J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft
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@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
…
EDIT: Er entschuldigt sich ja doch an einer Stelle, aber dafür, dass er Leute mit seinen Aussagen verletzt hat - das war nicht seine Intention. Aber das heißt auch nur: Sorry, dass ihr euch verletzt fühlt.Es wundert mich (ganz unabhängig von Saibou) bis heute, dass überhaupt irgendwer irgendwem das durchgehen lässt.
Einerseits ist das eigentlich semantisch falsch (Wie z.B. “Heute mache ich Baum.” oder “Ich entschuldige mich Blimmbablumm”) und andererseits (wenn man es sich auf die gemeinte Aussage zurechtbiegt) das Gegenteil des Verkauften (“Täter-Opfer-Umkehr”).Jeder, dem diese Aussage präsentiert wird, muss doch eigentlich direkt zurückfragen “Das verstehe ich nicht - wer bittet wen für sein eigenes Fehlverhalten (und welches) um Entschuldigung?”
Gruß
Simon2
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@flash_fan sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@jsb sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
ine finale Aufforderung an Dich (und nein, ich werde meine administrativen Möglichkeiten nicht ausnutzen): Du entfernst umgehend (!) den Link auf meinen Post, den Du mit den Zusatz (alternative Fakten) garniert hast
Welchen bitte?
Ich referenzierte hierauf:
@flash_fan sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Das sind alternative Fakten.
https://www.schoenen-dunk.de/post/2385698
https://www.schoenen-dunk.de/post/2385866habe mich aber offenbar vom mobilen Device etwas in die Irre führen lassen.
Ich hatte tatsächlich wahr genommen, dass Du das Zitat meines Posts als 'alternative Fakten ’ gelabled hast - das hat mich schlicht empört! Sorry dafür.PS: Gerne im übrigen per PM. Was meines Erachtens auch von Anfang an adäquat gewesen wäre (jedoch nicht zur Diskreditierung meiner Person beitrüge).
Nein, ich fühlte mich öffentlich von Dir angegangen und wollte ebenso öffentlich Stellung beziehen. Hier ist eine stumme Chatnachricht denkbar ungeeignet.
Da es mich so persönlich empörte hier als Moderator:
Bitte bereinige Deinen Post. Ich denke auch der User @Rome möchte nicht im Kontext ‘alternative Fakten’ geframed werden.
Ich habe einen Beitrag des Users @Rome (ist der mit dir identisch, und jsb nur deine Moderationsidentität?) verlinkt, nämlich diesen…
Nein, @Rome und ich sind nicht identisch. Ich halte das für eine ziemlich groteske Unterstellung. Ich vermute, das diverse User hier ob dieser Vermutung herzlich gelacht haben werden.
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Hat sich mal jemand gefragt, warum die meisten bundesdeutschen Nationalsportler seit Jahrzehnten in
Schwarz- Weiß - Rot -
auflaufen. Höchstens noch mit einer kleinen Alibi-Gold-Applikation dran?
Allen voran die Nationalelf:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/storage/image/4/0/3/5/505304_fancybox_1v28Qa_tzR5JT.jpg
Seht ihr hier irgendwo das ‘Gold’?[Polemik an]
Keiner der Nationalelf hat sich geweigert, diese Farben zu tragen oder hat sich davon distanziert.
Und ihr alle, die den Schwarz-Weiß-Roten-gekleideten Sportlern zugejubelt habt, ihr macht euch mit schlimmsten Extremisten gemein! Keiner von euch protestiert, keiner von euch klagt gegen die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbolik!
[Polemik aus]Nun die rhetorische Frage:
Können wir wirklich unser aller Verhalten so zusammenfassen, wie oben beschrieben? -
@j-c3 sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Nun die rethorische Frage: […]
die rechtschreibpolizei empfiehlt, den buchstaben h ein wenig vorzuziehen, wie in “rhetorik”. der germanische gott des donners hat relativ wenig mit der redekunst zu tun.
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gern geschehen. sollte auch nicht allzu besserwisserisch klingen. ich hoffe, das ist gelungen. ca. 20 minuten vorher hatte wer anders dieses wort an anderer stelle im forum auch schon so geschrieben. da konnte ich irgendwie nicht anders.
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Große anstehende frage wird nun sein, zieht der DBB seine Ignoranz nun weiter gnadenlos durch und schickt Saibou wirklich zu den Olmpischen Spielen nach Tokio, oder ersetzt eventuell sogar Schröder ihn und das ganze fällt ein wenig sanft vom Tisch und in den nächsten Monaten redet keiner mehr drüber.
Jeweils aus Sicht des DBB durchaus eine recht komfortable Situation, das Desaster der Außendarstellung hat man so oder so schon hinter sich.Oder werden die Stimmen dann doch noch mal lauter, da kein sportliches Turnier, so sehr für das Repräsentieren einer Nation und deren vermeintlichen Werte steht wie Olympia, dadurch eine besondere Ehre und Berufung für jeden Sportler dort zu den Auserwählten zu gehören.
Im großen Olympia Aufgebot Deutschlands, wird es sicherlich Athleten geben, die direkt oder indirekt durch Corona schwerer getroffen wurden, das wäre dann schon eine sehr spezielle Situation, aus meiner Sicht.
Sicherlich auch eine Frage wie sehr die Causa Saibou außerhalb des Basketballteams die Runde macht bei den Athleten.
Man darf gespannt sein, was und ob was die nächsten Wochen passiert.
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@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Große anstehende frage wird nun sein, zieht der DBB seine Ignoranz nun weiter gnadenlos durch und schickt Saibou wirklich zu den Olmpischen Spielen nach Tokio, oder ersetzt eventuell sogar Schröder ihn und das ganze fällt ein wenig sanft vom Tisch und in den nächsten Monaten redet keiner mehr drüber.
Der Kader mit Saibou steht doch schon bereits.
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@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Große anstehende frage wird nun sein, zieht der DBB seine Ignoranz nun weiter gnadenlos durch und schickt Saibou wirklich zu den Olmpischen Spielen nach Tokio, oder ersetzt eventuell sogar Schröder ihn und das ganze fällt ein wenig sanft vom Tisch und in den nächsten Monaten redet keiner mehr drüber.
Der Kader mit Saibou steht doch schon bereits.
Glaubst du daran wird sich gar nichts mehr ändern, zum Beispiel wenn Maxi wieder fit sein sollte, oder die Versicherungsstory um Dennis doch noch geklärt werden könnte.
Bleiben Wimberg und Wank im Kader, trotz vermeintlicher Rolle die gegen null tendiert.Ich kann es echt nicht einschätzen, deshalb stelle ich die Frage in den Raum.
Wäre für mich schon noch einmal eine andere Hausnummer einen Saibou, ohne jegliche Distanzierung seiner Vorfälle einfach mal mit zu olympischen Spielen zu nehmen.
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@fan1988 sagte:
wenn Saibou mitgenommen wird werde ich mir überlegen ob ich mir die spiele ansehen
Ich muss nicht mehr überlegen.
Ich habe mir kein Spiel des Supercups angesehen.
Ich habe mir kein OQT-Spiel des DBB-Teams angesehen.
Ich werde mir kein Olympiaspiel des DBB-Teams ansehen.Es ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Ich habe festgestellt, dass ich nichts vermisse, wenn ich mir die Spiele nicht ansehe. Dieses Team ist mir egal (was ich mir vor wenigen Wochen nicht hätte vorstellen können). Zuletzt kannte ich nicht mal die Beginnzeiten der Spiele.
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@aldimarkt ich bin leider auch komplett raus. Es tut mir leid für die 11 Spieler, dass ich mich nicht wirklich darüber freuen kann. Der Verband, Henrik Rödl und Saibou haben mich einfach schockiert und das nicht nur in einem kurzen Moment sondern seit mehreren Wochen.
Ich finde es nicht schlimm, dass ich kein Spiel gesehen habe. Das ist meine Entscheidung. Ich finde es schlimm für den Basketball in Deutschland, dass es glaube ich vielen so geht, dass sie entweder die Spiele nicht gesehen haben oder im Hinterkopf hatten, dass da etwas läuft, was man nicht gut findet und was einen ganz ehrlich gesagt auch verletzt. Wenn man sich das Interview mit Armin Andres im Abteilung Basketball-Podcast anhört, fühle ich mich als Fan einfach komplett verarscht.
Ich freue mich für die 11 Spieler! Der Verband und Saibou und in gewisser Weise auch Henrik Rödl haben es aus meiner Sicht nicht verdient, mitzufahren. -
Wenn ihr so dermaßen “raus” seid - und schon vor dem Turnier - wieso lest und schreibt ihr dann hier noch? Braucht ihr die öffentliche Selbstbestätigung?
Es steht ja jedem frei, sich “dazu” zu verhalten, wie er will. Ganz pauschal, ohne meine eigene Haltung zu Saibou und ohne Argumentation in der Sache, finde ich eure Haltung ganz schön selbstgerecht.
Wenn euch solch konsequentes Verhalten in anderen Dingen, bei anderen Personen (Arbeit, Familie, Hobby, Sport…) auch so konsequent gelingt, habt ihr meinen fetten Respekt. (Aber nur dann.)
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Ok, die DFB-Spiele in Schwarz-Weiß-Rot-Jerseys und PreMatch-shirts etc. schaut ihr euch aber gerne weiter an?
… und supportet weiterhin ein Team, das in eurer Lesart in extremistischen Farben spielt?Oder habt ihr schon Anzeige erstattet gegen die DFB-Spieler und den DFB, wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Symbolik?
https://www.abendzeitung-muenchen.de/storage/image/4/0/3/5/505304_fancybox_1v28Qa_tzR5JT.jpg
Von den Farben her sieht das für mich wie eine astreine NPD-Veranstaltung aus, ganz toll von der Reichsfahne übernommen. Wieso darf der Saibou jetzt nicht im Kontext dieser Farben auftreten? Wieso muss er sich jetzt davon distanzieren, bevor ihr wieder DBB Spiele anschaut.
Der DBB spielt übrigens in Schwarz-Rot-Gold(1848) (oder in Schwarz-Weiß(Preußisch)). Das wollt ihr euch also nicht geben. Ihr meidet also ein Team in den Farben, die für die deutsche Demokratie stehen?
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@numero_11 sagte:
Wenn ihr so dermaßen “raus” seid - und schon vor dem Turnier - wieso lest und schreibt ihr dann hier noch?
Von mir eingenommene Positionen zu einzelnen Sachfragen sind nicht unabänderlich. Sie stehen grundsätzlich zur Disposition - wenn es Argumente gibt, die mich eines Besseren belehren. Wie soll ich solche Argumente erfahren, wenn ich mich vor anderen Meinungen und den Argumenten der “Gegenseite” verschließe?
Braucht ihr die öffentliche Selbstbestätigung?
Wie kann man im WWW Selbstbestätigung finden? So etwas glauben doch nur die, deren IQ-Wert der Außentemperatur ähnelt.
Es steht ja jedem frei, sich “dazu” zu verhalten, wie er will. Ganz pauschal, ohne meine eigene Haltung zu Saibou und ohne Argumentation in der Sache, finde ich eure Haltung ganz schön selbstgerecht.
Okay. Das gehört dazu, wenn man seine Ansichten öffentlich macht. Man erfährt Zustimmung und Ablehnung. Wenn man das nicht verträgt, darf man sich nicht äußern. Du darfst meine Position selbstgerecht finden. Ich mache schließlich auch keinen Hehl daraus, dass ich die “Sportlicher Erfolg ist wichtiger als Werte”-Fraktion und die “Es ist doch gar nichts passiert”-Fraktion für …** halte.
** = Hätte ich etwas anderes geschrieben als “…”, wäre jetzt ein Eingriff durch die Moderation nötig.
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Einerseits kann ich deiner Argumentation gut folgen.
Andererseits sind Inhalt und Form deines Statements (Sehe mir nix an und hab ich auch nicht…) nicht derart, dass du offen für irgendeine Art der Argumentation schienst.
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@basketballwelt2-0
Jetzt wird’s schwierig bzgl. des Begriff “Argumentation”.
Mir ist nicht ganz klar, worauf DU dich hier jetzt beziehst.
aldimarkt hat geschrieben, dass er weiter der Diskussion folgt, um (u. A.) sich von stichhaltigen Argumenten evtl überzeugen lassen zu können. Dem habe ich zugestimmt, da mir das einleuchtet.
Gleichzeitig fand ich die von ihm dokumentierte Haltung als endgültig und eben aus meiner Sicht selbstgerecht.Auch wenn die (seine) Grundhaltung “Werte vor /über Sport” sein sollte (was auch ich nicht ablehne), kommt es doch dann (falls man einsteigen will) auf den Inhalt der (Gegen-?) Argument an.
Ich könnte z. B. auch “Werte” anführen, die es quasi verbieten, einen Sportler aufgrund persönlicher, politischer oder sonstiger Überzeugungen vom Sport auszuschliessen (sofern nicht radikaler, also grundgesetzwidriger Art, versteht sich).
Dann sind wir in einer moralischen Werte-Diskussion
derart, welches die bessern, höheren seien.
Es gibt aber wohl noch keinen Philosophie-Thread hier.Moral und Vorbildfunktion sich sicher als “Werte” anzusehen. Daher kannst du nicht “Werte, Moral und Vorbildfunktion” in eine Aufzählung bringen.
Aber das nur nebenbei. -
@numero_11 sagte:
Dann sind wir in einer moralischen Werte-Diskussion derart, welches die bessern, höheren seien.
Gut auf den Punkt gebracht.
Und weil jeder Mensch seinen eigenen Werte-Kompass hat, können wir hier noch wochenlang weiter reden - es wird keinen Konsens geben. -
@numero_11 sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@basketballwelt2-0
Jetzt wird’s schwierig bzgl. des Begriff “Argumentation”.
Mir ist nicht ganz klar, worauf DU dich hier jetzt beziehst.
aldimarkt hat geschrieben, dass er weiter der Diskussion folgt, um (u. A.) sich von stichhaltigen Argumenten evtl überzeugen lassen zu können. Dem habe ich zugestimmt, da mir das einleuchtet.
Gleichzeitig fand ich die von ihm dokumentierte Haltung als endgültig und eben aus meiner Sicht selbstgerecht.Auch wenn die (seine) Grundhaltung “Werte vor /über Sport” sein sollte (was auch ich nicht ablehne)
Wie gütig von dir dass du das nicht ablehnst
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“Wieso schreibt Ihr hier überhaupt noch?” So versucht man halt mehr oder weniger subtil Kritik und Haltung gegen politische Extreme zu unterminieren. Nice try…
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Glückwunsch an die Spieler, die sich mit der Quali einen Traum verwirklicht haben.
Da bisher vom DBB und von JS keine klärenden Worte gekommen sind, habe ich (leider) keines der Spiele verfolgt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele so gehandhabt haben oder zumindest mit gebremster Euphorie dabei waren. Wie schade ist das denn?
Der Basketball in D hat jetzt endlich mal wieder Olympia als Werbeplattform und könnte richtig davon profitieren. Die erhöhte mediale Präsenz wird jetzt aber auch gnadenlos das Thema JS aufgreifen. Es geht jetzt nicht mehr um ein Qualiturnier in einer Randsportart. Für das Wohl unserer Sportart in D sollte sich der DBB nochmals mit JS in Klausur begeben und die Sache endgültig klären. Danach ein entsprechendes Statement und gut ist. Tut man dies nicht kann und wird diese Geschichte zum echten Fiasko werden.
Die deutsche BB-Community sollte geschlossen hinter dem Nationalteam stehen (können). Die Spieler haben sich das verdient und verdienen einen Verband der auch nur ansatzweise professionell agiert.
Im letzten Jahr sind viele Menschen ein wenig aus der Spur gekommen und konnten die Pandemie nicht (be-)greifen. Aus Kritik an Maßnahmen-die ich oft teile- wurde dann ziemlich schnell wildes Geschwurbel. Verständlich, passiert und deshalb ist es auch ok wenn jemand nach ein bisschen Selbstreflektion dies erkennt und dies glaubhaft kund tut. Das gilt selbstverständlich auch für JS, der nicht wie mancher schon geschrieben hat zu Kreuze kriechen muss oder seine Holde in den Wind schießen. Einfach mal die letzten Monate Revue passieren lassen, drüber nachdenken und eigene Standpunkte mit dem Wissen von heute neu bewerten.
Also bitte DBB, klär die Geschichte unserer geliebten Sportart zuliebe. -
@ all Saibou-Zweifler
Uns wird ja unterstellt in der Unterzahl zu sein.
Unter anderem weil die meisten von uns sich nicht am Olympia-Quali-Thread beteiligt haben und die Schwurbler-Believer oder -Appeaser dort ja in der Überzahl sind.
Das war doch eher nett, oder?Keine Seite wird auf SD beweisen können, wie es insgesamt hier und da draußen stimmungstechnsich aussieht.
Aber ich freue mich darüber , dass es hier noch so viele User gibt, die für mich eine Ethik präferieren, der ich ich folgen kann.
Diese Ethik hat JS und der DBB leider verlassen.
In unserer Zeitung sieht die Rezeption der Quali übrigens so aus:
Und hier dies:
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@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Große anstehende frage wird nun sein, zieht der DBB seine Ignoranz nun weiter gnadenlos durch und schickt Saibou wirklich zu den Olmpischen Spielen nach Tokio, oder ersetzt eventuell sogar Schröder ihn und das ganze fällt ein wenig sanft vom Tisch und in den nächsten Monaten redet keiner mehr drüber.
Der Kader mit Saibou steht doch schon bereits.
Glaubst du daran wird sich gar nichts mehr ändern, zum Beispiel wenn Maxi wieder fit sein sollte, oder die Versicherungsstory um Dennis doch noch geklärt werden könnte.
Bleiben Wimberg und Wank im Kader, trotz vermeintlicher Rolle die gegen null tendiert.Ich kann es echt nicht einschätzen, deshalb stelle ich die Frage in den Raum.
Wäre für mich schon noch einmal eine andere Hausnummer einen Saibou, ohne jegliche Distanzierung seiner Vorfälle einfach mal mit zu olympischen Spielen zu nehmen.
Heute war Meldeschluss für den Kader. Es kann sich nichts mehr anderen, soweit ich weiß.
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@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@antimatzist sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@frankfodder sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Große anstehende frage wird nun sein, zieht der DBB seine Ignoranz nun weiter gnadenlos durch und schickt Saibou wirklich zu den Olmpischen Spielen nach Tokio, oder ersetzt eventuell sogar Schröder ihn und das ganze fällt ein wenig sanft vom Tisch und in den nächsten Monaten redet keiner mehr drüber.
Der Kader mit Saibou steht doch schon bereits.
Glaubst du daran wird sich gar nichts mehr ändern, zum Beispiel wenn Maxi wieder fit sein sollte, oder die Versicherungsstory um Dennis doch noch geklärt werden könnte.
Bleiben Wimberg und Wank im Kader, trotz vermeintlicher Rolle die gegen null tendiert.Ich kann es echt nicht einschätzen, deshalb stelle ich die Frage in den Raum.
Wäre für mich schon noch einmal eine andere Hausnummer einen Saibou, ohne jegliche Distanzierung seiner Vorfälle einfach mal mit zu olympischen Spielen zu nehmen.
Heute war Meldeschluss für den Kader. Es kann sich nichts mehr anderen, soweit ich weiß.
Okay das wäre natürlich krass, Oylmpische Spiele sind für mich weit mehr als ein sportliches Ereignis.
Dort werden sowohl die Sportler als auch die Menschen dahinter der großen weiten Welt vorgestellt, als Botschafter für die jeweilige Nation, um neben sportlicher Leistung, gewisse menschliche Werte zu transportieren.
Normalerweise ist man da als Zuschauer mit einem gewissen Stolz erfüllt, Dirk war da natürlich ein prägendes Paradabeispiel.Dieses Jahr wird es dann wohl eher mit Scham belastet sein, denn ein Saibou darf unter den Umständen und mit der Vorgeschichte niemals für Deutschland starten dürfen und ihm sollte niemals diese Ehre zu teil werden.
Tragisch.
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Sorry, ich verstehe viele Argumente und habe auch nichts übrig für die Haltung von Saibou. Seine Haltung ist bar jeder Vernunft, im Grunde steht er empirischen Erkenntnisgewinn sowie kritischen Rationalismus ablehnend gegenüber, aber das ist tatsächlich noch kein Verbrechen. (Gut, für vernunftbegabte Menschen kommt dies irgendwie schon einem Verbrechen gleich, aber juristisch ist es das nicht.) Aber gerade weil ich das Grundgesetz bejahe, bin ich auch für Pluralismus und Meinungsfreiheit. Saibou mag keine Distanz wahren zu anderen Schwurblern, Umstürzlern und Extremisten und damit aus Sicht mancher implizit deren Sache stützen. Aber er hat meiner Kenntnis nach niemals explizit deren andere Anliegen gestützt und auch wenn mir vieles übel aufstößt, so muss ich nach Grundgesetz eben dies bis zu einem gewissen Grade tolerieren. Ansonsten entfernt man sich halt auch vom Geist des Grundgesetzes, schafft sich eigene, selbstgerechte Normen und betreibt auch die Sache der Polarisierung. Ich bin ausdrücklich für einen Verfassungsschutz, aber Coronaleugnung alleine ist keine Sache für den Verfassungsschutz.
Ich frage mich auch, wie will man den geforderten Boykott abgrenzen? Einen Boykott für Klimawandelleugner hat es in den letzten 30 Jahren auch nicht gegeben. Stattdessen waren die Hypothesen, die den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel stützten, zunächst empirisch nur sehr schwach fundiert. Mittlerweile sind viele Kausalitäten besser erforscht und empirisch untermauert sowie gegenteilige Behauptungen teilweise falsifiziert. Aber der ganze Prozess war (leider) notwendig, um alle Beteiligte und vor allem alle Staaten mitzunehmen im Kampf den Klimawandel, sonst hätten diese umgekehrt jenen boykottiert.
Am Ende bleibt hier übrig, dass viele nicht die Moral, sondern das Moralisieren für sich in Anspruch nehmen, wie es Wolfgang Merkel in einem Artikel für den Tagesspiegel formuliert hat, den ich bereits verlinkt hatte:
tagesspiegel.de: Von Klima- bis Coronakrise - Wenn das Moralisieren die Moral verdrängt… Demokratie braucht Zeit, Toleranz und Dissidenz. Wenn wir das begreifen, werden es die Polarisierung und ihre Freunde schwer haben.
Im übrigen habe ich langsam den Eindruck, dass diese ganzen Boykottaufrufe Saibou in ein Rampenlicht schieben, das er sich sportlich nur bedingt verdient hat - zumindest in Relation zu vielen seiner Nationalmannschaftskameraden. Wenn am Ende Saibou und seine albernen Meinungen weitaus bekannter sind und öffentlich weitaus stärker rezipiert als die sportlichen Leistungen von Lô, Moe Wagner oder Voigtmann - ja er zum “Märtyrer” für die Querdenker wird bei erfolgtem Boykott - was hätte man dann wirklich mit einem solchen Boykott erreicht? Hat man dem kleinen Spinner dann nicht weitaus mehr noch eine Bühne geschaffen und ihn auf ein Schild gehoben, wo dieser Luftikus an sich höhenkrank werden müsste? Auch hier zeigt sich für mich, dass das Moralisieren im Vordergrund steht und nicht die Moral. Mit der ganzen Polarisierung betreibt man auch das Geschäft der Gegenseite, also nicht so sehr das von Saibou, sondern insbesondere der Umstürzler, die sich an die Coronaleugnung drangehängt haben.
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Sind wir uns (dann doch) drin einig.
Steht ja auch nirgendwo geschrieben, dass hier ein Konsens am Ende stehen muss.
Andere können Dinge halt oft anders sehen. Erstaunlich finde ich halt die Intoleranz, die aus so manchem post spricht. Auch aus deinem, wenn du dich der Natio verweigerst, weil da einer mitspielt (wohlgemerkt ob seiner Leistung), dessen Privatmeinung dir nicht in den Kram passt.
Ich frage mich immer, ob denn die anderen ölf erwählten Mitspieler auch alle von DBB bzw Fangemeinde auf Herz und Nieren überprüft wurden. Ist es gesichert, dass Benzing und Barthel nicht homophob sind; ist geklärt, ob Obst und Wagner nicht antisemitische Tendenzen offenbarten; wissen wir, ob Voigtmann oder Giffey auch keine Steuern hinterzogen haben und hat jmd herausgefunden, ob Lo oder Bonga heimlich für oder gegen Klimaveränderung protestiert haben?
(Edt: Namensnennung willkürlich und bsphaft)Nein? Wissen wir alles nicht? Ist Privatsache und hat nichts mit Sport zu tun? Ja, sehe ich auch so.
Dann können wir jetzt relaxt zum Thema Saibou zurück…@Frankfodder
Na gut. Hab ich etwas flapsig formuliert. Sollte nur ein kurzer Einschub sein, kein langer Satz.@LangerEugen
Kapier ich nicht. Habe nicht verstanden, warum sich einige Kollegen der Saibou-Natio verschliessen, gleichzeitig aber eifrig diesem Thread folgen und von ihrer Verweigerung berichten. Daher rührte meine Fragestellung.@basketballwelt2-0
Na, erzähl mal. ich bin gespannt. (Im Ernst!) -
@henk sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Sorry, ich verstehe viele Argumente und habe auch nichts übrig für die Haltung von Saibou. Seine Haltung ist bar jeder Vernunft, im Grunde steht er empirischen Erkenntnisgewinn sowie kritischen Rationalismus ablehnend gegenüber, aber das ist tatsächlich noch kein Verbrechen. (Gut, für vernunftbegabte Menschen kommt dies irgendwie schon einem Verbrechen gleich, aber juristisch ist es das nicht.) Aber gerade weil ich das Grundgesetz bejahe, bin ich auch für Pluralismus und Meinungsfreiheit. Saibou mag keine Distanz wahren zu anderen Schwurblern, Umstürzlern und Extremisten und damit aus Sicht mancher implizit deren Sache stützen. Aber er hat meiner Kenntnis nach niemals explizit deren andere Anliegen gestützt und auch wenn mir vieles übel aufstößt, so muss ich nach Grundgesetz eben dies bis zu einem gewissen Grade tolerieren. Ansonsten entfernt man sich halt auch vom Geist des Grundgesetzes, schafft sich eigene, selbstgerechte Normen und betreibt auch die Sache der Polarisierung. Ich bin ausdrücklich für einen Verfassungsschutz, aber Coronaleugnung alleine ist keine Sache für den Verfassungsschutz.
Ich frage mich auch, wie will man den geforderten Boykott abgrenzen? Einen Boykott für Klimawandelleugner hat es in den letzten 30 Jahren auch nicht gegeben. Stattdessen waren die Hypothesen, die den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel stützten, zunächst empirisch nur sehr schwach fundiert. Mittlerweile sind viele Kausalitäten besser erforscht und empirisch untermauert sowie gegenteilige Behauptungen teilweise falsifiziert. Aber der ganze Prozess war (leider) notwendig, um alle Beteiligte und vor allem alle Staaten mitzunehmen im Kampf den Klimawandel, sonst hätten diese umgekehrt jenen boykottiert.
Am Ende bleibt hier übrig, dass viele nicht die Moral, sondern das Moralisieren für sich in Anspruch nehmen, wie es Wolfgang Merkel in einem Artikel für den Tagesspiegel formuliert hat, den ich bereits verlinkt hatte:
tagesspiegel.de: Von Klima- bis Coronakrise - Wenn das Moralisieren die Moral verdrängt… Demokratie braucht Zeit, Toleranz und Dissidenz. Wenn wir das begreifen, werden es die Polarisierung und ihre Freunde schwer haben.
Im übrigen habe ich langsam den Eindruck, dass diese ganzen Boykottaufrufe Saibou in ein Rampenlicht schieben, das er sich sportlich nur bedingt verdient hat - zumindest in Relation zu vielen seiner Nationalmannschaftskameraden. Wenn am Ende Saibou und seine albernen Meinungen weitaus bekannter sind und öffentlich weitaus stärker rezipiert als die sportlichen Leistungen von Lô, Moe Wagner oder Voigtmann - ja er zum “Märtyrer” für die Querdenker wird bei erfolgtem Boykott - was hätte man dann wirklich mit einem solchen Boykott erreicht? Hat man dem kleinen Spinner dann nicht weitaus mehr noch eine Bühne geschaffen und ihn auf ein Schild gehoben, wo dieser Luftikus an sich höhenkrank werden müsste? Auch hier zeigt sich für mich, dass das Moralisieren im Vordergrund steht und nicht die Moral. Mit der ganzen Polarisierung betreibt man auch das Geschäft der Gegenseite, also nicht so sehr das von Saibou, sondern insbesondere der Umstürzler, die sich an die Coronaleugnung drangehängt haben.
Ich begreife es einfach nicht, dass nun immer noch User einen Zusammenhang zur Causa Saibou und der zig fach zitierten Meinungsfreiheit und dem Grundgesetz kreiieren wollen.
Es gibt keinen Zusammenhang !
Was ist die Intention dahinter mit aller Macht mit dem Kopf durch die Wand, stets diesen völlig aus dem Kontext gerissenen Zusammenhang herstellen zu wollen ?
Da sollte jeder mal tief in sich gehen, und raus finden was der Ursprung diese dubiosen Herangehensweise ist.NIEMAND will Saibou seine Meinung verbieten, dies ist wie du richtig erkannt hast, in Deutschland auch gar nicht möglich.
Es ging auch NIEMALS um eine potentiell begangene Straftat die strafrechtlich von Belangen wäre.Vielleicht sollten sich das die besagten Initiatoren solcher Spinnereien endlich mal fett markiert notieren, ein für alle mal.
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@Henk in der Beurteilung von Saibou sind wir glaube ich ähnlicher Meinung. Jedoch möchte ich in zwei Punkten widersprechen.
Erstens: es geht nicht darum, ob Saibou etwas illegales getan hat. Hat er nicht (das Weglassen von Masken im Zug und bei Demos mal abgesehen). Die Frage darf also NICHT lauten „Ist Saibou Straftäter?“, sondern muss lauten: „Ist Saibou eine geeignete Person, um Deutschland - und damit das Grundgesetz sowie die freien Werte des Landes - zu vertreten?“. Da kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Meiner Meinung nach darf er es auf keinen Fall - siehe dazu meinen Post mit Belegen in diesem Thread. Natürlich kann man sich darüber streiten, welche Gütekriterien man aufstellt, damit jemand das Land bei Olympia vertreten kann. Mir zB ist es scheißegal ob jemand die Hymne singt oder Deutschland toll findet. Mir geht es um die Werte sowie die durch das Grundgesetz geschriebene Demokratie und den Rechtsstaat. Saibou hat für mich durch seine Taten genügend Anlass dazu gegeben, dass er sich zu keinem dieser Punkte überzeugend stellt. Daher ist er für mich als Repräsentant Deutschlands bei Olympia inakzeptabel.Zweitens: die Boykottaufrufe rücken Saibou nicht ins Rampenlicht. Die Boykottaufrufe sind Folge der Nominierung Saibous. Der DBB hat es zu verantworten, dass Saibou nun wieder in der Diskussion ist und seine vermeintliche Entschuldigung aufbauen kann. Dabei rückt er sich so oder so in die Opferrolle - entweder Opfer der lauten Kritik oder Opfer des Streichens aus dem Kader (was nicht mehr passieren wird). Der DBB hat Saibou ins Rampenlicht gerückt. Nicht die Kritiker, nicht die Medien, nicht sonstwer. Der DBB und Saibou sind die Gründe für die Kritik hier und nicht etwa die Kritiker selbst.
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Jan Jagla meldet sich zu Wort: https://www.google.de/amp/s/amp.sport1.de/article/5768249
Wahrscheinlich aus Sicht von Armin Andres auch nur ein verbitterter Ex-Nationalspieler. Ich frage mich gerade, ob Saibou, wenn das Team Deutschland bei Olympia einläuft auch mit geschlossenen Augen und Kaugummi kauend hinterherläuft. Wäre nur konsequent.
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@Henk
Ich bin Dorfkind und überprüfe meine eigenen Aussagen gern nach der Maxime: Was würden die Leute in meiner früheren Dorfkneipe dazu sagen? Das kehrt schon mal viel, nun ja, Überflüssiges hinaus aus dem Diskurs. Aber die Toleranz hat eben Grenzen, und die sind auch wieder bei dem zitierten Herrn Popper zu finden: Wenn jemand sich gegen die freiheitliche Ordnung positioniert, ist Ende Gelände.
Ich persönlich zähle dazu auch antiwissenschaftliche Positionen wie die der Kreationisten. Sobald Religion oder Verschwörungstheorien kontrafaktisch zu politischen Forderungen erhoben werden, ist dem entschieden entgegenzutreten.
Die Leute in meinem Heimatdorf sind übrigens recht vernünftig. Aus der Ecke vernehme ich wenig Geschwurbel. Im städtischen Umfeld erlebe ich viel mehr Idioten. Saibou entstammt ja nun auch dem städtischen Milieu. Bei ihm kommt noch hinzu, dass er seinen Quatsch bequem aus dem sonnigen Urlaub in Mexiko verzapft hat, während hier Leute teils unter hohen finanziellen, sozialen und psychischen Belastungen und Verlusten die Maßnahmen mitgetragen haben; Menschen um ihr Leben kämpften und starben. Über die hat er sich erhoben, deren Schicksal hat er verhöhnt. Da kann ich einfach nur sagen. Bleib mir gestohlen!Habe den Beitrag etwas entschärft. Gruß jsb
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@bonnfan Wenn man Dein Anliegen konsequent durchzieht, dann müsste man von jedem Sportler einen Gesinnungstest verlangen. Dann sind wir irgendwann auch nicht mehr weit von Umerziehungslagern autoritärer Staaten entfernt.
Ich zitiere mal aus Wikipedia zum Einbürgerungstest
… Insbesondere in Deutschland wurde diskutiert, ob die Abfrage von Meinungen und Gesinnungen zugelassen werden soll. Diese Frage wurde innerhalb der bundesweit einheitlichen Form des Einbürgerungstests verneint. …
sowie Kritik an der momentanen Regelungspraxis:
- fehlender Verweigerungsgrund: Ein Test findet im gegenwärtigen Recht keine Rechtsgrundlage. …
- Ungeeignetheit: Die Fragen aus den bisher vorhandenen Einbürgerungstests können allenfalls unter dem Aspekt des „Bekenntnisses zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ und der Unterstützung terroristischer Aktivitäten gestellt werden. Dies erfordert eine Prüfung der inneren subjektiven Einstellung des Antragstellers und ihrer voluntativen Aspekte. Eine Wissensprüfung ist hierzu ungeeignet: Ein völlig ungebildeter Antragsteller kann verfassungs- und rechtstreu sein, umgekehrt kann ein gebildeter und wissender Antragsteller verfassungsfeindlich eingestellt sein.
Gleiches gilt für mich sinngemäß oder mehr noch für Gesinnungstests. Wenn man das weiterdenkt, führt das IMHO zu abseitigen Konsequenzen.
Wenn man es hart formuliert, dann repräsentiert Saibou einen Teil einen pluralistischen Deutschlands:
welt.de: Fast ein Drittel der Deutschen glaubt an Verschwörungen
sogar parteiübergreifend:
Focus.de: Studie entschlüsselt “Querdenker”: 21 Prozent wählten die Grünen
zitiert aus diesem zugangsbeschränkten “Original”: FAZ.net: Die bunte Welt der Querdenkerinnen -
@langer_eugen Genau das meinte ich mit Moralisieren …
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