Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?
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@Elevatorplay sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Der Court hat definitiv noch andere Linien
Ja ok und da müsste ja dann ein Boden nur mit Basketballlinien drauf.
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Es wäre wirklich mal interessant wenn es ein Aufstellung geben würde, welche Vereine der ProB überhaupt eine Halle haben, die ohne Umbau die Auflagen der ProA erfüllen würde, rein von der Kapazität und ohne großen Aufwand. Einfach ok die x Vereine könnten hoch weil die Halle passt oder mit wenig Aufwand die Auflagen erfüllt werden können. Bzw. eine Auflistung aller Hallen, der ProA und ProB.
Mit richtigen Angaben zu den Hallen und nicht nur wie es der ein oder andere vermutet oder denkt.
Einfach eine Aufstellung der Arenen/Hallen der Vereine, mit allen notwendigen Angaben. -
@Dunkowski Wenn es allein um die Kapazität der ProA- und ProB-Hallen geht, so sind diese auf der Seite der 2.Liga angegeben.
https://www.2basketballbundesliga.de/zuschauerzahlen-proa/ und
https://www.2basketballbundesliga.de/zuschauerzahlen-prob/Das sagt jetzt nichts zu weiteren Kriterien und auch nicht, ob die Kapazität z.B. durch Zusatztribünen kurzfristig aufgestockt werden kann - aber einen Anhaltspunkt bieten die Aufstellungen schon.
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@BSC-Saturn
Ja ok die Angaben sind mir bekannt.
Nur es wäre schön wenn es einfach mal eine passende Aufstellung geben würde, was die Hallen/Arenen alles so haben, auch an Ausstattung. -
@Wulfener-0 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Warum in Köln keine ProA gespielt werden darf in einer Halle, in der Saturn Köln Deutscher Meister wurde und Europaliga gespielt hat, entzieht sich meiner Vorstellungskraft
Europaliga wurde in der Deutzer Sporthalle (zwischenzeitlich abgerissen) gespielt - und gegen Orthez und Partizan Belgrad musste in die Leverkusener Dopatka-Halle ausgewichen werden, da die Deutzer Halle nicht frei gewesen ist.
Aber es fanden tatsächlich auch Europapokal-Spiele in der ASV-Halle statt. Bundesliga sowieso wie auch Endspiele um Meisterschaft und Pokal.
Insofern habe ich mir die von Dir aufgeworfene Frage auch schon oft gestellt. Zumal die ASV-Halle die schönste Basketballhalle überhaupt ist - so nah dran am Geschehen und unvergleichliche Stimmung. Ach, waren das schöne Zeiten damals in den 80ern
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@gironimo sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@Dunkowski
meine Quellen sagen da etwas anderes, ist Fussball daher ofttopic
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kieler-Aufstieg-Was-im-Holstein-Stadion-noch-zu-tun-ist,holsteinkiel3808.html
Davon ist das Stadion am Westring 501 aber noch weit entfernt und die Auflagen der Deutschen Fußball Liga (DFL) sind jetzt teilweise offenbar nicht zu realisieren - obwohl die Mannschaft bereits seit 2017 mit einer Ausnahmegenehmigung dort spieltIn der 1.Liga Kiel und in der 2. Münster mit Ausnahmen, zumindest in den höchsten Ligen gibt man sich da nicht die Blöße die sportlich aufgestiegenen nicht hochzulassen, am Nadelöhr 3./4./5. sieht es allerdings dann schon ähnlich aus, Mannschaften stellen keinen Antrag und z.B. sagt man in der fünftklassigen Oberliga Niederrhein man lässt Nachrücker bis Platz 4 zu, erfüllt von denen keiner die Voraussetzungen oder es will keiner gibt es eben (auch ohne teure Wildcard) einen Absteiger aus der Regionalliga weniger.
Aber je höher die Liga, je stärker auch die Aufmerksamkeit und das gilt für den Basketball selbstverständlich auch wenigstens für die obersten 2 Ligen mit immerhin 36 Vereinen an etwas weniger als 36 Standorten (Vechta 2x), insofern sollte es eigentlich nicht und schon gar nicht in der Häufung wie derzeit passieren.
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@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@login57
Welche 4 Vereine der ProB, erfüllen denn nur die aktuellen Standards, bzw die ab 2028?Ich weiß nicht welche 4 Hallen die Standards der ProA erfüllen.
Ab 2028 braucht man eine Halle die 2000 Zuschauer fasst und an allen 4 Seiten Tribünen hat.
Da könnten die Münchner und die Leverkusener über einen Aufstieg nachdenken, ich denke die Hallen könnten das erfüllen.
Und Coburg und Berlin von der reinen Kapazität her, was da an Umbauten, oder Auflagen noch nicht passen, weiß ich nicht.Es ist nur so, dass es ab 2028 nur noch ganz wenige Vereine gibt, die in der ProA spielen könnten. (Aus der ProB)
Ja, eine vernünftige Hallenauflistung wäre schon mal interessant, da müsste man mal viel Zeit zum recherchieren reinstecken.
Aber so über den Daumen (jetzt sind 18 Vereine in der BBL), schaffen die Hallenauflagen dann nur noch 10 aktuelle Vereine und 2 aus der ProA.
Von den aktuell 18 ProA Vereinen schaffen 15 die geforderte Kapazität ab 2028 von 2000 Zuschauer, aber ob da überall an allen 4 Seiten Tribünen aufgestellt werden können, glaube ich nicht.
Neue Hallen brauchen sehr lange Vorlaufzeiten, bis eine Stadt meint eine neue Halle zu brauchen, da können schon viele Jahre vergehen. (gerade dann, wenn eine 1500derter, oder 3000sender Halle da ist)
Ich glaube, dass es um den Basketball in Deutschland ab 2028 bzw. 2032, ganz ganz schlecht bestellt ist.
Die Ligen werden viel kleiner werden, und elitärer, weil ein Verein Glück haben muss, in einer der wenigen Städte angesiedelt zu sein, die eine entsprechende Halle haben.Und was auch noch dazu kommt, die Abstände der Ligen, Regio, ProB, ProA, BBL, werden dann immer größer.
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@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Ich weiß nicht welche 4 Hallen die Standards der ProA erfüllen.
Ab 2028 braucht man eine Halle die 2000 Zuschauer fasst und an allen 4 Seiten Tribünen hat.
Da könnten die Münchner und die Leverkusener über einen Aufstieg nachdenken, ich denke die Hallen könnten das erfüllen.
Und Coburg und Berlin von der reinen Kapazität her, was da an Umbauten, oder Auflagen noch nicht passen, weiß ich nicht.Ok es wurde aber in den Raum gestellt, das du sicher weißt das nur 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
Also dann doch eher keine Ahnung.
Etwas zu Coburg, Coburg ist eine reine Ballsporthalle, in der 2 Handballbundesliga gespielt wird und bereits 1 Handballbundesliga gespielt wurde. Die Huk Coburg Arena (https://www.huk-coburg-arena.de/files/hros8993.jpg) erfüllt die ProA Auflagen 2028 recht locker erfüllen würde. Auch eine Aufstockung auf 1000 Zuschauer mehr für die BBL Auflagen ab 2032 wäre leicht möglich(Bestuhlung auf dem Innenraum, da ein Basketballfeld kleiner ist wie Handball). Doch in Coburg wird man langfristig nicht in die BBL wollen.
Die Huk Coburg Arena dürfte nach München mit Abstand einer der Top Hallen in der ProB sein und auch in der ProA eher ganz weit oben stehen. -
@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Ja, eine vernünftige Hallenauflistung wäre schon mal interessant, da müsste man mal viel Zeit zum recherchieren reinstecken.
Ja finde ich eben auch.
Doch nicht nur die Kapazität, sondern auch ob LED Banden, welche Korbleger, welche Anzeigetafel etc. -
@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Ich weiß nicht welche 4 Hallen die Standards der ProA erfüllen.
Ab 2028 braucht man eine Halle die 2000 Zuschauer fasst und an allen 4 Seiten Tribünen hat.
Da könnten die Münchner und die Leverkusener über einen Aufstieg nachdenken, ich denke die Hallen könnten das erfüllen.
Und Coburg und Berlin von der reinen Kapazität her, was da an Umbauten, oder Auflagen noch nicht passen, weiß ich nicht.Ok es wurde aber in den Raum gestellt, das du sicher weißt das nur 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
Also dann doch eher keine Ahnung.
Etwas zu Coburg, Coburg ist eine reine Ballsporthalle, in der 2 Handballbundesliga gespielt wird und bereits 1 Handballbundesliga gespielt wurde. Die Huk Coburg Arena (https://www.huk-coburg-arena.de/files/hros8993.jpg) erfüllt die ProA Auflagen 2028 recht locker erfüllen würde. Auch eine Aufstockung auf 1000 Zuschauer mehr für die BBL Auflagen ab 2032 wäre leicht möglich(Bestuhlung auf dem Innenraum, da ein Basketballfeld kleiner ist wie Handball). Doch in Coburg wird man langfristig nicht in die BBL wollen.
Die Huk Coburg Arena dürfte nach München mit Abstand einer der Top Hallen in der ProB sein und auch in der ProA eher ganz weit oben stehen.Nein, ich habe nicht in den Raum gestellt, dass ich sicher weiß, das 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
(les noch mal bitte nach)
Ich habe gesagt, das 4 Vereine aus der ProB über einen Aufstieg nachdenken könnten.
Und das sind Leverkusen, München, Coburg und Berlin.Danke für die Info mit der Coburger Halle.
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@login57 sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Nein, ich habe nicht in den Raum gestellt, dass ich sicher weiß, das 4 Hallen die Auflagen erfüllen.
(les noch mal bitte nach)
Ich habe gesagt, das 4 Vereine aus der ProB über einen Aufstieg nachdenken könnten.
Und das sind Leverkusen, München, Coburg und Berlin.Danke für die Info mit der Coburger Halle.
Ok alles klar.
Und bitte doch.
Die HUK Coburg Arena wurde ja extra für den HSC und den BBC Coburg gebaut als reine Ballsporthalle um langfristig eine Halle zu haben, die auch die Auflagen in beiden Sportarten im Profibereich erfüllt. Beide Vereine, Handball damals in der 3 Liga und Basketball in der Regio, durften bei der Planung der Halle mitsprechen und planen. -
@login57 Was in Köln abgeht, geht mir langsam ziemlich am Allerwertesten vorbei. Dabei bin ich schon ein alter Jung und habe damals in den 1980ern noch zu Klaus Zander und den Kölnern gehalten als es gegen Bayer Leverkusen ging. Aber Kölner Basketballclubs dürften zu den Insolvenz-Rekordhaltern in Deutschland gehören. Bei allem Respekt kann man Köln nicht zum Maßstab machen. Man hat da eine Riesenarena hingeklotzt und da verwundert es nicht, wenn die in mittelgroßen Veranstaltungshallen eher eine unnötige Konkurrenz sehen.
Ohne Druck auf die Kommunen geht es halt nicht und das sehen offenbar auch die Klubverantwortlichen so. In Nürnberg passierte jahrelang gar nichts inkl. Insolvenzen und dann war man aufstiegsberechtigt und plötzlich ging was, weil man sich nicht die Blöße geben wollte, das was bspw. in Vechta geht und möglich ist, in Nürnberg angeblich unmöglich ist. Das schlimme ist halt, dass selbst in der Kommunalpolitik mittlerweile alles durchideologisiert ist. Da wird dann argumentiert, dass man ja wohl schlecht Geld für Veranstaltungshallen ausgeben kann, wenn die Schulbauten verschimmeln. Als hätte das eine zwingend etwas mit dem anderen zu tun. Es ist ja nicht so, dass in Orten ohne “mittelgroße” Veranstaltungshallen die Schulbauten alle glänzen und strahlen würden. Stattdessen werden dort Gelder für andere politische Steckenpferde ausgegeben. Wenn sich dann wie in Nürnberg eine Halle nicht mehr abwenden lässt, dann schreiben diejenigen, die vorher die Halle verhindern wollten, irgendwelche tollen neuartigen Fernwärme- oder Dämmungskonzepte in die Ausschreibung, weil man auf der Höhe der Zeit sein will und sich der Hallenbau wegen der eigenen politischen Ideologie nur so ertragen lässt oder weil sich nur so die Auftragsvergabe einem lokalen Bauunternehmen zuschustern lässt. O Wunder, anstatt die Halle aus Fertigbauteilen zusammenzuzimmern, führt das neue und einzigartige Konzept zu Nachbesserungen und Mehrkosten. Da hat man dann keine Fragen mehr.
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@Henk
Es muss sich aber auch rechnen.
Ein FC Köln hin oder her, in Köln ist Fußball die Nummer 1 und der FC ist der FC, dann folgt Eishockey, schon als noch die bayerischen Vereine im Eishockey dominierten, egal ob Rosenheim, Landshut, Kaufbeuren, war Köln eine der Top Adressen.
Und egal welcher Sport wird es in Köln immer schwer haben, egal ob eine Halle voll zu bekommen, noch wirklich in Köln für großes Interesse zu sorgen.
Und sorry Nürnberg und Hallen, sowie Stadien ist immer eine Sache für sich, dort wurde mehr wie viel falsch gemacht, verplant, zu teuer gebaut und extrem viel Geld verbraten. Auch die neue weitere Halle in Nürnberg, wird sich nie und nimmer rechnen. Komplett falsch geplant, viel zu teuer uvm.
Sinnvoller wäre es gewesen die Frankenhalle/Messehalle 1 zu nutzen, Nürnberg hat eher zu viel Hallen, die zum Teil nicht genutzt werden oder komplett falsch geplant wurden und jedes Jahr ein Millionengrab sind.
Das nächste Fiasko wird das Stadion, komplett verplant, falsch zur WM 2006 umgebaut, mittlerweile hätte man 3 neue reine Fußballstadien bauen können. -
@Wulfener-0
Köln hat wie oft schon Ausnahmen in Anspruch genommen, ist trotzdem insolvent gegangen, oder hat zurück gezogen bzw. hat auf Aufstiege verzichtet? -
@antimatzist sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Die Zukunft sehe ich nicht. Angenommen, die BBL bliebe bei ihren strengen Regeln, würde sie perspektivisch sicher mit 14 Teams spielen, joa. Aber die ProA hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt dank der Abstiege, echt professionalisiert. Das passiert in der ProB aber leider bisher noch nicht in dem Ausmaß, weil der Abstand zur Regio echt groß ist (nicht nur sportlich sondern auch vom Maß der Organisation).
Ich sehe die Schwarz Malerei, die hier betrieben wird, in jedem Fall nicht. ProA und ProB vertreten sich ja zusammen selbst, da kann und muss man ja Strukturen aufbauen, wie der Übergang zwischen den Ligen gewährleistet werden kann in Zukunft.
Warum?
Es würden sich sicher 18 Vereine finden aus BBL ProA und ProB die, die Auflagen erfüllen könnten und würden.Und es ist eher so das er Abstand ProB zur Regio eher klein ist, die Auflagen sollten man eher locker erfüllen, vor allem wenn es um Hallenstandards geht.
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@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Es würden sich sicher 18 Vereine finden aus BBL ProA und ProB die, die Auflagen erfüllen könnten und würden.
Und es ist eher so das er Abstand ProB zur Regio eher klein ist, die Auflagen sollten man eher locker erfüllen, vor allem wenn es um Hallenstandards geht.
Ich weiß leider gerade nicht, von welchen Auflagen du redest. 18 Vereine, die die ProA-Standards erfüllen? Ja, das war mein Punkt; aber das kann auf Dauer ja nur zu Lasten der BBL gehen, wenn es aus der ProB nicht permanent Vereine hoch schaffen und Strukturen aufbauen.
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@antimatzist
Es gibt aber ProB Vereine die, die Auflagen erfüllen würden, nur es sportlich nicht schaffen.
Es wird dann eben eine Umstrukturierung geben müssen, wer zukünftig BBL und ProA spielt.
Wenn es dann keinen Aufsteiger gibt, dann steigt kein Verein ab. -
Aschaffenburg, aktuell Regionalliga, hätte mit der großen Halle (rund 5.000 Plätze) auch BBL Potenzial. Wüsste aber nicht, dass es dort größere Ambitionen gibt. Schweinfurt hat auch eine Halle, die zumindest Pro B, wahrscheinlich auch Pro A tauglich wäre. Dazu kommen sicher noch einige Münchner Stadtvereine, die aufgrund der guten Strukturen, problemlos höherklassig spielen könnten.
Das Thema Halle wäre durchaus mal einem Thread wert.
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@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@antimatzist
Es gibt aber ProB Vereine die, die Auflagen erfüllen würden, nur es sportlich nicht schaffen.
Es wird dann eben eine Umstrukturierung geben müssen, wer zukünftig BBL und ProA spielt.
Wenn es dann keinen Aufsteiger gibt, dann steigt kein Verein ab.Da gibt es nicht viele ProB Vereine, die die Auflagen der ProA erfüllen.
Die sind schon genannt worden.
Scheinbar haben aber alle in frage kommenden ihren Lizenzantrag zurückgezogen, so das es wohl auch keine Nachrücker für die beiden Finalisten gibt. Warum? So einfach hoch in die ProA will gar keiner. (Außer den RheinStars)
Sogar die Rhöndorfer, die ja jetzt das sportliche Aufstiegsrecht haben, haben von Vereinsseite “nichts” zu einem Aufstieg gesagt.Und ab 2028 wird es noch schwieriger die ProA zu besetzen.
2000 Zuschauer Halle, Parkettboden mit nur BB Linien auf dem Hallenboden (also auch keine anderen Ballsportarten mehr in gleicher Halle möglich), an allen vier Seiten Tribünen, 36m LED Banden usw.Und Absteiger wird es immer geben, wie kommst du darauf, das keiner absteigt.
Die Absteiger der ProA haben gar kein sportliches Teilnahmerecht mehr an der ProA.
Es müsste eine WK ausgeschrieben werden, und die muss dann bezahlt werden. -
@login57
Etwas zum Boden, es bedeutet nur das bei basketball nur basketball Linien vorhanden sein dürfen. Dabei ist es egal ob der Boden extra verlegt wird, auch led Glasböden sind erlaubt.
Es ist Krampf das ab 2028 in einer Halle eines Basketballvereins dann nur noch Basketball sein darf. Solang der Untergrund Parkettboden ist, kann der entsprechende Boden darauf verlegt werden. Und die Zukunft gehört eh led Glasböden.
Und ich kann nur für Coburg sprechen, dort will man in die ProA, doch man will sportlich aufsteigen. -
@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@login57
Etwas zum Boden, es bedeutet nur das bei basketball nur basketball Linien vorhanden sein dürfen. Dabei ist es egal ob der Boden extra verlegt wird, auch led Glasböden sind erlaubt.
Es ist Krampf das ab 2028 in einer Halle eines Basketballvereins dann nur noch Basketball sein darf. Solang der Untergrund Parkettboden ist, kann der entsprechende Boden darauf verlegt werden. Und die Zukunft gehört eh led Glasböden.
Und ich kann nur für Coburg sprechen, dort will man in die ProA, doch man will sportlich aufsteigen.Sagen wir du hast einen Parkettboden, mit der geforderten, ich weiß nicht wie es genau heißt, Federung. Und eben den BB Linien drauf.
Willst du dann, weil am nächsten Tag Handball gespielt werden soll, da einen neuen Boden drauf verlegen, und ihn nach dem Spiel wieder aufnehmen.
Oder wie kann ich dich verstehen? -
@login57
So wird es doch gemacht.
Es gibt in den meisten Hallen Parkettboden als Untergrund. Dann haben die Hallen verschiedene Beläge die immer wieder verlegt werden. Bei Handball kommt der Handballboden aufs Parkett,bei Basketball der passenden Boden oder bei Bedarf ein Teppich usw. So wird es seit Jahren gemacht und ist es auch gemeint und nicht das direkt auf dem Parkett die Linien sein müssen. Der Untergrund muss Parkett sein, so wie es in der Regel die meisten Sporthallen haben und vorgeschrieben ist, der entsprechendende Belag wird dann darauf verlegt.
Und es wir auch weiter so möglich sein und gehandhabt.Oder wie geschrieben die Zukunft sind Glasböden, mit led Linien die alle möglichen Spiellienien anzeigen können.
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Genauso geht es. Für die Halle, in der in Erfurt gespielt wird und die ProA tauglich ist, gibt es eine Mehrfachnutzung. In der Woche ist es Schulsporthalle (natürlich auf super Niveau). Am Wochenende dann Basketball oder 1. BuLi Volleyball. Dazu wird jeweils ein Boden für die jeweiligen Sportarten verlegt und Netz bzw. Korbanlage aufgestellt. Aufbau dauert so ca. 3 Stunden, Abbau geht schneller. Genauso hat man es auch in der Messe Erfurt gemacht, als die Rockets hier BBL gespiet haben. Ich vermute, in Chemnitz (die in der Messe spielen) läuft das auch so. Man braucht aber in den Hallen dann eben irgendwie Lagermöglichkeiten für die Korbanlagen und den Boden (sind so größere Platten). Das ist teilweise ein Problem.
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@hawkeye_76
Sind zum Teil auch Beläge die auf Rollen sind, in mehreren Bahnen, diese werden dann immer verlegt und zusammen geschweißt und wieder gelöst und aufgerollt. Geht wunderbar.
So wird es in den meisten Hallen gemacht und so meint es auch der Basketballverband, als Untergrund Parkett und darauf dann der entsprechendende Boden.
Übrigens Parkett als Untergrund ist schon immer bei Sporthallen als Untergrund Pflicht.
Und es wird eh in Richtung Glasboden gehen, wie in Dresden oder Elsenfeld(TV Großwallstadt). -
In Bernau suchten sie dieses Jahr auch schon Helfer für die neue Saison, die dann in der neuen Arena den Boden umrüsten zu den Spielen.
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Deshalb denke ich wird sich in Zukunft auch der Glasboden durchsetzten. Die Vorteile sprechen für sich, weniger Folgekosten und die Böden werden immer günstiger.
Und der Boden ist von sämtlichen, auch von der FIBA, Verbänden zugelassen.
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P.S.: Es wurde hier ja geschrieben, dass im Unterschied zum Basketball im Fußball die Regelungen zur Infrastruktur viel flexibler und letztlich laxer sind:
watson.de: Bundesliga-Aufstieg: Wie 300 Seiten Regeln für kleine Klubs enorm kostspielig sind
P.P.S.: Auch die DFL ist selbstorganisiert, also die Markteintrittsbarrieren kommen von den Vereinen selbst. Aber wenn der Fußball ruft, dann springen Kommunalpolitiker sofort, wenn es nicht sogar Ministerpräsidenten sind. -
@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@Henk
Weil sich Fußball einfach auch besser vermarkten lässt-Das ist jetzt praktisch tautologisch. Zumindest kann man Basketball nicht besser vermarkten, in dem man ihn in den höchsten Spielklassen in Schulturnhallen spielen lässt.
Wie viel günstiger der Glassfloor wird, wird sich zeigen. Zunächst einmal kostet der Glassfloor, der nicht nur Floor ist und ein paar Linien anzeigt, sondern in der LumiFlex-Version auch Sponsorenlogos und anderen Spöks präsentiert, mW ein Zigfaches eines Parkettbodens. Das kann IMHO zunächst einmal unterhalb der BBL kein Thema sein.
Wenn BBL und HBL das als Lizenzierungsstandard irgendwann durchsetzen sollten, dann sickert das über die Absteiger natürlich auch irgendwann in die ProA ein.
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Die Rheinstars sind weiterhin verzweifelt auf Hallensuche und haben wenig überraschend u. a. Absagen aus Leverkusen (Ostermann-Arena) und Dormagen (TSV Bayer 04 Sportcenter) kassiert. Jetzt soll der Energy Dome reaktiviert werden. Alles ziemlich peinlich für die Sportstadt Köln.
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Immerehin entsteht ja die überdachte Radsporthalle - allerdings, wie in Köln üblich, wird sie nicht rechtzeitig wie geplant in 2024, sondern erst 2027 fertig. Auch an dieses Fertigstellungsdatum glaube ich nicht.
Eine Reaktivierung des Zeltes, noch dazu auf sporthistorischem Grund, würde in Köln sicher eine große Euphorie entfachen. Seit dem 6.6.2006 (Meisterschft der RheinEnergie Köln gegen Alba) hat das “Zelt” den Ruf einer Legende…
Die Rundschau hat zudem Recht. In Köln wächst sehr talentierter Nachwuchs nach - und für viele Talente wäre die Pro A in Köln sicher eine bessere Alternative, als weitere Jahre in der Pro B zu warten.
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@Henk
Ich denke aber das sich erstmal eher die einfache Glasfloorvariante durchsetzen wird. Vor allem wenn alte Böden ausgetauscht werden müssen. Die LumiFlex Version wird eher in den nächsten Jahren erstmal selten sein.
Die nur Linien Variante denke ich wird man in den nächsten Jahren öfters sehen.
Auch da weil die Variante im Vergleich zum Parkett nicht so extrem teuer ist. -
Halle in Köln schön und gut, aber wenn ich mir das Spiel am Sonntag ansehe, fehlt es ja noch an ganz anderen „Basics“. Tickets werden weder gescannt noch angerissen oder einbehalten. Hätten wir das mal vorher gewusst. Es war ja durchaus noch Platz in der Halle und der ein oder andere Rhöndorfer wäre sicher auch gerne gekommen. Stempel wurden dann auch gar nicht mehr kontrolliert. Überhaupt keine Taschenkontrolle. Wüsste ich mich nicht zu benehmen, hätte ich aus dem Auto noch ein paar Getränke holen können. Denn die Getränkeauswahl ist ja mit Bier, Fassbrause und Wasser immer noch unfassbar mau. Wir spielen doch nicht Oberliga…
Kein erkennbarer Ordnungsdienst - bei uns wurde der zum Finalspiel extra noch mal aufgestockt. Von der Rhöndorfer Mannschaftbank wurden ohne Rücksprache Stühle entfernt, sodass ein Teil des Staffs bis ins 2. Viertel stehen musste. Wenn das ein T gegeben hätte…Ich gönne es Köln wenn sie eine Halle finden sollten, wirklich, aber neben der Halle ist da dann schon auch noch an anderen Stellschrauben zu drehen.
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@DragonLi sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Halle in Köln schön und gut, aber wenn ich mir das Spiel am Sonntag ansehe, fehlt es ja noch an ganz anderen „Basics“. Tickets werden weder gescannt noch angerissen oder einbehalten. Hätten wir das mal vorher gewusst. Es war ja durchaus noch Platz in der Halle und der ein oder andere Rhöndorfer wäre sicher auch gerne gekommen. Stempel wurden dann auch gar nicht mehr kontrolliert. Überhaupt keine Taschenkontrolle. Wüsste ich mich nicht zu benehmen, hätte ich aus dem Auto noch ein paar Getränke holen können. Denn die Getränkeauswahl ist ja mit Bier, Fassbrause und Wasser immer noch unfassbar mau. Wir spielen doch nicht Oberliga…
Kein erkennbarer Ordnungsdienst - bei uns wurde der zum Finalspiel extra noch mal aufgestockt. Von der Rhöndorfer Mannschaftbank wurden ohne Rücksprache Stühle entfernt, sodass ein Teil des Staffs bis ins 2. Viertel stehen musste. Wenn das ein T gegeben hätte…Ich gönne es Köln wenn sie eine Halle finden sollten, wirklich, aber neben der Halle ist da dann schon auch noch an anderen Stellschrauben zu drehen.
Ja ok kostet alles Geld und der Verein wird es sicher alleine stemmen müssen.
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Für mich ist diese ewige Geeiere in Köln ja das Totschlagargument schlechthin pro harte Lizenzkriterien und für das herinwachsen in die notwendigen Strukturen in der niedrigeren Liga und ohne massive Übergangsfristen in der höheren Liga. Und täglich grüßt das Murmeltier.
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@DragonLi sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Halle in Köln schön und gut, aber wenn ich mir das Spiel am Sonntag ansehe, fehlt es ja noch an ganz anderen „Basics“. Tickets werden weder gescannt noch angerissen oder einbehalten. Hätten wir das mal vorher gewusst. Es war ja durchaus noch Platz in der Halle und der ein oder andere Rhöndorfer wäre sicher auch gerne gekommen. Stempel wurden dann auch gar nicht mehr kontrolliert. Überhaupt keine Taschenkontrolle. Wüsste ich mich nicht zu benehmen, hätte ich aus dem Auto noch ein paar Getränke holen können. Denn die Getränkeauswahl ist ja mit Bier, Fassbrause und Wasser immer noch unfassbar mau. Wir spielen doch nicht Oberliga…
Kein erkennbarer Ordnungsdienst - bei uns wurde der zum Finalspiel extra noch mal aufgestockt. Von der Rhöndorfer Mannschaftbank wurden ohne Rücksprache Stühle entfernt, sodass ein Teil des Staffs bis ins 2. Viertel stehen musste. Wenn das ein T gegeben hätte…Ich gönne es Köln wenn sie eine Halle finden sollten, wirklich, aber neben der Halle ist da dann schon auch noch an anderen Stellschrauben zu drehen.
Das war auch mein Eindruck bei den Spielen, die ich diese Saison in Köln besucht habe. Ich musste mir mein Bier selbst einschütten, weil die Kids hinter der Theke vollkommen überfordert waren. Das ganze Drumherum in der ASV-Halle ist sehr improvisiert. Die Manpower neben dem Feld ist in Köln bei weitem nicht so stark und gut organisiert wie bei anderen ProB-Clubs. Deshalb ist es so spannend, was dort jetzt passiert und ob man den Schritt wagt.