Aussetzen der BBL und weiterer Sportligen bedingt durch Coronavirus
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Einenge Regionalligen und der hessische Verband haben beschlossen das die aktuellen Tabellen die Abschlusstabellen sind.
So eine Regelung halte ich für großen Quatsch. Ein Spiel, dass vor Ende der regulären Spielzeit abgebrochen wird (ohne das eines der beiden Teams dafür verantwortlich ist), wird doch auch nicht so gewertet, wie es zum Abbruchszeitpunkt auf dem Scoreboard stand. Genauso wenig kann man nach meinem Dafürhalten eine Saison einfach abbrechen und gemäß des Status quo werten. Ein abgebrochenes Spiel im Mannschaftssport wird üblicherweise neu angesetzt oder in Ausnahmefällen mit dem Stand des Spielabbruchs und der entsprechenden Restzeit weitergespielt. So sollte man in meinen Augen auch bei der Saison verfahren. Wenn das fortsetzen terminlich irgendwie möglich ist, sollte man dies tun. Falls nicht, was im vorliegenden Fall zu befürchten ist, wird die Saison eben neu gespielt, so bitter das auch für bisher gut performende Teams ist.
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Einenge Regionalligen und der hessische Verband haben beschlossen das die aktuellen Tabellen die Abschlusstabellen sind.
Würde in meinen Augen für die BBL nicht funktionieren, da viele unterschiedliche Spielanzahl haben.
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einfach ein Jahr Pause machen und im März 2021 geht die Saison dann mit den Vereinen, die dann noch übrig sind, weiter. Im Juni 2021 wird der Zweijahres-Meister ausgespielt.
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einfach ein Jahr Pause machen und im März 2021 geht die Saison dann mit den Vereinen, die dann noch übrig sind, weiter. Im Juni 2021 wird der Zweijahres-Meister ausgespielt.
Mh… Wer dann wohl noch übrig ist…
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einfach ein Jahr Pause machen und im März 2021 geht die Saison dann mit den Vereinen, die dann noch übrig sind, weiter. Im Juni 2021 wird der Zweijahres-Meister ausgespielt.
so wird‘s wohl kommen.
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In den Amateurliegen fehlen nur noch wenige Spiele und die Aufsteiger stehen größtenteils schon fest.
Hier ist es wirklich die beste Regelung.In der BBL pro A/ b werden wohl viel mit Wildcards geregelt.
Großer Gewinner wird wahrscheinlich der Fußball Club Bayern München sein. Er wird sich einfach eine Pro a und eine Pro B Lizenz erkaufen wo dann Bayern 2 bzw 3 spielt, somit kann man Talenten optimal entwickeln -
einfach ein Jahr Pause machen und im März 2021 geht die Saison dann mit den Vereinen, die dann noch übrig sind, weiter. Im Juni 2021 wird der Zweijahres-Meister ausgespielt.
so wird‘s wohl kommen.
wem oder was soll das was bringen?
ich find es Meister, Ab - und Aufsteiger - jetzt schon auszurufen für falsch.
Pausieren, Stoppen… alles richtig.Und wenn gar nichts mehr geht, dann wird halt so getan als hätte es die Saison 2019/2020 nicht gegeben.
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einfach ein Jahr Pause machen und im März 2021 geht die Saison dann mit den Vereinen, die dann noch übrig sind, weiter. Im Juni 2021 wird der Zweijahres-Meister ausgespielt.
so wird‘s wohl kommen.
Eine 1 jährige Pause werden 80% der Vereine nicht überlegen.
Dann war es das mit der BBL.
Bayern überlebt Evt noch in einer Euro Liga die dann kommen würden. -
Pragmatischste Lösung für die BBL/ProA: Reguläre Saison ohne Absteiger beenden und Chemnitz aufsteigen lassen. Dann könnte es in der nächsten Saison wieder mit 18 Teams losgehen. Ob man die Playoffs noch spielen können wird, wird man in einem Monat sehen. Mittlerweile wohl eher unrealistisch. Aber keine Ahnung, wie es in einem Monat um das Virus steht, wenn jetzt das öffentliche Leben mehr oder weniger abgeriegelt wird.
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Großer Gewinner wird wahrscheinlich der Fußball Club Bayern München sein. Er wird sich einfach eine Pro a und eine Pro B Lizenz erkaufen wo dann Bayern 2 bzw 3 spielt, somit kann man Talenten optimal entwickeln
Auch Bayern München wird sparen müssen und die quersubventionierte Basketballabteilung wird auch auf Gelder verzichten müssen. Bei Bayern kommt erst der Fußball und danach der Fußball…
Einfach mal auf die Sponsoren schauen, da sind auch einige dabei, die massive Probleme bekommen haben und noch werden wie adidas, Quatar Airways, HypoVereinsbank… und andere wie die Allianz werden ihren Aktionären und Kunden nicht erklären können wie soviel Geld Profisportlern hinterhergeworfen werden kann…Wir können es generell so zusammenfassen, da die ganze Welt betroffen sein wird, werden Profisportler erstmal weniger lukrative Verträge bekommen
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Im Herbst sehe ich das Corona Problem gar nicht gelöst, und wer jetzt schon Angst um Oma hat, das sie das nicht überlebt, es dauert 4-5 Jahre bis Deutschland durchseucht ist. Bis dahin alle einsperren? Im Herbst werden die Entscheidungsträger wieder vor der Entscheidung stehen, welches Risiko gehen wir ein und dann?
Momentan erinnert alles eher an die Bankenkrise, wo an jeder Ecke ein Politiker “das System” retten will, koste was es wolle. Keiner will sich nachsagen lassen, Zuwenig gemacht zu haben. Ziehen wir diese Panik die nächsten Monate durch, haben wir zum Sommer Millionen von Arbeitslosen. Aber Geld ist ja genug, was würde das Gesundheitssystem den ohne Geld machen, was aktuell nicht verdient wird?Es geht darum die Kurve abzuflachen, damit die, bei denen das Virus starke Auswirkungen hat, nicht wie in Italien und China plötzlich nicht mehr versorgt werden können. Dass fast alle das Virus irgendwann bekommen und sich 80 % davon problemlos immunisieren, ist kein Argument dafür, dass genau das so schnell wie möglich passieren sollte. Im Gegenteil. Daher werden wir so oder so im Herbst eine andere Lage haben. Hier ab 14:30 vom RKI noch mal erklärt: https://www.facebook.com/watch/live/?v=648082492402001¬if_id=1584038995602113¬if_t=live_video
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass man in den Chefetagen überlegt, die BBL für die nächste Saison auf 20 Teams (also +Chemnitz,+ Jena, + Heidelberg (?) aufzublähen, um die drastischen, coronabedingten Einnahmeverluste aus dieser Saison durch ein “Mehr” an Spielen möglichst wieder auszugleichen. Den deutschen Euroleague-Teams würde das nicht gefallen.
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diese Lage gibt aber auch einigen die Chance aus der Sache auszusteigen.
wie zb in Bamberg mit Brose, es wird so laufen das das Budget fest ist, es kommen keine Einnahmen mehr, Stoschek wird sagen sorry, die Gehälter werden dann nicht mehr bezahlt, die GmbH geht in die Insolvenz, keiner ist Schuld nur der Corona, extrem praktisch -
diese Lage gibt aber auch einigen die Chance aus der Sache auszusteigen.
wie zb in Bamberg mit Brose, es wird so laufen das das Budget fest ist, es kommen keine Einnahmen mehr, Stoschek wird sagen sorry, die Gehälter werden dann nicht mehr bezahlt, die GmbH geht in die Insolvenz, keiner ist Schuld nur der Corona, extrem praktischSolche Kommentare würde ich an deiner Stelle lieber als mögliche Annahme kennzeichnen anstatt einer Behauptung, die man daraus u.U. ableiten könnte.
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Es wird doch keiner aus der Hüfte heraus entscheiden, das ein Team einfach so nächste Saison erste Liga spielt, ohne jegliche sportliche Qualifikation die man sich selbst im Regelwerk auferlegt.
Über die Diskussion, wenn dann ein solcher Aufsteiger in der nächsten Saison drinbleibt, aber ein etablierter runter muss, würde ich mich jetzt schon freuen.
Es kann doch nur ein Abbruch folgen und ein kompletter Neustart mit der 17er Liga zur nächsten Saison. Wenn ein Team bis dahin nicht überlebt, dann wird es auch nicht anders laufen als wenn ein Verein während der regulären Saison die Grätsche macht. Außer dass dann die Liga nur noch 17 - x Teams hat.Glaube aber ehrlichgesagt auch wenig an dieses dramatisches Szenario, das hier viele aufzeigen. Bin zwar kein Vertragsexperte, aber bei Abbruch werden doch auch viel Kosten für die Teams wegfallen - ne Hallenmiete wird doch auch erlassen (oder will man seinen Ankermieter für die nächste Saison verlieren?). Manche Sponsoren werden sich solidarisch zeigen und auch viele Fans und auf ihre zustehenden Gelder verzichten. Wenn das der Verein, der nur eine Handvoll Personal fest eingestellt hat (wenn man die großen Vereine mal außen vor lässt) das die 2 Monate bis zum regulären Saisonende nicht durchhält frage ich mich schon… Zur Not muss man seine 250kEUR nachzuweisendes Stammkapital angreifen, da wird die Liga dann sicher auch keinen Riegel vorschieben…
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hahnweg
ich sitzte nur gedanklich auf dem Stuhl von Stoschek, an seiner Stelle würde ich es warscheinlich so machen, leichter kommt man aus so einer Sache nicht raus, ob ich das als Fiktion, Annahme oder Fake news kennzeichne spielt am ende keine Rolle
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Glaube aber ehrlichgesagt auch wenig an dieses dramatisches Szenario, das hier viele aufzeigen. Bin zwar kein Vertragsexperte, aber bei Abbruch werden doch auch viel Kosten für die Teams wegfallen - ne Hallenmiete wird doch auch erlassen (oder will man seinen Ankermieter für die nächste Saison verlieren?). Manche Sponsoren werden sich solidarisch zeigen und auch viele Fans und auf ihre zustehenden Gelder verzichten. Wenn das der Verein, der nur eine Handvoll Personal fest eingestellt hat (wenn man die großen Vereine mal außen vor lässt) das die 2 Monate bis zum regulären Saisonende nicht durchhält frage ich mich schon… Zur Not muss man seine 250kEUR nachzuweisendes Stammkapital angreifen, da wird die Liga dann sicher auch keinen Riegel vorschieben…
Wenn die Hallenmiete an die Kommune geht kannst da möglicherweise was basteln, dem privaten Hallenbetreiber wird das Wasser aufgrund der Absagen aber selbst bis zum Hals stehen, der wird freiwillig kaum auf dringend benötige Einnahmen verzichten wollen.
Und auch Sponsoren können wirtschaftlich so hart von der Corona-Krise getroffen werden, das sie schlimmstenfalls vereinbarte Zahlungen nicht mehr leisten können oder wollen oder ihr Sponsorung für die nächste Saison einstellen.
Ich geh davon aus das es die nächsten Monate für die meisten Vereine in allererster Linie darum geht finanziell erst mal zu überleben.
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Wenn das der Verein, der nur eine Handvoll Personal fest eingestellt hat (wenn man die großen Vereine mal außen vor lässt) das die 2 Monate bis zum regulären Saisonende nicht durchhält frage ich mich schon… Zur Not muss man seine 250kEUR nachzuweisendes Stammkapital angreifen, da wird die Liga dann sicher auch keinen Riegel vorschieben…
Wenn ich für Hamburg die möglichen Teil-Erstattungen für Saisonkarten alleine überschlage, komme ich auf mehr als 250 Tsd. Euro. Verkaufte Einzelkarten sind da noch nicht mit dabei (nochmal oberhalb 50000 Euro / Heimspiel. Da gibt es noch Ansprüche aus Arbeitsverträgen/Catering/Hallenmietvertrag etc. etc. Sooo einfach ist das dann doch nicht
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Auch privaten Hallenbereibern ist es sicher Recht, wenn nach wochenlangen Auszeiten sich wieder Ankermieter finden. Würden in der MBA die Eisbären und Alba ersatzlos ausfallen, steht die Halle monatelang leer.
(Ja, die Eisbären gehören dem Hallenbereiber…)
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Wenn das der Verein, der nur eine Handvoll Personal fest eingestellt hat (wenn man die großen Vereine mal außen vor lässt) das die 2 Monate bis zum regulären Saisonende nicht durchhält frage ich mich schon… Zur Not muss man seine 250kEUR nachzuweisendes Stammkapital angreifen, da wird die Liga dann sicher auch keinen Riegel vorschieben…
Wenn ich für Hamburg die möglichen Teil-Erstattungen für Saisonkarten alleine überschlage, komme ich auf mehr als 250 Tsd. Euro. Verkaufte Einzelkarten sind da noch nicht mit dabei (nochmal oberhalb 50000 Euro / Heimspiel. Da gibt es noch Ansprüche aus Arbeitsverträgen/Catering/Hallenmietvertrag etc. etc. Sooo einfach ist das dann doch nicht
Woher weist du welche Kosten die Towers für die laufende Saison noch zu begleichen haben? Oder wird in Hamburg das Salär nicht monatlich gezahlt?
Viele Spieler - vor allem ausländische - werden ihre Verträge auflösen (siehe Bayreuth), dann ist es auch egal ob man nur 70% aus seinen Einnahmen zieht.
Nochmal: Wir reden von weniger als 2 Monaten die es zu überbrücken gilt. Sicher keine einfache Situation, kein Verein wird da Profit draus schlagen.
Aber den ultimativen Todesstoß für 50% der Vereine sehe ich eben auch nicht. -
Olli, hier mal für dich zur Einschätzung der Lage von den Clubverantwortlichen:
https://www.spiegel.de/sport/basketball/coronavirus-basketball-bundesligisten-befuerchten-saisonaus-es-geht-um-die-existenz-a-6ad54140-ca7d-48f5-87a4-406d6e170ae5 -
@jsb:
Travis verlässt Bayreuth auf eigenen Wunsch. Es geht los
Mehr als verständlich. In Bayreuth können die Spieler nicht mal mehr trainieren. Was will er hier also noch?
Wegen Hallen auf Schulgelände und alles dicht?
Hier der Link zum Artikel:
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“Hiernach sind ab sofort Veranstaltungen aller Art nicht mehr gestattet sowie die Sportstätten der Stadt Bayreuth (Oberfrankenhalle und Sportzentrum, Hans-Walter-Wild Stadion mit Kunstrasenplatz, das Eisstadion (ab Montag) und alle städtischen Turnhallen) bis vorerst 19. April geschlossen.”
Damit ist zumindest für Bayreuth die Saison gelaufen. Selbst wenn danach die Tore wieder öffnen, wären nur noch 4 Ligaspiele übrig. Zudem muss bis dahin komplett auf Training verzichtet werden. Danach kann man ja auch nicht gleich wieder mit Spielen einsteigen (insbesondere wenn einige Spieler das Weite suchen). Ein Saisonabbruch wird damit immer wahrscheinlicher.
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Ich kennzeichne das nachfolgende mal als Information (für Interessierte) für die aktuelle Abwicklung bei Corona-Fällen:
Haben im Kindergarten im Nachbarort einen bestätigten Fall. Die anderen Kinder haben jetzt 5 Wochen frei. Es wurde zu einer häuslichen Quarantäne geraten. Ob jemand wirklich betroffen ist oder nicht, ist aktuell nicht zu klären. Die Testzentren sind komplett überlastet. Der nächstmögliche Termin ist am 22.03.20. (ist ein Sonntag, aber die Testzentren haben gerade 7 Tage von 8-22 Uhr geöffnet, aber nur mit Termin). Der Termin ist um 13.24 Uhr (wenn es so krumme Zeiten gibt, wird da nacheinander abgearbeitet). -
In Hessen wurden die Tabellen vom 12.3
als Abschlusstabellen genommen.
Zalgiris wurde Heute als litauischer Meister
ausgerufen da aktuell auf Platz 1 obwohl
noch lange zu spielen.
Mal darüber nachgedacht das die Towers absteigen
könnten ? und Chemnitz/BHV hoch?
Letzte 3 der BBL haben die gleiche Anzahl
von Spielen (20) :15. Bonn 4-16
16. MBC 3-17
17. Towers 3-17Towers direkten Vergleich mit 20 in Hamburg
gegen MBC verloren. Was wenn in BBL
das Hessen und Litauen Szenario kommt? -
In Hessen wurden die Tabellen vom 12.3
als Abschlusstabellen genommen.
Zalgiris wurde Heute als litauischer Meister
ausgerufen da aktuell auf Platz 1 obwohl
noch lange zu spielen.
Mal darüber nachgedacht das die Towers absteigen
könnten ? und Chemnitz/BHV hoch?
Letzte 3 der BBL haben die gleiche Anzahl
von Spielen (20) :15. Bonn 4-16
16. MBC 3-17
17. Towers 3-17Towers direkten Vergleich mit 20 in Hamburg
gegen MBC verloren. Was wenn in BBL
das Hessen und Litauen Szenario kommt?Auch die Regionalliga West hat so Entschieden, der BBV wird wohl nachziehen….
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….dann würde der Absteiger sicherlich rechtlich dagegen vorgehen und ggf. (hohen) Schadenersatz fordern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Liga dieses weitere finanzielle Risiko eingeht.
Dafür werden diese Clubs kein Geld mehr haben, diese Mittel haben höchstens Fussball Clubs in der Bundesliga. Außerdem ist dies eine noch nie dagewesene Situation. Ich bin mir sicher, die Tabelle wie sie jetzt ist, ist die Abschlusstabelle
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Mann sollte ja auch fragen, wer kann nach dieser Saison es sich leisten wieder BBL zu spielen mit einem Mindestetat 3 Mio € bzw. welche GmbH wird diese Saison überleben, wir werden sicherlich auch neue Betriebs-GmbH´s sehen ? Die 3 Mio werden fallen wenn es überhaupt eine Saison 20/21 geben wird.
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Die 1000, 2000 Euro für einen fähigen Anwalt wären gut investiertes Geld. Wenn die direkten Vergleiche noch nicht mal komplett sind, wird jeder gegen “Abstieg durch Zufall” klagen … und mE auch damit durchkommen.
Und mal bitte nicht Amateurligen mit Profisport vergleichen. -
Die 1000, 2000 Euro für einen fähigen Anwalt wären gut investiertes Geld. Wenn die direkten Vergleiche noch nicht mal komplett sind, wird jeder gegen “Abstieg durch Zufall” klagen … und mE auch damit durchkommen.
Und mal bitte nicht Amateurligen mit Profisport vergleichen.Na klar, 1000 - 2000 euro…… :-)))))))
Vielleicht bekommen die Clubs ja noch Prozesskosten Hilfe oder Matlock vertritt sie Umsonst vor Gericht
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Man kann auf der Basis einer Tabelle, bei der nicht alle Teams gleich viele Spiele absolviert haben, keine Endtabelle erstellen. Das wäre grober Schwachsinn der BBL. Zwar haben Hamburg, der MBC und Bonn gleich viele Spiele (20), aber bspw. Frankfurt mit 21 und Berlin mit 19 nicht. Daraus kann es keinen Meister und erst recht keinen Absteiger geben. Vielleicht gibt es eine Art kleine Playoffs und Playdowns. Aber ich wäre für keinen Meister, keinen Absteiger - und möglicherweise einen ProA-Aufsteiger.
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Olli, hier mal für dich zur Einschätzung der Lage von den Clubverantwortlichen:
https://www.spiegel.de/sport/basketball/coronavirus-basketball-bundesligisten-befuerchten-saisonaus-es-geht-um-die-existenz-a-6ad54140-ca7d-48f5-87a4-406d6e170ae5Die Einschätzung handelt hauptsächlich von Geisterspielen. Da stimme ich zu, da bleiben alle Kosten und es fehlen die Einnahmen. Davon reden wir aber nicht bei Saisonabbruch…