Deutsche Nationalmannschaft
-
Nur eine Nebenfrage: Könnte Nihad Djedovic für die 2 ins Nationalteam berufen? Der Junge würde das SG-Problem umgehend lösen. Größe, Scoring, Defense. Alles dabei!
Djedovic hat mehrfach gesagt, dass er nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielen will/wird. Im letzten Podcast der vergangenen Saison hat er sich ausführlich zu der Thematik geäußert und erläutert warum das für ihn nicht in Frage kommt (möchte keinem hier geborenen Spieler den Platz wegnehmen).
-
Der DBB mauschelt weiter und hol weiter inkompetente Leute ins Boot.
Wir brauchen leute mit Erfahrung im Basketball bereich und nicht noch mehr Funktionäre die sich ausruhen…
Rödl hat zu viel Macht und zu wenig Expertise.
-
Nur eine Nebenfrage: Könnte Nihad Djedovic für die 2 ins Nationalteam berufen? Der Junge würde das SG-Problem umgehend lösen. Größe, Scoring, Defense. Alles dabei!
Djedovic hat mehrfach gesagt, dass er nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielen will/wird. Im letzten Podcast der vergangenen Saison hat er sich ausführlich zu der Thematik geäußert und erläutert warum das für ihn nicht in Frage kommt (möchte keinem hier geborenen Spieler den Platz wegnehmen).
Hat Djedovic nicht bereits Spiele für sein anderes Heimatland gemacht?
-
Der DBB mauschelt weiter und hol weiter inkompetente Leute ins Boot.
Wir brauchen leute mit Erfahrung im Basketball bereich und nicht noch mehr Funktionäre die sich ausruhen…
Rödl hat zu viel Macht und zu wenig Expertise.
Auch an dich die Frage, was denkst du sind seine Aufgaben? Wieso ist er unqualifiziert? Und wieso ist jemanden ohne Arbeitsprobe einzustellen, besser als jemanden dem Mann kennt?
Wie schätzt du die sportliche Bedeutung des Direktors ein, wer war denn der vorgänger? Der Sportdirektor wird bestimmt nicht für Rödl die Taktik machen oder ihn beraten, dafür holt man ihn einen Co Trainer. -
Der DBB mauschelt weiter und hol weiter inkompetente Leute ins Boot.
Wir brauchen leute mit Erfahrung im Basketball bereich und nicht noch mehr Funktionäre die sich ausruhen…
Rödl hat zu viel Macht und zu wenig Expertise.
Wen hättest du denn eingestellt?
-
Der DBB mauschelt weiter und hol weiter inkompetente Leute ins Boot.
Wir brauchen leute mit Erfahrung im Basketball bereich und nicht noch mehr Funktionäre die sich ausruhen…
Rödl hat zu viel Macht und zu wenig Expertise.
Wen hättest du denn eingestellt?
Hier geht es doch in erster Linie darum, welches Jobprofil der Sportdirektor hat, wohl eher sowas von Oliver Bierhoff beim DFB. Der Bundestrainer muss außerhalb der Fenster und der Turniere keine Mannschaft betreuen und kann sich außerhalb dieser Zeit voll und ganz darauf konzentrieren, Spieler zu sichten sowie Strategien und Taktiken weiter zu entwickeln. Er braucht keinen zusätzlichen “Koch”, der ihm reinredet und “den Brei verdirbt”. Wenn man der Meinung ist, dass Rödl das nicht packt, dann muss man einen neuen Bundestrainer berufen und sicherlich nicht Rödl einen Schlauschwätzer an die Seite stellen, der die Verantwortung zunächst einmal auf den Bundestrainer abwälzt. Was nützt da ein verdienter Spieler als Sportdirektor, wenn er von guten alten Zeiten erzählt. Die hat Rödl auch erlebt und mit Dean Smith und Sveti Pesic anerkannte Trainer als Role models gehabt. Er hat wesentlich mehr Expertise als Du und wohl jeder andere in Deutschland geborene Trainer. (okay, Pesic hat auch einen deutschen Pass)
-
Das heißt man ist beim DBB jetzt mit der Aufarbeitung der WM durch?
-
Ich finde einfach, dass der komplette DBB inkompetent ist. Man hat die schlchteste WM gespielt, mit dem angeblich besten Kader ever und es läuft alles weiter wie bsiher, das ist schwach.
Man ruht sich auf für Olympia und die Heim EM und möchte sich möglichst wenig bewegen. Der neue Mann mag ja okay sein, jedoch braucht man macher und keine Mitläufer. Weiss und Andres holen sich nur bequeme leute ins boot, damitr selbst kein Druck auf Ihre Positionen kommen.
Das ist einfach nur enttschäuschend weil viel mehr möglich ist.
-
Was erwartest du denn? Niemand war mit der WM zufrieden. Sollte Weiss zurücktreten? Er hat zwar ein furchtbar dummes Statement abgegeben, aber er hat nicht gespielt und mit der Leistung auf dem Feld wenig zu tun.
Sollte Rödl rausgeworfen werden? darüber kann man sicher nachdenken, aber er hat es in der Quali gut gemacht, hat dafür gesorgt, dass alle gerne zur Nationalmannschaft kommen und ist mit Sicherheit nicht so Inkompetenz, wie manche es hier darstellen. Und einen besseren zu finden, ist extrem schwierig.
Am spielenden Personal groß was zu ändern ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, denn das sind nun mal die besten deutschen Spieler.Natürlich müssen sich alle hinterfragen, warum die WM so schlecht gelaufen ist und die richtigen Schlüsse ziehen. Das wird wohl auch passieren und dann wird es nächstes Mal hoffentlich besser werden.
Den neuen Sportdirektor zu kritisieren, obwohl keiner ihn kennt? Das gibt höchstens Rückschlüsse auf den Charakter des Kritisierenden.
-
Ich finde einfach, dass der komplette DBB inkompetent ist.
Wow. Das ist ja mal ganz schön viel Statement. Geht es auch 'ne Nummer kleiner?
-
Bei einer solchen Aussagen von Weiß, muss man ja die Kompetenz des DBBs in Frage stellen. Er findet seine Aussagen ja auch noch toll und freut sich auf die Heim EM. Alles Ausreden und keine Aufarbeitung nach dem Desaster. Mich ärgert es nur, da sehr viel mehr möglich gewesen wäre.
-
Der DBB ist deutlich mehr als die WM Teilnahme einer Nationalmannschaft in diesem Sommer. Insofern finde ich die Aussage, ‘dass der komplette DBB inkompetent ist’ sehr frech. Zurück zu Weiss, um den es Dir offenbar geht. Vor einigen Wochen wurde schon einmal die Frage nach der Erwartungshaltung an eine Aufarbeitung gestellt. Ist öffentliches Zurschaustellen bspw. des Bundestrainers das gewünschte Ergebnis?
Was erwartest Du von einem Präsidenten eines Sportfachverbandes? Soll er seine eigenen Aussagen hinterfragen und darstellen, wenn er mit seinen Antworten nicht soo zufrieden war? Soll er bspw. sagen: Wir haben die EM nach Deutschland geholt, beim aktuellen Stand der Nationalmannschaft glaube ich aber nicht, dass wir dort nur einen Blumentopf gewinnen? -
Bei einer solchen Aussagen von Weiß, muss man ja die Kompetenz des DBBs in Frage stellen. Er findet seine Aussagen ja auch noch toll und freut sich auf die Heim EM. Alles Ausreden und keine Aufarbeitung nach dem Desaster. Mich ärgert es nur, da sehr viel mehr möglich gewesen wäre.
Denkst du wirklich, das es keine richtige “Aufarbeitung” der WM gibt, weil er sich nicht extern gegenüber den Medien dementsprechend äußert? Schwach. Gerade Kritik sollte dort ausgesprochen werden wo sie thematisch auch hingehört - nicht nach außen zur Befriedigung einzelner Fans.
Ich sage nicht, das ich alles positiv sehe was den DBB betrifft, jedoch finde ich solche Pauschalaussagen wie “alle sind inkompetent” einfach nur respektlos.
-
Ich frage mich halt, in wie weit sich die Aktivitäten des DBB mit den Aussagen des Oldenburger Geschäftsführers in Einklang bringen lassen.
Der hat noch vor einer Woche bemängelt, dass die BBL zu wenig gehört wird, obwohl es ein entsprechendes Kompetenzteam gibt. Und jetzt werden gleich wieder Tatsachen geschaffen. Macht man eigentlich erst, wenn die Aufarbeitung abgeschlossen ist und nicht zu beginn. Von daher schon eher fragwürdige Vorgehensweise des DBB.Wer kann, sollte es sich angucken: https://www.magentasport.de/event/ewe-baskets-oldenburg-soliver-wuerzburg/470863/175930 ab 1:07:35
-
“Und wenn Du nicht mehr weiter weißt, dann gründe einen Arbeitskreis” (deutsches Sprichwort)
@K_Carmichael:Ich frage mich halt, in wie weit sich die Aktivitäten des DBB mit den Aussagen des Oldenburger Geschäftsführers in Einklang bringen lassen.
Welche Aktivitäten des DBB? Geht es um den Verband und seine Mitwirkung bei der FIBA? Geht es um den Bundestrainer und seine Arbeit? Geht es um die Besetzung des Sportdirektors?
@K_Carmichael:Der hat noch vor einer Woche bemängelt, dass die BBL zu wenig gehört wird, obwohl es ein entsprechendes Kompetenzteam gibt. Und jetzt werden gleich wieder Tatsachen geschaffen.
Was ist das Aufgabenprofil dieses Teams mit dem schönen Namen? Für was ist es denn “kompetent”? Für die Spielsysteme des A-Nationalteams? Die Stelle als Sportdirektor war seit Monaten vakant und ausgeschrieben. Von Herrn M.K. von Magentasport wird spätestens seit dem Turnier in China bemängelt, dass die Stelle immer noch nicht besetzt war. Du kritisierst, dass Tatsachen geschaffen wurden, obwohl Ralph Held seit bald einem halben Jahr ungefähr schon etwas anderes macht und das sogenannte Kompetenzteam in diesem Zeitraum schon längst ewas hätte machen können.
@K_Carmichael:Macht man eigentlich erst, wenn die Aufarbeitung abgeschlossen ist und nicht zu beginn. Von daher schon eher fragwürdige Vorgehensweise des DBB.
Wer kann, sollte es sich angucken: https://www.magentasport.de/event/ewe-baskets-oldenburg-soliver-wuerzburg/470863/175930 ab 1:07:35
Der Job des Sportdirektors hat erst einmal nichts mit der A-Nationalmannschaft zu tun. Die sportliche Verantwortung liegt beim Bundestrainer, von daher hatte der DBB offenbar auch keine Eile bei der Neubesetzung, wobei er ja jetzt nach Deiner Auffassung Tatsachen schafft. Das Interview mit Schüller habe ich mir jetzt nicht angehört. Sollte Schüller aber tatsächlich auf den Sportdirektor abzielen, wäre das mehr als peinlich, denn Vorgänger Ralph Held sollte zumindest in Oldenburg ja wohl noch gut bekannt sein.
-
Was soll die Funktion des Sportdirektors sein?
Was darf er kosten?Man braucht sicher keinen Co-Bundestrainer, der hinten herum Internas durchsteckt.
Ein Sportdirektor ist sicher auch nicht für Training, Kaderplanung und Strukturfragen zwischen BBL und DBB zuständig.Was also ist seine Aufgabe, jenseits von organisatorischen Dingen rund um eine Nationalmannschaft?
Muss er sich mit Basketball-internen Dingen auskennen, sicherlich nicht, weil er ja kein Neben-Vorständler sein soll.Die Frage ist ja auch, wie die BBL ihre angeblichen Millioneninvestitionen zusammen zählt…
Was hat denn die BBL dem DBB voraus? Die vielen Internationalen Erfolge mit Eigengewächsen sicherlich auch nicht… -
Schüllers Aussagen waren sicherlich ganz gut und auch mal wichtig , den anderen die Augen zu öffnen. Man versucht lieber die schlechte WM schnell zu vergessen und sich auf die neuen Ziele zu fokussieren. Leider haben die wenigstens Manager den Mut offen die Probleme anzusprechen.
Es sollten auch mal Konsequenzen folgen und nicht nur leere Worte… sonstg wird man nicht zu Olympia fahren und die Heim EM wird auch dann auch eine Blamage.
-
Wobei man auch sagen muss, wieviel mitspracherecht die BBL wirklich brauch und bekommen sollte. Ich denke die absprachen in Jugendbereich wurden relativ eng zusammen mit dem Ausführenden organen besprochen. Ich weiß nicht inwieweit die ressourcen aus dem Komittee genutzt werden, aber ob dann alles Basis demokratisch, durch die Profiteams anstatt durch dem Verband entschieden wird besser wird. Ich erriner mich hier mal an kürzliche einmischungen eines Bayern Präsidenten vor kurzen, vor allem beim Fussball.
Sollen die Clubs dann auch anhand ihrer Jugendinvestitionen stimmrecht haben (Bayern 5-8 Stimmen und Braunschweig 1), oder anhand der ausgebildeten Nationalspielern (Braunschweig 2 Bayern ?).Provokativ könnte man bei dem aktuellen Trend, auch fragen ob die NBA ein Mitspracherecht bekommen sollte? Schließlich könnte es bald sein, dasss im Sommerfenster der halbe Kader in der Liga spielt und meist dort auch ausgebildet wird/feinschliff bekommt. (Hartenstein, Wagner, Bonga und vllt noch ein-zwei der Jungen wilden könnten durchaus zu dem bereits drei aktiven Spielern in Sommerfenster hinzustoßen).
Ich halte es nicht verkehrt, wenn man die Kompetenzen der BBL anzapft - ich glaube aber auch nicht das es unbedingt besser wird wenn x Köche durchaus mit Eigenintressen dem Brei kochen.
-
Auch ein Bundestrainer ist “nur” ein Trainer d.h. es kann sein, dass er schnell seinen Platz räumen muss, weil er nicht erfolgreich ist oder nicht gut arbeitet. Daher kann es nicht sein, dass in diesem Fall der DBB sportlich kopflos ist. Ich denke schon, dass es neben dem Bundestrainer eine sportliche Instanz geben muss, dem der Bundestrainer “reporten” muss und der die sportliche Entwicklung auf Nationalmannschafts-Ebene bis runter zur Nachwuchs-Ebene bestimmt und koordiniert. Dafür braucht man aber Basketball-Sachverstand und idealerweise auch internationale Erfahrung um den internationalen Kontext zu sehen.
Im Grunde nicht anders als bei den Vereinen. Ein Ojeda bei ALBA oder Baiesi in München, die richtig Ahnung vom Basketball haben und dann aus einer internationalen Perspektive eine Entwicklungs-Startegie für die Clubs entwerfen. Das müsste auch beim DBB passieren. Und dieses Konzept müsste dann auch runter bis hin zur Ausbildung der Jugendspieler und Trainer umgesetzt werden.
Natürlich hat der Trainer auch immer einen großen Anteil. Bei ALBA werden aktuell auch die Jugendmannschaften nach den gleichen Prinzipien ausgebildet, die Aito mit der Profimannschaft spielen lässt. Aber klar ist, dass wenn Aito gehen sollte das Programm nicht gestorben ist sondern fortgeführt wird. Daher sollte man sich als Verband nicht nur von der Person Rödl abhängig machen.
-
Was soll die Funktion des Sportdirektors sein?
Was darf er kosten?Man braucht sicher keinen Co-Bundestrainer, der hinten herum Internas durchsteckt.
Ein Sportdirektor ist sicher auch nicht für Training, Kaderplanung und Strukturfragen zwischen BBL und DBB zuständig.Was also ist seine Aufgabe, jenseits von organisatorischen Dingen rund um eine Nationalmannschaft?
Muss er sich mit Basketball-internen Dingen auskennen, sicherlich nicht, weil er ja kein Neben-Vorständler sein soll.Die Frage ist aber auch was die Aufgabe eines Sportdirektors, gerade bei einen Verband ist.
Rödl wird weiter die Kompetenz, über Kader und Taktik haben.
Bleiben doch meist organisatorische Aufgaben von Unterkünften inkl. Trainingsmöglichkeiten bis zum Testspielgegner.
Vermutlich dachten Super-Ingo und co. ähnlich, der Posten muss halt irgendwie besetzt werden, sportliche Kompetenzen nebenrangig, weil unnötig.
Und vermutlich konnten (oder wollten) auch die nicht mal eine oberflächliche Internetrecherche zum Tätigkeitsprofil betreiben.
Auszug vom DFB:[…]Ausgestattet mit einem Vertrag bis 2019, ist Flick zuständig für Themen wie die Eliteförderung und das Trainerwesen.[…]Absoluter Schwerpunkt in der Zuständigkeit des Sportdirektors ist die Eliteförderung unter Einbeziehung aller verfügbaren sportfachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dazu zählen Scoutingmethoden genauso wie Leistungsdiagnostik oder Videoanalyse.[…]Der Sportdirektor soll eine einheitliche Spielphilosophie für die Auswahlmannschaften erarbeiten, er ist zuständig für die Kommunikation mit den Vereinen der Bundesliga sowie deren Leistungszentren und verantwortet das Trainerwesen des DFB.[…]Der DFB-Sportdirektor ist der Chef des Trainerstabs aller Junioren-Auswahlmannschaften des DFB bis zur U 20 und verantwortet dort in enger Abstimmung mit dem Bundestrainer die Umsetzung einer einheitlichen Spielphilosophie. Er soll das Talentförderprogramm optimieren[…]Außerdem soll er moderne Trainingskonzepte unter Berücksichtigung neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen sowie sich um die Optimierung der Trainerausbildung des Verbandes kümmern.
Um vielleicht beim Basketball zu bleiben, der Blick zum aktuellen Weltmeister. Grob übersetzte Eckpunkte zum “Coordinador Área Técnica Deportiva de la FEB”, Daniel Sainz
- Trainer an Schulen 1985-1993
- abgeschlossene “Trainerausbildung” (“Degree of Senior Basketball Coach”) 1993
- Trainer CB Estudiantes 1994-1996
- ab 1996 koordinativ in Ausbildungszentren des Verbands tätig
- ab 2000 Koordinator für Auswahlmannschaften und Trainer im Verband
- ab 2002 Sekretär der Trainerschule
- seit 2016 Sportdirektor mit Verweis auf die Zuständigkeit für Auswahlmannschaften, Trainer, Schiedsrichter und sogar “Biomedizin”
Wem das alles zu weit weg ist, dem hilft vielleicht ein kurzer Verweis auf die Referenzen der Sportdirektoren der beiden BBL Vertreter in der Euroleague.
Himar Ojeda:- 8 Jahre Co-Trainer in Spanien
- 6 Jahre Sport- bzw. "General"direktor in Spanien
- Erfahrung aus Spieleragenturtätigkeit
- 1 Jahr Leitung des international scouting der Atlanta Hawks
Daniele Baiesi:
- 4 Jahre kombiniert als Teammanager/Chefscout/Sportdirektor/Geschäftsführer in Italien
- 5 Jahre Leitung des international scouting der Detroit Pistons
Und nun Felix Leuer:
- Gründung der Basketballabteilung seines Lokalvereins
- seit 2017 Beisitz im Rechtsausschuss des Westdeutschen Basketballverbandes (WBV)
Es geht (mir zumindest) nicht um Kritik an der Person Leuer, sondern um die Besetzung eines sehr wichtigen sportlichen Postens mit einem Juristen und Hobby-Basketballer seitens des DBB. Und das ist nach dieser WM und der darauf folgenden berechtigten Kritik seitens sportlicher und geschäftlicher Leiter aus der BBL schon extrem bezeichnend, dass es eben keine wirkliche interne Aufbereitung gegeben hat.
-
Auch ein Bundestrainer ist “nur” ein Trainer d.h. es kann sein, dass er schnell seinen Platz räumen muss, weil er nicht erfolgreich ist oder nicht gut arbeitet. Daher kann es nicht sein, dass in diesem Fall der DBB sportlich kopflos ist. Ich denke schon, dass es neben dem Bundestrainer eine sportliche Instanz geben muss, dem der Bundestrainer “reporten” muss und der die sportliche Entwicklung auf Nationalmannschafts-Ebene bis runter zur Nachwuchs-Ebene bestimmt und koordiniert. Dafür braucht man aber Basketball-Sachverstand und idealerweise auch internationale Erfahrung um den internationalen Kontext zu sehen.
…
Natürlich hat der Trainer auch immer einen großen Anteil. Bei ALBA werden aktuell auch die Jugendmannschaften nach den gleichen Prinzipien ausgebildet, die Aito mit der Profimannschaft spielen lässt. Aber klar ist, dass wenn Aito gehen sollte das Programm nicht gestorben ist sondern fortgeführt wird. Daher sollte man sich als Verband nicht nur von der Person Rödl abhängig machen.Ich denke eine glechschaltung der Ausbildung hin zu einen Spielprinzip ist schon bei einen Club schwierig, aber in dem großen Rahmen nicht sinnvoll. Die Jugendarbeit wird meines erachtens auch nicht von Sportdirektor des Nationalverbandes koordiniert auch bei anderen Sportarten.
Das der Trainer ihn reporten muss kann sein, ist aber auch nicht immer der Fall. Falls Weiss Rödl die Jobgarantie gegeben hat da gerade kein Sportdirektor da war der das anleiert kann es sein, aber auch hier denke ich das der Sportdirektor hier nicht der Ansprechpartner beim DBB ist. Ich sehe (weiß es es aber nicht) seine Aufgabe mehr in Administrativen Bereich der Nationalmannschaft, der dafür zu sorgen hat das alles Reibungslos läuft. Wo kann man vor Ort trainieren, welche Hotels sind geeignet, Testspiele, wo finden die Pressekonferenzen statt etc. -
Auch ein Bundestrainer ist “nur” ein Trainer d.h. es kann sein, dass er schnell seinen Platz räumen muss, weil er nicht erfolgreich ist oder nicht gut arbeitet. Daher kann es nicht sein, dass in diesem Fall der DBB sportlich kopflos ist. …
Ist das so? Neben Super-Ingo gibt es noch einen DBB-Vorstand mit Ressort “Leistungssport”, dessen Position von Ex-Nationalspieler Armin Andres ausgefüllt wird. Andres war, soweit ich das vom Bildschirm aus verfolgen konnte, immer im Dunstkreis der Mannschaft zu sehen. Davon einmal abgesehen hat aber Super-Ingo selbst die Jobgarantie ausgesprochen, wozu er Andres gar nicht benötigte. Das muss nicht viel heißen, wie ein Frank Menz berichten könnte, der ähnliches nach der vermurksten EM 2013 zu hören bekam. Vielleicht ist es auch die Aufgabe dann von Herrn Leuer, schlechte Nachrichten zu überbringen, das kann der Ingo gönnerhaft delegieren.
…
Im Grunde nicht anders als bei den Vereinen. Ein Ojeda bei ALBA oder Baiesi in München, die richtig Ahnung vom Basketball haben und dann aus einer internationalen Perspektive eine Entwicklungs-Startegie für die Clubs entwerfen. Das müsste auch beim DBB passieren. …Dann hat der Bundestrainer Rödl nichts mehr zu tun außerhalb der Fenster außer sich Konzepte vom Sportdirektor anzuhören. Ein Bundestrainer ist mit einem Vereinstrainer nicht zu vergleichen. Wenn man einen mächtigen Sportdirektor installiert, der eine sportliche Philosophie/Strategie entwickelt sowie in Personalfragen ggf. sogar den erweiterten Kader verantwortet und somit dem Bundestrainer vorgreift, dann kann man irgendwen als Bundestrainer installieren und diesen auch eine Vereinsmannschaft trainieren lassen.
-
@Crazy_Eye Was Du beschreibst hört sich nach Team-Manager an, so wie früher Oliver Bierhoff. Ich meine aber eher eine strategische Position, die sich mit Sachverstand den Basketball international anschaut und dann daraus Rückschlüsse für den DBB zieht und daraus zusammen mit den Vereinen eine Entwicklunsgstrategie entwickelt.
So hat Aito erzählt, dass der spanische Basketball irgendwann beschlossen hat großen Spielern mehr Skills beizubringen und grundsätzlich zu fördern. Daraus sind dann die Gasols hervorgegangen. Und der spanische Basketball ist seitdem deutliche erfolgreicher. Ähnliches in Deutschland. Wenn immer wieder klar wird, dass es zu wenige deutsche PGs gibt und bestimmte Fähigkeiten nicht gut genug vermittelt werden, kann man das ja besonders fördern. Das wäre meine Vorstellung von Sport Direktor für den Bereich Nachwuchs. Auch das Thema Trainer-Ausbildung wäre noch mal ein Kapitel für sich.
-
@jsb:
Sehr deutliche und wahre Worte von Schüller. Klare Analyse. €150 Mio investiert über 10 Jahre und trotzdem gibt es keine professionelle Strukturen bzw. die Liga, die alles finanziert ist in die finalen Entscheidungen nicht eingebunden.
Wo sprach er denn seine Worte?
Im Halbzeitintervie auf Magenta Sport beim ersten BBL-Spieltag. Oder war es das Pokal-Achtelfinale?
www.basketball-bund.de/news/felix-leuer-neuer-dbb-sportdirektor-1103534
Da hat es der DBB ja mal wieder geschafft einen Mann mit mächtiger Expertise und visionärem Basketball-Verständnis auf dem Posten des SPORT-Direktors zu verpflichten. Chapeaux Ingo, du bist ein Teufelskerl!
Kann mich jemand aufklären, warum die Personalie des neuen Sportdirektors hier doch wenig Beachtung Findet? War das schon bekannt Vorher? Kennst jemand den Kollegen und kann was zu seinen Kompetenzen SAGEN? Auf dem Papier klingt das ja fast so, als hätte ich das auch machen können…
Tja, nach der WM wurde die ach so mangelhafte DBB-Organisation noch in allen großen Medien verprügelt, jetzt gibt es eine positive Meldung, aber das ist keine Schlagzeile wert.
Ich (private Meinung) hätte mir jemanden gewünscht, der selbst im Leistungssportbereich auf internationaler Ebene aktiv war weil damit mehr Einfühlungsvermögen für die speziellen Probleme der Sportler gegeben ist. Auch wundert es mich, das man für den Posten des Sportdirektors einen Juristen verpflichtet.
Aber gut, geben wir dem Mann eine Chance und schauen uns an, was er bewirken kann. -
@Crazy_Eye Was Du beschreibst hört sich nach Team-Manager an, so wie früher Oliver Bierhoff. Ich meine aber eher eine strategische Position, die sich mit Sachverstand den Basketball international anschaut und dann daraus Rückschlüsse für den DBB zieht und daraus zusammen mit den Vereinen eine Entwicklunsgstrategie entwickelt.
So hat Aito erzählt, dass der spanische Basketball irgendwann beschlossen hat großen Spielern mehr Skills beizubringen und grundsätzlich zu fördern. Daraus sind dann die Gasols hervorgegangen. Und der spanische Basketball ist seitdem deutliche erfolgreicher. Ähnliches in Deutschland. Wenn immer wieder klar wird, dass es zu wenige deutsche PGs gibt und bestimmte Fähigkeiten nicht gut genug vermittelt werden, kann man das ja besonders fördern. Das wäre meine Vorstellung von Sport Direktor für den Bereich Nachwuchs. Auch das Thema Trainer-Ausbildung wäre noch mal ein Kapitel für sich.
Das machen beim DBB aber andere, wobei sich die Teams auch nicht unbedingt reinreden lassen wollen (siehe das verlinkte Interview). Einen Reformstau haben wir aber in diesen Bereich wirklich nicht, oder hast du das Gefühl?
Wobei die orientierung dem Bigs Guards skills, hier in diesen Thread durchaus kritisiert wurde Da stimme ich nicht unbedingt zu, aber sowas kann auch in die Hose gehen - wenn man trends falsch bewertet. Da sind Insel Lösungen nicht unbedingt verkehrt, das die Trainer Know How haben hat sich gefühlt stark verbessert (auch wenn ich nicht weiß wie es bei den kleinen Vereinen aussieht) -
Das machen beim DBB aber andere, wobei sich die Teams auch nicht unbedingt reinreden lassen wollen (siehe das verlinkte Interview). Einen Reformstau haben wir aber in diesen Bereich wirklich nicht, oder hast du das Gefühl?
Wobei die orientierung dem Bigs Guards skills, hier in diesen Thread durchaus kritisiert wurde Da stimme ich nicht unbedingt zu, aber sowas kann auch in die Hose gehen - wenn man trends falsch bewertet. Da sind Insel Lösungen nicht unbedingt verkehrt, das die Trainer Know How haben hat sich gefühlt stark verbessert (auch wenn ich nicht weiß wie es bei den kleinen Vereinen aussieht)Welches verlinkte Interview? Ich finde es aber schon aufällig, dass wir es schaffen gute Spieler auf der 4 auszubilden (Barthel, Kleber, Theis etc) aber bei den PGs das nicht so gelingen will. Sowohl was das Ballhandling angeht aber auch wenn es darum geht das Spiel zu lesen. Mir ist das erst richtig bewusst geworden seitdem Aito bei ALBA das sportliche Programm leitet. Und da muss man sagen, dass die Spanier von der Expertise her noch einmal auf einem anderen Level agieren. Alleine der Sprung den die ALBA Talente durch individuelles Training gemacht haben ist teilweise schon erstaunlich. Man kann das gerade sehr gut bei Bennet Hundt in Göttingen sehen. Der Punkt ist, dass sie sehr genau wissen was sie tun und extrem genau und konzeptionell stark arbeiten und beim DBB hat man das Gefühl so nicht.
Was die Trainer angeht finde ich fehlt da auch einiges. Welche deutschen Trainer auf höchstem internationalen Niveau gibt es denn? Nicht so viele. -
Das Schüller Interview, aus der Halbzeitpause Oldenburg -Würzburg. Welches hier die letzten Seiten paarmal angeschnitten wurde. (kurz Fassung die BBL investiert massiv in die Jugendförderung hat dann aber keine Entscheidungskompetenz beim Senioren Nationalteam sondern nur Mitgliedschaften in einen beratenden Komitee - und die Entscheidungskompetenz wollen sie aber)
-
Das Schüller Interview, aus der Halbzeitpause Oldenburg -Würzburg. Welches hier die letzten Seiten paarmal angeschnitten wurde. (kurz Fassung die BBL investiert massiv in die Jugendförderung hat dann aber keine Entscheidungskompetenz beim Senioren Nationalteam sondern nur Mitgliedschaften in einen beratenden Komitee - und die Entscheidungskompetenz wollen sie aber)
Bei welchen Entscheidungen wollen die Vereine eingebunden werden?
-
Gute wäre, wenn sie bei der Auswahl der Trainer und Co-Trainer eingebunden wären, damit die dort bestehenden Seilschaften mal weniger werden. Ansonsten könnten die Vereine sicher auch generell helfen, den Verband etwas zu professionalisieren.
-
Zusammenarbeit zwischen Verband und Liga ist natürlich wichtig, aber letztendlich sind das 2 Paar Schuhe.
Der DBB muss eigenständig bleiben und keine Marionette der BBL werden.
Im DBB sind wieviel tausende Spieler und Vereine vertreten? die BBL spricht nur für 18 (bzw. im Moment 17 Clubs). -
Paul Zipser wurde heute auf Instagram gefragt, was bei der WM los gewesen sei.
Seine Antwort ist dann relativ offen und harsch:
“Ich denke wir haben in der Preseason schon einiges falsch gemacht. Während des Turniers hat das Zusammenspiel zwischen Dennis, Henrik und dem Rest der Mannschaft einfach nicht gestimmt.”
Viel deutlicher kann man als aktiver Spieler kaum Kritik äußern.
-
Gute wäre, wenn sie bei der Auswahl der Trainer und Co-Trainer eingebunden wären, damit die dort bestehenden Seilschaften mal weniger werden. Ansonsten könnten die Vereine sicher auch generell helfen, den Verband etwas zu professionalisieren.
Rödl stammt aus der BBL, welche geheime Seilschaft war denn da am Werke??
Sind das dieselben Vereine aus der BBL, welche hin und wieder pleite gehen oder an der Lizensierung scheitern, die so professionell sein sollen, dass die dort helfen könnten??
-
Paul Zipser wurde heute auf Instagram gefragt, was bei der WM los gewesen sei.
Seine Antwort ist dann relativ offen und harsch:
“Ich denke wir haben in der Preseason schon einiges falsch gemacht. Während des Turniers hat das Zusammenspiel zwischen Dennis, Henrik und dem Rest der Mannschaft einfach nicht gestimmt.”
Viel deutlicher kann man als aktiver Spieler kaum Kritik äußern.
Danke, endlich mal einer der die Zustände öffentlich kommuniziert. Man konnte es auch schon während der WM beobachten, dass einiges falsch läuft. Aber für den DBB ist Platz 18 immer noch ein Erfolg!
Super Ingo, weiter so…. ihr solltet auchmal mal merken, dass eure sowie Rödl Zeit vorbei ist. Durch euch steht die BB Enbtwicklung aktuell still. -
Für niemand war die WM ein Erfolg, auch wenn mal so ein Satz von Weiß gefallen ist, nachdem er sich wegen unsachlicher Berichterstattung aufgeregt hat.
-
Vielleicht ist es auch kein Hausmeister sondern ein Versicherungs-Problem… Dennoch in anderen Ländern (Serbien) geht es auch anders. Da findet ein Training schon mal um 12.00 nachts statt:
-
Gute wäre, wenn sie bei der Auswahl der Trainer und Co-Trainer eingebunden wären, damit die dort bestehenden Seilschaften mal weniger werden. Ansonsten könnten die Vereine sicher auch generell helfen, den Verband etwas zu professionalisieren.
Rödl stammt aus der BBL, welche geheime Seilschaft war denn da am Werke??
Sind das dieselben Vereine aus der BBL, welche hin und wieder pleite gehen oder an der Lizensierung scheitern, die so professionell sein sollen, dass die dort helfen könnten??
Wenn Du die Seilschaften bei DBB im Trainerteam weder kennst noch erkennst, bringt es auch nichts, es Dir zu erläutern.
Auch Dein zweiter Satz hat jetzt nicht die allerhöchste Überzeugungskraft. Nur weil einzelne Vereine mal an Lizensierungen scheitern, bedeutet es nicht, dass die Vereine im Durchschnitt nicht wesentlich professioneller aufgestellt sind, als der DBB.
-
ich versuche mal, den Diskussionsfaden vom WM-Thread hier herüberzuholen.@bemha:
Was den Unterschied zwischen Spanien und Deutschland angeht: der ist bereits auf unterster und wichtigster Ebene eklatant! In Spanien findest du in jedem Kaff Freiplätze auf denen auch viel und gut gespielt wird. Such mal hier in Deutschland nach offiziell frei zugänglichen Plätzen…
Also zumindest in Bamberg und den Dörfern außenrum - ist allerdings auch BB-Hochburg - gibt es viele!
Das Offensichtliche wird wieder nicht gesehen/geschrieben. Das Wetter!!! Während man in Oberfranken ca. 6 Monate im Jahr in mindestens knie-, meist sogar hüfthohem Schnee versinkt, wo der Ball also ganz schwer zu dribbeln ist, hat Spanien ganzjährig Sonnenschein. München liegt quasi schon in den Alpen, Berlin kurz vor den westlichen Ausläufern Sibiriens.
Es liegt nicht an der Anzahl der Freiplätze, sondern am Wetter! Sobald der Klimawandel die deutsche Benachteiligung aus der Welt geschafft hat, schießen wir Spanien mit 30+ aus der Halle. Oder eben vom Freiplatz.
">
Und einer der genannten Gründe dafür ist so naheliegend wie banal: Die Kids können in weiten Teilen Spaniens 12 Monate im Jahr draussen spielen. (bzw. sie tun es halt… “möglich” wär das freilich auch in Deutschland)
(Ja freilich gibt es dort auch ein ingesamt höheres Niveau in allen basketball-relevanten Strukturen… aber der beginn von allem ist auf der Straße, draussen, beim ballspielen)
Ich bin absolut davon überzeugt, dass der zuständige Hausmeister umgehend die Pforte öffnet…
Probier es mal aus, ich fürchte, du wirst eine Enttäuschung erleben. Nach allen meinen Erfahrungen sind die Hallenzeiten überall heiss begehrt und dauerhaft von Schulen und Vereinen ausgebucht. Da ist kaum ein Hausmeister bereit in seiner wenigen Freizeit auch noch für irgendwen einfach so die Halle aufzuschließen.
Vielleicht ist es auch kein Hausmeister- sondern ein Versicherungs-Problem. Dennoch in anderen Ländern (Serbien) geht es auch anders. Da kann ein Training auch schon mal um 12.00 nachts stattfinden:
-
Don´t feed Alfred4158 the troll …
Schon witzig, dass du mich troll nennst. Ich habe mich halt bsi heute über die Aussage von Weiss lustig und finde es halt wirklich nicht haltbar. Mehrmals hatte ich schon das Vergnügen mit den Leuten wie Weiß, Femerling und co in Kontakt zustehen und dort habe ich gemerkt wie unprofesionell alles ist. das ist meine Meinung und hat nicht mit trollen zu tun. Wenn man nach der schlechten WM alles gut reden möchte, wird der BB in Deutschland nie vorankommen. Man hatte dieses Jahr eine tolle Chnance und hat es weggeworfen. Zudem ist Paul Zipser ja auch der Meining es lief etwas falsch….
Ich finde es traurig, dass du meine Meinung nicht respektierst…jeder hat eine andere Meinung es kommt oft auf die Argumente an.