PS Karlsruhe Lions 2019/20
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Zum Vergleich hier mal die Stats von Jonathon Williams, bei Hamburg und Kirchheim in der ProA gespielt, letzte Saison bei Den Bosch, in einem deutlich ausgeglichenerem Team:
15,8 Ppg, 5,5 Rpg, 2,8 Apg. Den Bosch wurde 3., Rotterdam Vorletzter. Williams hatte also deutlich mehr Unterstützung, wohingegen Gordon den Go-to Guy geben musste bei Rotterdam. Die Quoten der beiden sind sich auch recht ähnlich. Mein Fazit: Gordon wird schon einiges auf dem Kasten haben, als 3. bester Scorer und Rebounder der 1. holländischen Liga und er wird mindestens einen spielerischen Input wie Jonathon Williams haben.Das finde ich hört sich sehr positiv an und Williams war in der Pro A nun kein schlechter Spieler
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Und Alfred ist wieder ein klein wenig entspannter….
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Ich vergleiche Gordon mit Kelvin Martin aus Heidelberg vor ein paar Jahren.
Dieser kam auch aus der 1. Holländischen Liga, hat auch die 3 gespielt, hatte auch keinen Überragenden 3er, aber eine Athletik die Ihn bis in die BBL geführt hat.
Ich denke Karlsruhe hat mit Gordon eine gute Verpflichtung getätigt.
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Die bisherigen Neuverpflichtungen sprechen in meinen Augen für einen jungen und dynamisch-athletischen Kader. Vielleicht nicht nicht der körperlich längste Kader, aber mit Spielern, die auf mehreren Positionen flexibel eingesetzt werden können. Das könnte ein Spielkonzept in Richtung John-Patrick-Guard-Terror werden.
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Das könnte ein Spielkonzept in Richtung John-Patrick-Guard-Terror werden.
Ist ja auch nichts Neues in Karlsruhe, hat man so bereits vorletzte Saison unter Coach May gesehen. Entspricht der ProA und kann ganz gut funktionieren, wenn man den breiten Kader dafür hat. Hat man den nicht, kassiert man in den POs am Ende ORs noch und nöcher, da die Kraft und Größe fehlt, dagegenzuhalten.
Um mal eine erste vorsichtige Prognose zu wagen:
PG: AAA/Norl/CCC
SG: Norl/Dunbar/Beck
SF: Gordon/Dunbar/Beck
PF: Parker/Gordon/BBB
Pluskota/BBBStand jetzt eine 7er-Rotation, zwei Spieler mit hoher/mittlerer Qualität dürften noch sicher kommen. 1,5 PGs dürften ebenfalls zu wenig sein, sodass ich hier auf einen weiteren Back-Up tippen würde, der 5-10 Min/Game geben kann. Oder man holt 2 ungefähr gleichwertige PGs wie letztes Jahr, die sich die Minuten teilen. Macht unterm Strich dann eine 10er-Rotation. Ist keiner der offenen (von mir vermuteten) drei Neuzugänge mit einem Pass ausgestattet, sehe ich jedoch Probleme. Vor allem wenn Pluskota erneut Verletzungsschwierigkeiten bekommen sollte, würde das die Rotation nach obigem Bild sehr einschränken.
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Wir werden vermutlich mit einer 9er Rotation im die anstehende Saison starten. Ivan darf den Kader erstmals nach seinen Wünschen zusammenstellen. Seine Hauptaugenmerk wird vermutlich auf Flexibilität und Mobilität liegen. Die Defensive wird wohl wieder verstärkt in den Folus genommen. Es kommt mit Sicherheit noch ein PG sowie C. Einer der beiden sollte schon einen deutschen Pass besitzen. Wobei mit einem deutschen PG wirds wohl nichts. Eine erfahrener Ami ist wohl am besten als PG.
Man wird sich wohl noch eine Nachverpflichtung offen lassen. Denn meistens fallen ja spät die Preise und so kann man auch einen Art Lacy verpflichten.
Mal schauen wie Ivans Handschrift wirklich aussieht und ob es im Stil Veränderungen geben wird. Die Liga ist nun um eine Mannschaft größer, die Konkurrenz wird nicht keiner und schläft ja auch nicht. Es gibt wirklich ambitionierte Teams.
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…Die Liga ist nun um eine Mannschaft größer, die Konkurrenz wird nicht keiner und schläft ja auch nicht. Es gibt wirklich ambitionierte Teams.
Und den Lions wird es schwerfallen, jungen hungrigen Spielern eine BBL-Perspektive in Karlsruhe zu bieten, so lange sich bei der Hallenfrage nullkommagarnix tut. Der PSK kann für die nächsten 5 Jahre nur hoffen, ein guter bis sehr guter ProA-Verein zu sein. Das ist das Limit nach oben.
Vielen Nicht-Dank dafür an die Stadt Karlsruhe. -
Ein absoluter Traum wäre Philipp Neumann bei den Lions. Er ist ja grade vertragslos und mit seinem Kampfgeist, seiner BBL-Erfahrung und seinem deutschen Pass wäre er perfekt für Karlsruhe.
Aber wahrscheinlich ist er trotz seines nicht grade berauschenden Karrieretrends nicht bezahlbar für die Lions. -
Wenn man hier immer wieder betont, dass der Etat ach so niedrig sei und weit unter 1 Mio liege, dann kann man nicht gleichzeitig der Stadt die gesamte Schuld zuschieben, nach dem Motto “Nur weil ihr keine Halle stellt, haben die Lions keine Perspektive”.
Mit der aktuellen Sponsoringstruktur und der mangelnden Professionalität vor allem in der Außendarstellung hat man ausreichend eigene Baustellen, die es zu bearbeiten gilt, bevor der Schwarze Peter abgeschoben wird. Aktuell reichen bei den Lions weder die Finanzen, noch das Umfeld, noch die sportlichen Leistungen für die BBL. Als Stadt Karlsruhe würde ich da ebenfalls nicht unbedingt Druck zur Beschleunigung oder auch nur einen politischen Auftrag verspüren - im Gegensatz zu den hier vielgescholtenen Institutionen KSC, Staatstheater und Turmbergbahn sind die Lions politisch nach wie vor irrelevant, die umgegangene Unterschriftenliste/Petition war auch eher peinlich als hilfreich und hat gezeigt, wie wenig Unterstützung tatsächlich existiert.
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@Faultier: aber dir ist schon bewusst, das die anderen Hindernisse, die in der Hand der Lions liegen, kurz- bis mittelfristig durchaus lösbar sind. Aber die Hallenfrage ist es nicht. Zumindest nicht durch den PSK. Und es ist nicht mal langfristig eine Lösung oder der Wille zur Lösung bei der Stadt erkennbar.
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- gehen wir von einem Etat von ca. 700k aus, benötigen die Lions mehr als das vierfache Etat
- gehen wir von der derzeitigen Außendarstellung aus, wird das schwer. Die Lions finden in der Zeitung zu wenig statt, und auf FB vor allem peinlich
- sportlich war man weder 17/18 noch 18/19 knapp am Aufstieg dran. Sowohl Vechta als auch Chemnitz haben Karlsruhe jeweils dominiert, das ist noch einmal eine ganz andere Klasse
- es besteht keinerlei Anspruch auf eine bundesligataugliche Multifunktionshalle. Basketball ist ein Nischenthema, die Petition hat keine 1500 Unterschriften gebracht. Welche demokratische Legitimation siehst du in einer beschleunigten (und damit teureren!) Behandlung der Halle? Ein Wald- und Wiesenhamster kommt auf mehr politischen Druck als die Lions derzeit.
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- gehen wir von einem Etat von ca. 700k aus, benötigen die Lions mehr als das vierfache Etat
- gehen wir von der derzeitigen Außendarstellung aus, wird das schwer. Die Lions finden in der Zeitung zu wenig statt, und auf FB vor allem peinlich
- sportlich war man weder 17/18 noch 18/19 knapp am Aufstieg dran. Sowohl Vechta als auch Chemnitz haben Karlsruhe jeweils dominiert, das ist noch einmal eine ganz andere Klasse
- woher kennst du den Etat?
- Die Darstellung in der Presse ist ja wohl das kleinste Hindernis, über das wir hier reden.
-Zu allen diese Problemen kann ich mir einen Plan vorstellen. Vielleicht gibt es schon Vereinbarungen mit den Sponsoren, das im Falle eines Aufstiegs entsprechend mehr Geld zur Verfügung steht oder was weiss ich. Jedenfalls ist das etwas, an was der PSK arbeiten kann und mit Sicherheit auch arbeiten wird.@Faultier:
- es besteht keinerlei Anspruch auf eine bundesligataugliche Multifunktionshalle. Basketball ist ein Nischenthema, die Petition hat keine 1500 Unterschriften gebracht. Welche demokratische Legitimation siehst du in einer beschleunigten (und damit teureren!) Behandlung der Halle? Ein Wald- und Wiesenhamster kommt auf mehr politischen Druck als die Lions derzeit.
Es besteht auch kein rechtlicher Anspruch auf ein Fußballstadion und trotzdem gibt die Stadt über hundert Millionen dafür aus.
Die Stadt selbst hat in einem Gutachten festgestellt bzw. feststellen lassen, das in Karlsruhe eine Multifunktionshalle mit ca.3500-5000 Plätzen für Sport und sonstige Veranstaltungen fehlt. Ein Halle, die bei einer einigermaßen funktionierenden Bewirtschaftung mehr Geld bringt als sie kostet. Ja, ich als Bürger, Wähler und Steuerzahler bin durchaus der Meinung, das die Stadt verpflichtet sein sollte, sich mit der Bereitstellung einer entsprechenden Infrastruktur in der Stadt zu beschäftigen.Nebenbei: der größte Sportverein in der Stadt hat also weniger politisches Gewicht als ein Hamster? Interessantes Demokratieverständnis.
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Ich verstehe nicht, weshalb du dich ständig persönlich angegriffen fühlst. Du beschwerst dich hier immer wieder, weshalb sich bei der Halle nichts bewegt, ich wollte dazu Hinweise liefern. Wenn dann zurück kommt “wäre ja kein Problem, das zu ändern”, dann frage ich mich 1. warum es nicht geändert wird? und 2. in wieweit das für die aktuelle Diskussion eine Rolle spielt?
Die Presse ist deiner Meinung nach also kein Problem. Dazu folgendes: Auf FB gibt es Posts, in denen reden die “PS Karsruhe Lions” mit “Kreativdirektor Kann”. Das ist nicht nur schizophren, sondern m.E. auch unprofessionell. Auf der HP der Lions wird ein “Supporter Club” mit Mikrosponsoring beworben. Dabei ist nicht nur das Branding schwierig (klingt nach den “Supporters” des KSC, also nach Ultras, mit denen kein Geschäftsmann gerne in Verbindung gebracht werden dürfte), die versprochenen Leistungen* finde zumindest ich nirgends. In den Printmedien haben die Lions offensichtlich keine große Lobby, und hier wird beispielsweise massiv der Einfluss unterschätzt, den eine regelmäßige kritische Berichterstattung über das Hallenthemen, inklusive Investigativfragen, erreichen.
Der nächste Punkt, der PSK sei der größte Sportverein und habe entsprechendes Gewicht: Wo sieht man das? Welche Lokalpolitiker kämpfen aktiv für eine neue Halle? Warum kommt die Europahalle dann bei Internetaffinerem Zielpublikum nur auf erbärmliche 1300 Unterschriften, während der Feldhamster 4000 erreicht?
https://www.openpetition.de/petition/online/ballsporthalle-fuer-karlsruhe-jetzt
https://www.openpetition.de/petition/online/schutz-dem-feldhamsterIch versuche hier, konstruktiv Lösungen aufzuzeigen, die den Lions entsprechend Unterstützung bringen könnten und das Potenzial haben, das Hallenthema voranzubringen. Du schreibst sinngemäß “Der KSC hat ein Stadion, die Lions bekommen keine Halle, das ist fies.” Der KSC hat eine öffentliche Relevanz, die jedem BM die Wahl versauen könnte. Solange die Lions wie aktuell NICHTS in die Waagschale werfen können, nicht einmal ansatzweise, wird kein Druck entstehen. Das mag im Rosa-Wolken-Einhornland dann pöse von der Stadt sein, ich halte es für die realistischste Herangehensweise. Teure Projekte werden immer nur dann realisiert, wenn die entscheidenden potenziell davon profitieren und es ihnen nicht wie ein Bumerang um die Ohren fliegt.
Edit: Kurzer Nachtrag zum Etat: Letzte Saison hat man sich hier vehement gewehrt, als der in der Richtung 1 Mio verortet wurde. Also entweder man ist drüber, dann sind die ganzen “Die Lions machen das Bestmögliche aus dem niedrigen Etat”-Sprüche für die Katz, oder drunter, dann verstärkt sich mein Argument nur noch, weil noch weiter von jeglichen BBL-Ansprüchen entfernt.
*Präsentation des Firmenname im Verbund des Supporter-Clubs (ohne Logo)
Auf der offiziellen Homepage der LIONS mit Verlinkung zu Ihrer Unternehmens-Website
Auf den offiziellen Social-Media-Kanälen der LIONS -
Ich muss gestehen, dass beide Argumentation nachvollziehbar in der Sache sind.
Fakt ist einfach, dass die Lions in der Öffentlichkeit noch viel zu schwach wahrgenommen werden. Die Personen wissen teilweise nicht, wer die Lions sind. Die Berichterstattung in den Zeitung sowie auf FB muss dringend verbesser werden. Ich würde mir mal echte Spielberichte wünschen.
In der Zeitung kommt viel zu selten ein Artikel, wie sollen das sporadische Fans und Interssierte mit angesprochen werden?? Man muss die Leute viel mehr up to date halten, damit das Interesse vorhanden bleibt.
Die FB Posts sind leider einfach nur schwach und sind unprofessionell. Der Pressesprecher sollte sich mal andere professionellere FB Seiten anschauen.
Natürlich hat man städtischer Seite gar keine bis wenig Unterstützung, jedoch fomuliert der Verein ja auch nur Understatement, warum soll dann die Stadt investieren? Es müssen klare Ziele und Ambitionen her nur so kann man Druck ausüben .Ebenfalls ist hier weiterer sportlicher Erfolg wichtig. Denn auch nur mit einer breiten Fanbase und einer vollen Halle, kann man Ansprüche auf eine größer Halle/Mulktifunktionsarne stellen.
So leid es mir tut, aktuell reichen fast immer 1.500 Plätze in der Europahalle aus.
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Danke Alfred, genau darauf wollte ich hinaus.
Und bevor das falsch aufgenommen wird: Mir macht das “Stänkern” keine Freude, ich wünsche den Lions das Beste und habe sowohl die Petition unterschrieben als diese auch an weitere Subskribenten weitergeleitet. Und wenn es nach mir ginge, wäre morgen Spatenstich für eine 5000er Halle. Ich bekomme nur in Gesprächen ähnlich Alfred mit, dass die Lions außerhalb meiner Filter Bubble in der Stadt ein 0-Thema sind. Und das gibt dann zu denken…
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Dann Steig ich mal mit ein in die Diskussion…
1.Sponsoring / Finanzen
Ziemlich überschaubar und relativ mau nach meinem Empfinden. Hier ist massiv Luft nach oben! Mich wundert es immer wieder warum in so einer finanzstarken Region wie Karlsruhe es nicht mehr „Unterstützer“ findet die diesen aus meiner Sicht tollen und attraktiven Sport unterstützen. Ich bin Dauerkartenbesitzer beim KSC und den Lions, in den letzten Jahren muss ich sagen bespaßt mich und meine Familie ein Heimspiel der Lions so viel mehr als die des KSC, was für die Lions spricht. Stichwörter die ich damit verbinde Familienfreundlich, Aktionsreich, Angenehmes Publikum, Sicherheit usw…hier sollte jedes Interesse von größeren Ortsansässigen Unternehmen Geweckt sein.
Dein Einwand zu dem Supporter Club verstehe ich nicht ganz. Ich bin nur auf Grund deines Hinweises nun auf die Webseite und hab es mir angeschaut, was genau monierst du hier nochmal?
Sponsoring und Marketing Wissen sollte doch vorhanden sein, wie man weiß ist dafür Frau Hüvel dazu geholt worden, welche immerhin jahrelang bei der BG tätig war und eine gewisse Erfahrung mitbringen sollte. Ruf doch mal bei ihr an und gebe ihr Tipps bezüglich Sponsoring vielleicht nimmt sie diese Dankend an.
2. keine Relevanz in der Presse = riesiges Thema
Hier kann es keine zwei Meinungen geben! Viel zu wenig Präsenz. Jeden Sonntag werden Berichte mit riesigen Bildern von irgendwelchen Kreisliga Kickern die teils Thekenmannschaften sind, uninteressante Kanuten die keiner kennt, von den Basketballern vom KIT die fast so hoch spielen wie die zweite vom PSK wow und was weiß ich noch alles wer präsentiert. Aber zu den Lions dreizeiler und das wars?? Also was hier schief läuft verstehe ich schon lange nicht.
Da muss es ja einen anderen Grund geben, welcher das ist ist mir bis heute schleierhaft. Ob man nun Basketball mag oder nicht, Fakt ist aber das sie seit paar Jahren zu den höchstspielenden Mannschaften Inn karlsruhe gehören und da kann man mehr erwarten von der Presse. Vielleicht sind es ja auch persönliche Fehden mit der Presse von denen keiner weiß, verbrannte Erde aus alten Zeiten (Stichwort BG) wir werden das vermutlich nie erfahren…das es aber nicht normal it da sind wir uns alle einig.
Aber auch hier wieder, seit den letzten Jahren laufen doch vermehrt um die Organisatoren alte Bekannte wie ein Schütt oder Gerwin rum, die sollten doch das nötige Wissen mitbringen. Da du ja sagst du willst konstruktive Lösungen aufzeigen, auch hier wieder melde dich doch vielleicht hast den besseren Durchblick wie die anderen.Verstehe ich das also richtig, dein Vorschlag ist durch massive und ständige Kritik das Hallenthema voranzubringen? Übt einer aber Kritik aus, wie es Exil-Berliner tut, heißt es wieder du hast nicht genug Relevanz um gehört zu werden?
Ganz emotionslos und nicht aus der Sporteventbrille betrachtet, das Hallenthema ist schon sehr lange Bekannt! Ich will als Bürger mal wieder größere Konzerte in Karlsruhe haben und nicht immer nach Mannheim oder Heidelberg gehen müssen. Da braucht es kein Basketball um das zu erkennen, hier fehlt es seit langem an einer Multifunktionshalle. Die Lions haben aus meiner Sicht eher hier das ganze beschleunigt mit ihrem Sportlichen Erfolg, eine neue Halle (zugegebenermaßen eine kleine) ist ja schon im Anmarsch, die hätte so bestimmt noch so nie gegeben. Vielleicht sollte man das nächste mal paar besondere Echsenarten o.ä. mit reinschmeißen, dann bekommt man auch die Stimmen der Tierliebhaber bei der nächsten Petition
3. Etat
Von anfangs weit über eine Million bist du nun selbst schon nur noch bei 700k angekommen, denke so langsam wird deine Einschätzung realistischer, wobei ich schätze das es noch etwas weniger sein dürfte.
Ich bin ja auch einer von denen der sagte, das sie das bestmögliche aus dem Etat herausgeholt haben, geht man also von einem Mindestetat von mehr als eine Million aus in der Liga, bestätigt mich das mal wieder nur.Folglich gebe ich dir wiederum recht das eben der Anspruch BBL spielen zu wollen zwar da sein kann, aber niemals realistisch sein wird! Dazu braucht es wie immer die Kohle die kommen muss, sprich will man (oder besser noch eine einzelne Person) in Karlsruhe das BBL wieder gespielt wird, dann muss investiert werden. Da bin ich dann der Meinung wären die Lions die richtige Adresse, denn mit dem nötigen Kleingeld schätze ich das Know-how so ein das sie es realisieren könnten.
Am Ende aber finde ich es persönlich auch mit 1300 Gleichgesinnten Fans nett, die vermutlich mit dem selben Interesse wie ich das ganze verfolgen, als mit 5000-6000 die während der Erfolgswelle in der Halle sind, bei einer Durststrecke dann aber lieber wieder bei den Rhein-Neckar-Löwen oder in Hoffenheim hocken weil dort das Catering besser ist.
4. Social Media Auftritt
Auch hier sehe ich es nicht zu eng, ich lese gerne bei den anderen Teams teils mit und auch hier wird vieles moniert, da kommt mir unser Auftritt nicht soo schlecht vor. Verstecken braucht man sich nicht, Chemnitz zb einem Top Team der Liga, präsentiert ihre Neuverpflichtungen mit Spielern in ihren alten Trikots (war auf der Seite als unser Johnson dort präsentiert wurde ), die Lions machen dies wiederum stets schön mit einem kleinen Video, was mit Sicherheit aufwendiger ist. Informiert ist man letztlich aber bei beiden Arten der Presentation. Es ist wie immer im Leben, jenseits des Zauns ist das Gras immer grüner.
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…Vielleicht sind es ja auch persönliche Fehden mit der Presse von denen keiner weiß, verbrannte Erde aus alten Zeiten (Stichwort BG) wir werden das vermutlich nie erfahren…das es aber nicht normal it da sind wir uns alle einig.
Wirklich erfahren werden wir es nie, weil ja vermutlich keiner der Beteiligten ehrlich und offen zugeben wird, das er mit Person X nicht mehr reden wird oder Institution Y die Zusammenarbeit aufgrund persönlicher Befindlichkeiten aus der Vergangenheit ablehnt.
Aber so im Gespräch mit dem einen oder anderen Verantwortlichen hab ich rausgehört (persönliche Interpretation!), das Dischler viel verbrannte Erde hinterlassen hat und Dischlers Geschäftsgebaren einige (Geldgeber?, Helfer?) dazu getrieben hat, sich komplett vom Karlsruher Basketball abzuwenden. Es gab wohl auch einzelne “Loyalisten”, die Dischlers Weg bis zum Schluß verteidigten und aus deren Sicht die Lions undankbare Schmarotzer sind. Konsequenterweise nutzen solche Leute dann ihren Einfluß, um Leistungen, Medienpräsenz und Vorhaben entweder zu blockieren oder zu verschweigen.Stichwort “Hüvel”: (Ebenfalls persönliche Interpretation von Aussagen aus dem Vereinsumfeld): Sie wurde aufgezwungen und hat keinerlei Leistung für die Lions gebracht.
@Faultier: Du hast gefragt, warum ich manchmal so angegriffen reagiere. Gute Frage.
Vielleicht weil ich in deinen Beiträge Abwertung der Leistung der Lions-Verantwortlichen reininterpretiere und ich das Erreichte und den Einsatz, der dahintersteht verteidigen möchte. Ich glaube nämlich, das da im Hintergrund entgegen vielen Widerständen Erstaunliches erreicht worden ist.
Außerdem: Ein Ausgangspunkt des Streits war die Frage, ob die Lions erstligatauglich sind / seien könnten. In dem Punkte halte ich alle Argumente, die gegen die Lions in der BBL sprechen, für abstellbar (oder im Fall der Mediendarstellung sogar für irrelevant), außer eben die Frage der Spielstätte.
Für eine BBL-Lizenz stellt in meinen Augen die Halle das größte Hindernis dar.
Und da bin ich einfach frustriert und enttäuscht, wie sich die Stadt Karlsruhe in dieser Frage seit Jahren verhält.
Seit mittlerweile 5 Jahren ist die praktische Schließung der Europahalle eine Tatsache. Die Verschärfung der Rechtslage, die diese Schließung ausgelöst hat, war mindestens 5 Jahre vorher bekannt. Also hat sich bei den Verantwortlichen der Stadt Karlsruhe seit 10 Jahren nichts getan, um diese Infrastruktur (Multifunktionshalle in der Größenordnung 3500-5000) zu erhalten. Ich spreche nicht mal von “neu Schaffen”. -
Exil-Berliner, bin in einem Punkt nicht bei dir: der grösste Verein in Karlsruhe ist der SSC. Dann kommt glaube ich der KSC, bin mir da aber nicht sicher. Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zur Vergangenheit, Dischler und seinen “Vasallen” zu!
Als DK Inhaber damals bei der BG (ja ich oute mich, war aber auch eine schöne Zeit) und nun auch wieder bei den LIONS bin ich da ganz entspannt. Ich mag halt guten Basketball, und der wurde die letzten 5 Jahre in Karlsruhe von den LIONS gespielt, schön und erfolgreich. Und wenn ich meinen Blick über die Tribüne schweifen lasse, dann sieht man doch einige alte BG Gesichter, die das ebenso schätzen wie ich, dass da unten guter Sport geboten wird. -
Eine neue Halle ist im Anmarsch?
Leider tut sich da nichts. Es finden an der Elisabeth Selbert Schule keine Bauarbeiten statt. Also mit der Fertigstellung, da ja nicht in Leichtbauweise gebaut wird, ist nicht in 2020 zu rechnen. Das wurde von der Stadt anders kommuniziert.
https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/vo0050.php?__kvonr=36035
Zum Facebookauftritt: ich finde den ganz gut. Es gibt ein Filmchen, es gibt Text. Das spricht jeweils mehrere Generationen an. Der eine schaut lieber, der andere liest lieber. Wobei die U20 Fraktion gar nicht auf Facebook ist.
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Hat jemand mehr Infos zu den Hallen?
soweit ich weiß, soll ja gerade die neue Halle bei der Walter-Eucken schule in der Nähe von ADAC bei den Lions abhilfe schaffen.
In der neue Halle mit 1.500 Zuschauern soll Trainung sowie der Spielbetrieb durchgeführt werden. Das wäre natürlich für die Jugend und die Profis eine enorme Entlastung. Und die weiteren Hallen sollen den anderen Ballsportarten sowie dem Schulsport zu Gute kommen.
Die Halle in der Nähe von der Europahalle sollte eigentlich bald stehen, damit man die Europahalle sanieren kann. In dieser zeit soll sie den Lions als Ausweichspielstätte dienen. Allein deswegen ist in den nächsten Jahren wohl PROA das Miximum. In der Zeit kann man Strukturen weiter verbessern undAufholarbeit zu den anderen Vereinen leisten. Insbesonders muss sich der Verein einfach mehr professionalisieren.
Diese Übergangsphase muss dringend genutzt werden um weiter an Struktur zu gewinnen. Mit konstant guten Leistungen und gezielten Marketing für Fans und sponsoren kann man einen weiteren Schritt gehen und vielleicht im Anschlus mal ernstahft an der BBL anklopfen.
das ist jedoch noch alles Zukunftsmusik, zuerst muss die Halle mal öfters voll sein und die Marke Lions muss weiter verbreitet sein. Es ist leider nach wie vor in den Medien zu schwach besetzt. Zum Saiosonstart wären mal Plakate oder gezielte Online Werbung ausserhalb von Facebook und Instagram nützlich und zwingend notwendig. Da muss man halt auch mal investieren aber nur so kommen mehr Leute in die Halle und man bekommt langsam eine Baskteball Begeisterung. Wer nicht gewagt, gewinnt nichts! Mit einem guten Saiosnstart und einer vollen Halle sowie paar neue Fans, wird man auch bessere Argumente für neue Sponsoren gewinnen können.
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Facebook und Instagram sprechen genau den Kundenkreis an, der - direkt - KEIN Geld bringt.
Willst Du Sponsoren, Mäzene etc. aquirieren, dann musst Du andere Wege einschlagen.
Bitte in diesen Diskussionen nie vergessen, dass die Gesellschaft immer älter wird und das Geld bei den Älteren sitzt. Diese werden auch als werberelevante Gruppe immer noch vollkommen unterschätzt. -
Exil-Berliner, bin in einem Punkt nicht bei dir: der grösste Verein in Karlsruhe ist der SSC. Dann kommt glaube ich der KSC, bin mir da aber nicht sicher.
Du hast recht: https://meinka.de/sportvereine-karlsruhe/ nach Stand August 2018
Nach Stand 2019 haben KSC und SSC den Platz gewechselt: https://www.badischer-sportbund.de/bsb-nord/mitgliederstatistik/
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Facebook und Instagram sprechen genau den Kundenkreis an, der - direkt - KEIN Geld bringt.
Willst Du Sponsoren, Mäzene etc. aquirieren, dann musst Du andere Wege einschlagen.
Bitte in diesen Diskussionen nie vergessen, dass die Gesellschaft immer älter wird und das Geld bei den Älteren sitzt. Diese werden auch als werberelevante Gruppe immer noch vollkommen unterschätzt.Ich glaube, da unterschätzt du die jüngere, Facebook-Instagram-affine Zielgruppe in ihrer Wirkung. Für den Werbemarkt ist diese Zielgruppe hochinteressant, wie genug Influencer, die als Blogger/Instragramer/Youtuber zu Stars geworden, beweisen.
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Ich sehe es etwas anders. Die Omnipräsenz der Social Media Aktivitäten täuscht viele darüber hinweg, daß das Geld, und die Fähigkeit es ausgeben zu können, ganz woanders sitzt. Und es wird sich weiter in Richtung Ältere verschieben. “Influencer” und ähnlicher Nonsense werden mMn maßlos überschätzt.
Im übrigen haben wir sehr viel mehr Ältere als Junge…. Und auch das verschiebt sich weiter. Hier MUSS man als Unternehmen, und auch Sportclub, vollkommen umdenken. Auch die Werbewirtschaft hat das in weiten Gebieten immer noch nicht erkannt.
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Einer muss es ja tun.
Beschäftige Dich mal mit Demographie in Deutschland. Ist sehr interessant und auch beängstigend.
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Fakt ist einfach die Lions erreichen zu wenig Menschen und die Marke kennt fast keiner, der nichts mit Basketball am Hut hat. Das kann nicht sein! Ich wollte nur damit sagen und Vorschläge bringen, woran der Verein weiter arbeiten kann.
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Tja, die vielen studierten Marketing-Heinis, die großes Geld in Unternehmen einstreichen, kennen einfach die Demographie nicht. Versager.
Kleiner off-topic Exkurs: Große Unternehmen möchten nicht nur Kunden für eines ihrer Produkte heute gewinnen. Ziel ist es, als Marke sexy, stylisch, erfolgreich rüberzukommen. Menschen sollen nicht einmal XY kaufen, sondern langfristig (im Ideal fürs Leben) an die Marke gebunden werden. Dafür wird eine Unmenge von Geld in die Hand genommen, was sich wiederum nur dadurch dauerhaft rechnet, wenn junge Menschen für lange Zeit als “Fan” gewonnen werden. Ja, es gibt viele Alte, die sterben dir als Marke aber leider recht schnell weg. Mal ganz davon abgesehen, dass denen sehr viele Produkte der heutigen Zeit völlig egal sind. Darum bezahlen bspw. Nike und Adidas Unsummen an die Lebrons, Messis und Co. Darum siehst du selbst in der Corega Tabs Werbung keine Oma und keinen Opa, sondern eine 40Jährige. Und darum kassiert eine Lena Meyer-Landrut mehr als gutes Geld von L’Oreal, Amazon Music, Adidas etc. Sie hat nämlich >2Mio Follower auf Instagram. voraussichtlich in Mehrheit sehr junge Menschen, die die Kunden von morgen sind.
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Daß Unternehmen - teilweise - so ticken ist mir klar.
Aber Dir ist schon klar, daß die Zahl junger Konsumenten stetig fällt (und auch deren Kaufkraft), während das andere Lager wächst und gedeiht? Auch jetzt junge werden mal alt und dann ganz andere Dinge.
Wenn der Kunde von morgen DANN kein Geld mehr zum Ausgeben hat, ergibt das was Du schreibst keinen Sinn… -
Doch, die Alten sind so oder so recht schnell weg. Auch wenn sie das große Geld haben, womit du teilweise sicher Recht hast. In aller Regel werden diese Mittel dann aber stets an die jüngere Generation vererbt, usw usw. Nur dadurch hält sich auch schon seit vielen Jahren der Wohlstand bei uns. Ein normal arbeitender junger Mensch schafft heutzutage wohl kaum mehr große Rücklagen. Durch das Haus/Grundstück/LV/Guthaben der Großeltern, Eltern hält er sich aber auch weiterhin. Fazit: Marketing für “Jung” rechnet es sich wieder und weitaus mehr als für die “Alten”.
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Die Alten sind nicht mal eben schnell weg, sondern werden immer mehr (mit all den daraus entstehenden Konsequenzen). Das aktuelle System (welches große Teile der Bevölkerung massiv benachteiligt) funktioniert auch nur dann langfristig gut, solange Du ein gesundes gesellschaftliches und wirtschaftliches Umfeld hast. Und das seh ICH auf Dauer nicht. Erben ist kein Argument, denn das vererbte Vermögen kommt nicht der breiten Masse zugute. Es sei denn, Du änderst das aktuell bestehende System (z.B. durch massives Heraufsetzen der Erbschaftssteuer).
Aber egal, mag jeder denken was er will…. -
Zudem sind die Beispiele nicht so geschickt gewählt. Natürlich ist es Fakt, dass eher jüngere Menschen mit Nike-Sneakern durch die Gegen rennen als ältere. Die älteren kaufen andere Produkte als jüngere (und ich denke hier nicht an Corega Tabs). Als Verein muss man sich dann überlegen, ob man nur die Jüngeren anspricht, die man dann vielleicht für ein/zwei Spiele in die Halle lockt, dann aber möglicherweise nicht mit den Aktionen abseits vom Spielfeld begeistert und letztlich wieder verliert, oder ob man ein etwas älteres Publikum anspricht, das sich vielleicht gut unterhalten fühlt, die Jahreskarte kauft (weil sie es kann) und noch für eine Menge Umsatz bei den Erfrischungsgetränken sorgt. Es ist erwiesen, dass ältere Kunden einer Marke eher die Stange halten. Glaubt mir, damit beschäftige ich mich täglich.
Wenn das Haus erst abbezahlt ist, der Beruf so viel abwirft, dass man sich auch mal um Kultur kümmern kann (da in der Nähe würde ich auch regelmäßige Sportveranstaltungen verorten), und außerdem die erreichten Verhältnisse es ermöglichen, dort auch Zeit zu investieren, dann gibt der Verbraucher auch gerne mal ein paar Euro mehr aus. Ich kann da Alans Linie absolut nachvollziehen.
Der ältere Verbraucher interessiert sich nicht dafür, was der Influencer für gut hält. Er hat sich anders ein Bild gemacht. Der Jüngere hört vielleicht auf den Influencer, aber wenn der Influencer vom KSC besser ist, dann sitzt der junge Verbraucher demnächst wieder dort auf der Tribüne und nicht bei den Lions am Spielfeldrand. -
Das ist aber schwarz-weiß Denken ! Von welchem Alter redet ihr? Es gibt genug 40-50 jährige, die Facebook und Instagram benutzen oder bei Influencer reinschauen.
Und ein Verein kann/sollte doch mit vielen Margetingaktionen versuchen, menschen zu begeistern! Gerne auch mit Aktionen, die Ü50 anspricht! -
Du überschätzt den Einfluss von Facebook, Instagram und „Influenza“ auf die Altergruppe der ü40 und ü50 Bevölkerung maßlos….
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Naja, bevor wir diese Diskussion um besonders werberelevante Zielgruppen und effektive Marketing-Kanäle fortsetzen, können wir doch bestimmt festhalten, das die Lions in allen Bevölkerungssschichten und Kundengruppen erhebliches Steigerungspotential besitzt. Mir ist egal, auf welchen Kanälen.
Aber was genau könnte der PSK tun? Er kann ja die vorhandenen Medien nicht dazu zwingen, Berichte und Meldungen über ihn zu veröffentlichen. Facebookseite ist vorhanden, aber hat scheinbar nicht die gewünschte Reichweite.
Werbeträger, Influencer, Markenbotschafter oder wie auch immer man Personen nennen will, die großes öffentliches Interesse anziehen und den PSK unterstützen sind mir zur Zeit nicht bekannt. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, wenn “Promis” die den PSK unterstützen möchten, die auch kostenlos tun würden.
Was definitiv wieder entstehen sollte, ist eine aktive, möglichst breit aufgestellte Supporter/Fanclub-Szene, die abseits der offiziellen Vereins-Kanäle Aufmerksamkeit auf die Lions ziehen kann. -
Im Ligavergleich ist das recht ordentlich.
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Bin wieder, wie so oft, bei unserem “Alanschmittchen” (sorry, nicht böse gemeint, mag deinen Namen :-))
Als Beispiel würde ich gerne die Dauerkarteninhaber aufführen: wieviele 15 - 25 jährige kennt ihr??? Ich ehrlich gesagt nicht wirklich viele bzw. eigentlich fällt mir niemand ein … das ist eher das “Eventpublikum” auf die Art: “Huch, der Tabellenführer kommt und es ist gerade keine Party, also gehe ich zu den LIONS!”
Die meisten DK Inhaber (und die bringen sichere Kohle in den Verein) sind zwischen 40 und 65, schätze ich mal. Wer am Eingang steht und schaut wer die Plastidauerkarte zum einscannen zieht, der wird mir zustimmen! -
Wie ich schon mal geschrieben habe. Die U20 Generation ist fast nicht mehr auf Facebook vertreten. Die U30 Generation gelegentlich. Wild unterwegs sind die ab 40 bis 70 und ich denke das ist die Kauf stärkste Gruppe. .