Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022
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Menz wäre super!
Er hat viel Erfahrung, hat bewiesen, dass er mit wenig Etat einen vernünftigen Kader zusammenstellen kann. Seine Mannschaften hatten immer einen guten Teamspirit und waren eine Einheit. Er hat oft mit jungen Spielern gearbeitet und sie besser gemacht und außerdem hat er auch immer wieder interessante Amis gefunden (z. B. Ensminger und C.C. Harrison). Schmidt kennt ihn, Menz kennt Schmidt, wenn die sich einigen können, wäre Menz wirklich ein realistisches Szenario, würde mich sehr freuen. -
Wie immer die Frage: Woran misst man Erfolg? Ich hoffe, dass man in Gießen gemerkt hat, dass das hier mehr bedeutet und braucht als den Tabellenplatz zum Saisonende. Es braucht einen charismatischen Leader, der die Massen begeistern und mitnehmen kann. Und das ist Menz in meinen Augen nicht (war Freyer auch nicht).
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@send-by-magic ich sehe Scholz - was den Punkt betrifft - aufgrund seines Lokalkolorits vor Menz, aber das ist natürlich ziemliches Rätselraten.
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@tor-t Natürlich nicht, aber es kommt auch viel auf die Kompetenz und Fähigkeit eines Trainers an, ist er da gut, wird er auch vom Publikum akzeptiert. In diesem Aspekt sehe ich Menz ebenfalls vor Scholz. Aber es gibt ja auch noch Machowski, Poropat, usw. Eigentlich würde es für uns schon ein paar vernünftige Trainer geben. Im Profisport kann es doch nicht so stark nach Heimatbezug gehen, es muss vorallem nach Leistung gehen. Ob dann ein Spieler oder Trainer aus Gießen kommt ist für mich eher unwichtig.
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Ich halt überhaupt nicht - aber ich habe auch nur seine Braunschweiger und Nationaltrainer-Zeit zum Vergleich. Und da habe ich nix gesehen, das mich überzeugt hätte. Mir ist bis heute noch die hilflose Auszeit im Kopf, in der er seine Spieler mit „EINFACH RUHIG BLEIBEN!!!“ anbrüllte. Da hat Heiko mehr geführt und mehr gecoacht als er.
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@isiahth sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@gilatus Na ja, in BS war er doch ganz erfolgreich. Zumindest hat man ihm schone eine Träne hinterher geweint!
Das schon - er war hier in Braunschweig recht erfolgreich und wir haben es bedauert, dass er gegangen ist. Ich sehe es aber wie @torjaeger: die Erfolge im Entwickeln von jungen Spielern waren eher mau. Wirklich konsequent die jungen Spieler weiterentwickelt und ihnen auch hinreichend Chancen und Spielzeit gegeben hat er nicht. Da hat Pete Strobl bei uns schon unvergleichlich viel mehr bewirkt und vorzuweisen!
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Unbedingt die Möglichkeit nutzen und Frank Menz überzeugen und einen 3 Jahresvertrag geben.
Der beste deutsche Coach auf dem freien Markt. Dringend zuschlagen
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Wer sagt denn eigentlich, dass es zwingend ein deutscher Trainer sein muss? Soweit ich weiß, war das nur die Maßgabe von Schelberg…
Weiß jemand, wie zufrieden Harald Stein in Ungarn ist? Ansonsten wären ja Ensminger oder Gavel vielleicht auch spannende Optionen, beide hätten zumindest ordentlichen Basketball-IQ. Ob sie gute Trainer sind muss sich erst noch zeigen.
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Es wird eh Rolf werden.
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Hui was hier für Namen gehandelt werden . Frank Menz ist von den Genannten wohl mit Abstand der fähigste Trainer. Aber er wird aus persönlichen Gründen mit dem MBC in Verbindung gebracht. Auch finde ich es seltsam, dass Rolf Scholz hier nicht mehr im Rennen ist. Aber einen Ensminger in Betracht zu ziehen halte ich mehr als kühn. Er ist Trainer einer NBBL-Mannschaft (BBU-Allgäu/Memmingen). Und warum sollten wir Gavel holen ? Was zeichnet sie gegenüber Rolf Scholz aus ?
Harald Stein ist Leiter der Basketball-Akademie in Budapest. Er ist sicher geeignet um Nachwuchsspieler zu fördern. Er wäre für das Gesamtumfeld im vorgenannten Sinne sicher eine Bereicherung , aber nicht als Cheftrainer der 46ers und warum sollte er sich aus seiner jetzigen Position heraus nach Gießen verändern ?
Wie auch immer . egal wer es letztendlich wird, es wird immer kritische Stimmen geben. Dennoch bleibt es spannend.
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Ich verstehe nicht, woher die Behauptung stammt, er wäre ein fähiger Trainer. In Braunschweig war er halbwegs solide, ohne sonderlich Ausschläge nach oben, in der Nationalmannschaft hat er völlig am vorhandenen Spielermaterial vorbei gecoacht und musste sang- und klanglos abtreten. Ich sehe da einfach nix, was ihn besonders befähigt oder für ihn als Coach steht.
Warum Ensminger, warum Gavel? Beide noch am Anfang ihrer Trainerkarriere, die das Spiel verstehen, schon viel gesehen haben und insgesamt durchaus fähig sein könnten. Klar, keiner von denen ist ein fertiger Trainer und das kann genauso auch schief gehen, aber vielleicht macht ja einer auch den nächsten Schritt und entwickelt sich und weckt damit Begeisterung - da sehe ich bei den beiden das Potential deutlich eher als bei Menz. Ähnliches bei Harald Stein (wobei ich bei dem gar nicht weiß ob der als Cheftrainer arbeiten wollen würde - finde ihn nur als Typ klasse).
Giessen braucht aus meiner Sicht entweder einen richtig guten Trainer mit eigenem Stil (was an der Kohle scheitern wird), oder einen jungen, ambitionierten Trainer, der sich mit dem Verein mitentwickelt und etwas aufbauen will. Menz, Machowski, Bauermann, Poropat… die sind einfach nur Verwalter des Status Quo. Mit denen verschieben wir einfach nur das Problem, dass der Standort sich nicht entwickelt, um zwei oder drei Jahre nach hinten.
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Ich bin mir nicht sicher, ob Rolf a) überhaupt in der Bundesliga bleiben will und b) wenn ja, ob dann mit den sub-optimalen Bedingungen in Gießen. Ich fände es spannend zu sehen, was er erreichen kann, wenn er sich selbst einen Kader zusammen stellen darf.
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Natürlich, das wissen wir nicht. Aber Rolf Scholz hängt am Verein und möchte das Beste für die 46ers. Es wird auch davon abhängig sein, ob eine berufliche Freistellung in seinem Sinne möglich ist. Ich bin fest überzeugt dass er über die Zusammensetzung mehr als mitbestimmen dürfte.
Übrigens hat Christen Vechta verlassen, ist schon bekannt wohin er wechseln wird? -
Ensminger war immerhin schon Headcoach in der ProA. Menz hat in Braunschweig gute Arbeit geleistet, mit wenig Geld den Klassenerhalt erreicht. Außerdem war Menz auch nicht nur Headcoach des DBB, sondern davor z. B. beim MBC, er hat viel Erfahrung und gute Kontakte, sowas hat Scholz in dem Maße wohl auch altersbedingt eher nicht. Scholz kommt quasi aus dem Nichts, hat in der Semi-professionellen Pro B gecoacht, der Sprung in die BBL ist extrem groß. Sinnvoll wäre es, wenn sein Ziel denn wirklich BBL-Headcoach ist, z. B. in der Pro A zu coachen oder Co-Trainer in der BBL zu werden. Diesen Weg sind auch schon viele andere vor ihm so gegangen oder tun es gerade noch. Sollte man Scholz nach der Saison hier noch zum Headcoach machen, dann fände ich das mehr als riskant.
Und egal welcher Trainer es wird, natürlich sollte dieser den Kader zusammenstellen dürfen. -
Nochmal: Wenn “gute Arbeit” bedeutet, “mit wenig Geld den Klassenerhalt schaffen”, dann hat auch Freyer gute Arbeit geleistet, wenn man von dieser Saison absieht. Aus meiner Sicht ist das für den Standort Gießen aber zu wenig und zu kurzfristig gedacht.
Wo ist denn die Vision, das langfristige Ziel mit einem Menz? Wir wollen möglichst lange mit unserem Etat Bundesliga spielen?
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Es macht keinen Sinn über die hier genannten Trainer zu diskutieren, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Es ist doch durchaus möglich, dass auf einmal ein ganz anderer Name auftaucht. Also wie ausgeführt, es wird immer Stimmen dafür oder dagegen geben.
Mittelfristig wird es ohne Etaterhöhung nicht gehen. Eine der vielen Baustellen… -
@tor-t Wo ist diese Vision bei Rolf Scholz? Was qualifiziert ihn für diesen Job? Dass er aus Gießen kommt? Das hier ist Profisport. Scholz hat noch nicht gezeigt, dass er in der Bundesliga erfolgreich sein kann. Ich finde den Aufstieg von Pro B in der BBL etwas zu steil.
“Gute Arbeit” bedeutet, ein guter Trainer zu sein, der die sportlichen Ziele erreicht, ein TEAM zusammenstellt, dieses entwickeln kann, vielleicht aus einer Mannschaft sogar mehr rausholen kann, als die Einzelteile es vermuten. Er muss gut scouten können (vernetzt sein! Gerade für uns wichtig!) und taktisch was drauf haben.
Dabei muss das Alter oder die Nationalität absolut keine Rolle spielen.
Ich denke, dass Menz diese Punkte alle bereits bewiesen hat. Sicherlich war seine Zeit als Nationaltrainer unglücklich, aber das waren 2 Jahre von 25 Jahren Trainerkarriere! Er hat mehrfach bewiesen, was er drauf hat. Für Gießen wäre es auf jeden Fall ein sehr guter Trainer. Ich halte aber auch viel von Poropat.Gerne können wir auch um die Playoffs spielen oder die Meisterschaft, leider ist das aktuell eher unrealistisch. Durch die letzten Jahre hat man auch einfach weniger Zuversicht was die 46ers angeht.
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Sehe ich alles genauso. Frank Menz ist die beste Option, solange man ihn überzeugen kann!
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Also in meiner persönlichen Wahrnehmung haben die Teams von Scholz deutlich häufiger überperformed als die von Menz, wenn man sich die rein individuelle Klasse der Spieler einzeln gesehen betrachtet. Aber da darf jeder gerne eine andere Meinung haben. Und natürlich ist es nicht gesagt, dass sich das 1:1 von der ProB auf die BBL übertragen lässt.
Was die Connections betrifft, bin ich bei dir - die sind wichtig für Gießen. Das sie nicht alles sind, haben wir diese Saison deutlich gesehen.
Und mir geht es nicht primär darum, dass er mit der Natio nicht erfolgreich war, sondern wie er dort gearbeitet hat. Man muss natürlich so fair sein und sagen, dass man als Zuschauer immer nur einen ganz distanzierten Einblick bekommt, was da alles passiert, und sich täuschen kann. Aber was ich dort gesehen habe war ein starres Festhalten an Plays und Prinzipien, ohne die individuellen Stärken des Teams zu berücksichtigen oder einzubeziehen, und damit kann man aus meiner Sicht heute nicht mehr erfolgreich sein.
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Wir haben schon eine krasse Neigung zu deutschen Trainern, wenn man sich das mal im Vergleich zu anderen Standorten reinzieht: https://de.wikipedia.org/wiki/Gießen_46ers#Cheftrainer_seit_1962
31 Coaches insgesamt, darunter 6 US-Amerikaner, mit Lakfalvi einen Ungaren, und wer dieser Mita Ozarcuk war, das kann gerne mal jemand erklären. Ich bin nach wie vor für Scholz, hätte aber auch nichts dagegen, wenn es mal wieder kein Deutscher wäre.
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Ich möchte hier noch mal einen weiteren, möglichen Trainerkandidaten in den Raum werfen. Sollte Rolf Scholz den Posten als Headcoach nicht weiterführen, könnte ich mir vorstellen, dass Pete Strobl eine Option für Gießen sein könnte. Meines Wissens nach hat er sich in Braunschweig mit Sebastian Schmidt gut verstanden und zusammengearbeitet. Da man in Braunschweig an Strobl wohl nicht unbedingt festhalten will, wäre dies doch eine naheliegende Sache.
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@deissler sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
… und wer dieser Mita Ozarcuk war, das kann gerne mal jemand erklären.
Interessanter Weise wird der Name noch nicht einmal in der 75-Jahre-Festschrift des MTV erwähnt, obwohl die Saison mit dem 3. Platz gar nicht so unerfolgreich war, auch wenn in der Saison die erste Heimspielniederlage seit dem Jahr 1966 kassiert wurde.
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@tor-t
Die Vision und das langfristige Ziel mit einem Menz ist genauso da oder auch nicht da, wie unter jedem anderen Trainer auch. Weil genau das nicht vom Trainer abhängig ist, sondern von den Personen, die den Trainer einstellen. Schelberg hatte die Vision, im wirtschaftlichen Bereich eine breite Basis zu schaffen mit einer großen, gut funktionierenden Geschäftsstelle. Und Freyer und Wucherer hat er im sportlichen Bereich auf ihre Art und Weise machen lassen, wie und was sie wollten. Das war sehr wichtig. Freyer mit Hagen und Wucherer mit Gießen sind mit ihren Teams bereits nach 2 Jahren in die BBL aufgestiegen, waren dort mit sehr kleinem Etat sehr erfolgreich. Wucherer 9. Platz, Freyer sogar mal Play Offs. Als wir vor 4 Jahren Bryant holten sagten auch alle, das passt ja überhaupt nicht zusammen. Aber der Geschäftsführer hatte ein gutes Händchen und hatte allen vertraut, und genau darauf will ich hinaus. Du kannst nur erfolgreich sein, wenn alles auf ein gutes Vertrauensverhältnis aufbaut. Dann ist es egal, ob hier nächstes Jahr Scholz oder Menz der Chefcoach ist. Schmidt und der Vorstand müssen ihnen vertrauen. Sonst läuft es so , wie im letzten Jahr unter Koch, der das halbe Team nach seinen Wünschen zusammenstellte. Da wird es für jeden Coach schwer.
Schmidt hat mit der Wildcard jetzt die Chance das letzte Jahr vergessen zu machen, und mit dem Coach seines Vertrauens ein Team zusammenzustellen, dass überperformt. Das ist wie auch schon in den letzten 6 Jahren ab Platz 16 aufwärts absolut gegeben. Denn wir dürfen nicht vergessen, die sportlichen Voraussetzungen sind immer noch höchstens mittleres 2.Liga Niveau. Schulsporthalle, kein eigenes Trainingszentrum, etc.
Wenn da mittelfristig nichts passiert, werden wir uns jedes Jahr eine Wildcard kaufen müssen. Weil dann nur noch Teams in der BBL spielen, die sich in ihrem gesamten Umfeld immer weiter entwickeln. -
@ste-fan na dann brauchen wir ja gar nicht drüber diskutieren, wer nächstes Jahr an der Seitenlinie steht, das ist ja dann egal
Ich sehe das komplett anders. Für die langfristigen Ziele ist der neue Cheftrainer der CEO, der alles entscheidende Mann, an dem die Ausrichtung unseres operativen Kernbereichs hängt. Je nachdem, wo die Reise hingehen soll, brauchen wir da ein völlig unterschiedliches Skill-Set. Aber ich vermute, das wolltest du mit Deinem Post auch sagen.
Wenn unsere Vision ist „irgendwie überleben mit dem Geld das wir haben“ ist Menz sicher eine okaye Wahl (so wie Freyer es auch war). In der gesamthaften Entwicklung des sportlichen Bereichs eines Clubs, was Gießen aus meiner Sicht braucht, sehe ich ihn nicht.
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@tor-t sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Wenn unsere Vision ist „irgendwie überleben mit dem Geld das wir haben“ ist Merz sicher eine okaye Wahl (so wie Freyer es auch war).
Der Friedrich mischt wirklich überall mit
Nachdem es mit Bundeskanzler nicht geklappt hat ist Cheftrainer in Gießen die nächste logische Option. -
Wenn Merz kommt, macht dann Helge Braun auch den Teamarzt?
Ich bin ja eher für Iisalo - der kann auch was mit bescheidenen Mitteln zaubern. Aber der wird wohl nach Höherem streben…
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Hach, Bonn schon wieder - die schnappen uns immer alles Vielversprechende weg, nur damit anschließend nix draus wird.
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@tor-t
In der gesamthaften Entwicklung des sportlichen Bereichs eines Clubs brauchst du jemanden, der das auch eine längere Zeit mitbegleiten darf. In 59 Jahren waren es 31 Trainer ???
Das lag/liegt an dem wenigen Fachwissen unserer Entscheider ganz oben. Für langfristige Ziele kann unser Trainer nicht der CEO oder auch alles entscheidende Mann sein, da er im Schnitt in Gießen nicht mal 2 Saisons im Amt ist. Wer ist dafür verantwortlich ? Der Geschäftsführer und die Entscheider ganz oben. Die haben aber in der Regel zu wenig Ahnung “von der Ausrichtung unseres operativen Kerngeschäfts”. Um sich weiterzuentwickeln brauchst du einen Sportdirektor, zusätzlich zu einem Geschäftsführer.
Die Chance hatten wir als Jobstairs Namensponsor wurde. Keine Ahnung, in was dieses Geld investiert wurde, aber da wäre der Zeitpunkt meiner Meinung her sehr gut gewesen.
Selbst wenn wir nächstes Jahr 200.00, 500.00, 1 Mio oder 3 Millionen Euro mehr hätten,und alles in die Mannschaft stecken, und hurra, wir kommen in die Playoffs oder ins Finale …
es würde nichts daran ändern, das wir uns als gesamte Organisation nicht weiterentwickeln. Und trotz dieses Erfolges wären wir 1-2 Jahre später genau da, wo wir jetzt sind. Wir brauchen jemanden, der weiß, wie und wo man das Geld investiert um sich als Gesamtverein weiterzuentwickeln, denn genau das fehlt uns seit Beginn der Professionalisierung des deutschen Basketballs 1990.Also seit 30 Jahren.
Das heißt, das für die gesamte Entwicklung des sportlichen Bereichs in Gießen nicht der Trainer zuständig sein kann, weil zu kurz da, auch nicht die von ganz oben, weil zu wenig Fachwissen, und auch nicht der Geschäftsführer, da er sich zu sehr um die kaufmännischen Angelegenheiten kümmern muß.
Welche Option bleibt übrig in der Konstellation, wie wir sie hier in Gießen haben? Ein Sportdirektor … und einen Coach, der “irgendwie überlebt mit dem Geld das wir haben”, so wie Wucherer, Freyer, Menz, Machowski, etc. Erfahrene Coaches, die genau das schon mal gezeigt haben. Wer - egal !!!