WNBL 2022 / 2023
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Sind das hier die 4 besten Teams?
Letztes Jahr war’s besser, allein dass es Neuss dank einer 16-Jährigen bis ins Halbfinale schafft … -
@alterschwede
Dafür wird jetzt im zweiten Halbfinale wie auf der Kirmesbude geworfen. 31-17 nach zwischenzeitlichen 28-10 für Berlin … -
Der „BC Englisch und Köhler“ streicht schon in der ersten Hälfte die Segel.
Mal gucken, was die vielgelobte Mailien Rolf da morgen ausrichtet. -
Wer trägt eigentlich die Nr. 12 bei TuSLi (und wer die 8 bei Neuss)?
Swish weiß es auch nicht … -
@alterschwede da haben wahrscheinlich die Eltern nicht zugestimmt, dass die Namen ihrer Töchter im Internet zu finden sind
betrifft nämlich auch noch TuSLis #8
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@Westpole Ah ja, aber cooles Rätselspiel … auf dem Homepage-Teamfoto sind diese Nummern Spielerinnen zugeordnet die jetzt im Boxscore andere Nummern haben. #12 zählt immerhin zu den wichtigsten Scorerinnen …
Edit: Unter dem Teamfoto findet sich auch ein bekannter Name aus dem 98er WM-Kader. Zufall? Altersmäßig käme es hin … vielleicht eine der beiden No-Names?
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@alterschwede Das ist kein kompliziertes Rätsel. Sowohl der Nachwuchsbundestrainer als Video-Kommentator als auch die Webseiten des DBB sind da am Plaudern:
Spielerinnen mit Punkten - sortiert nach Rückennummer:
TuS Lichterfelde
Emilie Matern 11, Mia Briesemeister 13, Greta Scholle 8, Nafi Harz 17, Sarah Siebold 0, Paula Ludwig 0, Julijana Blazic 16, Rebecca Müller-Elschner 0, Emmanuelle Kenfac Djuela 12, Naima Fox 12, Magdalena Winter 6.
Head Coach: Jenny van Doorn | Assistant Coach: Leonie Schellberg.Auch TuSLi im Finale
98:45 gegen den MTV München 1879Vielleicht gewinnt Lichterfelde dieses Jahr das Finale, nachdem sie mit fast dem identischen Kader aber dem anderen Trainer letztes Jahr in den Playdowns landeten. Im Nächsten Jahr wird’s wieder deutlich schwerer für sie, wenn die ganzen 2005er weg sind: z.B. 35 von 51 Rebounds (69 %) im letzten Spiel gingen auf diese überdurchschnittlich großen und agilen Spielerinnen. Die Verbleibenden sind bisher nicht als gute Verteidigerinnen aufgefallen.
Und die Folge für Neuss:
TG Neuss Junior Tigers
Karla Lukas 10, Marija Ilic 18, Nafissatou Diaw 5, Ramata Sy dnp, Ricarda Schott 11, Johanna Huppertz 9, Zekiye Ayaz 0, Mika Zaparaniuk 0, Hazal Sulaksu 4, Greta Ohrmann 0.
Head Coach: Dragan Ciric | Assistant Coach: Björn Weber. -
Der große Name aus dem 98-er-WM -Kader (F.v.S.) war aber nicht dabei.
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@Koloss-von-Moos-Fan Stimmt, die Frage bleibt offen … vielleicht reiner Zufall. Oder sie kommt nächstes Jahr groß raus
Danke, @Zoni , hätte ich mir denken können, da der Name Blazic nirgendwo erwähnt war (nur als auf dem Teamfoto fehlend).
Als langjähriger Berliner bin ich vorsichtig zuversichtlich, dass dieses Jahr die 2005er von TuSLi dran sind. Letztes Jahr waren es die 2004er von Alba, von denen jetzt immerhin zwei im DBBL-Halbfinale standen. Da gab es dann auch ein Loch und es dauert sicher noch 2 Jahre, bis die wieder oben in der WNBL mitmischen.
Hoffentlich hält TuSLi die Klasse in der 2. Liga.
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Chapeau RMB, Heimvorteil genutzt und exakt das Halbfinalergebnis wiederholt. Dazu gutes Foulmanagement am Spielende.
Bei Lichterfelde waren schon im ersten Viertel drei wichtige Spielerinnen mit zwei bzw. drei Fouls belastet, das zog sich durchs ganze Spiel. Dazu ließen die Berlinerinnen die Hälfte der möglichen 28 Punkte an der Freiwurflinie liegen. In einem engen Spiel mit sonst ähnlichen Quoten tödlich.
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@alterschwede FvS war evtl. diese Saison noch gar nicht im Einsatz? Es gibt ein paar sehr junge Spielerinnen, die die neuen Trainerinnen von der BG Zehlendorf mitgebracht hatten, die auf der Teamvorstellung drauf sind, aber nie im Spiel gesehen wurden.
Keine Ahnung, wie das morgen in Marburg mit dem Lichterfelder Abstiegskampf endet. Das hängt vielleicht auch am Trainer, der letzte Saison auch noch für die WNBL zuständig war.
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Eine schöne WNBL-Saison geht mit dem Top4 in Hofheim am Taunus zu Ende. Ein absolut würdiger Rahmen für ein solches Finale mit rund 600 Zuschauern. RMB nutzt den Heimvorteil gleich zweimal mit dem gleichen Ergebnis aus.
Zu dem Turnier gab es einen passenden Stream, der eine ansprechende Qualität besaß, wenn auch an Tag 1 das Kommentatorenduo und die Position der Kamera zum Tag 2 hin verbessert werden mussten. Einzig die Beschreibung der Adresse Brühlwiesenhalle hätte eindeutiger sein müssen, da die genannte Schule am Ende des riesigen Schulareals in Hofheim lag, sodass das Finden der Halle erstmal etwa 10 min gekostet hat. Catering und Eintritt/ Einlass war einwandfrei.
Allerdings war die Schiedsrichterleistung im gesamten Turnier, aber insbesondere im Finale ausbaufähig. Leider kristallisierte sich dort keine klare Linie bei den Refs heraus, sondern wurde hartes Einsteigen kaum geahndet, dafür aber klare Fouls übersehen. Ebenfalls kamen fast minütlich Sprungballentscheidungen als Rettungsanker bei schweren Entscheidungen zum Einsatz. Trotzdem wirkte sich der Einsatz von Astrid Reichel als Kommissarin positiv auf das Spiel aus, da deutlich seltener als in den vergangenen Wochen minutenlange Diskussionen zwischen Tisch und Refs vorgekommen sind.Die Unterstützung vom Fanlager aus dem Rhein-Main Gebiet ist natürlich aus positiv zu erwähnen, denn die Halle kochte nicht nur, sondern sorgte wahrscheinlich auch für den ein oder anderen verworfenen Freiwurf auf Berliner und Neusser Seite. Aber auch die mitgereisten Fans insbesondere auch aus Berlin und Neuss sorgen für ordentlich Feuer in der Halle.
Negativ anzuerkennen sind aber leider die negativen Bemerkungen, die im Vorfeld dieses Turniers über eine Mannschaften getätigt wurden. Hier spielen 4 Teams um den Meistertitel in der Abizeit der meisten Bundesländer und einige Menschen mit offenbar zu viel Zeit behaupten, dass Mannschaften nur durch eine Spielerin soweit gekommen sind. Hierbei wird die viele Arbeit aller Spielerinnen, Eltern, Ehrenamtlicher und Trainer geschmältert, die wie bei der Eröffnung durch den stellvertretenden Bürgermeister „auf viele Partys und Freizeit verzichten“, damit wir unseren Sport zelebrieren können.
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@Maskottchen Sehr gut geschrieben…Es war ein sehr gutes Top 4 mit einem verdienten Sieger !! Bei den negativen Bemerkungen im Vorfeld handelt es sich wahrscheinlich nur um Neider,aber auch diese werden irgendwann verstummen
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danke @Maskottchen , wobei Du vergaßt zu erwähnen, dass Samstag beim zweiten Halbfinale Stefan Mienack auf 180 war ob der Leistung
gut ausgerichtetes TOP4 mit drei ausverkauften Spielen und entsprechender TOP4 würdiger Stimmung
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@Maskottchen Der Trottel aus Stuttgart ist schon verstummt…
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@Maskottchen sagte in WNBL 2022 / 2023:
… Schiedsrichterleistung im gesamten Turnier, aber insbesondere im Finale ausbaufähig. Leider kristallisierte sich dort keine klare Linie bei den Refs heraus, sondern wurde hartes Einsteigen kaum geahndet, dafür aber klare Fouls übersehen.
Ist das ein Widerspruch? Klingt eher nach konsequentem “Alles ist erlaubt”. Wofür gab es denn die vielen Fouls und 52 Freiwürfe?
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@alterschwede
Nur zu Beginn und in den letzten 12 min. wurde vieles abgepfiffen. Zwischenzeitlich wurde so ziemlich alles laufen gelassen. Ebenfalls waren ziemlich viele klare Fouls übersehen. Beispielsweise das klare Herunterziehen der Hand einer Gegenspielerin. Das Spiel wurde z.T. mit übertriebener Härte geführt, sodass die beiden Schiedsrichterinnen letztendlich alles abpfeifen wollten, sich dabei nicht auf die klaren Sachen fokussierten, sondern noch Situationen falsch interpretierten. -
Die WNBL-“NextGeneration”-(U16) spielt grade das 1/4 Finale der DM in Berlin. Im Moment laufen Recklinghausen gg Stuttgart (RE tut sich etwas schwer und liegt zur HZ mit 4 hinten, Opladen führt mit 11 gg Homburg).
Um 11:00 kommen dann die beiden anderen Spiele Würzburg-Nürnberg und das Lokalderby Alba-TusLi.
Deutet einiges auf ein Finale Berlin(Alba) gegen Würzburg hin… aber wer weiß -
Ich hab seit Donnerstag auch schon fünf Spiele gesehen und habe eine neue Lieblingsspielerin im weiblichen Jugendbereich, die nahtlos Annika Soltau ablöst.
Die Nummer 16 von Recklinghausen (Point Guard trotz 1,80m) bringt für mich alles mit, was eine gute Zukunft hergeben könnte: Größe, Basketball-Körper, Spielübersicht, Technik, Wurf.
Manchmal erscheint sie mir zwischendurch etwas lustlos, was aber wohl daran liegt, dass ihre Mitspielerinnen einfach nicht mit ihr und ihren Ideen mithalten können.
Ich glaube beim Recherchieren den Namen “Clara Bielefeld” gefunden zu haben, kann mich aber täuschen.
Insgesamt für mich Würzburg bestes Team. -
Auf der Insta-Seite der CBRE sind Fotos der Spielerinnen (vom Saisonstart) https://www.instagram.com/citybasket_u16w/. Da trägt die Spielerin noch die 39, kann sich seither aber durchaus geändert haben… Auf einem anderen/späteren Foto hat sie die 16.
Von der Länge könnte jedoch eher ihre Schwester(?) in Frage kommen (1.78), die ist allerdings jetzt auf dem Bogen nicht gelistet. Clara wird auf DBB im aktuellen WNBL Team mit 1.91 angegeben. -
@Fook sagte in WNBL 2022 / 2023:
Auf der Insta-Seite der CBRE sind Fotos der Spielerinnen (vom Saisonstart) https://www.instagram.com/citybasket_u16w/. Da trägt die Spielerin noch die 39, kann sich seither aber durchaus geändert haben… Auf einem anderen/späteren Foto hat sie die 16.
Von der Länge könnte jedoch eher ihre Schwester(?) in Frage kommen (1.78), die ist allerdings jetzt auf dem Bogen nicht gelistet. Clara wird auf DBB im aktuellen WNBL Team mit 1.91 angegeben.Die „16“ bei CityBasket ist Clara Bielefeld, mißt laut Teamübersicht (Alba Turnierankündigung) sogar (bzw inzwischen) 1,92m und ist (CB-Ankündigung des WNBL-Teams) auf den Positionen 1/2/3/4 einsetzbar . War mit ihrer älteren Schwester Johanna schon eine der Stützen dieses WNBL-Teams (knapp im Viertelfinale am späteren Vizemeister TuSLi gescheitert) und im letzten Sommer im u15 DBB-Kader. Also durchaus auf dem Radar, wie überhaupt der Name Bielefeld eine große Rolle im Recklinghausener Besketball spielt.
Den Titel möchte sicher Alba holen, ich glaube es wird entscheidend sein, wie die Teams den Stresstest (6 Spiele innerhalb ca. 72 Stunden) bewältigen, durch das Turnier das „Load Management“ gehandhabt haben werden. Alba steuert gerade (+20 in Q3 gegen TuSLi) das Halbfinale gegen Titelverteidiger CB an, im anderen Halbfinale werden Opladen und Würzburg spielen. Beide Halbfinalspiele noch heute Nachmittag, Alba und Würzburg werden dann gerade mal 4 Stunden „Pause“ gehabt haben.
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Das beste Duo des Turniers (16 und 6 von Reck) gegen die ausgeglichenste Mannschaft des Turniers (WÜ) im Finale. Mein Herz sagt Würzburg, aber ich glaube nicht, dass die 16 und 6 stoppen können. Deshalb: 48:43 Recklinghausen.
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Würzburg ja, aber Alba nimmt sich die Männerspiele gegen Ulm zum Vorbild und geht sang- und klanglos unter. Hat man sich sicher nicht so gedacht, als man die Platzierungsspiele morgen in der Sömmeringhalle angesetzt hat.
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Meinst du, CB hat sich im Gruppenspiel (41-66) gegen Würzburg nur verstellt? Da haben Bielefeld und Köller (trägt lautet Swish die 9, nicht die 6) auch immerhin 33 Minuten gespielt.
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Die kleine Blonde, die zusammen mit der 16 ALBA auseinander genommen hat, trug die 6 und keine 9…
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Wie du meinst, ich hab ja nur Swish und da hat deine 6 11 Punkte in 37 min. Die 9, die ich meine, ist Topscorerin (23 P.) und hat 40 min gespielt.Da waren es also die 6 und die 16 nicht ganz alleine …
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Ist am Ende dann ja doch anders gekommen als gedacht… weder Würzburg, noch Berlin. Glückwunsch an Recklinghausen zur Titelverteidigung. Die “Nummer 16” werden wir wohl relativ sicher bald auch in der Koop Metropol in der 2. Liga sehen. Glückwünsche auch an die Mädels aus Würzburg und Opladen und auch die von Alba, auch wenn es nur zum 4ten gereicht hat. Waren noch richtig spannende Spiele.
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Clara Bielefeld (die Nummer 16) spielt schon länger Regionalliga bei Citybasket und wird natürlich auch in Liga 2 eine feste Größe sein. Jahrgang 2007 und spielt trotz der Länge PG. Riesentalent
Die Mädels aus Opladen waren eher und mehrheitlich die aus Hürth, Köln und Opladen, mit einem Rhein Stars Trainer. Die Dreier Spielgemeinschaft ist auch in der WNBL am Start.
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@Wachstumsfuge sagte in WNBL 2022 / 2023:
@Fook
Die Mädels aus Opladen waren eher und mehrheitlich die aus Hürth, Köln und Opladen, mit einem Rhein Stars Trainer. Die Dreier Spielgemeinschaft ist auch in der WNBL am Start.Weiß ich Auf der Opladener HP wurde/wird das Team auch immer unter dem (richtigen) WNBL Namen geführt.
Seitens DBB im Bezug auf die U16w Berichterstattung und im Ergebnisportal jedoch halt immer (nur) als Opladen. Wenn man dann hier (bei SD) statt Opladen Cologne Regio schreibt würde das evtl. eher verwirren. Deswegen hatte ich… “Opladen” geschrieben.Bisherige Berichtssammlung
DBB Seite
CBR
Alba Seite
Opladen Seite
TusLi -
Sowohl Opladen/Köln als auch CB haben ihre Gruppenspiele gegen Alba bzw. Würzburg (also die gleichen Gegner wie in den Platzierungsspielen) überdeutlich verloren, dabei geschickt Kräfte gespart. Kann man natürlich als positive Entwicklung während des Turniers sehen, wie Opladen in ihrem Bericht. Oder als cleveres Load Management werten, das nicht früh genug geübt werden kann.
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Einer solchen Wertung kann ich mich nicht wirklich anschließen, zumindest ist mir bei den Spielen, die ich gesehen habe, keine bewusste oder gar vorsätzliche Zurückhaltung oder Kräfteschonung aufgefallen. Wenn denn dann, dann war das äußerst geschickt und perfekt getarnt durchgeführt. Falls Mädels im U16w Bereich schon dermaßen abgezockt sein sollten… würde mich doch schon ziemlich überraschen
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Die Mädels setzen halt um, was ihnen ihre abgezockten Coaches vorgeben.
Donnerstag Alba-Opladen 65:26, Sonntag (um Platz 3) Alba-Opladen 44:53
Donnerstag CB-Würzburg 41:66, Sonntag (Finale) CB-Würzburg 51:45Sicher reiner Zufall? Kann sich ja keiner ausdenken …
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Spricht einiges dafür, dass zumindest CB (mit mind. zwei Spielerinnen des Damen-Regiokaders) vielleicht auch mehr zuzusetzen hatte, während die jungen Würzburgerinnen am letzten Turniertag mit den Kräften am Ende waren?
…und ALBA nach dem kaum erwarteten Halbfinalaus dann gegen OplaKöHü nicht mehr so viel Bock hatte?
Motivation-Management
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Was nur natürlich wäre: 6 Spiele innerhalb 72 Stunden ist schon heftig und würde Erwachsenen nicht zugemutet. Ich denke nicht, dass Alba keinen Bock mehr hatte - da waren keine Körner mehr, deutlich zu erkennen am Abfall in der 2. Halbzeit sowohl im Halbfinale als im Spiel um Platz 3.
Da haben andere sich die Kräfte besser eingeteilt. Geht auch kaum anders, wenn man am Ende voll da sein will. Im Finale haben insgesamt 4 Spielerinnen durchgespielt, 5 weiter sind mehr als 30 Minuten "gegangen“. Das hat sich dann auch bei Würzburg bemerkbar gemacht, die an sich die Last breiter verteilt hatten als CB.
Aber egal, entscheidend wird sein wie die Entwicklung in den nächsten Jahren weitergeht. Der Weg ist das Ziel …
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@Fook sagte in WNBL 2022 / 2023:
Dann werd ich mir Spiele nochmal unter besonderer Beobachtung reinziehen. Wie gesagt, bei dem was ich gesehen hatte ist mir so nix direkt aufgefallen, hatte den Gedanken aber auch nicht. Mal schauen
Hatte vorhin nochmal bisschen im Stream geguckt. Also HüKöOp (Cologne Regios) haben im Gruppenspiel gg Alba bestimmt keine Kräfte “geplant” geschont . Der (End-)Abstand war ja bereits nach den ersten 8min annähernd hergestellt minus 20 nach 2 min oder so. Danach sah es auf beiden Seiten nach relativ gleichmäßigem “Halten” aus.