Weiterentwicklung des Damen-Basketball
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Hier sind ja vor allem DBB, DBBL und die anderen deutschen Ligen gemeint. Aber trotz dessen:
Beim Exhibition Game von Iowa (mit Caitlin Clark) gegen DePaul vor wenigen Tagen Rekord mit über 55.000 Zuschauern. Super coole Bilder aus dem von Herbstsonne durchfluteten Kinnick Stadium, wo sonst die Footballer unterwegs sind.
Clarks Triple Double war dabei eher willkommendes Beiwerk.
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Bericht zur sportartübergreifenden Frauen-Teamsportkonferenz in Berlin DBB
Kernpunkte u.a.: fehlende finanzielle Mittel (Anschubförderung aus der Politik/DOSB gefordert) und zu geringe Medienpräsenz (ÖRTV gefordert da mehr zu tun)
Beim Frauenfußball hat es zu Erfolgen geführt, jetzt soll es beim Basketball, Handball usw ebenfalls angegangen werden.
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Die orthomol Wings Leverkusen berichten über den am kommenden Wochenende in ihrer Halle probeweise verlegten Sportboden:
Die Firma Gerflor wird der Liga ihren mobilen Sportboden präsentieren – im Zuge der Professionalisierung plant die DBBL ab der Saison 2024/2025 bei den Spielen der 1. Toyota DBBL einen reinen Basketballboden ausschließlich mit Basketball-Linierung zu nutzen. Am Samstag zuvor wird es für alle Bundesligisten einen Workshop geben, bei dem alle wichtigen Fragen zum Auf- und Abbau beantwortet werden.
https://wings-leverkusen.de/2023/10/25/wings-empfangen-osnabrueck-zum-gerflor-showcase/
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@Harald-Hau
Professionell ist es sicherlich, aber das kostet ja sicher eine Stange Geld und Geld haben die allerwenigsten Teams.
Das Geld wäre sicher sinnvoller in etwas anderes investiert (Spielerinnen, Jugendtrainer, Co-Trainer etc.) Mir würden da eine Menge anderen Dinge einfallen als ein Boden nur mit Basketballlinien.
Letztlich spielt man darauf auch nicht anders als auf den bisherigen Böden. -
Abgesehen von der manpower, die dazu benötigt wird, und der Zeit, die man benötigt, den Boden zu verlegen. Das geht nur, wenn an einem Tag nur ein oder zwei Spiele in der Halle stattfinden.
Ich würde auch das Geld lieber in die Infrastruktur investieren. -
Ist doch die übliche Henne-Ei-Diskussion. Will ich für Sponsoren und Geldgeber interessanter werden, muss ich was anbieten. Wenn das Events in Sporthallen mit einem bunten Linien-Wirrwarr sind, wirkt es nicht so prall, wie Events auf Holzoptik mit Basketball-Linien. Gibt der Sponsor dann mehr Kohle, kann diese in der Infrastruktur und in der Ausbildung von Spielerinnen und Coaches ausgegeben werden. Mache ich diesen Schritt zur Professionalisierung nicht, gibt es nur unter erschwerten (den aktuellen) Bedingungen mehr Geld.
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Der Holzboden ist, soweit ich das in dem Post von @Harald-Hau verstanden habe, nicht gefordert, sondern “nur” ein Boden mit ausschließlich Basketball-Linien. Das lässt sich mit reichlich Klebeband in der Farbe des Hallenbodens auch ohne neuen Boden umsetzen. In Wasserburg wurde das für den Eurocup damals so gemacht. Ist aber mindestens genauso viel Arbeit wie das Verlegen eines Parkettbodens. Beim Entfernen der Aufkleber nach dem Spiel helfen erfahrungsgemäß die anwesenden Kinder dann gerne…
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@Wasbro
In dem verlinkten Artikel ist nur von einem mobilen Boden die Rede und von einem Workshop für die Teams für den Auf- und Abbau. Das hört sich nicht nach nur Linien abkleben an. Selbst wenn dies ausreichend sein sollte, kostet dies auch wieder sehr viel Zeit und Personalressourcen, die doch meist gar nicht vorhanden ist. Weiterbringen wird dies den Damenbasketball nicht wirklich. -
Das Auge spielt mit! Deshalb ist so ein Boden richtig und wichtig, weil es Professionalität insinuiert. Es geht in der 1 DBBL doch hoffentlich nicht mehr darum, die bereits bestehende Fangemeinde in die Halle zu locken. Es müssen neue Menschen für Frauen BB gewonnen werden. Da könnte ein moderner und professioneller Auftritt in einer ansonsten sehr schulturnhalligen Atmosphäre nicht schaden. Hallenbranding ist ein extrem wichtiger Punkt, gerade in Streamingzeiten.
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da bin ich ja mal gespannt, wie das in Hallen funktionieren wird, wo zwei Erstligisten verschiedener Sportarten spielen, die (dann) beide mobile Einlinien-Böden verwenden müssen/sollen
in Halles swh.Arena ist der Frauen-Handball-Bundesligist SV UNION Halle-Neustadt ja schon seit Anfang dieser Saison verpflichtet, einen blauen Einlinien-Kunststoff-Boden wegen der neuen Übertragungsstandards durch Sportdeutschland.tv (u.a. fünf Kameras: vier für das Spielgeschenen + eine für die An-/Abmoderation) sowie des einen Spiels pro Saison, dass bei Eurosport übertragen wird, einzusetzen
das Verlegen dieses Bodens dauerte anfangs bis zu 24 Stunden, wird von Vereinsseite berichtet
wenn dann mit den GISA LIONS MBC noch ein zweiter Verein am selben Wochenende (nur anderem Spieltag) auch noch einen eigenen mobilen Boden verlegen muss, dann könnte es zeitlich eng werden, nach einem Samstagabendspiel nach 20 Uhr durch die Helfer des einen Vereins den einen Boden abzubauen und durch die Helfer des anderen Vereins bis Sonntag spätestens 14 Uhr (Spielbeginn ist 16 Uhr) den anderen Boden zu verlegen
unter finanziellen Gesichtspunkten (die Handballbodenmiete kostet einen niedrigen fünfstelligen Betrag pro Saison) kam man ins Überlegen, als ich dem Handballvorstand vom neuen “Glas”-Boden im Basketball mit variablen Linienanzeigen erzählte und was der so kosten soll, ob es nicht sinnvoll wäre, “einmal richtig Geld in die Hand zu nehmen und dann Ruhe zu haben” (nicht nur finanziell, sondern auch vom Arbeitsaufwand des Auf- und Abbauens) - Problem: die Halle wird in der Woche auch durch (Berufs-)Schulsport und andere Vereine genutzt
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Ist doch wirklich kein Problem. In den USA (New York, LA, Brooklyn) gibt es spezialisierte Ground-Crews von 25 bis 70 Menschen, die eine Halle von der NBA in NHL und zurück verwandeln.
In der Regel haben sie dafür ein bis zwei Tage Zeit, der Rekord zwischen einem Basketball- und einem Eishockeyspiel liegt bei 90 Minuten.
Also wenn das in der hoch professionellen DBBL personell und finanziell nicht machbar sein soll, dann weiß ich auch nicht… -
@Koloss-von-Moos-Fan
Dieser Aufwand ist doch garnicht nötig, wenn endlich jedes Team seine eigene Arena hat. -
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Ich weiß nicht warum, aber ich habe von Youtube die Empfehlung für zwei Kurz-Dokumentationen der Hannover Luchse von jeweils 8 min. Länge auf ihrer Youtube-Seite bekommen.
Wenn alles in der Liga so professionell wäre, wie diese beiden Beiträge, dann wären wir mit der Entwicklung des deutschen Frauenbasketballs schon zehn Jahre weiter.
Großes Lob an die Leine. -
@Ferdl-0
Wenn ich den Post von/auf der DBBL HP richtig verstanden habe wurde der ja bereits Samstag vorgestellt und verlegt, mit Anwesenden der 1. Liga-Vereinsvertreter. Bin nicht sicher ob das öffentlich zugänglich war. Falls Jemand von den Vereinen die da waren hier liest und/oder postet weiß ich natürlich ebenso nicht. Im Stream sah der auf jeden Fall gut aus. -
@Ferdl-0
https://www.basketball-foto.de/2023/10/30/orthomol-wings-leverkusen-vs-girolive-panthers-osnabrueck/?fbclid=IwAR30xlyoB3EXcRA0yLV2HhHTuW_tjzTzG2t80vt8HJMmYq3ILPdYi8FlMw0
Ich habe bisher nur diese Fotos darüber gesehen -
@Maskottchen
Tolle Bilder. Bei den meisten Bildern sieht man nicht wirklich viel vom Boden (und das ist auch gut so). Es geht um die Spielerinnen und den roten Ball und nicht um einen Boden, der nur Badketballlinien zeigt. Ich bleibe dabei, dass die Einführung eines solchen Bodens nur zu einer weiteren finanziellen Belastung führt, die die Vereine unnötig finanziell und personell belastet. -
@Basketball5 sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
@Maskottchen
Tolle Bilder.Und schon alleine mit dieser Aussage ist die Wirkung eines solchen Bodens beschrieben und das ist etwas, was zum Puzzle einer erfolgreichen Liga dazugehört.
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@socialmediamann
Es wäre sinnvoll, mehr als 2 Worte meines Posts zu lesen.
Die Bilder wären auch nicht anders und hätten keine andere Wirkung, wenn auf dem normalen Boden gespielt worden wäre. -
Losgelöst von der Kostenfrage ist doch aber schon so, dass gerade das erste Foto die Vorteile gegenüber den Multi-Spielfeldlinierungen sehr deutlich zeigt.
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@schello
Natürlich ist es schöner auf einem reinen Basketballboden zu spielen, aber es wird selten Fotos geben, auf denen der Boden so sichtbar ist. Auf den anderen Bildern (in denen die Spielerinnen im Vodergrund stehen), sieht man vom Boden nicht wirklich was. Und das sind ja die Bilder, die veröffentlicht werden.
Der Kosten-/Nutzenfaktor steht in keinem Verhältnis. Das Spiel an sich wird deswegen weder schneller, besser noch attraktiver etc. Es ist nur eine zusätzliche Belastung für die Teams. -
@Basketball5
Wie es scheint, sehen die Vereine der 1. Liga darin (reiner BB Boden) jedoch einen notwendigen Schritt zur weiteren Professionalisierung/Weiterentwicklung. Ansonsten wäre die Entscheidung ja nicht getroffen worden.Schneller oder besser wird das Spiel dadurch natürlich nicht.
Attraktiver für Zuschauer, in der Halle und bei Übertragungen, hingegen schon.
Bei solchen Blickwinkeln ist der Boden auch um einiges dominanter als auf Fotos vom Spielfeldrand.
Ist wie oben schon mal erwähnt ja nur ein Puzzelteil von vielen. Der Ansatz an sich ist denke ich mal nicht so verkehrt, denn ein Strickmusterboden macht weder in öTv oder Spartenstreamkanälen noch bei neuen Livezuschauern sonderlich attraktiv.Das tatsächliche Benefit bzgl verbesserte Außendarstellung, neben anderen notwendigen Maßnahmen wie ansprechenden HPs und Social Media Auftritten usw, und ob sich die Kosten/Nutzen Bilanz dabei positiv darstellt…? Wer kann das schon gesichert oder allumfänglich sagen.
Falls die Weiterentwicklung/Professionalisierung im sportlichen Bereich (Nachwuchsausbildung, Jugendtrainer, etc pp) deswegen jedoch darunter leiden sollte wäre es natürlich kontraproduktiv.
Ob und inwieweit das bei dem Beschluß der Vereine zum Boden berücksichtigt wurde? -
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@Loosignho Aber kein Vergleich mit dem Aufwand vor jedem Spiel einen Boden verlegen zu müssen. In Wasserburg kann man da aus Eurocup-Zeiten (vor der festen Verlegung des Parketts) ein Lied von singen… In vielen Hallen wird sich zusätzlich das Problem stellen, wo dieser Boden gelagert wird. Es ist ja oft schon ein Problem die verschiedenen Bälle für Minis/Damen/Herren in entsprechender Anzahl irgendwo unterzubringen…
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@Wasbro sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
@Loosignho Aber kein Vergleich mit dem Aufwand vor jedem Spiel einen Boden verlegen zu müssen. In Wasserburg kann man da aus Eurocup-Zeiten (vor der festen Verlegung des Parketts) ein Lied von singen… In vielen Hallen wird sich zusätzlich das Problem stellen, wo dieser Boden gelagert wird. Es ist ja oft schon ein Problem die verschiedenen Bälle für Minis/Damen/Herren in entsprechender Anzahl irgendwo unterzubringen…
Stimmt.
Aber indirekt wird mit dem Boden damit auch ein Qualitätsstandard bei den Hallen gefordert. Raus aus Schulsporthallen, hin zu eventtauglichen Hallen, die eben die moderne Hallentechnik (auswechselbare sportspezifische Böden, Licht/Ton/Kamera-Technik, usw.) mitbringen.
Ja, das kann heute kein DBBL-Verein im Alleingang stemmen. Aber die Städte/Hallenbetreiber brauchen auch ein bisschen Druck und wenn der aus allen, oder wenigstens vielen Sportarten kommt, dann bewegt sich langfristig vielelicht was. -
@Basketball5 sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
@schello
Der Kosten-/Nutzenfaktor steht in keinem Verhältnis. Das Spiel an sich wird deswegen weder schneller, besser noch attraktiver etc. Es ist nur eine zusätzliche Belastung für die Teams.Naja, das kann ich bestimmt bei jedem Standard für jeden Standort irgendwo hindenken. Zusätzliche verpflichtende Jugendtrainer? Nur eine Belastung, weil in Standort X reichen ja zwei Trainer, wozu also drei? Licht mit einer gewissen Lux-Stärke? Pff, der Fotograf vom örtlichen Käseblatt hat bisher ja auch seine Fotos machen können. Soundsoviel Plätze mindestens in der Halle? Ach, so viele Leute sind doch noch nie gekommen.
Die gleichen Regeln gab es in der BBL vor 15, 20 Jahren auch schon. Und ich bin mir sicher, dass ohne die Forderungen Parkettboden ohne andere Linien, Standkörbe und 3000er-Standard wir heute kein MagentaSport (gehabt) hätten, was den deutschen Basketball merklich nach vorne gebracht hat. Ansonsten wird die DBBL auf dem Level der Herren-Regio bleiben und zuschauertechnisch als netter Amateursport für die Verwandten der Spieler aufgezogen.
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Am 28.10.2023 wurde ein möglicher neuer Boden den Vereinen der 1.DBBL vorgestellt. Auf diesem Boden fand am Sonntag (29.10.2023) ein offizielles Spiel statt.
Zugleich wurde das Spiel nicht mit der Kamera von Sporttotal.tv gestreamt, sondern mit der Kamera einer externen Firma. Ziel soll es sein, Sportotal.tv zu zeigen, was mit einer optimalen bzw. optimal eingestellten Kamera möglich ist. -
@Harald-Hau
In Nördlingen wird doch schon lange mit einer externen Kamera gefilmt. Die bessere Bildqualität sieht man da bei jedem Heimspiel auch ohne Spezialboden. -
@Basketball5 sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Der Kosten-/Nutzenfaktor steht in keinem Verhältnis. Das Spiel an sich wird deswegen weder schneller, besser noch attraktiver etc. Es ist nur eine zusätzliche Belastung für die Teams.
Der Nutzenfaktor steht definitiv im Verhältnis, wenn man weiß, dass ein linienfreier Boden eine absolute Grundvoraussetzung dafür ist, dass professionelle Anbieter wie Dyn oder Magenta anfangen, Frauenbasketball zu übertragen. Es ist sicherlich auch eine Belastung, aber vernünftige Standards sind für diese Liga unabdingbar und ein absolutes Muss.
Um auch nur halbwegs professionell auftreten zu können, ist es mehr als notwendig, dass diese schrecklichen Hallenböden aus Keltern, Hannover und Co. dringend der Vergangenheit angehören. Das Produkt, dass man am Livestream bekommt, würde dadurch enorm aufgewertet werden (natürlich braucht man auch noch eine vernünftige Kamera, von sporttotal will ich jetzt aber nicht anfangen).
Inwieweit es die Qualität des Spiels positiv oder negativ beeinflusst, weiß ich nicht. Ich kenne den Boden vom Volleyball und bin der Meinung, dass es auch für die Leute in der Halle ein absolutes Upgrade ist und das Spiel dadurch sehr wohl attraktiver wird.
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Ich denke mal die kontroversen und starken Meinungen entspringen einer großen Enttäuschung, wenn nicht schon Verzweiflung ob des Zusatandes des Frauenbasketballs.
Ich würde behaupten jeder sieht in einem reinen Basketballboden einen Fortschritt, hat aber eventuell andere Dinge die er/sie priorisiert.
Ich denke es gibt so viele Probleme, oder positiv ausgedrückt Entwicklungsmögluichkeiten im Frauenbasketball, das jede Kleinigkeit die Vereine/Liga unternehmen ein Schritt in die richtige Richtung sind.
Allerdings glaube ich wir alle wünschen uns größere/sichtbarere Schritte um die sportliche/infrastrukturelle/wirtschaftliche/vermarktungs Situation zu verbessern.Wollte eigentlich was konkreteres Schreiben, aber irgendwie gibt es so viele Dinge zu verbessern das ich bei so allgemeinen Sätzen gelandet bin
Gab (noch) keine Klubpleite…Fortschritt?
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@faktenfakten2023 meine verkürzte Frage zielte eher darauf ab ob es ein Fortschritt ist das (noch) keine Anzeichen einer Clubpleite gibt.
Als Fan/Konsument würden mich Fanartikel tatsächlich quasi gar nicht interessieren. Egal ob Männer oder Frauen. Habe in 27 Jahren Albafansein 5 oder 6 Fanartikel gekauft/kaufen lassen.
Eine Doku allerdings würde natürlich die mediale Aufmerksamkeit erhöhen und eine erhöhte Aufmerksamkeit/Sichtbarkeit ist der erste Punkt für mich um die Vermarktung besser zu gestalten.
Insgesamt gefällt mir der lösungsorientierte Ansatz.
Vielleicht würde auch ne Mail/offener Brief an die Liga/DBB helfen um mal klar zu machen was die Sicht/Wünsche von uns Fans sind. Denn letztlich wollen sie an unser Geld
Nur mit diesem kann jeglicher Fortschritt finanziert werden. -
zum Thema Weiterentwicklung im Frauen-Basketball wurden für die 1. DBBL neue kurz- bis langfristige Beschlüsse veröffentlicht:
https://toyota-dbbl.de/1-bundesliga/richtungsweisende-beschluesse-in-der-toyota-1-dbbl/
bin mal gespannt, ob sich alle Erstligisten an die halten wollen oder können
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Befürchte das das Niveau der Liga durch die Beschlüsse weiter bergab geht.
Wie wollen den Saarlouis und Keltern 6 deutsche Spielerinnen herzaubern ?
Außerdem wer übernimmt den die Kosten der LED-Werbebanden Anschaffung ?
Die Kosten doch aktuell sechsteilig. -
@SkyRob an dieselbe Frage bzw Befürchtung kann ich mich gut für die BBL erinnern.
Wie auch bei dem neuen Standards der BBL wird das: “Mindestkapazität für Spielhallen: 1.500 Zuschauer (auch in Kombination mit „Event-Spielen in anderen Spielhallen); ab der Saison 2029/30”
die meisten Klubs wirklich ins schwitzen bringen. Bauplanungen und Finanzierungen müssten jetzt schon angegangen werden bzw Verhandlungen aufgenommen werden mit Vermietern anderer Hallen.Ich mag ja das Motto: aim high, fail high.
Darum kann ich die Beschlüsse nur unterstützen.