Social Media & Marketing in der BBL
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@Peacebrother37 also ob dir da alle folgen können ohne ?
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Na ja beim FCB spielen auch ein paar Spieler mit ner Menge InstaFans. Ibaka hat 1,1 Mio Follower, Edwards 230k, Monroe hatte auch 100k…
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Theoretisch finde ich die Idee immer noch gut, einen Thread zu den Social Media Aktivitäten der BBL-Clubs zu haben. Praktisch finde ich es schade, dass dieser Thread zu einem Battle zwischen den Fans von ALBA und dem FCBB geworden ist.
Ich versuche noch einmal einen Dreh hinzubekommen:- Welche Kanäle sind es, die von allen BBL-Clubs bedient werden (genannt waren bislang Twitter, Instagram, Youtube)
- Wozu werden die Kanäle genutzt? Was sind die Inhalte? Welche Informationen werden weitergetragen?
- In welcher Weise wurde der WM-Erfolg genutzt, um das eigene Team, das eigene Produkt zu bewerben?
Auf der organisatorischen Ebene: - Wie viel man- und womanpower steckt hinter den Social Mediaaktivitäten
- Wird ein Konzept sichtbar bzw. kommuniziert?
Seid ihr zufrieden damit, was euer Team macht?
Was braucht es noch außer Social Media? -
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Also die BBL hat jetzt zwei random kurzclips auf facebook hochgeladen. Joa… kann man machen. Vielleicht nur verrutscht und die sollten eigentlich in die Story?
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@ansusay sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Theoretisch finde ich die Idee immer noch gut, einen Thread zu den Social Media Aktivitäten der BBL-Clubs zu haben. Praktisch finde ich es schade, dass dieser Thread zu einem Battle zwischen den Fans von ALBA und dem FCBB geworden ist.
Ich versuche noch einmal einen Dreh hinzubekommen:- Welche Kanäle sind es, die von allen BBL-Clubs bedient werden (genannt waren bislang Twitter, Instagram, Youtube)
- Wozu werden die Kanäle genutzt? Was sind die Inhalte? Welche Informationen werden weitergetragen?
- In welcher Weise wurde der WM-Erfolg genutzt, um das eigene Team, das eigene Produkt zu bewerben?
Auf der organisatorischen Ebene: - Wie viel man- und womanpower steckt hinter den Social Mediaaktivitäten
- Wird ein Konzept sichtbar bzw. kommuniziert?
Seid ihr zufrieden damit, was euer Team macht?
Was braucht es noch außer Social Media?Die grundlegenden sind sicherlich Facebook und Instagram, da sind auch alle Teams vertreten. TikTok wird immer wichtiger, YouTube ist es schon, aber benötigt vielleicht mit den größten Aufwand. Twitter… tja, da ist so ein Schwebezustand. Gerade die Teams, die international spielen, nutzen es aber schon noch massiv, während Teams wie Bremerhaven oder Bayreuth schon vor geraumer Zeit mehr oder weniger die Arbeit da eingestellt haben.
Ich würde übrigens gerne auch die Liga noch mit in das Ganze einbeziehen. Was macht die Liga, was macht sie gut, was geht an der Zielgruppe vorbei.
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@antimatzist Das schaut mir eher so aus, als wären das IG-Reels, die einfach auch auf FB gespiegelt werden. Ob das clever ist?
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@Barack_Alabama wie schon vorher beschrieben, ist YouTube natürlich das “aufwendigste” Medium. Da man den Content für die anderen Kanäle aber direkt aus dem für YouTube erstellten Material bekommt, bietet sich dieser Mehraufwand quasi an.
Zumal Monetarisierung bei YouTube natürlich die Kosten teilweise decken könnte bzw im besten Fall zu einer zusätzlichen Einnahmequelle wird. -
@Barack_Alabama sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
@antimatzist Das schaut mir eher so aus, als wären das IG-Reels, die einfach auch auf FB gespiegelt werden. Ob das clever ist?
FB spielt abseits der 35+ (eher 45+), tendenziell verschwörungsfreudig oder wutbürgerlich ausgerichteten Klientel gefühlt kaum noch eine Rolle, da dürfte das vollkommen ausreichen, oder nicht?
EDiTH @rocky1213
Ich meinte vor allem die Kombination aus Alter & Randgruppenflair macht FB weniger interessant.
Das ist oftmals ja nichtmehr das eher bildungsnahe, offen eingestellte Basketballpublikum… -
@RakeRanitzki sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
@Barack_Alabama sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
@antimatzist Das schaut mir eher so aus, als wären das IG-Reels, die einfach auch auf FB gespiegelt werden. Ob das clever ist?
FB spielt abseits der 35+ (eher 45+), tendenziell verschwörungsfreudig oder wutbürgerlich ausgerichteten Klientel gefühlt kaum noch eine Rolle, da dürfte das vollkommen ausreichen, oder nicht?
Kommt sehr auf den Standort drauf an. Das Klientel 45+ ist an vielen Standorten sehr wichtig, denn das füllt die Halle und bringt das Geld.
Als Liga sollte man schon die Kanäle verschiedenen beliefern und nicht einfach IG Reels auf FB mit durchdrücken. Man hatte gestern Videografen, verschiedene Fotografen und das SM Team vor Ort. Mehr Power geht ja kaum.
Wie man nun auch sieht, darf Videomaterial selbst erstellt und verwendet werden. Da wird einiges von den Clubs kommen, aber natürlich werden viele Clubs erstmal überhaupt sehen müssen, wer das für sie macht, da es bisher ja nicht ging und von 0 auf 100 funktioniert das nicht. Ist ein Findungsprozess und man kann nur hoffen, dass die Clubs die Wichtigkeit erkennen und da nicht so sparen und die möglichst günstigste Variante suchen.
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@RakeRanitzki sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
@Barack_Alabama wie schon vorher beschrieben, ist YouTube natürlich das “aufwendigste” Medium. Da man den Content für die anderen Kanäle aber direkt aus dem für YouTube erstellten Material bekommt, bietet sich dieser Mehraufwand quasi an.
Zumal Monetarisierung bei YouTube natürlich die Kosten teilweise decken könnte bzw im besten Fall zu einer zusätzlichen Einnahmequelle wird.So einfach ist es leider nicht. Gute Social Media Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass man plattform-spezifischen Content erstellt und möglichst stark die plattform-spezifischen Funktionen nutzt. Wer auf allen Kanälen einfach nur “Copy&Paste” anwendet, wird keine zufriedenstellende Social Media Performance erreichen. Die Monetarisierung bei YT ist für BBL-Vereine auch nicht der Rede wert.
In meinen Augen ist TikTok heute schon neben Instagram der wichtigste Kanal, insbesondere um die basketball-affinen Zielgruppen zu erreichen. Wenn man sich hier den Status Quo anschaut, besteht bei den BBL-Teams noch einiges an Steigerungspotential (um es mal diplomatisch zu formulieren). Spobis hat zum Ende der letzten Saison eine ganz gute Analyse zu TikTok erstellt, hier ein paar Kernpunkte daraus:
- Bayern Basketball hat im deutschen Profisport außerhalb des Fußballs deutlich die meisten Follower auf der Plattform (304k vs 194k Rhein Neckar Löwen auf Platz 2). Insbesondere der Follower-Zuwachs der Bayern zwischen November 22 und Mai 23 ist beachtlich (von 157k auf 304k). Im europäischen Basketball sind die Bayern hinsichtlich der Follower die #1 auf TikTok.
- Von Bayern abgesehen sind die Follower-Zahlen der anderen BBL-Vereine dagegen stark ausbaufähig: Die knapp 7k bzw. 5k von Hamburg und Alba auf Platz 2 und 3 sind weit weg von den Zahlen im Handball (96k / 66k für Platz 2 und 3), Volleyball (81k / 30k) oder Eishockey (21k / 17k).
- Insgesamt hatte im Mai nur ein Drittel der BBL-Vereine überhaupt einen TikTok-Account, das ist fast schon erschreckend in der heutigen Zeit. Im Vergleich mit den Hauptkonkurrenten Handball (12) und Eishockey (11) schneidet man erneut deutlich schlechter ab.
https://spobis.com/article/das-sind-die-tiktok-meister-in-deutschlands-fuehrenden-profiligen
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TikTok sehe ich außer bei Bayern und Alba nicht so als relevant. Die Followerzahlen dort sind zwar schnell enorm, aber was bringt es z.B. Göttingen, wenn 10tausende aus Asien und co folgen? Die kommen nicht in die Halle, kaufen keinen Merch usw usw. TikTok Zahlen sind im Vergleich zu Instagram oder YT auch weniger Wert. YT könnte Faktor 1000 sein.
Daneben kann man wie gesagt die Zahlen Bayern nicht mit dem Rest vergleichen. Dort zieht einfach der Name vom Fußballclub und verfälscht extrem das wahre Interesse.
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@FitzRoyal ich spreche nicht von 1 zu 1 kopieren. Natürlich hat jede Plattform eine etwas unterschiedliche Art auf die man sie bespielen muss.
zT lassen sich aber aus mittel- & langform Videos sicher Insta & TikTok “affine” Inhalte herausholen. Viel wichtiger aber, wenn man schon am Filmen ist, können direkt Sachen für mehrere Formate produziert werden - zumal das Personal für die Post(production) identisch sein dürfte.Die Synergieeffekte sind es ja auch die dem FCBB extrem zugute kommen, sei es durch Reichweite oder einfach Weil der riesige SocialMedia-Apparat des FCB nutzbar ist.
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@rocky1213 Das finde ich etwas zu kurz gedacht. Es geht ja eben nicht nur um die direkte Fan-Gewinnung, sondern generell um Sichtbarkeit. Gerade auch, um für Sponsoren attraktiver zu werden. Tiktok bietet hier eine perfekte Möglichkeit, die kurzen Highlight-Clips von DYN zu nutzen und gleichzeitig spricht man noch eine sehr junge Zielgruppe an, die man über die anderen Kanäle nicht so gut erreicht. Man muss idealerweise alle relevanten Social-Media-Plattformen bespielen - allerdings muss man den Content dafür dann auch individuell gestalten. Einfach nur die IG-Reels überall anders noch hochladen ist nicht zielführend.
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@bacon wie gesagt, es müssen auch relevante Zahlen sein. Der Kreissparkasse, den Stadtwerken usw, Sponsoren, die man an vielen Standorten als sehr wichtige Geldgeber antrifft, denen bringt das Nichts. Die Zeiten sind doch, zum Glück, vorbei, als man den Geldgebern blanke Zahlen präsentieren konnte ohne Kontext woher die Nutzer stammen usw.
Für die mittleren und kleinen Teams wäre es wichtig, dass die Liga erstmal stärker Reichweite generiert. Die BBL hat auf Instagram 75k Follower. Die HBL hat über 3mal so viele, selbst die Frauen-Bundesliga hat mehr als die BBL.
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Wenn Bayern sechsmal soviel Follower hat wie Alba auf Instagram, weil es der FCB ist, warum hat dann Alba mehr Publikum in der Halle als Bayern ?
Ich finde es absurd wenn darüber geschrieben wird, ob es Fans gibt in Europa, die der Meinung sind, Alba gehöre nicht in die EL. Es ist doch eine private Liga ohne Auf- und Abstiegsregelung. Also über was reden diese “Fans” ?
Berlin ist mit der ganzen Organisation und der Breitenwirkung, die Alba sich im Laufe von Jahrzehnten geschaffen hat, ein stabiler Faktor in der europäischen Basketball-Gemeinschaft, dazu noch eine richtige Metropole mit sehr viel Zuschauern in der Halle. Klar ist auch hier nicht alles Gold was glänzt, aber die EL wäre sehr dumm, diesen Standort, auch bei begrenzten finanziellen Ressourcen, auf der Strecke zu lassen. Social Media Accounts hin oder her. -
@RakeRanitzki YT Shorts hat große Ähnlichkeiten zu TikTok, ansonsten könnten die Plattformen und die darauf funktionierenden Inhalte kaum unterschiedlicher sein. Längere YT-Videos sind für TikTok auch in Kurzform nicht nutzbar. Der Content, der bei TikTok gut performed, hat nichts mit Highlights zu tun, da geht es mehr um virale Momente, the game around the game, evergreen content etc.
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@Willy97 sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Wenn Bayern sechsmal soviel Follower hat wie Alba auf Instagram, weil es der FCB ist, warum hat dann Alba mehr Publikum in der Halle als Bayern ?
Ich finde es absurd wenn darüber geschrieben wird, ob es Fans gibt in Europa, die der Meinung sind, Alba gehöre nicht in die EL. Es ist doch eine private Liga ohne Auf- und Abstiegsregelung. Also über was reden diese “Fans” ?
Berlin ist mit der ganzen Organisation und der Breitenwirkung, die Alba sich im Laufe von Jahrzehnten geschaffen hat, ein stabiler Faktor in der europäischen Basketball-Gemeinschaft, dazu noch eine richtige Metropole mit sehr viel Zuschauern in der Halle. Klar ist auch hier nicht alles Gold was glänzt, aber die EL wäre sehr dumm, diesen Standort, auch bei begrenzten finanziellen Ressourcen, auf der Strecke zu lassen. Social Media Accounts hin oder her.Weil die Marke Bayern internationaler ist. Du hast einige Basketball-Fans, mindestens vierstellige Zahl, aus der ganzen Welt, die aufgrund des Fan-Daseins vom FC Bayern den Kanälen folgen. Logischerweise sind die (regelmäßig) nicht in der Halle. Ich bin aufgrund der Distanz auch eher bei Alba-Spielen als im BMW Park.
Natürlich gehört Alba in der aktuellen Kostellation in die Euroleauge, aber die Euroleague braucht Alba nicht. Auch Bayern nicht. Die Euroleague gabs vor den großen Bayern Basketballern und auch vor Alba und würde es auch ohne diese geben. Die Euroleague braucht Marken und Standorte. Die Marken sind aber in Teilen auswechselbar, sonst hätten bestimmte Klubs und Länder schon länger eine Lizenz. CSKA Moskau ist der dominanteste Klub der letzten 20-30 Jahre, sind jetzt aber die zweite Saison nicht dabei und die Liga läuft und wächst. Cibona Zagreb, Benneton Treviso, AEK, Malaga, zwischendurch Virtus Bologna, Varese, Split, ehemalige europäische Top-Vereine mit langer EL-Vergangenheit, vermisst die Bubble solche Klubs? Solange der Zirkus genug Attraktionen hat, ist es fast egal welche Marken wegfallen oder hinzukommen. Sorry für Off-Topic
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@FitzRoyal sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
In meinen Augen ist TikTok heute schon neben Instagram der wichtigste Kanal, insbesondere um die basketball-affinen Zielgruppen zu erreichen.
Ich glaube, da kann man durchaus verschiedener Meinung sein. TikTok ist eine Datenschutzhölle, und Kernproblem aller dieser Dienste ist, dass man sich immer von externen Diensten abhängig macht. Und für mich bleibt am Ende die Frage, was Aufmerksamkeit am Ende mit tatsächlichem Interesse zu tun hat. Einer der international viraldten Posts zum Thema BBL war das Marxkottchen aus Chemnitz. Sportlich? Ist das Interesse nicht dadurch gestiegen. Ich glaube da muss man extrem aufpassen.
Aber die BBL und die meistenClubs agieren jetzt auch nicht mit einer anders geartetenStrategie. Ich hatte hier Anfang der Woche schon einen langen rang zur außendarstellung der BBL verpasst, aber gelöscht, vielleicht hol ich die Punkte aber noch mal raus. Die BBL Homepage ist und bleibt zB ein riesiges Problem, und die BBL wechselt einfach aus dem nichts ihren Claim. Nach 2 Jahren. Das ist aber für mich sehr exemplarisch für das marketing im deutschen Basketball.
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Interessante Randgeschichte, die im Editorial der aktuellen BIG erwähnt wird.
Ravi Sharma ist der Kopf hinter dem TV-Konzept der BBL und war auch in seinen vorherigen Stationen immer eng mit der BBL verbunden. Aber vor allem der Abgang von Jens Staudenmayer ist interessant. Er war ja schon unter Jan Pommer Teil der BBL-GF.
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Ich habe mal ein Instagram-Ranking der BBL-Vereine nach Followerzahlen erstellt. Ich denke das ist recht interessant, weil es ein gewisses Gespür dafür vermittelt, wie groß/relevant diese Vereine sind, also wer besonders viele Sympathisanten hat, etc.
Zudem habe ich weitere Instagram Follower-Rankings erstellt:
- Basketball-Ligen der großen europäischen Länder
- Frauen-Basketballligen in Europa
- Profi-Ligen in Deutschland in den populären Mannschaftssportarten
- Euroleague-Teams
- Berliner Profi-Vereine
Stand: 03.07.2024
Vereine der BBL:
FC Bayern: 323.000 Instagram-Follower
Alba Berlin: 65.400
Ratiopharm Ulm: 38.800
Bamberg Baskets: 32.100
Baskets Bonn: 31.900
Baskets Oldenburg: 29.000
Towers Hamburg: 27.700
Löwen Braunschweig: 24.300
Niners Chemnitz: 23.800
Riesen Ludwigsburg: 22.200
Würzburg Baskets: 20.500
Rostock Seawolves: 19.300
Skyliners Frankfurt: 18.900
Rasta Vechta: 15.800
BG Göttingen: 14.800
Academics Heidelberg: 13.400
Synthainics MBC: 8.400(Dass Bayern vergleichsweise so viele Follower hat, dürfte denke ich daran liegen, dass ihr Instagram Fußball-Channel 42 Mio Follower hat und es da vermutlich einen starken Crossover-Effekt von Bayern-Fußballfans auf den Basketball-Channel gibt)
Europäische Basketball-Ligen:
Liga ACB (Spanien): 392.000
LNB (Frankreich): 185.000
Lega Basket A (Italien): 180.000
Süper Ligi (Türkei): 89.000
BBL (Deutschland): 82.000
British Basketball League (UK): 47.000Europäische Frauen-Basketball Ligen:
Ligue Feminine De Basketball (Frankreich): 28.500
Lega Basket Femminile (Italien): 22.700
Kadin Ligleri (Türkei): 6.200
DBBL (Deutschland): 2.900
Spanien: gibt keinen Instagram-ChannelDeutsche Profi-Ligen:
Handball-Bundesliga: 248.000
Deutsche Eishockey Liga: 129.000
Basketball Bundesliga: 82.000
Volleyball Bundesliga: 44.000
German Football League: 38.000EuroLeague-Vereine:
Real Madrid: 4.9 Mio
Barcelona: 1.3 Mio
Fenerbahce: 1.3 Mio
Panathinaikos BC: 578.000
Partizan Belgrad: 405.000
Roter Stern Belgrad: 346.000
Olympiacos: 328.000
Bayern: 323.000
Anadolu Efes: 260.000
Zalgiris Kaunas: 176.000
Olimpia Milano: 162.000
Maccabi Tel Aviv: 137.000
Valencia Basket: 116.000
Virtus Bologna: 107.000
Baskonia: 93.300
Asvel: 92.000
AS Monaco: 84.800
Alba Berlin: 65.400Berliner Proficlubs:
Union (Fußball): 358.000
Hertha BSC (Fußball): 356.000
Eisbären (Eishockey): 80.000
Füchse (Handball): 74.000
Alba (Basketball): 65.000
BR Volleys (Volleyball): 61.000 -
Noch als Ergänzung dazu: ich hatte mir bereits vor Beginn der letzten Saison die Instagram-Followerzahlen von einigen Channels notiert. Hier ist mal der Vergleich, wie sich die Followerzahlen seitdem entwickelt haben. Einmal ist es Stand September 2023, und in Klammern dahinter der aktuelle Stand, Juli 2024.
Europäische Basketballligen:
Liga ACB (Spanien): 322.000 (392.000)
LNB (Frankreich): 176.000 (185.000)
Lega Basket A (Italien): 154.000 (180.000)
BBL (Deutschland): 74.100 (81.800)
British Basketball League: 38.100 (46.500)Deutsche Profiligen:
Handball-Bundesliga: 220.000 (248.000)
Deutsche Eishockey Liga: 111.000 (129.000)
Basketball Bundesliga: 74.100 (81.800)Berliner Profivereine:
Füchse (Handball): 61.300 (74.300)
Eisbären (Eishockey): 58.500 (79.500)
Alba (Basketball): 55.200 (65.400)Es fällt hier folgendes auf:
- die anderen europäischen Basketballligen sind (außer Frankreich) alle sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als die BBL
- Die anderen beiden deutschen Profiligen (HBL und DEL) sind sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als die BBL
- die Berliner Proficlubs im Handball und Eishockey sind sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als Alba Berlin
In sämtlichen Feldern weisen also die deutsche Basketballliga und der deutsche Basketballverein Alba die geringste Wachstumsdynamik auf - gegenüber anderen deutschen Ligen, anderen deutschen Vereinen in anderen Sportarten, sowie auch gegenüber internationalen Basketballligen.
Dies ist meiner Ansicht nach erst recht deshalb ernüchternd, weil in dem dargestellten Zeitraum (September 2023 bis Juli 2024) eigentlich der WM-Effekt und die Weltmeister-Euphorie für den deutschen Basketball hätte zum Tragen kommen müsseb. Stattdessen sind Handball, Eishockey (sowohl die Ligen als auch die Berliner Verein) und internationale Basketball-Ligen auf Instagram sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als der deutsche Basketball.
Und es ist auch deshalb ernüchternd, weil DYN eigentlich mit seinem Konzept dazu beitragen wollte, dass die BBL mehr in Social Media stattfindet und dort wächst. Eigentlich ist das Gegenteil eingetreten: der deutsche Basketball hat gegenüber den Konkurrenten in der abgelaufenen Saison auf Instagram weiter an Boden verloren - trotz WM-Hype, trotz DYN-Konzept.
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@Hyde sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
In sämtlichen Feldern weisen also die deutsche Basketballliga und Alba als deutscher Verein das geringste Wachstum auf, gegenüber anderen deutschen Ligen, anderen deutschen Vereinen in anderen Sportarten, sowie auch gegenüber internationalen Basketballligen.
Dies ist meiner Ansicht nach erst recht deshalb ernüchternd, weil in dem dargestellten Zeitraum (September 2023 bis Juli 2024) eigentlich der WM-Effekt und die Weltmeister Euphorie für den deutschen Basketball hätte zum Tragen kommen müssen. Stattdessen sind Handball, Eishockey (sowohl die Ligen als auch die Berliner Verein) und internationale Basketball-Ligen auf Instagram sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als der deutsche Basketball.
pt.Danke für die wirklich interessante Statistik.
Zu dem zitierten Teil muss man aber hinzufügen, dass in dem genannten Zeitraum die Eisbären eine überragende Saison gespielt haben und Deutscher Meister wurden, während es ALBA medial auf Grund der schwachen EL Saison eher schwer hatte für positive Schlagzeilen zu sorgen.
Auch die Füchse haben eine starke Saison gespielt, international sowie national und die Heim-EM gab es noch “on top”. -
@marvo sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
@Hyde sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
In sämtlichen Feldern weisen also die deutsche Basketballliga und Alba als deutscher Verein das geringste Wachstum auf, gegenüber anderen deutschen Ligen, anderen deutschen Vereinen in anderen Sportarten, sowie auch gegenüber internationalen Basketballligen.
Dies ist meiner Ansicht nach erst recht deshalb ernüchternd, weil in dem dargestellten Zeitraum (September 2023 bis Juli 2024) eigentlich der WM-Effekt und die Weltmeister Euphorie für den deutschen Basketball hätte zum Tragen kommen müssen. Stattdessen sind Handball, Eishockey (sowohl die Ligen als auch die Berliner Verein) und internationale Basketball-Ligen auf Instagram sowohl absolut als auch prozentual stärker gewachsen als der deutsche Basketball.
pt.Danke für die wirklich interessante Statistik.
Zu dem zitierten Teil muss man aber hinzufügen, dass in dem genannten Zeitraum die Eisbären eine überragende Saison gespielt haben und Deutscher Meister wurden, während es ALBA medial auf Grund der schwachen EL Saison eher schwer hatte für positive Schlagzeilen zu sorgen.
Auch die Füchse haben eine starke Saison gespielt, international sowie national und die Heim-EM gab es noch “on top”.Das ist korrekt, allerdings habe ich im Laufe der letzten Saison die Entwicklung immer wieder gecheckt, und es war bereits im November, Dezember 2023 so gewesen, dass die Instagram-Kanäle der Eisbären und der Füchse prozentual stärker gewachsen sind als der Kanal von Alba. Ebenso war es bereits Ende 2023 so gewesen, dass die Handball-Bundesliga und die Eishockey-Liga prozentual stärker als die BBL gewachsen sind (also noch längst bevor im Frühjahr 2024 die Handball-EM in Deutschland stattfand und kürzlich die Eishockey WM).
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@Hyde sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Ich habe mal ein Instagram-Ranking der BBL-Vereine nach Followerzahlen erstellt. Ich denke das ist recht interessant, weil es ein gewisses Gespür dafür vermittelt, wie groß/relevant diese Vereine sind, also wer besonders viele Sympathisanten hat, etc.
Zudem habe ich weitere Instagram Follower-Rankings erstellt:
- Basketball-Ligen der großen europäischen Länder
- Frauen-Basketballligen in Europa
- Profi-Ligen in Deutschland in den populären Mannschaftssportarten
- Euroleague-Teams
- Berliner Profi-Vereine
Stand: 03.07.2024
Vereine der BBL:
FC Bayern: 323.000 Instagram-Follower
Alba Berlin: 65.400
Ratiopharm Ulm: 38.800
Bamberg Baskets: 32.100
Baskets Bonn: 31.900
Baskets Oldenburg: 29.000
Towers Hamburg: 27.700
Löwen Braunschweig: 24.300
Niners Chemnitz: 23.800
Riesen Ludwigsburg: 22.200
Würzburg Baskets: 20.500
Rostock Seawolves: 19.300
Skyliners Frankfurt: 18.900
Rasta Vechta: 15.800
BG Göttingen: 14.800
Academics Heidelberg: 13.400
Synthainics MBC: 8.400(Dass Bayern vergleichsweise so viele Follower hat, dürfte denke ich daran liegen, dass ihr Instagram Fußball-Channel 42 Mio Follower hat und es da vermutlich einen starken Crossover-Effekt von Bayern-Fußballfans auf den Basketball-Channel gibt)
Europäische Basketball-Ligen:
Liga ACB (Spanien): 392.000
LNB (Frankreich): 185.000
Lega Basket A (Italien): 180.000
Süper Ligi (Türkei): 89.000
BBL (Deutschland): 82.000
British Basketball League (UK): 47.000Europäische Frauen-Basketball Ligen:
Ligue Feminine De Basketball (Frankreich): 28.500
Lega Basket Femminile (Italien): 22.700
Kadin Ligleri (Türkei): 6.200
DBBL (Deutschland): 2.900
Spanien: gibt keinen Instagram-ChannelDeutsche Profi-Ligen:
Handball-Bundesliga: 248.000
Deutsche Eishockey Liga: 129.000
Basketball Bundesliga: 82.000
Volleyball Bundesliga: 44.000
German Football League: 38.000EuroLeague-Vereine:
Real Madrid: 4.9 Mio
Barcelona: 1.3 Mio
Fenerbahce: 1.3 Mio
Panathinaikos BC: 578.000
Partizan Belgrad: 405.000
Roter Stern Belgrad: 346.000
Olympiacos: 328.000
Bayern: 323.000
Anadolu Efes: 260.000
Zalgiris Kaunas: 176.000
Olimpia Milano: 162.000
Maccabi Tel Aviv: 137.000
Valencia Basket: 116.000
Virtus Bologna: 107.000
Baskonia: 93.300
Asvel: 92.000
AS Monaco: 84.800
Alba Berlin: 65.400Berliner Proficlubs:
Union (Fußball): 358.000
Hertha BSC (Fußball): 356.000
Eisbären (Eishockey): 80.000
Füchse (Handball): 74.000
Alba (Basketball): 65.000
BR Volleys (Volleyball): 61.000Erstmal vielen Dank für die klasse Übersicht. Spannend wäre jetzt natürlich zu wissen, ob und wie die Umstellung auf Dyn und den damit einhergehenden besseren Möglichkeit Aufnahmen aus den Spielen zu posten sich auf die Reichweite der Clubs ausgewirkt hat. Es geht dabei vermutlich nicht nur um die Follower, sondern auch um die Views und Interaktionen mit den Inhalten. @LukasRobert es wäre ein absoluter Hammer, wenn Du uns hier ein paar Insights aus Sicht der Vereine geben könntest.
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@Hyde Man muss bei Alba allerdings dazu sagen, dass da - aus meiner Sicht - kein besonders guter Job in Sachen Social Media gemacht wird. Da wird, weshalb auch immer, kein großer Wert darauf gelegt. Gerade rund um die WM kam von Alba quasi gar nichts und aus der BBL eigentlich nur von den Bayern wirklich konstant etwas - so konnte man den WM-Hype nicht nutzen. Bei der BBL verstehe ich die Formate nicht, und bin auch kein großer Fan von Lina Lindner als Host, und grafisch sieht der Feed sehr nach Kraut und Rüben aus. Dass der WhatsApp-Channel schon wieder geschlossen ist, zeigt, dass man in Köln vielleicht auch mehr Fokus auf das Thema legen sollte. Vielleicht kann man ja Jonathan Müller zurückholen, der den Job wirklich hervorragend gemacht hat.
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@Knupp übrigens, wenn wir über Dyn sprechen, dann finde ich da die Verteilung der Followerschaft aus Basketball-Sicht alarmierend. Dyn hat ja einen Instagram Channel, und Dyn hat zudem auch eigene Instagram-Channel für die einzelnen Sportarten, die auf Dyn vertreten sind. Hier ist mal die Liste der Dyn-Channel und die Followerzahl:
Dyn Handball: 70.500
Dyn Volleyball: 19.700
Dyn Basketball: 10.700
Dyn Tischtennis: 8.500
Dyn Hockey: 4.400- Dyn Handball hat also etwa 7x so viele Instagram Follower wie Basketball
- Dyn Volleyball hat etwa doppelt so viele Follower wie Basketball
- Dyn Tischtennis hat fast genauso viele Follower wie Basketball
Bei allem Respekt vor den Profiligen im Volleyball und Tischtennis (!): Aber es kann nicht der Anspruch sein, dass die BBL sich bei den Followerzahlen auf einem Niveau mit diesen beiden Ligen, bzw. sogar darunter, bewegt. Oder dass die Handball-Bundesliga sieben mal so viele Dyn-Follower hat.
Diese Zahlen sind meiner Ansicht nach ein Hinweis darauf, dass Dyn von der Basketball-Community (noch?) nicht wirklich angenommen wird, und dass möglicherweise die schwache Social Media Follower Entwicklung der BBL im abgelaufenen Jahr (trotz WM-Euphorie) möglicherweise auch hier in diesem Streamingdienst-Wechsel eine Ursache hat, und dies momentan als Bremse wirkt. Ich sage nicht, dass es definitiv so ist, aber es wäre die einzige Vermutung die ich habe. Weil sonst fallen mir keine anderen sinnvollen Gründe ein, warum die BBL in der abgelaufenen Saison trotz WM-Hype sogar noch weiter hinter HBL, DEL und internationale Basketballligen zurückfällt bei der Followerschaft.
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Bayern kannst du bei Instagram komplett rausnehmen, denn es sind keine “echten” Zahlen, wie man an der sehr geringen Interaktionsrate im Vergleich zur Followerzahl auf Beiträge sieht.
Die BBL als Liga ist daneben wirklich sehr klein. Man merkt einfach sehr, dass im Basketball es eben lokale Fans von den jeweiligen Clubs gibt, aber nur ein sehr sehr kleiner Teil auch z.B. Spiele anderer Vereine verfolgt, nicht wie etwa im Fußball.
Das Reichweitenproblem von DYN im Basketball sieht man sehr gut am DYN BB Youtube Kanal. Die Aufrufzahlen sind sehr gering und stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten.
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@Nicki sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Gibt es die FB Seite von der BBL noch?
Das ist ein sehr berechtigter Hinweis. Denn bei aller Mühe, die sich @Hyde da gemacht hat (Daumen hoch dafür, wirklich interessant), sollte man mMn nicht außer Acht lassen, dass auch Instagram inzwischen bei der jüngeren Zielgruppe immer mehr in den Hintergrund tritt hinter TikTok, Twitch, Snapchat und Co. Zumindest ist das in meiner persönlichen Bubble so, da findet Insta bei den Teens zwar noch statt, wird aber zunehmend von den anderen Netzwerken verdrängt. In wie weit das auch in der breiteren Öffentlichkeit so ist und welche Auswirkungen das auf die verschiedenen social media-Kanäle der Vereine hat, ist dann wieder eine andere Frage, ich wollte den Umstand nur der Vollständigkeit halber erwähnen.
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Per Crosspostingsoftware könnten die selben Beiträge auf den verschiedensten Plattformen erscheinen ohne viel Aufwand, denke ich.
Sowohl die Clubs als auch die Liga müssten viel mehr Content produzieren und hochladen. Wenn ich mir einen Kanal der NBA anschaue, dann werde ich gerade zu erschlagen mit Infos/Videos/Bildern. Allein dadurch muss man als unbedarfter User denken das es quasi die einzige und beste Liga der Welt ist.
Ich denke in jedem (D)BBL Spiel finden sich 3,4 Szenen von jedem Team welche man posten könnte und so über Content immer mehr Follower zieht. Mehr Reichweite ist auch letztlich für Werbepartner interessant. -
@Knupp Der ist allerdings auch nicht so ganz gut, denn die BBL hat schon was gepostet: https://x.com/easyCreditBBL/status/1808804968993829159
Allerdings halt mit der Mention direkt am Anfang, weswegen man das nur sieht, wenn man direkt auf das Profil der Liga geht…
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@Elevatorplay Die Frage ist halt, ob jeder Content für jeden Kanal geeignet ist. Ein gutes Team würde das aufbereiten und den Kanälen ein eigenständiges Profil geben. Sonst stellt sich ja auch die Frage, warum du dem Team auf allen Kanälen folgen solltest, wenn da überall das gleiche kommt.
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@Elevatorplay sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Per Crosspostingsoftware könnten die selben Beiträge auf den verschiedensten Plattformen erscheinen ohne viel Aufwand, denke ich.
Das ist mit das schlechteste, was man machen kann. Jede Plattform benötigt individuell auf die Plattform maßgeschneiderten Content. Manche Sachen gehören in eine Instastory, aber nicht in den Facebookfeed. Da fehlt es den meisten Vereinen und auch der Liga an Fingerspitzengefühl. Grundsätzlich ist es aber eine Philosophiefrage, was besser ist - eine Plattform gar nicht oder schlecht bespielen. Würde fast zu „gar nicht“ tendieren, weil man mit schlechten oder unpassendem Content
@Knupp sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Zum Thema Kommunikation und Social Media der BBL selbst. Dieser Post der Riesen fasst es in etwa zusammen https://x.com/MHP_RIESEN/status/1808828069509046345
Dann haben aber mehrere Clubs die gleiche Nachricht mit gleichem Bild gepostet. Ist das so eine wichtige Nachricht? Wahrscheinlich durch Verträge dran gebunden, das zu posten.
@Nicki sagte in Social Media & Marketing in der BBL:
Gibt es die FB Seite von der BBL noch?
Naja. Zumindest jetzt nicht. Vielleicht jemand mausgerutscht?
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Wo ist die FB Seite hin? Ist mMn weiter ein wichtiger Kanal.
Daneben: Die BBL sucht aktuell auch:
“Basketball Bundesliga bietet Job Content & Brand Design (w/m/d)”
Wobei solch ein Posten lang nicht reicht für eine Liga. Muss man entweder mehrere Stellen haben oder mit Freelancern zusammen arbeiten. Schaut euch Fußballbundesliga Vereine an, was die an Medienabteilung haben.
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Hat vorher schon mal jemand von Baden Sports gehört ?!
Wilson wäre irgendwie cooler gewesen und wäre dann auch stimmig mit der ProA bzw ProB und natürlich der NBA (auch wenn es nicht der gleiche Ball ist)