Playoffs 2.DBBL 2023/24
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@alterschwede
In Anbetracht der ‘Historie’ zwischen Verein(en) und Experte lassen sich manche Formulierungen relativ gut einordnen -
@alterschwede
Der “amtliche” Neuss- Experte lag schon oft genug in den letzten Jahren daneben in seinen Prognosen. Etwa wurde der Trainer Björn Weber und der Kader für zu schwach befunden… -
@Basketball5 Ich weiß nicht, wo du da Kritik herausliest. Ohne die Spielerinnen, die in der auch in der ersten Liga zum Einsatz kommen, wäre Freiburg nicht konkurrenzfähig. Das System lässt dies auch zu. Andere Mannschaften sind ohne Imports nicht konkurrenzfähig. Dank des Systems kann man Leute verpflichten. Also alles legitim.
Ob es sinnvoll ist, dass junge Spielerinnen in mehreren Teams spielen habe ich nicht bewertet. Ob die Doppelbelastung sinnvoll ist müssen die Coaches und Spielerinnen selbst entscheiden.
Hier noch eine Frage: Welcher Jahrgang darf denn in der kommenden Saison noch in 1. und 2. Bundesliga mit STB unbegrenzt eingesetzt werden?
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Ich denke, dass es so ein wenig darauf ankommt, wo denn der Basketballerische Lebensmittelpunkt der Damen ist. Liegt der in der 2. DBBL, dann sollen sie bitte in den PO auch dort spielen. Liegt er in der 1. DBBL, dann finde ich, das man das anmerken darf. Scheu (13), Mayer (11), P.Paradzik (14) und Nufer (13) sind auch nach meinem Verständnis 2. DBBL Spielerinnen. Alles gut.
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Drei der vier Genannten waren vor zwei Jahren Deutscher Meister. Nufer ist Kapitän der ersten Mannschaft. Nufer hat sämtliche Nationalteams von der U15 bis zur U20 durchlaufen, Scheu war bei der U19 WM dabei und Mayer hatte A-Länderspiele für die deutschen Frauen. Klassische 2. DBBL-Spielerinnen…:-)
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@Wachstumsfuge sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Ich denke, dass es so ein wenig darauf ankommt, wo denn der Basketballerische Lebensmittelpunkt der Damen ist. Liegt der in der 2. DBBL, dann sollen sie bitte in den PO auch dort spielen. Liegt er in der 1. DBBL, dann finde ich, das man das anmerken darf. Scheu (13), Mayer (11), P.Paradzik (14) und Nufer (13) sind auch nach meinem Verständnis 2. DBBL Spielerinnen. Alles gut.
Bei deiner Wortwahl muss ich mal einhaken. Nufer und Scheu spielen 13 von 22 Spielen in der 2. DBBL, laut App aber 21 von 22 in der ersten DBBL (erstaunlich, dass das angesichts Freiburgs Randlage überhaupt schaffbar war). Auch Mayer hat mehr Erst- als Zweitligaspiele. Nach „Lebensmittelpunkt“ zweite Liga sieht das nicht aus. Nufer war schon 2022 Kapitänin des Meisterteams und wird die Regelung m.E. sogar noch bis 2026 (als U24-Spielerin) nutzen können, wie vor kurzem noch Theresa Simon in Marburg. Vielleicht spielt Nufer ja sogar bei der WM mit als Zweitligaspielerin.
Aber es wird ja gar nicht nach solchen Kriterien entschieden. Grünberg ist in der Nordstaffel verdient letzter geworden, kann aber in den Playdown-Spielen (die beiden gegen TuSLi reichen schon) Byvatov und Dziuba einsetzen, beide mit bisher 1 (einem!) Einsatz für Grünberg. Basketballerischer Lebensmittelpunkt? Förderung von Nachwuchskräften, die anderenfalls zu wenig Spielzeit bekommen? Mag an meiner Berliner Brille liegen, aber das sehe ich nicht.
Die Regelung klingt gut gemeint, der Anteil derer, die das „alternativ“ nutzen überwiegt aber. Um das „alles gut“ zu finden, muss man schon das große Ganze sehen. Es gibt zu wenig deutsche Spielerinnen für 36 Teams und erst recht mit Erstliganiveau und den „neuen Quoten“.
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@alterschwede sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Die Regelung klingt gut gemeint, der Anteil derer, die das „alternativ“ nutzen überwiegt aber. Um das „alles gut“ zu finden, muss man schon das große Ganze sehen“.
Passiert nicht oft, dass man mir das nachsagt
Warum gibt es eigentich keine klassiche “Festspiel-Regel” im DBBL Basketball? Oder hab ich das wieder übersehen?
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Generell machen 2. Mannschaften im Sinne der Ausbildungsförderung generell Sinn. Insbesondere wenn man einen guten Stamm an jungen Deutschen Spielerinnen und ein Bundesligateam hat. Wenn am Standort viele 2. DBBL Spielerinnen sind, die vom Pensum und Training den Weg nicht gehen können und sie hinter der 5. oder 6. mittelklassigen Ausländerin ihre 5-6 min maximal bekommt, dann macht das kombiniert mit jungen Talenten Sinn auch ne 2. zu melden. Allerdings wandelt sich das Blatt in diesen Mannschaften rasend und jedes Jahr muss eigentlich neu sondiert werden, ob die eigentlich in der Liga Sinn macht. Zum Beispiel bei Frieda Bühner war die Panthers Academy ein Motor in ihrer Entwicklung. Hier dürfen oder müssen die Talente Verantwortung übernehmen und sich etablieren, was in den 1. Mannschaften schwerer und mit deutlich weniger Spielzeit verbunden wäre.
Allerdings ist die Ausführung und der Ertrag solcher 2. Mannschaften bisher nur gering, weil man diese künstlich in der Liga hält und in den wirklich brenzligen Situationen dann auf die Hilfe aus den höheren Mannschaften zurückgreift.
Herne geht sogar soweit, dass man für die erste Amerikanerinnen verpflichtet, die durch die U24 Regel theoretisch in beiden Mannschaften spielen könnten. Meinen Quellen zu Folge, sollen wegen des ständigen Durchwechselns Spielerinnen den Verein sogar verlassen haben. Wenn man plötzlich die halbe erste Mannschaft auf dem Parkett vor sich hat, könnte das eine implizite Prämisse der Führung sein, dass man dem Team nicht vertraut, dass sie es ohne die Hilfe nicht schaffen könnten (mögliche Interpretation).
Auch der Wechsel von Theresa Simon, einer fast schon festen Größe im Basketball der 1. DBBL, in die zweite von Marburg 2 verfehlt den Sinn und Zweck von 2. Mannschaften.
Und ob das Konzept so aufgeht, wenn Marburg und Herne den Abstieg aus der 1. Liga bis zum letzten Spieltag ausknobeln durften, sei mal dahingestellt. Ich würde mal sagen, dass Herne niemals so abgeschnitten hätte, wenn nicht 2 US- Profis unter 24 ausgewählt worden wären… -
@Wachstumsfuge
Was ist für dich eine klassische “Festspiel-Regel”? Die gibt es ja zumindest hier in Deutschland nicht.
Du bist in einer Mannschaft gemeldet und kannst bis zu 5 Spiele in der nächst höheren Mannschaft aushelfen. Im “normalen” DBB-Bereich können Jugendspieler (U20) unbegrenzt aushelfen. In Ligen wie der DBBL wurde daraus U24, da man jungen Spielerinnen die Möglichkeit geben wollte sich gegenüber Profis zu entwickeln.Das macht auch Sinn, da sich sonst 20jährige Deutsche mit 22/23jährigen Collegeabgängerinnen messen müssen. So gut ist dann unsere Ausbildung hier nicht unbedingt.
Die Kritik daran, dass die Regelung jetzt oftmals etwas umgedreht wird, kann ich grundsätzlich nachvollziehen, allerdings teile ich sie nicht ganz.
Wenn ich jetzt mal Herne/Recklinghausen nehme, dann ist dort eine Zweitligamannschaft, in der junge Spielerinnen(z.B. Clara Bielefeld) aufgebaut werden, sinnvoll. Allerdings benötigt man immer auch erfahrene Spielerinnen, um so ein Team zu stabilisieren. Das können dann auch U24-Ausländerinnen sein, wenn man sich keine Spielerin nur für die 2. Liga holen möchte.
Zu kritisieren ist dann in meinen Augen eher die Steuerung. Es sollte schon eine Regelmäßigkeit gegeben sein und auch in der Kommunikation mit den Spielerinnen eine Klarheit. Man kann ja zur nächsten Mannschaft mit U20-Spielerinnen auch so verfahren und damit noch mehr Durchlässigkeit erhalten.Natürlich kann man diese Regelung auch ausnutzen, um damit eigenem “Großmachtsdenken” nachzukommen. So würde ich das mit Theresa Simon,etc. und Marburg vor ein paar Jahren sehen, wo damit ein mehr oder weniger funktionierendes System (Kooperation mit Grünberg) kaputt gemacht wurde. Byvatov und Dziuba sind jetzt nur Rettungsanker, weil der Wechsel von Baker allein nicht reichte. Allerdings vermute ich, dass das insgesamt etwas anders geplant war. Hätte Marburg etwas stabiler in der 1. DBBL performt, wären Byvatov und Dziuba sicherlich noch mal mehr in der 2. DBBL gewesen, um dort einen besseren Platz zu erreichen.
Freiburg liegt in meinen Augen dazwischen. Sie haben ihre WNBL gegen eine 2. DBBL-Mannschaft getauscht. Das war kurzfristig vielleicht angebracht, aber jetzt müssen sie schauen, wie sie ihre Lücke schließen oder doch lieber wieder in die Regionalliga absteigen. Die Spielerinnen, die hier so genannt wurden, brauchen die 2. Liga nicht mehr.
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Kurze Zwischenfrage: Warum genau hat das schlechter platzierte Team im entscheidenden Rückspiel eigentlich Heinrecht?
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Weil es so „geschrieben“ steht?
Das weiß vermutlich keiner so genau (mehr).
Ist ja wohl auch nur in der ersten Runde so … -
Im Achtelfinale hat das schlechtere Team das Heimrecht, im Viertelfinale das bessere, im Halbfinale dann “Best-of three” mit Heimrecht für das Team mit den “höheren Wertungspunkten”, das Finale dann in einem Spiel mit gelosten Heimrecht. Ich denke die Liga wollte mal alle möglichen Verfahren ausprobieren (je eins pro Runde), anders kann ich mir dieses durcheinander nicht vorstellen. einen Plan sehe ich da nicht.
Und ansonsten informiert euch doch mal auf der DBBL Homepage über die 2. DBBL Playoffs… #sichtbarmachung
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@okcthunder sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Kurze Zwischenfrage: Warum genau hat das schlechter platzierte Team im entscheidenden Rückspiel eigentlich Heinrecht?
In den Welten des Douglas Adams ist die errechnete Antwort auf die „endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ 42.
In den Welten der Anhänger des Frauen-Basketballs ist die Antwort auf die sich in Anbetracht nicht nachvollziehbarer Regelungen und konstanter Nicht-Entwicklung stellende Frage nach dem Grund immer wieder “weil die DBBL-Vereine es so beschlossen haben”.
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Mit wie vielen Prozent hat Mainz eigentlich heute in Neuss gespielt, wenn Mainz laut Trainer nur 30 bis max. 60 Prozent im Hinspiel gespielt hat? 25 oder 20?
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Freiburg II tritt vor einer Woche mit Veteranin Wagner und 5 Erstligaspielerinnen beim Nordzweiten Osnabrück an und gewinnt, was kaum jemanden verwundert. Zum Rückspiel daheim tritt das gleiche (nominell “überqualifizierte”) Team an - und die “geförderte Jugend” verliert mit 40 bei schaurigen Quoten. Lustlosigkeit, ein Virus, Order von oben?
Nach 7 Partien heute steht es 5:2 für den Norden, Wasserburg ist morgen noch dran, Sieht nicht nach “diesmal stärkerem Süden” aus.
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@alterschwede
Langen und Bamberg verlieren mit einem beziehungsweise zwei Punkten gegen Herne und Bochum. Dazu spielt Mainz leider nur mit 30 bis 60 Prozent gegen ein Team aus Neuss…
Außerdem tun sich die Hurricanes in München schwer und gewinnen nur mit einem Punkt. In der Vergangenheit waren bei den Vergleichen der Norden im Schnitt deutlich dominanter. Die Spiele und Serien sind nun spannender und enger. -
@alterschwede
In der Tat ein extrem kurioses Ergebnis.
Den Spaß, den der Koloss den Osnabrückerinnen zum Auftakt der Runde gewünscht hat, hatten die heute anscheinend ohne Ende. Schon bemerkenswert für den Aufsteiger. -
@Maskottchen also ich würde in Mainz heute die Trainerfrage stellen!!! Bei soviel Unsinn was der so von sich gegeben hat…
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@dunkingdevil
Wenn Neuss letzte Woche absolut am Limit gespielt hat, warum hat es sein Team über 2 Spiele (80 Minuten) nicht geschafft? -
@Maskottchen Bitte Anfrage an Mainz
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Zum Gesamtbild gehört aber auch, dass Heidelberg lange in Bonn zu kämpfen hatte trotz +20 aus dem ersten Spiel. Und Wasserburg muss morgen noch spielen, das haben sie auch noch nicht gewonnen
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Zum Glück ist die schon gestellt außerdem bezogen sich die Aussagen wohl hauptsächlich auf die Defense letzte Woche, konnte man zumindest so in einer Mainzer Zeitung lesen, und die Defense sah heute im Stream etwas ansprechender aus. Eine Serie, die auch an Mainz hätte gehen können, auf jeden Fall super spannend!
Fraglich fand ich heute einige Schiedsrichterentscheidungen: war jemand in der Halle und kann erklären, wieso es nach dem U-Foul nur ein FW gab und danach Ball für Mainz?
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@bballforlife8518 das hat auch in der Halle keiner verstanden!! Müsste man die SR mal fragen
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@bballforlife8518
Folgendes habe ich erfahren: Gefoult wurde ja Linda Brückner (TG Neuss 20). Die Freiwürfe hat dann aber Olivia Nash (TG Neuss 9) geworfen. Daher ohne Verletzung (die aber nicht vorlag) und Auswechselung nicht Brückner die Würde warf, war der Einwand des sonst sehr aktiven und meckernden Coaches von Mainz berechtigt und die gesamte Aktion wurde von den SR gecancelt.Ansonsten waren die Schiedsrichter insbesondere im letzten Viertel überfordert mit der Spielleitung, weil insbesondere Mainz im letzten Abschnitt sehr hart spielte. Das sorgte zu einem gewissen Unmut der Neusser Fans, die dann aber das Team lautstark ins Ziel anfeuerten.
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TG Neuss Tigers vs. ASC Theresianum Mainz = 67 : 59
Zu Beginn des Spieles waren die Mainzerinnen der TG Neuss in allen Belangen überlegen. Beim Stande von 2 : 12 sah sich der Neusser Head Coach genötigt die erste Auszeiit zu nehmen. Die TG Neuss wechselte nun zwischen einer Zonen-Verteidigung und einer Frau-Frau-Verteidigung und den Mainzerinnen gelang es nicht sich weiter abzusetzen. Auf beiden Seiten eklatante Wurfschwächen. Der Mainzer Trainer war mehr mit den Schiedsrichtern als mit dem eigenen Team beschäftigt. Keine Situation blieb unkommentiert.
Die Führung der Mainzrinnen hielt bis ins 4. Viertel ehe Johanna Huppertz mit einem 3-Punkt-Wurf die TG Neuss erstmals in Führung brachte (1: 34, 45: 43). 40 Sekunden vor Schluß geland der Mainzerin Tatum Koenig noch einmal der Ausgleich (59 : 59), doch die TG rettete nicht nur den knappen Vorsprung ins “Ziel”, sondern siegte mit 67 : 59 (gesamt plus 11). In den letzten Minuten sah der Zuschauer in leere Gesichter der Mainzerinnen, die ihre kommende Niederlage nicht verstehen könnten und auch keine bruchbare Aktion mehr zustande brachten. Smptomatisch war die Leistung von Edanur Caglar, die einen rabenschwarzen Tag erwischte (18:47 Min, 0 Punkte). In der Aufbau-Position gab es Würfe kaum das der Ball im Vorfeld angekommen war, sie fand keine Anspieltstationen, nahm den Ball oft zu früh auf ohne eine Anspielstation zu haben und dirigierte Mitspielerinnen immer wieder zu Blockstellungen, die wohl so nicht in den Spieltzügen verabredet waren und Zeit kosteten. Warum sie immer wieder eingewechselt wurde wird das Geheimnis des Trainers bleiben.
Kurios die Entscheidung beim unsportlichen Foul (4. Viertel, 7:52, Verena Soltau): der Schiedsrichter wurde überlaufen und entschied “von hinten” - die Neusser Spielerin war im Korbleger und er entschied auf Foul, als der Ball nicht in den Korb ging zog er den zweiten Arm zum Zeichen Unsportliches Foul hoch.
Die Situation ist auf dem Spielvideo nicht vollständig zu sehen, da die Kamera die Szene unter dem Korb nicht vollständig erfasste, ich war aber in der Halle. -
@Westpole Nicht anders möglich, wenn ein Großteil des Teams morgen pünktlich (zur Abi-Vorbereitung) in der Schule oder in der Arbeit erscheinen muss…
Erstaunlich finde ich allerdings, dass neben den Spielerinnen und Luis Prantl noch der Co-Trainer, die Teammanagerin, der Fotograf, die Physiotherapeutin, der Fahrer und eine weitere Person, deren Funktion mir nicht bekannt ist, mit dabei waren. Sidney Parsons hat das in der 1.DBBL auch alleine geschafft - sie hatte dieses Personal ja nicht einmal bei Heimspielen zur Verfügung… Allerdings weiß ich nicht, wer von den genannten Personen sich den Flug selbst bezahlt hat.
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Der Abistress ist bei den drei Importen, Scholzgart und S. Perner sicher extrem
Mir ist schon klar, dass Du damit vor allem M. Perner meinst. Kronast, Weymar und Denner haben heute zusammen 20 Minuten gespielt und 0 Punkte gemacht. Diese drei hätte es in Bielefeld imho nicht gebraucht.Dafür fliegen tut man aber nur, wenn man GANZ SICHER aufsteigen möchte, gelle?
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@Wachstumsfuge sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Der Abistress ist bei den drei Importen, Scholzgart und S. Perner sicher extrem
Mir ist schon klar, dass Du damit vor allem M. Perner meinst. Kronast, Weymar und Denner haben heute zusammen 20 Minuten gespielt und 0 Punkte gemacht. Diese drei hätte es in Bielefeld imho nicht gebraucht.Dafür fliegen tut man aber nur, wenn man GANZ SICHER aufsteigen möchte, gelle?
oder wenn man noch Geld aus dem Etat hat und nicht weiß wohin damit.
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@Wachstumsfuge sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Dafür fliegen tut man aber nur, wenn man GANZ SICHER aufsteigen möchte, gelle?
Am kommenden WE spielt man Samstag Abend, da kann man die gesparten Flugkosten in eine Übernachtung investieren.
Interessant finde ich da aber vor allem den Gegner, bei dem Marathon-Clara nach dem Spiel wohl schnell ins Bett geht, um dann früh per Heli-Taxi nach Berlin zu „jetten“, wo sie am Sonnteg nachmittags nochmal 40 Minuten für die Metro Girls bei Alba abreißen muss. Bei der WNBL ist ihre Mitwirkung sicher noch notwendiger - das Weiterkommen der Metro Ladies hing ja schon gestern in Langen am seidenen Faden, nachdem Clara ihre FW in den Schlusssekunden nicht traf.
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Ich denke das es für die Metropol Ladies nicht so wichtig ist weiterzukommen wie für Wasserburg (ein aufstieg ist wohl kein Ziel und auch ausgeschlossen , Herner Lizenz ) und außerdem sind ja neben Bielefeld auch noch Keune, Batur, Halilbasic und Müller betroffen, da sie in beiden Teams spielen.
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Presseschau zum 2. Spiel im Viertelfinale
TG Neuss Tigers vs. ASC Theresianum Mainz
Neuß-Grevenbroicher Zeitung
[Link Text](https://rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/sport/tigers-haben-einfach-noch-lust-auf-mehr_aid-110245317
Version der TG Neuss Tigers auf der DBBL-Internetseite
Link Text
Allgemeine Zeitung (Mainz): BezahlschrankeMünchen Basket vs. BG ´89 AVIDES Hurricanes
Kreiszeitung
Link TextDJK Don Bosco Bamberg vs. VfL VIACTIV-AstroLadies Bochum
W A Z - Westdeutsche Allgermeine Zeitung
Link TextTalents BonnRhöndorf vs. BasCats USC Heidelberg
Bericht des Pressesprechers der Talents Franz-Werner Krausgrill: Link Text
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@Harald-Hau sagte in Playoffs 2.DBBL 2023/24:
Presseschau zum 2. Spiel im Viertelfinale
Jahn München vs. BG ´89 AVIDES Hurricanes
Kreiszeitung
Link TextSpannend. Im RLSO-Halbfinale gescheitertes Jahn München spielt dafür die Playoffs in der 2.DBBL. So wie es ausschaut, wird Jahn München auch nächste Saison nicht 2.DBBL spielen. Aber solange sie dort in den Playoffs dabei sind, ist das auch nicht weiter schlimm.