Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022
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Mal im Ernst, selten hat ein erfahrener Spieler so unfassbar versagt wie Anderson. Das war grottenschlecht. Er hatte so viele Gelegenheiten sein anderes Gesicht zu zeigen. Vielleicht blüht er in Heidelberg auf. Drauf wetten würde ich nicht. War das vor der Saison Vorhersehbar ? Nein. Jeder fand doch die Verpflichtung super. Ich finde, dass das Team ohne Anderson sich gegen Crailsheim als funktionierende Einheit präsentiert hat. Vermutlich steigen wir ab. Aber weder Bryant noch Anderson hätten es verhindert. Dafür haben wir mit ihnen zu oft verloren.
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Den vermeintlichen Topverdiener der sportlich keinen Beitrag leistet evtl. sogar gegen eine kleine Ablöse aus dem 2-Jahresvertrag zu bekommen ist sicher gut.
Die Fragen die dich stellen sind aber:
Warum konnte ein gestandener BBL PG wie Anderson einem Team wie Gießen nicht helfen ?Musste es wirklich einer der direkten Konkurrenten werden ?
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ich glaube nicht, dass der Vertrag auch für die Pro B Gültigkeit gehabt hätte. Wie auch immer! Ich sage euch voraus, dass wir demnächst wegen Verletzung keine sechs Ausländer mehr aufbieten können. Und dann redet man wieder von Pech!
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@Der-Beobachter Auch Spieler sind nur Menschen. Bei dem einen Verein funktionieren sie und woanders läuft es dann anders als erwartet. Grundsätzlich war die Verpflichtung von Anderson doch mehr als solide. Wieso es nicht geklappt hat, wird man wohl nie erfahren. In Bezug auf Anderson sehe ich jedenfalls keinen Fehler beim Scouting.
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Ich stelle mir langsam die Frage warum hier einige alles beschönigen wollen. Wer von Etat eh schon nicht auf Rosen gebettet ist der muß gerade bei der zusammenstellung des Kaders akribischer arbeiten und agieren , dies war aber nicht der Fall . Ich muß Herrn Schmidt vorwerfen das er in dieser Hinsicht die falschen Entscheidungen zusammen mit Strobel getroffen hat .
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Dann schreib es doch dem Herrn Schmidt, der freut sich sicher über Post. Vielleicht wäre ja auch der Geschäftführerposten was für dich?
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Laksa hat sich übrigens „leicht“ am Rücken verletzt und ist deshalb nicht mit auf Länderspielreise.
Rücken Verletzung? Von Nachverpflichtungen? Unleashed the Beast…
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Gute Nacht 46ers!
Es gehört einiges dazu, in dieser Saison sogar noch schlechter zu sein als letztes Jahr. Dieses Jahr werden wir auch nicht mehr 17., sondern werden letzter bleiben. Ob wir da jetzt noch 1-2 Spiele gewinnen oder nicht, es wird nichts mehr ändern.
Schmidt und Strobl haben ihren Worten leider keine Taten folgen lassen, so ist es einfach nur ungenügend. Der Standort Gießen liegt in Trümmern, ob wir noch einmal so aufstehen können wie nach dem Abstieg 2013 wage ich leider schwer zu bezweifeln. Wir sind ein Standort, der sehr abhängig von einem guten Trainer und Manager ist, wie übrigens andere Standorte auch. Diese Standorte leisten aber seit mehreren Jahren überzeugende Arbeit. Ich habe großen Respekt davor, was z. B. in Crailsheim aufgebaut wurde.
Anderson auch noch zu Beginn der Länderspielpause abzugeben, damit Heidelberg sich mit ihm einspielen kann, man man! Und ich will gar nicht erst damit anfangen, dass man bei solchen Wechseln zumindest festschreibt, dasser dann zumindest gegen uns nicht spielen darf. Amateure. -
Diese Saison toppt alles.
Wir sind seit mindestens zehn Jahren nicht mehr konkurrenzfähig.
Die letzde play off Teilnahme war 2005.
Die Gesellschafter haben wenig Ahnung vom Basketball.
Wie man was aufbauen kann hätte man sich an der hsg wetzlar abschauen können. Da sind die richtigen Leute in der führungsriege.
Das was hier passiert ist sehr traurig.
Ab leider Realität -
Ich war 2005 dabei. Einfach unvergesslich! Aber lange her, und ich werde auch noch lange daran denken. An eine Wiederholung zu glauben fällt mir zunehmend schwerer. Aber in den Chor des Abgesangs einstimmen möchte ich (vorerst) auf keinen Fall! Noch viele Spiele, viele Chancen…
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FÜNF (5) Eine Basketball Dokumentation (Der Kinofilm) 2008 - Sascha de Loryn
Der Film zeigt nochmal das unglaubliche Spiel Fünf der Giessen 46ers in der Playoffserie gegen Rhein Energie Köln im Jahre 2005. Absolute Baskeball-Geschichte!
N-OST(hallen)-algie halt …
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Schöner Film, man vergisst als Bonner manchmal, wer alles schon in Giessen spielte, hier Gavel, Schaffartzik, Eidson, Campbell und natürlich Stefan Koch als Trainer.
Und wenn man sieht wen es nicht mehr gibt im Oberhaus wie etwa die Kölner, Trierer, Hagener, Leverkusener, weiss man auch, wie schwer es geworden ist.
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Der Kader von Anfang der Saison wäre wahrscheinlich gut genug für den Klassenerhalt gewesen. Dass Anderson nicht funktioniert, Alkins direkt weg ist und Blake verständlicherweise die Saison nicht weiterspielt, kann man Strobl und Schmidt nicht anlasten. Die Fehler sind einerseits Bryant, dessen Stärken und Schwächen bekannt waren. Wenn du nicht um ihn herum bauen willst, dann verlängere im Sommer nicht mit ihm. Andererseits vier Nachverpflichtungen, die allesamt in die Hose gingen. Tate war eine verschwendete Lizenz. Warum man zu diesem Zeitpunkt der Meinung ist, man müsste ein Projekt holen, das man entwickeln kann, erklärt sich mir nicht. Williams, Miller und Laksa sind keine Unterschiedsspieler, obwohl man dringend einen gebraucht hätte. Wenn dafür das Geld fehlt, zum Beispiel weil die Zuschauer fehlen, hätte man das offen kommunizieren müssen, damit man die Chance hat, etwas daran zu ändern, aber nicht einfach drei Spieler von der Resterampe holen, um Aktionismus zu betreiben. Das kann ich alles Schmidt und Strobl anlasten, die hier einfach keinen guten Job gemacht haben. Ich sehe leider auch keine Entwicklung bei Strobl, stattdessen sind die Umstände an allem Schuld. Da frage ich mich schon, was er von Gießen wusste, bevor er unterschrieben hat. Vielleicht kann man ja wirklich Wucherer zurückholen. Er wäre wenigstens ein Gesicht, man wüsste, wofür er steht, und er wüsste, was er erwarten kann. Und so richtig gut lief es für ihn ja außerhalb von Gießen auch nicht. Win-win.
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@Barack_Alabama sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Dass Anderson nicht funktioniert […] kann man Strobl und Schmidt nicht anlasten.
Das sehe ich ja anders. In seinem ersten Jahr bei Bayreuth war er stark. In Frankreich dann ein gutes Stück schwächer und bei seiner Rückkehr nach Bayreuth hatte er dann Stats, die nicht bedeutend besser sind als jetzt in Gießen. Auch in seiner mit Sicherheit besten Saison, in Göttingen, hatte er Phasen, in denen er nur sehr wenige Minuten gesehen hat. Aber auch viele Spiele mit über 20 Punkten pro Spiel. Da war aber tendenziell wenig Konstanz dabei. Vor der Saison wurde Anderson sogar bei einem Testspiel nicht in den Kader genommen. Roijakker sprach (was man natürlich bei ihm mit mehr als dem obligatorischen grain of salt nehmen sollte) damals von mentalen Problemen und Lustlosigkeit. In der Saison darauf in Ungarn waren seine Leistungen gerade in Anbetracht des relativ niedrigen Niveaus dort auch wirklich nicht gut und gerade die Quoten miserabel.
Wenn man nur das erste Jahr in Bayreuth und die guten Spiele im Jahr in Göttingen sieht, dann ist das schon ein Fehler.
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@Barack_Alabama sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Der Kader von Anfang der Saison wäre wahrscheinlich gut genug für den Klassenerhalt gewesen. Dass Anderson nicht funktioniert, Alkins direkt weg ist und Blake verständlicherweise die Saison nicht weiterspielt, kann man Strobl und Schmidt nicht anlasten.
Willst du damit sagen, dass das alles Pech war? Blake sicher.
Zur Anderson-Verpflichtung habe ich damals geschrieben: Mal abwarten. Und ich bin ja nur ein Basketballfan und kein Fachmann. Alkins ist kalkuliertes Risiko, das auch in die Hose ging. Ebenso Bryant. Auch die jungen deutschen Spieler zeigen nicht, warum man sie geholt hat.
Aber als Ersatz des Topspielers dann Tate zu holen und obwohl weiterhin ein Schütze fehlte, dann noch Williams. Unfassbar. Ich glaube gelesen zu haben, dass man laut Strobl Williams ja das Werfen noch beibringen könne.
Wie auch immer. Große Worte - aber Schuld sind immer die Umstände. -
Alles Pech? Nein. Bryant war kein Pech, sondern eine absolute Fehlleistung von Strobl und Schmidt, Alkins Abgang war zumindest einkalkuliert, wenn auch wahrscheinlich nicht so früh. Anderson war auf dem Papier ein Königstransfer. Wann haben wir das letzte Mal einen Spieler nach Gießen geholt, der in der BBL fast 16 PPG aufgelegt hat? Also, in der deutschen, nicht in England. Das Potential war also da. Klar, es sprachen auch Dinge dagegen (seine zweite Saison in Bayreuth, nie in der Lage gewesen, den nächsten Schritt zu machen trotz guter Saisons). Hier würde ich vielleicht nicht sagen, dass es Pech war, aber Glück hatte man hier auch keins, 50/50.
Die jungen Spieler haben ebenfalls den nächsten Schritt nicht gemacht. Begue spielt genauso lang wie letztes Jahr und liefert das gleiche ab, Binapfl ebenfalls. Bjarne entwickelt sich eher zurück. Für einen Trainer, der selbsternannter Talentförderer ist, sieht das nicht gut aus, wenn es bei drei Spielern gleichzeitig nicht funktioniert.
Ansonsten, wie gesagt: Bei den Nachverpflichtungen greift man vier Mal ins Klo, sowohl was Qualität als auch die Needs des Teams angeht. Dass Schmidt da dann noch die Zeitungen anlügt und sagt, man weiß noch nicht, wen man holt, wenn der Spieler keine 20 Stunden später spielberechtigt auf dem Parkett steht, passt noch ins Bild. Das hat alles wenig mit den Umständen zu tun und mehr damit, dass hier einfach schlechte Arbeit geleistet worden ist.
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@Barack_Alabama
Hinsichtlich Bryant und vor allem bei den Nachwuchsspielern gebe ich dir absolut recht!
Vor allem Begue und auch Kraushaar wurden dabei meiner Meinung nach schon immer, schon in der Jugend, überwertet…beide gut,keine Frage, aber mehr auch nicht…vor allem kein wirklich Gutes BBL Niveau und wenn dann höchstens als Mitläufer… -
Welche Alternativen hätte es bei den Nachverpflichtungen gegeben, waren gute Schützen denn auf dem Markt (ich habe hier keinen Überblick)? Welche haben die Mitkonkurrenten zB geholt? Wäre für die Bewertung ja nicht uninteressant.
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Der MBC hat beispielsweise Reggie Upshaw (14 PPG, 8 RPG, 75% 2ER) und Kostja Mushidi (11 PPG) geholt. Upshaw kam 20 Tage vor Laksa, 10 Tage nach Miller. Mushidi unterschrieb einen Tag nachdem Gießen Williams geholt hatte. Göttingen holte den Norweger Frey (16,5 PPG, 55% 3ER) zwei Wochen nachdem wir Laksa holten.
Das heißt natürlich nicht, dass diese Spieler immer zur jeweiligen Zeit auch bereits verfügbar waren, manche Spieler mussten erst Verträge im Ausland auflösen, andere Spieler passen nicht ins Konzept, und diese drei sind auch nicht unbedingt alles Shooter. Vielleicht will Strobl nach den Erfahrungen aus Braunschweig nicht mit Mushidi oder umgekehrt.
Aber Upshaw ist beispielsweise ein Unterschiedsspieler, und solche Spieler kann man eben auch im Januar verpflichten. Fehlt es an Geld? Hat der MBC so viel mehr Geld als wir? Wenn ja, warum - denn mehr zu bieten haben sie nicht. Liegt es an Kontakten, bekommt ein Schmidt diese Spieler gar nicht erst angeboten? Lohnt es sich vielleicht, bei einem offenen Platz im Kader noch eine Woche zu warten, bevor man bei der Resterampe zugreift und einen Spieler aus Bangladesh oder der zweiten kenianischen Liga holt? Selbst ein Friederici in Heidelberg hat eine bessere Effektivität als ein Williams bei uns.
Fakt ist: Bis dato haben alle anderen Clubs einen deutlich besseren Job bei den Nachverpflichtungen gemacht. Das ist der Vergleich, und da stinken Schmidt und Strobl gegenüber den anderen Managern in der BBL einfach ab (Der Vergleich ist übrigens nicht, ob ich oder ein anderer das mal hätte besser machen können).
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@Hyperion sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Vertriebs-Frau verlässt die 46ers und kündigt das mit fehlergespickter E-Mail an alle Sponsoren an, in der auch die E-Mails der Sponsoren für alle sichtbar sind, u.A. der komplette Vorstand der VMBH. Professionell geht anders…
In der Tat nicht state-of-the-art. Meinst Du mit VMBH die Volksbank Mittelhessen? Deren Vorstände stehen alle in einem öffentlichen Register. Ihre dienstliche e-mail ist mit Vorname. Nachname@Domäne-des-Arbeitgebers leicht zu erraten. Aber ein paar andere Informationen halte ich da schon für … delikat?
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@Fumble sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Er ist aber auch dünn und in der Defense keine Wand. Dennoch eine gute Verpflichtung, ja.
Der größte Fehler… ach lassen wir das. Ist eh nicht zu ändern.Wir bräuchten so ein Sweet-Sixteen-Bracket für die größten Fehler. Wisst ihr noch, als die Avitos-Gelder in einem Jahr ver… naja
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@Hyperion sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@migru Ich finde für Peter.XXXXXX@volksbank-mittelhessen.de kein Ergebnis auf Google, auch wenn man durch einen educated guess sicher drauf stoßen würde.
brauchst gar keinen Suchdings, crawler oder irgendwas. Unternehmensinformationen, insb. Vertretungsberechtigte, werden in der freien Wirtschaft unter northdata.de abgefragt. Daneben sind bei Banken und vielen anderen Unternehmen die Geschäftsführer/Vorstände (und teilw. erschreckend viele Mitarbeiter) auf den Unternehmenswebseiten. Vorname.Nachname@Unternehmensdomain zusammensetzen kannst Du nen Grundschüler daransetzen.
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SD braucht eine
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@Giuseppe sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Der größte Fehler war wohl die Wild Card da ja die Qualität der Spieler wirklich in der Breite sehr schlecht bzw durchschnittlich ist.
Das sehe ich anders. Die Wildcard war an sich richtig, zumal das Geld ja zusätzlich bereitgestellt wurde, wenn man den Aussagen glauben darf.
Wenn dann Schmidt und Strobl ihre Jobs nicht gut bzw. teilweise sogar richtig schlecht machen und noch etwas Pech dazu kommt, landet man halt in der Situation, in der man gerade ist.
Klar ist die Wildcard ein Fehler, wenn man vorher weiß, dass Geschäftsführer und Trainer nicht performen werden - aber das wusste man ja vorher nicht. Man hätte es vielleicht ahnen können - gerade bei Strobl. Andererseits war er gerade mit Braunschweig überraschend knapp an den PlayOffs vorbeigeschrammt und er wurde als Talentförderer hochgejubelt. Da hat man sich von blenden lassen. -
Verfolgt ihr eigentlich noch die Rackelos? Bei denen saß die Nachverpflichtung Scott Montrael ja ziemlich gut. Die aufsteigende Form könnte etwas zu spät kommen und sich die vielen knappen Niederlagen im Herbst rächen. Für die Playoffs könnte man dieses Jahr 11 Siege benötigen, das ist relativ viel inner Liga, in der 2/3 aller Teams in selbige einziehen. Letztes Jahr waren es 9 im Norden und 7 im Süden, die Rackelos haben gegenwärtig 6 W und drei W Abstand auf Rang 8, wobei Coburg und Haching auf 7 und 8 jeweils schon 19 Spiele absolvierten, wir 17.
Der Restspielplan sieht so aus (Tabellenplatz in Klammern):
@ MÜC (12)
vs. HAC (8)
@ FFM (6, ebenfalls erst 9 Siege wie Haching und Coburg, aber auch erst 17 Spiele)
@HAN (9)
vs. ERF (5)Man braucht also einen nahezu perfekten Schlussrun, wobei die Begegnung gegen Hanau - die ja wegen Corona leider mal wieder ausfiel - natürlich entscheidend ist. Gleichzeitig konnte man sich von Karlsruhe und Bayern II ganz gut absetzen. Ich frage mich allmählich, was Bayern da eigentlich treibt. Es passt mir nicht, dass das Farmteam da ganz unten mitmischt. Irgendwann müssten die Münchener eigentlich alle Kräfte auffahren die es gibt und den Kampf um den Klassenerhalt aufnehmen. Oder hat Bayern längst ne Koop-Mannschaft in die für sie womöglich viel wichtigeren ProA? Überhaupt ist München im Tabellenkeller wie ein Riss in der Matrix und verheißt nicht Gutes. Das ist alles für die Playdowns nicht unwichtig, da man die Punkte aus der Hauptrunde mitnimmt.
Ist auf jeden Fall spannend. Vielleicht fahren ja einige am 12. März zum Auswärtsspiel nach FFM. Schon mal warm machen für das vielleicht letzte BBL-Derby paar Wochen später.
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Könnte bitte jemand den Artikel hier verlinken?
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@hundefreund Kurz zusammengefasst steht da, dass die 46ers alles versuchen, um Blake wieder zurück nach Gießen zu holen. Angeblich soll er sogar wieder beim Spiel gegen Ludwigsburg dabei sein. Dafür steht aber auch in dem Artikel, dass Nuni Omot nach der Länderspielpause eher nicht mehr für Gießen spielen möchte. Es ist aber fraglich, ob die 46ers ihm eine Freigabe erteilen werden.