Alba Berlin verzichtet zukünftig während der Spiele auf Cheerleading
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Ich habe ihn wahrgenommen und bin anderer Meinung. Das darf ich auch als Mann sein. Auch eine Cheerleaderin spricht nicht für alle Frauen.
Ja du darfst auch als Mann anderer Meinung sein. Die Frauen aber auch.
Selbstverständlich. Und sie ist genauso berechtigt wie meine. Und deine. Und Baldis.
Genau.
Das Problem ist nur, dass Baldis Meinung die der (betroffenen) Cheerleader offensichtlich ignoriert - jedenfalls, wenn man davon ausgehen will, dass die von ihm genannten Entscheidungsgründe die wahren sind…Dennis Cliffords Spielweise hat man bei Alba als nicht mehr als zeitgemäß angesehen. Er hat das komplett anders gesehen. Trotzdem hat man sich bei Alba dazu entschieden ihn gehen zu lassen.
Einzig die schriftliche Begründung war eine andere bzw. es gab keine.Finde ich nur bedingt vergleichbar!
Im Beispiel (Spieler) geht es um die Beurteilung der Fähigkeiten und Leistungen, mit denen der Arbeitgeber nicht zufrieden war. Hätte das Management (in persona: Marco Baldi) dies als Begründung angegeben, wäre der Aufschrei wahrscheinlich kaum hörbar gewesen (auch, wenn es in dem konkreten Fall nicht wirklich nachvollziehbar wäre… ) -
Nach meiner Erinnerung habe sich die ALBA Dancers vor ein paar Jahren bewusst für diese Bezeichnung (Dancers) entschieden, weil sie kein klassisches Cheerleading betreiben. Mir ist auch nicht bewusst, dass sie als Dancers an sportlichen Wettbewerben teilgenommen hätten.
Mir kam spontan Orlando ins Gedächtnis und ich fand dazu den folgenden Artikel.
Ist natürlich etwas her. Leider ist Google gerade etwas ‘verschmutzt’ aufgrund der Berichterstattung. Das macht das Suchen gerade nicht leichter. -
Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben…Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Mir stellt sich die Frage, ob die Dancers im Gegensatz zu den Cheerleadern überhaupt teil des Vereins bzw. der Cheerleadingabteilung waren.
Nach meiner Erinnerung habe sich die ALBA Dancers vor ein paar Jahren bewusst für diese Bezeichnung (Dancers) entschieden, weil sie kein klassisches Cheerleading betreiben. Mir ist auch nicht bewusst, dass sie als Dancers an sportlichen Wettbewerben teilgenommen hätten.
Cheerleading (und damit die Beteiligung an sportlichen Wettkämpfen) bietet ALBA nach meinem Kenntnisstand weiterhin an.
Die ALBA-Dancers waren die Cheerleaderabteilung von ALBA (neben den ALBA-Juniordancern und den ALBA-Minis).
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Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben. Und diese Kompetenz hat Baldi eigentlich nicht, da die Dancers nichts mit der ALBA Basketball GmbH zu tun hatten, sondern Bestandteil des Vereins ALBA … e.V. waren. Hier müssten also andere Personen (Hanisch ??) mitentschieden haben. Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Das ist nicht korrekt!
Die Dancers hätten weiter in der Formation auftreten können/dürfen. Bei ihren gebuchten Veranstaltungen oder auch zum Beispiel bei den Alba-Damen. Sie wollten aber nicht, da sie weiter vor 10 Tausenden in der MBA auftreten wollten. Ihr gutes Recht. Das wollte Alba aber nicht mehr.Die Mär, Baldi(!) hätte ihnen verboten jemals wieder als Alba Dancers aufzutreten stimmt einfach nicht.
Es ging auch gar nicht ums finanzielle. Die Dancers waren eines der wenigen Danceteams, die schwarze Zahlen geschrieben haben.
Wer jetzt erwartet, dass es alternativ in den Pausen andere große Unterhaltung gibt, wird enttäuscht werden. Alba macht lieber gar nichts und gibt den Fans den Freiraum. Inwieweit dieser genutzt wird, hängt nicht von Alba ab.
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Tatsächlich habe ich nirgendwo gelesen, dass die Abteilung aufgelöst wurde. Vielmehr wurde Frau Stix immer zitiert mit den Worten “das Team hätte sich zerstreut”. Ich würde denken, dass auf dem Niveau der Sport ohne Präsentationsmöglichkeit eher weniger Spaß macht.
Den Wettbewerb (in welcher Form auch immer) sucht man doch eigentlich immer. -
Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben. Und diese Kompetenz hat Baldi eigentlich nicht, da die Dancers nichts mit der ALBA Basketball GmbH zu tun hatten, sondern Bestandteil des Vereins ALBA … e.V. waren. Hier müssten also andere Personen (Hanisch ??) mitentschieden haben. Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Das ist nicht korrekt!
Die Dancers hätten weiter in der Formation auftreten können/dürfen. Bei ihren gebuchten Veranstaltungen oder auch zum Beispiel bei den Alba-Damen. Sie wollten aber nicht, da sie weiter vor 10 Tausenden in der MBA auftreten wollten. Ihr gutes Recht. Das wollte Alba aber nicht mehr.Die Mär, Baldi(!) hätte ihnen verboten jemals wieder als Alba Dancers aufzutreten stimmt einfach nicht.
Es ging auch gar nicht ums finanzielle. Die Dancers waren eines der wenigen Danceteams, die schwarze Zahlen geschrieben haben.
Wer jetzt erwartet, dass es alternativ in den Pausen andere große Unterhaltung gibt, wird enttäuscht werden. Alba macht lieber gar nichts und gibt den Fans den Freiraum. Inwieweit dieser genutzt wird, hängt nicht von Alba ab.
Jetzt verstehe ich die Begründung von Baldi noch weniger. Wo liegt nun der Unterschied, ob die Dancers den tiefen Ausschnitt und den “Schlüpper” bei gebuchten Veranstaltungen zeigen oder in der MBA. Das Eine ist sexistisch, das Andere Partymodus?
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Also ich kann mich irren, aber Baldi hat in der Begründung nie was von sexistisch gesagt.
Man legt den Fokus bei den Frauen auf Basketball, nicht auf Cheerleading. Für Alba ist es zeitgemäß Frauen als Spielerinnen darzustellen, nicht als Cheerleaderinnen.
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Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben. Und diese Kompetenz hat Baldi eigentlich nicht, da die Dancers nichts mit der ALBA Basketball GmbH zu tun hatten, sondern Bestandteil des Vereins ALBA … e.V. waren. Hier müssten also andere Personen (Hanisch ??) mitentschieden haben. Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Das ist nicht korrekt!
Die Dancers hätten weiter in der Formation auftreten können/dürfen. Bei ihren gebuchten Veranstaltungen oder auch zum Beispiel bei den Alba-Damen. Sie wollten aber nicht, da sie weiter vor 10 Tausenden in der MBA auftreten wollten. Ihr gutes Recht. Das wollte Alba aber nicht mehr.Die Mär, Baldi(!) hätte ihnen verboten jemals wieder als Alba Dancers aufzutreten stimmt einfach nicht.
Es ging auch gar nicht ums finanzielle. Die Dancers waren eines der wenigen Danceteams, die schwarze Zahlen geschrieben haben.
Wer jetzt erwartet, dass es alternativ in den Pausen andere große Unterhaltung gibt, wird enttäuscht werden. Alba macht lieber gar nichts und gibt den Fans den Freiraum. Inwieweit dieser genutzt wird, hängt nicht von Alba ab.
Woher nimmst du dieses Wissen?
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@gio:
Und noch ein Zitat aus dem gleichen Artikel:
“Die Alba Dancers traf der Entschluss des Klubs nicht unvorbereitet. „Die Entscheidung, die Alba Dancers aus dem Programm zu nehmen, war ein langer Prozess, in den ich mit einbezogen war. Die Trennung kam also nicht überraschend“, sagte Trainerin Stix der dpa.”
Soviel zu dem Thema, dass der weiße Mann nicht mit den Objekten gesprochen hat.
Unvorbereitet vielleicht nicht, aber was man so lesen kann (und ich habe auch nichts gegenteiliges lesen können), wurde letztendlich lediglich die Trainerin unterrrichtet, das es nicht weitergeht. Eine öffentliche Verabschiedung der Dancers vor “ihrem” Publikum hat nicht stattgefunden, und das nach 25 Jahren Zusammenarbeit. Das ist für mich ein Armutszeugnis.
Hat es mal irgendwann eine Befragung in der Halle bezüglich der Dancers gegeben, ob ihre Auftritte noch gewünscht sind oder nicht, oder woher hat die ALBA-Führung die Erkenntnis gewonnen, das die Auftritte nicht mehr zeitgemäß sind?
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Hat es mal irgendwann eine Befragung in der Halle bezüglich der Dancers gegeben, ob ihre Auftritte noch gewünscht sind oder nicht, oder woher hat die ALBA-Führung die Erkenntnis gewonnen, das die Auftritte nicht mehr zeitgemäß sind?
Mir ist keine direkte Befragung in der Halle bekannt.
Die zweite Frage kann dir nur die “ALBA-Führung” beantworten.
Hier ist ein Forum von Fans für Fans. Für offizielle Stellungnahmen müsstest du dich direkt an ALBA wenden. -
Also ich kann mich irren, aber Baldi hat in der Begründung nie was von sexistisch gesagt.
Man legt den Fokus bei den Frauen auf Basketball, nicht auf Cheerleading. Für Alba ist es zeitgemäß Frauen als Spielerinnen darzustellen, nicht als Cheerleaderinnen.
Vielleicht hätte man bei ALBA einfach hergehen sollen und die Frauen einfach als das sehen was sie sind - Frauen eben. Und nicht krampfhaft zu versuchen, die Deutungshoheit über sie zu erlangen und sie in irgendwelche Rollenklischees einzuordnen frei nach dem Motto “Basketballerinnen hui, Dancers pfui”. Damit tut man sicher keiner Frau einen Gefallen.
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Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben. Und diese Kompetenz hat Baldi eigentlich nicht, da die Dancers nichts mit der ALBA Basketball GmbH zu tun hatten, sondern Bestandteil des Vereins ALBA … e.V. waren. Hier müssten also andere Personen (Hanisch ??) mitentschieden haben. Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Du scheinst ein sehr komisches Bild von den ALBA-Strukturen zu haben. Baldi ist natürlich der Kopf mit sehr großem Einfluss, aber glaubst du im Ernst, dass er solche Entscheidungen allein trifft und dass da nicht intern eine breitere Diskussion und Abstimmung stattfindet?
Wenn ALBA solche eine One-Man-Show wäre stünden wir nicht da, wo wir heute stehen.Wenn Baldi das nach eigenem Gusto entschieden hätte wären die Dancers vermutlich schon lange nicht mehr dabei gewesen. In einem Radiofeature vor einigen Jahren eierte er bei einer Frage zu den Dancers mal ziemlich rum und es war klar rauszuhören, dass er mit den Dancern/Cheerleadern wenig anfangen kann, ihm aber das Standing dieses Programmteils bei einem Teil der Fans sehr bewusst war und er deshalb eher diplomatisch geantwortet hat.
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Hat es mal irgendwann eine Befragung in der Halle bezüglich der Dancers gegeben, ob ihre Auftritte noch gewünscht sind oder nicht, oder woher hat die ALBA-Führung die Erkenntnis gewonnen, das die Auftritte nicht mehr zeitgemäß sind?
Mir ist keine direkte Befragung in der Halle bekannt.
Die zweite Frage kann dir nur die “ALBA-Führung” beantworten.
Hier ist ein Forum von Fans für Fans. Für offizielle Stellungnahmen müsstest du dich direkt an ALBA wenden.Danke für deine Antwort - es hätte ja sein können, das man sich einfach mal ein Meinungbild eingeholt hätte, am besten ja bei den Leuten, die direkt mit den Auftritten der Dancers konfrontiert worden sind. Wenn es da ein eindeutiges Meinungsbild gegeben hätte, dann wäre die Entscheidung ja auch einfach und gut begründbar gewesen.
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@ slam: Ich glaube ich habe ein ganz gutes Bild von ALBA. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, Baldi kann als CEO alle Entscheidungen treffen, die im Zusammenhang mit dem Profiteam und der GmbH stehen. Mit wem er sich dabei abspricht oder nicht ist gleichgültig. Er kann aber keine Entscheidungen für den Verein treffen, da er dort meines Wissens keine Funktion hat. Hier wäre der Vorstand das richtige Entscheidungsgremium, sprich die Herren um Henning Hanisch (übrigens meines Wissens alles Herren!!!). Wenn also die Dancer kein Bestandteil von ALBA mehr sind, dann muss der Vorstand des Vereins (also nicht Baldi) hierzu eine Entscheidung getroffen haben. Hat er das? Keine Ahnung, da diesbezüglich keine Kommunikation erfolgt ist, nicht mal an die Mitglieder.
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Unvorbereitet vielleicht nicht, aber was man so lesen kann (und ich habe auch nichts gegenteiliges lesen können), wurde letztendlich lediglich die Trainerin unterrrichtet, das es nicht weitergeht. Eine öffentliche Verabschiedung der Dancers vor “ihrem” Publikum hat nicht stattgefunden, und das nach 25 Jahren Zusammenarbeit. Das ist für mich ein Armutszeugnis.
Wann hätte das passieren sollen? Bei der zweiten Finalniederlage gegen die Bayern, bei der man noch gar nicht wusste, dass es das letzte Saisonspiel ist?
@Thodt: Gab es denn eine Vereinsentscheidung zum Thema Dancers? Die (Nicht-)Auftritte bei den BBL-Spielen betrifft wohl eher die GmbH?
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@ slam: Ich glaube ich habe ein ganz gutes Bild von ALBA. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, Baldi kann als CEO alle Entscheidungen treffen, die im Zusammenhang mit dem Profiteam und der GmbH stehen. Mit wem er sich dabei abspricht oder nicht ist gleichgültig. Er kann aber keine Entscheidungen für den Verein treffen, da er dort meines Wissens keine Funktion hat. Hier wäre der Vorstand das richtige Entscheidungsgremium, sprich die Herren um Henning Hanisch (übrigens meines Wissens alles Herren!!!). Wenn also die Dancer kein Bestandteil von ALBA mehr sind, dann muss der Vorstand des Vereins (also nicht Baldi) hierzu eine Entscheidung getroffen haben. Hat er das? Keine Ahnung, da diesbezüglich keine Kommunikation erfolgt ist, nicht mal an die Mitglieder.
Er ist Vizepräsident.
www.albaberlin.de/club/organisation/club-profil/ -
Vielleicht hätte man bei ALBA einfach hergehen sollen und die Fauen einfach als das sehen was sie sind - Frauen eben. Und nicht krampfhaft zu versuchen, die Deutungshoheit über sie zu erlangen und sie in irgendwelche Rollenklischees einzuordnen frei nach dem Motto “Basketballerinnen hui, Dancers pfui”. Damit tut man sicher keiner Frau einen Gefallen.
Wenn dir krampfhafte Versuche, eine Deutungshoheit herzustellen, so zuwider sind, warum trittst du nicht einmal einen Schritt von deinem inzwischen doch sehr verbohrt wirkenden Standpunkt zurück und versuchst zu erkennen, dass der in der PM kommunizierte Standpunkt “Frauen bitte nicht als sexy gekleidetes Beiwerk” etwas anderes ist als die von dir wiederholt behaupteten Motive Bevormundung, Reduzierung auf Objekte oder “Dancers pfui”. Momentan bist du nämlich derjenige, der mit der Gewalt der gebetsmühlenartigen Wiederholung eine zwingende Deutungshoheit durchzusetzen zu versuchen scheint.
Zum Thema Meinungsbild: Als Verantwortlicher (hier wohl besser Verantwortliche) trifft man eben manchmal Entscheidungen, von deren Richtigkeit man überzeugt ist, ohne sich vorher einen Persilschein ausstellen zu lassen, dass man dafür nicht kritisiert wird. Das ist IMHO eine wesentliche Eigenschaft verantwortlichen Handelns.
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@ slam: Ich glaube ich habe ein ganz gutes Bild von ALBA. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, Baldi kann als CEO alle Entscheidungen treffen, die im Zusammenhang mit dem Profiteam und der GmbH stehen. Mit wem er sich dabei abspricht oder nicht ist gleichgültig. Er kann aber keine Entscheidungen für den Verein treffen, da er dort meines Wissens keine Funktion hat. Hier wäre der Vorstand das richtige Entscheidungsgremium, sprich die Herren um Henning Hanisch (übrigens meines Wissens alles Herren!!!). Wenn also die Dancer kein Bestandteil von ALBA mehr sind, dann muss der Vorstand des Vereins (also nicht Baldi) hierzu eine Entscheidung getroffen haben. Hat er das? Keine Ahnung, da diesbezüglich keine Kommunikation erfolgt ist, nicht mal an die Mitglieder.
Er ist Vizepräsident.
www.albaberlin.de/club/organisation/club-profil/Ok, das berechtigt ihn natürlich auch für den Verein Entscheidungen herbeizuführen. Hatte ich so nicht (mehr) in Erinnerung.
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@ guwacevic: Zum Beispiel, auch wenn so etwas in den Playoffs zugebenermassen immer etwas heikel ist. Mit dem nötigen Willen klappt das aber sicher auch, man hätte ja auch keine Riesenshow draus machen müssen, aber ein Zeichen der Anerkennung hätte ich mir nach so langer Zeit schon gewünscht.
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@ slam: Ich glaube ich habe ein ganz gutes Bild von ALBA. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, Baldi kann als CEO alle Entscheidungen treffen, die im Zusammenhang mit dem Profiteam und der GmbH stehen. Mit wem er sich dabei abspricht oder nicht ist gleichgültig. Er kann aber keine Entscheidungen für den Verein treffen, da er dort meines Wissens keine Funktion hat. Hier wäre der Vorstand das richtige Entscheidungsgremium, sprich die Herren um Henning Hanisch (übrigens meines Wissens alles Herren!!!). Wenn also die Dancer kein Bestandteil von ALBA mehr sind, dann muss der Vorstand des Vereins (also nicht Baldi) hierzu eine Entscheidung getroffen haben. Hat er das? Keine Ahnung, da diesbezüglich keine Kommunikation erfolgt ist, nicht mal an die Mitglieder.
Er ist Vizepräsident.
www.albaberlin.de/club/organisation/club-profil/Ok, das berechtigt ihn natürlich auch für den Verein Entscheidungen herbeizuführen. Hatte ich so nicht (mehr) in Erinnerung.
unter dem link findet sich auch diese Info:
Seit 2001 vereinigen sich unter dem Dach des Vereins auch die Abteilungen Cheerleading, Rollstuhl- und Jugendbasketball. 100 Trainer sind derzeit im ALBA BERLIN Jugendprogramm tätig.
Das Cheerleading war/ist also offiziell im Verein angesiedelt, was ja hier im Forum auch nicht so klar war. Irgendwo stand auch, dass die Abteilung nicht aufgelöst ist und z.B. tanzten die Juniordancers letzte Woche bei LOK Bernau.
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Vielleicht hätte man bei ALBA einfach hergehen sollen und die Fauen einfach als das sehen was sie sind - Frauen eben. Und nicht krampfhaft zu versuchen, die Deutungshoheit über sie zu erlangen und sie in irgendwelche Rollenklischees einzuordnen frei nach dem Motto “Basketballerinnen hui, Dancers pfui”. Damit tut man sicher keiner Frau einen Gefallen.
Wenn dir krampfhafte Versuche, eine Deutungshoheit herzustellen, so zuwider sind, warum trittst du nicht einmal einen Schritt von deinem inzwischen doch sehr verbohrt wirkenden Standpunkt zurück und versuchst zu erkennen, dass der in der PM kommunizierte Standpunkt “Frauen bitte nicht als sexy gekleidetes Beiwerk” etwas anderes ist als die von dir wiederholt behaupteten Motive Bevormundung, Reduzierung auf Objekte oder “Dancers pfui”. Momentan bist du nämlich derjenige, der mit der Gewalt der gebetsmühlenartigen Wiederholung eine zwingende Deutungshoheit durchzusetzen zu versuchen scheint.
Zum Thema Meinungsbild: Als Verantwortlicher (hier wohl besser Verantwortliche) trifft man eben manchmal Entscheidungen, von deren Richtigkeit man überzeugt ist, ohne sich vorher einen Persilschein ausstellen zu lassen, dass man dafür nicht kritisiert wird. Das ist IMHO eine wesentliche Eigenschaft verantwortlichen Handelns.
Ich habe es wiederholt geschrieben, das es vollkommen in Ordnung ist, die Entscheidung so zu fällen wie sie es für richtig halten, da braucht die ALBA-Führung als Veranstalter auch niemanden nach zu fragen.
Genauso, und da sind wir beim Persilschein, muss sich Führung aber dann auch Kritik an ihren Entscheidungen gefallen lassen.
Eine Deutungshoheit beanspruche ich nicht wie von dir behauptet, auch wenn ich die Dinge mitunter überspitze. Das mag nicht jedem gefallen, die Pressemitteilung auf der Homepage stammt aber nicht von mir, und meine Beiträge hier im Forum, die nur ein paar Leutchen lesen, entfalten wohl kaum die Breitenwirkung, die ALBA mit seiner Entscheidung ausgelöst hat, um in irgendeiner Weise eine Deutungshoheit hervorrufen zu können. Du deutest die Pressemeldung anders, das ist doch in Ordnung. Wenn hier alle einer Meinung wären, das gäbe es diese Diskussion ja auch nicht.
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Genauso, und da sind wir beim Persilschein, muss sich Führung aber dann auch Kritik an ihren Entscheidungen gefallen lassen.
Kritik daran lässt man sich ja auch gefallen oder was passiert in diversen Medien und auch hier mal mehr, mal weniger sachlich seit Tagen?
Eine Deutungshoheit beanspruche ich nicht wie von dir behauptet, auch wenn ich die Dinge mitunter überspitze. Das mag nicht jedem gefallen, die Pressemitteilung auf der Homepage stammt aber nicht von mir, und meine Beiträge hier im Forum, die nur ein paar Leutchen lesen, entfalten wohl kaum die Breitenwirkung, die ALBA mit seiner Entscheidung ausgelöst hat, um in irgendeiner Weise eine Deutungshoheit hervorrufen zu können. Du deutest die Pressemeldung anders, das ist doch in Ordnung. Wenn hier alle einer Meinung wären, das gäbe es diese Diskussion ja auch nicht.
Ich finde es bezeichnend, dass du auf die Bitte nicht einmal eingehst, die Situation daraufhin zu untersuchen, ob nicht die von ALBA kommunizierte Intention glaubhaft sein könnte und nicht nur die von dir wiederholt unterstellten niederen Motive. Dazu passt dieses Beharren von dir, was ich inzwischen schon einigermaßen penetrant finde. Jeder hat das Recht, hier seine Meinung zu äußern und natürlich auch sich darüber auseinanderzusetzen, aber du insistierst. Das ist zumindest mein Eindruck. In Kombination mit dem regelmäßigen Griff in die Polemikkiste, wirkt das auf mich dann langsam etwas trollig.
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@ guwacevic: Zum Beispiel, auch wenn so etwas in den Playoffs zugebenermassen immer etwas heikel ist. Mit dem nötigen Willen klappt das aber sicher auch, man hätte ja auch keine Riesenshow draus machen müssen, aber ein Zeichen der Anerkennung hätte ich mir nach so langer Zeit schon gewünscht.
Wie sollte denn eine Anerkennung erfolgen, wenn du eh von niederen Motiven der Alba-Verantwortlichen ausgehst? Wie sollte die dann aussehen können?
Die Frage ist ja auch, ob die Dancer dieses überhaupt gewollt haben - die große Abschiedsbühne. Offensichtlich konnten ja alle Dancer mit der neuen Situation umgehen, sonst hätten sich die Dancer ja nicht schlicht anderen Vereinen oder Bühnen angeschlossen…
Zeitlich wäre das ja außer in einem möglichen zweiten Heimspiel der Finals kaum möglich gewesen - und auch dort eher nicht.
Das ganze Brimborium (Einlass, Hymne, Teamvorstellung, Halbzeitprogramm, Siegerehrung) )ist ja durch die BBL weitgehend festgelegt.
Wäre in Spiel 4 der Meister entschieden worden, und er hätte nicht Alba geheißen, wer wäre denn nach der Siegerehrung an die Bayern noch in der Halle verblieben, um die Dancer zu verabschieden???
Und die andere Variante, Alba wäre Meister geworden, dann gießt man im Moment eines großen sportlichen Erfolges gegen den erklärten Favoriten noch etwas selbst produzierten Essig in den Siegeswein???
Und die dritte Variante, Titel erst nach 5 Spielen entschieden, wer hätte sich dann - nach Spiel 4 - für den Abschied der Dancer interessiert, das wäre doch -die- Nebensache der Welt gewesen.
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Es hätte ja ein Plakat mit einem Dankeschön oder so gereicht. Ich hoffe übrigens, dass dieses oder was ähnliches vom Fanclub noch kommt.
Also wenn es kein offizielles Dankeschön gab, wäre das bitter nötig. ….behaupte ich mal aus der Ferne …es wäre eine gute Geste, insbesondere wenn man bedenkt wieviel Aufmerksamkeit das Thema in den nationalen Nachrichten erhalten hat.
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Mal etwas dazu aus Erinnerung.
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Mit besten Grüßen an @Thodt@Thodt:
Man (Baldi) hat den ALBA-Dancer ja nicht nur die Möglichkeit genommen im Rahmen der ALBA-Spiele aufzutreten (das ist durchaus sein Recht), es wurde ihnen ja auch die Möglichkeit genommen, ihren Sport (als ALBA-Dancer) weiter auszuüben…Ich finde, wenn man sich als Sportverein von einer langjährigen und sportlich erfolgreichen Abteilung trennt, dann wäre es das mindeste gewesen, wenn man die Mitglieder des Vereins mit ins Boot holt, was definitiv nicht geschehen ist.
Mir stellt sich die Frage, ob die Dancers im Gegensatz zu den Cheerleadern überhaupt teil des Vereins bzw. der Cheerleadingabteilung waren.
Nach meiner Erinnerung habe sich die ALBA Dancers vor ein paar Jahren bewusst für diese Bezeichnung (Dancers) entschieden, weil sie kein klassisches Cheerleading betreiben. Mir ist auch nicht bewusst, dass sie als Dancers an sportlichen Wettbewerben teilgenommen hätten.
Cheerleading (und damit die Beteiligung an sportlichen Wettkämpfen) bietet ALBA nach meinem Kenntnisstand weiterhin an.
Die ALBA-Dancers waren die Cheerleaderabteilung von ALBA (neben den ALBA-Juniordancern und den ALBA-Minis).
…Ich glaube ich habe ein ganz gutes Bild von ALBA…
ALBA hat nun die Seite über die Cheerleadingabteilung aktualisiert:
Die ALBA Dancers wurden im Sommer 2019 aus dem Rahmenprogramm der ALBA-Heimspiele genommen. Als reines Showteam, welches nicht an Cheerleading-Wettkämpfen teilgenommen hat, waren sie ein Teil der ALBA BERLIN Basketballteam GmbH.
Hervorhebungen durch mich
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Ich finde es bezeichnend, dass du auf die Bitte nicht einmal eingehst, die Situation daraufhin zu untersuchen, ob nicht die von ALBA kommunizierte Intention glaubhaft sein könnte und nicht nur die von dir wiederholt unterstellten niederen Motive.
Niedere Motive habe ich den Verantwortlichen nie unterstellt, aber ich glaube das ihre Schlussfolgerungen einfach die falschen sind, zumindest wenn ich mich an das halte was ich aus der Pressemitteilung so rauslesen kann:
„Wir sind aber zu der Überzeugung gekommen, dass das Auftreten junger Frauen als attraktive Pausenfüller bei Sportevents nicht mehr in unsere Zeit passt.“Hier also die Dancers, die als unzeitgemäße, attraktive Pausenfüller wahrgenommen werden, dort die Basketballerinnen, die als Vorbilder wahrgenommen werden sollen, wenn es nach den Vorstellungen der ALBA-Verantwortlichen geht:
„Wir wollen zukünftig noch stärker fördern, dass Frauen im Basketball als Spielerinnen sichtbar und zu Vorbildern werden.“
Ich habe es lediglich etwas flapsiger ausgedrückt, aber es geht doch in genau diese Richtung: “Basketballerinnen hui, Dancers pfui”
Sind denn Basketballerinnen bessere Menschen als Cheerleaderinnen, nur weil sie ein anderes Hobby gewählt haben?
Das ist meiner Meinung nach einfach falsch, weil hier die Frauen aufgrund ihrer unterschiedlichen Interessen einfach in ein bestimmtes Rollenbild gedrängt werden, und damit stehe ich, so zeigen es etliche Kommentare, auch nicht alleine.
Heiko Schelberg z.B., der Geschäftsführer der Gießen 46ers wurde in der Halbzeitpause des Pokalspiels zu seiner Meinung gefragt, und er vertrat so gar nicht die Auffassung von ALBA. Sinngemäß sagte er, das die Cheerleader Leistungssport betreiben für den sie täglich hart arbeiten, das sie dafür seinen vollen Respekt haben und er ihnen deshalb gerne die Bühne für ihre Auftritte gibt.
Ich hätte mir gewünscht, das auch die ALBA-Verantwortlichen diesen Respekt gezeigt hätten, auch wenn sie beschlossen haben, zukünftig auf die Auftritte der Dancers zu verzichten.
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Es hätte ja ein Plakat mit einem Dankeschön oder so gereicht. Ich hoffe übrigens, dass dieses oder was ähnliches vom Fanclub noch kommt.
Also wenn es kein offizielles Dankeschön gab, wäre das bitter nötig. ….behaupte ich mal aus der Ferne …es wäre eine gute Geste, insbesondere wenn man bedenkt wieviel Aufmerksamkeit das Thema in den nationalen Nachrichten erhalten hat.
Woher kommt das eigentlich mit dem fehlenden offiziellen Dankeschön? Hier sind die ersten Textzeilen der ALBA-PM zum Thema:
„Die ALBA Dancers haben in den letzten 25 Jahren Tolles geleistet. Sie sind mehrfach als das beste Danceteam Europas ausgezeichnet worden. Die Tänzerinnen haben hart dafür gearbeitet und sie haben ihr Können unermüdlich für unser Team und für die ALBA-Fans in der Arena eingesetzt. Dieses Engagement möchte ich ausdrücklich würdigen und mich von ganzem Herzen im Namen unseres Clubs dafür bedanken“, erklärt ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi.
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Nach 25 Jahren ein Dankes-Plakat, was anschließend firmenintern entsorgt werden kann, das klingt nach armselig und nicht nach ehrenhaft.
Ich könnte mir auch andere Lösungen vorstellen. Ein persönliches Dankeschön in der Halle, ein paar warme Worte und einen Blumenstrauß als Zeichen der Anerkennung, und schon wäre sicher einiges an Schärfe aus der Kontroverse genommen worden.
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Es hätte ja ein Plakat mit einem Dankeschön oder so gereicht. Ich hoffe übrigens, dass dieses oder was ähnliches vom Fanclub noch kommt.
Also wenn es kein offizielles Dankeschön gab, wäre das bitter nötig. ….behaupte ich mal aus der Ferne …es wäre eine gute Geste, insbesondere wenn man bedenkt wieviel Aufmerksamkeit das Thema in den nationalen Nachrichten erhalten hat.
Woher kommt das eigentlich mit dem fehlenden offiziellen Dankeschön? Hier sind die ersten Textzeilen der ALBA-PM zum Thema:
„Die ALBA Dancers haben in den letzten 25 Jahren Tolles geleistet. Sie sind mehrfach als das beste Danceteam Europas ausgezeichnet worden. Die Tänzerinnen haben hart dafür gearbeitet und sie haben ihr Können unermüdlich für unser Team und für die ALBA-Fans in der Arena eingesetzt. Dieses Engagement möchte ich ausdrücklich würdigen und mich von ganzem Herzen im Namen unseres Clubs dafür bedanken“, erklärt ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi.
Ich meine ein Dankeschön von Fanseite. Irgendeine Geste von den Fans zumindest. Das ist besser als nichts. Die Möglichkeit sie bei dem letzten Auftritt gebührend zu verabschieden wurde einem ja genommen.
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Ich meine ein Dankeschön von Fanseite. Irgendeine Geste von den Fans zumindest. Das ist besser als nichts. Die Möglichkeit sie bei dem letzten Auftritt gebührend zu verabschieden wurde einem ja genommen.
Na dann mach mal. Es steht Dir frei dafür einzustehen und das vorzubereiten. Ich hatte Äußerungen aus 212 so verstanden, dass das von dort eher nicht zu erwarten ist.
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@ guwacevic: Zum Beispiel, auch wenn so etwas in den Playoffs zugebenermassen immer etwas heikel ist. Mit dem nötigen Willen klappt das aber sicher auch, man hätte ja auch keine Riesenshow draus machen müssen, aber ein Zeichen der Anerkennung hätte ich mir nach so langer Zeit schon gewünscht.
Wie sollte denn eine Anerkennung erfolgen, wenn du eh von niederen Motiven der Alba-Verantwortlichen ausgehst? Wie sollte die dann aussehen können?
Die Frage ist ja auch, ob die Dancer dieses überhaupt gewollt haben - die große Abschiedsbühne. Offensichtlich konnten ja alle Dancer mit der neuen Situation umgehen, sonst hätten sich die Dancer ja nicht schlicht anderen Vereinen oder Bühnen angeschlossen…
Zeitlich wäre das ja außer in einem möglichen zweiten Heimspiel der Finals kaum möglich gewesen - und auch dort eher nicht.
Das ganze Brimborium (Einlass, Hymne, Teamvorstellung, Halbzeitprogramm, Siegerehrung) )ist ja durch die BBL weitgehend festgelegt.
Wäre in Spiel 4 der Meister entschieden worden, und er hätte nicht Alba geheißen, wer wäre denn nach der Siegerehrung an die Bayern noch in der Halle verblieben, um die Dancer zu verabschieden???
Und die andere Variante, Alba wäre Meister geworden, dann gießt man im Moment eines großen sportlichen Erfolges gegen den erklärten Favoriten noch etwas selbst produzierten Essig in den Siegeswein???
Und die dritte Variante, Titel erst nach 5 Spielen entschieden, wer hätte sich dann - nach Spiel 4 - für den Abschied der Dancer interessiert, das wäre doch -die- Nebensache der Welt gewesen.
Ich denke man hätte es spätestens vor dem letzten Heimspiel der regulären Saison verkünden sollen, beim letzten Heimspiel von der Ankündigung zur Tat hätte man vermutlich ein Sommerthema welches nicht in Intresse des Vereins liegt.
Wenn man beim letzten RS spiel eine frühzeitige Ehrung mit der Verabschiebung kombiniert hätte, dabei auf die unwägbarkeiten der PO hinweist und weniger die Bewertung der Entscheidung sondern das Danke in dem vordergrund gestellt hätte wäre vieles besser gelaufen.
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@jsb:
Ich meine ein Dankeschön von Fanseite. Irgendeine Geste von den Fans zumindest. Das ist besser als nichts. Die Möglichkeit sie bei dem letzten Auftritt gebührend zu verabschieden wurde einem ja genommen.
Na dann mach mal. Es steht Dir frei dafür einzustehen und das vorzubereiten. Ich hatte Äußerungen aus 212 so verstanden, dass das von dort eher nicht zu erwarten ist.
Bin sogut wie nie in der Halle. Dass Block 212 nichts macht finde ich persönlich halt schade. Könnte man meinen, dass ihnen die Damen und ihre Tätigkeit die ganzen Jahre egal waren (was ich nicht glaube).
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@jsb:
Ich meine ein Dankeschön von Fanseite. Irgendeine Geste von den Fans zumindest. Das ist besser als nichts. Die Möglichkeit sie bei dem letzten Auftritt gebührend zu verabschieden wurde einem ja genommen.
Na dann mach mal. Es steht Dir frei dafür einzustehen und das vorzubereiten. Ich hatte Äußerungen aus 212 so verstanden, dass das von dort eher nicht zu erwarten ist.
Bin sogut wie nie in der Halle. Dass Block 212 nichts macht finde ich persönlich halt schade. Könnte man meinen, dass ihnen die Damen und ihre Tätigkeit die ganzen Jahre egal waren (was ich nicht glaube).
Schöne neue Welt. Selbst kaum betroffen sein, selbst nichts auf die Beine stellen wollen, sich aber über die ausgesprochene Undankbarkeit und das gefühlte Fehlverhalten der anderen mokieren, warum die denn nicht irgendwas machen. Das ist Engagement 2019… “Aber ich habe doch geklickt…”.
Wenn dir etwas ein wichtiges Anliegen ist, bekomm doch bitte selbst einfach mal den Allerwertesten hoch.