Pro B Saison 2021/2022
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Nicht ganz korrekt: es steigen 6 Teams ab drei feste Absteiger im Süden und zwei feste im Norden. Dazu kommt der schlechtere 10. der beiden Gruppen. Da der 10. im Süden bereits so viele Punkte hat wir nur der Sieger aus Rhöndorf gg Bernau erreichen kann steigt der Verlierer auch sicher ab. Also 6 Teams steigen ab (Elchingen ist bereits raus da insolvent)
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@Rome Richtig, der Verlierer des Spiels Bernau/Rhöndorf steigt ab. Aber nur, wenn es keine anderweitigen Rückzüge gibt, wie z.B. in Gießen. Dann würde - wie Aldimarkt dankenswerterweise im Köln-Thread ausgeführt hat - der Verlierer des Bernau/Rhöndorf-Spiels gefragt, denn ich gehe davon aus, dass beide Teams einen Lizenzantrag für die ProB gestellt haben. Aber das ist alles Konjunktiv, das Endspiel am Samstag ist die Realität.
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Im Rhöndorfer Forum wird von Liga-Aufstockung in der ProA fabuliert. Ebenso von einem Rückzug der Gießener ProB-Truppe. Ist da was dran?
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@Dorfbandenmitglied sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Im Rhöndorfer Forum wird von Liga-Aufstockung in der ProA fabuliert.
Die üblichen Strohhalme.
Ligaaufstockung (egal ob ProA oder ProB): dazu müssen sich die beiden Gesellschafter einig sein. Zuletzt waren sie das nicht. Jedes nächste Gespräch kann den Status quo ändern. Man muss dabei aber auch noch im Kopf haben, dass nicht nur zu klären ist, ob aufgestockt wird, sondern wann. Selbst unter denen, die derzeit für eine Aufstockung sind, finden sich genügend, die einen Mehraufstieg aus den Regionalligen in einem Jahr (also mit genügend Vorlauf) für besser halten als den Ligaverbleib von Absteigern.
Ebenso von einem Rückzug der Gießener ProB-Truppe. Ist da was dran?
Da musst Du die 46ers fragen. Macht es für die Sinn, wenn die eine ProA- und eine ProB-Mannschaft haben? Und zusätzlich den Stadtrivalen VfB in der ProB?
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Die Aufstockung der Pro A wäre komplett sinnlos, nachdem man zu Beginn der Saison noch entschieden hat, auf 16 Teams zurück zu gehen. Von daher halte ich eine Aufstockung gar nicht für so unwahrscheinlich Wenn man tatsächlich plötzlich aufstocken wollte, wäre es aber eigentlich sportlich fairer und weniger willkürlich, das in der Folgesaison über weniger Absteiger/ mehr Aufsteiger zu regeln.
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Ich denke das einzig realistische Szenario diesen Sommer ist, dass die 46ers ihre Mannschaft zurückzieht um das Geld in den Pro A Kader zu stecken. Und nur dann wird Rhöndorf gefragt. Klar als Beteiligter hofft man darauf aber wer weiß das schon.
Eine Aufstockung der Pro A käme für mich jetzt thematisch zu spät um das zur neuen Saison umzusetzen. Vorallem gäbe es dann immer weniger Teams die auch in die Pro A könnten -
Jetzt ist die lang erwartete Info da - zumindest die erste Teilinfo.
Neuer Grundlagenvertrag zwischen DBB und 2. Liga ist unterzeichnet - statt bisher 40 kann es zukünftig 46 Zweit-/Drittligisten geben (max. 18 und max. 28). Mal abwarten, was die nächsten Infos bringen (Tipp: Aufstockung durch Mehraufstieg statt durch Nichtabstieg).
Newsseite der 2. Liga -
Hatten nicht nur 10 Regionalligisten überhaupt einen ProB-Lizenzantrag gestellt? Bei vermehrten Aufsteigern wären das dann ja 8 aus 10… Im Westen hat einer der Lizenzantrag-Steller schon im Viertelfinale die Segel gestrichen. Blieben 8 aus 9. Riecht für mich ein bisschen nach Klassenerhalt für Rhöndorf - sollten die Vereinsfarben am besten mal in grün umwandeln, in Anlehnung an den berühmten Tisch, an dem Aufstiege und Klassenerhalte definiert werden…)
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@Duane
Ja, die PM ist sehr vage gehalten.Personen, die näher den den Informationströgen sind als ich, haben mir versichert, dass ProA und ProB unverzüglich vergrößert werden. Ich bin bei so etwas immer vorsichtig, denn im Laufe meines Basketballlebens wurde mir oft genug etwas versichert, was dann nicht eintrat.
Man sollte die News der einzelnen Klubs im Auge behalten. Wenn dort einer den überraschenden Klassenerhalt oder den unerwarteten Aufstieg feiert, dann wissen wir, dass die Aufstockung ab sofort gilt.
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@Dorfbandenmitglied sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Im Westen hat einer der Lizenzantrag-Steller schon im Viertelfinale die Segel gestrichen.
Kann solch ein Klub nicht trotzdem aufsteigen wollen?
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Der Geschäftsführer der Gießen 46ers hat erklärt, dass die 46ers nach dem Abstieg in die Pro A nicht noch ein Pro B Team betreiben werden. Für Rhöndorf sieht es damit sehr gut aus, sie werden der Pro B wohl erhalten bleiben.
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@Dorfbandenmitglied So viel zum Thema “in Rhöndorf wird fabuliert”! Aber freu dich, damit könnte dein “Dorf” Wulfen bald - unabhängig vom Finale gegen Herford - in der ProB mitspielen!
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seid der PM der ProA/B Aufstockung ab nächster Saison, kommt man aus dem spekulieren ja gar nicht mehr raus. Wenn Domino Stein A fällt dann passiert B und C, wenn nicht dann… Diese Ungewissheit wird sich jetzt ja bis in den Sommer hinziehen.
Münster mit der tollen Struktur sicherlich in der ProA besser aufgehoben und Artland auch,
Frankfurt? steigt in die ProA ab oder wird komplett abgezogen?Die Qualität wird nächstes Jahr sicherlich niedriger sein in der ProB , evtl die Chance mit etwas geringerem Etat die Liga zu halten, bzw. erst mal schauen und spät erst teuer nachverpflichten.
Ob das jetzt so im Sinne der Liga PM ist, stelle ich mal in Frage, nach 2 Jahren Corona jetzt in der offseason wieder Ungewissheit.
Was sehne ich mich mal nach einigermaßen geordnete Saisonabläufe. -
Das ist wirklich alles sehr spannend !
Für Rhöndorf sieht es nach dem Rückzug aus Gießen sehr gut aus.
Bin mal gespannt ob nicht sogar die RheinStars in der Liga bleiben. -
Mhmm. Also zur Vergrößerung der Ligen kann man stehen wie man möchte, ist mir relativ gleich. Ich freu mich tendenziell über ein paar mehr Spiele, aber wichtiger ist mir zum Beispiel ein runder Spielmodus. Da bin ich auf die Version für zwei 14er-Staffeln in der ProB mal sehr gespannt. Aber ein weiter wie bisher hätte mich auch nicht gestört.
Viel mehr beschäftigt mich eine andere Perspektive zum neuen Grundlagenvertrag. Ich fände es unterirdisch, wenn die Änderungen bereits zur neuen Saison wirksam wären - Betonung liegt auf wenn! Das würde meiner Meinung nach einen weiteren Sommer voller wilder Auf- und Abstiege bedeuten und für mich das recht chaotische Bild des deutschen Basketballs nur wieder unterstreichen. Ich finde es einfach befremdlich, wenn man während eines Laufenden Wettbewerbsjahres auf gewisse Art und Weise Spielregeln ändern würde.
Hoffentlich entscheidet man sich für ein Inkrafttreten zur Saison 23/24 und kommuniziert vorher klar die Rahmenbedingungen, nach denen die Ligen aufgefüllt werden - Aussetzung des Abstiegs, zwei Aufsteiger aus jeder Regio-Staffel und vier aus der ProB in die ProA, bundesweites Aufstiegsturnier mit aufstiegswilligen Regionalligisten, was weiß ich. Hauptsache zu Beginn einer Saison Klarheit und durchdachte Vorgehensweise und nicht im laufenden Wettbewerb die Verkündung irgendwelcher Abweichungen vom ursprünglich festgelegten Modus operandi.
Wie seht ihr das? Welche “Wirkung” hinterlässt die aktuelle Situation bzw. Kommunikation bei euch? Professionell und angemessen oder eher nicht so?
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Ich bin da auf deiner Seite, es herrscht sowieso schon genug Unklarheit durch die “möglicherweise” ausgeschriebene BBL-Wildcard, die sowieso kommen und mit Sicherheit Frankfurt kaufen wird. Dadurch wäre, wenn man zum jetzigen Zeitpunkt die Ligen vergrößern würde, auch Chaos vorhanden weil man dann wieder auf 17 Mannschaften kommt.
In der ProA wäre es vermutlich folgendermaßen (Frankfurt hab ich hier schon rausgerechnet):
17 Mannschaften
- 3 Absteiger
- 1 Aufsteiger in die BBL
- 2 Aufsteiger aus der ProB
- 1 Absteiger aus der BBL
= 16 Mannschaften
Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich keinen ProA-Club mit ernsthaftem Interesse auf die Wildcard - korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Und das ganze hat dann natürlich auch Auswirkungen auf die ProB.
Würde man dies Jahr die ERweiterung noch nicht durchführen kann man die aktuellen Teilnehmerzahlen “normalisieren” und dann zur übernächsten Saison erhöhen - so stehen jetzige RL-Clubs auch nicht vor der neuerlichen Option doch ProB spielen zu können und man könnte sich ein Jahr lang vernünftig drauf vorbereiten.
Das wäre aber vermutlich der Idealfall.Am Ende wird zur nächsten Saison erhöht und - Stand jetzt - kann man als Fan eh nur mutmaßen wie es kommen könnte weil an sovielen Ecken und Enden Fragezeichen sind wer wie wohin auf-/absteigt
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@Ixmon sagte in Pro B Saison 2021/2022:
…, aber wichtiger ist mir zum Beispiel ein runder Spielmodus. Da bin ich auf die Version für zwei 14er-Staffeln in der ProB mal sehr gespannt. Aber ein weiter wie bisher hätte mich auch nicht gestört.
Tipp:
Hin- und Rückspiel, also 26 Spiele für alle.
Plätze 1-8 spielen Playoffs (wie bisher).
Plätze 9-12 haben Saisonende und bleiben in der ProB.
Plätze 13-14 haben Saisonende und steigen ab. -
@Ixmon sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Ich fände es unterirdisch, wenn die Änderungen bereits zur neuen Saison wirksam wären …
Das scheint mir die Variante mit der größten Wahrscheinlichkeit zu sein. Diese Saison waren es nominell 17+25 Teams, die Planungen sahen eine Rückführung auf 16+24 in der Saison 2022/23 vor. Warum jetzt kleiner werden, um im Jahr drauf wieder größer zu werden? Warum jetzt den ProB-Zehnten zusätzlich absteigen lassen, um im Sommer 2023 einen zusätzlichen Aufstieg umzusetzen?
Das würde meiner Meinung nach einen weiteren Sommer voller wilder Auf- und Abstiege bedeuten …
Ich sehe nichts Wildes auf Basketball-Deutschland zukommen.
ProA: Gießen kommt von oben, Frankfurt nicht. Für Gießen geht HRO oder J hoch. Das geht auf. Unten haben wir drei Absteiger (IZ, EHI, AD) und dafür dürfen zwei ProB-Teams hoch. Durch die Aufstockung gibt es zwei weitere Plätze --> Wildcard-Verfahren mit AD, Münster und ggf. weiteren. Alles sehr übersichtlich.
ProB: Es waren 25. Zwei Aufsteiger hoch in die ProA, drei Absteiger von dort runter. Zwischenstand: 26.
Sechs Teams befinden sich auf Abstiegsplätzen, je ein Team aus jedem RL-Bereich kommt hoch. Zwischenstand: 24.
Durch die Aufstockung der ProA gehen noch zwei Teams nach oben weg. Zwischenstand: 22.
Durch Aufstockung gibt es 28 Plätze - sind also noch sechs zu vergeben. Die gehen - wie es in der SuVO steht - zunächst an ProB-Absteiger, die einen Lizenzantrag gestellt haben (K, KIT, FCBB2). Bleiben noch drei Plätze für Zweitplatzierte aus den RL.… und für mich das recht chaotische Bild des deutschen Basketballs nur wieder unterstreichen.
Ich lese auf SD häufig, dass wir nur eine Randsportart sind, die keiner wahrnimmt. Wer also sollte ein chaotisches Bild haben? Basketball wird doch angeblich gar nicht wahrgenommen.
Ohne Ironie: außer ein paar Nerds interessiert dieses Thema keinen. Demnächst steht vielleicht im “Landblatt Münster” auf der vierten von vier Sportseiten unter “Kurznotizen” ein Dreizeiler “Gestrauchelter ProB-Favorit dank Ligaaufstockung doch in ProA aufgestiegen.” Na und? Darunter steht war über Faustball und dann noch darunter über Radball. Wenn der Leser auf den Kulturseiten angekommen ist, hat er die Kurzmeldungen der vierten Sportseite schon vergessen. Oder er interessiert sich für den UBC Münster - dann freut er sich über die Meldung.
Außerdem gibt es durch die Aufstockung nur glückliche Gesichter. Artland findet das gut. Münster findet das gut. Köln findet das gut. Bestimmt gibt es auch RL-Zweite, die das gut finden. Letztlich findet es auch der Großteil der bisherigen ProA- und ProB-Teams gut - die wollen seit Jahren die Erweiterung und wollen bestimmt nicht noch ein Jahr darauf warten.
Wie seht ihr das? Welche “Wirkung” hinterlässt die aktuelle Situation bzw. Kommunikation bei euch? Professionell und angemessen oder eher nicht so?
Ob 16 oder 18 in der ProA ist mir egal. In der ProB halte ich 2x 14 seit Jahren für geboten; insbesondere, damit die nutzlosen Abstiegsrunden gestrichen werden können. Ich begrüße es, dass es jetzt soweit ist. Welche Wirkung? Eine positive: der DBB hat endlich den Wünschen der AG 2. Liga zugestimmt. Das war überfällig.
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@aldimarkt @
eine treffende Analyse von Aldimarkt und Ixmon, das Pro und Contra kann man kaum besser zusammenfassen.
Für mich persönlich macht das allerdings alles ein Eindruck, dass nach der sportlichen Saison immer noch die Saison “am grünen Tisch” anfängt, dessen Ausgang ungewiss ist und von vielen Faktor den Anschein von “unberechenbar” macht. Ich will das Wort Willkür jetzt nicht benutzen, hat aber alles Geschmack.Kein Wunder, dass nach der sportlichen Entscheidung immer noch “Rettungshalme” in den Ring geworfen werden. In den letzten Jahren wurden diesen ja auch meist bedient.
Die Playdowns braucht wirklich kein Mensch, dass ist schon ein starkes Argument.
Wie unkonstant aber die Strategie der Liga ist, schreibt Aldimarkt selber.
Zuerst soll die Liga verkleinert werden jetzt soll sie vergrößert werden. Gegensätzlicher kann man ja nicht agieren. Und das innerhalb von einer Saison. Und diese Entscheidung im Nachgang einer laufenden Saison.Mir ist es persönlich egal, Münster und Artland haben Pro A Struktur, das wäre ein verlorenes ProB Jahr für die Beiden. Und meine Erfahrung ist, so ein Ausflug in die ProA ja nicht immer positiv, Wären aber 2 absolute Highlights in der Saison 2022/23 geworden, sind schon sehr attraktiv.
So oder so, freue mich auf die ProB, welchen Modus auch immer.
Aber bitte ohne Playdowns! -
Wenn ich Regionalligist wäre und in den nächsten Tagen das Playoff-Finale um den ProB-Aufsteig spülen würde, wäre ich über die Terminierung dieser ganzen Aufstockung nicht so glücklich. Aber das ist ja ein Einzelschicksal.
Bin gespannt, ob die 3. Liga ihre 28 Plätze voll bekommt.
Saison mit 26 Spieltagen in der ProB plus Playoffs ist ok.
Ich finde gut, dass es Menschen wie Aldimarkt gibt. Der hat zum kleinen Preis alle brauchbaren Infos mit fundierten Hintergründen. -
… Ich finde gut, dass es Menschen wie Aldimarkt gibt. Der hat zum kleinen Preis alle brauchbaren Infos mit fundierten Hintergründen.
Vor Allem kannst Du froh sein, dass er sich die Mühe macht, sein Wissen hier mit uns zu teilen. Meinen Dank hat er.
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@gironimo sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Zuerst soll die Liga verkleinert werden jetzt soll sie vergrößert werden. Gegensätzlicher kann man ja nicht agieren. Und das innerhalb von einer Saison.
Welche Liga wollte verkleinern?
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@antimatzist sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Welche Liga wollte verkleinern?
Coronabedingt spielte die ProA mit 17 statt 16 und die ProB mit 25 statt 24 (auch wenn einer der 25 tatsächlich nie aufgelaufen ist).
Zumindest um das überzählige Team aus der ProA wieder abzubauen war vorgesehen, dass aus der ProA 3 statt 2 absteigen (Plätze 15 bis 17) und dass der Mehrabstieg sofort durchgereicht wird --> aus der ProB sollte einer der beiden Zehnten absteigen (eigentlich bleibt man als 10. in der Liga). Bei Saisonbeginn war die Ausgangslage der ProB “6 von 25 steigen am Ende ab”.
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@aldimarkt Achso, ich dachte, gironimo meinte eine Verkleinerung der Sollgröße. Weil das wäre für mich “gegensätzlich”. Nach den aktuellen Regeln handeln hingegen finde ich konsequent (wenn auch dann vielleicht kurzsichtig, wenn das wirklich schon zur nächsten Saison greift).
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Wenn von Wolmirstedt, Ulm und Dresden nur zwei Teams eine Pro A-Lizenz beantragt haben, und Dresden dabei als gesetzt gilt, dann kann der zweite Lizenzantragsteller unter der Annahme seriöser Vereinskommunikation nur Wolmirstedt sein, alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht der Fans.
Denn in der PM zum morgigen zweiten Halbfinalspiel in Dresden heißt es auf der Wolmirstedter Homepage, Zitat: “Elbflorenz” statt Sommerurlaub. Noch 1 Tag bis zum großen Spiel. Um den ProA-Traum zu wahren, muss am morgigen Freitag, Tip-off 19 Uhr in der Halle der Freundschaft, für unsere SBB Baskets gegen die Dresden Titans in der “Best-of-Three”-Serie vor eigenem Publikum unbedingt ein Sieg her.[…]"
Dann wäre die Orange Academy Ulm raus aus dem Pro A-Rennen.
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@Cameronia sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Wenn von Wolmirstedt, Ulm und Dresden nur zwei Teams eine Pro A-Lizenz beantragt haben, und Dresden dabei als gesetzt gilt, dann kann der zweite Lizenzantragsteller unter der Annahme seriöser Vereinskommunikation nur Wolmirstedt sein, alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht der Fans.
Denn in der PM zum morgigen zweiten Halbfinalspiel in Dresden heißt es auf der Wolmirstedter Homepage, Zitat: “Elbflorenz” statt Sommerurlaub. Noch 1 Tag bis zum großen Spiel. Um den ProA-Traum zu wahren, muss am morgigen Freitag, Tip-off 19 Uhr in der Halle der Freundschaft, für unsere SBB Baskets gegen die Dresden Titans in der “Best-of-Three”-Serie vor eigenem Publikum unbedingt ein Sieg her.[…]"
Dann wäre die Orange Academy Ulm raus aus dem Pro A-Rennen.
Na da schau her! Der Vorbericht zum Spiel der Wolmirstedter in Dresden wurde plötzlich an einem sehr entscheidenden Punkt geändert…, jetzt heißt es dort, Zitat:
“Elbflorenz” statt Sommerurlaub. Noch 1 Tag bis zum großen Spiel. Um den FINAL-Traum zu wahren, muss am morgigen Freitag, Tip-off 19 Uhr in der Halle der Freundschaft, für unsere SBB Baskets gegen die Dresden Titans in der “Best-of-Three”-Serie vor eigenem Publikum unbedingt ein Sieg her.[…]"
Damit ist klar, dass…
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@Titan91 sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Für mich immer noch fraglich warum Wolmirstedt seine eigenen Fans hinters Licht führen wollte.
Insbesondere wenn dann auch durchsickert, dass für die ProA ein Umzug nach Magdeburg geplant sei. Die kurze Diskussion im Youtube Chat vom letzten Livestream war interessant.
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@Cameronia … Träume sehr oft nicht so schnell in die Realität umzusetzen und nicht gleichbedeutend mit Zielen sind.
Pressesprecher lassen sich möglicherweise auch nicht jeden Text immer von der GF absegnen und sind auch nicht unbedingt in die Langfristplanungen der GF eingebunden, auch wenn die Wege bei einem ProB-Ligisten eigentlich recht kurz sein sollten.
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@mighty0n3 sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Vielleicht war es auch einfach ein dummer Schreibfehler ohne böse Absicht?
Das wäre die einfachste Erklärung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass in einem ProB-Team auch intern nicht klar ist, wie das mit dem Aufstieg denn nun beabsichtigt ist und tatsächlich Unterlagen eingereicht wurden.
Im Youtube Chat war sich jemand sehr sicher, dass keine Lizenz beantragt wurde, wollte aber keine Quelle nennen. Würde mich freuen, wenn die Vereine sich klarere Aussagen trauen. Mit den Sponsoren muss ja auch langfristiges kommuniziert werden, während die Fans in der Halle dann untereinander rätseln.
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Hab jetzt die letzten Tage nicht allzu gut verfolgt, kann mich daher mal jemand auf den aktuellen Stand bringen, wer der ProB Teams einen ProA Antrag gestellt hat?
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@okcthunder sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Hab jetzt die letzten Tage nicht allzu gut verfolgt, kann mich daher mal jemand auf den aktuellen Stand bringen, wer der ProB Teams einen ProA Antrag gestellt hat?
Am Ende wird die Frage sich nur für die Teams beantworten lassen, die auch Aufsteigen…
Sicher sind vermutlich Dresden, Ulm, Münster.
Wahrscheinlich auch Düsseldorf, aber unklar ob der Aufstieg auch wahrgenommen werden möchte.
Ausschließen kann man Wolmirstedt wegen fehlender Halle und Jugendmannschaften.
Zu den anderen Vereinen habe ich nichts irgendwo mitbekommen. Das es insgesamt sechs sind, ist die einzig belastbare Aussage hier.
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Sehr sicher hatte auch Koblenz einen Antrag gestellt.
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Und die ART Giants dürfen sich jetzt Münsterbesiegerbesieger nennen. Glückwünsche auch nochmal nach Dresden auf diesem Weg.