Bamberg - Leverkusen
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Wer ist dieser Bauermann, dass er meint, das Publikum maßregeln zu können oder auf die Tränendrüse drücken zu können? Ich bezahle als ZAHLENDER GAST für eine bestimmte Leistung. Wenn ich diese Leistung objektiv nicht erhalte, habe ich das Recht, zu “reklamieren”, sei es in Form von Unmutsäußerungen durch Pfiffe. Was soll diese Krokodilstränen-Aktion á la “Wir haben doch aber nur 6 Spieler …”? Haben Sie deshalb den Eintritt billiger gemacht? Sicher nicht! Leistung und Gegenleistung müssen einfach korrespondieren, dabei ist es egal, ob die Leistung mit 6 oder 12 Spielern erbracht wird. 100% Leistung (Eintrittsgeld) = 100% Gegenleistung, d.h. die BESTMÖGLICHE spielerische Leistung der Mannschaft. Das ist es, was glaube ich von den meisten kritisiert wird: Das die Mannschaft nicht das Maximum des Möglichen erreicht hat, wohl nicht mal versucht hat. Dabei ist es nicht wesentlich ob dann am Ende gewonnen oder verloren wird. Es ist absolut zu akzeptieren, wenn dann das Publikum pfeift.
Ich finde ja, dass Bamberg kein vernünftiges Konzept hat. Das basiert irgendwie alles ein wenig auf “Glück”. Alles läuft offensiv über die Aussenpositionen. Trifft man gut, gewinnt man, gehen die Dreier nicht rein, setzt es eine Niederlage. Das ist für mich kein tragfähiges Konzept für eine Saison. Unter dem Korb hat Bamberg nichts, gar nichts. Ensminger ist defensiv ja vielleicht ein Faktor, offensiv ist er nahezu bedeutungslos. In Normalform 7, 8 Punkte, das macht den meisten Gegnern nicht wirklich Angst. Wenn er dann wie gestern nicht mal einfache Korbleger reinmacht, kann ihn der Gegner im Prinzip alleine unter dem Korb stehen lassen und sich verstärkt um die Schützen kümmern, die dann natürlich entsprechend schlechter treffen. Ab und zu klappt es mal mit einer guten zone defense, den Gegner so gut zu verteidigen, dass er noch weniger Punkte erzielt, als Bamberg selber (siehe Bonn), aber gegen Teams wie LEV mit guten shootern ist die mehr oder weniger wirkungslos. Ergebnis: siehe gestern. Da muss man mal sehen, wer da für Entlastung unter dem Korb sorgen kann. Helmanis? Ist eigentlich stärker, wenn er auf der Drei etwas von aussen spielen kann, wird aber wohl mangels Alternativen unter den Korb müssen. Mädrich? Keine Ahnung, was der leisten kann.
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Diolein, du warst überhaupt nicht dabei, du hast die Situation nicht mitbekommen, deshalb solltest du jetzt nicht den Scharfrichter spielen, auch wenn es gegen euren Liebling Dirk Bauermann geht. Er hat niemand verboten zu pfeifen, er hätte akzeptieren müssen, wenn wirklich gegen die Mannschaft gepfiffen worden wäre, er kann schlecht 4500 Mann den Mund zukleben, er hat an die Zuschauer appelliert, aber da es zu Beginn einer Auszeit war und er sich um sein Team auch noch kümmern musste, konnte er eben keinen geschwungenen Sermon inszenieren, sondern hat kurz und knapp gesagt: “Bitte hört auf zu pfeifen, es spielt hier niemand absichtlich schlecht, wir spielen seit 6 Wochen mit 6 Mann und brauchen euch!” Was ist daran verwerflich und wo ist da eine Maßregelung? Jedem steht frei, sich zu äußern, wie er will, ich finde es anerkennenswert, sich so vor die Mannschaft zu stellen, die gestern wirklich alles versucht hat. Das ist für mich Rückgrat bewiesen und nach dem Spiel hat er die Misere auf seine Schultern genommen, weil er nicht rechtzeitig reagiert hat. Das Team war einfach die völlig falsche Adresse, um den Unmut loszuwerden, was kann Ensminger/Mallet/Hamann/Stafford/Beechum denn dafür, dass sie über ihre Grenze belastet werden? Über das Bamberger Konzept kann man sich streiten, ist hier ja auch oft genug passiert und dass Glück immer dazugehört, egal welches System man spielt, ist ja wohl nicht bestreitbar. Ohne akzeptable Wurfquote gewinnt kein Team, egal ob ALBA, Bonn oder Frankfurt, dass Bamberg mehr von außen schießt, ist ja nicht verwerflich, man hat halt auch die Typen dazu. Nach der gestrigen Niederlage wird überall hier vom Weltuntergang gepredigt, Quatsch! Man hat geschwächt und mit viel Wurfpech gegen einen hochmotivierten und perfekt eingestellten Gegner verloren, solange man nicht komplett spielt (und das ist diese Saison noch nie der Fall gewesen) kann man kein definitives Urteil fällen.
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@theChief
Ich will halt sicher gehen das es jeder weißSpieler in Bamberg zu sein, muss zur Zeit wirklich Spaß machen. Man kann spielen wie man will, die Ausrede liefert der Coach ja shchon frei Haus. Wenn es sein muss sogar schon während des Spiels.So macht das Spaß
Ich bin mal gespannt wie es in der BBL für BA im Dezember weiter geht. Jetzt spielen sie in Lubu, dann zu Hause gegen Alba und Köln und dann müssen sie noch nach Trier. Das kann auch ganz schnell mal 3 Niederlagen geben und dann weiß der ein oder andere vielleicht auch, warum meine Einschätzung für Bamberg vielleicht gar nicht so unrealistisch ist :-D. Wenn sie allerdings 3 Spiele davon gewinnen, werde ich wohl die Meinung ändern müssen…
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On 2004-12-04 13:23, Reuss wrote:
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Belastet die aufgekommene Nürnberg / Bamberg Diskussion mittlerweile die Leistung des Teams, des Trainers, der Fans?
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Läuft das Management Gefahr, die erfolgreiche und wunderbare Aufbauarbeit der letzten Jahre - beginnend mit der Rettung durch TSK bis zu den zwei Vizemeisterschaften - innerhalb weniger Wochen, ohne ersichtliche Not, zu gefährden?
zu 1) wenn du das so als frage formulierst, dann sehe ich durchaus einen funken wahrheit darin. nun will ich ich nicht behaupten, dass der umzug die ursache der niederlage des gestrigen abends gewesen ist, in der tat halte ich die situation momentan für sehr sensibel und emotionsgeladen, die sich hie und da auf die psyche von managment, spieler und zuschauer legen kann. überbewerten sollte man das ganze aber auch nicht und ein herbeireden von problemen wäre der angelegenheit keinesfalls dienlich.
- das halte ich für nicht gegeben.
nun allgemein.
von einer “wutrede” oder “maßregeln” der zuschauer von dirk bauermann kann ja nun wirklich keine rede sein. das wird der sache nicht gerecht.der anspruch für diese bamberger mannschaft ist bei eigenen fans und den anhängern der anderen clubs enorm gestiegen und das gerade im angesicht der etat-erhöhung und der sogenannten “superverpflichtungen” beechum und mallet. nach dem motto, da haben die im letzten jahr mit weniger geld und
- einem alten mann namens derrick,
- einem während der saison vollkommen instabilen killermäe und
- einem im reboundverhalten unkonsequenten mike nahar so viel erreicht;
und nun das.
ein geregelter neuaufbau der mannschaft braucht seine zeit. jeder muss seine rolle finden. dies ist in bamberg noch nicht geschehen.
bauermanns ziel war es immer, dass sich die 8-er-rotation zunächst mal findet und bei gefundenem selbstbewusstsein und ego weitere schritte eingeleitet werden können.
die doppelbelastung in nationalmannschaft und verein hinterläßt scheinbar spuren physischer und psychischer art. dies ist bei hamann,
mädrich, helmanis, aber auch bei greene, wucherer, roller oder im letzten jahr bei demirel und pesic zu sehen. da gibts ganz wenige, die das mühelos wegstecken, nowitzki oder okulaja zum beispiel.wenn die spieler eines clubs auf allen hochzeiten tanzen, dann bedarf es zusätzlicher spielerischer kapazitäten für diesen club. ich persönlich halte eine nachverpflichtung eines vierer-wühlers momentan für erforderlich. ebenso die reaktivierung von taylor, der in kritischen situationen den aufbau für zwei minuten pro viertel entlasten könnte.
nur, ich bin nicht trainer und coach.
der sagt, wir haben hamann und mallet vor der saison das vertrauen gegeben, ausflüchte gibt es nicht, die müssen da durch und sich auch in schwierigen zeiten beweisen. auch koko und mädrich sollen nach bauermann das in sie gesetzte vertrauen rechtfertigen und geniessen einen hohen vertrauensvorschuss des trainers.
die tabellensituation ist zudem doch keinesfalls so kritisch, dass es um ligaerhalt oder PO-platz-verlust geht.
diese denkweise von bauermann kann ich sehr nachvollziehen.eins ist nicht zu vergessen, die liga wird immer ausgeglichener. du fährst heutzutage nicht mehr nach karlsruhe oder lubu mit dem gefühl, das sind zwei sichere punkte, sondern musst dir jeden erfolg erkämpfen und erfighten. oftmals kommt es drauf an, in welcher verfassung sich der gegner momentan befindet. steht er mit dem rücken zur wand, dann weckt das zusätzliche kräfte. ich persönlich halte spiele gegen mannschaften aus dem unteren drittel manchmal für mittlerweile schwieriger zu gestalten als gegen etablierte teams. die kunst ist es, zweimal in der woche vor allem in der einstellung zum spiel punktgenau und 40 minuten eine höchstleistung zu zeigen.
abgerechnet wird am schluss und es ist noch viel zeit bis zum saisonende.
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Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein über die ansprache von Bauermann,aber eins steht fest:es hat Wirkung gezeigt
Die Mannschaft war wie ausgewechselt,kämpfte und spielte eine Pressdeckung über das gesamte Spielfeld,immer wieder wurden Spieler gedoppelt und erzwangen damit viele Turnovers der Leverkusener und kämpften sich leidenschaftlich Punkt für Punkt heran.Fantastisch unterstützt durch die Zuschauer,die ab diesem Zeitpunkt das Spiel komplett im Stehen verfolgten und zwar alle. -
Für alle ALBAner ein Kurzkommentar zu Bauermann:
Dirk Bauermann stellt sich nur schützend von seine Mannschaft. Wäre dies nicht so wärd Ihr doch wieder mal die ersten die rumnöhlen, was wir denn für ein assiger Verein wären, wo der Coach öffentlich seine eigenen Spieler zerfleischt. Wir können eh machen was wir wollen, es wird Euch niemals passen.
Hör ich das vielleicht ein klitzekleinwenig Neid raus, dass ihr mit Mucki leben müsst, na…?!
Dirk Bauermann wollte unbedingt gewinnen, dafür wird er bezahlt. Wo mancher Coach (Mucki?) tatenlos an der Seitelinie die Demontage seinen Team hilflos mit ansieht, geht Bauermann eben unkonventionelle Wege. Er hat eben gemerkt dass sein Team einen “Hallo-Wach” braucht, eine größeres als in der Timeout zu toben. Also rennt er clevererweise zum Mikro und fordert von den Zuschauern nochmal eine Energieleistung. Wenn es vielleicht so rübergekommen sein wollte, der Coach hat die Zuschauer ja nicht direkt kritisiert, nur einen Sachverhalt angesprochen mit der Bitte diesen zu ändern, sich nochmal komplett hinter die Mannschaft zu stellen und nochmal alles zu geben. Uns siehe da, von jetzt auf gleich war das Publikum beim -30 so da, als würde man gegen ALBA mit +30 führen. Auch das verdient höchsten Repekt, wo findet man sowas sonst. In manch anderer Stadt wäre der Coach wohl auch noch ausgebuht geworden.
Es ging Bauermann sicherlich nicht darum die Zuschauern zu maßregeln, sondern ein Mittel gezielt einzusetzen und auf die Erfolgsstraße zurück zu kehen.
Falls dies vorhin anders rüber kam, tut es mir leid.
Das Team hat es zurück gezahlt, es bekam die 2. Luft (na gut gestern wohl erst die 1. grins) und hatte binnen Minuten nochmal 20 Punkte aufgeholt. Das zeugt meiner Ansicht von Charakter und Kämpferherz, auch wenn es man einer vielleicht ander sehen mag. Das ist dann allerdings deren Problem.WIR - ECHTEN - FANS IN BAMBERG STEHEN JEDERZEIT HINTER UNSEREM TEAM - EGAL OB -30 ODER +30. ENDE.
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Naja ich weiss net, wer hat das Team denn vor der Bauermann-Rede angefeuert, erste Halbzeit war gute Stimmung, aber nach Wiederbeginn mit schlechten Staert war die stimmung eher kühl, da hab ich net viel “richtige” Fans gesehen…
Vor DB hat anscheined jeder im Forum Riesenrespekt, weil wenn er diese Rede nicht gehalten hätte, glaube ich kaum dass irgendeiner noch im Velauf des Spiels aufgestanden wäre…
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Also, habe diesen “zweizeiler” zwar gehört, aber nich gewußt, dass er von dirk kam. Die Stimmung wäre in lev überhaupt nicht vorhanden gewesen, bei uns wären sie entweder gegangen oder eingeschlafen. Dass sich ein team auch nach einer niederlage von den fans verabschiedet, ist super! wir müssen sie ja selbst nach einem sieg auffordern, dass sie zu uns kleinem häufchen kommen. glaube mal, dass viele fans anderer vereine (wie ich auch) einfach neidisch sind.
über das spiel (ich tanze noch immer aufm tisch) sage ich nix mehr. War selten so früh davon überzeugt, dass wir wirklich gewinnen. Und Heimo war sich ebenso sicher!
Einen tipp nach Bamberg, eure Musik zu beginn "jetzt geht´s los…. " wird von einem leverkusener gesungen. Da war ich mir klar (und habe es auch verkündet!), dass wir gewinnen
solong, bis denne, irgendwann in irgendeiner halle
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Diolein, du warst überhaupt nicht dabei, du hast die Situation nicht mitbekommen, deshalb solltest du jetzt nicht den Scharfrichter spielen,
Hhhm, beim Bau der Pyramiden oder der Schlacht im Teutoburger Wald war ich auch nicht persönlich dabei, kann mir trotzdem eine Meinung dazu bilden.
Ich habe halt eine andere Meinung dazu, ob es Sache eines Trainers ist, den Zuschauern zu sagen, ob und wann sie zu pfeifen haben. Bisher hat das Bauermann immer nur den Schiris gesagt , aber anscheinend entwickelt er sich auch noch weiter….
Hör ich das vielleicht ein klitzekleinwenig Neid raus, dass ihr mit Mucki leben müsst, na…?!
Dirk Bauermann wollte unbedingt gewinnen, dafür wird er bezahlt. Wo mancher Coach (Mucki?) tatenlos an der Seitelinie die Demontage seinen Team hilflos mit ansieht, geht Bauermann eben unkonventionelle Wege.
Also erstmal “Muki”, nicht “Mucki”. Muki war diese Saison noch nicht in der Situation, dass ALBA “demontiert” wurde, ALBA wurde noch nicht in drei Vierteln mit -30 deklassiert.
Btw, Bauermann wurde schon mehrmals in seiner “Karriere” wegen Erfolgslosigkeit rausgeschmissen, Muki noch nie. -
Theoretisch wärs bei deinem Alter doch möglich, dass du im Teutoburger Wald ein paar Römern in die Waden gebissen hast :-D. Sicher kannst du dir deine Meinung bilden, aber du ignorierst konsequent die Aussagen von Augen- und Ohrenzeugen zu dem Thema - ich weiß, ich weiß, es gibt auch böse Bamberger, die das bei anderen (nicht bei andERen ) Gelegenheiten getan haben; aber man muss ja nicht alles nachmachen, was einem vorgemacht wird. Du hast die Reizworte “Bauermann”, “Mikro”, “Fans”, “Pfeifen” aufgeschnappt und erfindest daraus eine nette Story, die leider nichts mit der Realität zu tun hat, sondern so gestrickt ist, dass sie in dein Feinbild Dirk Bauermann hineinpasst.
Der Muki-Bauermann-Vergleich auf der Ebene der Rauswürfe führt zwar auch zu einem Ergebnis in deinem Sinne, es wäre aber wohl exakter und würde die Verhältnisse geraderücken, wenn man auch die Anzahl der gewonnenen Meisterschaften einbeziehen würde. Die sind natürlich schon ganz lange her und mit der Leverkusener Mannschaft hätte das jeder gekonnt damals, aber wenn du schon gern die Historie bemühst, dann trifft hier der Verweis auf das Ei des Kolumbus wohl ins Schwarze. -
Hey Dio, zwischen Muki (ohne c) und Dirk ist noch ein kleiner, aber feiner Unterschied. Bei ALBA wurde Muki ein gemachtes Nest vorbereitet. Die ersten Jahren hätten selbst wie beide als Coachingteam die Titel errungen.
Muki musste bisher nie einen Verein in mittleren oder unteren Ligagefilden übernehmen. ALBA ist für einen Coach, auch in der aktuellen Situation, doch ein Paradies. Dirk hat in Bamberg ein Team übernommen dass irgendwie im Niemandsland rumdümpelte und auch spielerisch nicht gerade außerordentlich prickelnd bestückt war. Daraus hat er mit den begrenzt vorhandenen Mitteln und Faktoren ein echten Spitzenteam geformt. Das ist meiner Meinung (vielleicht) eine größere persönliche Leistung, als mit Alexis und Co. Meisterschaften zu feiern.
Dito für Dirks Zeit bei Bayer Leverkusen mit Wheeler & Johnson, aber er hat sich auf alle Fälle deutlich weiter entwickelt.Klar in Hagen und bei einigen Auslandsengagements in Dirk, zumindest am eigenen Anspruch, gescheitert. Wenn Muki jedoch irgendwann mal ALBA verlässt und beim 15. in Italien oder 13. in Griechenland anheuert, ist´s wohl auch vorbei mit den Meisterschaften.
Übrigens waren Dirks Auslandsstationen bei genauer Betrachtungsweise eigentlich keine Flops für die jeweiligen Teams. -
ich hätte nie gedacht, dass ich diogenes irgendwann einmal zumindest teilweise recht geben muss
hier versuchen einige die leistungen von ghp bamberg schönzureden…in dieser saison hat die mannschaft nur viertelweise eine ansprechende leistung gezeigt…vor der saison gabs die unkenrufe mit zu knapper besetzung…während dieser saison hiess es dann macht alles nix, dann spielen mallet und beechum halt 40 minuten…die krankheit von stafford wurde zuerst auch als grippe bekanntgegeben… also man kann sich jetzt nicht hinstellen und es auf eine bekannte tatsache schieben, dass die mannschaft platt ist…es war einfach nicht anders zu erwarten…die ansprüche wurden durch die preispolitik und die entsprechenden pressemitteilungen in die höhe getrieben…man braucht sich jetzt nicht über die zuschauer beklagen, die haben ihren eintritt bezahlt… zu dem vergleich bauermann-muki… ich weiss nicht ob es leichter ist wohin zu gehen, was neues anzufangen oder nachfolger des übertrainers pesic zu werden und dabei in kauf nehmen zu müssen, dass weniger geld zu verfügung steht…die leistung von bauermann in bamberg will ich dadurch nicht schwächen… mich stört dieses “anmachen der zuschauer”… ich fand es auch nicht gut von 6 spielern zu sprechen in der pk…wer ist der 7te von den eingesetzten, weber lass ich aussen vor, der es nicht bringt…stafford oder pavic…für den den es trifft ist es in meinen augen eine demontage… -
Auch hier gilt wieder - zuhören! Wenn man Bauermann mal live reden hört, nicht seine Aussagen in Zeitungslänge komprimiert hört oder eben zu Beginn einer 1minütigen Auszeit, in der er noch anderes zu tun hat, dann spricht er stets von “bundesligaerfahrenen” Alternativen. Und da gibt es eben nur Rick Stafford, Pavic hat zwar schon früher mal ein paar Minuten bekommen, 15-20 pro Spiel kann er aber noch nicht auf Bundesliganiveau abliefern. Das ist keine Demontage, man kann ihn ja schon ab und zu bringen, allerdings ist er als Back-Up von Archibong eben kein Helmanis (O-Ton Beckenbauer: “Die Chinesen sind keine Griechen, das sieht man gleich!” ). Lass mal Helmanis die Bälle freistehend an der Dreierlinie bekommen und nicht Pavic, dann schaut das Ergebnis am Freitag anders aus und wir hätten keine Sorgen…
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ich glaube ich habe zugehört und nix anderes mitgekommen wie der schreiber des ft oder wer auch sonst die mitteilungen verfasst…. wenn helmanis mitspielt, wäre das spiel weiter so eindimensional angelegt gewesen wie es ohnehin am freitag war…dreierschiessen…da auch uvis nicht unbedingt die punkte am brett macht…
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Nach knapp 48 Stunden habe auch in das Gesehene langsam verdaut, auch wenn es schwer fällt zu verstehen, was zur Zeit bei GHP abgeht.
Lustiger_Bursch, Diogenes und nTV haben eigentlich das Wesentliche schon gesagt.
Warum die Verletzungen ständig uns Fans als Entschuldigung vorgeschoben werden, bleibt wohl das Geheimnis von Management und Trainer. Bamberg hat bewusst auf eine 8er Rotation gesetzt. Sich jetzt über die Verletzungen zu beschweren liefert nur eine Erklärung für die Leistung, entbindet DB und W. Heyder aber nicht von deren Verantwortung.
Warum eine Mannschaft 27 min braucht, um endlich aufzuwachen, bleibt deren Geheimnis.
Warum W. Heyder vor der Saison “viele Hunderter” angekündigt hat, wird immer sein Geheimnis bleiben.
Warum DB sich über Pfiffe von (es waren vielleicht 5-10) Zuschauern bei einem Rückstand von 32 Punkten zuhause aufregt, bleibt sein Geheimnis.
Mit welchem Recht die SR eine Bundesliga Lizenz bekommen, bleibt das Geheimnis der SR Kommission (nur ein Bsp.: Brown zieht zum Korb, gibt einen Pass, rennt danach Steffen um und erhält dafür ein unsportliches (!) Offensiv-Foul).
Warum die Bamberger Zuschauer nach 32 Punkten Rückstand über 10 Minuten stehend ihr Team anfeuern, ist kein Geheimnis: sie sind einfach die besten der Liga.
Warum ich trotz dieser Leistung weiter wie die letzten 29 Jahre zum Bamberger Basketball gehe, ist ebenfalls kein Geheimnis … I love this game.
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@Giant: Habe mich auch gewundert, warum nach der Aktion mit DB als Hallensprecher die Zuschauer 10 Minuten standen.
Vielleicht resultierten die vereinzelten Pfiffe auch aus der “Zuschauerschelte” von Herrn Heyder nach dem Spiel gegen BS. So weit ich sehen konnte hat ja trotz des hohen Rückstandes niemand die Halle verlassen. Eventuell haben dann diese ihrem Ärger Luft gemacht. -
On 2004-12-04 17:40, Kosmonaut wrote:
Wo mancher Coach tatenlos an der Seitelinie die Demontage seinen Team hilflos mit ansieht, geht Bauermann eben unkonventionelle Wege. … Also rennt er clevererweise zum Mikro und fordert von den Zuschauern nochmal eine Energieleistung.Ich betrachte diese Aktion von Dirk Bauermann auch als unkonventionell. Mich interessiert aber auch die Meinung der Schiedsrichter und technischen Kommisare unter uns. Ist es überhaupt erlaubt, dass ein Trainer während eines Spiels zum Mikro greift und damit Einfluss auf das Spielgeschehen nimmt? Wäre diese Aktion bei 20sec zu spielen und ausgelichenem Spielstand nicht als unfair oder unsportlich anstatt als clever zu bezeichnen.
Ich erinnere mich an ein Spiel im Saporta-Cup in Trier, bei dem der TK den Hallensprecher angewiesen hat, bei Korberfolgen und Ein-/Auswechslungen auch die Nachnamen der Heimspieler (das macht ja eigentlich das Publikum) zu nennen. Die Begründung des TKs war, dass durch diese Massnahme das gegnerische Team unfair behandelt würde.
Wie ist also in diesem Zusammenhang die Stimmungsmache (mit Hilfe eines Mirkos) durch einen Trainer zu beurteilen? -
Schlegel, genau diese Frage habe ich mir auch gestellt.
Wie ich die Aktion bewerten soll, weiß ich gar nicht. Einerseits denke, nicht schlecht, mal was anders, kreative Problemslösungkompetenz sozusagen, andererseits, ein Trainer greift während des Spiels zum Mikrofon um die Zuschauer um Unterstützung zu bitten, hmmm…Zur Frage von Schlegel:
Ich denke, dass der Gasttrainer niemals die Möglichkeit bekommen hätte, dem Publikum zu erklären, warum seine Mannschaft zu gut oder schlcht spielt oder um die Gästefans um lautere und frenetischere Unterstützung zu bitten. Allein aus diesem Grund ist es eigentlich unfair, zu solchen Mitteln zu greifen. Jetzt kann man sagen, das ist der Heimvorteil, aber trotzdem, ich bin zwiespältig und würde mich freuen, wenn TK-erfahrene dazu mal was sagen könnten. -
Hehe, da gehts ja richtig rund im Frankenlande
Ich will ja jetzt gar nicht den Kitsch-Klischee-Kübel sämtlicher Schadenfreudenzeremonien der Bamberger Niederlage entleeren, habe aber doch ein paar Kommentare:
“Sicher kannst du dir deine Meinung bilden, aber du ignorierst konsequent die Aussagen von Augen- und Ohrenzeugen zu dem Thema.”
Da fallen mir spontan 2 weitere Kameraden ein
“Dirk Bauermann wollte unbedingt gewinnen, dafür wird er bezahlt. Wo mancher Coach (Mucki?) tatenlos an der Seitelinie die Demontage seinen Team hilflos mit ansieht, geht Bauermann eben unkonventionelle Wege. Er hat eben gemerkt dass sein Team einen “Hallo-Wach” braucht, eine größeres als in der Timeout zu toben. Also rennt er clevererweise zum Mikro und fordert von den Zuschauern nochmal eine Energieleistung.”
Man kann aber auch wirklich jeden Blödsinn als positiv darstellen. Ohne dabei gewesen zu sein: ich hätte die Aktion als peinlich und unfair dem Gegner gegenüber empfunden. Nach dem Spiel- völlig ok. Während des Spiels: absolut tabu. Wenn die besten Fans des Universums pfeiffen, tun sie das nicht, weil ihnen langweilig ist….(obwohl sie es ja auch tun, wenn der Gegner in Ballbesitz ist…naja, egal).
“Man hat geschwächt und mit viel Wurfpech gegen einen hochmotivierten und perfekt eingestellten Gegner verloren, solange man nicht komplett spielt (und das ist diese Saison noch nie der Fall gewesen) kann man kein definitives Urteil fällen.”
Wurfpech heisst: Weder Beechum noch Mallet treffen, d.h. sie sind keine Top-Scorer. Siehe Spiel gegen Bonn: Mallet und Beechum treffen, Bamberg gewinnt das Spiel. Treffen sie nicht, wirds ganz ganz eng. Siehe Leverkusen.
Auf ein definitives Urteil wird man noch lange warten müssen.
Aber wie ich es auch nach dem grottigen Spiel der Bonner gegen Bamberg gesagt habe: Es gibt Tage, da geht halt nichts zam. Und Bamberg hatte wohl so einen Tag.Arrivederci,
Micky
PS: Hugo, Ense bekommt noch ne Cola von mir
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Wahrscheinlich haben die Fans ja gepfiffen, weil LEV in Ballbesitz war - war doch ein Ballverlust von Bamberg.
Vielleicht kann ja beim nächsten Spiel auch mal der gegnerische Trainer das Mikro ergreifen, wenn das Forum geschlossen pfeift…… wäre doch auch mal was
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auch Du, Starspieler, warst nicht vor Ort, kennst also alles nur vom Hörensagen.
Nochmal, ich hatte Blickkontakt zu Dirk und habe erst hier im Forum gelesen, wer ins Mikro diese 2 Sätze gesagt hat. Gehört habe ich sie, aber nicht registriert, wer es gesagt hat.
Gebe zu, daß ich natürlich nicht unbedingt die Mikrofonstimme von Dirk im Forum heraushöre. Kenne ihn persönlich, vom Fernsehen und bei den Pressekonferenzen bei uns in Leverkusen.
Ansonsten - ob es eine faire Aktion ist - bezweifel ich auch.
Freue mich auf das Rückspiel und bin mal gespannt, wie es dann aussieht.
skepti, immer live dabei!!!
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Das TK fand es in Ordnung, aber auch zu Recht?? Es will gar keiner Bauermann sperren oder sonstige Starfen verhängen, obwohl… ;-).
Aber es wäre doch ganz interessant zu wissen, ob jetzt Trainer ein Mikro mit zur Bank nehmen darf. Wäre doch auch ein schönes Wiehnachtsgeschenk für jeden Trainer ;-). -
@af4e:
Nun ja, er wollte eben die Zuschauer wirder ins Spiel bringen, dass bei -32 nicht unbedingt Karnevalsstimmung in der Halle war ist wohl klar, aber immerhin ist noch keiner gegangen.
Coaches und Spieler verlangen doch des öfteren gestenreich und lauthals dass, das Publikum Radau machen soll. Ist es unfair wenn ein Spieler zum Fanblock geht und das Publikum anfeuert und aufstachelt? Keiner würde auf die Idee kommen hier auch nur einen Hauch von Kritik los zu artikulieren.
Unfair war auch Bauermanns Statement beileibe nicht (höchstens vielleicht denen gegenüber, die sich unentwegt die Seele aus dem Hals gebrüllt haben, aber die mussten sich wirklich nicht angesprochen fühlen), nur weil er eben nur etwas per Mirkofon zum Ausdruck gebracht hat. Dirk Bauermann hat quasi nur seine Spieler in Schutz genommen und sachlogisch argumentiert, weil er gesehen hat, dass einige Fans sich gegen die eigene Mannschaft stellen. Im Endeffekt wäre dann ja das Mirkofon das Objekt des bösen - das kann wohl nicht euer Ernst sein - weil ohne Mirko ja ein oft zu beobachtender Vorfall in den Hallen.
Bauermann ist hier eben der König und es scheint als hätten die Bamberger eine Art Glaubensbekenntnis auf ihn geschworen “…es bedarf nur ein Wort und so wird meine Seele gesund…”, anders ist wohl kaum zu erklären eine ganze Halle bei -32 tobt als wäre mal eben zum 3. mal ins Finale um die Deutsche Meisterschaft eingezogen.Komisch dass sich niemand echauffiert, dass eine vielzahl der Bayer-Spieler nach vielen erfolgreichen Aktion noch ein paar passende Worte der Demütigung oder ein paar eindeutige Gesten für seinen Gegenüber übrig hatten. In der NBA genügt ja mittlerweile schon ein simpler Blickkontakt um sich ein “T” abzuholen. Hätten wir NBA Refs gehabt, wäre vielleicht Bauermann mit einem “T” bestraft worden, Leverkusen hätte jedoch am Ende keine fünf Mann mehr auf dem Feld stehen haben.
Was unfairer war soll jeder selbst entscheiden.Ich fand beides nicht allzu tragisch, finde nur selbstsam, dass etwas “Neuartiges”, was in anderer Form in jedem Spiel usus ist, hier zu einem Fall für das Tribunal von Den Haag gemacht wird. Klar, es ist Bamberg, es ist GHP, es ist Bauermann, die Achse des Bösen.
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Bisher wurde nur einfach nur gefragt, ob soetwas zulässig sei. Das Du nun schon wieder Deine Alle-Welt-gegen-GHP-Keule auspacken musst, dient nicht unbedingt einer sachlichen Diskussion.
Ich sagte ja selbst, dass ich es im grunde genommen ganz lustig fand, trotzdem kannst du diese Aktion nicht damit vergleichen, dass ein Spieler sich während des Spiel vor die Tribüne stellt und die Arme hochreisst, um die Zuschauer zu pushen.
Hier wurde bei einer Auszeit ein Hallenmikrofon benutzt, die andere Mannschaft, wenn man streng ist, wurde bei der Konzentration in der Auszeit gestört.
Was die Bayer-Spieler so an Trash-Talk veranstaltet haben, weiß ich nicht, da ich nicht da war, ist aber auch ein anderes Paar Schuhe, gell? Das diese Kritik aber ausgerechnet aus Bamberg kommt, lässt mich schmunzeln. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, als das Böse-Buben-Spiel der Bamberger als clever, abgezockt und als Ausloten des noch-erlaubten genannt wurde. Aber wie gesagt, das ist ein anderes Thema.Mich interessiert generell, ob es regelkonform ist, wenn sich ein Trainer einer Auszeit und eines Mikrofons bedient, um mit den Zuschauern ein “Schwätzchen zu führen”.
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Also als regelwidrig wuerde ich es jetzt nicht empfinden. In der Auszeit werden ja auch vom Hallensprecher Ansagen gemacht, die die Fans anfeuern. Dann waere das ja auch eine Stoerung der gegnerischen Mannschaft.
Nichtsdestotrotz fand ich die Aussage von Bauermann mehr als unpassend. Taktischer Schachzug hin oder her.
Die paar Pfiffe die da kamen, bezogen sich meiner meinung nach eher auf die Entscheidung der Schiedsrichter, die da ein Foul nicht geahndet hatten. Das Argument “Fuer wen es nicht gilt, der braucht nicht hinzuhoeren” kann ich also genauso umdrehen. Ausserdem stehen Profis auf dem Feld und muessen damit umgehen koennen.
ICh fand jedenfalls die Defensivleistung von Mallet und Beechum nicht besonders stark, da beide oft viel zu weit vom Gegner wegstanden. Klar sind die SPieler beim derzeitigen Pensum nicht 100% frisch. Aber das hatten wir letzte Saison in der Phase auch.
Franz muss ich bei der These zustimmen, dass auf der 1 jemand als Entlastung fehlt. Die Offense ist mit Mallet als 1 viel zu berechenbar. Vieleicht kriegt man das im Lauf der Zeit noch hin. Immerhin geht die Saison ja noch ein ganzes Stueck. Zusaetzlich wuensche ich mir, dass man in der Defense zur Qualitaet des letzten Jahres zurueckfindet. Hier muss ich mal Ivan Pavic lobend erwaehnen. Ich finde der macht seine Arbeit da mehr als ordentlich. Und wenn er sich in der Offense noch mehr traut, dann werden wir noch viel Freude an ihm haben.
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@micky und co.:
stellt euch mal vor, dass bamberger publikum hat sich weiterentwickelt und schreit mittlerweile defense, das pfeifen gibt es nur noch bei freiwürfen wie in jeder anderen halle auch. wäre schön, wenn man eine solche weiterentwicklung auch bezüglich eures geistigen horizontes in bezug auf klischees und deren sinnlose aufrechterhaltung sagen könnte…
zu giant, lustiger bursch und n-tv:
man kann auch aus jeder aussage etwas heraushören über das man sich dann prächtig auslassen kann. wenn die ansprache so stimmt, wie hier transportiert, so ist dies weder eine maßregelung noch eine schelte. ich bilde mir ein, irgendwann einmal in der schule gelernt zu haben, dass sätze mit “bitte” auch als solche bezeichnet werden und als solche ausgelegt werden. und offensichtlich haben das auch die meisten so gesehen, denn sonst hätte es wohl kaum die stimmungssteigerung gegeben.
hier wird wieder munter verdreht und hinzugedichtet, damit man etwas hat, über das man sich aufregen kann. @giant: kurzzeitgedächtnis mangelhaft oder? heyder hat nicht “viele hunderter versprochen” sondern gesagt “vielleicht darf man sich ja auch mal über den ein oder anderen hunderter freuen”. ein deutlicher unterschied, der einem aber leider den grund zu motzen nimmt, also einfach ignorieren.
und wer immer noch nicht versteht, dass man sehr wohl 27 minuten sch…ße spielen kann und sich trotzdem anstrengt und dann plötzlich aufgrund von stimmung und einigen guten aktionen einen lauf bekommt, der hat offensichtlich noch nie selbst auf einem solchen spielfeld gestanden. dann sollte man sich aber auch nicht anmaßen, alles beurteilen zu können.
bamberg steht momentan auf platz 5, alles ist - außer köln, die doch mittlerweile ein ganzes stück vor bonn und co. liegen - sehr eng zusammen. wo ist das problem? in diesem forum kann man sehr gut einen der gründe beobachten, warum unsere gesellschaft eine der trägsten und pessimistischsten dieses erdballs ist.
COME ON FREAK CITY !!! RISE AND MAKE SOME NOISE !!!
Gott hat sich als Michael Jordan verkleidet, um in der NBA zu spielen.
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Es ist mit Sicherheit ein Grnezfall, was Bauermann gemacht hat.
Im Endeffekt hat er ja, wenn man den Spielverlauf betrachtet, alles richtig gemacht. Ein mögliches T wäre ihm bei dem Spielstand wohl egal gewesen. Ob das ganze korrekt abgelaufen ist, stelle ich jedoch dann auch mal in Frage.
Aber immerhin sind ja die besten Fans der Milchstraße aufgewacht. -
noch ein kleiner nachtrag, damit auch hugo mal zufrieden ist ;-):
wir sind NICHT die besten fans der liga, weil es bei uns genauso wenig wie bei allen anderen 4500 identische fans gibt. der anteil derer, die ihre mannschaft lautstark und bedingungslos untersützen ist sicher überdurchschnittlich, allerdings ist er dies auch bei bonn, artland und anderen. PUNKT.
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@Erlanger: Ich war das gar nicht mit den besten fans der Liga. Ich habe auch nicht kritisiert, das jemand gepfiffen hat falls jemand gepfiffen hat.
Ich möchte einfach nur wissen, ob mir so etwas (die Hallenansprache) bald auch in der WDH blüht, Heimo ist ja so ein Typ, der auch so etwas bringen könnte
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das war ja auch nicht auf eine deiner aussagen aus diesem thread gemünzt. wollte mich nur mal von einer bamberger aussage distanzieren, um zu verhindern, dass wir wieder alle über einen kamm geschoren und ironisch als “die besten fans des universums” bezeichnet werden ;-);-);-)
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On 2004-12-06 12:21, Hugo wrote:
Was die Bayer-Spieler so an Trash-Talk veranstaltet haben, weiß ich nicht, da ich nicht da war,
Die Bayerspieler haben sich eigentlich gut benommen.
Es geht auch nur um einen bestimmten Spieler. Kleiner Tipp:Es handelt sich um einen amerikanischen Center auf Bayer-Seite, der Chris Ensminger letztes Jahr leider so stark an der Schulter verletzt hat dass dieser den Rest der Saison nicht mehr richtig fit wurde.Hab ja nichts dagegen wenn dieser Clown von A.B. andauernd seine Gegenspieler zuredet, aber was er nach einem Tipp-In in Richtung Publikum geschriehen hat war schon unter aller Sau.
Zum Glück verstehen die ganzen Kinder das Englisch nicht so gut. -
Basit hat seinen Ruf sicher nicht umsonst !!
Das weiss jeder, der ihn schon mal live erlebt hat. Bamberg steht auf Platz 5. Alles ok… oder ?
Es gibt den Spruch: ungewöhnliche, nicht erwartete oder nicht zufriedenstellende Situationen oder Ergebnisse verlangen nach ungewöhnlichen Massnahmen. Die Massnahme von Bauermann finde ich sehr, sehr ungewöhnlich. -
Ich bin ja dafür, dass Bauermann jetzt immer so ein headset-mikro bekommt. Das ist einfach technischer Fortschritt, sollte man ausnutzen. Bisher konnte er nur immer jeweils einem Schiri einen Blumenkohl ans Ohr labern. Über Mikro und Hallenanlage kann er jetzt alle drei zeitgleich vollquatschen. Konsequenter Weise sollte er dann aber auch zwei Assistenten bekommen, die ihn beim “tätscheln” der Schiris unterstützen.
Mal ernsthaft: Die Aktion mit dem Mikro war daneben. Punkt! Das kann man auch nicht mit Endlos-Analysen uminterpretieren.
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doch, dio kann das, schließlich hat er hier das alleinige anrecht auf eine allgemein gültige meinung.
@dio:
du als alter superphilosoph solltest eigentlich wissen, dass man “daneben” nur dann unumstößlich verwenden kann, wenn jemand
- einen wurf daneben setzt
- ein getränk daneben gießt
oder für alle dinge, die george bush zu verantworten hat ;-);-)
ansonsten bezeichnet “daneben” doch wohl eher ein abweichen von einer norm und diese sind bekanntlich frei definierbar und man kann trefflich über sie diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein.
COME ON FREAK CITY !!! RISE AND MAKE SOME NOISE !!!
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Gott hat sich als Michael Jordan verkleidet, um in der NBA zu spielen.
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Ich fand die Aktion auch nicht daneben, ausserdem kann sich wohl niemand ein ersthaftes und objektives Urteil erlauben, der nicht selbst in der Halle war und Situation, Wortwahl und Tonart mit bekommen hat. Hier reichen die Interpretationen ja von Zusammenstauchen über Störmanöver bis hin zum Betteln. Appell trifft es wohl am besten und ich war nur wenige Meter von der Szenerie entfernt.
Daneben ist was Bin Laden und Co. von einer freiheitlichen Welt und Demokratie halten oder wohin Schröder unser schönes Land gebracht hat, aber bestimmt kein Appell an die Zuschauer vom Bamberger Headcoach. Basta!