ProA Saison 2020/2021
-
ziemlich schwache Leistung, dass man das seinen Fans noch so kommuniziert, obwohl das Spiel nicht stattfindet…
-
@ der-motzer: warum arbeitest Du Dich jetzt wieder an den Rostockern ab? Keiner der Schreiber der Posts von heute ist irgendwie mit Rostock in Verbindung zu bringen, hier wird nicht von Rostockern gemosert, man hat sich mit dem Ausscheiden abgefunden. Ich persönlich finde es sogar ganz gut.
Der letzte Rostocker war Bardoline am 26.4.
Also bitte erst gucken und dann gegen Rostock schießen. Finde ich langsam sehr befremdlich. -
@der-motzer sagte in ProA Saison 2020/2021:
Mit dem alten Modus wäre es auch nichts anderes gewesen…
Das sehe ich anders, im alten Modus hätte man
a) immer zwei Teams gegeneinander, d.h. ein Team kann maximal ein anderes anstecken. Man kann nur mutmaßen, ob Schwenningen Bremerhaven angesteckt hat, aber so oder so wären kontrollierte Zweiergruppen, die nacheinander gegeneinander spielen, besser als so ein Gruppenmodus jeder gegen jeden. Potentiell hätte Bremerhaven ja auch morgen anstecken.können, gut dass WS erkannt wurde.
B) immer weniger Teams betroffen wären. Wäre jetzt im Halbfinale ein Coronafall bei Schwenningen, sie wären aber schon in der Vorrunde raus, wäre das für den Spielbetrieb egal. Ansonsten wären maximal 2 von 4 Serien betroffen, potentiell nur eine, so dass.man die restlichen PO normal ausspielen kannn und entweder bis ans Quarantäneende wartet oder eben die Serie spiellos beendet.
Jetzt wird es keine gerechte Lösung geben außer 2 Wochen qarten, restliche Spiele ausspielen und auf die Finalspiele verzichten.
-
Jetzt wird es keine gerechte Lösung geben außer 2 Wochen qarten, restliche Spiele ausspielen und auf die Finalspiele verzichten.
Och glaub nicht das man 2 wochen auf teams warten wird die bereits ausgeschieden sind… da wäe es einfacher wenn man ein entscheidungsspiel macht und fertig. glaub nicht das der sieger aus gruppe A 2 oder mehr warten will
-
@der-motzer Deswegen werden ja die Finalspiele nicht gespielt in meinem Modell und die Teams in Gruppe B spielen nach Ablauf der Quarantäne regulär den Gruppensieger aus.
In Gruppe B gibt es noch kein Team, das ausgeschieden ist.
-
Richtig, aber der Motzer hofft ja mit einem einzigen Spiel jetzt auch noch aufsteigen zu können. Das wäre dann wirklich der größte Skandal dieser Liga. Theoretisch könnte es noch zum Vierervergleich kommen.
-
@saftladen0815 sagte in ProA Saison 2020/2021:
ziemlich schwache Leistung, dass man das seinen Fans noch so kommuniziert, obwohl das Spiel nicht stattfindet…
Naja in der App der Liga findet das Spiel auch noch statt. Soviel zur Kommunikation in dieser Liga.
-
Wahnsinn!
Danke Rostock! Davor ziehe ich meinen Hut, sich in einem Spiel, in dem es für einen selbst um nichts mehr geht, sich nach dem Rückstand noch so aufzuraffen.Finale! Unglaublich! Was für eine Truppe!
-
-
@antimatzist sagte in ProA Saison 2020/2021:
In Gruppe B gibt es noch kein Team, das ausgeschieden ist.
Das ist aber nur tiefste Theorie… Es gab nicht viele teams die aus der Quarantäne kamen und gleich gewonnen haben…
-
@der-motzer was natürlich vollkommen irrelevant ist. Es gibt die Chance und ich wüsste nicht, wieso man den Teams die Chance nehmen sollte. Dann könnte man auch Heidelberg zum Sieger küren, weil die ja statistisch öfter gewinnen als die anderen Teams.
“Außenseiter” Leverkusen gewinnt vollkommen verdient Gruppe 1. Glückwunsch, ganz klasse Auftritte, während Jena und Rostock geschwächelt haben. Es wird beide Vereine ärgern, aber dadurch wird die nächste ProA-Saison qualitativ sicher noch eine Schippe drauflegen.
Und noch ein schönes Detail aus der Faschingsliga ProA: im Rahmenterminplan der ProA hätte ein Entscheidungsspiel der Gruppe 1 am Dienstag stattfinden sollen. Laut PM von Jena wäre es aber Donnerstag geworden. Auf Nachfrage, was nun stimme: die Liga habe das wohl so geplant, weil man davon ausginge, dass Jena dann wohl eh in Rostock bleiben könne (bzw die beiden bestplatzierten Teams). danke an Leverkusen, dass dieser Milchmädchenrechnung ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde.
-
Ich sag doch diese Liga hat null Professionalität.
-
Der Rahmenterminplan wurde am 03.03.21 von der Liga veröffentlicht, da war bereits für den 4.5.21 das Entscheidungsspiel angesetzt. Wusste zu diesem Zeitpunkt schon jemand, dass Jena in Quarantäne muss und am Ende in Jena und Rostock in einer Gruppe sind?
-
@test_1 sagte in ProA Saison 2020/2021:
Der Rahmenterminplan wurde am 03.03.21 von der Liga veröffentlicht, da war bereits für den 4.5.21 das Entscheidungsspiel angesetzt. Wusste zu diesem Zeitpunkt schon jemand, dass Jena in Quarantäne muss und am Ende in Jena und Rostock in einer Gruppe sind?
Man dachte wohl einfach, die beiden bestplatzierten Teams würden sich durchsetzen. Die oben genannte Schilderung entstammt aus einem Facebookkommentar von Torsten Rothämel, Kommentator & Jugendkoordinator bei Jena, und ist eventuell auch Mutmaßung. Jetzt, wo die Finalspiele eh verlegt werden (eventuell abgesagt), hätte man auch das Entscheidungsspiel um 2 Tage verschieben können.
Die Verschiebung an sich finde ich OK, aber die Kommunikation seitens der Liga ist mangelhaft. Ich hatte mir extra einen Arbeitstermin auf Donnerstag Abend gelegt, um den Dienstag abend frei zu haben. So hätte ich jetzt das Spiel verpasst, wenn es dazu gekommen wäre. Da fühle ich mich als Fan einfach nicht ernst genommen.
-
Die Ligasitzung soll laut Tageszeitung heute um 17:00 Uhr sein. Sehr spannend, was da rauskommen mag.
Ohne in den Regularien nachgelesen zu haben (die - soweit ich das wahrgenommen habe - sowieso noch oft Raum für Interpretationen geben): rein sportlich würde ich ein Entscheidungsspiel HD - Kirchheim ansetzen und darüber den Gruppensieger ermitteln.
So gerne ich unsere Jungs nochmal spielen sehen würde - angesichts der Corona-Situation wäre es aber vielleicht das vernünftigste, HD zum Sieger zu erklären (weil eine Niederlage weniger und/oder wegen direktem Vergleich - und auf das Finale HD - Leverkusen zu verzichten.
Das Nachholen von Spielen mit Schwenningen bzw. BHV sollte nicht stattfinden. Beide Teams direkt aus der Quarantäne und ohne Chance, noch was zu erreichen => das kann man sich m.E. sparen.
Ich hoffe, dass es keine Infektionen in Kirchheim gab (aus dem BHV-Spiel) - und dass alle infizierten gute Verläufe haben … -
Gut, dass die Gruppe 1 durch ist. Rostock nun auch (vorsorglich) in Quarantäne, weil ein negativer Schiedsrichter von gestern heute morgen positiv war. Hoffentlich keine weiteren Ansteckungen bei Rostock oder Jena.
-
@nopain sagte in ProA Saison 2020/2021:
@rocky1213 wert hatte gestern einen positiven Befund?
Einer der 3 Refs in Rostock. Vor Ort positiv getestet und sofort abgereist. Partie wurde dann nur von 2 Refs geleitet.
-
Jena entsprechend auch (freiwillig?) in häuslicher Isolation:
https://baskets-jena.de/newsarchiv/tickets/tx_news/science-city-jena-befindet-sich-erneut-in-haeuslicher-isolation/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=ebfd2274016273ed77eb3c3d26c7881aDas wäre bei einem Entscheidungsspiel natürlich witzig geworden…
-
@montebianco sagte in ProA Saison 2020/2021:
@nopain sagte in ProA Saison 2020/2021:
@rocky1213 wert hatte gestern einen positiven Befund?
Einer der 3 Refs in Rostock. Vor Ort positiv getestet und sofort abgereist. Partie wurde dann nur von 2 Refs geleitet.
Und einer der beiden Refs von gestern hatte heute morgen einen positiven Befund, der gestern aber noch negativ war. Zum Glück ist die Gruppe A nun Geschichte. Trotzdem ärgerlich für die Spieler, die ja jetzt eigentlich frei hätten.
-
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
-
Kirchheim anscheinend auch mit Coronafällen, Heidelberg wird Finalist, falls Kirchheims Tests morgen positiv ausfallen.
PM der Liga:
https://www.2basketballbundesliga.de/proa-entscheidung-in-playoff-gruppe-2-vorerst-vertagt/Von der Kirchheimer Instagramseite:
kirchheimknights Entscheidung in Playoff-Gruppe 2 vorerst vertagt!
Aufgrund der behördlichen Quarantäneanordnungen für die wiha Panthers Schwenningen sowie die Eisbären Bremerhaven ist es nicht möglich, die restlichen Gruppenspiele der Playoff-Gruppe 2 bis zum in der Spiel- und Veranstaltungsordnung definierten Ende der Gruppenphase (09.05.2021) nachzuholen. Demnach entfallen diese Spiele ersatzlos und werden nicht gewertet.
Damit beenden die MLP Academics Heidelberg (als Tabellenerster) und die VfL Kirchheim Knights (als Tabellenzweiter) die Gruppenphase punktgleich. Dies würde nach der Spiel- und Veranstaltungsordnung zu einem Entscheidungsspiel zwischen diesen beiden Mannschaften um den Einzug ins Finale führen.
Das für morgen terminierte Entscheidungsspiel wird jedoch aufgrund der noch ausstehenden PCR-Test-Ergebnisse der VfL Kirchheim Knights und den noch laufenden Gesprächen mit dem örtlichen Gesundheitsamt vorerst abgesagt.
Wir halten euch über alles weitere auf dem Laufenden.
-
Was hat man nun eigentlich gekonnt? Nichts. Der Modus war genauso bekloppt, die Liga hat diese Saison nun endgültig entwertet.
Krass und das will sich Profiliga nennen. -
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
-
@puma77 sagte in ProA Saison 2020/2021:
Was hat man nun eigentlich gekonnt? Nichts. Der Modus war genauso bekloppt, die Liga hat diese Saison nun endgültig entwertet.
Krass und das will sich Profiliga nennen.vielleicht solltest du dann deinen Jenaer verein auffordern in die regio zu gehen wenn du die liga so scheisse und dein team so sehr benachteiligt siehst… Heul ich als kirchheimer weil wir das entscheidungsspiel nicht spielen konnten??? ist blöd gelaufen und gut is…
-
Durch die Entwicklung in den POs sieht man doch den Vorteil: bei einem PO-Halbfinale, bei denen beide Mannschaften infiziert werden, bricht dir sofort ein Finalist weg. Das wurde jetzt in dem Modus verhindert und man hat zwei sportliche Aufsteiger.
Auch wenn ich das Entscheidungsspiel HD-Kirchheim gerne aus sportlicher Sicht gesehen hätte - das lachende Auge ist, dass es daraus keine weiter Infektionsquelle mehr geben kann.
Natürlich hätten wahrscheinlich alle gerne eine andere Saison gesehen (mit Zuschauern und regulären Playoffs und ohne Spielverlegungen und und und), aber immerhin konnte gespielt werden. Und jetzt bleibt zu hoffen, dass alle ohne (nachhaltige) gesundheitliche Beeinträchtigungen aus dieser Saison rauskommen -
@der-motzer Was hat Kirchheim durch eine Benachteiligung zu verlieren?
-
@nopain sagte in ProA Saison 2020/2021:
Durch die Entwicklung in den POs sieht man doch den Vorteil: bei einem PO-Halbfinale, bei denen beide Mannschaften infiziert werden, bricht dir sofort ein Finalist weg.
Im Serienmodus hätte es aber diese Verkettung in Gruppe 2 eventuell nicht gegeben (unter der Annahme, das statsächlich Schwenningne-Bremerhavern-Kirchheim sich in dieser Reihenfolge angesteckt haben, was nur eine Mutmaßung ohne Beweis ist). Bereits durch einen Corona-Fall in einer Gruppe wäre der Spielmodus instantan gestoppt und man hätte nur Schadensbegrenzung machen können.
Im Serienmodus hätte man dann das eine Team mit Fällen isolieren können & der andere käme weiter oder, wenn sich beide infizieren, wäre das eingedämmt und die anderen Vereine wären nicht infiziert worden. Dazu kommt, dass Heidelberg durch Zufall (!) nicht infiziert wurde. Wäre statt Schwenningen Heidelberg infiziert worden, was dann? Wäre dann das einzige Team, das nicht in Quarantäne sitzt, weitergekommen (also Schwenningen)? Hätte man auf Heidelberg gewartet? Wäre Heidelberg zum Gruppensieger erklärt worden, aber kein Finale ausgespielt?
Auch nochmal aus der reinen Anzahl der Spiele (im Sinne eines Infektionsschutzes) war der Modus Banane:
Jetziger Modus: 24 Spiele + 2 Finalspiele
Best-of-5 (regulär): 18-30 Spiele + 2 Finalspiele
Best-of-3: 12-18 Spiele + 2 FinalspieleIch sehe den Vorteil dieses Modus nicht, weil auch genau das eingetreten ist, was ich vor einem Monat schon gedacht habe:
@antimatzist sagte in ProA Saison 2020/2021:
[…] Wenn ein Team in Quarantäne muss, hat es keine Schnitte mehr auf Meisterschaft, egal in welchem Modus. In regulären PO könnte man bemängeln, dass ein Team weiterkommt, was keine Fälle hat. Aber genau den gleichen Fall gibt es im neuen Modus auch. Die ProA dient Verschiebung von einer Woche vor, wenn aber Quarantänen zwischen 10 und 14 Tagen dauern. Dieser Modus hat keinen Vorteil für mich.
In Gruppe 2 gewinnt natürlich das sportlich stärkste Team - aber eben auch das einzige Team, das nicht in Quarantäne sitzt.
-
@antimatzist vergess bei einem serienmodus nicht das meist auch die andere mannschaft in Quarantäne muss sobald die erste es auch ist weil sie zur selben kontaktgruppe gehört. dann hast du in der nächsten runte ein team mit freilos weil kein team als gegner da ist wegen der Quarantäne…deshalb macht der ligamodus mehr sinn… zumindet während coronazeit…
-
@der-motzer sagte in ProA Saison 2020/2021:
@antimatzist vergess bei einem serienmodus nicht das meist auch die andere mannschaft in Quarantäne muss sobald die erste es auch ist weil sie zur selben kontaktgruppe gehört. dann hast du in der nächsten runte ein team mit freilos weil kein team als gegner da ist wegen der Quarantäne…deshalb macht der ligamodus mehr sinn… zumindet während coronazeit…
Ja und jetzt haben sich drei Teams wahrscheinlich nacheinander angesteckt und Heidelberg kriegt (polemisch gesagt) das Freilos (nochmaL. zurecht und ich halte die Entscheidung für richtig). Wo ist der Vorteil?
Und selbst wenn es ein Freilos gäbe, so what, wenigstens hat man Infektionen verhindert. In Gruppe 1 hat man Glück, dass die Coronafälle erst nach Gruppenphasenende kamen, sonst hätten wir da eine ähnliche Situation bekommen.
@bemha sagte in ProA Saison 2020/2021:
Ich hätte die Gruppen anders eingeteilt. Die eine mit Corona, die andere ohne. Der jeweilige Sieger steigt auf.
Sarkasmus Ende.Das geht leider nicht, wir haben 5 Teams in isolation und 3 nicht, so kriegt man ja keine gerechten Gruppen hin.
-
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
-
@der-motzer sagte in ProA Saison 2020/2021:
vielleicht solltest du dann deinen Jenaer verein auffordern in die regio zu gehen wenn du die liga so scheisse und dein team so sehr benachteiligt siehst… Heul ich als kirchheimer weil wir das entscheidungsspiel nicht spielen konnten??? ist blöd gelaufen und gut is…
Na wenn das dein Anspruch an eine vermeintliche Profiliga ist, der hinterher sagt blöd gelaufen und gut ist.
Es geht hier auch gar nicht um Jena oder Rostock, an denen hast du dich ja genug abgearbeitet. Es geht einfach um den sportlich fairen Wettkampf und mehr nicht. Was an einem Modus sinnvoll erscheinen soll, erstmal 210 bzw. 240 Spiele (je nach Ligastärke) auszutragen, um dann 8 aus 15 bzw. 16 zu ermitteln, die dann in zwei Gruppen wieder gegeneinander antreten, um dann die Sieger zu ermitteln erschließt sich mir nicht wirklich. Welchen Anreiz sollte es dann noch geben in der Hauptrunde unbedingt Platz 1 bis 4 zu belegen. Ich finde hier werden völlig falsche Anreize gegeben, da man sich ja theoretisch „nur“ unter die ersten 8 zu platzieren hat. Gegebenenfalls könnten Vereine sogar mit einem „Sparkader“ versuchen in die PO zu kommen, um sich erst im Laufe der Saison gezielt für die PO zu verstärken. Chancen und Risiken lassen wir mal außen vor.
Die Hauptrunde wird aus meiner Sicht dabei deutlich entwertet und es gibt ja durchaus Vorbehalte gegen einen generellen PO-Modus, weil dir unter Umständen aus nicht beeinflussbaren Gründen, die Saison sportlich völlig um die Ohren fliegen kann. PO mögen Spektakel sein, oftmals waren sie aber einfach nur einseitige Bonusspiele.
Das Festhalten von Deadlines in der Terminkette bleibt für mich völlig unverständlich aus sportlicher Sicht, aus wirtschaftlichen Gründen sind sie vielleicht noch nachvollziehbar. Man hat am Anfang kein Hygienekonzept gehabt, was den Namen auch verdient gehabt hätte. Bei Zeiten kam man in die Bredouille mit Spielverlegungen und die Termine wurden immer enger. Offensichtlich hat man sich immer hinter der Spielordnung versteckt. In Pandemiezeiten schien aber niemand in der Lage zu sein zu erkennen, dass man es so nicht schaffen kann. Statt die Playoffs bei Zeiten abzusagen, nahm man also in Kauf aus einer halbfertigen Hauptrundentabelle zwei Gruppen in die Playoffs zu schicken und schaffte sich nun neue Probleme. Man fuhr offensichtlich auf Sicht. Das dieser PO-Modus geändert werden konnte liegt auch an der Satzung der Liga. Die sportlich schlechter platzierten Mannschaften können durch ihre einfache Stimme das erheblich beeinflussen und jede Mannschaft ab Platz 5 bis 11/12 hatte ein berechtigtes Interesse den alten PO-Modus zu kippen. Das kritisierte zuletzt auch der Rostocker Geschäftsführer.
Meine Kritikpunkte sind noch nicht einmal so sehr der Modus der PO, sondern die Art und Weise, wie er zustande kam. Mehrere Mannschaften konnten nicht alle Spiele der Hauptrunde austragen, einige Spiele, die über die Einteilung in die jeweilige Gruppe entscheidend gewesen wären wurden nicht ausgetragen. Bremerhaven musste im 2 Tages-Rhythmus Spiele austragen, einer Mannschaft wurde sogar ein Wertungspunkt abgezogen, da der Spielleitung die Ligaplanung wichtiger war, als sportmedizinische Aspekte. Und das von einer Liga, die als Hauptsponsor eine Gesundheitskasse hat, wie der Pressesprecher aus Jena nicht zu Unrecht bemerkte. Nicht zuletzt sollte endlich das Theater beendet werden, das nur der Aufsteiger werden kann, welcher auch die sportliche Qualifikation erzielt hat. Sollte dieser nicht aufsteigen können oder wollen, dann wäre ein Festschreiben eines möglichen Nachrückers, der die Voraussetzung dafür erfüllt. Das sollte mit der BBL auch so verhandelt werden und man hat in der Regel die Anzahl der ungeraden Mannschaften vom Tisch. -
@puma77 sagte in ProA Saison 2020/2021:
@der-motzer sagte in ProA Saison 2020/2021:
vielleicht solltest du dann deinen Jenaer verein auffordern in die regio zu gehen wenn du die liga so scheisse und dein team so sehr benachteiligt siehst… Heul ich als kirchheimer weil wir das entscheidungsspiel nicht spielen konnten??? ist blöd gelaufen und gut is…
Na wenn das dein Anspruch an eine vermeintliche Profiliga ist, der hinterher sagt blöd gelaufen und gut ist.
Es geht hier auch gar nicht um Jena oder Rostock, an denen hast du dich ja genug abgearbeitet. Es geht einfach um den sportlich fairen Wettkampf und mehr nicht. Was an einem Modus sinnvoll erscheinen soll, erstmal 210 bzw. 240 Spiele (je nach Ligastärke) auszutragen, um dann 8 aus 15 bzw. 16 zu ermitteln, die dann in zwei Gruppen wieder gegeneinander antreten, um dann die Sieger zu ermitteln erschließt sich mir nicht wirklich. Welchen Anreiz sollte es dann noch geben in der Hauptrunde unbedingt Platz 1 bis 4 zu belegen. Ich finde hier werden völlig falsche Anreize gegeben, da man sich ja theoretisch „nur“ unter die ersten 8 zu platzieren hat. Gegebenenfalls könnten Vereine sogar mit einem „Sparkader“ versuchen in die PO zu kommen, um sich erst im Laufe der Saison gezielt für die PO zu verstärken. Chancen und Risiken lassen wir mal außen vor.
Die Hauptrunde wird aus meiner Sicht dabei deutlich entwertet und es gibt ja durchaus Vorbehalte gegen einen generellen PO-Modus, weil dir unter Umständen aus nicht beeinflussbaren Gründen, die Saison sportlich völlig um die Ohren fliegen kann. PO mögen Spektakel sein, oftmals waren sie aber einfach nur einseitige Bonusspiele.
Das Festhalten von Deadlines in der Terminkette bleibt für mich völlig unverständlich aus sportlicher Sicht, aus wirtschaftlichen Gründen sind sie vielleicht noch nachvollziehbar. Man hat am Anfang kein Hygienekonzept gehabt, was den Namen auch verdient gehabt hätte. Bei Zeiten kam man in die Bredouille mit Spielverlegungen und die Termine wurden immer enger. Offensichtlich hat man sich immer hinter der Spielordnung versteckt. In Pandemiezeiten schien aber niemand in der Lage zu sein zu erkennen, dass man es so nicht schaffen kann. Statt die Playoffs bei Zeiten abzusagen, nahm man also in Kauf aus einer halbfertigen Hauptrundentabelle zwei Gruppen in die Playoffs zu schicken und schaffte sich nun neue Probleme. Man fuhr offensichtlich auf Sicht. Das dieser PO-Modus geändert werden konnte liegt auch an der Satzung der Liga. Die sportlich schlechter platzierten Mannschaften können durch ihre einfache Stimme das erheblich beeinflussen und jede Mannschaft ab Platz 5 bis 11/12 hatte ein berechtigtes Interesse den alten PO-Modus zu kippen. Das kritisierte zuletzt auch der Rostocker Geschäftsführer.
Meine Kritikpunkte sind noch nicht einmal so sehr der Modus der PO, sondern die Art und Weise, wie er zustande kam. Mehrere Mannschaften konnten nicht alle Spiele der Hauptrunde austragen, einige Spiele, die über die Einteilung in die jeweilige Gruppe entscheidend gewesen wären wurden nicht ausgetragen. Bremerhaven musste im 2 Tages-Rhythmus Spiele austragen, einer Mannschaft wurde sogar ein Wertungspunkt abgezogen, da der Spielleitung die Ligaplanung wichtiger war, als sportmedizinische Aspekte. Und das von einer Liga, die als Hauptsponsor eine Gesundheitskasse hat, wie der Pressesprecher aus Jena nicht zu Unrecht bemerkte. Nicht zuletzt sollte endlich das Theater beendet werden, das nur der Aufsteiger werden kann, welcher auch die sportliche Qualifikation erzielt hat. Sollte dieser nicht aufsteigen können oder wollen, dann wäre ein Festschreiben eines möglichen Nachrückers, der die Voraussetzung dafür erfüllt. Das sollte mit der BBL auch so verhandelt werden und man hat in der Regel die Anzahl der ungeraden Mannschaften vom Tisch.im letzten abschnitt mit dem nachrückverfahren sollte ein nicht aufstiegskandidat ins finale kommen seh ich genau so… man hätte zum beispiel diese saion nutzen können und nach ende der Saison und ende der Quarantänen die jeweills 2. platzierten ein entscheidungsspiel austragen lassen um den offenen aufstiegsplatz zu besetzen…
bei einem normalen playoffsmodus hättest du ebenso probleme gehabt mit corona und diese saison hat ein platz nun gar keine aussagekraft gehabt… bei der entscheidung das der modus geändert wurde, werden wohl nur wenige vereine was dagegegn gehabt haben, und sie wurde demokratisch getroffen… den großen vereinen war es in den letzten jahren ja auch egal als entschieden wurde das die standards erhöht werden… da waren die kleinen teams auich egal, man wollte alles immer schnell machen… mir ist schon klar das man sich der BBL anpassen muss um den sportlichen leistungssprung zwischen bbl und 2. liga zu minimieren… und ja ich hab mich viel an den meckereien besagter teams geäußert… wieso soll man nicht gegen das stänige meckern auch mal maulen dürfen, zumal gerade aus den löagern der teams die größte wiedersprüche kamen die meines wissens auch die meisten staatlichen fördermittel erhalten haben… mich würde nur interessieren wo diese teams gelandet wären , wenns das geld nicht gegeben hätte… aber sei es drum, die saison ist nahezu vorbei. alle hatten so ihre probleme (jena, bremerhaven,hagen,Kirchheim mit Corona+ rostock mit ihrem verletzungspech) trotz allem muss man sagen das die Liga dieses Saison relativ ausgeglichen war… Überraschung für mich war schwenningen oder das Leverkusen so nochmal aufdreht in den Playoffs… Schauen wir was nächste saison so auf uns zukommt… Wie man liest würde sich vechta um eine mögliche WC bewerben -
Die ProA spielt Finale und fast keiner bekommt es mit oder selten so ein einseitiges Spiel in einem Finale gesehen. Alles was Leverkusen zuvor ausgezeichnet hat, konnte die Mannschaft in den 15 Minuten, die ich gesehen habe nicht abrufen. Welche Wertigkeit solche Spiele bei den Mannschaften hat konnte man an der Terminplanung beider Finalspiele sehen.
-
Wie dämlich sind die beiden HD-Kommentatoren eigentlich? Was schwafeln die über eine mögliche Verlängerung? Haben die nicht bemerkt, dass Ihr Team gestern mit 30 in LEV gewonnen hat?