedoch bestimmt vermehrt geschehen wird, weil die SR das auch bemerken werden (sinngemäß).
Stimmt da war irgend etwas in dieser Richtung.
Habe ich auch Schmunzeln müssen. Nur hatten die mit ihrem Kommentar Recht und das ist in meinen Augen das fatale.
Ich habe selten oder nie ein Spiel gesehen wo eine Mannschaft 15-20 Fouls mehr hatte als die andere.
Trotzdem halte ich diese unsägliche Diskussion hier für überflüssig.
Es ist wie es ist.
Die Baskets hatten es in der Hand und haben es nicht genutzt.
Ärgerlich für Bonn und verdient für die Dragons weil sie die Chance auf den Sieg genutzt haben. Fertig -
Herrlich hier!
Erstmal allerherzlichsten Glückwunsch an UNS!!! Schöner wäre natürlich ein Buzzer von Prewitt gewesen… aber nu, so durfte Fenn mal was für sein Crunchselbstbewusstsein tunWas erwartet Ihr in den wenigen Zentelsekunden von Erkennen der Situation bis Luft auspusten für den Pfiff incl. Armbewegung (+ mögliches Hinknien, erbarmungsloses InEineRichtungGucken bei manchen) eigentlich demnächste noch von dem Schiri? Vielleicht noch die Berücksichtigung ob der Spieler nicht evtl. eine ganz üble Kindheit hatte?
Natürlich war ich auch schon supersauer über Schiripfiffe… vor allen Dingen eben in den entscheidenden letzten Sekunden… aber so läuft es halt manchmal… und irgendwann ist es dann auch gut gewesen.
Außerdem bin ich mir sicher, dass es wesentlich natürlicher wäre, die Gedankengänge, die ihr hier dem Schiri abverlangt… viel eher vom Spieler zu erwarten sein sollten. -
So langsam sollte die Schiri-Diskussion zu diesem Spiel aber auch mal ein Ende haben, es wird allmählich etwas anstrengend. Wenn wir uns jetzt schon so aufregen, haben wir doch gar keine Steigerungsmöglichkeit mehr, wenn unser Freund Toni mal pfeifen wird…
Also: am 2. Spieltag durch eigene Unkonzentiertheiten (80%) und ein paar unglückliche Pfiffe (20%) unglücklich verloren gegen einen Mitkonkurrenten auf Augenhöhe. Glückwunsch ins Artland. Jetzt das auch mal abhaken und auf das nicht einfache Spiel am Freitag konzentrieren!
-
@crazy_Eye
so langsam kommen wir uns doch näher
aber lassen wir es gut sein, ich finde FS hat es recht gut zusammengefasst und kann von mir aus so stehen bleiben. -
Vielleicht hat der ein oder andere verstanden worauf ich hinauswollte und wir müssen (ich muss) nicht immer wieder von dieser einen Entscheidung lesen die angeblich „alles“ entschieden hat.
Insofern sehe ich diese Beiträge nicht als unsäglich, sondern eher als Investition in eine schönere Schönen Dunk - Zukunft.
Genug gesagt, ich hülle mich wieder in Schweigen.
-
@FS:
haben wir doch gar keine Steigerungsmöglichkeit mehr, wenn unser Freund Toni mal pfeifen wird…
Mein Freund ist Kovacevic - hat neulich sogar im Testspiel gegen Galatasaray Koch in den Wahnsinn getrieben -, der von Tuchi Hesse. Rodriguez pfeift vier Mal richtig gut und dann ein Mal zum Gotterbarmen. Halt unglücklich, wenn das in einem PO-Heimspiel gegen Berlin ist.