(RLW) 1. Regionalliga West Saison 2019/2020
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Ich fasse mal einige Ereignisse von heute zusammen:
- Deutz sicher sich überraschend die Dienste von Anton Geretzki aus Münster
- Bo Meister verlässt Rhöndorf und geht nach Dresden
- Adrian Brückmann bleibt bei Absteiger Fast Break Leverkusen und spiel in der 2. Regio
Schade, so einen Spieler wie Brückmann hätte ich gerne bei der BG gesehen. Für FBL natürlich extrem wichtig.
Der Wechsel von Geretzki nach Deutz überrascht mich dann doch - kommt er aus der Ecke? Für Deutz eine absolute Verstärkung -
Hier die aktuelle Info dazu von FBL: https://www.fast-break.de/article/3143
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Köln bekommt eine neue Halle für Spitzensport:
Hilft den Basketballern aber nicht wirklich.
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Rhöndorf wird hier bisher überbewertet.
Wie das denn, MJ_23_Fan? Wenn bislang lediglich Sportdirektor, Coach und ein (!) Spieler plus ein paar Abgänge feststehen, würde ich mich als alter Dragons-Fan mit irgendwelchen Bewertungen absolut zurückhalten. Es ist lediglich eine gute Tendenz in den Personalien erkennbar, mehr noch nicht.
Naja, die Technik ist meine starke Seite nicht
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doppelt
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Rhöndorf wird hier bisher überbewertet.
Das werden wir ja sehen. Ich denke, dass wir nach allem was bisher so durchgesickert ist (und die erste Verpflichtung spricht auch dafür) oben in der RL mitspielen und den Aufstieg anpeilen werden. Ob diese Planung auch in der Praxis dann Bestand hat, zeigt sich wie immer erst auf dem Feld……
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Ich fasse mal einige Ereignisse von heute zusammen:
- Deutz sicher sich überraschend die Dienste von Anton Geretzki aus Münster
- Bo Meister verlässt Rhöndorf und geht nach Dresden
- Adrian Brückmann bleibt bei Absteiger Fast Break Leverkusen und spiel in der 2. Regio
Schade, so einen Spieler wie Brückmann hätte ich gerne bei der BG gesehen. Für FBL natürlich extrem wichtig.
Der Wechsel von Geretzki nach Deutz überrascht mich dann doch - kommt er aus der Ecke? Für Deutz eine absolute VerstärkungGeretzki ist ja laut Pressemitteilung von Münster nach Köln gezogen. Er kommt soweit ich weiß aus Rhöndorf.
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Köln bekommt eine neue Halle für Spitzensport:
Hilft den Basketballern aber nicht wirklich.
Haha, sehr schön. Alleine diese Passagen:
“Jetzt soll es eine Lösung geben und alles sehr schnell gehen. […] 2022 sollen die Arbeiten beginnen.” Klingt ja schonmal sehr schnell…
Letztlich ist das eine Halle, die den Volleyballerinnen hilft. Was ihnen auch zu wünschen ist, denn die spielen seit Jahren in der 2. Liga ganz vorne mit und haben einen Aufstieg mehr als nur verdient.
In dem Artikel steht aber auch, dass die Halle für die Handball Bundesliga tauglich sein soll. Das würde mich bei 1000 Zuschauern dann doch schon sehr wundern.
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Meine Meinung ist, was Köln und Leverkusen angeht, nach wie vor die gleiche. Eine Fusion wäre das Beste, was beiden Vereinen passieren könnte. Baeck hat die Kontakte, Gnad hat sich als Trainer erfolgreiche seine Sporen verdient (Meister 2019, mehrfache Teilnahme an den Playoffs NBBL), Lev hat die Halle und wenn man es hier schaffen würde die Sponsoren der Standort zu bündeln wäre alles möglich. Frage ist wie es mit der Akzeptanz der Fans sind. Köln und Leverkusen ist vor allem in der jüngeren Generation die Rivalität schlechthin. Aber ich glaube, dass das wahrscheinlich hier nicht hingehört.
Ich drücke den Rheinstars die Daumen, dass sie sich in der Liga etablieren und bin gespannt was Rhöndorf, Bayer 2 und Deutz auf die Beine stellen. Wäre doch toll, wenn alle vier in der Regionalliga bleiben und Fastbreak den erneuten Aufstieg packt. Gefühlt jede Woche ein Derby hätte was. -
Interessant ist, dass im Kölner Fred letztes Jahr derselbe Vorschlag von einem prominenten Fan kam. Als Kölner gehe ich in der nächsten Saison auch wohl mal öfter zu Leverkusen, so wie einige andere auch, die vom sportlicheren Herumgestümpere bei RSK einfach nur noch frustriert sind (ich werde nach 15 Jahren meine Dauerkarte erst mal nicht verlängern).
Alternative ist da höchstens noch Deutz, wo Mario aber leider nicht mehr Trainer ist…Mit einer Fusion könnte ich gut leben und der resultierende Verein hätte das Potential sich wieder in Richtung BBL vorzuarbeiten . Ihr habt eine geniale Halle, einen tollen Trainer, wie es aussieht schon wieder eine richtig gute Mannschaft und den Heinz als Center. Die alte Konkurrenz empfinde ich nur noch als sehr gedämpft.
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Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber sind die RheinStars nicht auch schon das Resultat einer Fusion? In Köln funktioniert einfach kein Spitzenbasketball auf Bundesliganiveau.
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Stimmt - die Basketballabteilungen von MTV Köln, Köln 99ers und dem ASV Köln haben sich zusammengeschlossen.
Zum Thema “funktioniert nicht” - heute vor genau 13 Jahren ist der Vorgängerverein deutscher Meister geworden (am 6.6.2006). Nur nebenbei… manchmal funktioniert’s.
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Ich weiß, Saturn Köln, 99ers, alles hat mal eine Zeitlang funktioniert, aber nie nachhaltig. Es fehlt z.B. auch einfach eine Halle.
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Es gibt aber auch eine Konstante bei allem was nicht funktioniert hat in Köln. Einen Manager, der keine Geduld hat Strukturen aufzubauen und immer den schnellen Erfolg will.
Vielleicht sollte man mal versuchen ohne Baeck etwas aufzubauen. Oder Baeck beschränkt sich darauf eine Vision zu verkaufen. Aber er hat sehr schlechte strategische Entscheidungen getroffen und Spieler mit großem Namen und wenig Leistung geholt.
Es gibt keine Grund, warum man in Köln nicht von jetzt in 10-15 Jahren einen sauber aufgestellten BBL-Club haben kann. Man müsste nur mal aufhören alle Prinzipien für den schnellen Erfolg über Bord zu werfen. Das scheint mit Baeck nicht zu gehen. -
Eine Fusion würde für die Giants aktuell rein gar nichts bringen.
Es läuft sportlich richtig gut: Aufstieg in die ProA, die zweite Mannschaft spielt 1.Regio, die Dritte ist in der Landesliga konkurrenzfähig und selbst die Vierte spielt nun Bezirksliga. Hinzukommt, dass die Euphorie auch auf den Rängen spürbar ist: Erstmals seitdem Abstieg hatte Bayer einen Zuschauerschnitt im vierstelligen Bereich und wie Buzzer schreibt…der Kader sieht bisher auch gut aus. Es ist also der ein oder andere Groschen vorhanden, eine Fusion halte ich jetzt nicht für zwingend notwendig. -
Lassen wir die Kirche doch mal im Dorf.
Eine Fusion wird es so schnell nicht geben. Kein Kölner Publikum fährt für Spitzensport nach Leverkusen. Dafür sind die gewachsenen Rivalitäten viel zu groß.Köln kann und muss eigenständig auf die Füße kommen. Machbar ist dies auf jeden Fall, jedoch nicht mit dem bisherigen Weg des schnellen Erfolgs.
Das in Leverkusen der eine oder andere Groschen vorhanden ist, ist auch nicht so wirklich wahr. In der ProB hat man sich natürlich schon alleine durch das Geld von Bayer finanziell einiges leisten können. In der ProA sieht dies schon anders aus.
Wie viel Geld vorhanden ist, macht doch alleine die “neue” Position des Marketing-Chefs Uwe Pulsfort klar.
Anstatt wirklich jemanden einzustellen, der sich um das Thema kümmert, wird der Mitarbeiter von der TSV e.V.-Payroll auf die Abteilung Basketball umgeschrieben. Wer die Stelle nach wie vor bezahlt ist denke ich allen hier klar. -
Das in Leverkusen der eine oder andere Groschen vorhanden ist, ist auch nicht so wirklich wahr. In der ProB hat man sich natürlich schon alleine durch das Geld von Bayer finanziell einiges leisten können. In der ProA sieht dies schon anders aus.
Ich hab mit keiner Silbe behauptet das es bei Bayer Geld regnet. Ich sage nur, dass es für den Verein bzw. für die Fans toll ist, dass auch mal Leistungsträger aus dem Vorjahr sprich im aktuellen Fall Hornsby oder Celebic, bleiben. Das hatten wir zuletzt nicht ganz so oft. Die Diskussion geht aber jetzt am Thema vorbei.
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BallDoc
Lassen wir die Kirche doch mal im Dorf.
Eine Fusion wird es so schnell nicht geben. Kein Kölner Publikum fährt für Spitzensport nach Leverkusen. Dafür sind die gewachsenen Rivalitäten viel zu groß.Sorry das ist Unfug, vielleicht mag es für den Fußball zutreffen. Im Basketball war und ist es anders.
Ich kenne eine Menge Menschen die von Köln nach Leverkusen und umgekehrt fahren um Basketball
zu sehen. Viele Kölner Basketballer haben für in der Vergangenheit für beide Vereine gespielt.
Ich denke es gibt mehr Gemeinsamkeiten als man denkt.Dennoch sehe ich keine Fusion. Das würde dem Kölner Basketball nicht weiterhelfen.
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Ich finde schön, dass Leverkusen den Aufstieg geschafft hat, und ihn auch wahrnimmt.
Aber eine Fusion mit den RheinStars wäre für mich die Höchststrafe. (etwa so, als würde der BVB mit Schalke im Fussball fusionieren)
Die Halle in Leverkusen z.B. ist nämlich kein Pfund. Das in dieser Halle noch gespielt werden darf, ist Wahnsinn.
Seit ca. 1995 ist da ein großes Handtuch über ein Problem gedeckt. Mehr sage ich da nicht zu. (Das ist Sache der Stadt Leverkusen, des TSV, und der Fußballer)
Ich sage dies auch nur, weil die Halle in Leverkusen, immer mal wieder so herausgestellt wird, nicht um hier Unruhe zu stiften.
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Die RheinStars können bis in die ProB in Köln spielen. Danach fehlt eine Halle.
Es steht und fällt alles mit einer mittel großen Halle in Köln.
Ist die mal irgend wann da, wird es auch wieder Richtung BBL gehen.
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Für diese Regionalliga Saison bin ich sehr gespannt auf den Kader der RheinStars.
Ich glaube die 1.Regionalliga West ist in der Spitze genau so stark wie die ProB.
Deswegen muss, will man nicht absteigen, sondern eher um den Aufstieg mitspielen, ein starker Kader her.
Aber ein Saisonziel habe ich noch nicht gehört. Dazu ist es auch zu früh. -
Dein Vertrauen in Ehren, aber ich kenne keinen, der noch daran glaubt dass die Rheinstars jemals in der BBL ankommen. In den letzten 4-5 Jahren hat man aber auch wirklich so gut wie alles falsch gemacht. Und wenn eine anständige Halle da wäre, würde man wahrscheinlich sofort wieder eine Wildcard kaufen. Man ist jetzt ziemlich genau da, wo man vor 5 Jahren war, mit dem Unterschied, dass man keine Vision mehr hat, die man ernsthaft vermitteln kann.
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Ich finde schön, dass Leverkusen den Aufstieg geschafft hat, und ihn auch wahrnimmt.
Aber eine Fusion mit den RheinStars wäre für mich die Höchststrafe. (etwa so, als würde der BVB mit Schalke im Fussball fusionieren)
Die Halle in Leverkusen z.B. ist nämlich kein Pfund. Das in dieser Halle noch gespielt werden darf, ist Wahnsinn.
Seit ca. 1995 ist da ein großes Handtuch über ein Problem gedeckt. Mehr sage ich da nicht zu. (Das ist Sache der Stadt Leverkusen, des TSV, und der Fußballer)
Ich sage dies auch nur, weil die Halle in Leverkusen, immer mal wieder so herausgestellt wird, nicht um hier Unruhe zu stiften.Das klingt nicht gut und macht mir gerade etwas Angst. Etwas gesundheitschädliches?
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Es gibt aber auch eine Konstante bei allem was nicht funktioniert hat in Köln. Einen Manager, der keine Geduld hat Strukturen aufzubauen und immer den schnellen Erfolg will.
Vielleicht sollte man mal versuchen ohne Baeck etwas aufzubauen. Oder Baeck beschränkt sich darauf eine Vision zu verkaufen. Aber er hat sehr schlechte strategische Entscheidungen getroffen und Spieler mit großem Namen und wenig Leistung geholt.
Es gibt keine Grund, warum man in Köln nicht von jetzt in 10-15 Jahren einen sauber aufgestellten BBL-Club haben kann. Man müsste nur mal aufhören alle Prinzipien für den schnellen Erfolg über Bord zu werfen. Das scheint mit Baeck nicht zu gehen.Es ist keine Frage auch ein Problem des Managers, dass es in Köln immer wieder zu Problemen und Fehlentscheidungen kommt.
Gleichzeitig muss man aber auch fragen, wer soll es sonst machen? Nach der Pleite 2009 hatte jeder Basketballbegeisterte in Köln, der Kontakte und Einfluß besitzt und die nötigen wirtschaftlichen Beziehungen hat, 5 Jahre lang die Chance, etwas zu starten. Es kam aber nichts. Erst als es wieder Baeck war, der die Fusion mit dem MTV antrieb kam Schwung in die Sache. Der einzige Schluß aus dieser Sache ist, dass es entweder wirklich niemanden außer Baeck gibt in Köln, der die richtige Mischung aus Kontakten, Netzwerk, Wirtschaftsbeziehungen und Basketballleidenschaft besitzt, oder das diejenigen einfach keinen Bock haben, sich diese Arbeit zu machen.
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Is ja nett zu lesen, dass die vielen neuen Mitglieder sich hier ordentlich einbringen, aber für mich ist vieles Neuland und damit muß man zunächst mal klar mit kommen
Lese recht wenig von old Europe hier…
Jetzt erst meldet sich so langsam der TVI zurück. Ich denke, der Kader für die Saison steht und wird sukzessive veröffentlicht.
Mit Bryce Leavitt kommt - wie erwartet und gehofft - ein US-Spieler auf der 1. Sicher nicht risikofrei, da aus langer Verletzung zurück…
Hohes Potenzial steht dem wohl entgegen. War damals schon sehr stark und ist erst 25 Jahre! Man verlautet mal wieder sehr selbstbewußt: ganz oben mitspielen, Lewis äh… Leavitt will Meister werden!
Also: Da erwarte ich eine ganz andere Mannschaft und noch ein paar Knaller, um in dieser scheinbar starken Liga Top 3-4 realisieren zu können. Darf man gespannt sein! Sieht für mich bisher nicht schlecht aus!
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Es gibt aber auch eine Konstante bei allem was nicht funktioniert hat in Köln. Einen Manager, der keine Geduld hat Strukturen aufzubauen und immer den schnellen Erfolg will.
Vielleicht sollte man mal versuchen ohne Baeck etwas aufzubauen. Oder Baeck beschränkt sich darauf eine Vision zu verkaufen. Aber er hat sehr schlechte strategische Entscheidungen getroffen und Spieler mit großem Namen und wenig Leistung geholt.
Es gibt keine Grund, warum man in Köln nicht von jetzt in 10-15 Jahren einen sauber aufgestellten BBL-Club haben kann. Man müsste nur mal aufhören alle Prinzipien für den schnellen Erfolg über Bord zu werfen. Das scheint mit Baeck nicht zu gehen.Es ist keine Frage auch ein Problem des Managers, dass es in Köln immer wieder zu Problemen und Fehlentscheidungen kommt.
Gleichzeitig muss man aber auch fragen, wer soll es sonst machen? Nach der Pleite 2009 hatte jeder Basketballbegeisterte in Köln, der Kontakte und Einfluß besitzt und die nötigen wirtschaftlichen Beziehungen hat, 5 Jahre lang die Chance, etwas zu starten. Es kam aber nichts. Erst als es wieder Baeck war, der die Fusion mit dem MTV antrieb kam Schwung in die Sache. Der einzige Schluß aus dieser Sache ist, dass es entweder wirklich niemanden außer Baeck gibt in Köln, der die richtige Mischung aus Kontakten, Netzwerk, Wirtschaftsbeziehungen und Basketballleidenschaft besitzt, oder das diejenigen einfach keinen Bock haben, sich diese Arbeit zu machen.
Das ist ja Teil des Problems. Man muss ja nicht immer „was starten“. Man kann auch einfach mal mit Geduld den nächsten Schritt planen, wenn man etwas geschafft hat. Deutz hat es auf diese Art von der Bezirksliga bis in die 1. Regio geschafft und steht jetzt genau da wo die Rheinstars sind. „Was starten“ heißt in Köln immer direkt, lass uns mal in 3 Jahren Euroleague spielen. Und auf dem Weg dahin am besten nichts in die Jugend investieren. Das hat jetzt schon mehrfach nicht funktioniert und dem Verein täte es gut, wenn Baeck sich zurückziehen würde. Das wird ihm aber niemand sagen, denn im Vorstand sitzen nur Freunde und Verwandte.
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Die Halle in Leverkusen z.B. ist nämlich kein Pfund. Das in dieser Halle noch gespielt werden darf, ist Wahnsinn.
Seit ca. 1995 ist da ein großes Handtuch über ein Problem gedeckt. Mehr sage ich da nicht zu. (Das ist Sache der Stadt Leverkusen, des TSV, und der Fußballer)
Ich sage dies auch nur, weil die Halle in Leverkusen, immer mal wieder so herausgestellt wird.
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Zitieren ist auch nicht meine Stärke , siehe oben
Ich wüsste jetzt nicht , welche Probleme die Ostermann Arena hat. Natürlich hat sie schon einige Jahre auf den Buckel. Wenn allerdings einige Vorschriften wie Brandschutz,Fluchtwege,Sicherheit für Besucher etc. nicht eingehalten werden würden wäre doch die Halle schon längst abgerissen.
Meines Wissens nach ist auch der Sportpark Leverkusen für die Halle zuständig. Da haben weder die Giants noch der Verein Bayer 04 und schon gar nicht die Fußballer von Bayer 04 was mit zu tun.
Das aber vielleicht in den nächsten Jahren die Halle nicht mehr durch diverse Prüfungen kommt könnte aber durchaus passieren. Deshalb sollte man sich in Leverkusen mal über eine neue Halle unterhalten.Hier sind Politik,Stadt Leverkusen und mögliche Investoren gefragt.
Vorerst sehe ich aber keinen Grund Panik zu machen ob unserer Halle. -
TVI jetzt also mit dem besten Aufbau der Liga, bin gespannt was die AOK Ballers noch investieren und wen man an Land ziehen kann
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Uff das bleibt abzuwarten, ob es wirklich der beste PG ist und bleibt. Wie schon erwähnt, gerade erst wieder genesen und er muss die Leistung erst einmal bringen. Theoretisch aber natürlich eine Bereicherung für die Liga und den TVI!
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Faton Jetullahi zieht es auch in den Kölner Raum. Ich finde es hätte was, wenn Faton sich auch Deutz anschließt. Vermutlich wird es aber eines der größeren Vereine.
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Habe ich auch gehört
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Wulfen verlängert mit Thorben Vadder (26). www.bsv-wulfen.de
Damit der bisherige Kader:
PG: Winck, Silic
SG: Kleinert, Piechotta
SF: Bellscheidt, Peters, Verhülsdonk
PF: Terboven
Vadder -
So, in Köln wird jetzt doch alles gut. Max Dohmen scheint zurückzukehren. Das Herz der Mannschaft mischt wieder die 1. RLW auf. Der unbestätigte Roster der RSK damit:
PG: -
SG: -
SF: -
PF: Dohmen (?)
-Für mich persönlich ein guter Tag. Ich hatte nach der letzte Saison auf den Verbleib von Dohmen und Kukic gehofft, damit ist zumindest einer der zwei weiterhin im Roster
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Interessante Statements von Telekom Baskets Chef Wiedlich im Interview heute im GA:
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Meinen Sie die Zeit um 2008 und 2009? Und die potenziellen BBL-Spieler hießen Florian Koch, heute Würzburg, Jonas Wohlfahrt-Bottermann, heute Frankfurt, und Fabian Thülig, heute Jurist?Wiedlich: So in etwa. Das war eine psychologisch sehr demotivierende Entwicklung, insbesondere für unsere hauptamtlichen Jugendtrainer. In der vergangenen Saison kam noch etwas hinzu: der Abstieg des ProB-Teams unseres Kooperationspartners Rhöndorf. Wir hatten die sportliche Verantwortung und tragen da eine gewisse Mitschuld. Zudem haben wir mit einem eigenen Ausbildungszentrum und dem Basketballinternat Hagerhof sehr gute Voraussetzungen. Aber es gibt natürlich viele Andererseits.
Der neue Baskets-Coach (schon verpflichtet, noch nicht benannt) wird wohl anders als in der Vergangenheit die Nachwuchskräfte stärker mit einbeziehen müssen. In dem Zusammenhang sind wohl auch die bisherigen Dragons-Personalien zu sehen. Endlich mal so was wie ein Konzept?