Würzburg am Ende???
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TSK Würzburg steht vor Insolvenz
Basketball-Bundesligist TSK Würzburg steht vor der Insolvenz. Nach Angaben des Vereins müssen kurzfristig 300.000 Euro aufgebracht werden, um die zum Monatsende drohende Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. “Es ist eine Minute vor zwölf”, sagte Würzburgs Oberbürgermeisterin Pia Beckmann nach einem Treffen mit Vereinsvertretern am Montagabend in Würzburg. Unternehmen aus der Region sollten nach Ansicht des Stadtoberhauptes die Zukunft des Tabellenfünfzehnten mit Spenden sichern. -
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Tja, nun steht Würzburg wieder in den Nachrichten. Es scheint also wirklich was dran zu sein. Nun heißt es Daumen drücken und hoffen.
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das ist ja wie bei “dinner for one” …
jetzt ergibt auch das herumgehacke auf nowitzki für sein statement
“Wenn ich nach Hause komme, dann bekomme ich eine auf den Deckel, warum ich die Würzburger denn so den Bach runter gehen lasse. Aber ich kann mich mit der Mannschaft, die dort auf dem Feld steht, einfach nicht identifizieren. Vielleicht ist es besser, einfach noch mal in der 2. Liga anzufangen und einen Neustart zu machen!”
einen sinn …
mfg, Lomax
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Ist eine dpa Meldung, hier der Link:
http://de.sports.yahoo.com/050215/27/3bu7.html
Leider wird nicht geschrieben, wie das Defizit zustande kam. Missmanagement? Eine Folge der schlechten Tabellensituation? Oder schlichtweg unabsichtlich verkalkuliert?
Würzbugs OB macht sich’s einfach. Wer spendet einem akut abstiegsbedrohtem Team Geld?
Ein Sieg gegen Trier würde die Sache einfacher machen. Ich drücke Würzburg in jeglicher Hinsicht die Daumen, wäre schade für die Basketball-Region Franken, ein BBL-Team zu verlieren.
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Oh mein Gott, was ist denn das schon wieder? Wie kann einem Verein so etwas 2 Mal in so kurzer Zeit passieren? Für diese Misere muss man das Management verantwortlich machen und sonst niemand. Wenn man nur so viel Geld ausgibt, wie man hat, kann das nicht passieren.
Hoffentlich kriegen die Würzburger die Kurve noch, indem sie irgendeinen Geldgeber finden, der gleichzeitig die Entlassung der Führungsriege fordert… -
Überraschung! Wer hätte das gedacht…gähn
Wirklich überraschend kommt das für mich nicht. Ich bin schon überrascht das es solange gedauert hat. Ich habe ja schon vor Saisonbeginn gesagt, dass dies in Würzburg nicht gut geht. Wie sollte es auch? Letztes Jahr schon Schulden ohne Ende (für ihren kelinen Etat) und nur mit viel Kraft und viele “Liebe” der BBL drin geblieben. Woher sollte jetzt mehr Geld kommen. Zuschauer kommen immer noch sehr wenig und große Sponsoren sind auch nicht dazu gekommen. Wenn bei gleicher Situation, letztes Jahr ein Loch entsteht, dann auch in dieser Saison! Und rein zufällig ist es auch diesmal genauso hoch…
Ich denke man hat Würzburg einfach nicht genug Geld und zu wenig BB Begeisterung) für ein BBL Team . Ich denke falls man diese Insolvenz nochmal abwehren kann (was schwer wird), sollte man sich trotzdem aus der BBL verabschieden und dann in Ruhe Zweitliga Basketball organisieren.
Ich hoffe das man die Saison in Würzburg noch zu Ende spielen kann, aber auf alle fälle scheint mit eine BBL Saison 2005/06 ohne Würzburg das einzig richtige zu sein. Die Zeit für Würzburg in der BBL läuft ab…
PS Man habe ich mich jetzt wieder beliebt gemacht in Würzburg
PPS Aber es nur meine Meinung und nicht die Meinung aller Berliner
15.2.1995 Im ersten Halbfinale werden die Spanier aus Caceres teilweise demontiert. Alba führte kurz vor Schluß mit 90-58! Der Endstand lautet aber “nur” 93-70. Und trotzdem ist das Finale schon ganz nah…
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Wenn man fünf mal in 3 Monaten die Amiposition auswechselt kein Wunder. Naja, aber ist eigentlich nicht so schlimm wie z.B. MBC letztes Jahr da Würzburg wohl eh sportlich absteigt und so nicht ein sportlicher Absteiger durch Insolvenz eines anderen Teams doch noch drin bleiben kann wie Gießen letztes Jahr.
Bringt natürlich wieder schlechte Presse für die BBL, aber Würzburg wäre wohl auch so runter gegangen. Sie sollten jetzt lieber in der zweiten Liga neu anfangen als sich nochmal eine Saison durch die BBL zu quälen und dann wieder kurz vor der Insolvenz zu stehen.
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@pucki
Du kannst einem mit deinem andauernden Forumregeln-Gesülze dermaßen auf die … gehen. Verschafft Dir das eine besondere Befriedigung, diese große Macht auszuspielen? -
Wenn du persönliche Differenzen mit mir hast, kannst du die gerne mit mir per PM klären. Dass es rechtlich nicht vertretbar ist, komplette Artikel zu kopieren und an anderer Stelle zu veröffentlichen und dass SD und das Internet kein rechtsfreier Raum sind, brauche ich dir eigentlich nicht sagen. Dass wir Admins daher auf eine Einhaltung der Forumregeln pochen, sollte auch für dich selbstverständlich sein.
Um deine Frage zu beantworten, nein das tut es nicht. Da ich zufällig heute der erste Admin war, der es gesehen hat, war ich auch der erste der den Hinweis geben konnte. Aber Frage an dich, erfüllt es dich mit besonderer Befriedigung, ständig auf “freundlichste Weise” gegen SD und die Admins allgemein zu wettern?
Das nächste Mal stehe ich dir gern per PM zur Verfügung.
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Mal ganz ehrlich, macht es eigentlich Sinn, daß ein insolventer Verein (der sportlich nicht absteigen würde) einen eindeutigen sportlichen Absteiger von seinem sicheren Abstiegsplatz “verdrängt”?
Sollten die sportlichen Absteiger nicht genauso absteigen wie die insolventen Kandidaten?Nur mal so in die Runde geworfen, habe noch nicht weiter darüber nachgedacht und will auch auf keinen Fall “großschnäutzig” sein
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hat wübu in jüngster vergangenheit nicht noch gross nachverpflichtet???
sorry, aber ich habe mit den verantwortlichen keinerlei mitleid (fans u. spieler schon!!!)!!
wenn man sowieso schon fin. angeschlagen ist, u. dann noch geld ausgibt für neue spieler, dann sollte doch dies alleine schon von bbl-seite her besser geprüft werden…
aber diese diskussion haben wir ja schon länger… -
Es täte mir leid für die Fans, aber wenn der Sachverhalt stimmt, dann es dieser Club nicht anders verdient, als eine Etage tiefer neu anfangen zu müssen. Und vielleicht mal mit fähigen Leuten im Management.
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Tja sieht wohl nicht so gut aus für Würzburg. Also für den Standort Würzburg tut es mir leid, vor allem für die Fans, die ich eigentlich als sehr symphatisch in Erinnerung habe. Scheinbar hat das Management aus früheren Fehlern nicht gelernt und die entsprechenden Konsequenzen gezogen…somit geht der nächste Traditionsclub pleite…ein Neuanfang in der 2. Liga wird wohl das beste sein. Mit neuem Management. So gibts die Möglichkeit wenigstens nochmal von vorne anzufangen und das geht…siehe Lubu nach dem Bullinger Crash und dem Verkauf der Zweitligalizenz 1998 und einer Saison Regionalliga. Besser so als sich noch länger krampfhaft in der BBL halten zu versuchen.
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Ein insolventer Verein muss schon deswegen absteigen, weil er ja mehr Geld ausgegeben hat, als er durfte. Er hatte dadurch auch bessere Spieler, als er bei “normalem”, vernünftigenWirtschaften gehabt hätte.
(Auf das Wort Wettbewerbsverzerrung verzichte ich mal, damit mir keiner an die Gurgel geht….)
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Ist doch das alte Spiel…Geld ausgeben und das man nicht hat, das geht nun mal nicht! Und wenn ein Sponsor kein Geld zahlt, das er zugesagt hat, dann kann man es ja einklagen…aber bei 300.000 und einem Etat von ich weiß nicht wie wenig (1,5 Mio???) muß man eben anders haushalten! Ich finde das ein weiteres Mal, nach Hagen, dem MBC, Hamburg usw. sehr schade und schändlich für die Liga! Kein Wunder, das die Liga keinen Namenssponsor findet! Ich wollte meinen Namen und mein Geld auch nicht in eine Liga investieren, in der ständig und regelmäßig Pleiten vorkommen! Außer ich wäre Insolvenzverwalter!
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Ich denke auch, daß es für Würzburg das beste wäre, in der 2.Liga wieder kleiner anzufangen! Vielleicht gelingt es dann mit einem vernünftigen Konzept auch wieder, verstärkt den Nachwuchs zu fördern (was ja im Moment nun wirklich nicht der Fall ist)…. Und als positiven Nebeneffekt könnte man Nowitzki als Stütze heranziehen, der dann ja nach seinen Aussagen zu folgen bereit wäre, mitzuhelfen!
BBL schön und gut; aber Jahr für Jahr kurz vor der Schuldenfalle zu stehen kann jedenfalls nicht das Ziel der X-Rays sein!
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Echt schade für Würzburg , so wollen wir Schwelmer denn Klassenerhalt nun auch nicht schaffen .
Wie sieht das eigentlich aus wenn Würzburg kein Geld mehr auf bringt , Spielen die dann trotzdem weiter oder bekommen alle anderen 4 Punkte und gut ? Vieleicht kann mir das einer sagen ? kenn mich da nicht so aus .
Gruß Union24
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Wer mehr Geld ausgibt, als er hat, geht Pleite! So einfach ist das.
Wenn also Wü teurere Spieler geholt hat als es sich leisten kann, ist das an sich klar Wettbewerbsverzerrung. Allerdings scheint das Management so geschickt agiert zu haben, daß für das nicht vorhandene Geld auch noch ein kaum ligatauglicher Kader aufgestellt wurde.
Der Rücktritt der Verantwortlichen wäre konsequent.
Wo steckt eigentlich Herr Tröster, der nach seinem Abgang aus Bamberg in Würzburg alles besser machen wollte???ß -
Mich wundert das Würzburger Problem nicht, da sie heuer schon ingsgesamt 17 Spieler unter Vertrag haben bzw. hatten.
Als Franke tuts mir natürlich leid, falls WüBu nächste Saison nicht mehr 1. Liga spielen würde, da ich mind. 2-3 mal pro Saison in Würzburg BBall angeschaut habe. -
Erschwerend kommt in Wübu dazu, dass die Bereitschaft der Bevölkerung, Fans, Sponsoren, Stadt usw. für Rettungsaktionen irgendwann auch mal spürbar nachlässt. Da kriegt man die ein mal für motiviert, aber wenn die nach weniger als 12 Monaten schon wieder spenden sollen, sagen auch viele: Nee, lass mal gut sein …
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Nur Siege helfen Würzburg jetzt weiter, als Anreiz für Sponsoren, überhaupt noch zu investieren - und für Fans und Presse, nicht vorzeitig zu resignieren. Die Heimspiele gegen Trier und Schwelm müssen irgendwie gewonnen werden. Gleichzeitig muss Würzburg auf Niederlagen der direkten Konkurrenz hoffen. Der Schaden für die Liga wäre immens, wenn es erneut zu einer Insolvenz kommen würde. Und wir Bamberger freuen uns doch immer auf das Derby.
Vielleicht sprint Tröster ein?
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wundert mich ehrlich gesagt nicht. wer soviele spieler unter vertrag hat bzw. hatte. wenn nicht grad die verträge auslaufen, müssen ja auch abfindungen gezahlt werden usw. ev. sogar ablöse für die neuen spieler und natürlich das gehalt der neuen spieler.
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Glauben einige Schreiber wirklich, daß ein Professor der Naturwissenschaft (Malisch/Würzb) nicht 1 + 1 zusammen zählen kann? Vielleicht zahlen einige Sponsoren nicht oder sind selbst pleite? Wenn man die Nachrichten aus der 2. Liga Nord (Düsseldorf) hört, soll das ja auch möglich sein. Also: Nicht vorschnell irgendwelche Schuld verteilen.
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Er kann vielleicht schon, aber vielleicht will er nicht?
Liebe macht blind. Und Wolle ist ein “afficionado”, oder wie ich es schon vor jahren gesagt habe: ein Dilletant im Wortsinne.(Dilletant kommt von lat. dilettare, lieb haben. Malisch ist zweifellos ein Liebhaber seiner Sportart, aber weder Kaufmann noch gelernter Sport-Manager und über Kontakte aus seiner nicht vorhandenen Basketballvergangenheit ausserhalb des Managements verfügt er leider auch nicht)
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(Dilletant kommt von lat. dilettare, lieb haben. Malisch ist zweifellos ein Liebhaber seiner Sportart, aber weder Kaufmann noch gelernter Sport-Manager und über Kontakte aus seiner nicht vorhandenen Basketballvergangenheit ausserhalb des Managements verfügt er leider auch nicht)
Es wäre ganz schön traurig, wenn nur gelernte Sportmanager einen Verein erfolgreich führen können. Zum Glück ist es auch nicht so.
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Sorry, aber wie kann es sein, dass die BBL den Vereinen die Spielgenehmigug für die Spieler gibt, ohne zu prüfen, ob die Vereine die Spieler bezahlen können. Es ist doch jedes Mal das selbe.
Hoffentlich reagiert man in Würzburg und versucht, die Saison sportlich zu Ende zu bringen. Nichts wäre schlimmer, wenn man nocheinmal eine Insolvenz in der Liga hätte. Personal wenn irgend möglich reduzieren, noch ist die Wechselfrist nicht abgelaufen, und dann mit Würde die Saison beenden.
Wer die Schuld hat ist letztlich egal. Die Vereine und die Liga müssen sich Instrumente einfallen lassen, um den Grundetat jedes Vereins vor der Saison sicherzustellen. Ob die über Bankbürgschaften oder irgendwelche Ausfallversicherungen geht, egal. Nur darf nicht jedes Jahr die Liga vor irgendwelchen Insolvenzen zittern müssen. -
1 + 1 addieren können und ein Wirtschaftsunternehmen vernünftig führen hat nicht zwingend was miteinander zu tun.
Genauso abwegig ist es natürlich, ausschließlich Sportmanager als fähige Führungspersönlichkeiten eines Proficlubs zu sehen.
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Es wäre ganz schön traurig, wenn nur gelernte Sportmanager einen Verein erfolgreich führen können. Zum Glück ist es auch nicht so.
Wie hat mal ein Bekannter gesagt: " An die Spitze eines Sportvereins gehören keine kaufmännisch begeisterten Sportler, sondern Sport begeisterte Kaufmänner.
Da ist sehr viel wahres dran, und in den meisten aller Fälle, geht es anders auch nicht auf Dauer gut.
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Natürlich ist das Management schuld! Die 2, Malisch und Falckenberg, wirtschaften in Würzburg schon seit JAHREN falsch! Wer jetzt noch von letzter Saison 30 000 Euro Schulden bei einem Busunternehmen hat, der is einfach zu doof nen Verein zu führen! tut mir leid! Ich habe schon vor ca. einem Jahr geschrieben (X-Rays GB) das die 2 falsch sind und ihr Rücktritt besser wäre, aber nein, die versauen den Würzburger Basketball noch mehr….Naja, morgen früh kommt eine neue Pressemeldung raus, bin mal gespannt was!
Ich wette: “Würzburg spielt die Saison in der ersten BBL zu Ende, geht dann in die 2. BBL und fängt mit dem Geld von Dirk N. und jungen deutschen Talenten neu an…” Dann hat der Dirk ja was er wollte…X-Rays 4-ever, aber ohne Malisch & Falckenberg
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Nichts gegen Würzburg, aber die wären schon vor zwei Jahren regulär abgestiegen. Von einer Euphoriewelle war seither nichts zu spüren. Meiner Ansicht nach ist es ein absoluter Witz, dass die BBL so einen Verein schalten und walten läßt wie er will.
Es war absehbar, dass dies nicht gutgehen konnte! -
wäre schade um den Verein… den einem Zwangsabstieg folgt meisten der komplette Untergang …
Es müsste eigentlich vielen hier zu denken geben , das der Geldbeutel bei den Zuschauern sowohl Sponsoren nicht mehr so locker sitzt…Glaube auch das Würzburg in absehbarer Zeit nicht der letzte Verein sein wird der mangels Masse die Segel streichen lassen muss…
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Wenn man die aktuellen Zeitungen liest, dann sieht man, dass Günni T. nun neben Würzburg mangels Perspektive verhungern lässt. Wie sich die Geschichten gleichen, nur dass es in Würzburg anscheinend keine “GHP-Alternative” gibt.
Das ist dann eben auch der kleine, aber feine Unterschied. Würzburg war nie eine echte Hochburg, sondern hatte eine “goldene Generation”, die mächtig aus sich selbst etwas machen wollte - und das wars dann auch. Selbst wenn jetzt irgendeine Rettung käme, auch für länger als bis zum boßen Ende der Saison, würde aus Würzburg eben keine BB-Boomtown vom Gesamtansatz her. Es war nur ein Strohfeuer, und das ist nun am Erlöschen, auch wenn Günni T. nochmal ein wenig Reisig reingelegt hat. Würzburg hat auf Dauer einfach zu wenig Substanz für 1. Liga: keine Halle, keine Spieler, zu wenig Fans, keine Sponsoren, keine “Fußtruppen” (“Organisationsdeppen”), keine Nachwunschsarbeit, keine bedingungslose Leidenschaft. Das war alles vor einem Jahr schon klar und das wird auch nicht besser dadurch, dass sich die Bambeger sehnlichst Derbys wünschen. Wünschen wir uns lieber wieder Derbys mit Bayreuth, vielleicht wird es auch was mit Nürnberg - aber Würzburg sollte man kein allzu großen Tränen nachweinen.
Schauen wir die Situation doch mal nüchtern an: wenn Malsich aufgibt, bricht alles zusammen. Und er steht vielleicht kurz davor. Wer sollte denn sonst das Ruder in diesem aussichtslosen Würzburger Umfeld übernehmen? Holger Gschwindner vielleicht? Das muss ich ja mal heftig hebt gelach. Welche ernsthaften Alternativen zu Malisch gibt es ? -
On 2005-02-16 09:39, Lilly-The-Pink wrote:
Es müsste eigentlich vielen hier zu denken geben , das der Geldbeutel bei den Zuschauern sowohl Sponsoren nicht mehr so locker sitzt…wenn nach dem motto “same procedure as every year” verfahren wird, kann ich die sponsoren und fans vollauf verstehen …
mfg, Lomax