Keine Lizenz für Nürnberg und Bremerhaven!
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Guido Grünheidt allerdings auch mit starken Worten…
Kopiert aus Facebook:Danke easyCredit Basketball Bundesliga!
Als ehemaliger Basketballprofi bin ich wahrlich erzürnt über die neuerliche Herangehensweise eurerseits. Einen sportlichen Aufsteiger, der es meiner Meinung nach, absolut verdient hat, in der kommenden Saison dem deutschen Basketball-Oberhaus anzugehören, derart auszuspielen, neue Fristen zu verteilen, um ihn schlussendlich doch außen vor zu lassen, strotzt schon vor einer gehörigen Portion Fantasie.
Ich frage mich, ob hier nicht die Interessen einiger (seit meiner Zeit) neuer Herrscher an der Spitze verfolgt werden, um den großen, finanzstarken Clubs in der Liga gerecht zu werden?
Wie kann ein solches, über die Wochen hinweg andauerndes Szenario passieren? Warum leistet man sich einen solch peinlichen Disput? Der sportliche Erfolg steht, die Nachweise konnten das Schiedsgericht gestern offenbar dazu bewegen, Euch einen Vorschlag oder Kompromiss zu machen. Wie kann es sein, dass das Schiedsgericht eine Lizenz für Nürnberg befürwortet, die Liga aber nicht?
Das kann nur im Sinne einer baldigen Ligaverkleinerung (in der Folge fehlt kleineren/finanzschwächeren Clubs wiederum ein Heimspiel in ihrer Budgetplanung!) sein und ist beschämend für jeglichen Sportsmann in dieser “professionellen Liga”. Ich spreche hier im Namen einiger ehemaliger Teamkollegen, auch im Nationaltrikot von Deutscher Basketball Bund!
Zu guter Letzt möchte ich meinen Hut vor Ralph Junge, Markus Mende und der kompletten Nürnberg Falcons BC-Organisation ziehen. Glückwunsch zu einem überraschenden aber sportlich sehr elektrisierenden Erfolg! Ihr wart für eine kurze Zeit in Basketball-Deutschland Gesprächsthema Nummer 1 und seid durch euren Aufstieg in den Vordergrund gerückt. Verdient! Ich möchte euch meine Anerkennung und den größten Respekt für euren unbändigen Kampf zusprechen, macht weiter, kommt gestärkt und mit voller Macht im nächsten Jahr zurück und packt es dann am besten “geplant”, mit neuer Halle im Rücken und der Wut im Bauch, erneut sportlich. Nürnberg ist Basketball-Bundesliga! -
Guido Grünheidt allerdings auch mit starken Worten…
Grünheid - nicht Grünheidt
(und für alle Leser mal ganz allgemein -> Lizenz hat am Ende ein Z, kein S = Lizenz, lizenzieren usw.)Starke Worte?
Es ist eine Meinung - nicht mehr, nicht weniger.Guido und die, für die er zu sprechen meint, tragen keine Verantwortung für die BBL. Da ist es einfach eine Meinung zu haben. Sollte man falsch liegen, dann hat das nämlich keine Konsequenzen. Anders sieht es für die aus, die in der Verantwortung stehen. Die müssen sich sehr genau überlegen, wie sie handeln, denn von der Richtigkeit ihrer Entscheidungen hängen viele Personen ab.
Vermutlich hätten Guido und Co. auch eine klare Meinung, falls während der Saison ein Klub in die Insolvenz geht. Dann würden wohl die Lizenzerteiler dafür kritisiert werden, dass sie trotz des offensichtlichen Risikos einem nicht geeigneten Klub eine Lizenz gewährt haben. #fähnchenimwind
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Danke, Aldimarkt, für Deine Worte zu Grünheids Äußerung. (war jetzt kein billiges Dankeschön für seine Reaktion auf mein obiges posting, sondern) ganz meiner Meinung.
Bevor ich an seiner Stelle mit solch einer Äußerung öffentlich gehe, hätte ich mal sauber recherchiert…. z.B. in den vorherigen 30 Seiten dieses Fadens
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Den Dilletanten wird Respekt gezollt, die Ligaverantwortlichen scharf kritisiert. Nicht jeder Basketballer ist ein Intellektueller, auch wenn er mal in der Nationalmannschaft gespielt hat.
Was wäre los, wenn es während der Saison „knallen“ würde? Nichts aus Didindorf, Hagen und Gießen (dort hat man nur formal mit einem Bundesligateam die Saison zu Ende gespielt, die Jugend-forscht-Auftritte bei den Auswärtsspielen waren eine Frechheit gegenüber den zahlenden Zuschauern) gelernt, würde es lautstark tönen.
Aber es fehlt doch nun ein Heimspiel in der Kalkulation der anderen Teams! Klar, die Hallen wären überall voll, vermutlich trotz Topspielzuschlag. Alba werden die Einnahmen von 14.500 Vollzahlern aus dem Heimspiel gegen Nürnberg bitterlich fehlen.
In der Praxis wären die Einnahmen sicher unterdurchschnittlich bei vergleichbaren (Fix-)kosten. Auch die Kosten für die Auswärtsfahrt kann man sich jetzt sparen. Ob das Delta für die meisten Teams wirklich so relevant wäre?
Es ist ja jetzt nicht so, dass die Liga auf 16 Teams verkleinert wird, weil Alba und Bayern nur mehr Euroleague spielen. Da würden dann relevante Einnahmen fehlen.
Oder wie wäre es zum Beispiel für Vechta, wenn sie in der Hinrunde die weite Fahrt nach Nürnberg antreten würden, es aber kein Rückspiel gäbe, weil Nürnberg zwischenzeitlich pleite gegangen wäre? Das wäre viel teurer und unangenehmer. Und sicher wäre dann die Liga schuld.
Es fällt auch auf, dass nie konkret genannt wird, woran es hakt. Die Liga muss aus Datenschutz schweigen, aus Nürnberg kamen immer nur Bruchstücke, nie ein Zitat, woran genau die Lizenzerteilung scheitert. Genau so viel, dass es für Stimmungsmache reicht, aber nie präzise.
Man hat Nürnberg (zu) lange Gehör verschafft und selbst das wird jetzt zum Vorwurf gemacht.
Je 17 Teams in BBL und ProA wird vermutlich niemand als ideal oder auch nur gut ansehen. Wenn es dazu führt, dass die Lizenzvorgaben zukünftig ernster genommen werden, dann ist es das wert.
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Stark von Grünheid
Sehe ich auch so.
Und danke an OL nochmal, dass sie die direkte Verkleinerung auf 16 verhindert haben -)
Vielleicht erklären wir Bayern vorab zum Meister, dann können die verbleibenden 16 die Runde ausspielen und alles passt (Achtung, Satireversuch!)
Vergleiche ich die BBL mit einem Arbeitgeber, dann fordert man jede Menge Einsatz, drei Fremdsprachen, Unterstützung von Eltern und natürlich soll ich ein schickes, neues Auto mitbringen, falls ich mal zum Kunden muss. Und dafür gibts dann Durchschnittsvergütung, wenn ich auch noch nett bin. -
Früher sagte man “wer nichts wird, der wird Wirt”. Vielleicht sollte man Wirt durch Funktionär ersetzen.
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Toller Beitrag von Grünheid? Wohl kaum. Das Schiedsgericht hat den Antrag abgelehnt, nicht die BBL - dann zu behaupten, das Schiedsgericht würde eine Lizenz befürworten, nur weil es einen Kompromiss vorgeschlagen hatte, ist falsch. Wenn das Schiedsgericht davon überzeugt gewesen wäre, hätte es das sicher gemacht.
Vergleiche ich die BBL mit einem Arbeitgeber, dann fordert man jede Menge Einsatz, drei Fremdsprachen, Unterstützung von Eltern und natürlich soll ich ein schickes, neues Auto mitbringen, falls ich mal zum Kunden muss. Und dafür gibts dann Durchschnittsvergütung, wenn ich auch noch nett bin.
Eher: Der Arbeitgeber schreibt explizit, dass man für den Job einen Führerschein braucht. Ein Bewerber kommt und sagt, er würde definitiv einen Führerschein machen, wenn er den Job kriegt. Wort drauf!
Niemand von uns hat Einblick in die Unterlagen und kann sagen, woran es scheitert. DIe BBL will sicher keine 17er-Liga. Nürnberg könnte sich ja für ne Wildcard bewerben.
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Früher sagte man “wer nichts wird, der wird Wirt”. Vielleicht sollte man Wirt durch Funktionär ersetzen.
Eher durch Unternehmensberater/Coach …
Tut mir leid - die Steilvorlage war zu verlockend -
@alansmithee:
Du hast völlig Recht! Am besten schaffen wir alle Funktionäre ab. Soll sich die BBL doch selbst organisieren, und der DBB gleich mit. Und wo wir schon dabei sind auch noch alle anderen Landes- und darunter liegenden Verbände. Dann sollen diese Ligen sich am besten auch selbst organisieren. Jeder bildet seine Trainer und Schiedsrichter selbst aus, legt seine Regeln selbst fest. Klingt nach einem guten Plan. Funktionäre sind überflüssig und sowieso überbezahlt.Blöd nur, dass es dann auch keine Vereine mehr gäbe, die gegeneinander antreten könnten. Denn die werden ja auch von dieser überflüssigen Spezies organisiert und geleitet. Und das machen die auch alle nur für´s Ego.
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@Aesop
Wenn Du als Berater nichts kannst (speziell als Einzelkämpfer), dann bist Du schnell weg vom Markt. So einfach ist das nicht. In großen Beratungsfirmen hingegen…. Da hast Du schon teilweise recht.Ich sage ja wirklich nichts gegen das Ehrenamt (und schon gar nicht bei Vereinen), aber schaut doch mal, was da in diverse Gremien rumsitzt und wirkt… Da wird einem teilweise schlecht.
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Toller Beitrag von Grünheid? Wohl kaum. Das Schiedsgericht hat den Antrag abgelehnt, nicht die BBL - dann zu behaupten, das Schiedsgericht würde eine Lizenz befürworten, nur weil es einen Kompromiss vorgeschlagen hatte, ist falsch. Wenn das Schiedsgericht davon überzeugt gewesen wäre, hätte es das sicher gemacht.
Vergleiche ich die BBL mit einem Arbeitgeber, dann fordert man jede Menge Einsatz, drei Fremdsprachen, Unterstützung von Eltern und natürlich soll ich ein schickes, neues Auto mitbringen, falls ich mal zum Kunden muss. Und dafür gibts dann Durchschnittsvergütung, wenn ich auch noch nett bin.
Eher: Der Arbeitgeber schreibt explizit, dass man für den Job einen Führerschein braucht. Ein Bewerber kommt und sagt, er würde definitiv einen Führerschein machen, wenn er den Job kriegt. Wort drauf!
Niemand von uns hat Einblick in die Unterlagen und kann sagen, woran es scheitert. DIe BBL will sicher keine 17er-Liga. Nürnberg könnte sich ja für ne Wildcard bewerben.
ich finde es stark von <grünheid und=“” wieso=“” wolte=“” das=“” schiedsgericht=“” nürnberg=“” rein=“” lassen=“” die=“” bbl=“” nicht=“” ?<br=“”>wenn niemand eine WC will muss mit einer 17er- liga gespielt werden</grünheid>
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Hui hui, hier ist ja mal richtig was los!
Nu im Ernst:
Am Ende des Tages passen Anspruch und Ziele der meinetwegen TOP-Teams (um nicht immer “Liga” zu sagen) nicht zu dem Standing des Basketball in diesem Land. Die Meisten leben von der Hand in den Mund, hängen an begeisterten Einzelsponsoren, brauchen regelmäßig städtische Kohle und im Schnitt geht jährlich einer finanziell ab. Und wie man sieht wird die Hürde hoch zu kommen aus der ProA immer höher, Wildcard-interessenten gibts auch nicht. Das passt eben nicht und wird auf Dauer nicht gut gehen. Es gucken -mindestens außerhalb der BBL-Spielorte- immer noch mehr junge Menschen NBA als BBL…
Und wenn 6 Sweep in 7 Playoffs kein Alarmsignal sind, naja. -
Hui hui, hier ist ja mal richtig was los!
Nu im Ernst:
Am Ende des Tages passen Anspruch und Ziele der meinetwegen TOP-Teams (um nicht immer “Liga” zu sagen) nicht zu dem Standing des Basketball in diesem Land. Die Meisten leben von der Hand in den Mund, hängen an begeisterten Einzelsponsoren, brauchen regelmäßig städtische Kohle und im Schnitt geht jährlich einer finanziell ab. Und wie man sieht wird die Hürde hoch zu kommen aus der ProA immer höher, Wildcard-interessenten gibts auch nicht. Das passt eben nicht und wird auf Dauer nicht gut gehen. Es gucken -mindestens außerhalb der BBL-Spielorte- immer noch mehr junge Menschen NBA als BBL…
Und wenn 6 Sweep in 7 Playoffs kein Alarmsignal sind, naja.Klingt nach einem Plädoyer, die Liga einzustampfen und nur noch Amateursport anzubieten.
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Toller Beitrag von Grünheid? Wohl kaum. Das Schiedsgericht hat den Antrag abgelehnt, nicht die BBL - dann zu behaupten, das Schiedsgericht würde eine Lizenz befürworten, nur weil es einen Kompromiss vorgeschlagen hatte, ist falsch. Wenn das Schiedsgericht davon überzeugt gewesen wäre, hätte es das sicher gemacht.
Vergleiche ich die BBL mit einem Arbeitgeber, dann fordert man jede Menge Einsatz, drei Fremdsprachen, Unterstützung von Eltern und natürlich soll ich ein schickes, neues Auto mitbringen, falls ich mal zum Kunden muss. Und dafür gibts dann Durchschnittsvergütung, wenn ich auch noch nett bin.
Eher: Der Arbeitgeber schreibt explizit, dass man für den Job einen Führerschein braucht. Ein Bewerber kommt und sagt, er würde definitiv einen Führerschein machen, wenn er den Job kriegt. Wort drauf!
Niemand von uns hat Einblick in die Unterlagen und kann sagen, woran es scheitert. DIe BBL will sicher keine 17er-Liga. Nürnberg könnte sich ja für ne Wildcard bewerben.
ich finde es stark von <grünheid und=“” wieso=“” wolte=“” das=“” schiedsgericht=“” nürnberg=“” rein=“” lassen=“” die=“” bbl=“” nicht=“” ?<br=“”>wenn niemand eine WC will muss mit einer 17er- liga gespielt werden</grünheid>
Das Schiedsgericht wollte Nürnberg nicht reinlassen, sonst hätte das Schiedsgericht den Lizenzantrag durchgelassen.
Das Schiedsgericht hat aber entschieden, dass Nürnberg keine Lizenz ktiegt.Ja, dann gibt es die 17er-Liga, aber gerade das heißt doch, dass man stark abgewägt haben wird. Eine 17er-Liga ist bescheuert, aber eine 18er-Liga mit Wackelkandidat doch genauso.
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Toller Beitrag von Grünheid? Wohl kaum. Das Schiedsgericht hat den Antrag abgelehnt, nicht die BBL - dann zu behaupten, das Schiedsgericht würde eine Lizenz befürworten, nur weil es einen Kompromiss vorgeschlagen hatte, ist falsch. Wenn das Schiedsgericht davon überzeugt gewesen wäre, hätte es das sicher gemacht.
Vergleiche ich die BBL mit einem Arbeitgeber, dann fordert man jede Menge Einsatz, drei Fremdsprachen, Unterstützung von Eltern und natürlich soll ich ein schickes, neues Auto mitbringen, falls ich mal zum Kunden muss. Und dafür gibts dann Durchschnittsvergütung, wenn ich auch noch nett bin.
Eher: Der Arbeitgeber schreibt explizit, dass man für den Job einen Führerschein braucht. Ein Bewerber kommt und sagt, er würde definitiv einen Führerschein machen, wenn er den Job kriegt. Wort drauf!
Niemand von uns hat Einblick in die Unterlagen und kann sagen, woran es scheitert. DIe BBL will sicher keine 17er-Liga. Nürnberg könnte sich ja für ne Wildcard bewerben.
ich finde es stark von <grünheid und=“” wieso=“” wolte=“” das=“” schiedsgericht=“” nürnberg=“” rein=“” lassen=“” die=“” bbl=“” nicht=“” ?<br=“”>wenn niemand eine WC will muss mit einer 17er- liga gespielt werden</grünheid>
Das Schiedsgericht wollte Nürnberg nicht reinlassen, sonst hätte das Schiedsgericht den Lizenzantrag durchgelassen.
Das Schiedsgericht hat aber entschieden, dass Nürnberg keine Lizenz ktiegt.Ja, dann gibt es die 17er-Liga, aber gerade das heißt doch, dass man stark abgewägt haben wird. Eine 17er-Liga ist bescheuert, aber eine 18er-Liga mit Wackelkandidat doch genauso.
wenn es keien wc gibt wird mit 17 Mannschaften gespielt.
dochd as schiedsgericht hat gestern vorgeschlagen Nürnberg die Lizenz unter Bedingungen zu geben -
Und das ist gut so …
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Ob diese Entscheidung nun richtig oder falsch ist, kann hier vermutlich niemand beurteilen, da keinem die Lizenzanträge und deren Folgeanträge bekannt sein dürften.
Aber die Entscheidung ist nun mal so gefallen, und man hat sich es damit EBEN nicht leicht gemacht, sonst wäre man viel schneller zu einem Ergebnis gekommen.
Ob sich jetzt noch Kandidaten für eine Wildcard finden, wird man sehen. In Jena hat man ja nicht alle Türen zugeschlagen.
Ansonsten spielt man eben ein Jahr mit 17 Vereinen, zwei Absteigern und drei Aufsteigern.
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Ob diese Entscheidung nun richtig oder falsch ist, kann hier vermutlich niemand beurteilen, da keinem die Lizenzanträge und deren Folgeanträge bekannt sein dürften.
Aber die Entscheidung ist nun mal so gefallen, und man hat sich es damit EBEN nicht leicht gemacht, sonst wäre man viel schneller zu einem Ergebnis gekommen.
Ob sich jetzt noch Kandidaten für eine Wildcard finden, wird man sehen. In Jena hat man ja nicht alle Türen zugeschlagen.
Ansonsten spielt man eben ein Jahr mit 17 Vereinen, zwei Absteigern und drei Aufsteigern.
3 sportliche Aufsteiger wird es nicht geben, maximal 2 sportliche Aufsteiger und eine Wildcard. Ich denke, das meintest du; ich wollte es nur noch mal explizit klarstellen. Ändert die BBL ihr Lizenzstatut ist natürlich alles möglich.
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Da es bislang noch keine Liga mit 17 Teilnehmern gab, wird man sehen, wie man damit umgeht. Zwei Absteiger stehen aber wohl fest, also die Anzahl. Wenn man wieder auf 18 kommen will, wird man kaum eine kostenträchtige WC ausgeben wollen. Der 18. Verein wird halt gebraucht. Dem legt man keine Steine in den Weg und verlangt viel Geld für eine WC.
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Da es bislang noch keine Liga mit 17 Teilnehmern gab, wird man sehen, wie man damit umgeht. Zwei Absteiger stehen aber wohl fest, also die Anzahl. Wenn man wieder auf 18 kommen will, wird man kaum eine kostenträchtige WC ausgeben wollen. Der 18. Verein wird halt gebraucht. Dem legt man keine Steine in den Weg und verlangt viel Geld für eine WC.
poblem ist aber fals sich keiner bewirbt für eine WC ?
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Vielleicht reduziert man auch einfach weiter auf 16 Teams.
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Vielleicht reduziert man auch einfach weiter auf 16 Teams.
So einfach ist das nicht. Dafür müssten entweder ein Team mehr absteigen (Lizenzentzug) oder eins weniger aufsteigen (Lizenzverweigerung). Beides ist nicht einfach - und wenn es so weit kommt, dann hat es Gründe und ist keine Willkür
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Damit hat die BBL doch nun genau ihr Ziel erreicht, das sie vor einem Jahr mit der Satzungsänderung verfolgt hat: Eine Reduktion der Teilnehmerzahl.
Pech nur, dass Wysocki am letzten Spieltag Oldenburg abschießt, sonst wäre man bereits in diesem Jahr endgültig am Ziel angelangt.
p.s.: Wenn es nicht so wäre, was würde dann dagegen sprechen, die durch einen Lizenzausschluss frei gewordenen Plätze mit dem dritten der Pro A, der dann ggf. ausgespielt werden müsste, zu besetzen oder im nächsten Jahr wahlweise ein Team weniger absteigen oder eines mehr aufsteigen zu lassen? -
So einfach ist das nicht. Dafür müssten entweder ein Team mehr absteigen (Lizenzentzug) oder eins weniger aufsteigen (Lizenzverweigerung). Beides ist nicht einfach
…aber nur eine Frage der Zeit.
Zumal jetzt mit dem Etat-Minimum.
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Die Zahl 17 macht einfach keinen Sinn. Entweder 16 oder 18 Teams. Soll denn das Etat-Minimum so bleiben oder wird das weiter angehoben? Wenn ja wird die Luft für viele natürlich dünner.
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Ich denke Jena würde zu den alten Wildcardgebühren in den Ring steigen.
Aber momentan ist die Summe schon recht hoch.
Aber auch das wollte die Mehrheit der Vereine.
Mal schauen ob es noch einen Wildcardnachlaß gibt um nicht mit 17 Teams zu starten. -
Der Fall der Falcons zeigt doch nur wie schlecht das Lizenzierungsverfahren der BBL ist. Normalerweise sollten zum Januar alle Teams die in der Tabelle auf Play-off Kurs sind am Zulassungsverfahren der BBL teilnehmen müssen oder gleich sagen sie wollen im Falle einer Meisterschaft nicht aufsteigen. Sollte die Konstellation dann eintreffen, dann wäre auch geregelt welcher Verein überhaupt nachrücken kann. Eine BBL mit 17 Vereinen ist ein Armutszeugnis. Es wird sich in der ProA doch ein Basketball Standort finden der BBL spielen will und auch kann. Sollte die BBL wirklich nur noch 16 Vereine haben wollen, dann muss eine Reduzierung transparent und nachvollziehbar durchgeführt werden. Alles andere ist nicht akzeptabel.
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p.s.: Wenn es nicht so wäre, was würde dann dagegen sprechen, die durch einen Lizenzausschluss frei gewordenen Plätze mit dem dritten der Pro A, der dann ggf. ausgespielt werden müsste, zu besetzen oder im nächsten Jahr wahlweise ein Team weniger absteigen oder eines mehr aufsteigen zu lassen?
Dagegen spricht das Lizenzstatut der Liga. Da steht: Das sportliche Aufstiegsrecht haben der Erste und der Zweite der ProA. Und: die ltzten beiden Teams steigen aus der BBL ab.
Soll die BBL jetzt gegen ihre eigenen Statuten verstoßen?
Ob die BBL diese Statuten für die Saison 20/21 ÄNDERN wird, ist wieder etwas anderes.So einfach ist das nicht. Dafür müssten entweder ein Team mehr absteigen (Lizenzentzug) oder eins weniger aufsteigen (Lizenzverweigerung). Beides ist nicht einfach
…aber nur eine Frage der Zeit.
Zumal jetzt mit dem Etat-Minimum.
Ja, vielleicht. Vielleicht ist der Fall Nürnberg jetzt aber noch mal ein Weckruf für ambitionierte ProA-Ligisten, sich immer bereit zu halten.
Ich denke Jena würde zu den alten Wildcardgebühren in den Ring steigen.
Aber momentan ist die Summe schon recht hoch.
Aber auch das wollte die Mehrheit der Vereine.
Mal schauen ob es noch einen Wildcardnachlaß gibt um nicht mit 17 Teams zu starten.Auf gar keinen Fall. Dann braucht man auch gar keine Regeln aufstellen, wenn man sie eh ignoriert.
@Block68:
Der Fall der Falcons zeigt doch nur wie schlecht das Lizenzierungsverfahren der BBL ist. Normalerweise sollten zum Januar alle Teams die in der Tabelle auf Play-off Kurs sind am Zulassungsverfahren der BBL teilnehmen müssen oder gleich sagen sie wollen im Falle einer Meisterschaft nicht aufsteigen. Sollte die Konstellation dann eintreffen, dann wäre auch geregelt welcher Verein überhaupt nachrücken kann. Eine BBL mit 17 Vereinen ist ein Armutszeugnis. Es wird sich in der ProA doch ein Basketball Standort finden der BBL spielen will und auch kann. Sollte die BBL wirklich nur noch 16 Vereine haben wollen, dann muss eine Reduzierung transparent und nachvollziehbar durchgeführt werden. Alles andere ist nicht akzeptabel.
Was ist denn am Lizenzierungsverfahren schlecht? Kein Verein kann nachrücken. So ist die bisherige Regelung. Das kann man doof finden (ich finde das auch keine gute Regelung), aber das ist jedem interessierten Verein bekannt. Zum Aufstieg musst du das ProA-Finale erreichen.
Sollte die BBL 16 Vereine haben wollen, wird die BBL das schon kommunizieren.
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Ich weiß nicht warum die BBL hier des öfteren als der “Böse” dargestellt wird.
Die BBL hat nichts falsch gemacht.
Ich sehe hier Ralph Junge als den “Bösen”.
Er hat scheinbar einen diletanttischen Lizenzantrag abgegeben, der 3x abgeleht wurde, und immer wieder Einspruch eingelegt wurde.
.
Meine Version.
.
Es gibt Fackten, leider wird zu wenig erklärt, und deswegen gibt es auch einen Spekulationsspielraum.
.
Fackt ist, bis zum 15.04. 18Uhr war ein Lizenzantrag abzugeben.
In diesem ist unter anderem die Spielhalle zu benennen, die den Regularien entspricht.
Für diese Halle, für die der Antragsteller einen Lizenzantrag gestellt hat, ist bis spätestens 30.06. eine Abnahme der BBL nötig.
§6
.
Jetzt kommt der Spekulationsspielraum.
Was ist angegeben worden?
“Wir bauen eine Leichtbauhalle auf dem VIP Parkplatz, bis zu Saisonbeginn, die Stadt Nürnberg legt die Hand ins Feuer.
Und wir machen einen Gewinn aus den Zuschauereinnahmen von 300 000€”
.
Ev. das lehnte die BBL am 09.05. ab. Keine Halle, wir glauben nicht, dass ihr das in der kürze der Zeit schafft. Und zu wenig Geld, da wir euch auch nicht diesen Pluss aus Zuschauereinnahmen abnehmen.
.
1. Einspruch. Wie begründet ??
.
Mündliche Verhandlung am 31.05.
Es wird eine Ergänzung der Unterlagen bis 07.06. stattgegeben.
.
2. Ablehnung am 19.06.
Gleiche Begründung, Keine Halle und zu wenig Geld.
.
2. mal Einspruch am 25.06. Wie begründt?? Es war dann mal eine andere Neu gebaute Halle im Gespräch, und Ausweichspielstätten.
.
Mann kann aber nicht von einer einmal, im ursprünglichen Lizenzantrag angegebenen Halle auf eine andere Lösung zwitschen.
(Dann müsste der §6 des Lizenzstatut erst geändert werden)
Hätte im ursprünglichen Lizenzantrag gestanden, wir bauen eine neue Halle für die übernächste Saison, belegen wir, und wir spielen unsere Heimspiele in den Hallen xy, Zusagen der Hallenbetreiber liegen bei.
Und die 3Mil. an Mindestetat haben wir auch.
Dann wäre die Lizenz sicher erteilt worden.
.
So ist sie am 06.07. zum 3. mal abgelehnt worden.
Die BBL konnte gar nicht anders, um nicht gegen ihren eigenen Lizenzstatut zu handeln.
Der Vorschlag vom Schiedsgericht am 05.07. Nürnberg eine Lizenz unter Auflagen zu erteilen, entspingt wohl wirklich einem zudrücken von allen beteiligten Augen, nur um die 18 Teilnehmer an der BBL Saison 19/20 zu ermöglichen.
Dieser Vorschlag war nicht vom Lizenzstatut getragen, deswegen konnte die BBL nicht zustimmen, und promt kam dann auch die entgültige Ablehnung vom Schiedsgericht.
.
So und was hat Ralph Junge am Lizenzstatut nicht verstanden?
Er hat jetzt 2 Monate Verzug zu verantworten, und auch ev. ein spielen mit 18 Vereinen in der BBL verhindert.
Mann muss seine Hausaufgaben machen, und kann nicht auf irgend welche Dinge pochen, mann sollte auch an all die anderen Vereine denken. -
Ich weiß nicht warum die BBL hier des öfteren als der “Böse” dargestellt wird.
Die BBL hat nichts falsch gemacht.
Ich sehe hier Ralph Junge als den “Bösen”.
Er hat scheinbar einen diletanttischen Lizenzantrag abgegeben, der 3x abgeleht wurde, und immer wieder Einspruch eingelegt wurde.
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Meine Version.
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Es gibt Fackten, leider wird zu wenig erklärt, und deswegen gibt es auch einen Spekulationsspielraum.
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Fackt ist, bis zum 15.04. 18Uhr war ein Lizenzantrag abzugeben.
In diesem ist unter anderem die Spielhalle zu benennen, die den Regularien entspricht.
Für diese Halle, für die der Antragsteller einen Lizenzantrag gestellt hat, ist bis spätestens 30.06. eine Abnahme der BBL nötig.
§6
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Jetzt kommt der Spekulationsspielraum.
Was ist angegeben worden?
“Wir bauen eine Leichtbauhalle auf dem VIP Parkplatz, bis zu Saisonbeginn, die Stadt Nürnberg legt die Hand ins Feuer.
Und wir machen einen Gewinn aus den Zuschauereinnahmen von 300 000€”
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Ev. das lehnte die BBL am 09.05. ab. Keine Halle, wir glauben nicht, dass ihr das in der kürze der Zeit schafft. Und zu wenig Geld, da wir euch auch nicht diesen Pluss aus Zuschauereinnahmen abnehmen.
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1. Einspruch. Wie begründet ??
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Mündliche Verhandlung am 31.05.
Es wird eine Ergänzung der Unterlagen bis 07.06. stattgegeben.
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2. Ablehnung am 19.06.
Gleiche Begründung, Keine Halle und zu wenig Geld.
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2. mal Einspruch am 25.06. Wie begründt?? Es war dann mal eine andere Neu gebaute Halle im Gespräch, und Ausweichspielstätten.
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Mann kann aber nicht von einer einmal, im ursprünglichen Lizenzantrag angegebenen Halle auf eine andere Lösung zwitschen.
(Dann müsste der §6 des Lizenzstatut erst geändert werden)
Hätte im ursprünglichen Lizenzantrag gestanden, wir bauen eine neue Halle für die übernächste Saison, belegen wir, und wir spielen unsere Heimspiele in den Hallen xy, Zusagen der Hallenbetreiber liegen bei.
Und die 3Mil. an Mindestetat haben wir auch.
Dann wäre die Lizenz sicher erteilt worden.
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So ist sie am 06.07. zum 3. mal abgelehnt worden.
Die BBL konnte gar nicht anders, um nicht gegen ihren eigenen Lizenzstatut zu handeln.
Der Vorschlag vom Schiedsgericht am 05.07. Nürnberg eine Lizenz unter Auflagen zu erteilen, entspingt wohl wirklich einem zudrücken von allen beteiligten Augen, nur um die 18 Teilnehmer an der BBL Saison 19/20 zu ermöglichen.
Dieser Vorschlag war nicht vom Lizenzstatut getragen, deswegen konnte die BBL nicht zustimmen, und promt kam dann auch die entgültige Ablehnung vom Schiedsgericht.
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So und was hat Ralph Junge am Lizenzstatut nicht verstanden?
Er hat jetzt 2 Monate Verzug zu verantworten, und auch ev. ein spielen mit 18 Vereinen in der BBL verhindert.
Mann muss seine Hausaufgaben machen, und kann nicht auf irgend welche Dinge pochen, mann sollte auch an all die anderen Vereine denken.naja eine Lizenz unter Bedinungen wäre eventuel eine Lösung gewesen was gut gewesen wäre
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Auch wenn ich die Details nicht kenne, finde ich die Entscheidung richtig. Und zwar richtig für die BBL und richtig für die Falcons. Dafür gab es in den letzten Jahren zu oft Insolvenzen im laufenden Spielbetrieb, die sicher (für beide Seiten) schlimmer sind als ein Jahr mit 17 Teams in der BBL zu spielen. Während der Insolvenzen hatten viele die BBL kritisiert, im Vorfeld beim Lizenzantrag die Teams nicht genügend überprüft zu haben. Jetzt ist es mal anders herum und das Geschrei ist auch wieder groß - wenn auch nur von einigen Wenigen (dafür umso lauter).
Um es den (dem) Falconfan hier klar zu machen: die Gefahr für eine Insolvenz während der nächsten Saison wird als zu groß angesehen. Eine Insovenz würde für die Falcons Regionalliga bedeuten. Dann vielleicht doch lieber eine Saison ProA, bis die BBL-Bedingungen stehen?
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Auch wenn ich die Details nicht kenne, finde ich die Entscheidung richtig. Und zwar richtig für die BBL und richtig für die Falcons. Dafür gab es in den letzten Jahren zu oft Insolvenzen im laufenden Spielbetrieb, die sicher (für beide Seiten) schlimmer sind als ein Jahr mit 17 Teams in der BBL zu spielen. Während der Insolvenzen hatten viele die BBL kritisiert, im Vorfeld beim Lizenzantrag die Teams nicht genügend überprüft zu haben. Jetzt ist es mal anders herum und das Geschrei ist auch wieder groß - wenn auch nur von einigen Wenigen (dafür umso lauter).
Um es den (dem) Falconfan hier klar zu machen: die Gefahr für eine Insolvenz während der nächsten Saison wird als zu groß angesehen. Eine Insovenz würde für die Falcons Regionalliga bedeuten. Dann vielleicht doch lieber eine Saison ProA, bis die BBL-Bedingungen stehen?
nicht unbeding trier und haben haben auch einen Insollvenz antrag gestellt und spielen jetzt pro a