2-2-1-Modus - Murks oder nicht?
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Hallo Freunde des Basketball-Sports.
Irgendwie kann ich mich mit dem 2-2-1-Modus nicht so recht anfreunden. Vielleicht bin ich nur alt und kann mich an Neues nicht mehr so gut gewöhnen - daher würde es mich interessieren, wie es die Community sieht.
Für das besser platzierte Team sehe ich den Nachteil, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das entscheidende Spiel nicht zu Hause stattfindet. Nur wenn eine Serie über die volle Distanz geht, hat man die Chance, eine Meisterschaft zu Hause zu feiern. Beim 1-1-1-1-1-Modus hat man die Chance auch bei einem Sweep.
Für das rangniedrigere Team sehe ich den Nachteil, sein erstes Heimspiel erst dann zu haben, wenn die Serie schon recht weit fortgeschritten ist. Für ein tendenziell schwächeres Team ist es aus meiner Sicht unschöner, sein erstes Heimspiel beim Stand von 0:2 zu bestreiten, anstatt bei einem Stand von 0:1.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Es gibt noch einen weiteren Grund, der das Auswärtsteam benachteiligt: während das Heimteam am Tag zwischen Spiel 1 und 2 ganz normal in eigener Halle trainieren und adjustments Vorbereiten kann, muss dies das Auswärtsteam - wenn überhaupt- in fremder Halle machen. Das dreht sich zwar zwischen spiel 3 und 4 im, die Anpassungen nach Spiel 1 sind aber meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg innerhalb einer Serie.
Zumindest die Finals sollten daher auf jeden Fall im 1-1-1-1-1 ausgespielt werden. -
@ehirsch 1-1-1-1-1 Modus würde auch andererseits viel Stress für die Teams bedeuten aufgrund den Fahrzeiten. Stellen wir uns mal vor in der nächsten Saison würde Hamburg gegen Bayern spielen, und die Serie wäre im 1-1-1-1-1 Modus, das wäre ja jeden zweiten Tag 10 Stunden Auto.
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unglücklich gewählter thread-titel – nicht nur wegen der nähe zu gewissen user-namen =;^) „quo vadis“ passt nicht, aber „fluch oder segen“ hätte bei schoenen-dunk.de eine gewisse tradition. nun aber zum thema: ein entscheidendes argument FÜR 2-2-1 ist weniger fahrerei. irgendwie kommt es mir zwar albern vor, angesichts der eher geringen auswirkungen für das weltklima das als ressourcenschonend zu bezeichnen. aber man braucht kein einziges milchmädchen, um zu verstehen, dass mindestens einer statt zwei ortswechsel und maximal zwei statt vier bis zum titel immer nur die hälfte an fahrerei ist, die die sportler übrigens auch physisch und mental belasten.
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Würde ich jetzt mal trocken entgegnen - dann ist das halt so.
Eine Finalserie im 2-2-1 finde ich auch sehr ärgerlich aufgrund der angeführten Gründe.
Im Best of 7 macht es total Sinn 2-2-1-1-1 zu spielen.
Auf ein Best of 5 sollte man es nicht adaptieren. -
tatsächlich könnte ein 1-2-2 bei (nahezu) gleicher anzahl an ortswechseln das thema adjustments entschärfen, könnte aber dazu führen, dass bei einem sweep das besser plazierte team lediglich ein heimspiel hat oder trotzdem auswärts den titel feiern darf.
ps. isso ist übrigens ein denkbar schwaches argument und regt irgendwie nicht zu weiterem gedankenaustausch an.
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Ich finde auch das 2-2-1 nur im Best of 7 Modus Sinn macht. Was hat die BBL gesagt zu der Regeländerung?
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Nach jedem Spiel zu wechseln kann man heutzutage doch aber wirklich nicht mehr rechtfertigen. Eine 5 Spiele Serie zwischen Rostock und München und Ulm und Hamburg wäre da ja nicht nur logistisch ein Alptraum, sondern auch aus Klimaschutzgründen.
Ich sehe bei einer 5 Spiele Serie keine sinnvolle Alternative zu 2-2-1.
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Gerade dieses Jahr ist es doch sportlich widerlegt worden von Ulm und Ludwigsburg, dass die 2-2-1 Serie keinen Unterschied macht zum 1-1-1-1-1!
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So sehr ich grundsätzlich das Klimaargument verstehe, so finde ich es in diesem Kontext nicht 100%ig stimmig. Wir haben eine Hauptrunde mit 306 Spielen wo munter umher gereist wird und dann sollen die Play-Offs einen Unterschied machen? Wenn man das Argument als führend betrachtet, dann müsste man über ganz andere Sachen sprechen (z.B. Abschaffung der Play-Offs, Reduzierung der Liga, Durchführung der Liga mittels verschiedener Turniere, Play-Offs im Best-of-1 wie im EuroCup, Play-Offs an einem zentralen Standort etc.).
By the way: meine Kritik am 2-2-1-Modus bezieht sich auf die nationale Ebene. Bei der Europaliga sehe ich es aufgrund der Entfernungen durchaus sinnvoll an - zumal nach der Best-of-5-Serie die Titelvergabe anschließend in einem Final Four ausgespielt wird. -
@BSC-Saturn Mit dieser Einstellung würde man aber nie etwas ändern, weil es sicher immer noch einen größeren Posten gibt den man angehen kann. Ich weiß nicht, ob das der richtige Ansatz wäre.
Wenn man den Gedanken so weiterspinnt wäre ja die nächste Frage wieso es überhaupt noch eine Basketball Liga gibt, die bringt grundsätzlich ja auch niemanden was.
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Playoffs finden - anders als Hauptrundenspiele - im sehr engen Rhythmus statt. Zwischen Spiel 1 und 2 gerade mal zwei Tage. Also Spieltag - Reisetag (je nach Entfernung wirklich Großteil des Tages) und dann sofort wieder Spieltag.
Als Sportler fände ich 2 - 2 - 1 etwas entspannter, weil man nicht dauernd Hin und Her hetzen muss.
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Ich halte 2-2-1 für die bestmögliche Lösung wenn man alle Faktoren berücksichtigt. Gerade nach einer langen Saison soll ein Heimvorteil auch wirklich ein “Vorteil” bleiben, weil es eine verdiente Errungenschaft ist.
Versuche aus anderen Ligen hier bessere Alternativen aufzuzeigen sind oftmals gescheitert. Gerade die Mavericks-Fans (NBA) sollte noch wissen wie sehr eine 2-3-2 nach Lösung (bspw.) nach hinten losgehen kann.
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Ich sehe auch kein wirkliches Argument für 2-2-1.
Reisestrapazen gehören für Mannschaften, die unter der Woche europäisch spielen/spielen wollen, zum Geschäft. Da sind die Reisewege innerhalb Deutschlands ein Klacks.
Und auch das Klimaargument braucht man nicht mehr heranzuziehen, wenn die ganze Saison schon fleißig gereist wurde. -
@tschundepicker sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Reisestrapazen gehören für Mannschaften, die unter der Woche europäisch spielen/spielen wollen, zum Geschäft
Ja, zu dem Teil des Geschäftes über den sich jeder Profi und Offizieller aufregt.
Ich will doch in den Playoffs den bestmöglichen Basketball sehen, darauf läuft doch das ganze Jahr heraus. Das hast du bei wechseln nach jedem Spiel nur dann, wenn du die Serien weiter auseinanderziehst. Ansonsten fehlt dir durch die ganzen Reisen doch die Vorbereitungszeit. Und dann verlieren die Serien aber ihr Momentum und die Saison wird unerträglich lang.
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Klingt vielleicht komisch, aber ich finde eher, dass der Modus den Heimvorteil schmälert. Das Auswärtsteam hat jetzt nämlich zwei Spiele, um sich eines zu klauen und dann mit Euphorie und “Heimvorteil” die Serie zu Hause zu beenden.
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Mal ein Beispiel aus der ProA, wo 1-1-1-1-1 gespielt wurde: Bremerhaven gegen Tübingen hat jedes Mal das Heimteam gewonnen: Tübingen hat dabei zu Hause im Schnitt mit 24 Punkten gewonnen, Bremerhaven mit ~10. Die Spiele fanden im Rhythmus von 2-3 Tagen statt. Für mich ist ein Faktor in jedem Fall die Fahrerei zwischen jedem Spiel, der hier sicher auch zu diesem krassen Unterschied geführt hat. Wäre das bei 2-2-1 anders gewesen? Kann man nur spekulieren.
@tschundepicker sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Und auch das Klimaargument braucht man nicht mehr heranzuziehen, wenn die ganze Saison schon fleißig gereist wurde.
Das ist ein ganz schwaches Argument, weil jede unnötige Fahrt zu viel ist. Insofern ist das, insbesondere bei einer Liga, die sich Nachhaltigkeit als zentrales Thema erst vor Kurzem gegeben hat, natürlich super wichtig. Das hier ist ein klassischer Whataboutismus.
@Baskets-Fan-0 sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Klingt vielleicht komisch, aber ich finde eher, dass der Modus den Heimvorteil schmälert. Das Auswärtsteam hat jetzt nämlich zwei Spiele, um sich eines zu klauen und dann mit Euphorie und “Heimvorteil” die Serie zu Hause zu beenden.
Das wäre bei 1-1-1-1-1 doch genau so. Bis Spiel 3 kann das Auswärtsteam ein Spiel klauen und das eigene Heimspiel gewinnen und in Spiel 4 zu Hause dann die Serie gewinnen.
Und auch noch mal so als kleiner historischer Rückblick: in der BBL gibt es ja immer viele Sweeps, und dass mal ein Team mit Auswärtsnachteil eine Serie gewinnt, ist recht selten. Ich glaube tendenziell eher, dass der neue Modus das etwas egalisiert.
Den Punkt mit Auswärtsfahrten von Fans verstehe ich hingegen, gerade bei langen Strecken müsste man ja plötzlich 4 Tage o.ä. vor Ort sein, will man beide Spiele sehen.
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Als Kompromisslösung wäre 1-2-1-1 evtl. nicht verkehrt.
Diese Saison also Ulm-Bonn-Bonn-Ulm-Bonn. Dann hat jede Mannschaft mit einem Auswärtssieg die Chance, zu Hause zu closen und es wird zumindest einmal Fahrerei gespart.
Wird aber sicher auch Gründe dagegen geben. Allen Recht machen wird man nicht können.
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@dimeoverdunk sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Als Kompromisslösung wäre 1-2-1-1 evtl. nicht verkehrt.
Sehr interessanter Ansatz, der mir bislang nicht in den Sinn gekommen ist. Erstes Bauchgefühl sagt sehr gut.
Zwar müsste das besser platzierte Team die Kröte schlucken, die Serie nicht zu Hause zu beginnen - dafür hat man aber die Aussicht darauf, die Serie im Falle eines Sweeps zu Hause zu beenden. Letzteres überwiegt aus meiner Sicht.
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@Baskets-Fan-0 Das klingt nicht nur “komisch”, das ist es auch: Entweder ist der “Heimvorteil” einer oder nicht. Wenn es einer ist, dann sind zwei Auswärtsspiele ein Nachteil, zwei Heimspiele ein Vorteil. Immer.
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2-2-1 finde ich aus Fansicht ziemlich doof. Jeder möchte doch beim entscheidenden Spiel seines Teams gerne dabei sein und nicht nur vor dem Livestream mitfiebern. Wird die Meisterschaft aber in Spiel 3 oder 4 entschieden, werden das viele tun müssen - vor allem, wenn Teams wie Hamburg und Ulm zum Beispiel aufeinandertreffen. Bei Ulm und Ludwigsburg zum Beispiel wäre es fahrtechnisch/zeittechnisch dagegen sicher für viele Fans machbar. Aber wie oft kommt es vor, dass die Meisterschaft quasi in einem Derby entschieden wird…
1-2-1-1 finde ich dagegen sehr interessant. Das wäre echt eine Überlegung wert…
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@Wasbro sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Aber wie oft kommt es vor, dass die Meisterschaft quasi in einem Derby entschieden wird…
Ach, was waren das noch für schöne Zeiten als in den 80ern die Finalserien BSC Saturn Köln - TSV Bayer Leverkusen hießen.
Klaus Zander, Stephan Baeck, Hansi Gnad, Mike Jackel…auf der Gegenseite Gunther Behnke, Christoph Körner, John Johnson…und das in der schönsten Basketball-Halle überhaupt, der guten alten ASV-Halle - da kommt man ins Schwelgen.
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Isso hätte ich tatsächlich ausführen sollen, klarer Punkt für Dich.
Bezog sich auf den angenommen Fall von 10h Autofahrt Hamburg-München alle zwei Tage.
Der Fall war ja sowieso extrem konstruiert.
Dass Profisportler gerade am Ende der Saison reisen dürfte bei der Berufswahl klar gewesen sein.
Zudem ist Ulm ja z.B. nach Berlin geflogen. Alle Teams versuchen das Reisen so angenehm wie möglich zu gestalten, von daher ist 10h Autofahrt hier nicht anzunehmen.
Das einzige Argument dafür 2-2-1 zu spielen wäre für mich mehr Trainingszeit um an Adjustments zu arbeiten, aber Moment, trainiert wird ja zu dem Zeitpunkt der Saison sowieso nicht.
Die Videosession lässt sich auch so umsetzen.
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@antimatzist sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Und auch das Klimaargument braucht man nicht mehr heranzuziehen, wenn die ganze Saison schon fleißig gereist wurde.
Das ist ein ganz schwaches Argument, weil jede unnötige Fahrt zu viel ist. Insofern ist das, insbesondere bei einer Liga, die sich Nachhaltigkeit als zentrales Thema erst vor Kurzem gegeben hat, natürlich super wichtig. Das hier ist ein klassischer Whataboutismus.
Verhältnismäßigkeit ist Dir ein Begriff?
Wenn tatsächlich der Weltuntergang droht, dann muss man die PO eben im Hin- und Rückspielmodus austragen.
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@tschundepicker sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
Verhältnismäßigkeit ist Dir ein Begriff?
Ja, und das ökologischste wäre es, gar keine Sportgroßveranstaltungen abzuhalten, aber was bringt die Erkenntnis? Man vergleicht hier zwei (oder mehr) Modelle und dann kann man ja sagen: Modell 2-2-1 hat weniger Fahrten als 1-1-1-1-1. Das ist ja entkoppelt von der Hauptrunde.
1-2-1-1 habe ich mir irgendwann schon mal gedacht und finde es an sich auch spannend. Zumal das (formal) stärkere Team mit einem Auswärtsspiel direkt beginnt, kann es durchaus direkt zu einem Upset kommen, der der Serie einen ganz anderen Spin gibt. Dafür hat das Team dann zwei Versuche zu Hause ohne Fahrstress, zwei Siege einzuholen.
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@antimatzist Und auf eine einsparte Fahrt bildet man sich dann etwas ein? Dann ist mir die Wettbewerbsgerechtigkeit doch lieber als irgendein Alibi-Klimaschutz.
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@tschundepicker Niemand sagt, dass ein 2-2-1-Modus die Klimakrise aufhält. Weniger Fahrten sind aber besser als mehr Fahrten. Das finde ich jetzt nicht sehr kompliziert und auch nicht weiter diskussionswürdig.
Davon ab weiß ich nicht, wie 2-2-1 die Wettbewerbsgerechtigkeit zerstört, da wäre ich interessiert dran.
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Interessant wäre doch womit die Teams zu den Auswärtsfahrten fahren, oder?
Da kann man doch eine Menge klimatechnisch versuchen zu drehen.
Eventuell ist es für die Klima-Kleber ja eine Option jegliche auswärtigen Aktionen ins Meta-Verse von Zuckerberg zu verlagern?
BBL goes Metaverse… da gibt es dann auch keine Verletzungen mehr wenn man möchte… -
@antimatzist sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
1-2-1-1 habe ich mir irgendwann schon mal gedacht und finde es an sich auch spannend.
An sich wundert mich vor allem, warum diese „Lösung“ von allen?, die sie erwähnen, gut gefunden wird. Lubu hätte dann wohl seinen VF-Sieg in Oldenburg feiern müssen und die Gegner von Bonn, die ihr Heimspiel verloren haben, hätten gleich aufgegeben …
Habe das übrigens schon mal erlebt: das war glaube ich 2003, Finale Alba-Bamberg und zum Termin für Spiel 2 war Bambergs Halle belegt. Also wurde das Heimrecht für die beiden ersten Spiele getauscht (Alba war es recht) und Bamberg musste mit einer Niederlage im Gepäck zu zwei Spielen in Berlin antreten. Es war zwar knapp, vor allem weil die Bamberger damals noch ohne Brose (sondern mit GHP oder so) im Namen mental ziemlich Bonn-artig auftraten, aber Alba holte mit 3-0 den siebten Titel in Folge (so als würde die Serie nie enden …).
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@alterschwede sagte in 2-2-1-Modus - Murks oder nicht?:
An sich wundert mich vor allem, warum diese „Lösung“ von allen?, die sie erwähnen, gut gefunden wird. Lubu hätte dann wohl seinen VF-Sieg in Oldenburg feiern müssen und die Gegner von Bonn, die ihr Heimspiel verloren haben, hätten gleich aufgegeben …
Zu Lubu: ja, sie hätten den VF-Sieg dann in Oldenburg feiern müssen. Aber dafür waren sie auch das schlechter platzierte Team. Ich finde, dass die Fans des besser platzierten Teams eine Chance haben sollten, bei einem Sweep zu Hause feiern zu können.
Zu den Gegnern von Bonn, die beim 1-2-1-1-Modus nach einer Niederlage im ersten Spiel gleich aufgegeben hätten: warum sollten sie das tun? Als schlechter platziertes Team muss man einmal in den ersten drei Spielen auswärts gewinnen, um das vierte Spiel dann zu Hause bestreiten zu können. Da ist zwischen 1-2-1-1 und 1-1-1-1-1 kein Unterschied. Bei 2-2-1 ist das zwar nicht so - aber ob es so viel einfacher ist, nach einem 0:2-Rückstand mit dem Rücken zur Wand in einem Heimspiel das vierte Spiel zu erzwingen…ich weiß nicht.
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@BSC-Saturn ich glaube, ich weiß schon
In Bonn hat diese Saison noch kein deutsches Team gewonnen …