NBA Saison 2019/2020
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Zum Thema NBA vs. VR China:
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Das Problem mit dem Angebot und der Nachfrage ist in der NBA, dass es irgendwann wieder umschlägt und Spieler hoffnungslos überbezahlt sind.
Das Problem ergibt sich ganz einfach mathematisch daraus, das die NBA ihre Einnahmen zu (49 Prozent? ) an die Spieler auszahlen MUSS. Bei einem relativ begrenzten Spielerpool von etwa 700 Aktiven pro Saison müssen die Gehälter eben an die astronomischen Einnahmen der Liga angepasst werden.
Und ich möchte nur daran erinnern, das die Spieler früher einen höheren Anteil (53 Prozent ?) bekommen haben und mir das eigentlich lieber wäre als das die superreichen Besitzer für “nichts tun” noch mehr Kohle einsacken.
Realistisch oder angemessen ist das alles längst nicht mehr. Aber das ist ein anderes Thema und wahrscheinlich nur mein Neid. -
Das Problem mit dem Angebot und der Nachfrage ist in der NBA, dass es irgendwann wieder umschlägt und Spieler hoffnungslos überbezahlt sind.
Das Problem ergibt sich ganz einfach mathematisch daraus, das die NBA ihre Einnahmen zu (49 Prozent? ) an die Spieler auszahlen MUSS. Bei einem relativ begrenzten Spielerpool von etwa 700 Aktiven pro Saison müssen die Gehälter eben an die astronomischen Einnahmen der Liga angepasst werden.
Und ich möchte nur daran erinnern, das die Spieler früher einen höheren Anteil (53 Prozent ?) bekommen haben und mir das eigentlich lieber wäre als das die superreichen Besitzer für “nichts tun” noch mehr Kohle einsacken.
Realistisch oder angemessen ist das alles längst nicht mehr. Aber das ist ein anderes Thema und wahrscheinlich nur mein Neid.das ein gewisser %-Satz an die Spieler gezahlt werden MUSS finde ich gut. Ich bin aber ein Gegner dieser John-Wall-Verträge.
max. 3 Jahre sicher, 4-5 immer mit Team/Playeroption je nach Verhandlungen
dadurch bekommen Spieler wie Wall “nur” (geschätzt!) 100 Mio. statt 160 Mio.Das Geld bleibt trotzdem bei den Spielern, aber eben nur denen, die weiter unter Vertrag stehen. Das Risiko der Teams reduziert. Gleichzeitig können Spieler, die einen großen Sprung machen, nach 3 Jahren aussteigen und neu verhandeln. Bestes Bsp. ist Steph Curry, der 12 Mio. bekommen hat, als er das erste mal Meister wurde.
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Das Problem mit dem Angebot und der Nachfrage ist in der NBA, dass es irgendwann wieder umschlägt und Spieler hoffnungslos überbezahlt sind.
Das Problem ergibt sich ganz einfach mathematisch daraus, das die NBA ihre Einnahmen zu (49 Prozent? ) an die Spieler auszahlen MUSS. Bei einem relativ begrenzten Spielerpool von etwa 700 Aktiven pro Saison müssen die Gehälter eben an die astronomischen Einnahmen der Liga angepasst werden.
Und ich möchte nur daran erinnern, das die Spieler früher einen höheren Anteil (53 Prozent ?) bekommen haben und mir das eigentlich lieber wäre als das die superreichen Besitzer für “nichts tun” noch mehr Kohle einsacken.
Realistisch oder angemessen ist das alles längst nicht mehr. Aber das ist ein anderes Thema und wahrscheinlich nur mein Neid.das ein gewisser %-Satz an die Spieler gezahlt werden MUSS finde ich gut. Ich bin aber ein Gegner dieser John-Wall-Verträge.
max. 3 Jahre sicher, 4-5 immer mit Team/Playeroption je nach Verhandlungen
dadurch bekommen Spieler wie Wall “nur” (geschätzt!) 100 Mio. statt 160 Mio.Das Geld bleibt trotzdem bei den Spielern, aber eben nur denen, die weiter unter Vertrag stehen. Das Risiko der Teams reduziert. Gleichzeitig können Spieler, die einen großen Sprung machen, nach 3 Jahren aussteigen und neu verhandeln. Bestes Bsp. ist Steph Curry, der 12 Mio. bekommen hat, als er das erste mal Meister wurde.
Ich finde es eigl schön wenn Verträge lang sind, da bleibt ein Kern relativ lange zusammen man bekommt auch einen besseren Rhythmus mit dem Teammitgliedern. Ich fände es aber schöner wenn die Spieler eher einen Anteil an Cap bekommen, so werden aktuell Verträge automatisch gut da sie lange laufen Denke auch das bei einen Minimum vertrag die Schwankungen in Rahmen bleiben, das der Spieler auf jedenfall gut Leben kann ansonsten könnte man ja auch noch eine garantierte Untergrenze hinzufügen.
Klar die langen Verträge bestrafen mal den Club oder auch dem Spieler, aber das System ist meines erachtens nicht aus dem Ufer gelaufen.
Zum Korver Hield Vertragsvergleich, ich bin der Meinung das Korver massiv unterbezahlt war. Ich hab ihn großteils zu Atl zeiten gesehn dafür aber relativ häufig. Korver hat dort als Spieler die meisten kilometer der Liga gemacht, und keine Ahnung wie es erfasst wurde es gab aber Metriken die gemessen haben wie die D auf Spieler der Gegnerischen Mannschaften reagiert hatten und da hat Korver ähnlich viel Aufmerksamkeit wie die Lebron und Co bekommen. Defensiv war er meines erachtens auch besser als sein Ruf. Ich glaube mit seinen Verträgen könnte man ziemlich viele Spieler niedermachen, sein Problem war das zu seinen Karrierebeginn Shooter ein schlechteres Standing hatten und er seine Prime auch relativ spät erreicht hat.
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Nachdem die Raptors die größten Chamionshiprings “ever” entgegen nehmen konnten, schlugen sie New Orleans. Beste Akteure waren Siakam und van Fleet.
Im “Duell um LA” gewannen die Clippers mit 112:102 gegen die Lakers. Während Leonard wiederum dominierte, hatten Davis und LeBron ihrerseits Schwierigkeiten den Wurf zu finden. Wirklich treffsicher zeigte sich nur Danny Green. Ausschlaggebend für den Sieg der Clippers war die (erneut) starke Bank mit insgesamt 60 (!) Punkten.
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Das Problem mit dem Angebot und der Nachfrage ist in der NBA, dass es irgendwann wieder umschlägt und Spieler hoffnungslos überbezahlt sind.
Das Problem ergibt sich ganz einfach mathematisch daraus, das die NBA ihre Einnahmen zu (49 Prozent? ) an die Spieler auszahlen MUSS. Bei einem relativ begrenzten Spielerpool von etwa 700 Aktiven pro Saison müssen die Gehälter eben an die astronomischen Einnahmen der Liga angepasst werden.
Und ich möchte nur daran erinnern, das die Spieler früher einen höheren Anteil (53 Prozent ?) bekommen haben und mir das eigentlich lieber wäre als das die superreichen Besitzer für “nichts tun” noch mehr Kohle einsacken.
Realistisch oder angemessen ist das alles längst nicht mehr. Aber das ist ein anderes Thema und wahrscheinlich nur mein Neid.Nein, das ist nicht dein Neid Man sollte schon überlegen, was und wie man das sinnvoll nutzen kann. Die NBA könnte z.B. vorschreiben, dass die Ticketspreise sinken. Oder ganz revolutionär, man schreibt fest, dass mit 5-10% der Einnahmen die Gesellschaft gefördert wird. Sport für Kinder etc., warmes Schulessen mit Basketball-Camp…da ist in den Staaten ja durchaus Bedarf. Dann werden die superreichen Besitzer nicht noch reicher (werden sie aber trotzdem) und die Spieler bekommen eh genug, dafür dass sie einen Ball in den Korb werfen und uns ein bisschen unterhalten. Aber das ist dann ein gesellschaftliches Thema und ich bezweifle, dass die NBA da mehr als Marketing-Aktionen hinbekommt.
Gut, dass der Sport begonnen hat. Auch wenn ich erst wieder in den Play-Offs Interesse entwickeln werde, Stichwort Zirkus-Liga.
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Nachdem die Raptors die größten Chamionshiprings “ever” entgegen nehmen konnten, schlugen sie New Orleans. Beste Akteure waren Siakam und van Fleet.
Im “Duell um LA” gewannen die Clippers mit 112:102 gegen die Lakers. Während Leonard wiederum dominierte, hatten Davis und LeBron ihrerseits Schwierigkeiten den Wurf zu finden. Wirklich treffsicher zeigte sich nur Danny Green. Ausschlaggebend für den Sieg der Clippers war die (erneut) starke Bank mit insgesamt 60 (!) Punkten.
Unterschreibe ich so, Patrick Beverly sollte aber auch noch explizit erwähnt werden.
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Die jährliche Umfrage unter den NBA-Managern: https://www.nba.com/gmsurvey/2019
Was denken die Fachleute: wer gewinnt, wer überrascht, welcher Trade war am besten und noch so ein paar andere interessante Kategorien. -
Ich habe mich schon vor der Saison gefragt woher die Punkte bei den Lakers kommen sollen. Ein Team um Lebron und Davis mit wenig zuverlässigen Schützen von Außen. Das in einer Liga die mittlerweile komplett auf den 3 Punktewurf ausgerichtet ist. Letzte Nacht hat man es deutlich gesehen. Mit 102 Punkten gewinnst du nicht viele Spiele in dieser Liga.
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Würde darauf noch nicht viel geben. Wer gedacht hat die Lakers laufen jetzt direkt vorne weg lag sowieso falsch. LeBron ist der intelligenteste Spieler der NBA, und nutzt seine Spieler wie kein anderer. Das braucht jedoch Zeit und gerade die Karriere von LeBron zeigt, dass alle neu formierten Teams in welcher er gespielt hatte sehr schlecht gestartet sind. Immer wieder wurde dann davon geredet es würde nicht passen. Also abwarten
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Die Spielplangestalter der NA haben für den Saisonstart gleich einmal ein paar Kracher ins Programm genommen. Die Clippers, noch ohne Paul George, gewinnen sowohl gegen die Lakers als auch gegen die Golden State Warriors. Kahwi Leonard knüpft nahtlos an die Leistungen der letzten Saison an. Genauso wie Giannis Antetokounmpo, der im ersten Spiel in nur 28 Minuten (6 Fouls) ein Tiple Double mit 30 Punkten auflegt.
De Andre Ayton wird wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz für 25 Spiele gesperrt. James Harden hatte in der letzten Nacht Probleme mit seiner Wurfquote. 15 % sprechen eine sehr deutliche Sprache.Durch die relativ große Anzahl von Top Teams bzw. Teams, die große Erwartungen hervorrufen, verspricht diese NBA Saison eine sehr spannende und schwer vorhersehbare Spielzeit zu werden, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, obwohl auch in den letzten Jahren nicht alles planbar verlief und es einige Überraschung zu bestaunen gab.
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De Andre Ayton wird wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz für 25 Spiele gesperrt.
Die Strafe soll ggf. reduziert werden, weil es wohl kein Vorsatz war. Kann mir jemand erklären, wie das abläuft? Die Sperre steht ja fest, kann man da einfach “nachverhandeln”?
25 Spiele ist fast 1/3 der Saison, das ist schon heftig. -
De Andre Ayton wird wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz für 25 Spiele gesperrt.
Die Strafe soll ggf. reduziert werden, weil es wohl kein Vorsatz war. Kann mir jemand erklären, wie das abläuft? Die Sperre steht ja fest, kann man da einfach “nachverhandeln”?
25 Spiele ist fast 1/3 der Saison, das ist schon heftig.Ich finde 1/3 der Saison für Doping ziemlich mild, olympisch fehlst du eigentlich nicht unter einen Jahr (und das ‘war fast nie Absicht’). Das man beschwerden gegen entscheidungen einlegen kann ist doch relativ normal mit dem Ziel die Strafen zu reduzieren oder unbestraft davon zu kommen, passiert doch bei allen möglichen Sperren/Strafen.
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De Andre Ayton wird wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz für 25 Spiele gesperrt.
Die Strafe soll ggf. reduziert werden, weil es wohl kein Vorsatz war. Kann mir jemand erklären, wie das abläuft? Die Sperre steht ja fest, kann man da einfach “nachverhandeln”?
25 Spiele ist fast 1/3 der Saison, das ist schon heftig.Ich finde 1/3 der Saison für Doping ziemlich mild, olympisch fehlst du eigentlich nicht unter einen Jahr (und das ‘war fast nie Absicht’). Das man beschwerden gegen entscheidungen einlegen kann ist doch relativ normal mit dem Ziel die Strafen zu reduzieren oder unbestraft davon zu kommen, passiert doch bei allen möglichen Sperren/Strafen.
Der Unterschied ist, dass 90% für Leistung dopen (Beispiel Russland) und es ein Wettbewerb von 1-2 Wochen ist, bzw. einmal im Jahr ein Großereignis ist (EM, WM, Olympia).
Und selbst wenn es keine Absicht war, als Einzelsportler ist es immer etwas anderes, als beim Teamsport.Im schlimmsten Fall begünstigt man die Suns sogar, da das Team eh mies ist und so noch mieser wird, verliert, Chancen auf den First Pick hat usw…
Wenn eine Leistungssteigerung ausgeschlossen werden kann halte ich eine kurze Sperre für sinnvoller. (siehe Cannabis) -
De Andre Ayton wird wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz für 25 Spiele gesperrt.
Die Strafe soll ggf. reduziert werden, weil es wohl kein Vorsatz war. Kann mir jemand erklären, wie das abläuft? Die Sperre steht ja fest, kann man da einfach “nachverhandeln”?
25 Spiele ist fast 1/3 der Saison, das ist schon heftig.Ich finde 1/3 der Saison für Doping ziemlich mild, olympisch fehlst du eigentlich nicht unter einen Jahr (und das ‘war fast nie Absicht’). Das man beschwerden gegen entscheidungen einlegen kann ist doch relativ normal mit dem Ziel die Strafen zu reduzieren oder unbestraft davon zu kommen, passiert doch bei allen möglichen Sperren/Strafen.
Der Unterschied ist, dass 90% für Leistung dopen (Beispiel Russland) und es ein Wettbewerb von 1-2 Wochen ist, bzw. einmal im Jahr ein Großereignis ist (EM, WM, Olympia).
Und selbst wenn es keine Absicht war, als Einzelsportler ist es immer etwas anderes, als beim Teamsport.Im schlimmsten Fall begünstigt man die Suns sogar, da das Team eh mies ist und so noch mieser wird, verliert, Chancen auf den First Pick hat usw…
Wenn eine Leistungssteigerung ausgeschlossen werden kann halte ich eine kurze Sperre für sinnvoller. (siehe Cannabis)Das Team spielt also schlechter weil der(en) Spieler dopen also muss man sie bestrafen in dem das Doping erlaubt wird. Man testet übrigens nicht komplett durch, also das auf einen Streich alle erwischt werden, ist ziemlich unmöglich. Bei anderen mannschaftsportarten, verlierst du durchaus spiele wenn einer des Doping überführt wird, auch um das Team dazu anzuhalten selber etwas zu tun mit deinen Regeln wäre das Tun wohl eher die Telefonnummer von Fuentes organisieren.
Übrigens die wenigsten Sportler leben von dem einen großereigniss, die haben schon genug andere Programmpunkte die sie fürs Leben benötigen und Werbeverträge die in der Regel während der Sperre ruhen.
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Weil es noch keiner direkt geschrieben hat: Ayton hat ein Diuretikum genommen. Das kann/ sollte man nicht mit einem anabolen Steroid oä. verwechseln. 25 Spiele sind in dieser Hinsicht definitiv nicht ohne…
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Weil es noch keiner direkt geschrieben hat: Ayton hat ein Diuretikum genommen. Das kann/ sollte man nicht mit einem anabolen Steroid oä. verwechseln. 25 Spiele sind in dieser Hinsicht definitiv nicht ohne…
Jein die Diuretikums werden verwendet, damit man die Steroide nicht nachweisen kann. Verwendet werden sie in Normalfall auch nicht bei Kleinigkeiten*, also falls medizinische Indikation vorhanden war wäre es vermutlich bekannt und in der Regel sogar erlaubt (also keine Strafe).
Otto Normal Verbraucher, nimmt das vielleicht wenn er Bluthochdruck Probleme hat, hier gibt es einerseits eine Menge alternativen Methoden die sogar verträglicher mit Leistungssport sind (abgesehen von der Doping problematik) andererseits hast du mit diesen Erkrankungen in Büro keine großen Problem beim Leistungssport schon.
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Weil es noch keiner direkt geschrieben hat: Ayton hat ein Diuretikum genommen. Das kann/ sollte man nicht mit einem anabolen Steroid oä. verwechseln. 25 Spiele sind in dieser Hinsicht definitiv nicht ohne…
Hast Du ein für Leistungssportler verbotenes Diuretikum in Deiner Hausapotheke? Es gibt harntreibende Mittel wie Koffein, aber das zählt nach meinen Kenntnisstand nicht zu den Diuretika, sondern zu den Stimulanzien. Mit verbotenen Diuretika sind eher so Medikamente wie Furosemid/Lasix gemeint. Diuretika versehentlich einzunehmen ist nach meinem Verständnis nicht ganz so einfach. Spricht doch eher dafür, dass Ayton als maskierendes Mittel etwas schnell aus seinem Körper wieder herausschwemmen wollte, weshalb solche Mittel ja auch nicht ohne Grund auf der Dopingliste stehen.
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@Crazy_Eye
Habe mich falsch ausgedrückt: ich halte die Sperre für zu lang, wäre eher für eine sehr hohe Geldstrafe + charity work
Natürlich muss der Spieler eine Strafe bekommen, völlig egal ob Absicht oder nicht.
Aber beim Teamsport sollte man auch immer das Team im Hinterkopf behalten. -
Ich sehe das absolut anders. Selbst wenn die NBA sehr lasch im Umgang mit Dopingdelikten ist, so darf man nicht den Eindruck erwecken, dass das aus Teamsicht wie ein Bargatelldelikt gehandhabt wird. Damit ermutigt man ja nur die Teams, dass sie um drei Ecken ihren Spielern irgendwas verabreichen, weil es für den Teamerfolg ja keine schweren Auswirkungen hätte, wenn die Spieler erwischt werden.
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@Crazy_Eye
Habe mich falsch ausgedrückt: ich halte die Sperre für zu lang, wäre eher für eine sehr hohe Geldstrafe + charity work
Natürlich muss der Spieler eine Strafe bekommen, völlig egal ob Absicht oder nicht.
Aber beim Teamsport sollte man auch immer das Team im Hinterkopf behalten.Charity Work machen profisportler auch gerne um ihre eigene Marke aufzupolieren, das hat wenig damit zu tun mit Sozialarbeit als Gerichtsstrafe. Eine Strafe von 1-2 Jahren wie bei einen Sportlern würde eher abstrecken es zu tun, denn die extra Prozente die du durch Doping rausholen kannst werden überproportional bezahlt (Baldi sagte mal das man für 10% mehr Leistung das doppelte Gehalt zahlen muss - und das halte ich persönlich sogar für untertrieben), da kann man sogar mal auf ein Viertel Jahressalär verzichten und macht selbst wenn man das einkalkuliert ein gutes Geschäft.
Was mit dem nicht gezahlten Gehalt passiert bei einer Sperre weiß ich nicht, bei Spielsperren für Tätlichkeiten etc gehen diese aber zumindest zum Teil an wohltätige Organisationen das wird hier ähnlich sein auch bei einer längeren Sperre. -
Der Unterschied ist, dass 90% für Leistung dopen (Beispiel Russland) und es ein Wettbewerb von 1-2 Wochen ist, bzw. einmal im Jahr ein Großereignis ist (EM, WM, Olympia).
Und selbst wenn es keine Absicht war, als Einzelsportler ist es immer etwas anderes, als beim Teamsport.Ich hör da so ein bisschen raus, das deiner Meinung nach (NBA)-Basketballer weniger dopen als Leichtathleten?
Grade weil die körperliche Belastung durch so eine lange Saison mit so vielen Spielen in kurzer Zeit höher ist, wird meiner Meinung nach mehr pharmazeutisch nachgeholfen um die kurzen Regenerationspausen effektiver zu nutzen. Und Doping ist auch immer eine Frage der verfügbaren und erreichbaren (finanziellen) Mittel. Grade in der Hinsicht gibt es wohl kaum einen Sportwettbewerb außerhalb der NBA in der beides höher wäre. Sowohl der medizinisch-pharmazeutische Vorbereitungsaufwand als auch die Gewinne im Erfolgsfall (3stellige Millionenverträge über mehrere Jahre) sprechen für ein hohes Doping-Niveau in der NBA.
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Das sehe ich auch so. Meiner persönlichen Meinung nach, wird in der NBA schon flächendeckend gedopt. Nicht jeder, aber in jeder Mannschaft. Die Kontrollen sind lax, denn die NBA hat ja gar kein Interesse an einer Aufdeckung. Ist meine Meinung, nein, beweisen kann ich rein gar nix, die Indizien sprechen aber dafür.
Ändert das was? Wenig, ist halt kein sauberer Sport wie eben auch Leichtathletik, Ski-Langlauf oder Gewichtheben. Es geht um Milliarden, da sollte man nicht naiv sein.
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wusste gar nicht, dass LeBron 2% am FC Liverpool hält.
www.kicker.de/761020/artikel/liverpool_gewinnt_skurrilen_ausruester_rechtsstreit_weg_fuer_nike_frei
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@Isiah: man sollte vielleicht noch dazu sagen, das Doping im juristischen Sinne von den zuständigen Stellen definiert werden muss. Wenn wir von Doping reden, meinen wir halt massive medizinische Unterstützung durch Substanzen und Methoden, die nicht rein natürlich in den Körper der Sportler kommen.
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Ich glaub Isiah meint schon dem so definierten Bereich, und ja auch ich denke das Ayton lange nicht der einzigste ist. Man muss schon sagen das viele NBA spieler verdammt definiert sind, obwohl sie viel Kardio machen und groß sind und auch funktionale Muskeln haben. (Bodybuilding mit 2 m auch halb professionell aufgezogen kommst du kaum dorthin und wenn doch bis du nach 3 minuten laufen platt und drückst gar nichtmal so extrem viel) Davon ab das die lange Saison, auch bedarf an helfern für die Regeneration bedarf.
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Ja, Mothers little helper. Wenn’s halt nicht anders geht ist’s vielleicht besser da nicht so genau hinzuschauen.
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Puh, sehe gerade das Spiel der Warriors gegen OKC. Die Warriors fast schon erschreckend schwach, ob dieses Team im starken Westen überhaupt in die Playoffs kommt??
eher nicht.
das das so krass kommt, hätte ich nicht gedacht, aber Durant, Iggy und Klay, das ist letztlich zu viel, nicht nur rein individuelle, sondern man muss halt das gesamte Spiel umstellen. Da fehlen die ganzen Automatismen der Vorjahre. Ich würd die Playoffs nicht abschreiben, aber aktuell seh ich da sicher 8 Mannschaften davor.
Kann man eigentlich schon etwa sagen, wann Klay zurückkommt? -
Puh, sehe gerade das Spiel der Warriors gegen OKC. Die Warriors fast schon erschreckend schwach, ob dieses Team im starken Westen überhaupt in die Playoffs kommt??
eher nicht.
das das so krass kommt, hätte ich nicht gedacht, aber Durant, Iggy und Klay, das ist letztlich zu viel, nicht nur rein individuelle, sondern man muss halt das gesamte Spiel umstellen. Da fehlen die ganzen Automatismen der Vorjahre. Ich würd die Playoffs nicht abschreiben, aber aktuell seh ich da sicher 8 Mannschaften davor.
Kann man eigentlich schon etwa sagen, wann Klay zurückkommt?Konservativ gesprochen wird es in dieser Saison nichts mehr. Optimistisch ausgedrückt könnte er jedoch in der (späten) Zeit nach dem All-Star Break noch einige Spiele machen.
Ich sehe die Warriors nicht in den Playoffs.
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Die Warriors sind aufgrund der INJ und wenn man Curry, Russel & Green rausnimmt nur ein besseres G-League Team. Da geht gar nichts momentan…glaube aber auch das wird heuer generell ein Übergangsjahr für Golden State…
Wenn Du die drei (oder vier, Klay ist verletzt) besten Spieler eines Teams wegnimmst, gilt dann Deine Aussage hinsichtlich G-League letztlich nicht auch für mehr als die Hälfte der NBA-Teams? Wenn man praktisch die gesamte Starting Five wegnimmt, dann dürfte beinahe fast alle NBA-Teams Schwierigkeiten gegen die besseren G-League-Teams bekommen.
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Booya! die Spurs führen die Western Conference an!
Die noch ungeschlagenen Spurs stehen auf Platz 1 im Westen. Dabei wurden sie von vielen Experten als knapp außerhalb der Playoffs gesehen. Soviel zu Power Rankings und Prognosen.
Aber mal ernsthaft: Nach nur 3 Spielen gegen sehr leichte Gegner kann man eigentlich noch gar nichts sagen. Und die Siege waren auch viel zu knapp, um tatsächlich aussagefähig zu sein.Das einzige, wobei ich mir sicher bin: Die Spurs und die besonders die Spurs-Fans sind verdammt sauer auf Markus Morris, das sie wegen seiner Vertragspokerei Davis Bertans für “nichts” verloren haben. Der “Latvian Lazer” trifft gegen sein altes Team 5 von 5 Dreier.
https://www.eurohoops.net/en/nba-news/956065/davis-bertans-scores-23-on-5-5-triples-against-spurs/ -
Schon ein interessanter Auftakt. Die Spurs schaffen es mal wieder alle Kritiker zu widerlegen. Auch ich war dieses Jahr skeptisch. Aber ein Top-Coach ist halt oft wichtiger als ein Superstar. Auch die Timberwolves überraschen im Westen positiv. Und auch hier liegt wohl einiges am Coach. New Orleans, die Kings und die Warriors dagegen mit einem Stotterstart. Bei den Pelicans sicher auch wegen Zion. Für die Playoffs könnte das aber schon jetzt schwierig werden. Gleiches gilt für die Kings, von denen in diesem Jahr eigentlich ein weiterer Schritt nach vorn erwartet wurde. Stattdessen ist das reichlich Sand im Getriebe.
Im Osten enttäuschen bisher die Pacers, während Atlanta wirklich Lust auf mehr macht. Bisher alles nur maximal 4 Spiele. Aber ein paar Tendenzen lassen sich denke ich schon erkennen. Auch, dass die Suns in diesem Jahr nicht mehr ganz so schlecht sein dürften. Insgesamt bleiben Prognosen - gerade im Westen - aber extrem schwierig. Spaß macht die neue Saison mit den zahlreichen neu zusammengewürfelten Teams aber.
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Trae Young bisher mit einer Fabelsaison (natürlich nur drei Spiele), jedoch in der letzten Nacht nach einem “sprained ankle” verletzt vom Feld - erste Kommentare sprechen aber nur von einer Pause von ca. zwei Wochen.
Anthony Davis mit einem 40/20 Spiel gegen die Memphis Grizzlies - dem ersten 40/20-Spiel eines “Laker” seit Shaq 2006. Zudem traf er “harden`sche” 26 Freiwürfe - alles in knapp 30 Minuten Spielzeit.
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Bei Washington gegen Houston gab es heute Nacht ein Ergebnis, das man eher bei einem All-Star Game erwarten konnte. James Harden stand am Schluß bei 59 Punkten, Bradley Beal auf der Gegenseite bei 46. Endergebnis 159:158 für Houston ohne Verlängerung. Mo Wagner kam auf 12, Bonga auf 6 Punkte.
Man hat den Eindruck, irgendetwas Verrücktes passiert immer.
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Bei den Spurs ist die Rückkehr von Dejounte Murray natürlich ein großer Faktor!
14,7 Punkte/8,3 Rebounds/6,0 Assists und elitäre Defense!Curry hat sich verletzt. Gebrochene linke Hand.
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Ja, Washington - Houston war eine “Defense-Schlacht”. Verteidigung wird aber auch überschätzt…
Und mit Curry ist natürlich bitter für Golden State. Das war es m.E. mit den Play-Offs. Vom Überteam zum mittelmäßigen Team, wenn überhaupt, so schnell kann es gehen.
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Mit Curry ist natürlich bitter für GSW. Aber wie sieht es denn mit dem eigenen Pick nächstes Jahr aus? Und wie ist der Draft so?
Diese Saison schlecht abschneiden, nicht geplant sondern verletzungs- und abgangsbedingt, und nächste Saison angreifen mit Curry, Klay, Green und eben vielleicht einen guten Pick.