Trier vs. Bamberg
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Zum “Wir woll’n unsern Boris wieder haben” kann ich nur sagen, dass es auf der Trierer Fanseite nicht gut ankam. Man hat da kaum verstanden was ihr gesungen habt.
Die Stimmung war eigentlich ganz gut, außer im 3. Viertel da wurde irgendwie der Faden verloren. Dann wurde später wieder aber wieder besser weiter gemacht. Ich denke , dass die Stimmung aber noch besser wird, wenn der Funke von Spielern zu Fans im Laufe der Saison überspringt. Gestern hat z.B McKie erstmals auch die Zuschauer aufgepuscht als er in die Kabine gegangen ist! -
Habt ihr was gemerkt?
Es kommt selten vor, dass sich die Fans zweier Teams so einig sind, weshalb und warum ein Spiel verloren, bzw. gewonnen wurde.
Sehr schön auch, dass dieses Mal die Schiris wirklich unauffällig waren. Sicher, einige Entscheidungen hätte man auch anders treffen können (z.B. ein paar Bamberger Fouls, die etwas überhart gewertet wurden), aber im Großen und Ganzen spielten die Schiris das, was man sich von ihnen wünscht: eine Nebenrolle
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Eine der besten Leistungenm die ich von Trier je gesehen habe. Hoffentlich läßt sich das Niveau zumindest teilweise halten.
Mit Valters haben wir uns einen Rohdiamanen an Land gezogen.
Von Sasser war ich sowohl Menschlich als auch spielerisch sehr enttäuscht. Da habe ich viel mehr erwartet. Das Offensivfoul hätte bei strenger Regelauslegung ein disqualifizierendes Foul nach sich ziehen können, ein absichtliches wäre es allemal gewesen.
Wie Youngblood schon richtig bemerkte, war es für Trier vielleicht sogar von Vorteil, dass Sasser im Spiel geblieben ist. Er war für die Bamberger ein großer Unsicherheitsfaktor.Die Stimmung wawr eigendlich recht ordentlich, an so eine Halle muss sich das Publikum/die Fans erst mal gewöhnen. Das wird schon noch.
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Schade dass J. Marshs Karriere anscheinend ein trauriges Ende findet. Tatsache ist, dass es ohne ihn in der S5 viel besser lief und man jedesmal wenn er eingewechselt wurde zusammenzuckte. Die Leistung in der offense indiskutabel und in der defense wird er durch die Neuverpflichtungen auch verzichtbar.
Für mich noch immer zuviel Einsatzzeit![ Diese Nachricht wurd bearbeitet von: Senior am 29.12.2003 18:01 ]
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Ich fands ganz interessant in der Zeitung zu lesen, dass Mike Lenzly eventuell so gut drauf war, weil seine Mutter auf Besuch und in der Halle war. Sie sollte sich mal überlegen, ob sie nicht vielleicht nach Trier ziehen will oder zumindest öfter in die Halle kommt.
Zu James Marsh: Stimmt natürlich, dass er wiedermal in der Offense kein Faktor war. Aber ich fands trotzdem nicht so schlecht, dass er für Drmic von der Bank kam mit der Aufgabe, den wichtigsten Spieler der Gegner (in diesem Fall Derrick Taylor) möglichst aus dem Spiel zu nehmen. Wenn man sich das auf die Dauer leisten kann und der Rest der Mannschaft einigermaßen konstant spielt, kann ich mir James auch weiterhin in so einer Rolle vorstellen. -
kein wunder, dass james nicht gut gespielt hat, besonders in der off - er hat ja auch kaum länger als 2 min am stück gespielt und so findet man keinen rythmus.
er ist momentan in einer formkrise und der trainer kann und/oder will nicht zuviel spielzeit in einen spieler stecken, der keine bank ist. eine schwirige situation, aber ich denke, dass es james wieder aus dem loch schafft und wenn auch von der bank, wieder leistung bringt.
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James war am Sonntag genau 2 Mal im Spiel, insgesamt 15 Minuten und 6 Sekunden. Und jedesmal wenn er drin war lief’s scheiße.
Und noch etwas: Im Schnitt war James diese Saison in jedem Spiel ca. 27 Minuten auf dem Feld und hat sage und schreibe 3,6 Punkte pro Spiel gemacht…
Das ganze bei einer atemberaubenden Effizienz von 4,4.
Zum Vergleich: Saison 2000/01:
Er war im Schnitt 29 Minuten im Spiel, also ganze 2 Minuten länger, hat aber knapp 10 Punkte bei einer Effizienz von ebenfalls 10…Er kommt anscheinend nicht mit der Situation klar, dass er nicht der große King und Publikumsliebling ist. Kann sich wohl nícht unterordnen. Schade um ihn!
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Okay, die Statistiken sprechen schon gegen ihn. Wenn die früher mal net so gut waren, dann hat er das aber durch Einsatz und die kleinen Dinge, die net in den Statistiken auftauchen wett gemacht. Wenn er das nicht mehr schafft, wird es schwierig für ihn.