Uni Baskets Münster 24/25
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Nachdem sämtliche Abgänge bei unseren ausländischen Profis u.a. James Graham, Hilmar Petursson, Nate Scott bekannt geworden sind und bei Avi Toomer und Carlos Carter wohl auch eher ein Abschied bevorsteht, müssen sich die Baskets nun wieder völlig neu auf den Profi- Positionen ordnen.
Aktiv verlängert haben bisher Trainer Götz Rohdewald und Adam Touray, der insbesondere länger gehalten und durch die Ausbildung bei einem Partner auch an Münster gebunden bleibt. Inwieweit Verträge für 2 Jahre geschlossen wurden, ist mir nicht weiter bekannt.Fest steht ebenfalls ein neuer Ticketing- Partner. Dort steigt man laut dem Hallenmagazin nun auf das Düsseldorfer Unternehmen vivenu um. Neben dem FC Schalke, nutzt auch u.a. der USC Münster diese Plattform. Dadurch ergeben sich vielleicht 2 Vorteile: 1. Anders als bei Ticketmaster können die digitalen Tickets leichter im Google oder Apple Wallet angezeigt werden. Sprich werden in der Benachrichtigungsleiste am Smartphone angezeigt. Demnach muss man sein Ticket nicht in irgendwelchen Apps oder Screenshots suchen. 2. Unterschiedliche Shops für „Frei- und Sponsorenkarten“. Beim USC werden 2 Shops benutzt, wobei die Kultursemesterticket- Karten über einen separaten Shop laufen und das eingeben von Codes ebenfalls entfällt.
Laut UBC sollen der neue Partner zudem noch mehr Bezahlmöglichkeiten anbieten. -
Nachfolgend der Stand des Kaders der Uni Baskets Münster für die Saison 2024/25, ausschließlich basierend auf den offiziellen Verlautbarungen des Vereins (nicht der Spieler) sowie der offiziellen Liga-Seite des Teams. Die Aufstellung wird laufend aktualisiert.
Uni Baskets Münster 2024/25
Stand: 23.07.2024Abgänge:
Hilmar Pétursson --> zurück nach Island, zu dem Verein Keflavík ÍF.
James Graham–> wechselt zu den Kirchheim Knights.
Nathan Scott --> ??
Avi Toomer --> ??
Carlos Carter --> ??Verlängerungen:
Götz Rohdewald (HC)
Adam Touray (C/2,06)
Jonas Weitzel (C/2,05)
Jasper Günther (PG/1,81
Cosmo Grühn (PF/2,01)
Stefan Weß (SF/2,03)
Oliver Pahnke (PG/1,86)
Paul Viefhues (SG/1,93)
Lukas Ehrich (C/2,04)
Julius Ferber (SG/1,94)
Oskar Humpert (PF/2,01)Zugänge:
Nick Stampley (F/1,98)
Seikou Sisoho Jawara (PG/1,90)
Ty Groce (F/2,03)
Bo Hodges (G/1.98)Finaler Kader:
Adam Touray (Nationalität: D / Position: C / Größe: 2,06)
Jonas Weitzel (D/C/2,05)
Jasper Günther (D/PG/1,81)
Cosmo Grühn (D/PF/2,01)
Stefan Weß (D/SF/2,03)
Oliver Pahnke (D/PG/1,86)
Paul Viefhues (D/SG/1,93)
Lukas Ehrich (D/C/2,04)
Julius Ferber (D/SG/1,94)
Oskar Humpert (D/PF/2,01)
Nick Stampley (US/F/1,98)
Seikou Sisoho Jawara (ESP/PG/1,90)
Ty Groce (US/F/2,03)
Bo Hodges (US/G/1,98)Coaches:
Götz Rohdewald (HC)
Chatt Prewitt (AC) -
In der Pressemeldung der Knights wird es auf den Punkt gebracht:
[…]Graham war frühzeitig der absolute Wunschkandidat von Head Coach Igor Perovic. „Für mich ist James einer der talentiertesten Offensivspieler der vergangenen Saison in der gesamten Liga."[…]
Ich habe mal auf die Schnelle die Usage Rate der Spieler berechnet, basierend auf allen Spielen der Saison 2023/24.
Sie gibt an, wie viel Prozent der Spielaktionen über einen bestimmten Spieler laufen, wenn dieser auf der Platte steht.
Wenn es eines Ausrufezeichens zu Graham noch bedurft hätte…
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Das heißt aber eben auch, dass die Spielzüge auch oft zu Ende waren, wenn der Ball einmal in Grahams Hand war. Da leidet dann halt auch etwas das Team-Play drunter. Für mich ist eine hohe Usage-Rate daher nicht zwingend nur positiv zu bewerten. Graham als Option (auf der Bank) zu haben war schon wichtig für das Team, weil man mit ihm immer jemanden bringen konnte, der auch für sich selbst kreieren kann, wenn es offensiv mal nicht so lief. Wenn Du so ein Spieler aber in der Starting-5 einplanst, kann da aber auch schnell das Team-Play drunter leiden. Und mir ist guter, schneller Team-Basketball eigentlich am liebsten. Ich hätte Graham natürlich auch gerne nächste Saison wiedergesehen, aber nicht um jeden Preis und nicht als unangefochtener Starting-5-Player (um den man dann ggf. ein Team drumherum aufbaut). Ich glaube da spielt Kirchheim dann auch ein anderen Basketball, da werden die Graham eine wichtigere Position anbieten.
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@0o0 Sehe ich auch so. James Graham ist ein hochtalentierter Spieler, den ich gerne auch in Trier gesehen hätte. Man darf aber auch nicht außer Acht lassen, dass er auch in vielen Bereichen noch sehr “roh” ist. Vor allem seine Entscheidungsfindung ist oftmals noch eher unteres Pro A Level. In der Viertelfinalserie konnte ich eigentlich immer direkt sagen “Okay, jetzt probiert er es selbst und die Scheuklappen sind auf.” Das muss er abstellen und dann ist er auch zu gut für die Pro A. Körper, Athletik und Bewegungsrepertoire sind jetzt schon BBL reif.
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Stimme ich auch zu. Aber womit @Cameronia absolut recht hat: James Graham ist bei der individuellen Klasse schon im oberen Regal von dem, was man in Münster bisher auf dem Parkett gesehen hat. Schon schade, dass er weg ist.
Aber auch wenn man ihn jetzt finanziell am Ende nicht halten konnte, kann es Münster dabei helfen, sich zu etablieren. Als Station für aufstrebende Spieler, für die es danach weiter nach oben geht und die in Münster Spielzeit und ein “gutes Schaufenster” kriegen. Siehe auch Nathan Scott. -
@0o0 sagte in Uni Baskets Münster 24/25:
Das heißt aber eben auch, dass die Spielzüge auch oft zu Ende waren, wenn der Ball einmal in Grahams Hand war. Da leidet dann halt auch etwas das Team-Play drunter. Für mich ist eine hohe Usage-Rate daher nicht zwingend nur positiv zu bewerten.
Sehr berechtigter Punkt! “Eigentlich” passte Graham, besonders in seinen ersten Spielen, so gar nicht ins Teamplay-Konzept von Rohdewald, da er doch deutlich sichtbar auf “seine” Stats aus war. Das wurde im Saisonverlauf besser, wenn auch immer versehen mit ein paar Rückfällen.
Im Zweierbereich lag seine Wurfquote knapp über der von Adam Touray. Kein Spieler hatte eine bessere Punkteausbeutung pro Spielzeit als Graham, was natürlich auch daran lag, dass er sich viele Würfe nahm.
Aber ich muss zugeben, das ich einfach ein Graham-Fan bin, und ihn deshalb vielleicht auch etwas durch die rosarote Brille sehe. Ich stehe einfach auf Spieler, die eine solche Athletik zeigen und Gegenspieler schwindelig spielen können.
Letztlich hätte er für einen Starting Five-Job bei den Baskets seine Spielweise noch viel deutlicher Richtung Teamplay weiterentwickeln müssen. Ob er das gewollt und gekonnt hätte, keine Ahnung. Da muss man zugeben, dass Kirchheim wahrscheinlich besser für ihn passt.
Und ich stimme @malcdew absolut zu, dass Münster sich mit dem Erfolg solcher Spieler einen guten Ruf als Sprungbrett erarbeitet haben dürfte. Das wird sicher auch als schlagendes Argument bei neuen Verpflichtungen in die Waagschale geworfen.
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Ich bin schon sehr gespannt auf die Dauerkartenpreise und die Benefits für Dauerkarteninhaber für die kommende Saison. Die ersten Vereine haben mit der Vermarktung begonnen. Dabei bleiben z.B. in Gießen und Trier die Preise unverändert, Hagen erhöht um ca. 10 %.
Interessant wird sein, ob man wieder versucht, Dauerkarten ohne echte finanzielle Vorteile an den Mann und die Frau zu bringen, oder ob man relevante Anreize schafft, um die Anzahl verkaufter Dauerkarten zu steigern.
So gibt es u.a. in Tübingen oder in Trier 17 Heimspiele zum Preis von 15. In Hagen gibt es u.a. 20 % Rabatt auf die Playoff-Tickets… die Liste ließe sich weiter fortschreiben.
In Münster hatte man für die vergangene Saison 315 € für 17 Spiele in der Preisklasse 1 gezahlt. Hätte man alle Spiele einzeln besucht, wäre man auf 323 € gekommen. Ein sagenhafter Preisvorteil von 8 €. Sonstige Ermäßigungen, auf Merch, Playoff-Tickets oder anderes: Fehlanzeige. Da überlegt man sich schon, warum man eine DK kaufen soll, schließlich schafft man es i.d.R. nicht, an wirklich allen 17 Terminen die Spiele zu besuchen. Und bei nur einem einzigen No-show legt man schon drauf. Bei nicht ausverkaufter Halle war da der Zweitmarkt auch nur ein schwacher Trost. Alternativ zur DK wäre es bei jedem Spiel möglich gewesen, Plätze in dieser Kategorie auch einzeln zu buchen.
Die 15/17-Regelung finde ich persönlich passend, und diese sollte m.E. auch eine Selbstverständlichkeit sein. Das ist ein Rabatt von 11,8% (mit persönlichem No-show-Risiko) für ein komplettes Saison-Commitment. Da sich unter den Dauerkartlern auch die meisten der wirklichen Fans finden dürften, wäre zwecks Steigerung der Identifikation und des Abverkaufs ein Merch-Rabatt von z. B. 15% auch ein Verkaufsargument.
Man wird sehen, wie sich der Verein positioniert.
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Ein Beispiel für exzellente, offene Vereinskommunikation aus Jena.
So sollte es aus meiner Sicht bei allen ProA-Vereinen sein, wenn man seine Fans/Zuschauer ernst nimmt.
Was spricht dagegen?
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@Cameronia
In Münster bedanken sich die Spieler für die Zuschauer und Stimmung. Was am Anfang als nett gemeinte Geste auch bei mir ankam, sorgt mittlerweile nur noch für Schmunzeln. Wie gesagt finden umsere (insbesondere deine) Kritikpunkte nur kaum Gehör. In erster Linie denke ich, dass es hierfür noch an Ressourcen für Öffentlichkeitsarbeit fehlt, aber wenn die Zuschauer so wichtig sind, dann muss man auch mal etwas Zurückgeben. -
@Maskottchen sagte in Uni Baskets Münster 24/25:
@Cameronia
In Münster bedanken sich die Spieler für die Zuschauer und Stimmung. Was am Anfang als nett gemeinte Geste auch bei mir ankam, sorgt mittlerweile nur noch für Schmunzeln.Bei mir wurde das anfängliche Schmunzeln längst durch Anflüge von Fremdscham abgelöst, weil es inzwischen halt komplett unauthentisch rüberkommt. Es gab wahrscheinlich eine Bitte an die Spieler, dies zu tun, und die Spieler selbst (hoffentlich!) haben dann etwas geschrieben.
In meiner (höchst subjektiven!) Wahrnehmung geht es eigentlich nur um eine weitere Placebo-Aktion, um einem öffentlichen Meinungsaustausch zwischen Fans/Zuschauern und dem Verein aus dem Weg zu gehen. Da werden dann halt solche Nebelkerzen geworfen, um sagen zu können, dass man doch ganz nahe bei den Zuschauern/Fans ist. (die zu 95 % komplett belanglosen “Insights-Videos” verfolgen m. E. das gleiche Ziel.)
Ich bewerte das so, dass man offenbar geradezu panische Angst davor hat, die Kommunikationskontrolle zu verlieren. In Zeiten von Social Media natürlich höchst naiv. Münster fehlt m.E. in Sachen Kommunikation jedwede Lockerheit (und auch Professionalität). Ungeskriptete Face-to-face-Kommunikation scheint eher als Bedrohung statt als Chance aufgefasst zu werden. Öffentlich geäußerte Kritik? Schon gilt man als Feind, so mein Eindruck. Alles extrem unentspannt. Ich könnte da einige Stories erzählen…
So eine Aktion wie die in Jena hat mit mangelnden Ressourcen übrigens so gut wie nichts zu tun. Ein Aufruf zur Fragensammlung über Social Media, ein Smartphone und ein wenig Zeit. Jeder Schüler bastelt dir sowas in ein paar Minuten. Es kommt überhaupt nicht auf die technische Qualität an (die ist in Jena natürlich top!), vielmehr ist die Aktion als solche entscheidend. Alles eine Frage der Prioritäten. In Münster scheitert es nach meiner ganz festen Überzeugung ausschließlich am Willen. Die Zuschauer/Fans sollen zahlen, mit dem Fahrrad zu den Spielen kommen, den Gegner anständig begrüßen, laut sein, die Halle zügig und sauber verlassen, hinterher auf Social Media die Vereins-Posts liken und ansonsten keine Fragen stellen, so meine Einschätzung.
Warum sehe ich das eigentlich so kritisch? Weil man mit dieser Art der Kommunikation unglaublich viel Identifikationspotental und damit on the long run auch Geld verschenkt!
Aber davon ist man im Verein wohl eher nicht überzeugt.Wie es andere machen (kleiner Auszug):
Besonders positiv sticht mir immer wieder die Außendarstellung von Phoenix Hagen durch Martin Schmidt ins Auge. Das ist für mich nahe am Optimum.
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Vielleicht doch mal etwas positives zu den Uni Baskets: Die Baskets erhalten die Lizenz für die nächste ProA Saison ohne Auflagen. Ein gutes Zeichen für den Standort Münster, wenn u.a. Artland, Düsseldorf und sogar Karlsruhe noch Auflagen erfüllen müssen. Bisher stehen nur 17 Teams in der Liga fest. Fest steht, dass der Weg der Baskets nächstes Jahr nur auf der Durchreise durch Köln und Rhöndorf gehen wird. Die Rheinstars finden keine geeignete Halle (LanXess Arena mit 20.000 zu groß und ASV Halle mit 1000 Plätzen zu klein) und Rhöndorf wollte nicht hoch. Ein Wildcard-Verfahren wird derzeit noch ausgeschrieben.
Für unseren Chef-Statistiker und Rechenexperten @Cameronia könnte also damit die Dauerkarte noch zu einem Minusgeschäft werden, sollten die Baskets nur noch 16 Heimspiele austragen können. Oder die Preise der Tageskarten steigen noch ordentlich an, dass es sich doch lohnt?
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Ein fiktives Telefonat
Kumpel von mir war letzte Saison immer mal wieder in der Halle, hat früher selbst gespielt.
Habe in gestern kontaktiert und gesagt, hey, was hältst du davon, dir für die nächste Saison eine Dauerkarte zuzulegen, der Platz neben mir dürfte noch frei sein.
Er: Joa, müsste ich mal drüber nachdenken. Was spart man denn da?
Ich: Ja, also…
Er: Hab letztes Jahr in deinem Block 19€ fürs Einzelticket bezahlt. Ist das teurer geworden?
Ich: Nö, kostet immer noch 19€.
Er: Was hat denn deine Dauerkarte letzte Saison gekostet?
Ich: 315€
Er: Für wie viele Spiele?
Ich: Na für alle 17, was denn sonst!
Er: Und die kostet dann auch wieder 315€?
Ich: Nö.
Er: Wie, nö?!?!?
Ich: Die ist teurer geworden.
Er: Wat kostet?
Ich: 335€
Er: Moment, lass rechnen… 19 x 17 = 323… D.h., wenn ich eine Dauerkarte kaufe, zahle ich eine Strafgebühr von 12€??
Ich: Alter, bei den Tagestickets kommt auch noch eine Systemgebühr drauf, 1,50€ pro Ticket.
Er: Heißt, bei der Dauerkarte kommt auch noch ´ne Systemgebühr obendrauf?
Ich: Nö.
Er: Hä? Wie das denn?
Ich: Keine Ahnung, wurde nix zu gesagt.
Er: O.k., kostet dann also einzeln 17 x 20,50€ = 348,50€ vs. 335 Ocken für die Dauerkarte?
Ich: Jepp!
Er: Spare ich also 13,50€ über die ganze Saison, wenn ich für jedes Spiel Zeit habe?
Ich: Jepp!
Er: Das ist ja nicht mal der Preis für ein einziges Spiel!?
Ich: Jepp! Aber immerhin 2/3 davon [lachen]
Er: [lautes Lachen] Willst du mich verarschen?
Ich: Ich nicht!
Er: Gibt’s da denn sonst noch irgendwelche Vorteile?
Ich: Ja klar!
Er: Leg los!
Ich: Aaaalso…., kriegst den Season Opener umsonst. Ist ein Freundschaftsspiel.
Er: Gegen wen?
Ich: Keine Ahnung, wurde nicht gesagt. Steht wahrscheinlich noch nicht fest.
Er: O.k., haut mich jetzt noch nicht vom Sockel.
Ich: Vorher darfst du dir auch ein öffentliches Training samt Spielervorstellung im August anschauen.
Er: Hm, exklusiv für Dauerkarteninhaber? Die lassen da keine anderen Fans rein?
Ich: Nö, knallharte Tür. Die müssen draußen bleiben.
Er: Glaubst du selbst nicht.
Ich: Ich bin nicht in der Kirche.
Er: Mach weiter.
Ich: Exklusives T-Shirt gibt’s auch noch.
Er: Hey, das klingt verlockend, die Dinger sammel ich, weißte ja. Gibt’s also zur Dauerkarte obendrauf?
Ich: Na ja….
Er: Was heißt na ja?
Ich: Musst du bezahlen.
Er: Nicht dein Ernst!
Ich: Wat soll ich machen!
Er: Was kostet das Teil?
Ich: Keine Ahnung. Wurde nicht gesagt. Erfährt man wohl erst bei der Buchung.
Er: Die können Marketing!
Ich: Sag ich nichts zu.
Er: Und sonst?
Ich: Das Shirt kannst du dir aber beim Season Opener von den Spielern signieren lassen.
Er: Und wenn ich selbst eines mitbringe?
Ich: Wird nicht unterschrieben!
Er: Alter!
Ich: War ein Scherz!!!
Er: Ich glaub langsam alles.
Ich: Kannst am Spieltag aber umsonst mit dem Öffis zur Halle fahren.
Er: Willst du mich nicht mehr in deiner Karre haben?
Ich: O.k., vergiss es.
Er: Bin noch nicht überzeugt.
Ich: Also, pass auf, wir Boomer stehen doch noch auf Plastik…
Er: Komm mir nicht so!
Ich: Nee, ich meine, es gibt die Dauerkarte auch als Plastikscheckkarte.
Er: Goil! So wie damals nach der Megasaison 18/19?
Ich: So ist es.
Er: Plastik passt aber so gar nicht zu den Baskets.
Ich: Keine Sorge, die Karte ist natürlich aus fair angebautem und handgeklöppeltem Bio-Kunststoff, was denkst du denn.
Er: Klingt gut.
Ich: Kleiner Haken noch.
Er: Wie meinen?
Ich: Karte kostet.
Er: Ich weiß, 335€.
Ich: Plus 10€ fürs Plastik.
Er: Das sind 10€ mehr als bei meiner Hausbank!!
Ich: Hausbank sponsert!
Er: Sind denn in der Dauerkarte die Playoffs inklusive?
Ich: Spinnst Du???
Er: Wenigstens ein Spiel?
Ich: Nö.
Er: Wenigstens ein Rabatt auf ein Playoff-Spiel?
Ich: Nö, hast aber ein Vorkaufsrecht auf deinen Platz.
Er: Werbung mit Selbstverständlichkeiten ist aber nach Nr. 10 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb verboten.
Ich: Mimimi! Du übertreibst. Juristen als Freunde sind echt scheiße! [beidseitig lautes Lachen]
Er: Wie ist denn das alles bei den anderen Vereinen?
Ich: Frag nicht!
Er: O.k., fassen wir zusammen. Eigentlich macht eine Dauerkarte für mich keinen Sinn, siehst du selbst, oder?
Ich: Was soll ich sagen, der Kauf fällt halt eher unter Liebhaberei.
Er: Meinst du, die kennen bei den Baskets die Theorie der Preiselastizität der Nachfrage?
Ich: Keine Ahnung, frag nach!
Er: Muss Schluss machen, muss ins Studio, hab ein Abo da…
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Nochmal eine Frage zum Thema „Systemgebühr“: Waren die zusätzlichen 1,50 Euro schon immer auf den Preis draufgerechnet worden, oder ist das jetzt der Vorteil vom „neuen Partner“ vivenu?
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Niklas Geske hat in Bochum “ligaunabhängig” verlängert, bzw. erfüllt seinen Vertrag. Ich übersetz das mal: Bochum dürfte damit weiter in der ProA bleiben. Es ist ja kaum vorstellbar, dass ein Niklas Geske ProB spielt…
In der PM des Vereins dazu wird auch von “sportlichem” Abstieg gesprochen, nicht von Abstieg…
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Unabhängig davon ob Bochum in der ProA bleibt oder nicht. Geske ist schon einmal von der BBL in die ProB gewechselt (2018), um andere als sportliche Ziele zu verfolgen. Ich würde ihm das also durchaus zutrauen, wenn das gerade zu seinem Leben passt.
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POV: falls münsterländische Unternehmer auf der Suche nach einem Role Model sein sollten…
Zitat: [… ] Stefan Niemeyer sagt: „Und wenn mal die eine oder andere Million fehlt, sind die Familien Niemeyer und Middendorf da. Das ist unsere Herzenssache. Wir stehen dafür ein.“ Das gelte auch, wenn er einmal nicht mehr da sei. Sein Sohn sei genauso verrückt wie er. […]
Wie wärs, Herr König?
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@malcdew sagte in Uni Baskets Münster 24/25:
Wenn man sich das so anschaut - okay, das waren ProB-Zeiten - aber: Was macht eigentlich Rijad Avdic?
Rijad Avdic wurde tatsächlich gerade von seinem Verein verabschiedet Instagram (1. Türkische Liga) dort hat er im Schnitt 5 Minuten gespielt und dabei durchschnittlich 2 Pkt pro Spiel gemacht. Die Quoten sehen dabei aber gut aus (40% von der Dreier-Linie & 46,7% insgesamt).
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Heute vor einem Jahr wurde Carlos Carter als Neuzugang verkündet. Was ist mit ihm? Geht er? Bleibt er? Bisher keine Kommunikation vom Verein.
Vor knapp sieben(!) Wochen hat Nathan Scott auf Insta mehr oder weniger seinen Abgang verkündet, unmittelbar nach dem letzten Spiel in Trier. Auch die WN sprach von seinem Abgang. Von Seiten des Vereins gibt es bis heute kein einziges Wort zu Nathan Scott. Kein Statement, kein Dank an den zweitbesten Scorer und mit Abstand besten Rebounder der vergangenen Saison. Ist er in Ungnade gefallen? Erleidet er das Abschiedsschicksal von Darien Jackson und Max Fouhy?
Avi Toomer schrieb am 4. Juni auf Insta „Thank you Münster!“. Vereinsseitige Kommunikation seines Abgangs oder Verbleibs? Bisher Fehlanzeige!
Jonas Weitzel hatte 2023 einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Er wurde seit dem 20. Januar nicht mehr auf der Platte gesehen, wegen eines Bandscheibenvorfalls, der ein einziges Mal von den Baskets erwähnt wurde. Danach…. Stille! Bis heute gibt es kein Update. Es wurde nichts aber auch gar nichts mehr dazu kommuniziert. Immerhin verpasste er die letzten 19(!) Spiele. Da darf man sicher fragen, ob der Gesundheitszustand ggf. zu einer Vertragsauflösung führt.
Und was ist eigentlich mit Paul Viefhues? Vor ziemlich genau einem Jahr wurde er als „festes Kadermitglied“ des ProA-Teams vorgestellt. Gesundheitsbedingt hatte er zunächst keine Einsätze. Dann tauchte er am 5. und 12. November in der NBBL auf und spielte knapp 14 und knapp 26 Minuten. Auch am 10. März war er mit knapp 36 und eine Woche später mit gut 33 Minuten im Einsatz. Offenbar war er also wieder topfit.
Und in der ProA? Er stand in dieser Saison kein einziges Mal auf dem Zettel. Kommunikation des Vereins? Wie gehabt.Blickt man ein Jahr zurück, war zu diesem Zeitpunkt bereits der halbe Kader bekanntgegeben (Verbleib von Touray, Weß, Pétursson, Günther, Grühn, Neuzugang Carter). Für die kommende Saison wurde bis heute offiziell nur Adam Touray als Verbleib kommuniziert.
Aber man möchte schon jetzt ganz viele Dauerkarten verkaufen. Man soll als Zuschauer quasi einen Optionsschein ohne Kenntnis des Basisinstruments kaufen. Das funktioniert halt für gewöhnlich nur sehr suboptimal.
Warum gibt es von den Baskets eigentlich grundsätzlich keine Wasserstandsmeldungen zur Anzahl der verlängerten Dauerkarten? Auch eine Gesamtzahl wurde in der Vergangenheit noch nie von den Baskets erwähnt. Interessant fände ich die Nettozahl verkaufter Dauerkarten, die NICHT an Sponsoren gehen. Dazu ist es aktuell noch zu früh, aber bisher haben die Baskets auch daraus ein großes Betriebsgeheimnis gemacht. Andere Vereine, z.B. Hagen, sprechen ganz offen über die Anzahl der Dauerkarten. Könnte es sein, dass der berühmte Satz von Thomas de Maizière zutreffend wäre…?
Und was ist eigentlich mit neuen Sponsoren? Gibt es welche? Seit Münster ProA spielt, also seit über zwei Jahren, habe ich keine einzige offizielle Vereinsmeldung zu neuen Sponsoren finden können.
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Für mich hat das aktuelle Kommunikationsverhalten kein ProA-Niveau. Fast alle anderen Vereine sind da besser unterwegs. Und das hat rein gar nichts mit fehlender Manpower zu tun. Man will es schlicht nicht anders.Aber vielleicht sind meine Ansprüche an gute Vereinskommunikation auch einfach zu hoch.
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@Klaus
Nahezu täglich wird Werbung für die Dauerkarten gemacht, aber bisher gibt es nur wirklich spärlich Informationen zu Abgänge, Verlängerungen und Neuzugängen. Liegt es daran, dass der Etat noch nicht abgesichtert ist und demnach noch keine Verpflichtung gemacht werden konnten? Oder steht und fällt die Entscheidung gerade beim deutschen Personal mit ihrer Lebenssituation (sprich Studienabschluss etc.)? Bei den Spitzenteams der Pro A wird deutlich offener kommuniziert und auch viel schneller Neuzugänge verkündet. Sogar in Koblenz hat man schon Anfang Mai einen Point Guard verkündet.
Während die Spieler ruhen, herrscht in den Geschäftsstelle die wahrscheinlich stressigste Phase einer Saison. Auch letzte Saison war die Informationspolitik in Münster ausbaufähig. Ich denke hier fehlt es an personellen Ressourcen in der Geschäftsstelle, sodass sich derzeit die Verfasser des Spieltagsmagazins sich mit für den Spielbetrieb notwendigen Aufgaben befassen müssen. Es bleibt zu hoffen, dass dort wie letzte Saison gute Arbeit geleistet wird. Bei den Abgängen und der bisherigen Informationen, mutmaße ich mal, dass wir nach der Spitzensaison, wohl wieder tiefer in der Tabelle unseren Verein suchen werden müssen. -
Ich denke, dass die Diskussionen hier vom Management der Unibaskets wahrgenommen werden und dass in Kürze Infos kommen. Mein Tipp: Bis zum Wochenende kommt die nächste Info zum Kader. Schauen wir mal
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@Maskottchen
Diese Informationspolitik hat nach meiner Überzeugung nichts mit personellen Resourcen zu tun. Es ist genau so gewollt. Ob Günther/Grühn/Pahnke/Weß/Weitzel/Ferber/Ehrich/Humpert oder Viefhues bleiben, düfte in fast allen Fällen längst klar sein. Man kommuniziert es einfach nicht. Gleiches dürfte für Carter/Scott/Toomer gelten. Eine einfache Info auf Insta & Co. würde ja zunächst reichen. Auch schließe ich jede Wette ab, dass die wichtigsten Sponsoren “im kleinen Kreis” längst Bescheid wissen. Graham “musste” kommuniziert werden, weil Kirchheim seinerseits Vollzug verkünden wollte.Zeitnahe Infos an Zuschauer/Fans spielen bei den Baskets ganz offensichtlich und leider nur eine untergeordnete Rolle, so meine Meinung. Das zieht sich ja durch wie ein roter Faden. Von wechselseitiger Kommunikation ganz zu schweigen.
Umfang und Qualität von Kommunikation sollte man mMn an Fakten, nicht an warmen Worten messen.
Und wer nicht kommuniziert, der sieht sich halt auch gerne mal wilden Spekulationen ausgesetzt, über die sich dann genau die aufregen, die nicht kommunizieren. Weird!
Man stelle sich mal kurz vor, Münster hätte einen neuen großen Sponsor aufgetan, und Manager und Vereinsboss würden zusammen mit dem Management dieses Sponsors zu einer live im Netz gestreamten und vom Pressesprecher moderierten Pressekonferenz einladen… (Trier, gestern).
Noch zur Ergänzung: Es gibt in meiner Wahrnehmnung bei den Baskets eine geradezu abstruse Fehleinschätzung hinsichtlich der Vorteile, die transparente, aktuelle und umfassende Kommunikation für den Verein mit sich bringen würde. Stichwort: Fangewinnung und -bindung (“Involvement”).
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Ewald Lienen sagte bei Lanz im ZDF gestern Abend in gewohnt schlauer Manier: „Ob in den sozialen Netzwerken jemand was sagt oder in China fällt ein Fahrrad um. So würde ich das sehen. Ich kann das nicht ernst nehmen. Es ist immer eine Minderheit. Und es ist auch nicht seriös letzten Endes. Was da anonym oft geschrieben wird …“
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@Roomalainen sagte in Uni Baskets Münster 24/25:
Ewald Lienen sagte bei Lanz im ZDF gestern Abend in gewohnt schlauer Manier: „Ob in den sozialen Netzwerken jemand was sagt oder in China fällt ein Fahrrad um. So würde ich das sehen. Ich kann das nicht ernst nehmen. Es ist immer eine Minderheit. Und es ist auch nicht seriös letzten Endes. Was da anonym oft geschrieben wird …“
Na Hauptsache, “Zettel-Ewald” kann sich noch selbst ernst nehmen. Er hatte mal in den 1970ern so eine Phase, wo er sich zum Maoismus bekannt hat. Als Privatperson hege ich sogar gewisse Sympathien für seine Meinung zum virtuellen Raum und Social Media. Als professionelle Organisation hast Du aber Deinen Stakeholdern/Zielpublikum zu folgen und das meint eben nicht nur die Fans. Die Sponsoren nutzen das Internet zur Messung und Erfolgskontrolle der Reichweite und Wirkung ihrer Kampagnen. Das WWW wird in punkto Vermarktung zukünftig elementar sein, wenn es das nicht schon ist. Wenn man da als Klub 08/15 bietet bzw. selbst gar keine Reichweite bietet, dann ist man für eine steigende Anzahl von Sponsoren uninteressant als Werbeträger.
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@Henk Die Äußerungen zur professionellen Organisation sind natürlich richtig, wobei es dann um die großen Netzwerke, Webauftritte etc. geht, nicht um Schönen Dunk. Hier sind lediglich ein paar Basketball-Freaks und einzelne 24/7-Nerds unterwegs. 99,9 % der normalen Fans in der Halle und der Follower in Social Media sind hier gar nicht vertreten.
“Zettel-Ewald” ging es natürlich um die nicht seriös agierende Minderheit, wie sie hier auch anzutreffen ist.
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Die Uni Baskets stehen reichenweitentechnisch (Beispiel Instagram) gar nicht so schlecht da. Auch für Sonsoren nicht ganz uninteressant
Instagramfollower | Team
14100 JobStairs GIESSEN 46ers
14100 BBC Bayreuth
10400 Uni Baskets Münster
10300 Phoenix Hagen
9961 RÖMERSTROM Gladiators Trier
8966 PS Karlsruhe LIONS
8867 Eisbären Bremerhaven
8819 Medipolis SC Jena
8310 Nürnberg Falcons BC
8054 Gartenzaun24 Baskets Paderborn
6295 Dresden Titans
5582 Artland Dragons
4948 ART Giants Düsseldorf
4686 EPG Baskets Koblenz
4647 VfL SparkassenStars Bochum
4311 Bozic Estriche Knights Kirchheim
2684 RASTA Vechta II -
@Cameronia sagte in Uni Baskets Münster 24/25:
Niklas Geske hat in Bochum “ligaunabhängig” verlängert, bzw. erfüllt seinen Vertrag. Ich übersetz das mal: Bochum dürfte damit weiter in der ProA bleiben. Es ist ja kaum vorstellbar, dass ein Niklas Geske ProB spielt…
In der PM des Vereins dazu wird auch von “sportlichem” Abstieg gesprochen, nicht von Abstieg…
Da bleibt Münster ein schönes und lautes NRW-Derby erhalten.
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Wie befürchtet, verlassen damit alle fünf Imports die Baskets. Das ist sehr, sehr schade.
Da stellt sich dem Beobachter natürlich die Frage, ob Carter und Toomer nach Scott und Graham auch nicht mehr ins finanzielle Gefüge gepasst hätten oder ob es andere Gründe gab. Wäre es eine rein finanzielle Sache, bin ich sehr gespannt auf die Qualität der neuen Spieler, die da kommen werden…
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Die Zeichen stehen auf einem schweren Start für die Uni Baskets. Bisher ist weder viel vom Kader bekannt und zudem denke ich, dass man im letzten Jahr quasi alles richtig gemacht hat und alle Schrauben ineinander gepasst haben. Statt dem eigentlichen zweiten schweren Jahr, wird es nun das dritte, da es auch keine wirklichen Liganeulinge gibt. Zudem ist bei diesem Anfangsprogramm ein Fehlstart wahrscheinlich, wenn nicht sogar schon fast vorprogrammiert. Seht selbst:
(1) Sa 21.09.2024, 19.30 Uhr: Uni Baskets Münster – PS Karlsruhe Lions
(2) Sa 28.09.2024, 20.00 Uhr: Tigers Tübingen – Uni Baskets Münster
(3) Sa 05.10.2024, 19.30 Uhr: Uni Baskets Münster – Gießen 46rs
(4) So 13.10.2024, 16.00 Uhr: Science City Jena – Uni Baskets Münster
(5) Sa 19.10.2024, 19.30 Uhr: Uni Baskets Münster – HAKRO Merlins CrailsheimMeine einzige Hoffnung ist, dass Karlsruhe eventuell nicht so stark wie letzte Saison ist und wir vielleicht mit einem gewonnen Heimauftakt+ Selbstvertrauen in die weiteren Spiele gehen können. Allerdings ist Karlsruhe bisher mit einer Bilanz von 0-4 quasi der Angstgegner. Danach kommt der Ausflug nach Tübingen, wo man 1,5 Jahre zuvor fast noch etwas zählbares hätte mitnehmen können. Der nächste “Angstgegner” mit Gießen kommt mit zwei Auswärtsspielen aus den vergangenen Duellen nach Münster. Jena konnte man bereits zuhause schlagen, dennoch wird es auch in Jena nicht einfach. Dazu noch ein Heimspiel gegen Crailsheim, was im worst case ein 0-5 oder 1-4 bedeuten würde. Sprich muss man Spieltag 6 fast schon ein Sieg in Bochum her, wenn man an die Saison anknüpfen möchte und früh mit den Abstiegsrängen nichts zu tun haben möchte.
Gerade die ersten Standortbestimmungen können über einen erfolgreichen Verlauf des ersten Saisondrittels entscheiden. -
Jasper Günther, Stefan Weß, Cosmo Grühn and the one and only Oli Pahnke sind weiter dabei.
Und auf der Liga-Seite sind im neuen Kader auch wieder Paul Viefhues, Oskar Humpert, Lukas Ehrich und Julius Ferber gelistet.
Ich könnte mir vorstellen, dass Jasper Günther vielleicht zu den Rheinstars gewechselt wäre, hätten diese eine ProA-Lizenz bekommen (Spekulatius).
Und interessant, dass man, glaubt man dem WN-Bericht, offenbar keinen einzigen deutschen Neuzugang haben wird. Wäre eine Novum für die Münsteraner in der 2. BBL.