Infos zur Saison 2020/21
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Leider kann man Damen- und Herrenbasketball in Deutschland definitiv nicht vergleichen. Bei den Herren sind englische Wochen kein Problem, weil es ausschließlich Profi-Teams sind. Bei den Damen schaut es da doch anders aus. In vielen Teams spielen Schülerinnen, Studentinnen oder Spielerinnen, die eine Ausbildung machen oder in ihrem Beruf zumindest zeitweise arbeiten. Diese können nicht einfach mal so von Montag bis Freitag alle paar Wochen mal eben quer durch Deutschland reisen. Was bei den Herren normal ist, ist bei den Damen ein Problem.
Außerdem sprichst du davon, dass die Aufstockung der Liga jungen deutschen Spielerinnen helfen soll in die 1.DBBL zu kommen. Das kann ich nicht nachvollziehen, solange es keine Verpflichtung der Vereine gibt junge Deutsche zu verpflichten. Was ich bis jetzt von den Bergischen Löwen gelesen habe, erinnert mich das Gehabe dort eher an die Mentalität von Keltern - Erfolg um jeden Preis, Nationalität der Spielerinnen Nebensache. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die 2.DBBL Nord nur sehr am Rande verfolgt habe - bitte korrigiert mich, wenn ich mit dieser Einschätzung falsch liege!
Und Braunschweig hat sich letztes Jahr aus der 1.DBBL zurückgezogen, um sich intensiver um die eigene Jugend zu kümmern und diesen in der 1.Mannschaft Spielzeit zu verschaffen. In der 1.DBBL sah man dazu keine Möglichkeit. Haben sich die Jugendlichen in einem Jahr so stark verbessert, dass man nun erfolgreich mit ihnen in der 1.DBBL bestehen kann? Oder hat man das Konzept “Jugendförderung” nach nur einem Jahr wieder über Bord geworfen? Was hat dazu geführt, dass man nun doch wieder in der 1.DBBL spielen will?? -
Es ist eine lächerliche Aussage, dass man in der ersten Liga spielen muss, um tolle Nachwuchsarbeit zu machen:
- Z.B. machen BG Bonn, Schwabach, … tolle Arbeit, ganz ohne erste, bzw. sogar ohne zweite Liga
- Warum wohl wollen Marburg und Heidelberg 2. Mannschaften in der 2. Liga haben. Sicher nicht, um den Ausländerinnen Spielzeit zu verschaffen.
- Wieviel deutsche Talente spielen in der 1. Liga???
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Also mir fallen da auf Anhieb viele Talente ein, die in der DBBL bestanden haben und zwei davon wurden jetzt sogar ohne College-Erfahrung in der WNBA gedraftet.In der nächsten Saison wird es noch viel einfacher sein, mit deutschen Talenten in der ersten Liga zu bestehen, denn es zeichnet sich jetzt schon ab, egal, ob bei den Männern oder auch bei den Damen, dass die Etats deutlich nach unten korrigiert werden müssen, da eben viele, gerade auch mittelständische Sponsoren, leider wegbrechen werden… Daher müssen die meisten Vereine schon zwangsläufig auf Nachwuchsspielerinnen zurückgreifen.Auch hier würden zwei Heimspiele mehr den meisten Vereinen eher gut tun, als schaden und man kann den Spielplan auch so gestalten, dass er mit der Schule/Studium vereinbar wäre. Außerdem war die Aufstockung ja eh für die Saison 2021/22 geplant und man würde den Plan wohl nur vorziehen.
Außerdem drängt auch der DBB darauf, dass die DBBL dafür sorgt, dass die deutschen Spielerinnen mehr Einsatzzeiten bekommen und das eine verbindliche Regelung, ähnlich wie bei den Männern eingeführt wird.In Braunschweig, hat man sich darauf besonnen, diesen Weg eben konsequent fortzusetzen, auch wenn man vielleicht sportlich dann mit den Nachwuchsspielerinnen nicht bestehen würde, aber wer die letzte Saison verfolgt hat, hat gesehen, wie die jungen Spielerinnen Verantwortung übernommen haben und man überraschenderweise vor den Bergischen Löwen souverän auf Platz 1 gelandet ist.Natürlich kann man auch erfolgreiche Nachwuchsarbeit ohne ein Team in der DBBL bestreiten, dann muss man aber damit leben, dass man viel Geld und Arbeit in die Ausbildung der jungen Spielerinnen investiert, diese dann aber zu anderen Vereinen in die DBBL wechseln und man erhält als ausbildender Verein noch nicht mal eine Vergütung oder Entschädigung dafür. Klar kann man das befürworten und somit Vereine aus der Verantwortung für eigene Nachwuchsarbeit entlassen, aber ich halte das grundsätzlich für den falschen Weg, da man so auch kaum eine Identifikation schaffen kann. -
Also mir fallen da auf Anhieb viele Talente ein, die in der DBBL bestanden haben und zwei davon wurden jetzt sogar ohne College-Erfahrung in der WNBA gedraftet.In der nächsten Saison wird es noch viel einfacher sein, mit deutschen Talenten in der ersten Liga zu bestehen, denn es zeichnet sich jetzt schon ab, egal, ob bei den Männern oder auch bei den Damen, dass die Etats deutlich nach unten korrigiert werden müssen, da eben viele, gerade auch mittelständische Sponsoren, leider wegbrechen werden… Daher müssen die meisten Vereine schon zwangsläufig auf Nachwuchsspielerinnen zurückgreifen.Auch hier würden zwei Heimspiele mehr den meisten Vereinen eher gut tun, als schaden und man kann den Spielplan auch so gestalten, dass er mit der Schule/Studium vereinbar wäre. Außerdem war die Aufstockung ja eh für die Saison 2021/22 geplant und man würde den Plan wohl nur vorziehen.
Außerdem drängt auch der DBB darauf, dass die DBBL dafür sorgt, dass die deutschen Spielerinnen mehr Einsatzzeiten bekommen und das eine verbindliche Regelung, ähnlich wie bei den Männern eingeführt wird.In Braunschweig, hat man sich darauf besonnen, diesen Weg eben konsequent fortzusetzen, auch wenn man vielleicht sportlich dann mit den Nachwuchsspielerinnen nicht bestehen würde, aber wer die letzte Saison verfolgt hat, hat gesehen, wie die jungen Spielerinnen Verantwortung übernommen haben und man überraschenderweise vor den Bergischen Löwen souverän auf Platz 1 gelandet ist.Natürlich kann man auch erfolgreiche Nachwuchsarbeit ohne ein Team in der DBBL bestreiten, dann muss man aber damit leben, dass man viel Geld und Arbeit in die Ausbildung der jungen Spielerinnen investiert, diese dann aber zu anderen Vereinen in die DBBL wechseln und man erhält als ausbildender Verein noch nicht mal eine Vergütung oder Entschädigung dafür. Klar kann man das befürworten und somit Vereine aus der Verantwortung für eigene Nachwuchsarbeit entlassen, aber ich halte das grundsätzlich für den falschen Weg, da man so auch kaum eine Identifikation schaffen kann.Es gefällt mir nicht, wie hier Braunschweig über den Klee gelobt wird. Man hat sich aus der 1. Liga zurück gezogen, um der Jugend wieder mehr Spielfläche in der 2. Liga zu geben. Ist dass denn wirklich passiert? Haben MEHR Deutsche auch wirklich mehr Spielzeit bekommen? Und das ganze bitte nicht im Verlgeich zu den Bergischen Löwen. Die sind ähnlich wie Keltern gestrickt.
Wenn ich mir die Spielerinnen so anschaue, dann muss ich sagen, dass sich in der 2. Liga in Braunschweig nicht viel geändert hat, was jetzt darauf schließen liesse, dass in der kommenden Saison mehr deutsche Spielanteile vergeben würden. -
Also mir fallen da auf Anhieb viele Talente ein, die in der DBBL bestanden haben und zwei davon wurden jetzt sogar ohne College-Erfahrung in der WNBA gedraftet.In der nächsten Saison wird es noch viel einfacher sein, mit deutschen Talenten in der ersten Liga zu bestehen, denn es zeichnet sich jetzt schon ab, egal, ob bei den Männern oder auch bei den Damen, dass die Etats deutlich nach unten korrigiert werden müssen, da eben viele, gerade auch mittelständische Sponsoren, leider wegbrechen werden… Daher müssen die meisten Vereine schon zwangsläufig auf Nachwuchsspielerinnen zurückgreifen.Auch hier würden zwei Heimspiele mehr den meisten Vereinen eher gut tun, als schaden und man kann den Spielplan auch so gestalten, dass er mit der Schule/Studium vereinbar wäre. Außerdem war die Aufstockung ja eh für die Saison 2021/22 geplant und man würde den Plan wohl nur vorziehen.
Außerdem drängt auch der DBB darauf, dass die DBBL dafür sorgt, dass die deutschen Spielerinnen mehr Einsatzzeiten bekommen und das eine verbindliche Regelung, ähnlich wie bei den Männern eingeführt wird.In Braunschweig, hat man sich darauf besonnen, diesen Weg eben konsequent fortzusetzen, auch wenn man vielleicht sportlich dann mit den Nachwuchsspielerinnen nicht bestehen würde, aber wer die letzte Saison verfolgt hat, hat gesehen, wie die jungen Spielerinnen Verantwortung übernommen haben und man überraschenderweise vor den Bergischen Löwen souverän auf Platz 1 gelandet ist.Natürlich kann man auch erfolgreiche Nachwuchsarbeit ohne ein Team in der DBBL bestreiten, dann muss man aber damit leben, dass man viel Geld und Arbeit in die Ausbildung der jungen Spielerinnen investiert, diese dann aber zu anderen Vereinen in die DBBL wechseln und man erhält als ausbildender Verein noch nicht mal eine Vergütung oder Entschädigung dafür. Klar kann man das befürworten und somit Vereine aus der Verantwortung für eigene Nachwuchsarbeit entlassen, aber ich halte das grundsätzlich für den falschen Weg, da man so auch kaum eine Identifikation schaffen kann.Es gefällt mir nicht, wie hier Braunschweig über den Klee gelobt wird. Man hat sich aus der 1. Liga zurück gezogen, um der Jugend wieder mehr Spielfläche in der 2. Liga zu geben. Ist dass denn wirklich passiert? Haben MEHR Deutsche auch wirklich mehr Spielzeit bekommen? Und das ganze bitte nicht im Verlgeich zu den Bergischen Löwen. Die sind ähnlich wie Keltern gestrickt.
Wenn ich mir die Spielerinnen so anschaue, dann muss ich sagen, dass sich in der 2. Liga in Braunschweig nicht viel geändert hat, was jetzt darauf schließen liesse, dass in der kommenden Saison mehr deutsche Spielanteile vergeben würden.Nun vergleicht man in diesem Jahr Eintracht Braunschweig mit der lezten Saison wird man merken, dass in der 2.Dbbl Saison N. Rosemeyer 27min, Haertle 22 min , Baumgart und Brennecke 18 min und Franka Wittenberg im Schnitt 12 min haben. Trotzdem trat man mit 2 US-Amerikanerinnen, einer Britin und einer Schweizerin an. Leider lädt die Statistik von 18/19 nicht, aber anhand 3 Spielen konnte ich erkennen, dass die beiden Spielerinnen mit der meisten Spielzeit deutlich weniger Zeit in allen Spielen hatte und in keinem Spiel 15min oder länger eingesetzt wurden. Kann mich auch anahnd der Stichprobe natürlich auch leicht irren. Doch in 2018/2019 spielten 3 Amerikanerinnen, eine Schwedin, eine Slowenin und eine Schweizerin, die natürlich mehr Spielzeit erhalten müssen. Also meiner Meinung nach hat sich der Gang in die zweite Liga dort gelohnt.
Zu den Bergischen Löwen kann man sagen, dass bis auf eine Viktoria Jäger und vielleicht eine Jana Meyer, wenige Deutsche Spielerinnen eingesetzt wurden, die durchaus vorhanden waren (Elsener, Vogt, Okpara). Diese wurden mit 2, 8 und 7 Minuten bedacht. Genauer wurden die Spielerinnen in Spielen eingesetzt, als man nicht mit allen Profis angetreten war oder gegen deutlich schwächere Teams. Also das Verb fördern Deutscher Spielerinnen ist nicht das Zeil, wie in Freiburg, Braunschweig und anderen Standorten, sondern möchte Aufsteigen um Keltern Paroli zu bieten. Zum Ende des Jahres bestand das Team schon aus 7 Ausländerinnen und es wurde sehr häufig durchgewechselt. Wer so investiert möchte aufsteigen, weshalb ich die Klage auch verstehen kann.
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Mal so ganz kurz gerechnet, es gibt etwa 30 Deutsche mit Erstliganiveau … wenn jeder Erstligist 3 davon einsetzt und dann noch 3 “Bankdeutsche” kommen wir gerade mal auf 10 Vereine in einer 1. Liga mit 6er-Regel.
Optimistisch betrachtet kommen wir auf ~100 Deutsche mit Zweitliganiveau und damit sind wir bei 2 Ausländerinnen pro Team bei maximal 20 Mannschaften … aufgefüllt wird halt mit Spielerinnen der Regio / WNBL
–> 10 + 2 x 20 Mannschaften in der Liga
Das hätte zusätzlich den Charm, dass endlich wieder Mannschaften sich tatsächlich um den Aufstieg streiten und sich gegen den Abstieg wehren.
Wieder mal hat der Volkswirtschaftler recht, Angebot und Nachfrage. Und ich behaupte einfach mal, 10 Vereine mit 90 hochklassigen Spielen ist viel besser als 12 (oder gar 14) mit einem zienlichen Gefälle, dass nur aufgrund der knapp 100 Ausländerinnen halbwegs gehalten wird. -
30 Deutsche auf Erstliganiveau? Auf dem Niveau auf dem 95 Prozent der DBBL-Erstligaspiele gespielt werden, könnten mindestens 200 deutsche Basketballerinnen bis runter zur Regionalliga 15 bis 20 Minuten gut mithalten, wenn ihnen nicht irgendwelche drittklassigen Amis und Osteuropäerinnen vorgesetzt werden würden…
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Das grundlegende Problem der vorstehenden Diskussion ist die Definition von “Niveau”. In meinen Augen hat die zweite Liga “heute”, anno der Saison 2019/20 bestenfalls die Leistungsstärke der Regionalliga Südwest von vor 5 bis 10 Jahren. Und vor 5-10 Jahren war eine zweite Liga stärker als die heutige 1. Liga.Wenn 16/17/18 jährige absolute Leistungsträgerinnen in ihren Vereinen sind, dann spricht zum einen für die jungen Damen, aber nicht für das Bundeliga-Niveau im Damenbasketballs. Von daher hat Kiliani absolut Recht.Um den Damenbasketball zu retten bzw. wieder zu beleben sollte man am besten eine extended WNBL machen. Pro wnbl Team dürfen dann noch 3-5 ältere Nationals und max 2 Internationals mitspielen. Ich bin zutiefst davon überzeugt das eine solche Liga wesentlich mehr Spass macht als die DBBL1 und DBBL2 anno 2019/20. Mehr Zuschauer, mehr Interessierte, mehr Sponsoren. Und irgendwann steigendes Niveau.
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Mal so ganz kurz gerechnet, es gibt etwa 30 Deutsche mit Erstliganiveau … wenn jeder Erstligist 3 davon einsetzt und dann noch 3 “Bankdeutsche” kommen wir gerade mal auf 10 Vereine in einer 1. Liga mit 6er-Regel.
Optimistisch betrachtet kommen wir auf ~100 Deutsche mit Zweitliganiveau und damit sind wir bei 2 Ausländerinnen pro Team bei maximal 20 Mannschaften … aufgefüllt wird halt mit Spielerinnen der Regio / WNBL
–> 10 + 2 x 20 Mannschaften in der Liga
Das hätte zusätzlich den Charm, dass endlich wieder Mannschaften sich tatsächlich um den Aufstieg streiten und sich gegen den Abstieg wehren.
Wieder mal hat der Volkswirtschaftler recht, Angebot und Nachfrage. Und ich behaupte einfach mal, 10 Vereine mit 90 hochklassigen Spielen ist viel besser als 12 (oder gar 14) mit einem zienlichen Gefälle, dass nur aufgrund der knapp 100 Ausländerinnen halbwegs gehalten wird.Bei 30 Spielerinnen, die auf dem Niveau der drittklassigen EU und A- Spierlerinnen mithalten können, würde ich sagen, dass die Bankspielerinnen meistens zu jung und unerfahren für dieses Niveau sind und deshalb nicht eingestzt werden. Da könnten zweite Mannschaften helfen, siehe Osnabrück. Dort konnten Julia Dzeko und Frieda Bühner Erfahrung sammeln, die sie so in der ersten Mannschaft hinter einer EU und A- Starting Five und weiteren Spierinnen niemals so hätten bekommen können. Beide mit etwa 10 Punkten pro Spiel und dem Recht auch mal Fehler zu machen, aber die Mannschaft trotzdem anzuführen. Nebenbei hält man noch ältere Spielerinnen am Ball, die die erste Liga nicht wirklich mithalten können, aber in der zweiten Mannschaft spielen können. Nur mit einem wirklichen Konzept kann man gerade junge Spielerinnen fördern, damit sie dann mit der ersten Liga mithalten können. Sprich jungen Spielerinnen neben der WNBL auch in der 2.DBBL Erfahrung geben und die Möglichkeit Fehler zu machen, da amsonten die Spielerinnen nicht für die erste Liga in Frage kommen. Dabei ist auch das Konzept, dass gerade junge deutsche Spielerinnen ihre Familien mitnehmen, die dann Anfreuern und den Sport als Identifikation für den Standort ausmachen wichtig. Was bringt es, wenn man nur EU und A Spielerinnen hat, die alle 2-3 Wochen ausgetauscht werden und die Fans, wenn es sie gibt, bei jedem Spiel erst neue kennenlernen, die aber in 1-2 Monaten schon wieder für einen anderen Verein spielen.
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Das grundlegende Problem der vorstehenden Diskussion ist die Definition von “Niveau”. In meinen Augen hat die zweite Liga “heute”, anno der Saison 2019/20 bestenfalls die Leistungsstärke der Regionalliga Südwest von vor 5 bis 10 Jahren. Und vor 5-10 Jahren war eine zweite Liga stärker als die heutige 1. Liga.Wenn 16/17/18 jährige absolute Leistungsträgerinnen in ihren Vereinen sind, dann spricht zum einen für die jungen Damen, aber nicht für das Bundeliga-Niveau im Damenbasketballs. Von daher hat Kiliani absolut Recht.Um den Damenbasketball zu retten bzw. wieder zu beleben sollte man am besten eine extended WNBL machen. Pro wnbl Team dürfen dann noch 3-5 ältere Nationals und max 2 Internationals mitspielen. Ich bin zutiefst davon überzeugt das eine solche Liga wesentlich mehr Spass macht als die DBBL1 und DBBL2 anno 2019/20. Mehr Zuschauer, mehr Interessierte, mehr Sponsoren. Und irgendwann steigendes Niveau.
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Die Aussagen von Kiliani und Friars kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Ich bin seit 10 Jahren intensiv als Zuschauer beim Frauen- und Mädchenbasketball dabei und frage mich,wie viele Spiele die beiden in dieser Zeit live gesehen haben.
Das einzige ,was ich bestätigen möchte,ist die Tatsache,dass es in der 2. Liga einige Damen mit 1.Liganiveau gibt.Sie wollen aber den Aufwand 1.Liga in der Regel nicht auf sich nehmen und spielen bewusst “nur” 2.Liga. -
Komisch, dass da noch keiner drauf angesprungen ist.
www.dbbl.de/die-erste-liga-wird-in-sollstaerke-die-saison-2020-21-angehen/
Offensichtlich weiß man bereits jetzt, dass beim Saisonstart (wann auch immer) alle zwölf letztjährigen Erstligisten wieder am Start sein werden. Versteh ich nicht, hat nicht HoopIrish69 immer wieder versichert, dass zum Saisonstart (wann auch immer) es ein mittleres Wunder wäre, wenn sich noch zehn Erstligisten finden würden?
In der Zwischenzeit noch was nettes für alle Royalsfans
rp-sz-epaper.s4p-iapps.com/artikel/920957/16605825
Was mich nach wie vor irritiert: Wohin ist Coco Dobroniak verschwunden? Ständig redet man davon, dass alle Deutschen die Royals verlassen, dann werden Namen aufgezählt, und Coco ist nie dabei. Ihr habt sie doch letzte Saison auch gesehen? Die war doch real und nicht nur Teil meiner blühenden Phantasie?
Und bevor ihr fragt, ja, ich bin traurig. Die Royals werden nach 16 Jahren in der nächsten Spielzeit (wann auch immer) nach aktuellem Stand zunächst mal nur noch Trikots für mich sein. Hoffe, das ändert sich wieder.
Edith hofft, dass die Links jetzt wieder funktionieren.
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@Donald: Die Links funktionieren leider immer noch nicht.
Zur DBBL: Da auch die DBBL keinen Einblick in die wirtschaftliche Situation der Sponsoren haben dürfte und auch keiner weiß, wie sich diese in Corona-Zeiten entwickelt, ist die Feststellung, dass alle 12 letztjährigen Erstligisten an den Start gehen werden nur als Status quo zu betrachten. Aktuell haben alle 12 die Bedingungen für eine Lizenz vollständig oder weitgehend (=müssen noch etwas nachliefern) erfüllt. Alle wollen an den Start gehen und haben alles dafür nötige organisiert. Ob aber die Sponsoren im Herbst (oder wann auch immer die Saison starten kann) tatsächlich zahlen können und das auch über die ganze Saison (siehe Aibling), wird sich dann zeigen. Von daher kann HoopKilians Prognose (leider) immer noch zutreffen… -
mal einen Blick über den Tellerrand, wie in anderen Manschaftssportarten die Rückkehr in den Spielbetrieb erfolgen soll:
Der Deutsche Handballbund hat mit der LIQUI MOLY HBL und der Handball Bundesliga Frauen die Taskforce „Return to competition“ eingerichtet. Ziel der Experten ist es, den Spitzenhandball gemeinsam durch die Zeit der Corona-Pandemie zu führen, das Training der Leistungssportler*innen wieder vollumfänglich aufzunehmen sowie den Spielbetrieb in den Bundesligen und auf Ebene der Nationalmannschaften zu starten.
„Wir haben die Arbeit aufgenommen, den Rahmen in mehreren Videokonferenzen abgesteckt und befinden uns mitten in einer umfangreichen, sehr vielschichtigen Aufgabe“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes und Leiter der Arbeitsgruppe. „Zentrale Frage für DHB, HBL und HBF ist: Wie können wir auf Ebene des Leistungssports nach einer langen Zeit des Stillstandes und des individuellen Trainings zusammen wieder nach vorn und auf ein allseits hohes Niveau kommen?“ Den Amateursport betreffend hat der DHB bereits vor einigen Tagen das Positionspapier „Return to play“ veröffentlicht und ein 8-Stufenmodell (dhb.de/returntoplay) vorgestellt.
Über eine Umfrage haben alle Vereine der HBL und HBF der Arbeitsgruppe ihren aktuellen sportlichen Status übermittelt. Auf der Agenda der AG stehen zum Beispiel für einen Ligaspielbetrieb zu klärende Fragen, die von Reisemodalitäten über den Kontakt der Mannschaften untereinander bis hin zu Zuschauerkonzepten reichen. Detailliert beschäftigt sich die AG auch mit Fragen der Hygiene unter den Aspekten Training, Wettkampf und Publikum. Dazu kommen Aufgabenstellungen der trainingswissenschaftlichen Logik und Versicherungsfragen.
interessant dabei ein Blick in das Dokument “Return to play” inklusive 8-Stufen-Plan mit jeweils geplanten Startzeitpunkten
https://www.dhb.de/de/services/return-to-play/infos/
so bietet man den Vereinen eine (zeitliche) Perspektive, wie der Trainings- und Wettkampfbetrieb wieder aufgenommen werden könnte, so es keine Rückschläge bei der Corona-Pandemie in Deutschland gibt
wie gesagt, die Dokumente (inkl. Checklisten für Vereine udn Trainer, Dokumentations- und Fragebögen) richten sich hier nur an den Amateursport - beim Profisport gehe ich davon aus, dass ein noch klarerer Plan “return to play” existiert und umgesetzt wird
ich finde das richtig gut, was im Handball alles möglich ist und den Vereinen vom Verband Unterstützung geboten wird
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Hier der Link zum von Redrob angesprochenen Stufenplan des DBB zum Wiedereinstieg ins Training für alle Alters- und Leistungsklassen im Amateurbereich:
cdn.dosb.de/user_upload/www.dosb.de/Corona/UEbergangsregeln/DBB_Wiedereinstieg_2.0.pdf -
Den Stufenplan des DBB hat der Westpole doch am 30.4. selber gepostet. Es geht ihm wohl eher darum, dass im Gegensatz zum Basketball beim Handballbund Termine genannt werden. Interessant wäre zu wissen, ob denn die ersten Stufen tatsächlich bereits so angelaufen sind (Stufe 3 geplant für den 7.5., Stufe 4 für den 18.5.)
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Einen Monat später als normal wird die DBBL dieses Jahr starten. 1.Spieltag der 1. und 2.DBBL ist der 24.10.2020. Vorher werden die 1. und 2.Runde im Pokal ausgespielt.
Quelle: www.dbbl.de/die-damen-basketbal … m-oktober/
Der Link klappt wohl mal wieder nicht… Bitte selbst auf dbbl.de nachschauen!
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Einen aktualisierten Rahmenterminplan kann ich leider nicht finden
Was ist eigentlich so schwierig daran diesen auf der DBBL Homepage zu aktualisieren? Außerdem wäre es schön die teilnehmenden Vereine zu aktualisieren, der 30.6, ist doch vorbei
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Saison 2020 / 2021 - oder das große Warten auf den Namenssponsor ?
Gibt es keine aktuellen Informationen zum neuen Geschäftsführer, keine Ausschreibungen im Pokalwettwewerb und keine Überarbeitung der Internetseite weil dies mit der Unterschrift des Namenssponsors zusammenhängt?
Es gibt aber einige interessante oder auch merkwürdige Links:
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Laut dem zweiten Link von vorher liegt das Werbeäquivalent bei 500.000 Einwohnern, wenn wir bei einem kleinen 6-Stelligen Vertrag haben, dann hat sich die DBBL stark unter Wert verkauft. Aber lieber das als gar nicht, doch auch bei den Vereinen muss dann etwas mehr als ein Plichtaufsteller und das ständige Erwähnen des Sponsoren.
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Warum wird da einem Ligensponsor ein Angebot mit Liveübertragungen der Spiele bei sportdeutschland gemacht, obwohl doch der Streampartner seit einem Jahr sporttotal ist? Kennt da jemand seine eigenen Partner nicht?
Hast du auch auf der Dbbl oder Wikipedia jemals aktuelle Downloads oder Spieleraufstellungen gefunden?
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Heidelberg bestätigt soeben auf ihrer Facebookseite den von der DBBL immer noch nicht gemeldeten neuen Rahmenterminplan mit Beginn Ende Oktober, ohne Saison opening und Ligaspielen zwischen Weihnachten und Neujahr. Die DBBL wird diesen Saisonplan, der allen Vereinen vorliegt, bestätigen wenn es einen neuen Geschäftsführer gibt… als ca. im Februar 2021
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Der Rahmenterminplan liegt vor und jeder kann bei “Medien”,“Downloads” nachschauen.
Mir ist dabei aufgefallen,dass es in der 2. Liga scheinbar keine Playoffs gibt.Habt ihr BallersLounge zu verdanken… Gern geschehen!
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Der Rahmenterminplan liegt vor und jeder kann bei “Medien”,“Downloads” nachschauen.
Mir ist dabei aufgefallen,dass es in der 2. Liga scheinbar keine Playoffs gibt.Vielleicht hat man die 2.Ligisten schon gefragt, ob jemand beabsichtigt aufzusteigen und da haben sich vermutlich nur die RheinLand Lions gemeldet und deshalb ist es ja sinnvoll auf Play-Offs zu verzichten
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Die 2. Ligen haben sich meines Wissens auf zwei “Endturniere” gemäß eines Final Four Modus geeinigt. Wie das aber genau aussehen soll weiß ich nicht genau. Glaube aber, dass die besten 4 aus dem Süden und die besten 4 aus dem Norden innerhalb ihrer Liga die zwei Finalteilnehmer ausspielen und dann im letzten Turnier die 2 Südteilnehmer auf ihr nördliches Ebenbild treffen.
Wann wird endlich der Pokal ausgelost? Ist das denn so ein riesiger Aufwand? -
Pokal auslosen scheint nicht so einfach zu sein, viele Pokalwettbewerbe wurden ja nicht ausgespielt, sodass da die Teilnehmer nicht klar sind. Angeblich, so munkelt man, soll es aber bis Ende dieser Woche stattfinden. Ansonsten würde mich auch langsam aber sicher mal interessieren, ob mein Verein über Weihnachten Heim oder Auswärtsspiele hat. Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere große Schwierigkeiten bekommen wird, eine Halle in den Ferien zu bekommen.
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Nun sind zwei neue Rahmenterminspielpläne draußen:
Für die 1. Dbbl gibt es mehrere Doppelspieltage.
Die zweite 2. DBBL hat anscheinend keine Playoffs, denn diese sind bisher im Rahmenterminplan nicht vermerkt? Warum auch immer?
Zumindest wird die zweite DBBL zwischen den Jahren an Weihnachten nicht spielen, erste dann wahrscheinlich auch nicht. Einzig die PK4 ist am 2/3. Januar auszuspielen, während PK3 unter der Woche liegt.
Seht aber selbst!
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Natürlich spielt die 1.DBBL zwischen Weihnachten und Neujahr, was ist denn an dieser Aufstellung nicht zu verstehen?
Samstag/Sonntag 19.12/20.12 8. Spieltag
Mittwoch 23.12 9. Spieltag
Sonntag 27.12 10. Spieltag
Mittwoch 30.12 11. Spieltag Abschluß der Vorrunde
Sonntag 03.01 PK 4
Samstag/Sonntag 09.01/10.01 12. Spieltag -
da macht man einen Rahmenterminplan für die 1. DBBL mit Fenstern für den EuroCupWomen, aber in der Teilnehmerliste kann ich keine deutsche Mannschaft erkennen