Joshiko Saibou - Segen oder Fluch für die Telekom Baskets Bonn?
-
Natürlich- Honecker würde heute noch behaupten das die Deutsche Demokratische Republik auch demokratisch war, die RAF wäre immer noch der Meinung das Volk hinter sich gehabt zu haben, Trump dass er die Wahl gewonnen hat und Saibou dass er ein der Meinungsfreiheit beraubtes Opfer ist- sie alle machen sich die Welt, witte witte wie sie einem gefällt, mit der Realität hat es halt nicht viel zu tun
-
@Fortyminuteshell1967:
Man kann es ja nicht bestreiten, Ende des Jahres muss man Flash Fan den Beharrlichkeits-Award verleihen egal ob er nun Saibou selbst, dessen Manager, Bruder oder Vater ist
(Mutter oder Schwester aber bin ich jedenfalls nicht?)
-
… letztlich ist es aber doch so, dass Saibou vor einem “richtigen” Gericht zu 9/11 Recht bekommen wird (wenn beide Seiten den Vergleich annehmen).Es heisst übersetzt doch: weder kannst du Mitarbeiter einfach rauswerfen, noch kann man als Arbeitnehmer alles machen.
Insbesondere die SD-Kollegen die beim Beginn dieses Threads auf jeden massiv eingeprügelt haben, der nur entfernt angedeutet hat, dass Herr Saibou möglicherweise eher Recht bekommt, sollten diese Wertung für sich einfach einmal annehmen.
Damit wäre schon viel für die Diskussionskultur erreicht. -
Stimmt nur wenn man die Gegenposition so beharrlich einnimmt wie die Saibou-Anhänger müsste man dazu einfach sagen- und das bekommt man ja täglich auch in anderen Fällen aufgezeigt- Recht haben und Recht bekommen ist in Deutschland mittlerweile leider oftmals nicht dasselbe
-
… letztlich ist es aber doch so, dass Saibou vor einem “richtigen” Gericht zu 9/11 Recht bekommen wird (wenn beide Seiten den Vergleich annehmen).Es heisst übersetzt doch: weder kannst du Mitarbeiter einfach rauswerfen, noch kann man als Arbeitnehmer alles machen.
Insbesondere die SD-Kollegen die beim Beginn dieses Threads auf jeden massiv eingeprügelt haben, der nur entfernt angedeutet hat, dass Herr Saibou möglicherweise eher Recht bekommt, sollten diese Wertung für sich einfach einmal annehmen.
Damit wäre schon viel für die Diskussionskultur erreicht.Man muss dabei aber auch betonen, dass er zum einen “nur” arbeitsrechtlich Recht bekommt und nur in dem Punkt, dass die Kündigung FRISTLOS nicht angemessen ist. Wenn es zu einem Vergleich kommt und danach sieht es auch aus, dann haben beide Seiten (nicht) Recht. Zum anderen wird es wohl zu einem Vergleich kommen, weil sich die Baskets relativ glatt angestellt haben. Der Fokus auf eine tatsächliche Gefährdung war nicht besonders schlau.
Tatsächlich gab es in letzter Zeit eine stattliche Anzahl an Urteilen, wo der Arbeitgeber mit fristlosen Kündigungen selbst bei einmaliger Teilnahme an Covidioten Umzügen durchgekommen sind. Diese haben jedoch in erster Linie auf Rufschädigung, also immatierellen Schaden für das Unternehmen geklagt. Das hätte Bonn auch gut tun können. Angesichts der Flut der angekündigten Kündigungen von Dauerkarten bzw. Ankündigungen, nie mehr einen Fuss in den T-Dome zu setzen, solange Saibou dort ist, wäre so gar ein zu erwartender materieller Schaden darstellbar gewesen. Saibou hat implizit dazu aufgefordert, sich nicht an die Corona Maßnahmen zu halten. Das widerspricht eklatant den Unternehmenswerten der Baskets und der Liga. Ein Unternehmen kann verlangen, dass sich ein Mitarbeiter, der ein Person des öffentichen Lebens ist, sich nicht gegen die Werte des Unternehmens stellt. Wenn ein Spieler sich öffentlich hinstellt und behauptet, Doping wäre eigentlich nicht schlimm, verstößt das ebenfalls gegen die Werte eines Sport-Unternehmens und eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Da müsste er noch nicht mal selbst gedopt haben.
Meinungsfreiheit ist unbegrenzt, Konsequenzlosigkeit jedoch nicht. Man kann jede Meinung äüßern, sofern diese nicht gegen ein Gesetz verstößt oder zu einer Straftat aufruft. Man kann aber nicht erwarten, dass das nicht trotzdem arbeitsrechtliche Konsequenzen hat. Ein Metzgergeselle darf rechtlich durchaus in seiner Kleinstadt mit einem T-Shirt mit der Aufschrift “Fleischfresser sind Tierquäler” herum laufen, wird dann aber den letzten Tag bei der Fleischerei gearbeitet haben. Beim Schlosser Azubi wäre es dagegen vermutlich recht egal.
-
Und wo kommst Du jetzt mit Deinen Mathematikweisheiten her.
Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, darum geht es bei der ganzen Sache überhaupt nicht.
Saibou hat sich ins Knie geschossen und wurde auf Basis einstimmiger Meinung der Baskets als nicht mehr tragbar angesehen und deshalb gefeuert.
Wie das rechtlich läuft, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Viele hier sind einfach nur froh, daß er hier keine Bühne für seinen Blödsinn mehr hat.
Daß er jetzt Mimimi macht und so tut als wäre ihn ohne Grund schlimmes wiederfahren, geschenkt.
Es gibt eben Menschen mit Meinung, die sie dann auch vertreten oder Saibous die so tun als hätten sie eine Meinung.
Die fangen dann an zu jammern wenn man sie auf Grund von auf ihrer Meinung fußendem Fehlverhaltens mit den Konsequenzen leben müssen.
Logisch, daß sie dann mit alternativen Fakten probieren eine andere, für sie doch positive Außendwahrnehmung herzustellen.
Bravo Baskets, in der Reaktion alles richtig gemacht.
Nur in der Juristerei würde ich nochmal schauen wenn es irgendwo nochmal eng werden sollte.
-
Ich hab jetzt nicht jede Antwort der letzten Tage hier verfolgt oder gelesen, aber es wird vermutlich um den glorreichen BIG Artikel gehen, deswegen :
Als ich den Briefkasten geöffnet und das Titelbild gesehen habe, hätte ich es am liebsten direkt weg geworfen, war aber dann doch neugierig - nächster “Schock” dann die Länge des Artikels, aber scheinbar gibt’s für die BIG aktuell auch nicht viel mehr zu schreiben. Der Zeitpunkt diesen Artikel zu schreiben ist, angesichts der aktuellen Situation, auch nicht unbedingt der beste (hohe inzidenzzahlen und eine 9-seitige Titelstory eines Corona-Spinners).
Letzen Endes war dieser Artikel bzw. das Interview nur ein Versuch von Saibou sich irgendwie als Opfer darzustellen und ich irgendwie zu versuchen sein Gesicht zu wahren, denn seine Aussagen in dem Artikel widersprechen sich doch mit dem, was passiert ist.
Keiner kann mir sagen dass die Kündigung der Baskets so überraschend kam, wie er behauptet - das haben die Spatzen schon lange vorher von den Dächern gepfiffen - ob die nun rechtlich sauber ist oder nicht sei mal dahin gestellt - man wollte sich nicht länger mit dem Spieler Saibou präsentieren - wäre alles so harmlos wie er es darstellt, hätte es überhaupt keinen Grund dafür gegeben.Da jetzt gleich die hater Kommentare der saibou-Jünger kommen: es ist mir egal, was ihr sagt - der Typ hat die Bühne, die ihm hier geboten wird, aktuell definitiv nicht verdient und das ist alles was ich dazu sage
-
@Fortyminuteshell1967:
wenn man die Gegenposition so beharrlich einnimmt wie die Saibou-Anhänger
So prägnant und konzis formuliert, wie du hier (spätestens in Verbindung mit deinem gestrig von dir an mich verliehenen “Beharrlichkeits-Award” ) nahelegst oder gar bewusst insinuierst, ich sei einer dieser Saibou-Anhänger, sei mir die Bemerkung gestattet:
Ich bin kein besonderer Saibou-“Anhänger”.
Wenn überhaupt, dann manchmal ein beharrlicher Anhänger von Gegenpositionen.Tatsächlich gab es in letzter Zeit eine stattliche Anzahl an Urteilen, wo der Arbeitgeber mit fristlosen Kündigungen selbst bei einmaliger Teilnahme an Covidioten Umzügen durchgekommen sind. Diese haben jedoch in erster Linie auf Rufschädigung, also immatierellen Schaden für das Unternehmen geklagt.
Hast du für erhellende Belege?
Mit der Berichterstattung der Mainstream-Presse deckt sich das ja nicht unbedingt:https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-arbeitsrecht-kuendigung-pflegeheim-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/corona-und-arbeitsrecht-kann-ich-ausserdienstlich-machen.680.de.html?dram:article_id=483232@0-Ahnung:Das hätte Bonn auch gut tun können. Angesichts der Flut der angekündigten Kündigungen von Dauerkarten bzw. Ankündigungen, nie mehr einen Fuss in den T-Dome zu setzen, solange Saibou dort ist, wäre so gar ein zu erwartender materieller Schaden darstellbar gewesen.
Nicht alles, was von Baskets-Anhängern nicht gutgeheissen wird oder sie zur Kündigung bewegt, ist allerdings ein Kündigungsgrund. Auch hier dürfte abzuwägen sein zwischen dem Rechts auf Meinungsäusserung und Teilnahme an einer Demonstration dem Fehlverhalten Saibous - für ein konkretes Gefährdungsverhalten ist die Beleglage nämlich auch recht dürftig (was zum Beispiel Fotos mit seiner Lebenspartnerin ohne weitere Drittersonen in der Nähe betrifft).@0-Ahnung:
Saibou hat implizit dazu aufgefordert, sich nicht an die Corona Maßnahmen zu halten.
Auch hier: Das ist eine relativ vage und unsichere Interpretation bzw. Deutung seiner Aussagen, nicht mehr.@smutinho:
Saibou hat sich ins Knie geschossen und wurde auf Basis einstimmiger Meinung der Baskets als nicht mehr tragbar angesehen und deshalb gefeuert.
Wie das rechtlich läuft, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Viele hier sind einfach nur froh, daß er hier keine Bühne für seinen Blödsinn mehr hat
Andere nennen es Mobbing.
@mighty0n3:der Typ hat die Bühne, die ihm hier geboten wird, aktuell definitiv nicht verdient und das ist alles was ich dazu sage
Mit dieser sachlichen inhaltliche Feststellung hättest du es eigentlich bewenden lassen können. Hier mögliche andere Äusserungen pauschal als “Hater-Kommentare” irgendwelcher “Jünger” zu bezeichnen, wäre nicht nötig gewesen.
-
Andere nennen es Mobbing.
Puh, ernsthaft!? Vielleich solltest du dann die Bedingungen und Kriterien von Mobbing nochmal nachschauen!@Flash_Fan:
-
Ich hab jetzt nicht jede Antwort der letzten Tage hier verfolgt oder gelesen, aber es wird vermutlich um den glorreichen BIG Artikel gehen, deswegen :
Als ich den Briefkasten geöffnet und das Titelbild gesehen habe, hätte ich es am liebsten direkt weg geworfen, war aber dann doch neugierig - nächster “Schock” dann die Länge des Artikels, aber scheinbar gibt’s für die BIG aktuell auch nicht viel mehr zu schreiben. Der Zeitpunkt diesen Artikel zu schreiben ist, angesichts der aktuellen Situation, auch nicht unbedingt der beste (hohe inzidenzzahlen und eine 9-seitige Titelstory eines Corona-Spinners).
Letzen Endes war dieser Artikel bzw. das Interview nur ein Versuch von Saibou sich irgendwie als Opfer darzustellen und ich irgendwie zu versuchen sein Gesicht zu wahren, denn seine Aussagen in dem Artikel widersprechen sich doch mit dem, was passiert ist.
Keiner kann mir sagen dass die Kündigung der Baskets so überraschend kam, wie er behauptet - das haben die Spatzen schon lange vorher von den Dächern gepfiffen - ob die nun rechtlich sauber ist oder nicht sei mal dahin gestellt - man wollte sich nicht länger mit dem Spieler Saibou präsentieren - wäre alles so harmlos wie er es darstellt, hätte es überhaupt keinen Grund dafür gegeben.Da jetzt gleich die hater Kommentare der saibou-Jünger kommen: es ist mir egal, was ihr sagt - der Typ hat die Bühne, die ihm hier geboten wird, aktuell definitiv nicht verdient und das ist alles was ich dazu sage
Na die BIG ist da wohl einfach mit aufgesprungen und wollte auch etwas Quote abbekommen. Saibou wurde doch in den letzten 2 Wochen von mehreren Medien interviewt und seine Freundin noch dazu, die ja soooo böse und ungerecht von DLV behandelt wird.
Der Brüller ist doch noch immer, dass damals dieses Instavideo aus Mexiko kam und er überhaupt nichts hier vom Lockdown aushalten musste usw und dann so ein Ding raushaut. Kommt man aus dem Lachen nicht mehr raus.
Wie dann beide mit dem für sie auch so hohen Gut Meinungsfreiheit umgegangen sind auf ihren Accounts, lässt einen nur weiter Lachen. -
@Flashfan: Der Begriff Mainstream-Presse ist mit Vorsicht zu genießen… Hier eine kurze Einordnung der Bundeszentrale für politische Bildung:
“Gleichschaltung”, “Lügenpresse”, “Systemmedien”, “Mainstream-Medien”: Mit diesen Schlagworten bringen seit etwa 2014 – die Ukraine-Krise mit der Krim-Annexion durch Russland hatte hier Katalysatorfunktion – viele Nutzerinnen und Nutzer ihre Entfremdung von den etablierten Medien zum Ausdruck, während sich Journalistinnen und Journalisten unverstanden fühlen und mit Gegenvorwürfen wie “Verschwörungstheoretiker” kontern. Will man in dieser Beziehungskrise Verständigung herstellen und den Ursachen der Problematik näherkommen, sollte man sich von einigen dieser Begriffe wohl verabschieden.
Kein weiterer Kommentar
-
Ich bin kein besonderer Saibou-“Anhänger”.
Wenn überhaupt, dann manchmal ein beharrlicher Anhänger von Gegenpositionen.Wer’s braucht.
-
@Flashfan: Der Begriff Mainstream-Presse ist mit Vorsicht zu genießen
Über „Presse“ oder „Medien“ müssen wir nicht diskutieren (gut, die Links sind ja eher audiovisuelle Medien als textuelle „Presse“). Und der Begriff „Mainstream“ ist für mich so unverfänglich und neutral wie Mainstream-Mode, Mainstream-Musik oder Mainstream-Kino.
Und als solches lasse mir diesen Begriff auch nicht wegnehmen. Weder will ich den von komischen „Kritikern“ oder „Verschwörungstheoretikern“ als Kampfbegriff vereinnahmt sehen - noch von „Journalisten“ oder „Bedenkenträgern“ als politisch inkorrekt geächtet. Man sollte von der blossen Verwendung bzw. Bezeichnung auch nicht pauschal und unreflektiert auf irgendeine „Einstellung“ oder „Haltung“ schliessen.
Kurz: Mit dem „mit Vorsicht zu geniessen“ hast du nicht unbedingt unrecht.
Aber das ist kein Grund, den Begriff nicht zu verwenden. Ganz im Gegenteil. -
@Flashfan: Der Begriff Mainstream-Presse ist mit Vorsicht zu genießen
Über „Presse“ oder „Medien“ müssen wir nicht diskutieren (gut, die Links sind ja eher audiovisuelle Medien als textuelle „Presse“). Und der Begriff „Mainstream“ ist für mich so unverfänglich und neutral wie Mainstream-Mode, Mainstream-Musik oder Mainstream-Kino.
Und als solches lasse mir diesen Begriff auch nicht wegnehmen. Weder will ich den von komischen „Kritikern“ oder „Verschwörungstheoretikern“ als Kampfbegriff vereinnahmt sehen - noch von „Journalisten“ oder „Bedenkenträgern“ als politisch inkorrekt geächtet. Man sollte von der blossen Verwendung bzw. Bezeichnung auch nicht pauschal und unreflektiert auf irgendeine „Einstellung“ oder „Haltung“ schliessen.
Kurz: Mit dem „mit Vorsicht zu geniessen“ hast du nicht unbedingt unrecht.
Aber das ist kein Grund, den Begriff nicht zu verwenden. Ganz im Gegenteil.Na ja, der Begriff ist schon Programm. “Mainstream” meint hier schon, mit der Mehrheit mitzuschwimmen. Das unterstellt Opportunismus und kein Interesse an echter Aufklärung und “wahrer” Wahrheit etc. sowie insbesondere keiner eigenen Meinung. Da die Querdenker sich aber in den ganzen Verschwörungstheorien als die wahren Verfechter der Meinungsfreiheit sehen, ist das genau der Punkt, wo sie sich gegen den Mainstream und seine “falschen Wahrheiten” immunisieren wollen, die den Mainstream-Medien von Bill Gates & Co. vorgegeben werden.
-
Und als solches lasse mir diesen Begriff auch nicht wegnehmen.
Ist eine Nischen-Postille wie “Spektrum der Wissenschaft” für Dich ein “Mainstream-Medium”?
-
Ich möchte mal allen Beteiligten hier einen Tipp geben: es gibt manche User, die diskutieren nur um des Diskutieren willens. Dort findet keine Diskussion statt, in dem Standpunkte ausgetauscht werden, um am Ende einen Konsens zu erreichen. Ich fahre ganz gut, solche User zu ignorieren, und vielleicht sollte nicht jedes tiefhängende Stöckchen dankbar aufgegriffen werden.
-
Um es einfach mal etwas aufzulockern…was hätte Joshi Saibou auf dem Court anstellen müssen, um auf einen eigenen Thread mit 60 Seiten!!! zu kommen, das dürfte imho schon der Höhepunkt seiner Karriere sein, denn einen einzigen Thread mit dem Umfang haben weder Dirk Nowitzki, oder Detlef Schrempf noch Dennis Schröder oder sonst ein einzelner Basketballer geschafft, aber gut die haben sich auch vorwiegend auf laufen, werfen, rebounden,passen konzentriert
-
Normal müsste der Thread auch von “Forum BBL” in “Off-Court” verschoben werden - falls er wider Erwarten wieder in der BBL auftauchen sollte, kann man den Thread wieder neu zuordnen…
Noch ist die Kündigung bei einem >>> BBL <<< Verein nicht rechtskräftig (auch wenn wenig dafür spricht, dass er jemals wieder einen Fuß auf ein BBL-Parkett setzen wird). Zudem lautet der Titel des threads “… Segen oder Fluch für die Telekom Baskets Bonn?” und bei denen dürfte nun gar kein Zweifel bestehen, dass die ein BBL-Verein sind.
-
@Fortyminuteshell1967:
Um es einfach mal etwas aufzulockern…was hätte Joshi Saibou auf dem Court anstellen müssen, um auf einen eigenen Thread mit 60 Seiten!!! zu kommen, das dürfte imho schon der Höhepunkt seiner Karriere sein, denn einen einzigen Thread mit dem Umfang haben weder Dirk Nowitzki, oder Detlef Schrempf noch Dennis Schröder oder sonst ein einzelner Basketballer geschafft, aber gut die haben sich auch vorwiegend auf laufen, werfen, rebounden,passen konzentriert
Auf dem Court sicher nichts, aber er hätte zum Beispiel diesen Social-Media-Beitrag des Russen Khabib Nurmagomedov liken können. So wie das u.a. Antonio Rüdiger und Mesut Özil gemacht haben. Obwohl, dass hätte kaum solche Wellen geschlagen. Da genügte eine rasche Entschuldigung und das Thema war aus der Welt. Klar, ist Fußball, Äpfel und Birnen, alles richtig, aber interessant finde ich diesen Skandal und den öffentlichen Umgang damit schon… Saibou, Nowitzki, Schrempf und Schröder…gab es in einem Post sicher auch noch nicht oft.
-
“so wie das Antonio Rüdiger und Mesut Özil getan haben”…und tatsächlich musste ich an den in dieser ganzen Geschichte öfter denken, mir lag es schon hin und wieder nahe, Saibou den “Mesut Özil des Basketball” zu nennen, denn auf eine Umarmung oder Huldigung eines Diktators, käme es da nun miitlerweile auch nicht mehr an und Özil ist ja ebenso Opfer des Deutschen Rassismus, des DFB, der Gesellschaft, der Nationalmannschaft, der Fußballfans…es haben auch da alle alles falsch gemacht und missverstanden…bis auf zwei, Joshi Saibou und Mesut Özil ( je auf Ihren Fall bezogen)
-
@Fortyminuteshell1967:
“so wie das Antonio Rüdiger und Mesut Özil getan haben”…und tatsächlich musste ich an den in dieser ganzen Geschichte öfter denken, mir lag es schon hin und wieder nahe, Saibou den “Mesut Özil des Basketball” zu nennen, denn auf eine Umarmung oder Huldigung eines Diktators, käme es da nun miitlerweile auch nicht mehr an und Özil ist ja ebenso Opfer des Deutschen Rassismus, des DFB, der Gesellschaft, der Nationalmannschaft, der Fußballfans…es haben auch da alle alles falsch gemacht und missverstanden…bis auf zwei, Joshi Saibou und Mesut Özil ( je auf Ihren Fall bezogen)
@SonnyLB, beim Fall Nurmagomedov / Rüdiger geht es um etwas anderes, nämlich Islamismus, genauer um einen Cartoon, den der Russe gepostet hat. Ein Stiefelabdruck im Gesicht von Macron. Rüdiger hatte das geliked, sich aber später dafür entschuldigt. Das ist der große Unterschied zu Saibou, der nur so weit zurück rudert, wie es ihm für seinen Prozess als opportun erscheint.
-
@Fortyminuteshell1967:
“so wie das Antonio Rüdiger und Mesut Özil getan haben”…und tatsächlich musste ich an den in dieser ganzen Geschichte öfter denken, mir lag es schon hin und wieder nahe, Saibou den “Mesut Özil des Basketball” zu nennen, denn auf eine Umarmung oder Huldigung eines Diktators, käme es da nun miitlerweile auch nicht mehr an und Özil ist ja ebenso Opfer des Deutschen Rassismus, des DFB, der Gesellschaft, der Nationalmannschaft, der Fußballfans…es haben auch da alle alles falsch gemacht und missverstanden…bis auf zwei, Joshi Saibou und Mesut Özil ( je auf Ihren Fall bezogen)
Also da sehe ich Özil einige Stufen drüber, er zeigt sich gerne mit einem Despoten, der Kriege anzettelt und ist (wahrscheinlich) sein Trauzeuge.
Seine Bekanntschaft bei Twitter nutzt er (Özil) für Rechtfertigungen, warum die Türkei in den Armenien / Aserbaidschan-Konflikt eingreift - davon ist Saibou mM weit weg; auch wenn ich seine Äußerungen überhaupt nicht gut heißen möchte. -
Ich weiß nicht, was solche Quervergleiche bringen sollen: Ändert das irgendwas an Saibous bizarren Auftritten?
-
Naja ich dachte eigentlich dass ich schon erklärt hatte wie es gemeint war…das letztlich sowohl bei Özil als auch Saibou und ihren jeweiligen Fällen ausschließlich die anderen falsch liegen,man selbst überhaupt keine Fehler gemacht hat und Opfer widriger Umstände geworden ist weil alle anderen die Einsicht, Klarsicht und Weitsicht fehlt und man kein Fettnäpfchen auslässt .das einigt die beiden, mehr nicht
-
Ich möchte mal allen Beteiligten hier einen Tipp geben: es gibt manche User, die diskutieren nur um des Diskutieren willens. Dort findet keine Diskussion statt, in dem Standpunkte ausgetauscht werden, um am Ende einen Konsens zu erreichen
Erstens: ich finde an Diskussionen um des Diskutierens willen nicht wirklich was per se schlimmes oder schlechtes. Es ist eine jahrhundertealte gepflegte Kulturtechnik und wird auch an Universitäten gelehrt oder geübt (bzw. Debattierclubs).
Zweitens: Es muss keinesfalls das Ziel sein, zwangsläufig einen “Konsens” zu erreichen!
Der Zweck einer Diskussion besteht nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von seinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken. (Wikipedia)
-
Na ja, der Begriff ist schon Programm. “Mainstream” meint hier schon, mit der Mehrheit mitzuschwimmen. Das unterstellt Opportunismus und kein Interesse an echter Aufklärung und “wahrer” Wahrheit etc. sowie insbesondere keiner eigenen Meinung.
Ich habe diese ganzen einseitig negativen Assoziationen nicht.
Mainstream ist für mich - je nach Kontext - irgendwas von “Mehrheit und/oder Mitte der Gesellschaft”, von diesen akzeptiere, für diese erreichbar, etc. Es ist kein Schimpfwort (kann aber gelegenheitlich oder von manchen sicher als solches verwendet werden) oder so.@Langer_Eugen:Ist eine Nischen-Postille wie “Spektrum der Wissenschaft” für Dich ein “Mainstream-Medium”?
Vermutlich nicht in dem Sinne, dass es nicht von weiten Bevölkerungsschichten gelesen bzw. verfolgt wird.
Aber eventuell in dem, dass es herrschende, weithin akzeptierte (mithin “Mainstream” ) wissenschaftliche Meinungen und Erkenntnisse publiziert - nur populärwissenschaftlich aufgemacht (also sozusagen für ein Mainstreampublikum verständlich)?
Ich kenne die Publikation ja kaum mehr als dem Namen nach.Normal müsste der Thread auch von “Forum BBL” in “Off-Court” verschoben werden
Wieso off-court?
Er ist Berufsbasketballer (gewesen), und wäre das mutmasslich auch gerne wieder.
Als solches kann es doch in BBL Allgemein oder BB in den Medien.
Seine Kündigung und deren juristische Bewertung hat ja was mit Basketball zu tun. -
Ist eine Nischen-Postille wie “Spektrum der Wissenschaft” für Dich ein “Mainstream-Medium”?
Vermutlich nicht in dem Sinne, dass es nicht von weiten Bevölkerungsschichten gelesen bzw. verfolgt wird.
Aber eventuell in dem, dass es herrschende, weithin akzeptierte (mithin “Mainstream” ) wissenschaftliche Meinungen und Erkenntnisse publiziert - nur populärwissenschaftlich aufgemacht (also sozusagen für ein Mainstreampublikum verständlich)?
Ich kenne die Publikation ja kaum mehr als dem Namen nach.He he. Danke dafür.
-
https://www.telekom-baskets-bonn.de/presse/news/artikel/baskets-vs-saibou.html
Es gab einen Vergleich, beide Seiten vereinbarten Stillschweigen.
-
Aber das neue BIG Interview bietet doch wieder neuen Gesprächsstoff ;). Aussagen wie „Wir (Saibou und seine Freundin) sind keine Corona-Leugner“ sind schon Highlights, zumal sich dies ja bei seiner Freundin anhand von mehreren Beiträgen so bestätigen lässt, oder Aussagen zu seiner sportlichen Perspektive „Ich sehe, dass ich EuroLeague spielen kann“ sind schon echte Granaten. Bevor der EuroLeague-Niveau hat passieren ganz andere Sachen…
-
Unserer Bonner Erfahrung nach müsste der Korb einfach zwei Meter weit rechts stehen, dann könnte das was werden mit der EuroLeague.
-
Weiss jemand zufällig ob Saibou irgendwo im Gespräch ist oder was er generell vor hat?
Gibts dazu irgendwelche News, Artikel oder Gerüchte?Auf Instagram wird er nicht müde Stories von seinen täglichen Workouts zu posten.
Wer ist eigentlich sein Agent?