ProA Saison 2020/2021
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seid wann ist Solidarität und Wettkampf vereinbar? Ist doch in sich wiedersprüchlich.
Wird doch erst intressant, wenn das zweite Schlagwort nach Corona in der nächsten Saison alle Vereine trifft:
kommunale HaushaltssperreDer Wettkampf besteht um die sportlich beste Leistung. Die Solidarität gilt hinsichtlich gleicher Ziele. Ganz akut wäre so ein Ziel das (wirtschaftliche) Überleben (der Vereine), perspektivisch kann man es weit fassen und (wirklich ganz allgemein) zum Beispiel die Förderung der Sportart Basketball nennen. Ich sehe keinen Widerspruch. Und man bedenke: es kann auch jetzt noch jeden Verein ohne Eigenverschulden treffen. Auch in Itzehoe gibt es einen Schlachthof.
Und die Chancen auf das wirtschaftliche Überleben der Clubs erhöhen sich wenn die Vereine freiwillig (!) und nur aus Solidarität auf Zuschauereinnahmen verzichten? Mit jeder verkauften Eintrittskarte steigen die Chancen die aktuelle Situation finanziell zu meistern - da wäre es nicht gerade clever wenn Rostock (willkürliches Beispiel) nur 250 Tickets anbietet, obwohl sie auch 2.000 verkaufen könnten. Bei so einer - in meinen Augen amateurhaften - Kalkulierung der Finanzen braucht man sich nicht wundern wenn am Ende der Saison dann mehrere Teams pleite sind.
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Ähh, Solidaritätsgedanke? Mal rein hypothetisch: Rostock bekommt vom Gesundheitsamt keine Auflagen und darf vor 3.000 Zuschauern spielen. Tübingen bekommt vom Gesundheitsamt aber eine Begrenzung auf maximal 250 Zuschauer aufgebrummt. Es wäre in meinen Augen sportlich fair und ein Ausdruck solidarischen Verhaltens, wenn man sich zumindest zusammensetzt und einen gemeinsamen Weg bespricht. Ich habe auch keine Patentlösung parat, aber aufgrund des glücklichen Umstandes regional weniger von Corona betroffen zu sein, ergibt sich für mich moralisch kein Grund einen Wettbewerbsvorteil in Anspruch nehmen zu dürfen - auch wenn das rechtlich vielleicht sauber wäre.
Soweit ich weiß sprechen die Vereine auch über das Thema und es steht ein Gentlemen´s Agreement im Raum.
Verstehe den Solidaritätsgedanken nicht. Wenn an einem Standort nur 250 zugelassen würden, würde dieser Standort doch sicher vom Bund bezuschusst aus diesem öffentlichen Topf. Wenn in Rostock 3000 dürften, aber nur 250 reinkommen wegen eines Gentlemen Agreements, dann wird der Bund doch sagen können: Ihr hättet gedurft, aber wenn ihr nicht wollt, kriegt ihr nichts. Für mich sollte jeder Standort das machen, was er machen darf. Als Solidaritätsbekundung müsste man ja dnan eher einen gemeinsamen Ticketeinnahmenpool erstellen, so dass die besser besuchten Teams die kleinen subventionieren.
gironimo hat es außerdem schon gesagt: in Schalke wären keine 500 Leute gekommen, deswegen muss Rostock ja nicht seine Zuschauerzahlen auf 500 begrenzen. Dieses “Heimfans im Rücken” spielt natürlich auch rein, aber am Ende macht das den Braten doch nicht fett und nur der Zuschauer leidet drunter.
In der BBL soll ja, soweit ich das verstehe, für jede Halle ein eigenes Konzept erstellt werden. Sparkassenarena Jena oder Stadthalle Rostock werden da sicher auch ganz andere Bedingungen (Belüftung) haben als die Deutenberghalle - ich kann mir nur nicht vorstellen, dass man den Aufwand für ProA betreiben wird. Eine Regel könnte lauten “Jeder nur XY %”, eine andere “Jeder so viel wie er darf.” Ich fände Option 2 besser.
Mal sehen, worauf man sich einigt am Ende.
Dazu gilt es zu klären, welche Möglichkeiten von Seiten der Politik angeboten werden. Hilf mir gern, wenn du es weißt: Ich könnte momentan nicht sagen, wie die Bezuschussung vom Bund konkret abläuft. Ich würde aber nicht ausschließen, dass in entsprechenden Gesprächen Lösungen für genau dieses Problem gefunden werden könnten.
Deswegen habe ich das Beispiel Tübingen gewählt. Es ist nicht vorhersehbar, welche Vereine betroffen sein könnten. Im Sinne der Solidarität halte ich den Austausch über Möglichkeiten zur Begegnung eines solchen Wettbewerbsnachteils für angebracht.
Meines Wissens werden gerade an allen Standorten der 2. Basketballbundesliga im Rahmen der Erarbeitung eines Hygienekonzepts die Hallen auf den Prüfstand gestellt, da sie ein elementarer Faktor sind. Es ist unerheblich, ob wir über Arena Trier oder Sandersdorfer Ballsporthalle sprechen. Jeder Spielort wird dem Hygienekonzept entsprechen müssen und dazu gehört eben auch die Belüftung.
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Ich will eure Zuschauerdebatte nur bedingt unterbrechen, aber mal ein Hinweis: Die Zuschauerzahl ist nicht nur wichtig für die Frage, welche Ticketeinnahmen pro Spiel reinkommen, sondern auch für die Sponsoren, die sich in der Halle präsentieren. Wenn also in Rostock die Ansage kommt “Ihr dürft jetzt nur noch 500 Leute reinlassen”, ist die Frage nicht “Aber was machen wir ohne das Geld, das die anderen 2500 Leute in der Halle gelassen hätten?”, sondern “Aber was machen wir ohne das Geld, das die Sponsoren uns jetzt nicht mehr geben, weil nur noch 1/6 der Leute ihre Werbung in der Halle sehen?”.
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seid wann ist Solidarität und Wettkampf vereinbar? Ist doch in sich wiedersprüchlich.
Wird doch erst intressant, wenn das zweite Schlagwort nach Corona in der nächsten Saison alle Vereine trifft:
kommunale HaushaltssperreDer Wettkampf besteht um die sportlich beste Leistung. Die Solidarität gilt hinsichtlich gleicher Ziele. Ganz akut wäre so ein Ziel das (wirtschaftliche) Überleben (der Vereine), perspektivisch kann man es weit fassen und (wirklich ganz allgemein) zum Beispiel die Förderung der Sportart Basketball nennen. Ich sehe keinen Widerspruch. Und man bedenke: es kann auch jetzt noch jeden Verein ohne Eigenverschulden treffen. Auch in Itzehoe gibt es einen Schlachthof.
Und die Chancen auf das wirtschaftliche Überleben der Clubs erhöhen sich wenn die Vereine freiwillig (!) und nur aus Solidarität auf Zuschauereinnahmen verzichten? Mit jeder verkauften Eintrittskarte steigen die Chancen die aktuelle Situation finanziell zu meistern - da wäre es nicht gerade clever wenn Rostock (willkürliches Beispiel) nur 250 Tickets anbietet, obwohl sie auch 2.000 verkaufen könnten. Bei so einer - in meinen Augen amateurhaften - Kalkulierung der Finanzen braucht man sich nicht wundern wenn am Ende der Saison dann mehrere Teams pleite sind.
Ich stimme dir zu, dass jedes verkaufte Ticket zum (wirtschaftlichen) Überleben vor Ort beitragen würde. Ich will ja auch nicht darauf hinaus, dass Standorte durch (freiwillige) Solidarität in die Insolvenz rutschen, das kann selbstverständlich nicht das Ziel sein. Gleichwohl muss man meiner Meinung nach die Integrität des sportlichen Wettbewerbs im Auge behalten. Die ist für mich nicht gegeben, wenn in Quakenbrück die Hütte voll und in Schwenningen die Tribüne gesperrt ist, auch wenn wirtschaftliches alles passt. Ergo sollte man meiner Meinung nach diskutieren, welche Optionen sich bieten. Einen solchen Diskurs unter Verweis auf wirtschaftliche Aspekte vollständig abzulehnen (Hypothese, keine Unterstellung an dich oder andere Beteiligte hier im Forum) halte ich für verwerflich.
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Ich will eure Zuschauerdebatte nur bedingt unterbrechen, aber mal ein Hinweis: Die Zuschauerzahl ist nicht nur wichtig für die Frage, welche Ticketeinnahmen pro Spiel reinkommen, sondern auch für die Sponsoren, die sich in der Halle präsentieren. Wenn also in Rostock die Ansage kommt “Ihr dürft jetzt nur noch 500 Leute reinlassen”, ist die Frage nicht “Aber was machen wir ohne das Geld, das die anderen 2500 Leute in der Halle gelassen hätten?”, sondern “Aber was machen wir ohne das Geld, das die Sponsoren uns jetzt nicht mehr geben, weil nur noch 1/6 der Leute ihre Werbung in der Halle sehen?”.
und Catering Einnahmen mal ausgenommen
Das Thema ist selbstverständlich komplex und hört nicht bei Politik, Liga und Vereinen auf, sondern betrifft auch Partner, Sponsoren, Dienstleister et cetera. Entsprechende Folgeprobleme müssten besprochen werden. Halte ich für herausfordernd, aber nicht für unmöglich.
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@antimatzist:
Meines Wissens werden gerade an allen Standorten der 2. Basketballbundesliga im Rahmen der Erarbeitung eines Hygienekonzepts die Hallen auf den Prüfstand gestellt, da sie ein elementarer Faktor sind. Es ist unerheblich, ob wir über Arena Trier oder Sandersdorfer Ballsporthalle sprechen. Jeder Spielort wird dem Hygienekonzept entsprechen müssen und dazu gehört eben auch die Belüftung.Das ist aber nicht machbar. In der BBL - laut Abteilung Basketballpodcast, glaube ich - prüft man quasi die gesamte Halle & teilweise jede Tribüne. Vielleicht ist auf der Haupttribüne die Luftzirkulation gut, weil direkt unter der Absaugung, und woanders schlecht. Dann dürften auf der Tribüne 50 % Zuschauer stehen, im nächsten Block vielleicht nur 10%. Dann haben manche Hallen vielleicht nur eine Umwälzung der Luft - dann stehen die Chancen schlecht, dass da viele Leute reindürfen, während in einer anderen Halle die Luft gefiltert wird/nach draußen geblasen wird. Das kann man nicht alles mit “einem” Konzept regeln (außer jeder kleine Sonderfall steht dann in dem Konzept drin - dann sind es de facto aber eher 16 kleine Konzepte in einem).
@Ixmon:Beispiel 3. Liga Fußball. Es hat niemand interessiert, dass Carl Zeiss Jena zunächst keine Heimspiele austragen konnte. Sie mussten somit 2x das Heimrecht abgeben. Warum soll es da im Basketball anders verlaufen?
Genau deswegen. Solche Entscheidungen haben den sportlichen Wettkampf beispielhaft ad absurdum geführt und standen bzw. stehen in meinen Augen zurecht in der Kritik. Warum also nicht aus solchen Fehlern lernen und sich auf der Suche nach einer gangbaren Lösung zusammensetzen?
Das war eine xtremes Beispiel, aber die Konsequenz wäre ja dann gewesen: Spielbetrieb einstellen auf unbestimmte Zeit. Wenn jetzt in Jena ein Ausbruch käme und jede Veranstaltung & selbst Training (so war das bei den Fußballern) untersagt - wieso dürfte dann Tübingen nicht weiterspielen und Jena spielt notgedrungen auf fremden Platz ohne Zuschauer? Ich verstehe diese “ganz oder gar nicht” Einstellung nicht. Man sollte jetzt nehmen, was man kriegt; insbesondere wenn man nicht eine Reihe von Insolvenzen & Einbruch des Breiten- und Jugendsports anzetteln möchte. In der BBL spart man schon am Jugendtrainer, am liebsten hätten manche NBBL und JBBL abgemeldet. Man muss bewahren, was sich der Basketball hierzulande langsam aufgebaut hatte … keiner würde in 10 Jahren sagen “Schade, dass nach der Saison 2020/21 5 Teams aus der ProA zurückgezogen haben, aber wenigstens ging es schön solidarisch zu.”
EDIT: Ich weiß im Übrigen nicht, wie die Bezuschussung läuft und wie die Höhe der Bezuschussung ermittelt wird. Ich denke nur, die Politik wird sich ganz schnell zurückziehen, sobald die Ligen “Normalität” andeuten.
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@antimatzist:
Meines Wissens werden gerade an allen Standorten der 2. Basketballbundesliga im Rahmen der Erarbeitung eines Hygienekonzepts die Hallen auf den Prüfstand gestellt, da sie ein elementarer Faktor sind. Es ist unerheblich, ob wir über Arena Trier oder Sandersdorfer Ballsporthalle sprechen. Jeder Spielort wird dem Hygienekonzept entsprechen müssen und dazu gehört eben auch die Belüftung.Das ist aber nicht machbar. In der BBL - laut Abteilung Basketballpodcast, glaube ich - prüft man quasi die gesamte Halle & teilweise jede Tribüne. Vielleicht ist auf der Haupttribüne die Luftzirkulation gut, weil direkt unter der Absaugung, und woanders schlecht. Dann dürften auf der Tribüne 50 % Zuschauer stehen, im nächsten Block vielleicht nur 10%. Dann haben manche Hallen vielleicht nur eine Umwälzung der Luft - dann stehen die Chancen schlecht, dass da viele Leute reindürfen, während in einer anderen Halle die Luft gefiltert wird/nach draußen geblasen wird. Das kann man nicht alles mit “einem” Konzept regeln (außer jeder kleine Sonderfall steht dann in dem Konzept drin - dann sind es de facto aber eher 16 kleine Konzepte in einem).@Ixmon:
Beispiel 3. Liga Fußball. Es hat niemand interessiert, dass Carl Zeiss Jena zunächst keine Heimspiele austragen konnte. Sie mussten somit 2x das Heimrecht abgeben. Warum soll es da im Basketball anders verlaufen?
Genau deswegen. Solche Entscheidungen haben den sportlichen Wettkampf beispielhaft ad absurdum geführt und standen bzw. stehen in meinen Augen zurecht in der Kritik. Warum also nicht aus solchen Fehlern lernen und sich auf der Suche nach einer gangbaren Lösung zusammensetzen?
Das war eine xtremes Beispiel, aber die Konsequenz wäre ja dann gewesen: Spielbetrieb einstellen auf unbestimmte Zeit. Wenn jetzt in Jena ein Ausbruch käme und jede Veranstaltung & selbst Training (so war das bei den Fußballern) untersagt - wieso dürfte dann Tübingen nicht weiterspielen und Jena spielt notgedrungen auf fremden Platz ohne Zuschauer? Ich verstehe diese “ganz oder gar nicht” Einstellung nicht. Man sollte jetzt nehmen, was man kriegt; insbesondere wenn man nicht eine Reihe von Insolvenzen & Einbruch des Breiten- und Jugendsports anzetteln möchte. In der BBL spart man schon am Jugendtrainer, am liebsten hätten manche NBBL und JBBL abgemeldet. Man muss bewahren, was sich der Basketball hierzulande langsam aufgebaut hatte … keiner würde in 10 Jahren sagen “Schade, dass nach der Saison 2020/21 5 Teams aus der ProA zurückgezogen haben, aber wenigstens ging es schön solidarisch zu.”
EDIT: Ich weiß im Übrigen nicht, wie die Bezuschussung läuft und wie die Höhe der Bezuschussung ermittelt wird. Ich denke nur, die Politik wird sich ganz schnell zurückziehen, sobald die Ligen “Normalität” andeuten.
Die Bezuschung ermittelt sich aus 80 Prozent der Ticketeinnahmen im Vorjahreszeitraum.
Man könnte natürlich auch eine radikale Solidaritätsidee übernehmen:
- Man spielt Hin und Rückspiel direkt in Folge, da gibt es ja noch die jeweis gleichen Beschränkungen.
- Ein Team darf nur ohne Zuschauer spielen (Realistisch alle Bayern und BaWü Teams)
- Ein Team aus dem Norden darf mit xxx Zuschauern spielen.
- Die Einnahmen werden solidarisch geteilt (nicht 50/50 sondern unter Berücksichtung des Zuschauerschnitts in der letzten Saison.)
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@barnomat:
Wie kommst Du darauf, dass in Baden-Württemberg ohne Zuschauer gespielt werden wird? Es gibt ein Verbot von Großveranstaltungen bis zum 31.10.2020. Das könnte sich verlängern und bestimmte Einschränkungen werden vermutlich auch noch bis Ende 2021 oder länger bestehen. Aber das ist an dieser Stelle natürlich Glaskugel. Dass zu Indoorveranstaltungen Zuschauer unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen zugelassen werden, halte ich nicht für ausgeschlossen. Am Beispiel Schwenningen würde ich vermuten, dass maximal 500 statt 1500 Zuschauer in die Halle gelassen werden, aber komplett restriktiv ist die Landesregierung in BaWü nicht. Funfact: eine der ersten Einrichtungen, die man geöffnet hat, waren Indoorspielplätze. Also ganz so streng ist man hier wahrlich nicht -
In der Karlsruher Europahalle ist ja eigentlich Platz für 4500 Menschen. Aufgrund des Brandschutzes aber sind zur Zeit nur 1500 Zuschauende erlaubt.
Also könnte hier locker nur jeder 3. Sitzplatz besetzt werden. Und wir hätten trotzdem ein “volles” Haus. -
Erstmal ist es schön das sich die Hallensportarten im Schatten von Fußball beim Bund gehör verschaffen konnten und es einen Versuch der Hilfestellung geben soll.
Ich gehe, vom hörensagen mal davon aus, das diese Interessengemeinschaft ein allgemeines Schema für die Hallennutzung entwirft/entworfen hat das jeder Standort bezogen auf seine Spielstätte anpasst.
Das geht von reiner Kapazität über Steh-/Sitzplätze, Anzahl und Größe der vorhanden Tribünen, die Ein- und Ausgangssituation, Anzahl der vorhanden Toilette, Lüftung usw. usw. usw.
Da kann/muss man eine ganze Menge Aufwand reinstecken und je feiner die Ausarbeitung desto eher geht die örtliche Ordnungsbehörde da mit. Ohne das die ihr Ja und Amen dazu gibt bleiben die Türen zu.Wie genau die einzelnen Vereine an die Bundesmittel kommen steht wohl noch nicht ganz fest. Wie das Wort Bund es so schön ansagt werden die Vorgaben Deutschland weit einheitlich gehandhabt.
Es sei den, und das möchte ich an der Stelle nicht hoffen, die Auszahlung wird auf Länderebene abgegeben. Dann haben 16 Landesfürsten einen neuen politischen Hebel zum bremsen oder profilieren. Wie dem auch sei.Was die Belegung der Hallen angeht würde ich mal behaupten das in der kommenden Saison keine Stehplatzkarten verkauft werden. Sitzplätze werden personalisiert da die Veranstalter bei einem Infektionsgeschehen nachverfolgen müssem wer drin war wo er gesessen hat.
Wenn ich Veranstalter wäre gäbe es bei mir erstmal Plätze für meine Sponsoren. Dann für meine Dauerkarteninhaber.
Die 10 oder 14 Karten die der jeweilige Gast fest für seine “Offiziellen” bekommt gehen dann in den Gästeblock.
Bei der Aufzählung könnte es in einigen Turnhalle schon voll genug sein.
Wenn meine Konzeption noch Luft hat geht der Rest in den freien aber personengebundenen Verkauf. Ich sag das zwar nicht so gerne aber das geht Online ohne romantische Schalterschlange und Geldwechselrunde.
Da sind wir dann beim nächsten Risikopunkt. Bisher hat sich kaum jemand über den Andrang an Theke und Tresen (Ausnahmen bestätigen die Regel) aufgeregt. Das wird es jetzt nicht geben. Da haben große Hallen wie Rostock oder Karlsruhe deutlich mehr Möglichkeiten als Kirchheim oder Paderborn.
Unfäir? Nee, normal. Standortgegebenheiten eben.Den Ansatz das Zuschauer diese Saison egal sind weil der Bund eh bezahlt/ausgleicht halte ich für seeehr kurz gedacht. Am Ende sind es die treuen Fans und Sponsoren die die Standorte am leben halten!
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Erstmal ist es schön das sich die Hallensportarten im Schatten von Fußball beim Bund gehör verschaffen konnten und es einen Versuch der Hilfestellung geben soll.
Ich gehe, vom hörensagen mal davon aus, das diese Interessengemeinschaft ein allgemeines Schema für die Hallennutzung entwirft/entworfen hat das jeder Standort bezogen auf seine Spielstätte anpasst.
Das geht von reiner Kapazität über Steh-/Sitzplätze, Anzahl und Größe der vorhanden Tribünen, die Ein- und Ausgangssituation, Anzahl der vorhanden Toilette, Lüftung usw. usw. usw.
Da kann/muss man eine ganze Menge Aufwand reinstecken und je feiner die Ausarbeitung desto eher geht die örtliche Ordnungsbehörde da mit. Ohne das die ihr Ja und Amen dazu gibt bleiben die Türen zu.Wie genau die einzelnen Vereine an die Bundesmittel kommen steht wohl noch nicht ganz fest. Wie das Wort Bund es so schön ansagt werden die Vorgaben Deutschland weit einheitlich gehandhabt.
Es sei den, und das möchte ich an der Stelle nicht hoffen, die Auszahlung wird auf Länderebene abgegeben. Dann haben 16 Landesfürsten einen neuen politischen Hebel zum bremsen oder profilieren. Wie dem auch sei.Was die Belegung der Hallen angeht würde ich mal behaupten das in der kommenden Saison keine Stehplatzkarten verkauft werden. Sitzplätze werden personalisiert da die Veranstalter bei einem Infektionsgeschehen nachverfolgen müssem wer drin war wo er gesessen hat.
Wenn ich Veranstalter wäre gäbe es bei mir erstmal Plätze für meine Sponsoren. Dann für meine Dauerkarteninhaber.
Die 10 oder 14 Karten die der jeweilige Gast fest für seine “Offiziellen” bekommt gehen dann in den Gästeblock.
Bei der Aufzählung könnte es in einigen Turnhalle schon voll genug sein.
Wenn meine Konzeption noch Luft hat geht der Rest in den freien aber personengebundenen Verkauf. Ich sag das zwar nicht so gerne aber das geht Online ohne romantische Schalterschlange und Geldwechselrunde.
Da sind wir dann beim nächsten Risikopunkt. Bisher hat sich kaum jemand über den Andrang an Theke und Tresen (Ausnahmen bestätigen die Regel) aufgeregt. Das wird es jetzt nicht geben. Da haben große Hallen wie Rostock oder Karlsruhe deutlich mehr Möglichkeiten als Kirchheim oder Paderborn.
Unfäir? Nee, normal. Standortgegebenheiten eben.Den Ansatz das Zuschauer diese Saison egal sind weil der Bund eh bezahlt/ausgleicht halte ich für seeehr kurz gedacht. Am Ende sind es die treuen Fans und Sponsoren die die Standorte am leben halten!
Schöner Post, den kann man für die ProB übernehmen.Ich klau ihn mir mal.
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Nachdem Chemnitz hoch ist, wie sieht es denn mit dem Platz für die Wildcard des Schalke-Nachfolge-Konstrukt aus?
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Am 17.7.sollte sich die Frage, ob das Pro A Projekt in Essen die Lizenz bekommt, entscheiden. Aber still ruht der See,
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Ja gut, wär Ruhrgebiet (gehört da Dortmund nicht auch irgendwie mit dazu? ;)), aber Schalke-Nachfolgekonstrukt?
Egal, Hauptsache Basketball!Edit fragt sich wo das Geld für das neue Team jetzt herkommt? Wenn aus der ProB keiner aufsteigen will ist’s egal, falls doch wär’s recht heikel ein neugegründetes Team gleich mit einer ProA-Lizenz starten zu lassen.
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Ja gut, wär Ruhrgebiet (gehört da Dortmund nicht auch irgendwie mit dazu? ;)), aber Schalke-Nachfolgekonstrukt?
Egal, Hauptsache Basketball!Edit fragt sich wo das Geld für das neue Team jetzt herkommt? Wenn aus der ProB keiner aufsteigen will ist’s egal, falls doch wär’s recht heikel ein neugegründetes Team gleich mit einer ProA-Lizenz starten zu lassen.
Jedes ProB-Team hätte doch auch die Möglichkeit für eine Wild Card in der ProA. Wieso auch nicht, wenn jemand an das Projekt glaubt, sind die 75.000 € für ein neues Projekt ja auch keine riesige Investition. Aber da müsste man schon sehr gut planen, was man da machen will, braucht Kooperationsvereine mit JBBL-Mannschaft, soundsoviele Jugendteams …
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Da hat ja jmd schlau versucht, die Metropol Baskets und die Trägervereine als Kooperationspartner anzugeben; nur leider wußten die Vereine nichts davon. That`s the way……
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Da hat ja jmd schlau versucht, die Metropol Baskets und die Trägervereine als Kooperationspartner anzugeben; nur leider wußten die Vereine nichts davon. That`s the way……
Vielleicht mit etwas mehr Kontext?
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Da hat ja jmd schlau versucht, die Metropol Baskets und die Trägervereine als Kooperationspartner anzugeben; nur leider wußten die Vereine nichts davon. That`s the way……
Vielleicht mit etwas mehr Kontext?
Reine Vermutung: Es geht um den für die Lizenz erforderlichen Nachweis der Nachwuchsförderung (NBBL/JBBL, Jugendmannschaften, Schul-AGs etc)
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Treffer. Sorry. Ich war nicht präzise genug.
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Kein PRO A Projekt in Essen als Nachfolger für Schalke.
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Ist das offiziell???
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Die BIG hat es geschrieben es fehlen Corona-bedibgt Sponsorenzusagen. Wobei das mit den Jugendkooperationen hier auch noch mal anders klingt …
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Die BIG hat es geschrieben es fehlen Corona-bedibgt Sponsorenzusagen. Wobei das mit den Jugendkooperationen hier auch noch mal anders klingt …
Was mich so stört, ist das Fixieren auf eine Wildcard. Wenn Steinert ein Pro A Teams à la Ruhr Baskets oder Westfalen Mustangs pushen will, soll er sich dort sportlich für die Pro A qualifizieren. Ich würde die Pro A-Ligisten nicht verstehen, wenn sie diesen Cheat so einfach zugelassen hätten. Sollten zu Beginn 2021/22 Teams fehlen, würde ich lieber Standorten wie Bochum oder Münster Hilfestellungen geben als ein Konstrukt mit einer Wildcard zu belohnen.
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Die BIG hat es geschrieben es fehlen Corona-bedibgt Sponsorenzusagen. Wobei das mit den Jugendkooperationen hier auch noch mal anders klingt …
Was mich so stört, ist das Fixieren auf eine Wildcard. Wenn Steinert ein Pro A Teams à la Ruhr Baskets oder Westfalen Mustangs pushen will, soll er sich dort sportlich für die Pro A qualifizieren. Ich würde die Pro A-Ligisten nicht verstehen, wenn sie diesen Cheat so einfach zugelassen hätten. Sollten zu Beginn 2021/22 Teams fehlen, würde ich lieber Standorten wie Bochum oder Münster Hilfestellungen geben als ein Konstrukt mit einer Wildcard zu belohnen.
Wenn kein anderer Club eine ProA-Lizenz beantragt, was soll man dann machen? Finde es aber davon ab auch illusorisch, ein ProA Konstrukt zu erzeugen ohne Basis und dann zu hoffen, dass sich Leute dafür interessieren. Vor allem im Ruhrpott, wo die Heimat an der Stadtgrenze aufhört.
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Nachdem die Gesundheitsminister der Länder dem Fußball ja gestern bis mindestens zum 31.10. wohl eine Abfuhr bezüglich Fans im Stadion erteilt haben, sehe ich schwarz für Fans zum Ligastart im Basketball.
Selbst wenn man im Fußball ab 01.11. einen Versuch startet mit Fans, kann ich mir kaum vorstellen, dass man einer Hallensportart Ähnliches erlaubt. Im besten Fall dürfen die (bei erfolgreichem Versuch) etwas später starten.
Macht mich insgesamt sehr skeptisch was Fans in der Saison angeht (für den Rest des Jahres sehe ich sowieso ziemlich schwarz). -
Vllt gibt es einzelne Standorte mit Ausnahmen, also ein paar zugelassenen Fans, aber nicht deutschlandweit zum Start. Aktuell gibts nicht mal in Regionalliga Fußball eine Lösung.
Ist überhaupt sicher, dass am 16.10. gestartet wird und wie sieht der neue Rahmenterminplan aus? -
Nachdem die Gesundheitsminister der Länder dem Fußball ja gestern bis mindestens zum 31.10. wohl eine Abfuhr bezüglich Fans im Stadion erteilt haben, sehe ich schwarz für Fans zum Ligastart im Basketball.
Selbst wenn man im Fußball ab 01.11. einen Versuch startet mit Fans, kann ich mir kaum vorstellen, dass man einer Hallensportart Ähnliches erlaubt. Im besten Fall dürfen die (bei erfolgreichem Versuch) etwas später starten.
Macht mich insgesamt sehr skeptisch was Fans in der Saison angeht (für den Rest des Jahres sehe ich sowieso ziemlich schwarz).Also Nördlingen (1.Damen Basketball Bundesliga) plant fest mit Zuschauern.
Auszug aus dem Artikel:
Es findet am 17. und 18. Oktober statt. Mittlerweile wurde auch ein umfangreiches und detailliert ausgearbeitetes Hygienekonzept vorgelegt und von der Stadt Nördlingen akzeptiert. Abhängig von der Pandemie-Situation im Landkreis wird man also endlich wieder Live-Basketball MIT Zuschauern erleben können, und das gleich mit vier Top-Teams im Wettstreit um einen nationalen Titel.
(Die rede ist von bis zu 500 Zuschauer)
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ich glaub nbicht das sich die verantwortlichen der liga sich die blöse geben und bei einzlenen teams zuschauer erlauben würde wenns bei anderen von politischer oder gesundhaeitamtlicher stelle untersagt bleibt… denk das die liga dann lieber gleiches recht für alle bevorzugt, sonst wäre das ein klarer vorteil für jene die zuschauer rein lassen dürften…
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ich glaub nbicht das sich die verantwortlichen der liga sich die blöse geben und bei einzlenen teams zuschauer erlauben würde wenns bei anderen von politischer oder gesundhaeitamtlicher stelle untersagt bleibt… denk das die liga dann lieber gleiches recht für alle bevorzugt, sonst wäre das ein klarer vorteil für jene die zuschauer rein lassen dürften…
Die Liga kann den Standorten nicht im Einzelnen untersagen, dass sie Zuschauer draußen lassen müssen. Das können nur die Gesundheitsämter der Kreise. Wenn am Standort X 500 Zuschauer, am Standort Y 1000 und am Standort Z keine Zuschauer zugelassen werden, dann ist das zwar blöd, aber es wird so kommen. Die Diskussion ist in den BBL Threads dieselbe. Warum sollten wir in Sachen-Anhalt bei einstelligen täglichen Ansteckungszahlen nicht Zuschauer in die Halle lassen dürfen? Wir haben doch ein ganz anderes Infektionsgeschehen als Bayern oder NRW.
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weil fans nunmal auch ein faktor sind, und ich hoffe das man bei den verantwortlichen auch ein wenig den fair play gedanke hat… würde es dir gefallen wenn dein team 2 min vor schluss mit 9 führt und der gegner das spiel noch dreht weil die fans nochmal einen push geben und dann eine woche später zuhause dir dieser push fehlt weil es bei dir nicht erlaubt ist? wenn dann sollten der fairneshalber entweder alle fans rein lassen dürfen oder garkeiner… das ist meine meinung…
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Hab es schon öfter geschrieben: Vereinen Zuschauer zu untersagen, obwohl sie könnten, halte ich für absolut nicht tragbar. Vielleicht kann man sich auf eine Solidarregel einigen, 10% der Ticketeinnahmen gehen in einen Topf, der am Ende nach einem Schlüssel aufgeteilt wird oder so.
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weil fans nunmal auch ein faktor sind, und ich hoffe das man bei den verantwortlichen auch ein wenig den fair play gedanke hat… würde es dir gefallen wenn dein team 2 min vor schluss mit 9 führt und der gegner das spiel noch dreht weil die fans nochmal einen push geben und dann eine woche später zuhause dir dieser push fehlt weil es bei dir nicht erlaubt ist? wenn dann sollten der fairneshalber entweder alle fans rein lassen dürfen oder garkeiner… das ist meine meinung…
Dann kann ich auch sagen, es ist unfair gegen Teams aus BW spielen zu müssen, weil dort die wirtschaftliche Kraft viel größer ist oder es ist unfair, dass Rostock für jedes Auswärtsspiel immer mindestens 500 km reisen muss. Man kann hier genug Dinge aufzählen, wo die lokalen Bedingungen unterschiedlich sind. Entscheidend ist, ob ein Team und eine Halle zur Verfügung stehen.
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@seawolve… gerade bei euch sollte man ruhig sein… man erhält vom land 500000€ vom Land als vermutliche zuschauerentschädigung und vermutlich auch noch aus dem 220mio€ topf vom bund… und du redest mir von unfair??? ganz starkes kino…
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@seawolve… gerade bei euch sollte man ruhig sein… man erhält vom land 500000€ vom Land als vermutliche zuschauerentschädigung und vermutlich auch noch aus dem 220mio€ topf vom bund… und du redest mir von unfair??? ganz starkes kino…
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es lokal ganz viele unterschiedliche Rahmenbedingungen gibt. Zuschauer sind ein Faktor. Aber es gibt auch andere, die ein Spiel entscheiden können. Und du kannst nicht alles gleich machen.
Außerdem ist die Ausgleichszahlung durch das Land eine einmalige Sache. Soll ich mich jetzt beschweren, dass andere Teams jahrelang besser betuchtere Sponsoren hatten? -
@seawolve… gerade bei euch sollte man ruhig sein… man erhält vom land 500000€ vom Land als vermutliche zuschauerentschädigung und vermutlich auch noch aus dem 220mio€ topf vom bund… und du redest mir von unfair??? ganz starkes kino…
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es lokal ganz viele unterschiedliche Rahmenbedingungen gibt. Zuschauer sind ein Faktor. Aber es gibt auch andere, die ein Spiel entscheiden können. Und du kannst nicht alles gleich machen.
Außerdem ist die Ausgleichszahlung durch das Land eine einmalige Sache. Soll ich mich jetzt beschweren, dass andere Teams jahrelang besser betuchtere Sponsoren hatten?Wir hatten das Thema ja schon, die Seawolves sind anders als behauptet nicht das einzige Team das Bundes/Landesmittel erhält. Wer vorher einen niedrigen Zuschauerschnitt hatte wird dafür jetzt nicht auf einmal mehr bekommen als er vorher hatte……
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Ironie an:
Ich bin dafür, dass Mannschaften bei jedem Auswärtsspiel gestaffelt nach Anfahrtsstrecke einen Punktevorsprung bekommen, für lange Strecken mehr Punkte, bei kürzeren weniger, damit sie aufgrund der schmerzenden Knie nicht Vollgas geben müssen. Damit würde auch das Fanungleichgewicht ausgeglichen werden, so dass überall vergleichbare Ausgangslagen geschaffen werden.
Ironie aus.
Nochmal: Es wird bei den Fördertöpfen wie immer das gleiche sein. Sie werden sich bezogen auf einen Förderungsgrund gegenseitig ausschließen. Dass es doppelte Förderung für das gleiche Problem (fehlende Zuschauer) gibt, halte ich für ausgeschlossen, wobei ich gestehen muss, dass ich die Förderprogramme und deren Bedingungen nicht kenne. Es entbehrt aber jeder Logik, dass für jeden leeren Zuschauerplatz sowohl beim Land als auch beim Bund gefordert werden kann.
Einzig hinsichtlich der Höhe der Förderung kann es Unterschiede zwischen den Landes- und den Bundesmitteln geben, so dass man sich veilleicht die bessere Förderung aussucht und davon profitieren kann. Dann möge man aber bitte auch die Landesprogramme in Thüringen und Baden-Württemberg ansehen und nicht nur auf Rostock rumhacken.
Der nächste Grund, über die Ungleichheiten zu diskutieren werden die Voraussetzungen der Hallen sein. Für eine Halle, die dauerhaft dem Verein als Spielstätte zur Verfügung steht, benötige ich keine große Crew, die Körbe aufstellt, Video-Banden installiert und Sponsoren-Reklame klebt oder aufhängt. Das ist (oftmals fast oder gänzlich) fertig. Bei einem Spiel vor leeren Rängen hängt dann auch nur eine kleine Crew rum. Anders sieht es aus, wenn eine sehr große Mannschaft benötigt wird, um die auch für andere Zwecke genutzte Halle in einen Spielort zu verändern. Plötzlich laufen da 50 oder 60 Leute rum, die das Spiel überhaupt erst möglich gemacht haben. Will man die für das Spiel aus der Halle schmeißen, da sonst eine Ungleichheit entsteht, und hinterher zum Aufräumen wieder antreten lassen? Irgendwo sollten Grenzen gesetzt sein. Welche das sind, wird von den Ämtern vor Ort entschieden.
@ der-motzer: Nomen est omen?