Die Wagners und T. Da Silva in Orlando
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Für Franz bedeutete die Scoringbreite der Magic, dass er gestern zusammen mit 2 Mitspielern mit 9 Punkten der achtbeste Scorer war!
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Gab übrigens wieder eine Auseinandersetzung. Austin Rivers ging bei einem Angriff direkt zur Magic-Bank, um Mo Bamba ein paar Worte zu sagen nachdem er nach einem Fehlwurf von Rivers kurz vorher was Abwertendes gesagt hatte. Darauf ging Bamba auf Rivers los und dann folgte die typische Schubserei mit mehreren Leuten.
Bei den Wolves flogen Rivers, Prince und McDaniels, bei Orlando Bamba und Suggs. Dieses Mal blieb die Magic-Bank bis auf Bamba auf ihren Plätzen.
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119-113 gegen Charlotte gewonnen. Damit hat man 22 Siege, 32 Niederlagen. Die Magic waren mit 5 Siegen und 20 Niederlagen gestartet, haben aber eine 17-12 Bilanz aus den Spielen danach. 4 Teams liegen klar hinter Orlando, aber am riesigen Mittelfeld der Liga ist man mittlerweile fast dran.
Bamba (4 Spiele Sperre) und Suggs (1) fehlten. Franz machte 14 Punkte, Mo 8.
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Andere Frage: war jemand schon einmal in Orlando und kann mir sagen, ob es “authentic” Jersey MIT Patch nur direkt in dem Fan Store in der Halle gibt oder gibt es noch andere Fan Shops in der Stadt?
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115-104 gegen eines der Topteams der Liga, die Denver Nuggets. Der ehemalige Magic-Spieler Aaron Gordon machte 37 Punkte.
Franz mit 10 Punkten, Mo machte von der Bank 12 Punkte. Die Bank war es auch, die bei den Magic den Unterschied machte.
Zudem gab es einen Trade: Mo Bamba ist nun bei den Lakers. Diese Saison kam er auf 17 Minuten, 7,3 Punkte. Der Durchbruch gelang ihm aber nie. Für Pick Nummer 6 aus dem Jahr 2018 zu wenig.
Für Bamba gabs im Grunde nur einen 2024er Zweitrunden Pick. Denn Patrick Beverley wird nicht bleiben. Siehe offizielle Meldung: The Magic are not requiring Patrick Beverley to report.
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@stefstauf sagte in Die Wagners in Orlando:
Welchen Sinn ergibt der Trade für die Magic, wenn sie Beverley nicht haben wollen? Die Attraktivität eines Zweitrunden-Picks wird es ja wohl kaum sein.
Mo Bambas Vertrag ist für 2023/204 (10.3 Millionen) über keinen Cent garantiert. Die Magic mussten daher generell entscheiden, ob eine Zukunft mit Bamba Sinn ergibt, was natürlich nicht der Fall ist. Ergo hätten die Magic bis Juni 2023 Bamba komplett ohne Gegenwert “gecuttet”.
Natürlich ist ein Zweitrunden-Pick nicht wirklich viel, aber halt immer noch besser als nichts.
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Nach einer schmerzhaften Niederlage gegen Miami gewinnt Orlando mit 100-91 bei den Chicago Bulls. Franz Wagner nahm lediglich acht Würfe - traf allerdings sieben davon für 18 Punkte (7/8 FG, dabei 3/4 FG), gepaart mit 3 Rebounds und 3 Assists (bei leider auch vier Ballverlusten). Generell scorte die “1st unit” mit Banchero (22), WCJ (15) und Fultz (18) ordentlich. Moe kam in 18 Minuten auf 7 Punkte (2/5 FG).
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@styLesdavis sagte in Die Wagners in Orlando:
Nach einer schmerzhaften Niederlage gegen Miami gewinnt Orlando mit 100-91 bei den Chicago Bulls. Franz Wagner nahm lediglich acht Würfe - traf allerdings sieben davon für 18 Punkte (7/8 FG, dabei 3/4 FG), gepaart mit 3 Rebounds und 3 Assists (bei leider auch vier Ballverlusten). Generell scorte die “1st unit” mit Banchero (22), WCJ (15) und Fultz (18) ordentlich. Moe kam in 18 Minuten auf 7 Punkte (2/5 FG).
Das war ein must-win!
Kurios: seit Jonathan Isaac zurück in die Rotation gerütscht ist, ist Franz quasi mit einer Sophomore-Wand zusammengestoßen. Seine stats und Quoten in Februar sind unterirdisch, wenn man die mit dem Rest der Saison vergleicht. Dass Paolo Banchero sich zeitgleich auch mit der gewohnten rookie-wall anfreunden muß, hilft die play-in Ambitionen der Magics nicht weiter. Schaumamal…
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@Laron09 sagte in Die Wagners in Orlando:
Mit dem Sieg ist der Anschluss zum riesigen Mittelfeld der NBA da. Nur noch ein Sieg hinter Indiana, zwei auf Chicago und Washington, drei auf Toronto. Die Play Ins sind in greifbarer Nähe.
Wirst case wäre ja, wenn man Elfter im Osten wird. PlayIns verpasst, aber auch hinsichtlich Draft Chancen verschlechtert.
Sportlich betrachtet muss man es natürlich trotzdem versuchen, die PlayIns noch zu erreichen, zumal man da auch nicht chancenlos wäre, um dann in der ersten richtigen Playoffrunde dann aber auszuscheiden. Wobei Boston ja der Lieblingsgegner bisher war.
Auf der anderen Seite muss Orlando doch eigentlich mit dem jungen Team bestrebt sein, im Draft nochmal zuzuschlagen, damit man dann die nächsten Jahre richtig angreifen kann. Wobei man ja eh schon großes Talent hat, zumindest in der Breite.
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Orlando verliert mit 113-123 bei den Toronto Raptors. Franz leider wieder mit einer schwächeren Begegnung - 9 Punkte (3/9 FG) mit 6 Assists (bei 3 Ballverlusten). Banchero ebenfalls mit Schwierigkeiten (13 Punkte - 5/13). Moe von der Bank sogar mit 0/5 aus dem Feld - 2 Punkte.
Raptors Neuzugang Jakob Poeltl nach zwei 6-Punkte-Spielen mit 30 Punkten (15/17! aus dem Feld), 9 Rebounds und 6 (!) Blocks - sein bisheriges Career-High liegt bei 31 Punkten. Poeltl allerdings in seinen drei Spielen für Toronto mit durchschnittlich 5,33 Fouls per game.
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Orlando gewinnt durch einen Buzzer-Beating-Tip-Dunk (Layup?) von WCJ (nach einem Banchero “miss”) mit 108:106 gegen die Detroit Pistons. Franz Wagner kam dabei auf 21 Punkte (7/13 FG, dabei 2/5 Dreier), 5 Rebounds und 1 Assist. Moe kam in 16 Minuten auf 9 Punkte (3/4 FG, dabei 0/1 Dreier).
Generell am Ende ein zerfahrenes Spiel. Franz im letzten Viertel ohne Wurfglück (0/3 Dreier) und sogar einem technischen Foul - direkt nach einem sehr hart gepfiffenen persönlichen Foul 4,5 Minuten vor dem Ende. Franz traf dafür 4/4 Freiwürfe und auch davon zwei sehr wichtige - wenn auch mit etwas Glück.
Refs generell etwas schwierig. Auch beim Tip-Dunk am Ende war das “ruling” erst einmal auf “basket interference” obwohl es relativ eindeutig legitim war.
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Kaum war er wieder da, ist Jonathan Isaac wieder verletzt. Eine Adduktorenverletzung mit Operation, die die Saison für ihn beendet.
Sehr, sehr bitter nach dem Comeback.
https://sportando.basketball/en/magic-f-jonathan-isaac-undergoes-season-ending-surgery/ -
Franz verletzte sich am Sprunggelenk im letzten Spiel, konnte allerdings bei der 119-122 Heimniederlage gegen Portland wieder dabei sein. Wagner kam hierbei in 33 Minuten auf 24 Punkte (7/12 FG, dabei 4/7 Dreier), 2 Rebounds und 6 Assists (bei 3 Ballverlusten) - nur Paolo scorte mit 26 Punkten (bei 9/18 FG) etwas besser.
Moe startete als Center und kam ebenfalls in 33 Minuten auf 15 Punkte (5/11) und 7 Rebounds.
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Mo kann wohl etwas von der BucketList streichen:
TopTen gabs ja wohl schon öfter, aber der Spruch hätte defintiv eine Rahmung verdient
“He wanted less Wagner, but he got … Mo Wagner!”
GOATmentator -
@stefstauf ich war schon kurz davor zu protestieren, dass Orlando unter den Top 5 der miesesten Teams ist. Verrückt - es stimmt, aber man ist auch nur 4 Siege entfernt vom Do or Die Spiel und nach alter Logik 6 Spiele vom PO Platz entfernt. Ziemlich eng dieses Jahr…
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@nomenestomen Ja, ist eng. Aber 4 Siege gegenüber Washington in den verbleibenden 16 Spielen aufzuholen, scheint mir, nicht mehr drin zu sein (ohne dass ich mir die Spielpläne genau angeschaut hätte). Gleichzeitig müsste man ja auch 2 Siege auf die Pacers und 3 auf die Bulls aufholen. Der erneute Ausfall von Isaac lässt den Optimismus weiter schwinden.
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Moe zum zweiten mal DNP. Ich denke, Orlando testet eine defensivere Variante. Ich hoffe, Moe bekommt dennoch in Orlando einen weiteren Vetrag. Mit seinen Leistungen, sollt er sich in der NBA vorläufig festgespielt haben.
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@XXXBasketXXX Ich denke die Magic wollen die letzte Spiele verwenden um Bitatdze zu testen. Sie wissen was sie an Moe haben, und für die playoffs wird es so oder so nicht reichen.
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@Redirkulous sagte in Die Wagners in Orlando:
@XXXBasketXXX Ich denke die Magic wollen die letzte Spiele verwenden um Bitatdze zu testen. Sie wissen was sie an Moe haben, und für die playoffs wird es so oder so nicht reichen.
+1
Nachdem Indiana Goga “gewaived” haben, hat dieser einen 2-Jahresvertrag über insgesamt 2.7 Mio USD bei den Magic unterschrieben. Hierbei sind allerdings nur die restlichen 600k für 22/23 garantiert, während die 2.1 Mio in 23/24 eine Team-Option sind, welche Orlando bis zum 30.06.2023 ziehen muss.
Wirklich “competitive” will Orlando derzeitig sowieso nicht sein. Mo war über die Saison recht konstant - auch wenn der Dreier, was nun einmal ein wichtiges Attribut ist, nicht fallen wollte.
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Was soll denn “wirklich competitive” sein? Orlando war über die Saison hypercompetitive, spielte eine sehr gute Saison, viele Verletzungen haben wahrscheinlich das play in gekostet. Wer die einzelnen Spieler jetzt analysiert, wird verstehen wie gut die Liga einfach ist. Diese Saison waren die Magic das fünftschlechteste Team, aber mit einer positiven Performance auf breiter Front. In den letzten Wochen gar nicht so sehr Banchero und Franz, sondern z.B. Fultz und Carter die Starappeal gezeigt haben und über die Saison Isaac, Bol , Anthony und Suggs gezeigt haben, dass sie viel mehr als Rollenspieler sein werden. Auf dem Court haben sie auch auswärts gute Teams geschlagen oder eng gespielt. Zuhause spielen sie zu 95 % Auslastung und echter Heimatmosphäre. Aber noch einmal, in dieser Entwicklungsstufe (und den Verletzungen) waren sie bloß das fünftschlechteste Team der gesamten Liga,. Das war kein “Tanking”. Das ist ultra-Wettbewerbs-Basketball mit herausragendem individuellem Talent der viel Spaß macht. Es ist auch eines der großen Vorteile ein NBA Fan zu sein, dass auch die fünftschlechteste Mannschaft (vielleicht) bald Titelambitionen hat. Ebenso wie die vier schlechtesten Teams, die mit Fortune und Ratio schnell sehr gut werden können. Orlando mit 2 Picks in einer sehr guten Draft, wobei Chicago etwas dagegen hat, dass es 2 lottery picks für die Magic werden. Mit all den Assets könnten die Magic der ultimative trade Partner werden und die Möglichkeit in der Draft wurfstarke Flügel mit size zu bekommen wie Miller und Dick ist verheißungsvoll. Diese Perspektive ist nicht wegen tanking dieses Jahr entstanden, sondern weil genauso die Liga funktionieren soll.
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@styLesdavis hat ja auch nicht für die gesamte Saison gesprochen sondern für den IST Zustand/Ausblick wenn ich ihn richtig verstanden habe.
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122-112 gegen Washington gewonnen und Mo hat auch wieder gespielt. 15 Punkte in 13:40 Minuten, viel gute Offensivbewegungen. Franz mit 20 Punkten, 6 Assists und 4 Rebounds und gut wie immer. Fultz 17 Punkte, Harris mit einigen Dreiern für 22, Anthony 16, Carter 14, Banchero mit 18/9/8.
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@andrejjan sagte in Die Wagners in Orlando:
Was soll denn “wirklich competitive” sein? Orlando war über die Saison hypercompetitive, spielte eine sehr gute Saison, viele Verletzungen haben wahrscheinlich das play in gekostet. Wer die einzelnen Spieler jetzt analysiert, wird verstehen wie gut die Liga einfach ist. Diese Saison waren die Magic das fünftschlechteste Team, aber mit einer positiven Performance auf breiter Front. In den letzten Wochen gar nicht so sehr Banchero und Franz, sondern z.B. Fultz und Carter die Starappeal gezeigt haben und über die Saison Isaac, Bol , Anthony und Suggs gezeigt haben, dass sie viel mehr als Rollenspieler sein werden. Auf dem Court haben sie auch auswärts gute Teams geschlagen oder eng gespielt. Zuhause spielen sie zu 95 % Auslastung und echter Heimatmosphäre. Aber noch einmal, in dieser Entwicklungsstufe (und den Verletzungen) waren sie bloß das fünftschlechteste Team der gesamten Liga,. Das war kein “Tanking”. Das ist ultra-Wettbewerbs-Basketball mit herausragendem individuellem Talent der viel Spaß macht. Es ist auch eines der großen Vorteile ein NBA Fan zu sein, dass auch die fünftschlechteste Mannschaft (vielleicht) bald Titelambitionen hat. Ebenso wie die vier schlechtesten Teams, die mit Fortune und Ratio schnell sehr gut werden können. Orlando mit 2 Picks in einer sehr guten Draft, wobei Chicago etwas dagegen hat, dass es 2 lottery picks für die Magic werden. Mit all den Assets könnten die Magic der ultimative trade Partner werden und die Möglichkeit in der Draft wurfstarke Flügel mit size zu bekommen wie Miller und Dick ist verheißungsvoll. Diese Perspektive ist nicht wegen tanking dieses Jahr entstanden, sondern weil genauso die Liga funktionieren soll.
Was soll “hypercompetitive” sein? Mit “wirklich competitive” war meinerseits gemeint, dass Orlando nicht zwangsläufig mit den derzeitigen Rotationen jeden möglichen Sieg mit nimmt. Schlüsselspieler (Franz, Fultz, Banchero) sehen in Relation zu anderen Teams weniger Minuten (nur Paolo mit 33.8 in Top 50) und selten werden Wechselschemen durchbrochen um weitere Siege zu generieren.
Mit “competitive” war nie die Zukunft der Magic gemeint - die ist “rosig”, auch wenn ich nicht jedes deiner Urteile teilen kann. Gerade Spieler wie Jalen Suggs sind für mich bisher eine reine Enttäuschung. Für einen derartig hohen Pick war die letzte Saison, natürlich durch eine Verletzung überschattet, schwierig, jedoch waren 40% eFG schon hart. In diesem Jahr trifft er bei weniger Minuten knapp 42% aus dem Feld bei 31% Dreiern und “Problemen” an die Linie zu kommen (2.2 FTA mit 70%). Sein PER ist von 12.3 auf 10.0 gefallen. Seine WS von 1.0 auf -0.6. “Viel mehr” als Rollenspieler sehe ich per heute nicht.
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ungeachtet der frage, ob der letzte satz gerechtfertigt ist oder nicht, gehört eine solche äußerung meines erachtens in einen persönlichen chat.
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Die Orlando Magic verlieren nach zuletzt drei Siegen in Folge bei den Memphis Grizzlies am Ende knapp mit 108-113. Orlando war im gesamten Spiel lange Zeit immer wieder mit 20+ Punkten zurück, nur um dann wieder im vierten Viertel ein kleines Comeback zu starten. Orlando gewann das Viertel am Ende auch mit 35-26, jedoch war dies noch zu wenig.
Franz hatte über drei Viertel eine klassische “off night” (3/13 FG), haute aber in den letzten 12 Minuten, wovon er nur gute 9 Minuten spielte, 16 Punkte raus - wovon 11 innerhalb der letzten 70 Sekunden waren. Moe war leider Teil eines “runs” der Grizzlies im Zeitraum Ende 1. Viertel/ Anfang 2. Viertel und kam nach insgesamt nur sechs Minuten nicht wieder auf das Feld.
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Ein kurze Einordnung zu den “1st Roundern” der Orlando Magic:
Anthony Black (SG) kommt von Arkansas und ist der potentielll drittbeste SG hinter den Thompson Brüdern. Mit 19 Jahren ist er noch jung und hat bisher seine Stärken in der Defensive und als „Playmaker“ an beiden Enden des Feldes. Black ist noch kein „Werfer“ (30% 3FG; schwache eFG%) und irgendwo durch seine geringe Spannweite minimal limitiert. Black wird mit Tag 1 einer der besten Perimeter-Verteidiger der Magic sein.
Mit Jett Howard (SF) kommt ein weiterer Michigan Wolverine in den Kader der Magic. Jett ist der Sohn des Trainers (und ehemaligen NBA Spielers) Juwan Howard. Howard kam in seiner NCAA Saison auf 14.2 Punkte pro Spiel, 2.9 RPG und 2 APG – zudem wurde er in das 3rd Team All-Big-10 nominiert. Er führte das Team in „three pointers make“ mit 78 an – einem identischen Wert zu Duncan Robinson (2017/2018). Howard ist ein wirklich interessantes „prospect“ – ein Bilderbuch-Sprungwurf und auch die Möglichkeit aus der Penetration zu scoren – neben dem Willen auch einfach im catch-and-shoot zu spielen. Für die NBA muss Jett sicherlich noch ein paar Kilo drauflegen, jedoch bleibt der Pick wirklich gut.
Mit Andre Jackson Jr. kam noch ein weiterer “point forward” mit sehr viel Athletik und sehr wenig “Wurf” in der zweiten Runde von UConn.
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Auch Mo bleibt in Orlando!
Adrian Wojnarowski
@wojespn
11 Min.
Free agent F Mo Wagner is returning to the Orlando Magic on a two-year, $16 million deal, his agent Jason Glushon of @GlushonSM tells ESPN. Wagner averaged 10.5 points and 4.5 rebounds for the Magic last season. -
Das ist doch äußerst stabil für Mo!
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Kann mir jemand die ganzen Wut- und Lach-Smileys unter jedem Facebook-Post der Orlando Magic erklären?
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@okcthunder sagte in Die Wagners in Orlando:
Kann mir jemand die ganzen Wut- und Lach-Smileys unter jedem Facebook-Post der Orlando Magic erklären?
Hat irgendwas mit Kai Sotto zu tun, denn wenn man sich die Profile ansieht, sind es fast ausschließlich Philippinen.
Geht wohl um zu wenig Spielzeit.