Weiterentwicklung des Damen-Basketball
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@Harald-Hau sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
… Stefan Möller (geb. Mienack) …
Das ist aber eher inoffiziell (oder ganz frisch) oder?
Sein linkedin-Profil weiß da nichts von.
Deine Wikipedia-Quelle natürlich auch nicht. -
@alterschwede sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
@Harald-Hau sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
… Stefan Möller (geb. Mienack) …
Das ist aber eher inoffiziell (oder ganz frisch) oder?
Sein linkedin-Profil weiß da nichts von.
Deine Wikipedia-Quelle natürlich auch nicht.Er heißt schon seit ein paar Monaten so.
https://www.basketball-bund.de/dbb/uber-uns/bundesgeschaeftsstelle/
https://www.basketball-bund.de/entwicklungslehrgang-u16-u20-weiblich/
https://basketball.nrw/leistungssport2/news-jugend/4351-dbb-entwicklungslehrgang-5-spielerinnen-aus-dem-wbv -
@baskat_neu sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Der Deutsche Basketball Bund sucht ab dem 01.09. einen neuen Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs.
Weiß jemand, ob das ein zusätzlicher Bundestrainer ist oder ein Ersatz?
Das wird ein/e zusätzliche/r Bundestrainer/in.
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Quelle ?
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Der Name ist Programm
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@alterschwede sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Der Name ist Programm
Danke @alterschwede. Wenn Du es nicht geschrieben hättest, hätte ich das selbst gemacht.
Ergänzt um “wenn ich eine Quelle hätte angeben wollen, dann wäre diese im Posting genannt worden”.@Harald-Hau
Mein Username hat seinen Grund. Ich schreibe nicht viel, aber wenn ich mich zu etwas äußere, dann sind es Fakten, keine Mutmaßungen. Was würde es bringen, wenn ich dazuschreibe “Quelle: Gespräch mit Ingo Weiss”. Hätte das den Inhalt meines Postings besser gemacht?Back to topic:
Freu Dich doch einfach, dass der weibliche DBB-Bereich zukünftig genauso viele Jugend-BT-Stellen umfasst wie der männliche (obwohl es für den männlichen Bereich mehr Mittel der Zuwendungsgeber gibt).
Der DBB macht in letzter Zeit im weiblichen Bereich sehr viel richtig (z. B. langfristiger Vertrag für Lisa; Staff nach ihren Wünschen; zweiter Jugend-BT; U16-Top8; WNBL-Top4 zusammen mit NBBL und JBBL; EM in Hamburg; WM in Berlin). Wäre schön, wenn nunmehr auch die DBBL-Bundesligisten damit anfangen würden, ihren Teil dazu beizutragen, dass sich Mädchen- und Damen-Basketball positiv entwickeln (leider habe ich daran so meine Zweifel).Hinweis für alle, die Ironie nicht ohne Hinweis erkennen:
Ingo war natürlich nicht die Quelle.PS:
Von mir aus kann - nach fairem zeitlichen Vorlauf - jeder Erstbundesligist aus der Liga fliegen, der nicht mindestens vier Grundschul-AG betreut und der nicht mindestens je 1,5 Teams in den Altersklassen U18, U16, U14 und U12 am Start hat. Das geht überall - man muss nur wollen. Das wäre - siehe Threadtitel - Weiterentwicklung im Damen-Basketball. -
Richard Crowder hat sich in Bezug auf Göttingen zu den Beschlüssen der DBBL geäußert. Er hält diese für sinnvoll und anspruchsvoll. Den Zeitraum innerhalb dessen diese umgesetzt werden sollen, hält er für zu kurz. In Göttingen fehlt es demnach auch am nötigen Kleingeld, um alle Maßnahmen umzusetzen, weshalb auch in Frage gestellt wird, ob Göttingen 2024/25 noch in der 1.DBBL antreten kann.
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Hier ein Beitrag von Nördlingen
https://www.facebook.com/share/v/U5qisD9dcLwEDwUi/ -
Bin sehr gespannt, wann sich mal ein Club aus der Mehrheit zu Wort meldet, die DAFÜR waren.
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@believe-it-or-not
Wenn jetzt noch 2. DBBL und WNBL anknüpfen, kommen wir weiter.@alterschwede
Woher weißt du, dass Göttingen und Nördlingen nicht dafür waren?Sowohl der Beitrag von Göttingen wie auch der von Nördlingen sind ja nicht als Kommunikation mit uns Zuschauern gedacht. Wir dürfen der Kommunikation nur beiwohnen. Klappern gehört dabei nun bekanntlich zum Handwerk. Crowder möchte ja ggf. günstigere Konditionen in der S-Arena und natürlich auch mehr Geld von Sponsoren sowie der Stadt, Nördlingen zumindest letzteres. Und beide wollen natürlich auch mögliche aufschiebende Regelungen für bestimmte Punkte. Die kriegen sie sicherlich nicht, wenn sie a) generell dagegen sind oder b) jetzt in der Presse laut auf die Barrikaden gehen. Und Crowder wird z.B. auch nicht sagen “Ich weiß gar nicht, ob meine Tochter noch 3-4 Jahre spielen wird, deshalb ist die Frage, ob sich der Aufwand dafür wirklich lohnt”.
So lange es solche Artikel gibt, sollte man in meinen Augen nicht zu schwarz sehen. Kapitulations- bzw. Rückzugsankündigungen klingen anders. -
Du meinst sicher diesen hier:
Westpole sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Jetzt habe ich einen etwas älteren Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung (vom 13.02.24) zum Thema “Richtungsweisende Beschlüsse in der Toyota 1. DBBL” gefunden.
Darin wird ausgeführt, dass Grundlage der Beschlüsse eine Arbeitsgruppe mit Klubvertretern aus Berlin, Marburg (sic!), Nördlingen (sic!), Weißenfels und einem Vorstandsmitglied der 1. DBBL (sicher Andreas Wagner) war, die in einem kleinen Kreis Vorschläge erarbeiteten, die dann auf zwei intensiven AG 1. DBBL-Mitgliederversammlungen am 11.11.2023 und 14.12.2023 beschlossen wurden.
Nur falls mal wieder Zweifel an der Realisierbarkeit aus Marburg oder einem der anderen Beteiligten geäußert werden.
Mal schauen, was Nördlingen so dieses Wochenende beim TOP4 so sagt, Marburg ist ja leider nicht vor Ort
Jedenfalls gibt’s bis heute kein unterschriebenes Protokoll der beiden Sitzungen.
Ärgere mich gerade, Andreas Wagner letzten Samstag in der Sömmeringhalle nicht weiter dazu befragt zu haben, aber wir waren beide zu sehr im Spiel ALBA vs Keltern gefangen, als dass wir Muße hatten, über anderes zu reden - jetzt ist es wieder auf meiner To-Do-Liste
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@Basketball5 es soll ja diverse Vereinsverantwortliche danach aufgewacht sein, als ihnen klar gemacht wurde, wofür sie da die Hand hoben …
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Weiß ich natürlich nicht.
Aber erst dafür sein oder gar Maßnahmen und Fristen mit zu formulieren, nachher aber anzudeuten, dass man unter den Vorgaben evtl. schon zur kommenden Saison aussteigen müsse, klingt für mich nicht schlüssig. -
Ich kenn es zumindest aus der Arbeit, dass Dinge beschlossen werden, die nicht einstimmig sind.
Kann mir nicht vorstellen, dass aus dem grenium alle Entscheidungen mit 5:0 (4 Vereine + Liga) zur finalen Abstimmung an 12 DBBL Vereine gebracht wurden. -
@alterschwede sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Weiß ich natürlich nicht.
Aber erst dafür sein oder gar Maßnahmen und Fristen mit zu formulieren, nachher aber anzudeuten, dass man unter den Vorgaben evtl. schon zur kommenden Saison aussteigen müsse, klingt für mich nicht schlüssig.Es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass man die Notwendigkeiten richtig sieht, sich aber auch der eigenen begrenzten Rolle bewusst ist.
Crowder ist sich doch sicher klar darüber, dass es ein stetiger Kampf um den Klassenerhalt ist, der auch mit dem Weiterspielen seiner Tochter verbunden ist. Er kann unter diesen Umständen den ganzen Laden aufhalten oder anerkennen, dass Maßnahmen notwendig sind, die andere evtl. besser und/oder schneller umsetzen können, oder er zum Umsetzungszeitpunkt vielleicht gar nicht mehr dabei ist/sein will.
Unabhängig davon gebietet es sich für ihn, den Versuch zu unternehmen dabei zu bleiben, inkl. der nötigen PR.
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@michkli1 sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Hier ein Beitrag von Nördlingen
https://www.facebook.com/share/v/U5qisD9dcLwEDwUi/Der komplette Beitrag wird am Sonntag um 21.45 Uhr im bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
Vielleicht gibt es da auch Infos dazu, warum man dem zugestimmt hat, wenn man es selbst nicht umsetzen kann.
Interessant finde ich auch, dass in Nördlingen auch ausgeschlossen wird in der 2.DBBL anzutreten.
Da alle betonen, dass die Maßnahmen sinnvoll sind, könnte ich mir vorstellen, dass man den Maßnahmen zugestimmt hat, der Zeitplan zur Umsetzung aber erst später festgelegt wurde. Würde auch zur DBBL passen…
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Vielleicht hat man auch einfach nur den finanziellen Rahmen nicht richtig eingeschätzt und jetzt Zuhause mal nachgerechnet und macht jetzt nochmal damit etwas " Druck" bei den Sponsoren.
Allerdings wenn ich mir bei Nördlingen die Stellenausschreibung für den zukünftigen Hauptamtlichen ( Abgeschlossenes BWL- Studium, Berufserfahrung, Buchhaltung, Sponsoring, Schul- AGs…) anschaue und dann sage mir fehlt Geld, dann passt da was nicht zusammen. -
Mit Statements aus Nördlingen, Osnabrück und Freiburg und ohne Bezahlschranke
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Ich kann mir nicht helfen.
Solche Aussagen erinnern mich etwas an die Szene aus dem Film Wonka, wo er in die Herberge eincheckt, das ellenlange kleingedruckte als “ist schon okay”(oder so ähnlich) bezeichnet und später aus allen Wolken fällt was er da unterschrieben hat, weil er nicht lesen kann…Als hätten die Verantwortlichen erstmal zugestimmt und würden jetzt erst so nach und nach ausrechnen ob sie es überhaupt hinkriegen(was ich als Geschäftsführer*in eigentlich immer im Kopf haben sollte mMn).
Kann natürlich auch Strategie sein, um wie weiter oben schon geschrieben, bei den Sponsoren und Gemeinden auf die Tränendrüsen zu drücken und mehr Unterstützung zu erhalten. -
Als in (Ober)bayern bei den Minis die Korbhöhe verbindlich auf 2,60 Meter in der Ausschreibung vorgeschrieben wurde, war das Geschrei groß. Der Verband verwies darauf, dass er die Rückmeldung von vielen Vereinen bekam, dass die Kommunen, solange es als kann, aber nicht muss, deklariert wird, keine Veranlassung sahen, in absenkbare Korbanlagen o.ä. zu investieren. Deshalb hat man den Vereinen ein offizielles Druckmittel an die Hand gegeben. Dass kein Sprungball nicht ausgeführt wurde, weil der Korb weiter auf 3,05 Meter hing, hat man nicht an die große Glocke gehängt. Und da sich für gewöhnlich kein Vertreter einer Kommune Sonntagvormittag in eine Turnhalle verläuft, fiel das auch nicht auf.
Gut, in der (2.)DBBL steht man ein wenig mehr im Lichte der Öffentlichkeit. Aber das Prinzip könnte das gleiche sein. Man malt den Zwangsabstieg an die Wand und feiert dann die neu gewonnenen Sponsoren (“Echt clever Software” und “Pfefferminzia Versicherung” retten die Bundesligazugehörigkeit in Korbhausen) und/oder setzt die Kommunen damit unter Druck. Nach equal pay soll sich die Kommune auch für equal play einsetzen und bei der Infrastruktur unterstützen.
Im übrigen staune ich immer wieder über die Einigkeit, dass sich im Damenbasketball etwas ändern muss und den Aufschrei, wenn sich dann etwas ändert. Frei nach Einsteins Definition von Wahnsinn immer gleiches zu tun und dann ein anderes Ergebnis zu erwarten.
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@alterschwede das könnte ich mir gut vorstellen
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Wichtiger als große Hallen( bis 29/30 ist noch viel Zeit und Beschlüsse kann man auch zurück nehmen) oder LED Banden halte ich für die Zukunft eine Verpflichtung zur Spielteilnahme in den Altersklassen U10 bis U18 und WNBL.Und wenn man das nicht gewährleisten kann soll man sich auch nicht mit Strafgeldern rauskaufen können. Entweder gibt es keine Lizenz oder man bekommt Punktabzug für nicht gemeldete oder zurückgezogene/ nicht angetretene Jugendteams. Das fördert den Basketball langfristig.
Ich bezweifle das sich die Anzahl der deutschen Jugendspielerinnen durch mehr LED Banden steigert. -
@threeandone
Das sehe ich auch so.
Als 1. muss die Verpflichtung für die Teams kommen durchgängig U10-U18 und WNBL zu haben. Dann hätte man auch eine breitere Basis.
Nach dem WM Titel der Männer und mit Olympia muss man jetzt die Begeisterung mitnehmen. In vielen Vereinen gibt es zu wenig Jugendmannschaften und keine WNBL, so dass ja auch die Perspektiven für die Spielerinnen fehlen und den Vereine. Letztlich aber auch die breite Basis an Spielerinnen.
Welche Teams der DBBL haben denn derzeit bis U18 und WNBL? Das sind nicht viele. -
Meiner Meinung nach ist es ein großer Irrtum anzunehmen, dass eine gute Jugendarbeit allein die Entwicklung des Frauenbasketballs garantiert. Der wichtigste Faktor ist einfach Geld. Nicht weniger wichtig sind Strukturen und Marketing. Beides kostet wiederum Geld. Wie es dann gemacht wird, kann man am Beispiel der Euroleague Women sehen. Im Schatten der dortigen Top-Spielerinnen aus der ganzen Welt können einheimische Talente erst wachsen und reifen. Der Anreiz, sich richtig reinzuhängen, ist halt besonders groß, wenn man Weltklassespielerinnen in unmittelbarer Nähe hat und zumindest die Chance, irgendwann einmal mit ihnen zu trainieren oder sogar in einem Team zu spielen - und das vor mehreren tausend Zuschauern in einer Halle mit Videowürfeln, Cheerleadern, Einlaufshow, Pausenunterhaltung usw.
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Ich sehe ebenfalls vor allem den Faktor Geld (und direkt damit verbunden den Faktor Reichweite/ mediale Präsenz).
Deswegen finde ich auch die LED-Banden, den linienfreien Boden, die einheitlichen Vorgaben zur Shotclock etc. eine absolute Grundvoraussetzung. Auch wenn sich das erst Mal nicht auf das sportliche Niveau auswirken wird, glaube ich doch, dass man da zuerst ansetzen muss. Deswegen stört es mich auch ein bisschen, dass diese Standards ständig ins Lächerliche gezogen werden. Ich glaube das ganze Produkt muss zuallererst mal für Sponsoren attraktiv gemacht werden, unabhängig davon, ob Spiele 90:80 oder 70:60 ausgehen - und auch unabhängig davon ob Teams 35% Dreier werfen oder 30%. Die meisten Fans die in die Halle kommen freuen sich so oder so über das Spiel, selbst wenn man als Insider/ Coach/ Funktionär der Meinung war, dass das Niveau absolut grottig war. Wenn dann die Teams ihre Etats um 100 000 Euro erhöhen können, weil sich auf einmal Sponsoren finden, dann kommt die sportliche Entwicklung von selbst. -
@westballer Das sehe ich auch im kleinen. Wenn ich bei den Spielen von Alba bin, reicht mir allein das Gekreische beim Einlauf um zu wissen wie sehr die Mädels sich freuen die großen spielen zu sehen.
Gleichzeitig finde ich das DBBL Team nahbarer als die Herren. Mindestens letzte Saison waren auch mehrere Spielerinnen als Nachwuchscoaches unterwegs(Stammberger dieses Jahr auch noch). Das macht einen natürlich noch nahbarer.(Den Wiederspruch zum reinen Basketballprofi sein jetzt mal außen vor). -
@westballer Videowürfel kenne ich aus keiner EuroLeagueWomen-Halle - okay in Ekaterinburg und Istanbul war ich noch nicht
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@Agent0Zero sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Wenn dann die Teams ihre Etats um 100 000 Euro erhöhen können, weil sich auf einmal Sponsoren finden, dann kommt die sportliche Entwicklung von selbst.
Ich denke, von selbst kommt gar nichts. Auch höhere Budgets müssen erstmal sinnvoll investiert bzw. genutzt werden. Aber die harte Arbeit stecken alle Beteiligten ja heute schon rein. Insofern denke ich auch, das die sportliche Entwicklung mit der Etat-Entwicklung parallel steigen wird.
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Habe ich in Sopron gesehen, die sich aus Kostengründen in dieser Saison die Euroleague nicht leisten konnten und personell im Umbruch sind.
Die nutzen den dann halt jetzt in der ungarischen Liga. Regelmäßige Spielankündigungen in den sozialen Medien, die Wahl der Spielerin des Matches, die besten Spielszenen auf Video, regelmäßige Interviews mit den Spielerinnen, Fanshop in der Halle, Zuschauer/innen in Schals und Trikots und T-Shirts in den Clubfarben…
So kann man es anscheinend auch dann machen, wenn das ganz große Geld fehlt.
Prag hat keine Videowürfel, aber neben den Anzeigetafeln riesige Bildschirme.
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In Österreich wurde für diese Saison eine neue Mannschaft (St. Pölten) in die erste Liga aufgenommen, die sich nicht einmal sportlich qualifiziert hatte und auch nicht aus der 2. Liga kam. Da hat man einfach mit dem Geld eines Sponsors ein schlagkräftiges Team um aktuelle und ehemalige Nationalspielerinnen (eine mit WNBA-Erfahrung) zusammengekauft. Am Ende der Vorrunde stehen sie auf Platz 1, vor dem vorherigen Serienmeister Klosterneuburg.
Heute war das Cup-Endspiel, auch gegen den 5x-igen Cup-Seriengewinner. St. Pölten gewann mit 12 Punkten und holte so den ersten Titel.
In der Stadt herrscht eine große Euphorie und der Verein weiß gar nicht, wie er der Flut an Neuanmeldungen im Mädchenbereich Herr werden soll.
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@ westballer
Kann man so machen, aber ist dies der richtige Weg. Der ALBA-Weg ist mir da schon viel lieber. Da wurde und wird etwas aufgebaut. Und es ginge ja nicht, da wir ja Standards haben, die ein “Retortenverein” so wahrscheinlich nicht erfüllen kann.
Auf der facebookseite
https://www.facebook.com/basketballaustria
gibt es einige Videos zum Thema St. Pölten. -
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Das Nördlingen-Drama nimmt seinen Lauf
Korrigiert mich bitte: Aufgrund der neuen Lizenz-Bestimmungen müssen die 75.000,- Etat bis Mai nachweisen? Bei einem Gesamtbudget von laut SZ-Artikel 300.000,- JEDES JAHR!!! Es ist also der Faktor Zeit, der bei den Angels jetzt die Alarmglocken klingeln lässt. Nicht die grundsätzliche Frage nach der Einhaltung der neuen Anforderungen. Beides wird vom Verein jetzt medial geschickt miteinander vermischt um der DBBL den Schwarzen Peter zuzuschieben. Muss man das, bei aller Wertschätzung der Nördlinger Arbeit, für gut und richtig befinden?Ist es nicht eher die grundsätzliche Zukunftsangst des ( zu kleinen) Standorts davor, dass man sehr bald abgehängt wird? Habe gehört, dass der FC Bayern mit dem Gedanken spielt sich im Frauenbasketball zu engagieren. Zu was würde das führen, ist das zu begrüßen? Spielen Nördlingen und Keltern in 5 Jahren noch in der 1.DBBL?
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Der FCBB baut in dieser Saison den weiblichen Nachwuchsbereich sehr behutsam bei den Minis auf. Das heißt, da wird noch etwas Zeit vergehen, bis man die geforderten Nachwuchsteams organisch gewachsen hochgezogen hat. Mal schauen, ob man die Geduld behält. Wenn sie es durchziehen, sehe ich eher Wasserburg wackeln und nicht zwingend Nördlingen oder gar Keltern. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, könnte der (zeitliche) Druck auch ganz bewusst aufgebaut werden, um (mehr) Unterstützung zu erhalten. Wenn es nur 3 Teams hinbekommen, spielt dann die DBBL nächste Saison nur zu dritt?