Kader Veolia Towers Hamburg 2023/24
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Ja, jetzt steht man gleichauf mit Braunschweig (direkten Vergleich gewonnen) und auch nur einen Sieg vor Bamberg (direkten Vergleich verloren), nachdem man nur 5 der letzten 17 Spiele gewinnen konnte. In den letzten beiden Spielen haben die Towers aber durchaus Möglichkeiten zu gewinnen und Braunschweig und Bamberg durchaus anspruchsvollere Herausforderungen.
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Glaube nicht das unsere Löwen beide Spiele gewinnen. Denke eher keines mehr aber man weiß ja nicht. Glaube dreier Vergleich ist bamberg vorn
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@torjaeger77
Echt? Hamburg müsste drei Siege haben, Braunschweig einen und Bamberg zwei. Oder hab ich da tatsächlich einen Denkfehler??? -
@HHT-0 nein. Bamberg hat gegen beide den direkten Vergleich, aber im Dreiervergleich wäre Hamburg vorne.
Bamberg fällt es jetzt auf die Füße, dass sowohl das Auswärtsspiel in Hamburg als auch in Braunschweig echt dumm verloren wurden. -
Ach OK sorry.
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Deutet sich hier an, dass Ivey bleiben wird?
So richtig überzeugt hat er mich bisher noch nicht, oftmals wirkt er auf mich etwas hektisch und versucht es “mit dem Kopf durch die Wand”. Andererseits kann er sich ja weiterentwickeln und hat auch durchaus schon gute Leistungen gezeigt.
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Kann mir gut vorstellen, dass er bleiben will. Der Artikel deutet Imho durchaus darauf hin.
Wie du schon schreibst: Er zeigt sozusagen Licht und Schatten. Passt zu den aktuellen Towers! Um weiter nach oben zu kommen in der Liga wäre aber mehr Licht als Schatten nötig.
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Ich finde Ivey bisher sehr gut, er ist deutlich mehr PG als Hughes es ist und dadurch auch als Back-Up-PG einplanbar. Im richtigen Umfeld könnte ich ihn mir auch als Starter auf der Eins vorstellen, aber dann müsste man etwas Geld in die Hand nehmen und deutsche Qualität auf der Zwei verpflichten, Kostja Mushidi bspw., sodass das Playmaking breiter verteilt ist als nur auf den Schultern vom PG/Durham zu liegen.
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@HHT-0 sagte in Kader Veolia Towers Hamburg 2023/24:
Ja, breitere Qualität würde dem Kader wirklich gut tun. Aber ob dafür das Geld reicht? Der Etat müsste ja nächste Saison durch den neuen Sponsorendeal etwas höher liegen.
Der neue Sponsorendeal ist ja nicht höher dotiert als der alte, der Etat soll weiterhin bei 5,5 Mio. Euro liegen. Das stagniert leider seit Jahren und einige Teams sind da inzwischen an den Towers vorbeigezogen (v.a. Chemnitz, aber auch Rostock).
Ivey als Starting-PG wäre für mich ein deutliches downgrade zu Durham und für die BBL nach meiner Einschätzung eher unteres Mittelfeld. Dass Ivey als PG besser als Hughes ist steht außer Frage, da Hughes einfach so gar kein PG ist. -
Wenn ich euch richtig verstehe, Junes und Caesar, dann seid ihr euch gar nicht so uneinig bzgl. Ivey.
Ich denke nicht, dass Junes Ivey Durham vorziehen würde. Junes schreibt ja “im richtigen Umfeld”.
Wenn Rostock mittlerweile mehr Etat hat als Hamburg, hat die Stadt an der Ostsee aber nicht gerade viel aus dem Geld gemacht!
Wir brauchen dringend eine neue Halle und mehr Geld. Für die zweitgrößte Stadt Deutschlands sollte es eigentlich machbar sein, das zu schaffen.
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Da gibt es ja auch noch andere Effekte: Eine neue Halle zieht auch von sich aus schon Leute an. Wenn die Leute hören, dass da eine neue Halle “wegen der Hamburger Basketballmannschaft” gebaut wurde, werden viele zum ersten Mal aufmerksam auf unseren Sport. Ich denke, das darf man nicht unterschätzen.
Je größer die Halle, desto größer die Aufmerksamkeit - würde ich mal ganz keck behaupten.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber die Inselparkhalle setzt halt Grenzen.
Übrigens gibt es hier einen netten Artikel über Renate Eichenberger:
https://sportbild.bild.de/sportmix/basketball/sport-psychologin-verraet-darauf-kommt-es-im-bbl-endspurt-an-663a0c3b9d3eff02b26cb384Über die Towers wird auch einiges gesagt. Genau der richtige Move, diese Frau engagiert zu haben! Ich will mir nicht ausmalen, wie die Saison ohne sie verlaufen wäre.
Dieses Foto aus dem Artikel mit unseren Towers finde ich echt cool. Da kann man sich schön vorstellen, wie das sportpsychologisch Coaching abläuft:
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So, was bedeuten die Ergebnisse heute?
- Tübingen steht als Absteiger fest und steht morgen entsprechend nicht unter Druck gewinnen zu müssen. Vorteil oder Nachteil? Kommt darauf an, wie enttäuscht sie sind.
- Braunschweig ist nicht an uns vorbei, hätten hier aber durchaus eine reale Chance gehabt.
- Vechta muss nicht mehr gewinnen, um sicher in der Play-Offs zu stehen. Da sie morgen gegen Bamberg spielen, ist das für uns klar ein Nachteil.
Ein Sieg muss morgen so oder so her, es könnte aber noch bis zum letzten Spieltag spannend bleiben.
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Ich hab das Spiel nicht gesehen, weil wir unterwegs waren, aber es ist gewonnen!
Bambeg hat Vechta offensichtlich aus der Halle gefegt, damit entscheidet es sich am Sonntag. Gewinnen wir, haben wir Platz 10 sicher. Ebenfalls, wenn Bamberg und Braunschweig gewinnen, wir aber verlieren.
Immerhin haben wir es selbst in der Hand. Und Oldenburg kann im Zweifel mit eintscheiden, wen sie gern als Gegner hätten. Leider geht es für Oldenburg um nichts mehr, wäre sonst ein kleiner Vorteil für uns.
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So, Sieg in Tübingen ist gelungen, wenngleich die 1. Halbzeit sehr beschwerlich war. Allerdings auch ein wenig von Benka verschuldet, der bei gutem Start der Towers nach 3 Minuten fast die komplette erste Fünf vom Spielfeld nimmt. Die 2. Garnitur hat dann Tübingen zurück ins Spiel kommen lassen, auch, weil Ivey heute katastrophal schwach war. Der hat die ganze Zeit versucht, die Luft aus dem Ball zu dribbeln und seine Mitspieler gar nicht gefunden. Aber 2. Halbzeit dann souverän das Spiel nach hause gebracht.
Nächste Woche dann das Endspiel um Platz 10. Bamberg dann in Oldenburg, die auf Platz 9 fix sind, und Braunschweig gegen Ulm, wobei es für Braunschweig dann um nichts mehr geht, außer uns zu helfen, sollten wir gegen Göttingen verlieren. -
@Caesar Genau, es war offensichtlich, dass es mit der 2. Garnitur nicht klappte. Schwer verständlich, diese Entscheidung vom HEadcoach. Ob sich Benka da ganz cool gedacht hat “das wird schon, die Jungs müssen das lernen, wir haben ja noch Zeit”?
Oder wollte er zu Beginn des Spiels ein bisschen experimentieren wie in einem Trainingsspiel?Deiner Kritik an Ivey ist nichts hinzuzufügen.
Meisner heute gut! 12 Pts, Effektivität 15. Sehr gute Quoten. Scheint sich zu stabilisieren! Hoffentlich geht’s weiter bergauf.
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@Volksdorf sagte in Kader Veolia Towers Hamburg 2023/24:
Da gibt es ja auch noch andere Effekte: Eine neue Halle zieht auch von sich aus schon Leute an. Wenn die Leute hören, dass da eine neue Halle “wegen der Hamburger Basketballmannschaft” gebaut wurde, werden viele zum ersten Mal aufmerksam auf unseren Sport. Ich denke, das darf man nicht unterschätzen.
Je größer die Halle, desto größer die Aufmerksamkeit - würde ich mal ganz keck behaupten.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber die Inselparkhalle setzt halt Grenzen.
Wenn man als Beispiel mal das Spiel morgen nimmt, unterstreicht das glaube ich ein Problem in Hamburg, welches sich auch auf den Etat der Towers immer wieder auswirken wird: Das Spiel ist sehr wichtig und dennoch ist die Halle nicht ansatzweise ausverkauft.
Warum? Gute Frage, es ist Hafengeburtstag und Pauli spielt soweit ich weiß um den Aufstieg. Das Interesse an der stadteigenen Basketballmannschaft ist eben nicht groß genug bzw. hat Hamburg viel zu bieten, darunter eben auch zwei Fußballmannschaften. Von daher weiß ich wirklich nicht, inwieweit eine andere Halle dieses Problem lösen sollte. Klar könnte die ein wenig Aufmerksamkeit erzeugen. Die geht aber wahrscheinlich auch wieder zurück und dann ist die Halle vielleicht immer nur zur Hälfte gefüllt.
Wahrscheinlich haben die Towers eher ein Problem mit der Fanbindung. Eventzuschauer sind immer mal da und sicher auch Fußballfans, wenn gerade kein Spiel ihrer Mannschaft stattfindet. In den zehn Jahren scheint sich aber keine Fankultur beim Basketball entwickelt zu haben. Ist natürlich auch mit den ständigen Kaderwechseln nicht so einfach. Und das dann wieder eine Frage des Geldes.
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Die Towers stehen im belanglosen Mittelfeld, ein 10. Platz, auch wenn mit Play-Ins verbunden, interessiert in Hamburg wenig. Dauerhaftes Mittelfeld kannst du dir außerhalb des Fußballs in Hamburg nicht leisten. Und die Towers haben es bis heute auch nicht geschafft, aus den Heimspielen ein Event zu machen. Nach Spielende wird man ganz schnell aus der Halle gefegt und rund um die Halle gibt es nichts, wo sich die “Fans” nach Spielende noch einfinden könnten. Ich war bei einigen Auswärtsspielen und das war da ganz anders. Ein gemeinsames Bierchen nach dem Spiel auch mit den “Fans” der Heimmannschaft runden so eine Veranstaltung ab.
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@HHT-0 Du hast natürlich nicht Unrecht. Es gibt, wie auch Caesar sagt, keine wirklich große Fanbasis. Wenn es schlecht läuft, wird eine große Halle ziemlich leer sein. Aber es kommt wirtschaftlich gesehen ja auch darauf an, wie viel Gewinn oder im schlimmsten Fall Verlust man pro Spiel macht.
Berlin und München sind auch große Städte, haben auch gute Fußballmannschaften und andere Konkurrenz-Events und dennoch sind die Hallen da voller. Ja, da müssten die Towers noch einiges nachlegen.
Dass man so schnell aus der Inselparkhalle gekegelt wird, ist mir auch schon negativ aufgefallen. Vielleicht liegt das ja an den Betreibern der Halle und die Towers können da gar nichts gegen machen? Dass in der Umgebung der Inselparkhalle bis auf kleine Buden keine schönen Locations sind, wo man sich noch nach dem Spiel aufhalten kann, finde ich auch doof, aber auch dagegen kann der Verein nichts unternehmen. Spräche auch für einen anderen Standort.
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Abgesehen von der Umgebung ist auch das Catering in der Halle eine Katastrophe. Und bei den Eintrittspreisen wird man die Laufkundschaft auch nur einmal sehen. Übrigens sind morgen auch nur noch komplett überteuerte Plätze verfügbar. Sie sind also recht viele Tickets losgeworden.
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Dass die kaum gewachsene Fankultur an den wechselnden Kadern liegt, wage ich bezweifeln. Natürlich braucht man Identifikationsfiguren, aber diese Thematik hat Hamburg nicht exklusiv und das funktioniert andernorts auch, das ist Teil des Sports.
Marketingtechnisch sehe ich da noch viel Luft nach oben, denn die Sichtbarkeit der Towers ist ziemlich gering, auch unter der Berücksichtigung von Pauli und dem HSV. Ich komme ja auch von außerhalb in die Halle und sehe da immer einige Menschen, die die gleiche Strecke zurücklegen. Die Towers sind in Hamburg und Umgebung angekommen, aber im Kerngebiet Hamburg überhaupt nicht tief genug. Das Barclays Spiel hat gezeigt wie viele kommen können, in Berlin waren gestern auch ähnlich viele in der Halle, obwohl Alba deutlich bekannter und verwurzelter ist. Man braucht sicherlich keine 10.000er Halle, aber 6-8.000 wird man gut füllen können. Traurig wird es dann nur international, wenn da weiterhin 1200 Leute in einer großen Halle sitzen.
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@Centerzwerg
Na ja, Getränke sind okay, es könnte manchmal schneller gehen. Zum Essen geht da sicher keiner hin.Hinsichtlich der Ticketpreise finde ich die Stehplätze in Ordnung. Die Sitzplätze parallel zum Spielfeld sind halt einfach zu teuer.
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@Junes sagte in Kader Veolia Towers Hamburg 2023/24:
Marketingtechnisch sehe ich da noch viel Luft nach oben, denn die Sichtbarkeit der Towers ist ziemlich gering, auch unter der Berücksichtigung von Pauli und dem HSV.
Das ist natürlich wahr, auch wenn ich davon keine Ahnung habe. Aber die könnten sich da sicher etwas bei den erwähnten Vereinen abschauen.
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Auffällig ist, dass es kaum große Basketballteams gibt, wo es erfolgreiche Fußballvereine gibt.
Klar gibt es Ausnahmen (Berlin und München. Leverkusen war mal eine Ausnahme.)
Berlin und München haben auch schon wesentlich länger ihre Basketballtruppen als Hamburg. Und in München hat es ewig gedauert, bis sie es an die Spitze geschafft haben. (Ich widerspreche hiermit meinem letzten Beitrag).
Nicht zu vergessen die Konkurrenz durch Handball. Viel populärer in Deutschland als Basketball, gerade in Norddeutschland.
Wenn man sich mal die BBL und Pro A Vereine ansieht, sind da auffällig viele kleine Städte dabei. Wenn es da eine Randsportart nach oben schafft, ist sofort der ganze Ort dabei.
Auch in Braunschweig fürchten die Löwen Fans Parallelveranstaltungen der Fußballer.
Es ist schon nicht leicht, mit Basketball viel Publikum anzuziehen.
Ich weiß es ja nicht, aber ich habe das Gefühl, dass Wilhelmsburg trotz der kurzen S-Bahn Fahrt von der Stadtmitte für viele Hamburger einfach außerhalb ihres normalen Radius ist. Ich brauche von Volksdorf nur ca. 1 Stunde mit den Öffis, aber aus unserer Gegend geht kaum einer zu den Towers, selbst aus den Basketballvereinen, in denen ich spiele.
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@Volksdorf
Nehmen die Leute aus deinem Umfeld denn die Wege zum Fußball auf sich? Ja nachdem wären die Wege ja zu bewerten.Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Fußball dem Basketball die Fans abgräbt. Sehe ich in meinem Umfeld, wobei da auch noch Leute dabei sind, die zu beidem gehen.
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Ich kenne jedenfalls viele Mitspieler, die die Towers nicht mal beobachten! “Aha, die sind also immer noch in der 1. Liga?” Natürlich sind das Leute, die allgemein kein Basketball verfolgen sondern nur spielen wollen. Aber sowas findet man in Fußballvereinen sicher nicht!
Aus unserer Gegend kenne ich auch kaum Leute, die zum Fußball gehen. Bin aber auch nicht in der Szene.
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All das spricht tatsächlich dafür, dass die Präsenz/ das Marketing verbesserungsbedürftig ist. Ich selbst bin kaum in sozialen Netzwerken unterwegs. Wenn ich nicht aktiv schauen würde, wären die Towers für mich dadurch auch nicht existent. Und es gibt sicher noch ausreichend Menschen, die es abseits von Facebook und X zu erreichen gilt. Hinsichtlich der Strategie wäre ich selbst überfragt, werde für soetwas aber auch nicht bezahlt.
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Kriegst du was vom HSVH oder von irgendeiner anderen Sportart außer Fußball etwas mit? Ich nicht, nur ganz selten sehe ich Plakate für Handball oder eine Nachricht über Handball auf dem Bildschirm in der U-Bahn. Dort kommen manchmal allerdings auch Towers Nachrichten!
Die Strategie, lokal in Wilhelmsburg eine Basis aufzubauen, ist schon nicht schlecht. Aber den Sprung über die Elbe… Keine Ahnung. -
@Volksdorf
Tatsächlich finde ich Fußball schon sehr präsent, andere Sportarten aber nicht. Es geht ja aber eher darum, wie sich das evtl. ändern könnte. Wobei ich natürlich nicht weiß, wie realistisch das überhaupt ist. Evtl. müssten dafür größere Erfolge her, so wie es z.B. Chemnitz gelungen ist. -
Wenn ich einen Besuch bei den Towers mit dem beim HSV vergleiche, dann ist bei den Towers halt nur 1/3 so viel Event/Gaudi. Hat in meinen Augen viel mit fehlender Infrastruktur um die Halle zu tun, aber der Umlauf lädt jetzt auch nicht dazu ein nach dem Spiel ein weiteres Bier dort zu trinken.
Außerdem empfinde ich den VIP Bereich von draußen reinschauen als eher kümmerlich. Da wird beim Fußball natürlich was ganz anderes geboten. Dazu kommen auch die fehlenden Logen, was für Firmenveranstaltungen wichtig wäre.
Der fehlende Promifaktor ist auch so ein Thema, das funktioniert insbesondere bei Bayern Basketball mit Besuchen der Fußballer fast mustergültig.
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So richtig super Stimmung kommt ja in der Halle auch immer nur auf, wenn es um einen oberen Tabellenplatz oder ein Entscheidungsspiel geht. Nehme mich da selbst gar nicht aus. Helfen tut noch ein starker Auswärtsanhang (im Sinne von gegenhalten müssen) oder ein knapper Punktestand. Aber so in Richtung Stimmung halten während des Spiels ist da noch viel Potential
Da müssen die Fans insgesamt einfach besser werden (Fanclub ist da alleine auch eher machtlos). Geschäftsstelle ist für mich in der Hinsicht ein totes Pferd- reite ich nicht drauf herum. Dann wäre es auch ein größeres Erlebnis und den Leuten wird es schwerer gemacht, sich ein anderes Event in Hamburg auszusuchen. Heute Nachmittag erstmal viel Glück.