WNBL 2023/2024 + Blick in die Zukunft (U16w/U14w DM)
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Seh ich genauso wie 32.
Das was seit Jahren in den “Bundesleistungszentren” in Grünberg und Chemnitz läuft ist lachhaft hoch 10 und wenn es dann einen ambitionierten Verein gibt, der Talente sammelt und Ihnen Möglichkeiten gibt, warum denn nicht.
Aus der Region Stuttgart wird es demnächst auch einen Exodus größerer Art geben. Sieben Jugend-Nationalspielerinnen, sieben Regionalligisten auf 30 Kilometer, Final 8 in WNBL und U16, aber keinen Verein, der die “Eier” hat mit diesen Talenten in die 2. Bundesliga zu gehen.
Glückwunsch an alle, die diese Mädchen aufsammeln und ihnen Perspektive geben.
Eine Region mit 3 Millionen Einwohner hat sie nicht. Traurig. -
Mit einem Punkt liegst kolossal daneben. Grünberg ist Bundesleistungszentrum. Chemnitz nicht. Das 2. “Bundesleistungszentrum” ist in Würzburg. Und was läuft den dort schief? In Grünberg gibt es nichts mehr. Das ist keine Neuigkeit. Würzburg und Chemnitz geben jungen Spielerinnen viel Spielzeit in der 2. DBBL und eine Perspektive.
Zum Rest muss man leider zustimmen. Für junge Mädchen ist nicht einfach eine gute Situation zu finden.
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Der MTV Stuttgart bietet doch den jungen Talenten aus der Metropolregion die 2.DBBL?
https://toyota-dbbl.de/team/mtv-stuttgart/
Im Kader dieser Saison stehen drei Spielerinnen vom neuen deutschen WNBL Meister Ludwigsburg und 4-5 Spielerinnen die im Regioteam Stuttgart und den dazugehörigen Partnervereinen aktiv sind/waren.
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Ein amtierender Verbandsoffizieller im Nachwuchssegment sorgt Kraft seines jahrelang ausgeübten Einflusses und Standings für beste Einstiegsvoraussetzungen in seinem neuen Job. Das kann man schon als grenzwertig betrachten. Es geschieht auch nicht auf diskrete Art und Weise. Die fehlenden Eier in Hagen kann ich auch so deuten, dass der DBB die bestimmt auf Anhieb gute Arbeit im Breisgau in Sachen WNBL und Nachwuchsförderung insgesamt goutiert. Oder es passiert etwas hinter den Kulissen aber man kann es auch arbeitsrechtlich sowieso nicht verhindern.
“stellt sich mir die Frage, ob es nicht legitim ist, dass junge Spielerinnen, die sich weiterentwickeln möchten, sich für die neue Saison nach einem neuen Klub umschauen.”
Das ist eine ziemlich , entschuldige bitte, naive Umschreibung für dreiste Abwerbung unter Nationalteamdeckmantel. Nichts anderes ist zB im Falle Askamp passiert, die in NRW (2 x 1DBBL und 6 x 2DBBL) von zahlreichen Interessenten umworben war und in Wuppertal/Düsseldorf übrigens keineswegs unterfördert ist. Talente im Leistungssport werden in den genannten NRW Teams mehr als genug gepusht, wenn man mich fragt. Wir reden hier nicht über orientierungslose Mädchen, die einfach in ihrer direkten Umgebung keine Perspektive finden.
In Grünberg gibt es (im Unterschied zu Würzburg) offenbar keinerlei Rechtfertigung mehr für den Bundesstützpunkt. Dann kann der doch auch gleich nach Freiburg wandern, der Stützpunkt
Ob Karla Busch in Braunschweig genug 2DBBL Minuten bekommen hat, vermag ich nicht beurteilen. Ob sie in Freiburg2 mehr Minuten erhält?
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Der MTV Stuttgart ist einer von 7 Regionalligisten und hat mit 2. DBBL nichts zu tun.
Und in der Saison 2023/24 in der 2. Bundesliga war unter den 7 Spielerinnen mit der meisten
Einsatzzeit genau eine (!) Spielerin aus der Region Stuttgart, Anastasia Schlipf.
Der Rest kam aus: USA, Serbien, Spanien, Südafrika, Hessen und Ägypten.
In Stuttgarter Vereinen gibt es aktuell 12 Spielerinnen, die schon zum DBB (U15 bis U18) eingeladen waren.
Davon haben vergangene Saison exakt 2 (!) im Schnitt mehr als 10 Minuten in der 2. BL erhalten. -
@Wachstumsfuge
Abgesehen davon, dass Du Mienack/Möller eventuell nicht magst, was ja Deine Sache ist, sehe ich es weiterhin als legitim an, dass sich die Mädels für das für sie beste Programm entscheiden.
Ich kenne mich jetzt im WBV nicht gut genug aus, um einschätzen zu können, ob irgendein Klub dort dem Askamp-Mädchen einen gleichwertigen Anschluss anbieten kann, wie es das in Freiburg scheinbar gibt (DBBL1 und DBBL2), dazu sehr gute Trainingsbedingungen usw.
Für Braunschweig weiß ich definitiv, dass man Nachwuchsspielerinnen keine DBBL1-Minuten in naher Zukunft in Aussicht stellen kann.
Egal wie man zu Mienack/Möller steht, es ist immer noch die Entscheidung der Mädchen/der Eltern, wohin sie gehen. Wenn andere Gesamtpakete eben nicht so gut sind, geht es halt nach Freiburg. Haben ja vorher auch schon andere gemacht (Sabally, P. Meyer) und wird es auch in der nach Mienack/Möller-Ära sicher wieder geben.
Es sei denn, dass auch mal andere Vereine den Hintern hoch kriegen und statt auf den DBB zu schimpfen, mal selbst ordentlich was auf die Beine stellen. -
Frage:
Welche junge Spielerin hat Coach Stefan Möller (Mienack) als Clubtrainer (ua Oberhausen und Freiburg) gefördert und in der täglichen Trainingsarbeit besser gemacht? Bundestrainer ist das eine, da profitiert man stark von der Arbeit in den Vereinen. Aber wen hat er auf Clubebene entdeckt, besser gemacht, ausgebildet und entwickelt? -
Ja, ich mag den nicht. Merkt man wohl
Ich kenne mich im WBV auch nur so gut aus, als dass ich die Vereine kenne.
Und dabei sind eben im Westen auf recht engem Raum auch 5 WNBL Teams, wobei 3 eine direkte Anbindung an eine vereinseigene 2DBBL haben, und von denen mindestens in Herne und Leverkusen sogar 1 DBBL dabei ist.Es ist natürlich richtig, dass die Eltern entscheiden. Dabei ist die Schullaufbahn auch zentral wichtig. Wer da Antworten und ein Rundumpaket auf alle Fragen anbietet, ist natürlich im Vorteil. Das ist nicht zu kritisieren.
Aber glaubst Du nicht, dass es einen Unterschied macht, wenn der amtierende und die Mädchen von Auswahlterminen kennende Bundesmienack bei den Eltern dieser Mädchen anruft und sein neues Projekt (inkl Schullaufbahnplanung) vorstellt? Im Unterschied zu einem bloßen Vereinsvertreter /Trainer? Ich wüsste auch wem ich meine Tochter dann anvertrauen würde.
Der Hintern von diesen Vereinen ist sicher nicht am Boden, da wird auch viel getan. In Freiburg wurde die WNBL vor nicht allzulanger zeit sang und klanglos aufgegeben (Hintern ganz unten) und das alles ist nun im Lichte des strahlenden Möller-Horizonts ein Leuchtturm (und die anderen nur Amateure)?
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@Carter99 sagte in WNBL 2023/2024:
Der MTV Stuttgart bietet doch den jungen Talenten aus der Metropolregion die 2.DBBL?
https://toyota-dbbl.de/team/mtv-stuttgart/
Im Kader dieser Saison stehen drei Spielerinnen vom neuen deutschen WNBL Meister Ludwigsburg und 4-5 Spielerinnen die im Regioteam Stuttgart und den dazugehörigen Partnervereinen aktiv sind/waren.
Der Verein ist gerade als Verlierer der Playdowns abgestiegen. Im entscheidenden letzten Spiel in Würzburg half auch nicht ein Double-Double von Lola Stamenkovic in 24 Minuten Spielzeit.
Im Kader standen auch Ludwigsburgs Top4 MVP Emanga, die gegen Saisonende um die 20 Minuten spielte und davon sicher profitiert hat, und als Dritte Maitra. Von den Metropolitain Girls spielten 2 Spielerinnen auch 2. DBBL, von München und Wedel je eine (deren Teams waren allerdings alle auch in den Playoffs).
Und nun? Für solche Spielerinnen kann doch Freiburg eine sehr interessante Option sein, die sogar noch die erste Liga beinhaltet (und im gleichen Bundesland liegt).
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Hallo in die Runde,
bin ganz neu hier, verfolge aber sehr oft Basketball.Habe hier was neues entdeckt, dieses Wochenende findet die U16 Deutsche Meisterschaft in Würzburg statt.
Einige Spielerinnen dort werden wir wohl nächstes Jahr in der WNBL wiedersehen.Anbei noch die Internetseite:
https://www.top8-wu16.online/TGW.html
Laut der Internetseite werden die Spiele live gezeigt.
Meine Favoriten wäre wohl: Stuttgart oder ALBA. Eurer Tipp?
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Ganz klar Würzburg.
Gastgeber, im Vorjahr schon im Finale (gescheitert an Bielefeld/CityBasket) und mit der designierten MVP Mia Wiegand (spielte diese Saison schon 2. DBBL und wurde gerade von der WNBL als Rookie des Jahres ausgezeichnet, und das als 2009er Jahrgang!). Auch viele andere Spielerinnen vom Jahrgang 2008 haben diese Saison schon WNBL gespielt.
Letztes Jahr fand die Veranstaltung schon im gleichen fordernden Format in Berlin statt. Zwei Vierergruppen jeder gegen jeden, Überkreuzspiele, Finale (Platzierungsspiele). Fünf Spiele im gleichen Zeitraum von 3 Tagen wie die zwei Spiele im WBNL Top4. Z.B. spielt Alba (wie auch der zweite Berliner Vertreter BASS Samstags um 12.30 und um 16.00. Da wird Stehvermögen belohnt … Würzburg hat an dem Tag auch 2 Spiele, aber um 10.30 und 18.00. Das spricht also nicht gegen meinen Tipp.
Wobei ich glaube, dass Alba eh nur Außenseiter ist. BASS hat ihnen diese Saison den Rang abgelaufen in Berlin und bei den Norddeutschen Meisterschaften. Alba wird mit Glück 2. in der Gruppe hinter Würzburg, in der anderen sieht es ausgeglichener aus. Ich tippe auf München vor Stuttgart oder BASS. Finaltipp dann Würzburg-München.
Edit: sehe gerade, dass Würzburg die Regionalmeisterschaft umkämpft nach zwei Verlängerungen gegen München gewonnen hat (mit 48,5 min Mia Wiegand). Bestätigt meinen Finaltipp, für die Berliner Teams ist im Habfinale Schluss. Bestenfalls.
Fun fact: nicht nur die Schlüsselspielerin heißt Wiegand, auch der HC, der AC und die Teambetreuerin hören auf diesen Namen. Und die besten WNBL-Jahre liegen noch vor der Familie …
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@sprungwurf sagte in WNBL 2023/2024:
Meine Favoriten wäre wohl: Stuttgart oder ALBA. Eurer Tipp?
Wieso Alba? Weil sie Meister der DBBL sind?
Sie wurden vom zweiten Berliner Vertreter BASS dreimal diese Saison teilweise deutlich geschlagen. -
@MR2 aus Bauchgefühl --> Überraschungseffekt.
- weil sie wohl letztes Jahr bei der U14 Meisterschaft Deutsche Meisterinnen wurden… Alle Spielerinnen sind jetzt ein Jahr älter. Ich kann aber jetzt auch irren…
Würzburg wäre auch Favorit, ich denke, wenn alles glatt läuft dann können Sie es packen. --> Heimvorteil
aber bei WNBL haben sie nicht so überzeugt… Viertelfinale gegen München ausgeschieden, obwohl sie in der Gruppenphase ohne Niederlage führte. Mal schauen. -
“Einige der Spielerinnen werden wir wohl nächstes Jahr in der WNBL sehen”.
Haben da nicht die zwei bis drei Besten der meisten Teams ohnehin schon diese Saison gespielt? -
Habe nachgeschaut.
Ja, bei der Bayerischen Meisterschaft war das Finale zwischen Jahn München und TGW Würzburg.
Ebenso bei der Regionalmeisterschaft. Beide Mannschaften gewannen deutlich gegen die Vertreter aus dem Osten.Bei den Mannschaften aus Westen und Norden kann ich schlecht einschätzen. Hagen gewann in der Liga locker mit 20/0.
Mal schauen, wie die Meisterschaft am Wochenende ausgeht… -
@sprungwurf sagte in WNBL 2023/2024:
Habe nachgeschaut.
Ja, bei der Bayerischen Meisterschaft war das Finale zwischen Jahn München und TGW Würzburg.
Ebenso bei der Regionalmeisterschaft.Eben, und beide Male gewann Würzburg.
Ebenso wie Alba 3x in Berlin und 1x bei der Nord-Meisterschaft gegen BASS spielte. Und 4x verlor. -
Was man so hört, es gibt wohl wieder ein Team aus dem Mainzer Raum. Das weitere Team aus Berlin hat zumindest schon Try outs angekündigt/durchgeführt.
Von Wasserburg/Rosenheim habe ich auch schon gehört, dass sie wieder aktiv sind.Kann jemand was zu den Teams sagen?
Edit: Ja Ulm ist drin geblieben, mein Fehler, danke für den Hinweis!
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Würzburg gewinnt am ersten Tag des wu16 Top8 gegen Alba, zeigt dabei in Halbzeit 1 ein körperloses Spiel (zumindest nach Meinung der Schiris - schafft also 20 Minuten ohne Foul!)
In der anderen Gruppe hat BASS Berlin mit einem von mir nicht erwarteten Erfolg gegen die Mitfavoritinnen von Jahn München die Tür zum Finale aufgestoßen.
Morgen müssen beide Berliner Teams sich die Kräfte gut einteilen, da sie als einzige Mannschaften ihre zwei Spiele back-to-back austragen müssen, wobei die (Mittags-) Pause dazwischen nicht einmal 2 Stunden beträgt.
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@alterschwede Ja, es war aber wirklich lange knapp. Dann hatte Würzburg am Ende mehr Wurfglück. Aber ALBA sind wirklich stark im Rebound. Leider kann nur zwei Vereine (Würzburg + Hagen) weiterkommen.
Morgen findet dann die Endrunde statt:
HF1 HAGEN - BASS BERLIN
HF2 WÜRZBURG - STUTTGART -
Alba nur auf Groß (in Person von Lilli Schultze) richtig gut, gegen Hagen 41 Punkte. Morgen gegen München um Platz 5 im Spiel der Enttäuschten und Enttäuschungen.
Die Halbfinals am Vormittag sind auch nicht wirklich nötig, dem Heimteam und Favoriten wird im Finale so oder so BASS gegenüberstehen. Bei denen bin ich gespannt, ob sie auch in den kommenden zwei Jahren WNBL Alba die Führungsrolle in Berlin streitig machen können.
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@alterschwede oder auch nicht Hagen gewinnt das Halbfinale gegen BASS mit 62:54
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@michkli1 ja, stimmt leider. Da musste BASS wohl (heute um 9.30! Ging es los) dem gestrigen harten Spielplan Tribut zollen, als (nur) beide Berliner Teams zweimal nacheinander spielen mussten. Zwischen Ende des ersten Spiels und „Warmmachen“ für das zweite war gerade genug Zeit für eine Banane. Verrückter Spielplan, warum wird eigentlich den u16-Mädchen soviel mehr zugemutet als den WNBL-Teams (oder auch NBBL und JBBL)?
Alba verliert heute entsprechend ihr Spiel gegen München mit 30!
Absehbar (-14 zur Pause) wird auch BASS gleich bei der Revanche gegen Stuttgart auf verlorenem Posten stehen.Was das Finale nachher angeht, bleibt es aber bei meiner Vorhersage. Würzburg gewinnt, und „Zweitligaspielerin“ (Jahrgang 2009!) Mia Wiegand wird MVP (wurde ja auch schon als Rookie in der WNBL ausgezeichnet), sie steht in ihrer Altersgruppe ähnlich herausgehoben da wie Clara Bielefeld in der WNBL.
Zweite auffällige Spielerin war die nur unwesentlich ältere Lilli Schultze, die als offensive „Einzelkämpferin“ bei Alba in ihren 4 Spielen 96 Punkte (von 210 Alba-Punkten insgesamt) erzielte, darunter 41 gegen Hagen.
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@alterschwede also war gestern vor Ort und muss dir vollkommen Recht geben die 2 sind am meisten aufgefallen.
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Und Diana Ivancic von Stuttgart, die gestern 60 Punkte in drei Spielen gemacht hat und im Spiel um Platz 3 nach 19 Minuten bei 17 Punkten steht, ist niemand aufgefallen?
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„Bis“ gestern, die 3 Spiele waren an 2 Tagen … und heute gegen Würzburg hätte es mehr von ihr gebraucht.
Aber.nehmen wir sie als Dritte dazu, noch kann sie ja Schultze als Topscorerin einholen. Mit allerdings einem Spiel mehr.
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@Koloss-von-Moos-Fan war leider nur in einer Halle teilen kann ich mich noch nicht aber wenn du das kannst Glückwunsch.
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Im Finale das deutlichste Ergebnis des Wochendes (76-38). Dabei spielte Hagen nur eine Halbzeit mit, blieb im dritten Viertel ohne Punkte!
Naja, ohne diesen mörderischen Spielplan hätte manches Ergebnis anders ausgesehen.
Aber die Gastgeber hätten so oder so gewonnen.
Edit: wie sehr viele Teams am Ende “auf dem Zahnfleisch” daherkamen, sah man an den Finalergebnissen. Da fehlte grundsätzlich jede Spannung oder es spielte Not gegen Elend.
- im Finale gewann Würzburg gegen Hagen mit +38 (im Gruppenspiel tags zuvor nur +11)
- das Spiel um Platz Drei gewann Stuttgart gegen BASS mit +25 (das Gruppenspiel einen Tag vorher BASS mit +6)
- im Spiel um Platz 5 siegte München gegen Alba mit +29
- im Spiel um Platz 7 schaffte keines der beiden Teams die 40-Punkte Marke.
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Lt. Ausschreibung sind es 4x8min gewesen. Angesichts der 2 Stunden Abstand je Spiel wäre es anders auch kaum gegangen. Wenn ich das richtig sehe, kannst du beim digitalen Spielberichtsbogen allerdings nur mit 10min arbeiten und müsstest im laufenden Spiel die Uhr korrigieren. Keine Ahnung, ob das immer gemacht wurde.
Was war mit den Berliner Teams? Ich hätte sie vom Ergebnis weiter vorne erwartet, insb. BASS. Insgesamt war der Süden in diesem Jahr wohl stärker.
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Ja, es wurde 4 x 8 Minuten gespielt. Aber der DSS kann das leider noch nicht darstellen. Die Spielzeit, die in DBB-Scores angegeben wird, ist damit immer falsch.
Der Spielplan ist für alle Teams gleich. Da liegt natürlich viel am Coach, dass er/sie seine/ihre Spielerinnen so einsetzen, dass sie das durchhalten. Oder ein Team ist einfach fitter als andere Teams.
Für mich war eher überraschend, dass die beiden Mannschaften ohne echte Innenspielerin ins Finale kamen und die Großen offensichtlich keine große Rolle spielten. -
@Ferdl-0 sagte in WNBL 2023/2024/2025:
Der Spielplan ist für alle Teams gleich.
Da muß ich widersprechen. Es ist eben nicht „gleich“, wenn bei zwei Spielen an einem Tag die einen (Würzburg und München) um 10.30 und um 18.00 spielen, die anderen (beide Berliner Teams) um 12.30 und um 16.00. Da haben die einen 6 Stunden Zeit dazwischen, die anderen nur 2, in denen sich frisch machen, regenerieren, etwas zu sich nehmen und auf das zweite Spiel vorbereitet werden müssen.
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@2short sagte in WNBL 2023/2024/2025:
Was war mit den Berliner Teams? Ich hätte sie vom Ergebnis weiter vorne erwartet, insb. BASS. Insgesamt war der Süden in diesem Jahr wohl stärker.
Zweifellos war „der Süden“ stärker.
Alba hatte mit Lilli Schultze zwar die mit Abstand beste große Spielerin des Top8, der Rest des Teams fiel da aber stark ab (und hatte ja auch gegen BASS jedes ihrer Saisonspiele verloren).
BASS hat seine Gruppe gewonnen, war aber nach back-2-back Spielen am Samstag dann am Schlusstag platt und verlor schließlich deutlich gegen Stuttgart, die man tags zuvor noch geschlagen hatte.
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@Wasbro sagte in WNBL 2023/2024/2025:
Falls jemand einen Blick in die Zukunft werfen will: Am Wochenende findet die U14w DM in der Max-Schmeling-Halle statt. Morgen geht es um 15.30 Uhr mit Alba Berlin gegen TSG Bruchsal los, um 18.00 Uhr dann BASS Berlin gegen SB DJK Rosenheim.
Alba gewinnt mit +18, weil man offensichtlich personell in der Lage war, Bruchsals Scoringmaschine Leonie Pfanzelt (113 Punkte in drei Spielen der Südqualifikation, dabei u.a. Jahn München geschlagen) weitgehend den Spass am Werfen und Treffen zu nehmen (Folge u.a. 2/9 FW).
Das zweite Spiel sollte ausgeglichener werden.
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Nicht unerwartetes Finale der Nord-/Süd-Qualifikationssieger morgen:
Alba-Rosenheim