Kader FC Bayern München Basketball 2020/21
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Radosevic war in Bamberg einer der größten Rädelsführer gegen Trinchieri. Nur mal so am Rande. Und für die, die Bamberg damals nicht so genau verfolgt haben. Die Verpflichtungen von Wanamaker, Strelnieks oder Theis hatten mit Baiesi nichts zu tun. Der kam erst etwa ein dreiviertel Jahr später nach Bamberg. Seine erste Verpflichtung war Darius Miller.
Ich hoffe, das gilt jetzt nicht als Stöckchen.
Wirklich? Das hatte ich anders in Erinnerung. Zu Beginn der letzten Saison der beiden hatte sich Trinchieri doch sogar auf die Seite von Radosevic geschlagen und Q. Miller nach einer Auseinandersetzung mit eben diesem aussortiert.
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Also um Zipser mache ich mir gar keine Sorgen. Der lobt bis heute in jedem Interview, wie wichtig Sveti für ihn war. Dann wird er mit unserem neuen Coach keine Probleme haben.
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Das eine hatte doch mit dem anderen nichts zu tun. Die Aktion von Q. Miller hat dem Verein doch keine andere Wahl gelassen, als ihn aus dem Team zu werfen.
Natürlich war auch ich nicht persönlich dabei, aber die damalige IC-Fraktion um Radosevic, Mitrovic und Musli war kein Fan von AT.
Jetzt aber sorry für offtopic.
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Trinchieri hat doch den besten Trainer-Job Europas. Wie viele Clubs bieten denn mehr Salär und Perspektiven? 6-8? Aber keines dieser Teams hat eine derart schlechte (EL-)Saison mit unansehnlichen Basketball hinter sich. Wenn der Italiener nicht alles falsch macht, kann es nur besser laufen.
@ Block68… schreibt von 50 Systemen. Stellt euch vor, Trinchieri schafft es auch nur ein (1!) System zu etablieren, dass nicht heißt, “Passt zum Center und schaut zu”, dann hat er die offensive Variabilität bereits verdoppelt. Das kriegt er hin - selbst mit den noch vorhandenen Spielern.
Bayern hat keinen EL-fähigen Big-Man mehr. D.h. vier Neue kommen und Trinchieri kann mit aussuchen. Bringt er 1-2 davon zum Laufen, hat er seine Aufgabe erfüllt. Schwierig wird es auf PG. Da hat Pesic alle Plätze (unter-)durchschnittlich besetzt. Ich gehe davon aus, dass wir eine Vertragsauflösung à la Nelson erleben werden und ein guter “Name” geholt wird.
Meine Prognose: Nächste Saision wird ein Übergangsjahr, wobei wir aber schnell erste positive Ansätze sehen werden. Trinchieri verlängert nach der Hinrunde seinen Vertrag (dank gemeinsamer Optionen) und Bayern wird nach Corona und im Hinblick auf die neue Halle im Jahr darauf richtig angreifen.
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Trinchieri ist erst mal eine Topverpflichtung: kennt die Liga, bringt einen neuen, “moderneren” Spielstil und jede Menge Leidenschaft mit. Dass er wohl auch (mehr als ein bisschen) Narzisst ist, sollte bei Toptrainern nicht so ungewöhnlich sein. Das hat zuletzt vielleicht sogar etwas gefehlt…und Pesic junior sollte das eigentlich gewöhnt sein
Sehr gespannt bin ich auf die Kaderzusammenstellung: München war bisher 100 % serbisch geprägt, also möglichst viel Größe und Kraft auf allen Positionen, dabei in Bayern Tradition unbedingt die besten Deutschen der Liga.
Beides scheint nächstes Jahr zumindest in Frage gestellt, unter Trinchieri könnte man sich auch regelmäßig Smallball mit drei Guards und Zipser/Lucic auf der 4 vorstellen. Das hätte den Vorteil, dass das Überangebot an SG sich etwas entzerren würde. Es ist ja sogar denkbar, dass Djedovic wieder mehr als 3/2 gespielt wird und Zipser quasi dauerhaft Back-up PF wird.Wichtig scheint mir dann, dass ein athletischer Center kommt, der defensiv den Laden zusammenhält und der von mir hier schon beschriebene variable Bigmen PF/C (Typ Melli), den Trienchieri bestimmt wieder haben will.
Das werden neben dem PG die entscheidenden Verpflichtungen des Sommers.Das Lo nicht zurückkommt, halte ich mittlerweile für sehr wahrscheinlich - hatte ja auch schon dargelegt, dass ich das für relativ unproblematisch halte, wenn die Qualität der eben beschriebenen Positionen stimmt.
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Nächste Saision wird ein Übergangsjahr
Das habe ich jetzt ein paar mal gelesen. Ich denke eher, dass ihr euer Übergangsjahr schon hinter euch gebracht habt; u.a. auch deshalb, weil nach der letzten Trainerentlassung kein wirklich neuer Chefcoach geholt wurde (und der Rest somit abgeschenkt wurde).
Nicht zu vergessen, dass jetzt das letzte der drei EL-Wildcard-Jahre anbricht. Das wäre kein guter Zeitpunkt, mal so richtig einen Übergang auszuleben. Zweimal am Tabellenende (bei dem Etat!), das ist kein besonders gutes Argument für weitere Euroleague-Zeiten.
Trinchieri ist ein charismatischer Typ, der am Anfang immer viel bewegt und ich rechne mit Verbesserung in allen Bereichen in der nächsten Saison. Insbesondere die Spielfreude und Ansehnlichkeit wird bestimmt besser (naja, schlechter geht ja auch kaum noch, würde ein Kritiker - sogar in München - sagen). Wie lange das gut geht werden wir ja sehen. Der FCB hat ja immer mal auf Typen gesetzt; das ging mal gut, öfters aber auch nicht so gut. Dann knallt es halt und alle fangen von vorne an.
Von aussen betrachtet van ich ihn immer lustig. Aber unter ihm spielen und seine Handlungen zu verantworten sind dann doch andere Dinge, die in München die Spieler und Verantwortlichen sicherlich gut überlegt werden.
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Meine Prognose: Nächste Saision wird ein Übergangsjahr, wobei wir aber schnell erste positive Ansätze sehen werden. Trinchieri verlängert nach der Hinrunde seinen Vertrag (dank gemeinsamer Optionen) und Bayern wird nach Corona und im Hinblick auf die neue Halle im Jahr darauf richtig angreifen.
Das sehe ich absolut genauso.
Was generell die Guards betrifft, so kann ich mir bestenfalls vorstellen, dass Flaccadori gehen wird. Koponen zu teuer, Bray und Sisko noch 2 Jahre. Zählt man Amaize als Guard, dann sehe ich ihn zwar einerseits als guten Deutschen BBL Spieler, aber wirklich den nächsten Schritt hat er in den letzten beiden Jahren auch nicht gemacht. Vielleicht wäre es hier besser für beide Seiten, wenn man den Vertrag auflöst. Ich denke auch nicht, dass das wirklich besonders teuer werden würde. Amaize sollte durchaus einen Verein in der BBL finden können bzw. hat ihn schon gefunden.
Ich würde mir wünschen, dass wir gerade in der BBL verstärkt unseren Nachwuchs (Grant und Jason) bei den Guards spielen lassen. Gerne jeder so um die 10+ Minuten.Der Frontcourt (C + PF) ist insofern dankbar, da Trinchieri ihn quasi komplett neu aufbauen und so ausrichten kann, wie er es wünscht. Ich hoffe aber, dass wir hier wieder mehr Athletik sehen werden. Ebenfalls werden wir neben dem PG auch Spielintelligenz auf dem Flügel benötigen. Ob da nun ein 3er oder ein 4er diesen Job übernimmt, mal schauen. Auf der 4 muss auch Shooting kommen. Ein 40%-iger 3er Schütze wäre da Gold wert. Damit wäre dann für einen abrollenden 5er auch der Platz in der Zone machbar.
Auf der 3 sind wir mit Lucic und Zipser exzellent aufgestellt. Alles drum herum ist eine große Herausforderung. Aber deswegen machen wir doch Sport, gell Herr Trinchieri
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Nach der langen Pause gibt es erstaunlich wenig Meldungen zum Personal. Das kann gute Gründe haben, aber auch bedeuten, dass man sich an der Stelle sehr schwer tut. Ich hätte eigentlich auch ein Statement von Herrn Pesic dazu erwartet, welche Lehren er aus der letzten Saison gezogen hat. Er wollte ja mal in sich gehen.
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Nächste Saision wird ein Übergangsjahr
Das habe ich jetzt ein paar mal gelesen. Ich denke eher, dass ihr euer Übergangsjahr schon hinter euch gebracht habt; u.a. auch deshalb, weil nach der letzten Trainerentlassung kein wirklich neuer Chefcoach geholt wurde (und der Rest somit abgeschenkt wurde).
Nicht zu vergessen, dass jetzt das letzte der drei EL-Wildcard-Jahre anbricht. Das wäre kein guter Zeitpunkt, mal so richtig einen Übergang auszuleben. Zweimal am Tabellenende (bei dem Etat!), das ist kein besonders gutes Argument für weitere Euroleague-Zeiten.
Es hängt davon ab, wie man Übergangsjahr interpretiert. Wir werden sicherlich keinen Reset wie Bamberg machen. Auch wird man sich bedingt durch Corona eher nicht finanziell weit aus dem Fenster lehnen. Ein Angriff in der EL mit dem klaren Ziel Playoffs sehe ich deswegen nicht. Wichtig wird sein, dass man sich in der EL wieder ordentlich schlägt und nicht abgeschlachtet wird.
Es steht für mich auch absolut nicht außer Frage, dass wir nächste Saison das klare Ziel haben werden: Deutscher Meister und Pokal.
Übergangsjahr bedeutet aber auch, dass man seinen Stil ändern wird. Und ich bezweifle, dass Trinchieri das komplett innerhalb einer Saison schafft. Erst in der nächsten Offseason kann man dann auch die Baustellen im Backcourt vollständig angehen, was in dieser Offseason sicherlich nicht möglich sein wird.Für mich ist die nächste Saison ein Übergangsjahr, allerdings keineswegs ohne hohe nationale sportliche Ziele. Etwas anderes dürfte auch ein Trinchieri nicht akzeptieren.
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Ich stelle mir gerade folgende Szene vor:
Ein Verantwortlicher des FCBB geht zu Uli Hoeneß und sagt: Herr Hoeneß, die nächste Saison wird bei uns ein Übergangsjahr.
Die seismographischen Auswirkungen der Reaktion werden vielleicht nicht mehr in Berlin messbar sein, in Bamberg aber definitiv. Und damit ist nur die räumliche Entfernung gemeint.
Ich weiß nicht, wie sich Mancher hier das vorstellt. Das Übergangsjahr hat bereits stattgefunden. 2019/2020:
Höchster Etat der Liga
2 Trainer verschlissen
Pokalaus 1. Runde Heimspiel gegen ein Team, das diese Saison gegen den Abstieg gespielt hat
Euroleague 17 von 18
BBL Viertelfinalaus (verdient)Und für die kommende Saison wurde der Wunschtrainer (Wortlaut Homepage) verpflichtet. Und die nächste Saison wird dann also öffentlich als Übergangssaison deklariert? Messlatte:
Teilnahme am Top Four im Pokal (falls man Losglück beim Qualiturnier hat)
4-5 Siege in der Euroleague wären schön
BBL Erreichen des Halbfinals wäre tollIst ja eine Übergangssaison. Während Bamberg nach 3 Jahren jetzt (endlich) tabula rasa macht, geben sich die Bayern Zeit. Natürlich.
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Für mich ist die nächste Saison ein Übergangsjahr, allerdings keineswegs ohne hohe nationale sportliche Ziele. Etwas anderes dürfte auch ein Trinchieri nicht akzeptieren.
Wie nennt man eine Übergangslösung mit großen sportlichen Erfolgen??
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Nächste Saision wird ein Übergangsjahr
Das habe ich jetzt ein paar mal gelesen. Ich denke eher, dass ihr euer Übergangsjahr schon hinter euch gebracht habt; u.a. auch deshalb, weil nach der letzten Trainerentlassung kein wirklich neuer Chefcoach geholt wurde (und der Rest somit abgeschenkt wurde).
Nicht zu vergessen, dass jetzt das letzte der drei EL-Wildcard-Jahre anbricht. Das wäre kein guter Zeitpunkt, mal so richtig einen Übergang auszuleben. Zweimal am Tabellenende (bei dem Etat!), das ist kein besonders gutes Argument für weitere Euroleague-Zeiten.
Es hängt davon ab, wie man Übergangsjahr interpretiert. Wir werden sicherlich keinen Reset wie Bamberg machen. Auch wird man sich bedingt durch Corona eher nicht finanziell weit aus dem Fenster lehnen. Ein Angriff in der EL mit dem klaren Ziel Playoffs sehe ich deswegen nicht…
Es wird spannend zu sehen sein, wie sich das entwickelt. Bayern ist irgendwo im Mittelfeld der EL, was die BRUTTO Budgets angeht. Nimmt man die Netto Spieler Budgets, dürften wir ein gutes Stück weiter hinten liegen. Schraubt man das jetzt bewusst noch einmal etwas zurück (was kaufmännisch sicher zu verstehen wäre…) dann werden wir sehen, wie sich das mit den Ambitionen von Trinchieri verträgt. Mit Platz 14-18 kalkuliert der wahrscheinlich nicht im Hinterkopf…
Ich hatte es ja schon mal geschrieben und bin da voll bei @bemha - ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer bei Bayern nach dieser Grotten Saison das Wort “Übergangssaison” überhaupt in den Mund nimmt. Das sich manche umstellen müssen und sich vieles ändern wird (wenn das mit Übergang gemeint ist) dürfte hingegen klar sein…
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@Kwarg:
Für mich ist die nächste Saison ein Übergangsjahr, allerdings keineswegs ohne hohe nationale sportliche Ziele. Etwas anderes dürfte auch ein Trinchieri nicht akzeptieren.
Wie nennt man eine Übergangslösung mit großen sportlichen Erfolgen??
Ich benutze das Wort “Ziel”, Du das Wort “Erfolg”.
Für mich sind das grundlegend unterschiedliche Dinge. Das eine ergibt sich, wenn man das andere erreicht hat. -
Ich hatte es ja schon mal geschrieben und bin da voll bei @bemha - ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer bei Bayern nach dieser Grotten Saison das Wort “Übergangssaison” überhaupt in den Mund nimmt. Das sich manche umstellen müssen und sich vieles ändern wird (wenn das mit Übergang gemeint ist) dürfte hingegen klar sein…
Was ist denn für dich ein realistisches Ziel für die nächste Saison in der EL für den FCBB?
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@ jonber…
Beim Thema “Übergangssaison” bin ich leidenschaftslos. Die Frage ist ganz simpel: Wie hoch sind Nachfrage und Angebot?
Nachfrage: Bayern braucht mind. 4 EL-fähige Big Men, + 1 Top-Guard = 5. Geht Lo oder noch ein anderer, sind wir bei 6.
Angebot: Bayern konnte in den letzten Jahren jeweils einen Top-Ami zu sehr günstigen Konditionen verpflichten. Das ist nicht selbstverständlich. Gehen wir aber davon aus, dass schaffen sie wieder. Bleiben noch 4-5 offene Spots. Diese sollten dann aber mittel- und langfristig bleiben. Die deutschen Kandidaten sind wir schon durch. Ohne Erfolg, alle haben Verträge. Es werden also Importspieler gesucht, die keine unmittelbaren NBA-Absichten haben, bereits auf EL-Niveau sind und sich über 2-3 Jahren mit dem Verein weiter entwickeln wollen und können. Davon gibt es nicht viele - schon gar nicht ohne Vertrag.
Ganz wertefrei: Wie viele dieser Verpflichtungen sind realistisch in einer Transferperiode? Ich würde sagen, wenn Pesic 2 “Volltreffer” + 1 Top-Ami schafft, dann ist das ideal. Blieben also immer noch 2-3 für das nächste Jahr.
“Übergangsjahr” gilt vor allem für die EL und mögliche Playoff-Hoffnungen. In der BBL muss die Vorgabe sein, dass wir um die Meisterschaft spielen. Lies mal im Berliner Thread mit, wie viele Spieler da schon gegangen bzw. fraglich sind. Probleme haben alle. Da dürfen die Münchner als Letzte jammern. Hoeness wird weiter Druck aufbauen (sofern das unter Trinchieri überhaupt notwendig ist). Das ist auch gut so. Am Ende kennt aber auch er die Realitäten.
Zum Thema “EL-Wildcard”…
Wir können ja wetten bzw. ich wette hier mit jedem?! Bayern wird nach der EL-Wildcard einen festen Spot in der EL erhalten (sofern diese weiterhin die 1te Liga in Europa bleibt). Für mich ist das längst beschlossen. Bayern steht im ständigen Kontakt mit Madrid, Barca, Moskau usw, die neue Halle, deutsche Sponsoren usw. Bevor Jordi “Nein” zu Bayern sagt, wird eher er selber ausgetauscht. Das hat nichts mit Überheblickeit zu tun. Hier geht es (leider!) nicht um Sport, sondern um Geld und Politik.
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Man kann als Verantwortlicher noch so viel davon reden, dass man auf sich selber gucken muss, aber zum Glück müssen wir das nicht. Die Chancen auf die Playoffs sind nächste Saison schon nicht groß nach dem letzten Jahr und der aktuellen Kaderzusammensetzung, werden aber drastisch geringer, wenn man sich die Konkurrenz anschaut. Pana wird vermutlich rausrutschen, bei Fener muss man die Entwicklung abwarten. Aus den Nicht-PO-Rängen haben Valencia, Zenit und Mailand massiv aufgerüstet, Khimki hat sich auch gut verstärkt. Zalgiris bleibt eine Wundertüte, gerade nach mit dem neuen Coach.
Landet Bayern am Ende zwischen 9-12 und wird (Vize-)Meister ist das in meinen Augen eine (gute) Übergangssaison, indem man hoffentlich die Weichen für die Zukunft stellt und die Entwicklung über die Ergebnisse stellt. Wenn nicht hat man eine Chance für den Nachwuchs verschwendet und ist den mittelfristigen Zielen noch immer kein Stück näher. Lose-Lose-Situation.
Zum Glück betrachtet man in der EL weniger die sportliche Relevanz eines Vereins, sondern mehr dessen Strahlkraft. (Mit einem netten Gruß nach St. Petersburg endet hier die Ironie des letzten Satzes)
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Sorry dass ich nochmal reinflanke, aber meine Analyse sieht anders aus:
Bayern hatte auch 19/20 ein Team, das viel mehr hätte gewinnen können. Aber ihr hattet die Mentalitätsscheiße an der Backe, ging mit beiden Trainern los und zog sich dann durch das ganze Team. In der EL zu sehen an der unfassbaren Diskrepanz zwischen Heim und Auswärtsperformance.
Jetzt kommt Trinchieri. Seine erste Ansage: “mit Hingabe arbeiten und auftreten…daraus wird sich alles ergeben.” Sprich Spieler erstmal egal. Und hier geht das Spielerbashing einfach munter weiter.
Beispiel Koponen. Meint ihr nicht, dass bei Andrea mit seinen 50 Systemen viele darauf hinauslaufen, dass der Gegner in die Zone kollabiert und damit an der Dreierlinie massig freie Würfe entstehen? Da kann man einen Koponen doch gut gebrauchen ( der darunter litt, dass eben kaum was für ihn gespielt wurde und hinten die Teamdefense nicht funktioniert hat, wodurch er schlechter aussahe, als er ist). -
@Kwarg:
Für mich ist die nächste Saison ein Übergangsjahr, allerdings keineswegs ohne hohe nationale sportliche Ziele. Etwas anderes dürfte auch ein Trinchieri nicht akzeptieren.
Wie nennt man eine Übergangslösung mit großen sportlichen Erfolgen??
Ich benutze das Wort “Ziel”, Du das Wort “Erfolg”.
Für mich sind das grundlegend unterschiedliche Dinge. Das eine ergibt sich, wenn man das andere erreicht hat.Du rechnest also damit, dass die Ziele gar nicht erreicht werden?
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Ich hatte es ja schon mal geschrieben und bin da voll bei @bemha - ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer bei Bayern nach dieser Grotten Saison das Wort “Übergangssaison” überhaupt in den Mund nimmt. Das sich manche umstellen müssen und sich vieles ändern wird (wenn das mit Übergang gemeint ist) dürfte hingegen klar sein…
Was ist denn für dich ein realistisches Ziel für die nächste Saison in der EL für den FCBB?
Das darf sich nach meinem Empfinden für einen Club wie den FCBB, der kontinuierlich hohe Mittel hat, gar nicht von Saison zu Saison ändern. Vielmehr muß vom Management in jeder Saison die jeweilige Grundlage geschaffen werden, um neben den nationalen Zielen der Deutschen Meisterschaft und des Pokals auch um die EL Top8 Teilnahme mitzuspielen. Das ist in meine Augen europäisch DAS Ziel für Alba oder Bayern in den nächsten Jahren (von mir aus auch “seit Neugründung der EL…”). Wenn das dann letztendlich “nur” Platz 14 wird, die Mannschaft aber gekämpft hat, ist das kein Beinbruch. Gibt sich die Mannschaft wie in dieser Saison auf, ist das hingegen schon ein Problem, hinsichtlich Zuschauern, neuer Halle und Sponsoren.
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Beispiel Koponen. Meint ihr nicht, dass bei Andrea mit seinen 50 Systemen viele darauf hinauslaufen, dass der Gegner in die Zone kollabiert und damit an der Dreierlinie massig freie Würfe entstehen? Da kann man einen Koponen doch gut gebrauchen ( der darunter litt, dass eben kaum was für ihn gespielt wurde und hinten die Teamdefense nicht funktioniert hat, wodurch er schlechter aussahe, als er ist).
Ich hab da meine Zweifel, @Slowie, obwohl ich Kopo jeden Erfolg gerne gönnen würde.
Es geht m.E. nicht um freie oder unfreie Dreierversuche, sondern um Bayerns ausgeprägte Offensiv-Reboundschwäche.Was soll ein Trainerwechsel daran ändern? Nix. Können zwei, drei Neuverpflichtungen im Frontcourt dieses Problem beheben? Ich weiß es nicht.
Eigentlich müsste man tabula Rasa auf SG machen, sprich sich von Kopo und eigentlich auch von Flaccadori trennen und mindestens eine Granate verpflichten (was macht eigentlich Cunningham - nach meiner letzten Info ist er wieder irgendwo im Reich der Mitte gelandet). Das wird allerdings in Covid-19-Zeiten nicht gehen. Am Ende kommt es also wohl so, dass man Flaccadori in die italienische Liga verscherbelt und Kopo - weil niemand auch nur daran denkt, ansatzweise sein bisheriges Gehalt zu bezahlen -, im Kader bleibt. Dann müsste ein tadelloser Sportsmann (Flaccadori) die Suppe auslöffeln und der, der schon letzte Saison überbezahlt war, bleibt weiter überbezahlt.Kopo ist, und das war bei dem 3-Jahresvertrag, mit dem man ihn geködert hat absehbar, das größte “Thema” im aktuellen Kader.
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alle reden immer von Kopos Gehalt und dass er überbezahlt ist, denkt ihr einfach nur das er so viel verdient oder wisst ihr was er bekommt? Würde mich mal interessieren um welche Summe es sich hier handelt
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@Kwarg:
@Kwarg:
Für mich ist die nächste Saison ein Übergangsjahr, allerdings keineswegs ohne hohe nationale sportliche Ziele. Etwas anderes dürfte auch ein Trinchieri nicht akzeptieren.
Wie nennt man eine Übergangslösung mit großen sportlichen Erfolgen??
Ich benutze das Wort “Ziel”, Du das Wort “Erfolg”.
Für mich sind das grundlegend unterschiedliche Dinge. Das eine ergibt sich, wenn man das andere erreicht hat.Du rechnest also damit, dass die Ziele gar nicht erreicht werden?
Ich glaube, wenn man am Ende einer Saison alle seine Ziele erreicht hat, dann hat man eine sehr gute Saison gespielt. Wenn man so wie wir in der letzten Saison alle Ziele verfehlt hat, dann muss man überlegen, ob man sich zu ambitionierte Ziele gesetzt, oder ob man einen schlechten Job gemacht hat.
Um deine Frage zu beantworten: Als Fan will ich alle Ziele erreichen. Aus meiner Sicht sind das für die nächste Saison der Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Des Weiteren will ich eine Mannschaft, die in der EL alles gibt. Und ich erwarte, dass endlich mal der Nachwuchs eingebunden wird und nicht nur NBBL Meisterschaften gesammelt werden.
Ob diese (also die Ziele, die ich definiere) alle erreicht werden kann ich derzeit nicht sagen, da bisher die Hälfte des Kaders noch fehlt und nicht absehbar ist, wie man diesen aufstellen wird.Die eigentliche Frage ist aber, welche Ziele definiert der FCBB für sich selbst für die nächste Saison?
Ich bin sehr gespannt, ob man sich traut, diese offiziell zu formulieren und sich damit auch daran messen zu lassen. -
Auch wenn ihr mich alle steinigt… Ich glaube, dass Flaccadori sich unter Trinchieri top entwickeln wird. Der Junge will immer Gas geben und ist immer höchst motiviert. Ich würde ihn gerne sich bei AT entwickeln sehen.
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alle reden immer von Kopos Gehalt und dass er überbezahlt ist, denkt ihr einfach nur das er so viel verdient oder wisst ihr was er bekommt? Würde mich mal interessieren um welche Summe es sich hier handelt
Koponens Gehalt kennt zwar keiner. Aber dass es viel sein muss, folgt doch schon daraus, dass er einen Dreijahresvertrag hat. Wenn es niedrig wäre, wäre es doch aus seiner Sicht aberwitzig, wenn er sich diesen Nachteil dann auch gleich noch für drei Jahre festschreiben ließe.
Was mich ja interessieren würde ist, ob Derek Williams für uns zu haben gewesen wäre. Dass er bei Fener gut verdient haben muss kann man aus dem (angeblichen) Gehalt herleiten, das sie jetzt Barthel bezahlen. Aber jetzt hat er sich zu einem sehr frühen Zeitpunkt für Valencia entschieden, und mit denen sollen wir doch finanziell mithalten können … Aber offenbar ist der Derek keiner für AT … -
@ arturobandini65…
Die Logik ist genau anders herum. Die vielen 1-Jahres-Verträge gehen (oder besser gingen) in der Regel von den Vereinen aus, die sich nicht an Spieler fest binden, sondern - je nach Budget-Situation - alles offen halten wollen. Wenn man Interviews von Spielern liest, präferiert die Mehrheit längerfristige Engagements und Sicherheit. Das spiegelt sich dann im Jahressalär wieder. Auf das Jahr gerechnet wird das Gehalt bei mehrjährigen Verträge eher geringer.
Koponen war bereits bei Barcelona 30 und über seinen Zinit. NBA-Träume gab es nicht mehr. Als Bayern ihn geholt hat, suchte man einen erfahrenen EL-Spieler. Vom Gehalt her wird er also zu Beginn auf Geld verzichtet haben, dass sich über die Dauer des Vertrags (und dem zu erwartenden Leistungsabfall) dann zum Ende ausgleicht. So gesehen ist er natürlich dieses Jahr zu teuer, aber er hat genau das gebracht, was man von ihm erwarten konnte.
Unter Trinchieri werden wir von ihm sicher noch einige gute Aktionen sehen. Das seine Verteidigung auf EL-Niveau nicht tragbar ist und er dort seine Würfe am Mann nicht mehr los bekommt, wird auch der neue Träiner nicht ändern können. Aber nochmal: Bevor man über Koponen diskutiert, sollte man erstmal über einige andere “Kracher”-Verpflichtungen von Pesic nachdenken.
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@ arturobandini65…
…Aber nochmal: Bevor man über Koponen diskutiert, sollte man erstmal über einige andere “Kracher”-Verpflichtungen von Pesic nachdenken.Koponen ist halt der Spieler, der auf den ersten Blick am meisten enttäuscht hat. Sisko wurde als Langzeitprojekt eingestuft, Flaccadori scheint Leistung bringen zu wollen und zeigt Einsatz. Wenn man davon ausgeht, dass es im Kader das ein- oder andere “faule Ei” gegeben haben soll, dann kommt man halt schnell wieder auf Koponen. Der hat keine Leistung gezeigt, dafür aber viel gemeckert. Ob Trinchieri Lust hat, den Seelsorger für Koponens Mutter zu spielen, wage ich zu bezweifeln…
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@ arturobandini65…
einige andere “Kracher”-Verpflichtungen
Die “bemerkenswerteste” Aktion war IMHO die Vertragsverlängerung bei Bray, als dessen Verletzung bekannt geworden ist. Zweifelsohne eine honorige Geste und ein Zeichen auch an den Spielermarkt, dass man einen Mitarbeiter nicht hängen lässt (und dass das Vertrauen in die eigene medizinische Abteilung offenbar grenzenlos ist - hatten die eigentlich zuvor mal einen Medizincheck gemacht?). Aber schon auch bezeichnend, dass Geld offenbar manchmal keine Rolle zu spielen scheint.
Von den Bambergern kam der Hinweis auf Bryce Taylor. Selbst bei Spielern, deren Professionalität außer jeder Diskussion zu stehen scheint, kann ein Dreijahresvertrag immer noch nach hinten losgehen. Wir sollten so etwas bei neuen Spielern nicht mehr machen, weder bei Imports noch bei Nationals.
Wie Pesic das Kuddelmuddel auf SG lösen möchte wird spannend. Momentan haben wir dort so viele Spieler, dass man zwar locker zwei Druchschnittsteams damit bilden könnte, aber nicht mal einen Meisterschaftsfavoriten. -
Also ich sehe Koponen nicht so kritisch wie einige hier. Für ihn war das sehr langsame Spiel für seine 3er überhaupt nicht förderlich. Wenn die gegnerische Defense bei jedem Bayern-Angriff richtig Zeit hatte, sich optimal aufzustellen, wird es auch für einen Koponen schwierig, relativ einfache Würfe zu bekommen. Seine 3er-Quoten waren sowohl in der BBL wie auch in der EL stark. (jeweils etwa 50%)
Änliches Problem durch das langsame Spiel hatte auch Lessort, der gegen eine gestellte Defense beim Zug zum Korb meist gedoppelt war und Offensivefouls beging. Bei Kostic ging es etwas schneller, da gab es statt ein 1:2 dann öfters ein 1:1 und schon wurde Lessort mehr selbst gefoult als er gefoult hat. Blöd war dann nur, dass die Freiwürfe bei ihm eine Katastrophe sind.Ich gehe klar davon aus, dass Koponen nächstes Jahr bei AT bessere Wurfmöglichkeiten bekommt. Bei Lessort gehe ich davon aus, dass er nicht mehr im Bayern-Trikot zu sehen sein wird, wegen seines grottigen Wurfes ist er für die EL auch als Gesamtpaket zu schwach.
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@ Skellig…
Da gehen unsere Meinungen und Erwartungen auseinander. Koponen hat mich nicht enttäuscht. Es hatte schon seinen Grund, weshalb er bei Barcelona auf der Bank sass und diese ihn gehen ließen. Und das er mit +30 nicht besser wird, war auch klar. Bayern war neu in der EL und Koponen ein guter Asset zum Start. Aufgrund seines 3-Jahres-Vertrags wird er gut (im letzten Jahr zu gut), aber eben über die Gesamtdauer auch nicht übermäßig verdient haben. Bei kürzerer Vertragsdauer hätte man ihn (und vergleichbare Spieler) wohl nicht bekommen bzw. eben pro Jahr mehr bezahlt.
Viel mehr verwundert bin ich über Sisko und Flaccadori. Und damit meine ich weniger die Spieler selber, als das Handeln des Managements. In einer Situation, in der unsere PGs nicht in der Lage sind, in entscheidenden Phasen den Ball über die Mittellinie zu bringen, hole ich als letzten “Schuss” keinen Sisko, der - bei optimaler Entwicklung - in 2-3 Jahren ein durchschnittlicher EL-PG werden kann. Verstehe ich nach wie vor 0,0. Und wenn einem Flaccadori mit 24 auffällt, dass er sein Leben lang mit der falschen Hand geworfen hat, spricht das auch nicht für gutes Scouting der Münchner.
@ arturobandini65…
Ich bin weiterhin überzeugter Fan von längeren Verträgen. Bei Djedovic, Lucic, Barthel… sind bzw. wären längere Verträge von Vorteil, bei anderen nicht. Letztlich ist es eine Wette auf dein Scouting:
Glaubst du daran, dass du als Verein bei der Mehrzahl der Neuverpflichtungen richtig liegst?
Beantwortest du diese Frage mit “ja”, solltest du längere Verträge favorisieren. Bist du von deinem Scouting nicht überzeugt, sind kürzere Vertäge besser. ABER, im 2ten Fall wirst du als Verein so oder so keine erfolgreiche Entwicklung nehmen.
Ausnahmen gibt es wie beim Fußball und anderen Sportarten auch. Bei Spielern nach Verletzungen, Auszeiten oder persönlichen Problemen, +30, etc. sollte man natürlich das Risiko minimieren. Wichtigste Voraussetzung ist ein gesicherter, kontinuierlich bleibender Etat. Das ist bei Bayern gegeben.
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@rohrschach: Koponen sehe ich auch gerne spielen, aber die Geschichten um ihn rum gehen gar nicht und seine Leistung in den Play Offs war ebenfalls nichts. Ist so die Hobbs Geschichte. Spielt schön, kann vorne aber gar nicht soviel Punkte machen, wie er hinten verursacht. Zudem ist so ein Charakter fürs Team Gefüge Gift…
Die Geschichte zu Sisko ist ja hinlänglich bekannt. Sollte diese Saison eigentl. noch gar nicht da sein, usw…
Generell sehe ich die “Strategie”, gar nicht mehr so jungen Ausländer, mit offensichtlich eher begrenztem Talent, einen Ausländer Spot zu geben, aber ebenfalls kritisch.
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…
Und wenn einem Flaccadori mit 24 auffällt, dass er sein Leben lang mit der falschen Hand geworfen hat, spricht das auch nicht für gutes Scouting der Münchner.
Das nicht, aber für den neuen Individual-Trainer der Münchener. Die meisten Vereine hätten Flaccadori einfach aufgegeben und weggeschickt. Ich bezweifle, dass man ihn im Sommer wegschickt, denn bisher war sein größtes Manko der fehlende Wurf. Vermutlich gibt man ihm noch ein Jahr Bewährungszeit, immer die Geschichte mit Micic im Hinterkopf.
Baskonia hat sich mit Henry auf eine Reduzierung seines Vertrags geeinigt. 2 Jahre und 2 Mio waren vorher noch fixiert. Ganz schön viel Holz für einen unerprobten EL-Akteur bei Vertragsabschluss. Hätte nicht gedacht, dass Baskonia so viel Geld für einen Spieler, der nicht Toko Shengelia heißt, ausgibt.
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@Rorschach: Mir sind lange Verträge auch lieber. Aber das sollte das Ergebnis einer Vertragsverlängerung sein (wie bei Djedovic, Lucic, früher Bryce Taylor, und gerne bald bei Zipser und vorher noch bei Lô … … ), nicht der erste Schritt.
Sisko bräuchte doch vor allem mal ein Athletiktraining (Bennet Hundt wirkt im Vergleich zu ihm wie ein Herkules) … ich bin weißgott kein Experte und würde mir nie anmaßen sein Potential zu beurteilen - da vertraue ich gerne auf die Expertise der Spezialisten des Clubs, die offenbar etwas in ihm sehen.
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Schau mer mal ob wir später auch noch sagen …… bassd scho.
Derzeit scheint´ja zu passen. -
Bei Kopponen stimme ich rorschach voll zu: hat das gebracht was man erwarten kann und immer noch Qualitäten. Ich denke er bleibt (weil er nicht gehen will). Wenn Lo nicht bleiben sollte, wäre das für seine “Spielbarkeit” sogar gut.
Sisko sehe ich positiver: große, echte Aufbauspieler sind selten, wertvoll und er kann einer für die EL werden. Vor allem war die Verpflichtung nachvollziehbar: Bayern hatte große Probleme beim Spielaufbau und der Guarddefense, da bringt er durchaus Talent mit. Ein Jovic ist unter der Saison einfach nicht verfügbar – da kann ich mitgehen.
Allerdings verstehe ich überhaupt nicht, warum er beim Tunier so wenig gespielt hat, ich denke er hätte dem Team mehr geben können als Akpinar, Flaccadori…Flaccadori verstehe ich weiterhin überhaupt nicht: Was kann der bringen, was nicht auch ein junger Deutscher bringen könnte (Leidenschaft, Defense)? Wie soll der neben Kopponen, Bray oder Lo spielen? Muss aus meiner Sicht gehen, obwohl er sicher unter Trinchieri etwas besser werden kann. Ist für mich trotzdem perspektivisch kein EL-Ausländer mit Qualität.
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Die BayWa bleibt eine weiteren Saison lang Haupt- und Trikot Sponsor!
https://fcb-basketball.de/de/news/2020-2021/07/baywa -
Die BayWa bleibt eine weiteren Saison lang Haupt- und Trikot Sponsor!
https://fcb-basketball.de/de/news/2020-2021/07/baywaIch dachte immer, dass BayWa als Sponsor aussteigen wird… oder wollte man nur mit Wirecard größere Brötchen backen…
So langsam wird es auch mal zeit für erste Verpflichtungen…
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Guckst Du in den Bayern-Sponsorthread, @Alfredo. Es gab vielleicht eine ganz simple Erklärung, dass vor dem 15. Juli nichts offizielles verkündet wurde.
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… Wirecard hat ziemlich gut zum FCB gepasst