Römerstrom Gladiators Trier 2020/2021
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The_Truth34
Das ist mir schon klar. Ich persönlich halte es für eine Sauerei, wenn aus diesem Beweggrund heraus ein deutscher (oder auch anderer) Pass vergeben wird. Da verkommt eine Staatsangehörigkeit ganz schnell zum schlichten Werkzeug der eigenen Marktwertsteigerung.
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The_Truth34
Das ist mir schon klar. Ich persönlich halte es für eine Sauerei, wenn aus diesem Beweggrund heraus ein deutscher (oder auch anderer) Pass vergeben wird. Da verkommt eine Staatsangehörigkeit ganz schnell zum schlichten Werkzeug der eigenen Marktwertsteigerung.
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Man sollte die eigene Jugend eher fördern und nicht deutsche Pässe vergeben. Sporry aber dafür ist die Regel einfach nicht da. Die deutschen Quote ist dafür da, dass deutsche Spieler Spielzeit erhalten…
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Thomas lebt seit sieben Jahren in Deutschland, warum sollte er das nicht tun? Ich kenne etlichen Deutsche, die die notwendige Anzahl von Jahren in Luxemburg leben und dann ebenfalls die luxemburgische Nationalität beantragt haben. Im “kleinen” Grenzverkehr hier vor Ort hat so etwas eine andere Qualität, zudem Marco van den Berg im Interview gleichzeitig gesagt hat: “Als deutscher Verein sollte man nicht mehr als vier Ausländer im Kader haben.” Von denen zudem aktuell zwei verletzt sind und von deutschen Nachwuchsspielern vertreten werden.
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Der einzige Nutzen, den Grün vom deutschen Pass hat, ist die Einstufung als Basketballdeutscher. Und allein dafür ist die Vergabe eines deutschen Passes höchst verwerflich. Eine Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, das nicht aus einem solchen Grund vergeben werden sollte. Dies gilt nach meinem Verständnis für alle irgendwo „eingebürgerten“ Sportler. Wer so etwas gutheißt hat wohl kaum eine hohe Meinung zum eigenen Staat…. Für mich ist so etwas nicht tolerierbar.
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@alansmithee der notorische Besserwisser und doomprophet hat gesprochen
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Lieber alansmithee, ich bin häufig einer Meinung mit Dir, aber hier nicht. Thomas lebt seit sieben Jahren in Deutschland, er hat alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt und kann dann die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Dass das nun in seinem Beruf für seinen Arbeitgeber einen positiven Nebeneffekt, dann ist das halt so. Aber er hat die Staatsbürgerschaft nicht geschenkt bekommen. Und ja, noch einmal, hier in der Region ist dieser Vorgang gang und gäbe.
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Warum sollte Grün, wie alansmithee behauptet, nur den Nutzen haben „Basketballdeutscher“ zu sein? Habe dahingehend keine Infos gefunden. Wie schon andere geschrieben haben, wohnt und arbeitet Grün seit Jahren in Deutschland. Welche Argumente sprechen denn gegen die Erteilung der deutschen Staatsbürgerschaft?
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Es geht nicht darum was dagegen spricht (rechtlich ist das natürlich sauber), sondern was dafür. Was hat er für Vorteile? Im Grunde nur einen: Basketballstatus.
Wenn er sich hingegen als Deutschen sieht und fühlt, dann soll er aber auch so konsequent sein und den luxemburger Pass abgeben. Behält er beide, dann hat das einen sehr faden Beigeschmack im Hinblick auf die Wertigkeit einer Staatsbürgerschaft. Es geht hier immerhin nicht um die Mitgliedschaft in einem Kleintierzuchtverein. Auch wenn sich vielen hier diese ethische Problematik intellektuell anscheinend nicht erschließt. -
Lass gut sein, Alan, du drehst es wie es dir passt. Hier gibt es nichts Verwerfliches, du kannst deine Bewertungen a la “wer das gut heißt, hat dies und jenes” für dich behalten. Genieß lieber das schöne Wetter und reg dich in einem anderen Thread auf.
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Lieber alansmithee, zunächst mal finde ich es bedenklich, anderen, die anderer Meinung sind als du, pauschal intellektuelle Fähigkeiten abzusprechen.
Zum eigentlichen Thema: natürlich ist der Antrag zur Erlangung einer Staatsbürgerschaft nicht vergleichbar mit dem Antrag in irgendeinen Verein. Darum ist das auch mit vielen Regeln und Bedingungen verbunden, die erfüllt sein oder werden müssen, um die Ernsthaftigkeit dieses Antrags zu überprüfen. Wenn Thomas Grün diese also alle erfüllt hat und so zum Ausdruck bringt, dass er sich zu diesem Staat bekennt, kann das niemand von uns in Zweifel ziehen. Und da er nun mal in Luxemburg groß geworden ist und dieses Land als seinen Ursprung weiter wertschätzt, kann er meiner Meinung nach auch zurecht die luxemburgische Staatsbürgerschaft beibehalten, ohne dass dadurch ein ethisches Problem entsteht - in einem Europa ohne Grenzen erst recht nicht. -
Es geht nicht darum was dagegen spricht (rechtlich ist das natürlich sauber), sondern was dafür. Was hat er für Vorteile? Im Grunde nur einen: Basketballstatus.
Wenn er sich hingegen als Deutschen sieht und fühlt, dann soll er aber auch so konsequent sein und den luxemburger Pass abgeben. Behält er beide, dann hat das einen sehr faden Beigeschmack im Hinblick auf die Wertigkeit einer Staatsbürgerschaft. Es geht hier immerhin nicht um die Mitgliedschaft in einem Kleintierzuchtverein. Auch wenn sich vielen hier diese ethische Problematik intellektuell anscheinend nicht erschließt.Mein Gott, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter… Die Staatsangehörigkeit mit irgendeiner Wertigkeit zu assoziieren, ist nicht wirklich zeitgemäß. Das verbietet sich schon allein aus einem gesunden Menschenverstand heraus.
In Zeiten von Schengen-Abkommen und länderübergreifendem Pendelverkehr sind Staatsgrenzen zumindest innerhalb der EU nicht viel mehr als eine Formalität. Die Großregion Trier profitiert enorm von der Nähe zu Luxemburg und Frankreich, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht. Viele Berufstätige wohnen in Trier und arbeiten in Luxemburg, oder andersrum.
Thomas Grün hat seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile seit insgesamt sieben Jahren in Deutschland. Da ist es legitim, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, bringt es ihm doch auch einige behördliche Vorteile oder das Recht, in Deutschland wählen zu gehen. Dass er dadurch auch für den deutschen Basketball nochmal um einiges interessanter wird, dürfte sicherlich auch ein Argument dafür gewesen sein. Und warum sollte er seine luxemburgische Staatsbürgerschaft abgeben, wenn er doch dort geboren ist und nach wie vor tief verwurzelt ist (inkl. Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft)? -
Ich bin bei der Argumentation da etwas mehr bei Alan.
Dann kann man auch gleich die “Deutschenquote” in allen Profiligen streichen, wenn es so leicht zu umgehen ist.Die Ausbildung junger deutscher Spieler, welche die Quote ja eigentlich bringen sollte, fördert das jedenfalls nicht.
Aber als Trierer würde ich es auch so sehen wie ihr Trierfans -
Ich bin bei der Argumentation da etwas mehr bei Alan.
Dann kann man auch gleich die “Deutschenquote” in allen Profiligen streichen, wenn es so leicht zu umgehen ist.Die Ausbildung junger deutscher Spieler, welche die Quote ja eigentlich bringen sollte, fördert das jedenfalls nicht.1. Eine Deutschenquote sollte man dringend streichen. Gerade wenn man - wie Alansmithee - auch noch mit “ethischen” Maßstäben argumentiert
2. Nach dem Sinn und Zweck Spieler auszubilden, ist Grün das beste Beispiel, da er zu einem guten Teil in Deutschland ausgebildet wurde (Urspring)
3. Wer einem (Reise)Pass mehr Bedeutung schenkt als dem Pass, den ein Spieler auf dem Feld spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. -
Eine - unsinnige - Deutschenquote (rechtlich eh höchst bedenklich) gehört wirklich abgeschafft. Ich warte immer noch darauf, daß jemand dagegen klagt. Dann würde man auch weniger Einbürgerungen im Sport sehen…
Wer ein schlecht geklautes Zitat leicht abwandelt und meint, damit etwas zu bewirken, sollte mal an seiner Argumentation arbeiten.
Und selbstverständlich ist eine Staatsangehörigkeit IMMER wichtiger als ein gespielter Pass. Was denn sonst? Alles andere wäre doch wirklich grotesk. -
Es ist doch vollig normal das man seine Herkunfts Staatsbürgerschaft zu der deutschen behält. Das haben sehr viele Spieler. Also warum sollte Grün die luxenburgische abgeben ???
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So einfach ist das Gottseidank nicht. Der deutsche Staat verfolgt das Prinzip, Mehrstaatigkeit grundsätzlich zu vermeiden. Deshalb müssen zum Beispiel sowohl Ausländer, die eingebürgert werden wollen, ihre andere(n) Staatsbürgerschaft(en) abgeben, als auch Deutsche, die anderswo eine Staatsbürgerschaft annehmen wollen, ihre deutsche. Es gibt jedoch Ausnahmen für diese Regeln. Es ist also keineswegs so, dass man zwangsläufig die alte behält. Es gibt natürlich leider Behörden, die in solchen Fällen etwas…. weniger regelkonform arbeiten als andere.
Und damit bin ich raus aus diesem Thema. -
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Ich bin bei der Argumentation da etwas mehr bei Alan.
Dann kann man auch gleich die “Deutschenquote” in allen Profiligen streichen, wenn es so leicht zu umgehen ist.Die Ausbildung junger deutscher Spieler, welche die Quote ja eigentlich bringen sollte, fördert das jedenfalls nicht.1. Eine Deutschenquote sollte man dringend streichen. Gerade wenn man - wie Alansmithee - auch noch mit “ethischen” Maßstäben argumentiert
2. Nach dem Sinn und Zweck Spieler auszubilden, ist Grün das beste Beispiel, da er zu einem guten Teil in Deutschland ausgebildet wurde (Urspring)
3. Wer einem (Reise)Pass mehr Bedeutung schenkt als dem Pass, den ein Spieler auf dem Feld spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.Danke! +1
Ansonsten ganz schön nationalistisch hier.
“Und selbstverständlich ist eine Staatsangehörigkeit IMMER wichtiger als ein gespielter Pass. Was denn sonst? Alles andere wäre doch wirklich grotesk”
Er soll sich zu Deutschland bekennen und seinen luxemburgischen Pass abgeben?
Wie bist du denn drauf, Alan?
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Was genau hat Nortman denn aufeinmal? Gab es dazu eine Pressemitteilung? Wie lange fällt er denn aus?
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Welche Überraschung erwartet uns denn da am 24.9 von seitens der Agentur Kühnen und der Gladiators? Ich bin sehr gespannt
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Der deutsche Staat verfolgt das Prinzip, Mehrstaatigkeit grundsätzlich zu vermeiden. Deshalb müssen zum Beispiel sowohl Ausländer, die eingebürgert werden wollen, ihre andere(n) Staatsbürgerschaft(en) abgeben, als auch Deutsche, die anderswo eine Staatsbürgerschaft annehmen wollen, ihre deutsche. Es gibt jedoch Ausnahmen für diese Regeln.
…und zwar ganz bedeutende Ausnahmen.
Dies grundsätzliche Pflicht zur Aufgabe der alten Staatsbürgerschaft gilt nämlich nach deutschem Recht regelmässig nicht für EU-Bürger (in beide Richtungen einer möglichen Einbürgerung):
_Von der Voraussetzung (der Aufgabe der bisherigen Staatsbürgerschaft bei Einbürgerung in Deutschland) wird ferner abgesehen, wenn der Ausländer die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union oder der Schweiz besitzt.
(…)„Der Verlust (der deutschen Staatsangehörigkeit) tritt nicht ein, wenn ein Deutscher die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union, der Schweiz oder eines Staates erwirbt, mit dem die Bundesrepublik Deutschland einen völkerrechtlichen Vertrag (entsprechenden) abgeschlossen hat_
https://www.gesetze-im-internet.de/stag/BJNR005830913.html
Es gibt natürlich leider Behörden, die in solchen Fällen etwas…. weniger regelkonform arbeiten als andere
Hier im Falle von Thomas Grün ist dieser Hinweis gänzlich unangebracht, da er als bisheriger EU-Bürger seine bisherige Staatsbürgerschaft ganz „routinemässig“ und regelkonform ohne spezielle Bewilligung beibehalten darf.
…nach deutschem Recht. Ich kenne das entsprechende luxemburgische nicht auf Anhieb, meines Wissens erlaubt es aber die doppelte Staatsbürgerschaft auch völlig problemlos.
Es gibt natürlich leider Behörden, die in solchen Fällen etwas…. weniger regelkonform arbeiten als andere
Wenn hier irgendjemand „weniger regelkonform“ arbeitet, dann die BBL mit ihrer tatsächlichen arbeitsmarktrelevanten Diskriminierung von Ausländern bzw. im Ausland aufgewachsenen und ausgebildeten EU-Bürgern.
Meines Erachtens klar gegen die europäischen Freizügigkeitsrechte der Arbeitnehmer verstossend - es hat halt nur noch niemand dagegen ernsthaft geklagt.
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Wenn hier irgendjemand „weniger regelkonform“ arbeitet, dann die BBL mit ihrer tatsächlichen arbeitsmarktrelevanten Diskriminierung von Ausländern bzw. im Ausland aufgewachsenen und ausgebildeten EU-Bürgern.
Meines Erachtens klar gegen die europäischen Freizügigkeitsrechte der Arbeitnehmer verstossend - es hat halt nur noch niemand dagegen ernsthaft geklagt.
Naja, die EU erlaubt die Arbeitnehmer Freizügigkeit. Wie ein Unternehmen dann einen MA einsetzt, ist eine andere Sache. Die Gladiators können einstellen, wen sie wollen, wie viele sie wollen und woher auch immer sie kommen. Was die Firma dann mit den MA machen (spielen, nicht spielen, gleichzeitig spielen), betrifft den Arbeitsvertrag ja nicht.
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Nortmann ist lt. TV-Artikel umgeknickt und muss ein paar Wochen aussetzen!
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Lieber @alansmithee,
da macht man sich die Welt aber ein bisschen einfach. Du stellst in den Raum, dass hier “eine Behörde weniger regelkonform gearbeitet hat” und bist dann “raus zu dem Thema”. Das was Du da machst, ist eine Unterstellung gegenüber der zuständigen Behörde. Beleg diese doch einfach, wenn Du es kannst. Dann ist das auch okay, wenn Du so etwas äußerst. Hier aber so etwas in den Raum zu stellen, ist doch sehr grenzwertig (oder darüber hinaus). Wenn jemand von doppelten Staatsbürgerschaften nichts hält, ist das sein gutes Recht, das ich auch nachvollziehen kann. Behörden hier etwas zu unterstellen, ist frech.Nun mal zum Sportlichen:
8 (noch) fitte Spieler sind tatsächlich dünn. Wir sind zwar die letzten Jahre durch einen sehr breiten Kader und damit eine sehr tiefe Bank auch sehr verwöhnt. Daher hoffe ich bei einer Nachverpflichtung auf eine gute Ergänzung, die nicht nur auffüllt. Andererseits macht mir dazu die Finanzsituation etwas sorgen. Solange die Zuschauerzahl nicht geklärt ist, ist hier keinerlei Planungssicherheit drin.
Robert Nortmann kurzfristiger raus (aber wie lange) und Brody als wichtige Säule wohl länger raus. Das tut weh.
Insgesamt finde ich es beachtlich, wie manche Teams in der ProA sich verändert haben. Da sind ein paar richtig starke Truppen dabei. Heidelberg zum Saisonstart ist da schon ein gutes Beispiel.
Mir persönlich macht die Regio mit ihren theoretisch 2 Siegen Freude. Es wäre schön, wenn man dort sich auch weiter entwickelt. Wenn dann dort die Doppellizenzler wie V. Hennen, Kollmer, Almstedt… Erfahrung sammeln, dann bringt uns das auf Dauer auch bei der ProA weiter. Ich hoffe, dass bald dort mehr als 20 Zuschauer möglich sein werden.
Zur Gesamtpräsentation des Vereins noch:
Gefällt mir aktuell ganz gut. Eindrucksvolle Bilder von der Finnenbahn; kuriose Videos mit Marco um das “Ding” anzukündigen (genauere Betrachtung der verpixelten Teile macht aber sehr deutlich was das “Ding” ist)… Ich denke, dass man hierbei auch die Außenwirkung von Marco nicht unterschätzen sollte, der hier auch eine Stärke hat.Nun müssen wir nur noch wissen, wie die Saison startet. Ich bin gespannt drauf.
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Wie ein Unternehmen dann einen MA einsetzt, ist eine andere Sache. Die Gladiators können einstellen, wen sie wollen, wie viele sie wollen und woher auch immer sie kommen. Was die Firma dann mit den MA machen (spielen, nicht spielen, gleichzeitig spielen), betrifft den Arbeitsvertrag ja nicht.Es ist eine Sache, wie man den Arbeitnehmer einsetzt - eine weitgehend diskretionäre Entscheidung des Arbeitgebers.
Es ist eine andere, wenn ein Arbeitgeber nur aufgrund der Nationalität bzw. Herkunft einen Arbeitnehmer ganz „offiziell“ ungleich behandelt und benachteiligt.
Erst recht, wenn ein marktbestimmendes Kartell von Arbeitgebern („Liga“ - natürlich hier nicht die BBL, sondern die 2. Liga) explizit solche Abreden trifft und sich entsprechende Regeln gibt. Und hier ist es aufgrund der optischen Trikot-Kennzeichnung bevorzugter Spieler durch eine Deutschlandflagge ja offensichtlich, dass das „System hat“.
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Ein gewisser Kalif Young verhandelt aktuell mit den Gladiators Trier. Quelle ist sehr vertrauenswürdig.
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Dann könnten wir uns wohl auf viele Dunks freuen?!
Klar, es ist ein Highlight Video: -
@ Kalif Young
Puh, auf jeden fall ein richtiger brocken. Der schnellste und beweglichste scheint er nicht zu sein, aber mit seiner masse unter dem korb würde er uns richtig gut tun !
Dieser spielertyp fehlt uns schon lange. Ich würde es super finden, wenn er den weg zu uns finden würde. Hoffentlich dann kein try out, sondern bis zum ende der saison.
Würde uns mit dieser verpflichtung, plus die rückkehr der verletzten sogar stärker sehen als letzte saison. -
Wäre natürlich eine super Verpflichtung
Morgen werden die Gladiators allen Anschein nach auch das neue Trikot präsentieren
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Young ist 2,06m und 113 kg für die Pro A definitiv ne Ansage. Schließt sehr stark am Brett ab, links wir rechts. Und, oft beim Fast Break vorne, scheint eine gute Fußarbeit zu haben. Auch defensiv. Schwäche wäre der Wurf, aber ansonsten keine Pro A;)
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Und auch heute gewinnen wir, dieses mal gegen einen ehemaligen direkten Konkurrenten, aus Hanau mit 92:62. Der 3 Sieg im 3 Testspiel.
Die Manschaft scheint die verletzten schonmal gut zu ersetzten zukönnen und zeigt dabei auch hohe Siege. Gefällt mir sehr gut wie dir Jungs schon harmonieren. Grade als Mannschaft passt es superBin gespannt wenn Clarke und Nortman zurück kommen und ob evtl. Wirklich ein gewisser Herr Young Nachverpflichtet wird. Würde dann auch eher sagen das das Team stärker als letzte Saison ist.
Freue mich auf die neue Saison und auf das vermeintlich neue Trikot was morgen mit neuen Farben vorgestellt wird …
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Die Trikotvorstellung bei Youtube!
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Weiß irgendjemand ob es ein Konzept für Zuschauer gibt? Will man Einzeltickets und oder Dauerkarten verkaufen?
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Ich würde mich schon freuen, wenn man erfahren könnte, ob am kommenden Samstag das erste Vorbereitungsspiel in Trier mit Zuschauern stattfindet.
Würde Sinn machen, oder? So könnte man ja erste Erfahrungen sammeln, bevor es ernst wird. Aber naja, vielleicht sind sie ja ganze Zeit dran. Ist bestimmt viel zu klären und das bei wechselnden Bedingungen. Hoffe dass es bald die Infos dazu gibt. Wenn schon klar wäre dass keine Zuschauern erlaubt wären, wäre das sicher kommuniziert worden.